Es wirkt auf den ersten Blick wie ein privates Problem. In Ostritz an der heutigen deutsch-polnischen Grenze, leidet ein Hotelier (und nicht nur er) nach dem Neiße-Hochwasser nun an der ausufernden Kriminalität dank einer von Eurokraten voreilig aufgelösten Grenze.

Nach unzähligen Einbrüchen und Diebstählen und erfolglosen Appellen an Polizei und Innenministerium hat Hans-Peter Fischer (63) nun die Faxen dicke, und beschließt „hilf dir selbst, so hilft dir Gott“. Was soll man als Besitzer des Hotels Neißeblick (3 Stern, 13 Zimmer, 30 000 qm Grundstück mit vielen Nebenbauten) auch tun, wenn man über eine Fußgängerbrücke mit dem polnischen Dorf Krzewina (bis 1945 Grunau, damals Stadt Reichenau) verbunden ist und in vier Monaten bereits 20 Mal eingebrochen wurde?! Bis zu dreimal in der Woche fehlten in jedem Fall Werkzeuge, Baumaterial und Wertgegenstände. Wie er der BILD gegenüber bekundete: „Die Diebe holen aus meinen Gebäuden alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Für die Gasträume habe ich schon einen Wachschutz, für das Grundstück rüste ich nun anders auf!“

Der Hotelier hat daraufhin entschieden, sich sein eigenes Hoheitsgebiet zu schaffen. Mit 600m Stacheldrahtzaun, Panzerdraht sowie Bärenfallen hat er das geschaffen, was verantwortungslose – ja fast skrupellose – Politiker in Berlin für verzichtbar halten, nämlich „Grenzsicherungsanlagen“.

Gott sei dank ist der Vorgang grundsätzlich legal. Jeder darf sein Eigentum vor Straftätern schützen. Gleichwohl erlaubt das Gesetz keine Selbstjustiz, weshalb Herr Fischer die Beute seiner Bärenfallen nach Mutmaßung des Betrachters sicher des Nachts möglichst geräuschlos über die besagte Fußgängerbrücke zurück über die Neiße befördern wird. Wie Herr Fischer aber mit Nachdruck bekundet: „„Es gibt keine Alternativen. Verletzungen sind mir egal. Anders lernen die Diebe nicht. Wir sowie viele Anwohner fühlen uns alleingelassen. Nun müssen wir uns selbst helfen.“

Wenn das Beispiel Schule macht – was beim Ausmaß der Kriminalitätsbelastung in der 100km-Zone der ostdeutschen Grenzen zu erwarten ist – dürften sich bald nicht nur Lausitz und Oderbruch in eine Art private Festungslandschaft verwandeln. Kein unüblicher Zustand für Marken, also Grenzregionen. Gleichwohl ein Rückfall in längst überwunden geglaubte Jahrhunderte wenn nicht Jahrtausende. Vom propagierten Traum des grenzenlosen Europas ist das in jedem Fall Meilen entfernt.

Vom Staat erwarten diese Menschen nichts mehr. Das Tischtuch mit blauäugigen Europa-Fanatikern und Multikulti-Freunden ist in solchen Landstrichen ziemlich sicher unwiderruflich zerschnitten. Es ist zwar nur eine niedrige einstellige Millionenzahl von Deutschen, die nun bereits Jahrelang in dieser Atmosphäre lebt. Was man aber an hoher Wahlenthaltung und geringem Widerstand gegen die NPD ablesen kann: Sie sind verloren für die Bunte Republik und deren Hochamt „Kampf gegen Rechts“. Wenn man dieses Rad gedanklich einmal 20 Jahre weiter dreht und diverse Staatsbankrotte mit einpreist, bekommt man es vermutlich ziemlich sicher mit regelmäßigem privatem Schusswaffeneinsatz zu tun. Manches deutet in jedem Fall auf die Auflösung des Gewaltmonopol des Staates hin. Dies war noch immer die Folge, wenn dieser für die Sicherheit der Bürger nicht mehr überzeugend sorgen konnte. Stetig sinkende Polizeiausgaben – wie wir sie in Sachsen und Brandenburg beobachten können – sind in jedem Fall kein Indiz, dass es anders laufen wird.

Wenn dann auch noch irgendwann – und auch das ist absehbar – die staatlichen Sozialtransfers weniger werden, wird daraus schnell eine Geschichte vom Ende des Staates.

Like
Beitrag teilen:
 

80 KOMMENTARE

  1. Die Bärenfallen sind verboten. Er müßte in dem Falle, wo die einem Dieb das Bein abreißt eine lebenslange Rente an den Dieb zahlen.
    Das Gleiche gilt, wenn der Wachhund beißt und dieser nicht versichert ist.
    Ich bin sicher, daß die Polizei sich bald um ihn kümmern wird. Wenn auch ein wenig anders, als er sich das vorstellt.
    Es ist einfach traurig, wie weit es bereits gekommen ist ! Aber der Sinkflug ist noch lange nicht zu Ende

  2. Stimmt, WSD, und vorher kam noch „Deutschland über alles“, die Idee von einem Land, das zum Wohle des ganzen Deutschen Volkes beschaffen sein sollte. Diese Idee wollte auch absolut und nicht verhandelbar sein („über alles“).

    Leider werden Ideen und deren Sinn in der materialistischen globalen Zivilisation nicht mehr verstanden, sondern lösen höchsten vulgäre, konditionierte Reaktionen (zB „NATSIE-ALARM!“) aus.

  3. Ich gehe soweit zu behaupten, dass wenn die Schleusen nach Bulgarien und Rumänien geöffnet sein werden, das Problem mit den Diebstählen an der polnischen Grenze noch harmlos sein werden.

  4. #4 Das_Sanfte_Lamm (06. Apr 2012 01:09)
    Ich gehe soweit zu behaupten, dass wenn die Schleusen nach Bulgarien und Rumänien geöffnet sein werden, das Problem mit den Diebstählen an der polnischen Grenze noch harmlos sein werden.

    Ich gehe soweit zu behaupten, dass wenn die Schleusen nach Bulgarien und Rumänien geöffnet sein werden, das dagegen das Problem mit den Diebstählen an der polnischen Grenze noch harmlos sein wird.

    Ich glaube, es wird Zeit für das Bett.

  5. Den Schwanenhals nennt man ja auch Berliner Eisen, wahrscheinlich in weiser Vorahnung auf die von dort massgeblich mitverursachten Verhältnisse.

    Von Fangeisen würde ich persönlich aber absehen, wenn der Fang einmal drinnhängt mit lediertem Bein wird es für Fänger und Fang eng.

    Bezüglich Stacheldraht haben wir bei der Grundstücksicherung bessere Erfahrungen mit Natodraht gemacht.

    Sehr gut gehen auch professionell abgerichtete Hunde auf so einem Grundstück.

  6. @Tirola
    da, hast Du Recht. Wenn aber ein Einbrecher in Deine Falle tappt und sich verletzt und sagen wir mal einen Fuß verliert, dann kann er den Einbruch wahrscheinlich nicht begehen und Du darfst für seinen Schaden haften.
    Zudem meine ich eine leicht asymetrische Rechtsauffassung bei Deutschen Gerichten im Zusammenhang mit Eigentumsdelikten zu erkennen. Also Eigentümer per se eher Täter und Einbrecher eher Opfer…

  7. Die Einschätzung der Bürger zur politischen Lage lassen sich wahrscheinlich am besten an folgenden Parametern ablesen:

    – Umsatz Stacheldrahtbranche
    – Umsatz Waffenbranche
    – Umtauschrate Euro in Schweizer Franken und Gold

  8. Hamburg gibt Vollgas:

    (…)Hamburg startet die größte Einbürgerungsinitiative seiner Geschichte: Bürgermeister Olaf Scholz hat rund 137.000 Hamburger mit Migrationshintergrund angeschrieben und aufgefordert, die deutsche Staatsangehörigkeit anzunehmen. “Nach einer Einbürgerung würden Sie nicht nur Steuern zahlen wie bisher. Sie könnten dann auch mitbestimmen, wie der Staat Ihr Geld ausgeben soll“, steht in dem Brief, der ab dem 8. Dezember an die ersten 4000 Kandidaten geschickt werden soll.(…)

    Ganzer Artikel dazu hier:
    http://islam.de/20105

    Nochmal zur Erninnerung,der Hamburger Innensenator Michael Neumann,(der neben Olaf Scholz) dafür zuständig ist,ist der Ehemann von SPD-Vize und Sprachrohr der radikal-islamistischen “Muslim-Markt”-Familie,Aydan Özoguz.
    Auf deutsch,der “Muslim Markt” bestimmt Hamburgs vollfährtige “Integrations”-,bzw. Islamisierungspolitik.

  9. Wie Herr Fischer aber mit Nachdruck bekundet: „Es gibt keine Alternativen. Verletzungen sind mir egal. Anders lernen die Diebe nicht. Wir sowie viele Anwohner fühlen uns alleingelassen. Nun müssen wir uns selbst helfen.“

    Ein beispielhaftes Verhalten.
    So muss es sein.

    Manches deutet in jedem Fall auf die Auflösung des Gewaltmonopols des Staates hin. Dies war noch immer die Folge, wenn dieser für die Sicherheit der Bürger nicht mehr überzeugend sorgen konnte.

    Wie wahr.
    Leider.

  10. Einige Bundesländer (meins auch, Stadtstaat im Westen) scheinen von einer Art Stockholm-Syndrom befallen zu sein, nennen wir es ruhig mal „Bremen-Syndrom“. Ein Großteil der Bürger weiß um die Probleme ihres Bundeslandes, verdrängt sie aber weitestgehend und wählt zielsicher die Partei (SPD), von der am wenigsten zu erwarten ist, dass die Probleme angegangen werden, im Gegenteil.

    Vielen Dank an die SPD, dass sie meine Heimatstadt Bremerhaven in eines der übelsten Verbrecher-Slums Deutschlands verwandelt hat. In der über 2 km langen Hauptstraße meines Stadtteils wird ab Anbruch der Dämmerung kein Deutsch mehr gesprochen, vereinzelt noch gelallt. Ansonsten hört man nur noch Russisch, Türkisch, Arabisch, Bulgarisch, Rumänisch, afrikanische Sprachen etc.

    In der Einbruchsstatistik sind wir deutschlandweit vorn – es vergeht auch kein Tag, an dem man nicht etlichen Drogenabhängigen über den Weg läuft. Und was tut die Stadt gegen den immer größer werdenden Menschenhandel (man könnte auch Sklavenhandel sagen)? Richtig, gar nichts..

    Der betrügerische Handel mit Schrott-Immobilien boomt auch noch wie eh und je – Hunderte von Bundesbürgern wurden deswegen schon ihrer Existenzgrundlage beraubt, die Justiz bleibt weiterhin untätig. Vermutlich kann sie auch gar nicht anders, weil der Verbrecherschutz nicht nur politisch gewünscht, sondern auch durch den bestehenden Gesetzes-Tohuwabohu gefördert und erleichtert zu werden scheint.

    Um nicht nur negativ und frustriert zu klingen – die meisten Bürger dieser Stadt sind schon halbwegs anständige Menschen – allerdings nicht wegen der hiesigen Politik, sondern TROTZ der Politik. Trotzdem – ich werde es der SPD nie verzeihen, in was für eine Kloake sie meine Stadt verwandelt hat und wie sie uns das noch ständig versucht, als Erfolg zu verkaufen. Vom Genossen-Filz will ich mal gar nicht erst anfangen..

  11. # 11

    seit wann zahlen denn Hartz IV Empfänger Steuern? Die Zuwanderer sind doch die größten Steuerhinterzieher aller Zeiten, auch wenn sie arbeiten sollten. Im Prinzip zahlt da überhaupt keiner Steuern! Familie und 3 Kinder und Absetzen von Unterstützung der Großfamilie in der Türkei, da sind locker 30.000 EUR steuerfrei…

  12. sehr guter Artikel bei Parsè&Parsè

    <blockquoteAnlass zur Sorge: Werden wir besiegt?

    Ob Marokko sauer ist ob einem posierenden Model vor einer Wand mit Koranversen oder in China ein Sack Reis umfällt, sollte den Europäern in diesem Fall so was von egal sein.

    Der Satz “Der Islam ist aber mittlerweile die Sorge der westlichen Welt geworden“, ist faktisch vollkommen richtig.

    Aber viele verdrängen es, wenn sie es je erkannt haben sollten und die meisten sehen und erkennen es nicht einmal. Den Optimismus, dass Europa sich des Islams erwehren könne, kann ich leider nicht teilen…

    weiter hier:

    http://parseundparse.wordpress.com/2012/04/03/anlass-zur-sorge-werden-wir-besiegt/

  13. S-Draht gute Idee, aber wie #6 crewcut schon sagte, Nato Draht ist um Längen besser. Habe selber beim Bund so meine Erfahrungen gemacht, wer sich da drin verhängt hat echt nix zu lachen 😉
    Bärenfallen auch cool
    Ich bin Brandenburger und auch meinen Eltern hat man vor der Haustür das Auto geklaut, polizei sagte:Da kann man nix machen ist eh schon in Polen.
    Was hier in der Gegend an Bootsmotoren und Werkzeug geklaut wird ist noch krasser.
    Und die ehrlosen Verräter in der Politik sehen zu und zucken mit den Schultern. (ja machen sogar die Tore für Kriminelle noch weiter auf) Platzek kümmert sich nen Dreck der Idiot. Na was will man auch erwarten SPD(!)

    Das einzige was kommt sind hohle Phrasen á la „Deutschland profitiert am meisten von der EU“ oder „Das müssen wir aushalten“
    Die selben Politiker wundern sich wenn das Volk Sarrazin gut findet und rechte Parteien wählt. Ich hoffe hier lesen Politiker mit und sie lesen mal was man von ihnen hält !
    Sollen sie in der Hölle schmoren, das Karma ist eh schon im Eimer bei diesen Totalversagern.

  14. In Ostritz an der heutigen deutsch-polnischen Grenze, leidet ein Hotelier (und nicht nur er) nach dem Neiße-Hochwasser nun an der ausufernden Kriminalität dank einer von Eurokraten voreilig aufgelösten Grenze.

    Schon etwa seit fünfzehn Jahren habe ich den Eindruck, dass die Politik Probleme nicht mehr löst, sondern nur schafft.

  15. Furchtbar, ein tiefbrauner Nazi, der enteignet werden muss. Von der erwünschten Willkommensgesellschaft hat dieser Ignorant wohl noch nie etwas gehört. Deutschland, ich schäme mich für Dich.

  16. „Gott sei dank ist der Vorgang grundsätzlich legal. Jeder darf sein Eigentum vor Straftätern schützen.“
    Bei uns ist das nicht legal. Wir dürfen nur 60cm hohe Zäune errichten, wer hier höher baut bekommt besuch von der Stadt und muss wieder abbauen. Auch in Baden-Württemberg ist die Zahl der Einbrüche nach dem Fall der Ostgrenzen sicherlich stark angestiegen. Bei uns wurde vor einigen Monaten eingebrochen und vor wenigen Wochen wollten Einbrecher in unser Geschäftsgebäude, sie haben aber nur die Stahltüre verbogen, weiter sind sie nicht gekommen.
    Ich weiß noch wie Günter Verheugen im Fernsehen erklärt hat, dass die Kriminalität durch die Osterweiterung der EU abnehmen wird, da sich die Sicherheitsstandards von uns auch dort durchsetzen werden. Wie realistisch 😀 Jeder mit gesundem Menschenverstand konnte sich denken, dass es genau so kommen würde, wie es jetzt gekommen ist. Auch wir in den alten Bundesländern sind jetzt sehr bereichert, mit Menschen, die hier leichter Beute machen können als in ihren Herkunftsländern und die auf Gesetze treffen, die keinem Sorge bereiten müssen.
    Hier ein Bericht über die Grenzöffnung aus dem Jahr 2008:
    http://www.focus.de/auto/neuheiten/polen-freie-fahrt-fuer-diebe_aid_265468.html

  17. Ach leute, bitte übertreibt doch nicht so. Der Verfall hierzulande schreitet voran und scheint manch einen noch zu überraschen.

    Schaut euch Südamerikas Metropolen an. Die, die Geld haben, leben abgeschottet mit hohen Zäunen und Wachtrupps umgeben in ihrer sicheren Welt, während in den Favelas jeder der aussieht als hätte er mehr als einen Peso in der Tasche und nicht dazugehört einfach abgestochen oder erschossen wird.

    Wer leidet am meisten ? Die Mittelschicht. Diejenigen, die sich keine Villa mit Videokameras, Bodyguards und gepanzerte Limosinen leisten können. So auch hierzulande. Die gesättigte Linksöko Bonzen kriegen im Rotweingürtel von den wirklichen Problemen nichts mit.

  18. Ein hochinteressantes Gespräch mit Prof. Joachim Starbatty über Griechenland, Euro und soziale Marktwirtschaft.

    http://mediathek-video.br.de/
    In die Such-Zeile „Starbatty“ eingeben und dann „alpha-forum“ klicken.
    (alpha-forum, Do 05.04.2012, 21:00)

  19. Wenn man dieses Rad gedanklich einmal 20 Jahre weiter dreht und diverse Staatsbankrotte mit einpreist, bekommt man es vermutlich ziemlich sicher mit regelmäßigem privatem Schusswaffeneinsatz zu tun. Manches deutet in jedem Fall auf die Auflösung des Gewaltmonopol des Staates hin.
    Bei dieser Projektion mußte ich etwas schmunzeln. Tatsächlich ist das doch heute schon Realität, zumindest in den bekannten Migrantenkreisen. Gerade gestern in Berlin und Hamburg, aber auch generell in etlichen Städten und Vierteln. Die Miris in Bremen, die Araber-Clans in Essen und anderswo, etc…. Das „Gewaltmonopol“ des Staates kann schon heute nur bedingt und unter höchstem Einsatz durchgesetzt werden. Spätestens vor Gericht ist „der Staat“ bei Südland-Delikten nur noch eine impotente Fiktion. Welcher Richter oder welcher Staatsanwalt will denn fahrlässig sein Leben oder das seiner Angehörigen gefährden?

  20. Zum Thema Staat fällt mir Spontan etwas von Nietzsche ein. Erstaunlich, wie er vor 130 Jahren wusste, wie es mit uns enden würde.

    Vom neuen Götzen

    Irgendwo giebt es noch Völker und Heerden, doch nicht bei uns, meine Brüder: da giebt es Staaten.

    Staat? Was ist das? Wohlan! Jetzt thut mir die Ohren auf, denn jetzt sage ich euch mein Wort vom Tode der Völker.

    Staat heisst das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch; und diese Lüge kriecht aus seinem Munde: „Ich, der Staat, bin das Volk.“

    Lüge ist’s! Schaffende waren es, die schufen die Völker und hängten einen Glauben und eine Liebe über sie hin: also dienten sie dem Leben.

    Vernichter sind es, die stellen Fallen auf für Viele und heissen sie Staat: sie hängen ein Schwert und hundert Begierden über sie hin.

    Wo es noch Volk giebt, da versteht es den Staat nicht und hasst ihn als bösen Blick und Sünde an Sitten und Rechten.

    Dieses Zeichen gebe ich euch: jedes Volk spricht seine Zunge des Guten und Bösen: die versteht der Nachbar nicht. Seine Sprache erfand es sich in Sitten und Rechten.

    Aber der Staat lügt in allen Zungen des Guten und Bösen; und was er auch redet, er lügt – und was er auch hat, gestohlen hat er’s.

    Falsch ist Alles an ihm; mit gestohlenen Zähnen beisst er, der Bissige. Falsch sind selbst seine Eingeweide.

    Sprachverwirrung des Guten und Bösen: dieses Zeichen gebe ich euch als Zeichen des Staates. Wahrlich, den Willen zum Tode deutet dieses Zeichen! Wahrlich, es winkt den Predigern des Todes!

    Viel zu Viele werden geboren: für die Überflüssigen ward der Staat erfunden!

    Seht mir doch, wie er sie an sich lockt, die Viel-zu-Vielen! Wie er sie schlingt und kaut und wiederkäut!

    „Auf der Erde ist nichts Grösseres als ich: der ordnende Finger bin ich Gottes“ – also brüllt das Unthier. Und nicht nur Langgeohrte und Kurzgeäugte sinken auf die Kniee!

    Ach, auch in euch, ihr grossen Seelen, raunt er seine düsteren Lügen! Ach, er erräth die reichen Herzen, die gerne sich verschwenden!

    Ja, auch euch erräth er, ihr Besieger des alten Gottes! Müde wurdet ihr im Kampfe, und nun dient eure Müdigkeit noch dem neuen Götzen!

    Helden und Ehrenhafte möchte er um sich aufstellen, der neue Götze! Gerne sonnt er sich im Sonnenschein guter Gewissen, – das kalte Unthier!

    Alles will er euch geben, wenn ihr ihn anbetet, der neue Götze: also kauft er sich den Glanz eurer Tugend und den Blick eurer stolzen Augen.

    Ködern will er mit euch die Viel-zu-Vielen! Ja, ein Höllenkunststück ward da erfunden, ein Pferd des Todes, klirrend im Putz göttlicher Ehren!

    Ja, ein Sterben für Viele ward da erfunden, das sich selber als Leben preist: wahrlich, ein Herzensdienst allen Predigern des Todes!

    Staat nenne ich’s, wo Alle Gifttrinker sind, Gute und Schlimme: Staat, wo Alle sich selber verlieren, Gute und Schlimme: Staat, wo der langsame Selbstmord Aller – „das Leben“ heisst.

    Seht mir doch diese Überflüssigen! Sie stehlen sich die Werke der Erfinder und die Schätze der Weisen: Bildung nennen sie ihren Diebstahl – und Alles wird ihnen zu Krankheit und Ungemach!

    Seht mir doch diese Überflüssigen! Krank sind sie immer, sie erbrechen ihre Galle und nennen es Zeitung. Sie verschlingen einander und können sich nicht einmal verdauen.

    Seht mir doch diese Überflüssigen! Reichthümer erwerben sie und werden ärmer damit. Macht wollen sie und zuerst das Brecheisen der Macht, viel Geld, – diese Unvermögenden!

    Seht sie klettern, diese geschwinden Affen! Sie klettern über einander hinweg und zerren sich also in den Schlamm und die Tiefe.

    Hin zum Throne wollen sie Alle: ihr Wahnsinn ist es, – als ob das Glück auf dem Throne sässe! Oft sitzt der Schlamm auf dem Thron – und oft auch der Thron auf dem Schlamme.

    Wahnsinnige sind sie mir Alle und kletternde Affen und Überheisse. Übel riecht mir ihr Götze, das kalte Unthier: übel riechen sie mir alle zusammen, diese Götzendiener.

    Meine Brüder, wollt ihr denn ersticken im Dunste ihrer Mäuler und Begierden! Lieber zerbrecht doch die Fenster und springt in’s Freie!

    Geht doch dem schlechten Geruche aus dem Wege! Geht fort von der Götzendienerei der Überflüssigen!

    Geht doch dem schlechten Geruche aus dem Wege! Geht fort von dem Dampfe dieser Menschenopfer!

    Frei steht grossen Seelen auch jetzt noch die Erde. Leer sind noch viele Sitze für Einsame und Zweisame, um die der Geruch stiller Meere weht.

    Frei steht noch grossen Seelen ein freies Leben. Wahrlich, wer wenig besitzt, wird um so weniger besessen: gelobt sei die kleine Armuth!

    Dort, wo der Staat aufhört, da beginnt erst der Mensch, der nicht überflüssig ist: da beginnt das Lied des Nothwendigen, die einmalige und unersetzliche Weise.

    Dort, wo der Staat aufhört, – so seht mir doch hin, meine Brüder! Seht ihr ihn nicht, den Regenbogen und die Brükken des Übermenschen? –

    Also sprach Zarathustra.
    Von den Fliegen des Marktes

    Fliehe, mein Freund, in deine Einsamkeit! Ich sehe dich betäubt vom Lärme der grossen Männer und zerstochen von den Stacheln der kleinen.

    Würdig wissen Wald und Fels mit dir zu schweigen. Gleiche wieder dem Baume, den du liebst, dem breitästigen: still und aufhorchend hängt er über dem Meere.

    Wo die Einsamkeit aufhört, da beginnt der Markt; und wo der Markt beginnt, da beginnt auch der Lärm der grossen Schauspieler und das Geschwirr der giftigen Fliegen.

    In der Welt taugen die besten Dinge noch Nichts, ohne Einen, der sie erst aufführt: grosse Männer heisst das Volk diese Aufführer.

    Wenig begreift das Volk das Grosse, das ist: das Schaffende. Aber Sinne hat es für alle Aufführer und Schauspieler grosser Sachen.

    Um die Erfinder von neuen Werthen dreht sich die Welt: – unsichtbar dreht sie sich. Doch um die Schauspieler dreht sich das Volk und der Ruhm: so ist es der Welt Lauf.

    Geist hat der Schauspieler, doch wenig Gewissen des Geistes. Er glaubt immer an Das, womit er am stärksten glauben macht, – glauben an sich macht!

    Morgen hat er einen neuen Glauben und übermorgen einen neueren. Rasche Sinne hat er, gleich dem Volke, und veränderliche Witterungen.

    Umwerfen – das heisst ihm: beweisen. Toll machen – das heisst ihm: überzeugen. Und Blut gilt ihm als aller Gründe bester.

    Eine Wahrheit, die nur in feine Ohren schlüpft, nennt er Lüge und Nichts. Wahrlich, er glaubt nur an Götter, die grossen Lärm in der Welt machen!

    Voll von feierlichen Possenreissern ist der Markt – und das Volk rühmt sich seiner grossen Männer! das sind ihm die Herrn der Stunde.

    Aber die Stunde drängt sie: so drängen sie dich. Und auch von dir wollen sie Ja oder Nein. Wehe, du willst zwischen Für und Wider deinen Stuhl setzen?

    Dieser Unbedingten und Drängenden halber sei ohne Eifersucht, du Liebhaber der Wahrheit! Niemals noch hängte sich die Wahrheit an den Arm eines Unbedingten.

    Dieser Plötzlichen halber gehe zurück in deine Sicherheit: nur auf dem Markt wird man mit Ja? oder Nein? überfallen.

    Langsam ist das Erleben allen tiefen Brunnen: lange müssen sie warten, bis sie wissen, was in ihre Tiefe fiel.

    Abseits vom Markte und Ruhme begiebt sich alles Grosse: abseits vom Markte und Ruhme wohnten von je die Erfinder neuer Werthe.

    Fliehe, mein Freund, in deine Einsamkeit: ich sehe dich von giftigen Fliegen zerstochen. Fliehe dorthin, wo rauhe, starke Luft weht!

    Fliehe in deine Einsamkeit! Du lebtest den Kleinen und Erbärmlichen zu nahe. Fliehe vor ihrer unsichtbaren Rache! Gegen dich sind sie Nichts als Rache.

    Hebe nicht mehr den Arm gegen sie! Unzählbar sind sie, und es ist nicht dein Loos, Fliegenwedel zu sein.

    Unzählbar sind diese Kleinen und Erbärmlichen; und manchem stolzen Baue gereichten schon Regentropfen und Unkraut zum Untergange.

    Du bist kein Stein, aber schon wurdest du hohl von vielen Tropfen. Zerbrechen und zerbersten wirst du mir noch von vielen Tropfen.

    Ermüdet sehe ich dich durch giftige Fliegen, blutig geritzt sehe ich dich an hundert Stellen; und dein Stolz will nicht einmal zürnen.

    Blut möchten sie von dir in aller Unschuld, Blut begehren ihre blutlosen Seelen – und sie stechen daher in aller Unschuld.

    Aber, du Tiefer, du leidest zu tief auch an kleinen Wunden; und ehe du dich noch geheilt hast, kroch dir der gleiche Giftwurm über die Hand.

    Zu stolz bist du mir dafür, diese Naschhaften zu tödten. Hüte dich aber, dass es nicht dein Verhängniss werde, all ihr giftiges Unrecht zu tragen!

    Sie summen um dich auch mit ihrem Lobe: Zudringlichkeit ist ihr Loben. Sie wollen die Nähe deiner Haut und deines Blutes.

    Sie schmeicheln dir wie einem Gotte oder Teufel; sie winseln vor dir wie vor einem Gotte oder Teufel. Was macht es ! Schmeichler sind es und Winsler und nicht mehr.

    Auch geben sie sich dir oft als Liebenswürdige. Aber das war immer die Klugheit der Feigen. Ja, die Feigen sind klug!

    Sie denken viel über dich mit ihrer engen Seele, – bedenklich bist du ihnen stets! Alles, was viel bedacht wird, wird bedenklich.

    Sie bestrafen dich für alle deine Tugenden. Sie verzeihen dir von Grund aus nur – deine Fehlgriffe.

    Weil du milde bist und gerechten Sinnes, sagst du: „unschuldig sind sie an ihrem kleinen Dasein.“ Aber ihre enge Seele denkt: „Schuld ist alles grosse Dasein.“

    Auch wenn du ihnen milde bist, fühlen sie sich noch von dir verachtet; und sie geben dir deine Wohlthat zurück mit versteckten Wehthaten.

    Dein wortloser Stolz geht immer wider ihren Geschmack; sie frohlocken, wenn du einmal bescheiden genug bist, eitel zu sein.

    Das, was wir an einem Menschen erkennen, das entzünden wir an ihm auch. Also hüte dich vor den Kleinen !

    Vor dir fühlen sie sich klein, und ihre Niedrigkeit glimmt und glüht gegen dich in unsichtbarer Rache.

    Merktest du nicht, wie oft sie stumm wurden, wenn du zu ihnen tratest, und wie ihre Kraft von ihnen gieng wie der Rauch von einem erlöschenden Feuer?

    Ja, mein Freund, das böse Gewissen bist du deinen Nächsten: denn sie sind deiner unwerth. Also hassen sie dich und möchten gerne an deinem Blute saugen.

    Deine Nächsten werden immer giftige Fliegen sein; Das, was gross an dir ist, – das selber muss sie giftiger machen und immer fliegenhafter.

    Fliehe, mein Freund, in deine Einsamkeit und dorthin, wo eine rauhe, starke Luft weht. Nicht ist es dein Loos, Fliegenwedel zu sein. –

    Also sprach Zarathustra.

  21. Die Kriminalität wird weiter zunehmen, wenn es zu den staatlich gewünschten Völkerwanderungen innerhalb Europas infolge der Verarmung weiter Landstriche kommen wird. Im Sinne der Eurokraten sind diese Völkerwanderungen sinnvoll, denn es kommt so schneller zu einer Durchmischung, eine nationale Gemeinschaft ist dann nicht mehr abgrenzbar. Der Widerstand gegen eine innereuropäische Durchmischung wird erheblich niedriger als gegen die Einwanderung außereuropäischer Bevölkerungsgruppen sein.

  22. #21 stuttgarter (06. Apr 2012 03:41)
    Ich weiß noch wie Günter Verheugen im Fernsehen erklärt hat, dass die Kriminalität durch die Osterweiterung der EU abnehmen wird,…———————
    Verheugen scheint mir einer der heimlichsten
    aber nachhaltigsten Europa- und Deutschland-Vernichter zu sein. Und das hängt, wenn mich meine Erinnerungen der letzten 30 Jahre nicht trügen an seiner persönlichen Vita, seinem persönlichen Leidensweg. Ich habe aber nicht mitgeschrieben die ganze Zeit. Aber Leid ertragen zu haben, erlaubt doch nicht, sich an ganz Europa zu rächen. Kann PI nicht mal die Vita von G. Verheugen recherchieren? Man möge ihm auf den Zahn fühlen, bitte, mit anbohren!

  23. Das ist eigentlich ein ganz alter Hut und spricht allenfalls für die Geduld der Bürger:

    Natürliche Hindernisse (DER SPIEGEL Nr. 21 v. 24.05.1993, S. 67 f.): Im Dreiländereck Deutschland-Polen-Tschechien explodiert die Kriminalität.

    Nach dem dritten Einbruch in ihrer Wohnung war Liane Pötzsch, 29, restlos bedient. Mit ihren beiden Kindern, die aus Furcht nur noch bei Licht schlafen wollten, zog die Altenpflegerin aus ihrem Haus im Grünen, unmittelbar an der deutsch-tschechischen Grenze, in eine kleine Mietwohnung… Das Haus, das sie im April leer und mit vernagelten Fenstern zurückgelassen hat, möchte sie gern verkaufen. Kein einfaches Vorhaben: „Bei der Lage direkt an der offenen Grenze greift so schnell niemand zu.“

    Plötzsch-Nachbar Peter Friese, 46, der Haus und Garten für die Vermietung an Urlauber hergerichtet hatte, erlitt durch einen Einbruch „sehr harte Einbußen“. Weil selbst eine massive Sicherung mit Eisengittern und Bewegungsmeldern nichts nutzte, mußte Friese seinen Vertrag mit dem Touristik-Unternehmen NUR kündigen. Das Ordnungsamt hatte mitgeteilt, die Behörden könnten für die Sicherheit von Feriengästen „nicht garantieren“.

    Friese und Pötzsch leben in einer Region, in der die Kriminalität explodiert. Im deutsch-tschechisch-polnischen Dreiländereck rund um Zittau (rund 300.000 Einwohner) schnellte die Zahl der registrierten Straftaten im vergangenen Jahr um 268 Prozent nach oben – eine der höchsten Steigerungsraten in ganz Deutschland). Der sächsische Innenminister Heinz Eggert (CDU) spricht von einer „äußerst gespannten Sicherheitslage“. Rund die Hälfte der registrierten Täter im Dreiländereck sind Ausländer – Tschechen und Polen, aber auch umherziehende Roma… Der Seifhennersdorfer Bürgermeister… (CDU) sieht denn auch „dringenden Handlungsbedarf der Bonner Politik“. Er denkt an den Bau „natürlicher Hindernisse“, etwa von Gräben oder Erdwällen, an der Grenze oder an ein Rechtshilfeabkommen mit den tschechischen Nachbarn.

    Besonders prekär ist die Lage in Spreedorf, einem Ortsteil von Ebersbach. Gleich hinter den Gärten der Anwohner fließt dort die Spree als 70 Zentimeter breites Rinnsal, das Grenzgänger leicht mit einem Hopser überqueren können. Mehr als 50 Einbrüche haben die Spreedorfer in den vergangenen Monaten registriert, manche Häuser hat es gleich ein dutzendmal getroffen.

    In bunter Folge sind (etablierte Politiker) in diesem letzten Winkel Deutschlands schon aufmarschiert… Sie haben sich bei Spaziergängen an der Grenze die Sorgen der Bürger angehört und von der Bedeutung der inneren Sicherheit für das demokratische Gemeinwesen gesprochen. Der Bundesgrenzschutz ist präsent gewesen, wie noch nie, und als sie gingen, ließen die Politiker aus Bonn und Dresden die Hoffnung auf rasche Hilfe zurück. Doch die Grenz-Anrainer glauben die Versprechungen nicht mehr. Als größter Sprüchemacher gilt ihnen inzwischen Staatssekretär Lintner, der die rasche Installation von Funktelefonen zum Normaltarif in dem strukturschwachen Gebiet angekündigt hatte. Nachfragen… ergaben: „Die Telekom weiß von nichts.“

    Zwar sind auf Eggerts Geheiß zeitweilig sogar aus dem fast 100 Kilometer entfernten Weißwasser Polizeitrupps in den Zittauer Winkel abkommandiert worden. Doch dauerhaft geändert hat sich kaum etwas. Im Kriminalitätsschwerpunkt Ebersbach gibt es weiterhin keinen Polizeiposten, und die nächste Dienststelle in Neugersdorf ist gerade mal von 13 auf 17 Mann aufgestockt worden – in einem Revier mit 35.000 Einwohnern.

    Nach Beobachtungen des Dienststellenleiters… werden Täter und Opfer immer aggressiver: „Irgendwann fallen hier Schüsse.“ Deutsche wie ausländische Kriminelle seien „gut organisiert“, vor allem in zahlreichen Schlepperbanden, die Zuwanderer nach Deutschland schleusen.

    Für deren Abwehr soll vor allem der BGS sorgen, der wegen Personalmangel vorigen Monat die ersten Hilfskräfte eingestellt hat. Aus Sicht der Bürger an der Grenze hat sich dadurch die Lage nicht verbessert. Anwohner monieren, die Grenzschützer begnügten sich weiterhin mit Patrouillefahrten und gingen kaum einmal Streife.

  24. #26 lion8 (06. Apr 2012 07:07)

    Im Sinne der Eurokraten sind diese Völkerwanderungen sinnvoll, denn es kommt so schneller zu einer Durchmischung, eine nationale Gemeinschaft ist dann nicht mehr abgrenzbar.

    Ist sie – speziell in Absurdistan – doch schon jetzt nicht mehr, wofür die roten Socken (auch die mit den braunen Kernen) sorgten.

    Die Bevölkerung, so sie sich denn überhaupt noch als deutsch und nicht Europäer, Weltbürger oder wie auch immer bezeichnet, ist sehr erfolgreich gespalten worden: Männlein und Weiblein, In- und Ausländer, Raucher und Nichtraucher, Vegetarier und Nichtvegetarier – die Aufzählung nimmt nicht für sich in Anspruch vollständig zu sein, läßt sich viel mehr beliebig erweitern.

    Eine homogene Bevölkerung gibt es hier bei uns. Jeder sieht sich als Thai (100 Prozent) und die Verbundenheit geht bis ganz nach unten. Schon die Schuluniformen sind Ausdruck von Zusammengehörigkeit, deswegen sind sie in Absurdistan auch so verpönt. Diese beschränkten Pseudo-Argumente wie militaristisch sind und waren seit jeher Vorwände, um erfolgreich die Bevölkerung bzw. Schüler zu spalten. Würde man – etwa in Form von Schuluniformen – die Gemeinsamkeit herausstellen, liefe vieles an deutschen Schulen anders, nämlich besser.

  25. Allen Ko-Kommentatatoren, die sich hier einer rechtsradikalen Vulgärsprache bedienen einzig mit dem Ziel unsere durch Nazi-Deutschland verarmten europäischen Nachbarn zu verunglimpfen, sei hiermit eine Belehrung in politisch-korrektem Deutsch erteilt: Es heißt nicht „Diebesbanden“, sondern “Eigentumstransfergesellschaften mbH“.

  26. Leider nicht unwahrscheinlich, dass es in nicht ferner Zukunft in breiteren Schichten zum „regelmäßigem privatem Schusswaffeneinsatz“ kommt, die Leute also wiederentdecken, was ein Meinungsverstärker so ein Dings doch ist („ich glaube, du willst mich nicht ausrauben“) und dass man es als Werkzeug zum Selbstschutz benutzen kann. Da die Waffengesetze bis dahin wahrscheinlich jedoch encore verschärft wurden (wetten?^^), wird ein wachsender Teil illegal sein und nirgends registriert, was den Effekt aber nicht ändert.

  27. #19 Lepanto

    „Schon etwa seit fünfzehn Jahren habe ich den Eindruck, dass die Politik Probleme nicht mehr löst, sondern nur schafft.“

    Zu Beginn muß man sich eine winzig kleine herrschende Elite denken: Diese hat zu wenig Macht und zu wenig Geld und dazu noch als Untertanen närrische widerborstige Völker, die durch eine gebildete Mittelschicht und einen gewissen Zusammenhalt gekennzeichnet sind.
    Nun macht sich diese Elite auf den Weg, um die Probleme innerhalb ihres exklusiven Kreises Schritt für Schritt systematisch zu lösen.
    Taugt das Volk dem Tyrannen nicht – dann muß halt ein anderes Volk her. Jedenfalls muß das Gelichter der Untertanen mit allen Mitteln geschwächt werden. Jedes Medikament ist da recht, das Pack wird in das Bad täglicher Dauerbespaßung geworfen, die ganze Bibliothek des abendländischen Geistes wird abgefackelt, indem Verbrecher wie OECD und Liz Mohns BERTELSMANN-Abrißkommando eine sogenannte Dauer-„Bildungsreform“ unentwegt vorantreiben, unter der der Pöbel dann z.B. seine Batschel-Ohren aufgesetzt bekommt.
    Die Zerstörung jeder Zugehörigkeit, durch Verfolgung aller Normalen, die sich z.B. für das Modell „weiß-deutsch-Familie-Kinder“ einsetzen, als Natziehs. Man läßt den Edlen Wilden zu Heerscharen in das Land, Europa ist offenkundig nicht mehr ganz dicht, sondern nunmehr „weltoffen“ und „bunt“.
    Nun gibt es keine Frauen mehr und keine Männer, keine Deutschen mehr und keine Libanesen, in BUNT-Europa ist nur noch die Identitätsangabe „Mensch(en)“ gesetzlich erlaubt.
    Divide et impera. Die „Menschen“ mit der Eintragung „Frau“ im Personalausweis ertragen die „Menschen“ mit der Eintragung „Mann“ nicht mehr, die „Menschen“ aus dem Vaterland Deutschland werden tagtäglich wütender auf die „Menschen“ aus dem Vaterland Libananon, Irak oder Türkei, wie gerade hier auf PI unschwer zu erkennen ist.
    Bereits zu Zeiten des alten Babylon hat der damalige und längst abgesetzte Welt-Chef gezeigt, was man tut, wenn einem das Volk zu BUNT wird, es einen Turm errichtet, der womöglich die absolute Herrschaft gefährden könnte.

    Das Geniale an dem Zerstörungsplan der EU ist das Raffinement, daß die Absolutisten bewußt Zerstörungen („Probleme“) inszenieren wie den bald drohenden Euro-Zusammenbruch – der nach allen Regeln der Vernunft von vorneherein so kommen MUSSTE – und die gleichen Verbrecher dann auftreten wie z.B. CDU-Mann Schäuble, um die „Lösung“ für das Problem anzubieten, nämlich das Ermächtigungsgesetz für eine zentrale EU-Finanzdiktatur.

    Weil der kulturelle Völkermord in Europa zu Unruhen, Zuständen wie im ehemaligen Jugoslawien führen muß – wo seinerzeit die Absolutisten auch auf Seiten des Dschihads gestanden haben – haben sie schleichend die Verteidigungsfähigkeit der Nationalstaaten Stück für Stück verunmöglicht, dazu schickte man uns den adretten Herrn mit der schönen Gelfrisur, an der sich die Damenwelt ergötzen sollte, und der so nebenbei mit kräftiger Unterstützung von Friede Springers Zeitung für Schrumpfhirnträger die Bundeswehr durch eine „Reform“ zu kastrieren hatte.

    Der nächste Schritt ist offen, vielleicht wird man, wenn in x Städten die Bürgerkriege weiter fortgeschritten sind, EU-Truppen schicken, die sich dem verängstigten Pöbel selbstlos als Retter in der Not anbieten – wenn er denn brav einsieht, wer der unhinterfragbare Herr im Hause des ganzen Europas ist.

    Wie in schlechteren Krimis: Luigi schickt ungemütliche Gesellen, die das Lokal kurz und klein schlagen. Dann schickt Luigi wesentlich nettere Herren, die Spenden für einen Wohltätigkeitsverein sammeln, es könnte von Segen für den Lokalbesitzer sein, wenn er dazu auch seinen Obulus beitragen würde.

  28. #16 Hundewache (06. Apr 2012 02:07)
    Die selben Politiker wundern sich wenn das Volk Sarrazin gut findet und rechte Parteien wählt.
    ———–
    Bitte nicht in einem Atemzug,Sarrazin UND rechte Parteien,denn das wollen die Politiker uns so einsuggerieren und stimmt so nicht!

  29. Habe den informativen Artikel gelesen,

    mit respektvollen religiös bedingten Grüßen

    Artos45

  30. Die südafrikanischen Gesetze zur Eigentumsverteidigung haben sich doch auch bewährt. Da kannst Du Eindringlinge auf Deinem Grund & Boden eine Willkommenskultur aus Blei angedeihen lassen.
    Es gibt auch Rattenfallen, bei denen man ein Kontaktgift verwendet, das der Eindringling dann mit in sein „Nest“ trägt… ***gelöscht***

  31. Ich fürchte auch, dass der brave Hotelier wegen der Bärenfallen Ärger mit der Polizei bekommt. Aber vielleicht bringt das erst die richtige Aufmerksamkeit für das Problem.

    Auf jeden Fall sollte er schon jetzt politisch-korrekte Vokabeln für sein Vorhaben verwenden, er baut keine Festung, sondern eine „gated community“. Die gibt es in den USA auch überall.

  32. >Vom Ende des Staates

    „Wer keinen Respekt vor dem Eigentum hat…,

    der wird auch die Diebe nicht verjagen, ja sie noch nicht einmal als Diebe erkennen, und der wird auch dann kein Unrechtsbewußtsein entwickeln, wenn er selber wie ein Rabe stiehlt.“ (Roland Baader, Fauler Zauber – Schein und Wirklichkeit des Sozialstaats, S. 113).

    „Eine steuerfinanzierte Agentur, die beansprucht, Leben und Eigentum zu schützen, ist ein Widerspruch in sich: Ein enteignender Eigentumsschützer“ (Hoppe, Der Wettbewerb der Gauner).

    http://ef-magazin.de/2012/03/26/3471-rezension-der-wettbewerb-der-gauner

    Unerlaubter Erwerb kann nicht Eigentum werden. Das gilt auch für den Staat. Nur rechtmäßig erworbenes Eigentum gebiert Ordnung und Gutes.

    Ergaunertes gebiert Ungüter.

  33. @#1 Wanderfalke (06. Apr 2012 00:37)
    Stimmt. vor etwa zwanzig Jahren hab ich von einem Fall gehört, wo ein Einbrecher in die Baugrube des Swimmingpools auf einem Privatgrundstück gefallen war und sich ein Bein gebrochen hatte.
    Der Besitzer war schuld wegen fehlender Baugrubensicherung. Der Einbrecher hatte natürlich nur gemeint, einen Hilferuf gehört zu haben und war dem nachgegangen…

  34. #28 Guter Kommentar, grad weil er nicht ganz kurz ist. Die Mafia-Analogie ist herrlich. Einzig die kurze Passage mit dem Turmbau zu Babel schien mir unausgegoren und noch einen Gedanken wert, denn die Buntheit wurde damals mittels „Babylonischer Sprachverwirrung“ eben erst von *oben* eingeführt; wenn man so will gabs davor die Weltsprache und die Leute wollten eine Weltregierung. Will ganz zufällig der Leibhaftige auch, lt. Theologie und historisch gesehen wurden noch jedes mal ganze Völker in Bewegung gesetzt, wenn es nahe an so etwas kam. Ist ganz interessant, kann man nachprüfen, besonders auch am Bsp Israels und des jüdischen Volkes. Würdest das sprichwörtliche Gift drauf nehmen, dass der Welt-Chef abgesetzt ist? ; – )

  35. Vielleicht sollten die Deutschen nun endlich einmal die Alliierten an ihre Verantwortung erinnern. Auch wenn viele Glauben mit der Einheitsfeier 1991 wären wir ein Souveräner Staat geworden. Aber das stimmt nicht!
    Zur Legitimation fehlt unter anderen ,das alle Alliierten Ihre Militärbasen aus Deutschland zurück ziehen, das Land in den Grenzen besteht, wie auch in den Verträgen der Alliierten festgeschrieben worden ist, nämlich in den von 1937 und das dieses Land eine Verfassung bekommt, wir die Bürger einen Personenausweis, keinen Personalausweis.
    Und schließlich,das diese Verfassung durch ein Volksentscheid legitimiert wird!
    So sind die Deutschen Gebiete jenseits von Oder und Neiße laut den Verträgen von Potsdam Polen zur Verwaltung übergeben wurden. Nicht als Geschenk!
    Und damit wären auch diese Probleme in den heutigen Randgebieten des Landes nicht mehr da, sondern allenfalls weiter im Osten.
    Wenn sich jedoch der Staat seiner Verantwortung dann stellen würde, wären auch da diese Probleme nicht vorhanden,dann!
    Aber ich denke, um ein Selbstbewusstsein und damit eine Politische Elite in Berlin zu erleben, die Politik für das eigene Volk macht, muss man wohl andere Parteien wählen, als die, wo da sich seit nun mehr Jahrzehnten gegenseitig die Klinke in die Hand geben. Diese sind alle samt nur Marionetten irgend welcher fremden Interessen…

  36. Offenbar geschieht das wie die Geburt des VogelPhönoix aus den verbrannten Resten einer ehemaligen Kultur, dass erst wieder Entstehen kann, nachdem die alten Strukturen in der Dekadenz zugrundegehen. Der Mensch muss wieder von Neuem lernen sich zu organisieren und Richtung zu finden.
    Die jetzigen Zersetzungserscheinungen haben ihre Kulmination noch nicht erreicht, aber es geht in diese Richtung.

  37. Reinhard Mey:
    Musikanten sind in der Stadt
    Geil sein eigener einleitender Kommentar und natürlich die Variation des ersten Kommentators:

    Immigranten sind in der Stadt Und was nicht ganz niet- und nagelfest ist, Und was keinen Riegel vor hat, Das wird sofort geklaut und bleibt ewig vermißt ….

  38. #30 lucky004

    „Und schließlich,das diese Verfassung durch ein Volksentscheid legitimiert wird!“

    Stimmt alles soweit.

    Die BUNTE Republik ist kein Staat. Sie erfüllt kein einziges elementares Kriterium, als daß man das geographische Areal namens „Deutschland“ als einen Staat bezeichnen könnte.
    1.) Es gibt keine Staatsgrenze.
    2.) Es gibt kein Staatsvolk. Das unumstößliche Diktat der BUNTEN Republik ist die sogenannte „Integration“.
    3.) Es gibt keine Demokratie. In einer Demokratie herrscht der „demos“, also das Volk. Es gibt keine Herrschaft, denn die BUNTE Republik ist nur ein Satellit der EU wie die ehemalige sogenannte „DDR“ ein Satellit Moskaus war.
    4.) Es gibt kein Recht. 80 Prozent unserer Paragraphen sind EU-Recht. Es gibt keine letztinstanzliche Rechtssprechung in Deutschland, diese befindet sich in der EU.
    Es gibt keine Rechtsgleichheit, schon weil Schwerverbrecher, die nicht dem deutschen Volke angehören und schon 22 Jahre oder noch älter sind, zu „Jugendlichen“ umdeklariert werden. Ein „Recht“ ohne Gleichheit ist aber keines es ist Unrecht.
    5.) Die BUNTE Republik nimmt die primären Aufgaben eines Staates nicht wahr. Spätestens seit der sogenannten „Bundeswehrreform“ ist dieses Areal nicht mehr verteidigungsfähig.
    Bei der Polizei wird immer mehr gespart. Die ersten Aufgaben des Staates sind Schutz der körperlichen Unversehrtheit der Bürger und des Privateigentums und werden nicht hinreichend wahrgenommen.
    6.) In der BUNTEN Republik herrscht ein strenges Anti-„Diskriminierungs“-Diktat.
    Ein Staatsvolk kann sich aber nur durch die Diskriminierung zwischen Kriminellen und Gesetzestreuen, zwischen Staatsbürgern bzw. willkommenen oder unwillkommenen Gästen bilden und behaupten.
    Privateigentum kann nur erhalten werden, wenn der Eigner – z.B. eines Unternehmens – nach seinem Willen zwischen Dummen und Klugen, Sympathen und Unsympathen, Hessen und Schwaben, Weißen und Schwarzen, Krawattenträgern und Nichtkrawattenträgern, Mohammedanern und Christen … diskriminiert.
    Eigentum UND „Weltoffenheit“ sind unvereinbare Gegensätze. Wer seine Türen alle aushängt und verbrennt, hat sich damit selber enteignet.
    7.) Die sogenannten „Menschen“-Rechte, die die EU-Diktatur legitimieren sollen, sind Unrecht. Es gibt keine „Menschen“. Es gibt Rauschgifthändler und Ingenieure, Männer und Frauen, Junge und Alte, Kurden und Friesen.
    Es gibt kein absolutes „Recht“ auf der Welt, das für alle 7 Millionen Ameisen gleichermaßen gilt.
    Recht kann immer nur das sein, was ein Staat in seiner Verfassung als solches als Recht festgesetzt hat.
    Das „Menschen“-Recht ist nur ein Vorwand für den Überfall auf souveräne Nationalstaaten und die Zerschlagung dieser.

  39. #26 lion8 (06. Apr 2012 07:07)

    An sich eine kluge Bemerkung, aber so funktioniert das nicht. Wenn ich nach Frankreich gehe, um dort zu leben, bin ich Franzose, vom ersten Tag. Unter Europäern ist das selbstverständlich.

  40. #32 abendlaender11 (06. Apr 2012 09:20)

    und folgerichtig sind sämtliche Gesetzte und Entscheidungen, die diese Bundesregierungen in den letzten Jahrzehnten beschlossen haben ungültig, da es von einer Nichtlegimitieren „Schattenregierung bzw. Schattenparlament “
    beschlossen!

  41. Ich hätte da noch etwas für den Hotelier :

    http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/fuer-3000-euro-ex-ddr-grenzsoldat-verkauft-wachturm,7169128,14576398.html

    Oder, aus eigener positiver Erfahrung, einen Owtscharka mit dementsprechenden Schildern !
    …den kennen auch die Osteuropäer und haben Erfahrungsgemäß kein Interesse an einer Begegnung .

    http://images2.dhd.de/49103625.jpg

    Ich hatte früher, aufgrund der Abgeschiedenheit meines Gerüstplatzes, auch oft Probleme mit Einbrüchen und keine Versicherung hatte mehr Interesse mein Grundstück zu versichern .

    Nach Anschaffung meiner Hunde, war Schluß damit !

    Aber niemals ein Schild anbringen mit der Aufschrift „Vorsicht, bissiger Hund“, das führt bei einer Beißattacke zu Problemen, was ich auch aus eigener Erfahrung weiß .

    Freilaufender Owtscharka, möglichst zweisprachig reicht völlig aus !

  42. Kern der Sache:

    „Anders lernen die Diebe nicht.“

    Ob nun die Bärenfalle hier altenativlos ist oder eine andere „adressatengerechte“ Abwehr Erwägung findet, liegt noch im offenen Feld.

    Modernes Raubrittertum und Piraterie lassen sich mit „Du,Du!“ nicht bekämpfen.

  43. Was forderten die Volksverräter?

    Deutschland von der Karte streichen,
    Polen muss bis Frankreich reichen!

    Wie man sieht: Es geht auch ohne Krieg.

  44. @#32 abendlaender11 (06. Apr 2012 09:20)

    schön auf den (die) Punkt(e) gebracht.
    W0 darf ich unterschreiben?

  45. #34 lucky004

    „…und folgerichtig sind sämtliche Gesetzte und Entscheidungen, die diese Bundesregierungen in den letzten Jahrzehnten beschlossen haben ungültig, da es von einer Nichtlegimitieren “Schattenregierung bzw. Schattenparlament ”
    beschlossen!…“

    Das erinnert mich an die Causa Filbinger („Was damals Recht war, kann heute nicht Unrecht sein.“)
    Wenn BUNT-Land abgebrannt ist, dann werden sie später sagen, wir haben sie doch alle nach unserem Recht gleichbehandelt.
    (Die Parksünder, die Verstoßer gegen das Rauchverbot, die PKW-Fahrer mit Promille)

  46. Deutschland wird in den nächsten 30 Jahren in vielen Territorien zerbröseln, hier mit autochtonen Bürgerwehren, dort mit der Sharia, die Bunteswehr wird bis auf das Wachbataillon für den Empfang Erdogans abgeschafft werden.

    Amerikanische, chinesische und indische Historiker des 22. Jahrhunderts werden beim Gang durch die Ruinen Europas vom „30 jährigen Krieg 2.0“ sprechen!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  47. #32 abendlaender11 (06. Apr 2012 09:20)

    Und auf dem Eingangsportal des Buntestages wird die neue Inschrift lauten:

    „Dem Migranten“

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  48. # 30 lucky004
    Bei aller Kritik an den bestehenden Verhältnissen sollte man gleichwohl nicht das absondern, was du von dir gibst. Solchen Unfug hört man nur von Rechtsradikalen der NPD.

  49. @ #38 abendlaender11 (06. Apr 2012 10:08)

    Da muss man nciht soweit zurückgucken.
    Die DDR-Verbrecher wurden nach ihren eigenen GEsetzen NICHT verurteilt!

    Aber lange vorher hiess es: NIE WIEDER!

  50. Da hilft nur eines: Schengen aufkündigen und die Grenzpolizei massiv verstärken.

  51. ein weiteres Beispiel für einen zerfallenden Staat ist das bequeme Kapitulieren vor der Zigeuner-Landnahme. Neues aus der Zigeunerhauptstadt Fantanele Berlin:

    Neuköllns Schulen haben hunderte Roma-Kinder ohne Deutsch- und Grundkenntnisse aufgenommen. Mithilfe von Sprachmittlern versuchen sie, die Zuzügler im Schulalltag zu integrieren. Das aber ist nicht einfach.

    Sprachmittler! Nach Sozialpädogen, Konfliktberatern, Integrationslotsen, Streitschlichtern, Psychologen – und das alles an Schulen. Da gab es einst Lehrer und einen Hausmeister. Punkt. Deutschland ist eine einzige Sonderschule für jedes analphabetische, aggressive, verblödete Strandgut der Welt geworden. Wir ziehen die nicht rauf, die ziehen uns runter. Ich könnte schreien!

    Entgegen den Senatsprognosen ist ein Großteil der Neuankömmlinge im Bezirk gekommen, um zu bleiben.

    Und diese Vollidioten maßen sich an, erwachsene Deutsche zu bevormunden, zu gängeln und zu maßregeln. Das die bleiben, war jedem außer dem Berliner Senat klar. Obwohl – dem war es auch klar. Aber hat sich nicht getraut, das laut zu sagen.

    Das Problem: Viele haben keine Deutschkenntnisse und teils in Rumänien nie ein Schule besucht. „Wenn ich fünf Schüler in der vierten Klasse habe, die nicht lesen, schreiben und rechnen können, dann sprengt das den Unterricht“, sagt Schulleiter Carsten Paeprer.

    Daß fünf Störenfriede reichen, einen ganz normalen Haufen von 30 aufzumischen, konnte ihm schon vor Jahren jeder mit klarem Verstand sagen. Das ist eine universelle, menschliche Erfahrung.

    Seine Schule hat bereits mehr als 90 Prozent Migrantenanteil. Die neue Zuwanderung nennt er eine „Herausforderung“.

    Terminale Blödheit. Oder selbstmörderischer Optimist.

    Szabo hat das Vertrauen der Eltern gewinnen können, die größtenteils ohne Geld, Bildung und Sprachkenntnisse nach Berlin gekommen sind und tiefes Misstrauen gegen staatliche Institutionen hegen.

    Nein, ich schreibe jetzt nichts weiter…

    Auf der anderen Seite bringt Szabo dem Lehrerkollegium die Kultur der Roma näher.„Wir wussten anfangs nicht, warum die Eltern nie auf Briefe reagierten“, sagt Paeprer. Dann sprang Kulturvermittlerin Szabo ein: „Nur was mündlich vereinbart ist, gilt bei den Roma.“

    Nein, ich schreibe noch immer nichts…

    Aber jetzt kommt der größte Knaller:

    Solche Konflikte tragen die Kinder auch in die Schulen. „Die Roma-Kinder stehen in der Rangordnung an letzter Stelle“, sagt Schulleiter Paeprer. „Zigeuner“ ist ein gängiges Schimpfwort.

    Die bösen Nahtzi-Deutschen? Neeeee…

    Die Pädagogen versuchen, Vorurteile abzubauen, indem sie Roma, Türken und Araber an einen Tisch setzen. Kürzlich gab es einen Kochkurs, jetzt einen Schulzirkus. Doch die Pöbeleien zeigen, dass es noch vieler solcher Aktionen bedarf. „Sie wurden in Rumänien diskriminiert, sie werden in Neukölln diskriminiert“, sagt Szabo. In ihren Lerngruppen will sie Selbstvertrauen geben. „Ihr schafft das!“

    *Brech*

    Bis zum Abschluss schafften es die Schüler selten, weil sie den Rückstand kaum noch aufholen könnten. Außerdem würden Mädchen in Roma-Familien teilweise schon mit 14 schwanger.

    Jetzt bin ich mal ganz derb: Das ist uraltes F***verhalten, archaisch und grausam, üblich überall, wo das Recht des Stärkeren und die Gewalt gilt: „Was alt genug ist zum Bluten, ist alt genug zum Stechen.“

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/ihr-schafft-das-wie-roma-kinder-in-berlins-schulen-lernen/6479016.html

    Ohne Not wird hier ein einst funktionierender Staat mit Überschall gegen die Wand gefahren. Unfallermittler werden später Mühe haben, aus den mikroskopisch kleinen Trümmerfetzen den Hergang zu rekonstruieren.

  52. #23 Lepanto (06. Apr 2012 03:46)

    Um den „moral hazard“ zu erkennen, braucht man kein Professor zu sein. Es können ja nicht alle den Zusammenbruch wollen. Was denken die anderen?

    Daß sie Mittel genug haben, Griechenland etc. zu zwingen?

    Was sonst?

    Aber gleichzeitig verläßt eine Autorität nach der anderen das Schiff?

    Nun gut, der Moderator sprach es an, die Gegner dieser Politik warten auf das Volk und das Volk wartet auf die Inflation.

    Am Ende leben wir in einem Staat, in welchem nichts mehr gekauft oder verkauft werden kann, ohne daß die Regierung zustimmt.

  53. #43 Babieca (06. Apr 2012 10:21)

    Türken, Araber und Roma an einem Tisch…

    Das wird doch auch ohne einen einzigen Nazi schief gehen!

  54. Gerade in Grenzregionen ohne Polizeipräsenz kann man bei der Eigensicherung ruhig übers Ziel hinausschießen. Angenommen, ein Einbrecher wird verletzt, wer wäre denn so blöd, dann einen Krankenwagen, geschweige denn, die Polizei zu rufen? Der Einbrecher wird das auch nicht tun, sondern sich zurückschleppen. Bärenfallen sind also angesagt!

  55. Was mich auch sehr beunruhigt ist die Tatsache, dass die Araber-Clans, bzw. Großfamilien vor allen Dingen in Waffengeschäften groß sind. Das bedeutet nämlich, dass sie selber damit gut versorgt sein werden und ihresgleichen ebenfalls. Schöne Aussichten.

  56. OT:
    Den Fall hier finde ich auch extrem suspekt. Woher haben die ihre Information, den Schüssen sei kein Streit oder etwas anderes voraus gegangen? Wenn es keine weiteren Zeugen gibt als die Leute aus der betroffenen Grupee, dann denke ich eher, dass es sich um einen Vorfall handelt, bei dem die Gruppe einfach mal an „den Falschen“ geraten ist. Ich vermute den Einsatz einer illegalen Waffe, so daß der Schütze sich lieber nich stellt. Ob tatsächlich einer aus der Gruppe sagen würde:“Naja, wir wollten ihn abzocken, aber der hat gar keine Angst gezeigt. Als Mehmet sein Messer zog und auf ihn losging, schoß er einfach drauf los.“ Dieses „Wir haben gar nichts gemacht!“ ist doch so typisch. Ich hoffe der Typ stellt sich und sagt, wie es wirklich war. Die Sache stinkt.
    http://europenews.dk/de/node/53531

  57. 13 Olli
    In Berlin sieht es ähnlich aus, wie in Bremerhaven. Die großen Volksparteien lösen die Probleme der Gegenwart und auch der Zukunft nicht. Wir gehen furchtbaren Zeiten entgegen.

  58. #19 Lepanto (06. Apr 2012 03:35)

    (…) Schon etwa seit fünfzehn Jahren habe ich den Eindruck, dass die Politik Probleme nicht mehr löst, sondern nur schafft.

    Das wird in Gesprächen mein neues Synonym für Politiker. Die bezeichne ich ab heute nur noch als „Problemschaffer“…

  59. Es ist eigentlich unglaublich, was über ca. 1500 Jahre gewachsen ist, wird in kürzester Zeit vernichtet. Man muss in geschichtlichen Dimensionen denken, dann wird einem der Wahnsinn der jetzigen Entwicklung bewusst.

  60. #13 Olli
    In Berlin sieht es ähnlich aus, wie in Bremerhaven. Die großen Volksparteien lösen die Probleme der Gegenwart und auch der Zukunft nicht. Wir gehen furchtbaren Zeiten entgegen.

    Es wird in spätestens 5 Jahren hunderte Gegenden geben, die von Einbruchs- und Diebstahlkriminalität gebeutelt sein werden – wenn aus den Ghettos der Großstädte in die Speckgürtel zu Diebeszügen aufgebrochen werden wird.

  61. Ich kenne eine ältere Dame, die hat Nachbarn im Obergeschoss des Mehrfamilienhauses, die stark pigmentiert sind, und krauses Haar haben….( Oh Gott)..

    Mehrmals im Monat wird dort ne Geisterbeschwörung durchgeführt….da sammelt sich die ganze nicht weisse Familie. Diese Dame hat selbst beobachtet, wie frühmorgends einer dieser ähhh…schwarzen, mit einem in Tuch gewickelten Gegenstand, die Treppe herunterkam. Am Ende dieses Tuches, schaute ein kleiner Schädel heraus. Ob künstlich oder nicht, ob Schrumpfkopf oder nicht, so genau konnte sie es nicht sagen. Es war einfach nen kleiner Schädel.

    Det beste aber ist, innerhalb der Zeremonie wird sieben ( 7 ) mal laut gehämmert, das die Wände wackeln. Det kann auch mitten in der Nacht sein, det kümmert die obendrüber nicht.

    Viele Leute im Haus hörten es ebenfalls.

    Polizei gerufen, Anzeige erstattet, det ganze Prozedere wegen Ruhestörung durchgeführt. Und das Ende vom Lied:

    Der Polizist meinte: Wenn ihnen zu Laut ist, müssen Sie halt wegziehen. Und dann noch, Familienangehörige, Nachbarn, und Bekannte, gelten nicht als Zeugen.

    Ein hoch auf deinen Freund und Helfer.

  62. @ #67 baghira (06. Apr 2012 11:55)

    Es ist eigentlich unglaublich, was über ca. 1500 Jahre gewachsen ist, wird in kürzester Zeit vernichtet.
    ———-
    Sie schiessen aus allen Propagandarohren.
    Von der Wiege bis zur Bahre.
    Wer die kleinen Kinder schon verdummt, hat gewonnen.
    Guckt mal in das blöde Kinderfernsehen Kika.
    Das sagt alles.

  63. @ #33 abendlaender11 (06. Apr 2012 08:01)

    Der vielzitierte Schmelztiegel
    vernichtet alle Völker.
    Wie wenn man sein Menü im Mixer kaputtrührt.
    Suppe, Braten, Dessert – alles ein widerlicher Matsch.

  64. @ Pazifaust

    Der Gedanke kam mir auch schon. Sollte es sich hier nicht um die übliche orientalische Folklore handeln, sondern eine Bereicherergruppe einfach an das falsche Opfer geraten sein, dann haben unsere Volksabschaffer natürlich ein ganz dickes Problem.

    Eine renitente Nazikartoffel, die sich ihrer gerechten Bestrafung durch türkische Herrenmenschen mit der Schusswaffe widersetzt.

    Deutsche, die sich gegen den alltäglichen Straßenterror wehren. Und dann auch noch mit Schusswaffen wie in diesem Fall, oder vor kurzem mit dem Messer in Neukölln – der Supergau für das System.

  65. Zu den Schüssen in Neukölln spekuliere ich mal. Das Urteil für den Musel, der Guiseppe am Kaiserdamm in den Tod gehetzt hat, soll ja recht milde gewesen sein…..(Bewährung wie gewöhnlich)…..

  66. #73 Eugen von Savoyen (06. Apr 2012 14:35)

    Da (in Berlin mit dem Toten) haben wohl mal wieder Türken, Araber, Russen was unter sich „geklärt“. Deshalb auch die vagen Zeugenaussagen:

    Nach ersten Ermittlungen unterhielten sich die fünf jungen Männer mit türkischen, arabischen und russischen Wurzeln auf dem Bürgersteig in der Rudower Straße gegenüber eines Klinikums, als sich der Täter näherte und aus kurzer Distanz mehrere Schüsse abgab.

    http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article106157749/Blutbad-in-Berlin-Neukoelln-stellt-Polizei-vor-Raetsel.html#disqus_thread

    Der Tote heißt Burak B. Wo er erschossen wurde, weht inzwischen die türkische Fahne. Und was da an Quark auf dem „Trauerplakat“ steht, ist türktypisch: Vom verdrehten Hakenkreuz bis zu „Deutschland, wir wollen Gerechtigkeit“ ist alles dabei.

    Unbedingt die Fotostrecke angucken, besonders Bild 3 (Türkfahne) und 5 (Hakenkreuz):

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/getoeteter-22-jaehriger-liebesbriefe-blumen-und-eine-fahne-trauer-in-neukoelln-/6479902.html

  67. OT
    Trotz Haftbefehl – das Bundesverdienstkreuz winkt

    Schweizer Behörden werfen ihm Wirtschaftsspionage vor, doch der Wuppertaler Steuerfahnder Peter B. gibt sich unbeeindruckt. Nach SPIEGEL-Informationen will er zwei weitere Datenpakete aus der Schweiz kaufen. An den Kosten will sich das Finanzministerium zur Hälfte beteiligen….
    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,826074,00.html

  68. #11 widerstand

    die Aktion ( verstärkte Einbürgerung) ist vom Dez.2011
    angeschrieben wurden 5300 ausl.Mitbürger
    ca. 50 haben Interesse gezeigt
    die Hauptstrom Medien haben gejubelt und das als großen Erfolg der Scholzen Politik verkauft
    in der freien Wirtschaft wäre der Mann bei einer solchen Quote ( 1%) sofort entlassen worden
    schauen wir doch mal, wer sich hauptsächlich einbürgern lassen möchte:
    „Hamburg. Nach der vor drei Monaten gestarteten Einbürgerungsinitiative ist die Zahl der Anträge in Hamburg gestiegen. Zwischen Dezember 2011 und Februar 2012 hat sich diese im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 34 Prozent auf rund 1600 erhöht, teilte die Innenbehörde mit. Ziel der Kampagne ist es, möglichst viele in Hamburg lebende Migranten dazu zu bewegen, Deutscher zu werden. Dafür hat Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) seit Dezember vergangenen Jahres bei 12 000 Migranten geworben. Zu den Hauptinteressenten gehören Türken, Afghanen und Iraner, sagte der Sprecher der Innenbehörde, Norbert Smekal.(dpa)“

    die Afghanen sind schon jetzt in Hamburg stark vertreten, was auch zu entsprechenden, für manche lebensbedrohenden Ereignissen führt:

    „Ehrenmord“ in Hamburg

    Das lange Leiden der Morsal Obeidi

    Von Barbara Hans

    Von der Mutter angeblich mit einem Kabel drangsaliert, Vorwürfe auch gegen den Vater – schließlich vom ältesten Bruder erstochen: Morsal Obeidis Leiden erstreckte sich über Monate, belegen neue Dokumente, die SPIEGEL ONLINE vorliegen.
    **********************************************
    Überfälle im Keller, angezündete Fussmatten, Bedrohungen und Körperverletzungen führten zur Zwangsräumung der Wohnung von Elias Familie.

    Fall Elias: Auch seine Brüder sind Intensivtäterhttp://www.abendblatt.de/hamburg/article1502906/Fall-Elias-Auch-seine-Brueder-sind-Intensivtaeter.htmlBeide sind bereits mehrfach wegen Körperverletzung und Diebstahl auffällig geworden. Elias sitzt inzwischen in U-Haft.

  69. Selbstschussanlagen, Mienen, aggressive Kampfhunde, Wachturm mit Security, Lasersensoren, Lochfallen vorm Gebäude,

    Elektro-Zaun 10m hoch (MIT Stacheldraht!)…

  70. Frage mich, warum es denn nicht schon funktionierende Bürgerwehren gibt! Oder arbeiten die so gut, dass sie noch nicht von den Medien registriert wurden? Das wiederum wäre natürlich perfekt…

    Warum fällt mir bei diesem Thema eigentlich immer Charles Bronson ein?

  71. Unsere Deutschlandabschaffer verfolgen ihr teuflisches Werk halt von allen erdenklichen Seiten.

  72. Ein Staat, der sich aus der Verantwortung für das Hab und Gut seiner Bürger stiehlt, lässt ein gefährliches Vakuum entstehen, in welchem früher oder später die Staatsgewalt nur noch mit massiven und fragwürdigen Mitteln (z.B. verfassungswidriger Einsatz der Armee) wiederhergestellt werden kann. Das ist mehr als fahrlässig. In die betroffenen Regionen gehört schleunigst mehr Polizei und auch ein personell und materiell besser ausgestatteter Grenzschutz. Den schlagkräftigen Bundesgrenzschutz hat man ja durch diverse missglückte Reformen völlig heruntergewirtschaftet. Die heutige Bundespolizei ist dank inkompetenter Politiker und Dauersparpolitik nur noch ein Schatten ihrer selbst. Wenn man schon an „offenen Grenzen“ festhalten will, muss es eher mehr als weniger Personal in den Grenzregionen geben.

Comments are closed.