Geert Wilders hat sich unbeeindruckt von Äußerungen des türkischen Präsidenten Abdullah Gül gezeigt, der ihn als „islamophob“ und „radikal“ bezeichnet hatte. Es wäre eben „türkischer Humor“, dass ausgerechnet der Christen-Peiniger, Kurden-Schlächter, Hamas-Freund und Islamist Gül über fehlende Toleranz klage. Laut Gül enstünde durch Wilders in ganz Europa ein radikales Klima. Er lege die Basis für ethnische religiöse Diskriminierung, so Gül.

Gül kündigte an, Wilders bei seinem für dieses Jahr geplanten Staatsbesuch in den Niederlanden nicht die Hand zur Begrüßung zu reichen. Die Türkei und Geert Wilders haben schon seit längerem wenig füreinander übrig. Wilders sagte schon vor Monaten, Gül sei bei ihm nicht willkommen (PI berichtete). Auch die Türkei beschloss im Jahr 2010, eine Delegation mit Geert Wilders nicht zu empfangen. Ein Türkischer Wortführer bezeichnete Wilders als Faschist und Rassist, der in vielen Europäischen Hauptstädten nicht gern gesehen sei.

Der Türkische Präsident sei im Klaren darüber, dass Wilders nicht im Namen der gesamten Niederländischen Regierung spreche.

(Quelle: De Telegraaf vom 14.4.2012 / Übersetzung: Günther W.)

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75 KOMMENTARE

  1. Der Türkische Präsident sei im Klaren darüber, dass Wilders nicht im Namen der gesamten Niederländischen Regierung spreche.

    Richtig! Wilders macht etwas viel wichtigeres: Er spricht im Namen des Volkes. gut

  2. Der übliche türkische Kindergartenschmoll. Wer sie kennt, kann sie nur noch, wegen dieses Verhaltens, auslachen.

  3. Die Frage des Humors ist eine durchaus entscheidende. Dazu bedarf es Abstand von sich selbst, Ironie, – Kritik, – und Satirefähigkeit und eine freie Gesamtsituation, in der gewitzelt und parodiert werden kann. Wie soll das in bestimmten „Kulturkreisen“ geschehen und wo kann ich das begutachten?

  4. Da kann man Geert Wilders nur zustimmen . Gül und Erdogan betreiben ganz offensichtlich Arbeitsteilung . Erdogan ist der Vertreter der offen für die Ausbreitung dieser Hirtenreligion eintritt , während Gül für die Aggression auf Filzlatschen zuständig ist .

  5. … Ein Türkischer Wortführer bezeichnete Wilders als Faschist und Rassist, der in vielen Europäischen Hauptstädten nicht gern gesehen sei. …

    Nur wird leider das Volk in diesen Hauptstädten nicht befragt, wer denn eher willkommen ist, Wilders oder Gül.

    Wer sich über ein Minarettverbot in der Schweiz aufregt, aber im eigenen Land, Kirchen noch nicht einmal renovieren lässt, geschweige denn bauen, auf dessen Händedruck kann wohl jeder freiheitliche Demokrat verzichten.

    Schön wäre allerdings, wenn die gesamte niederländische Regierung, dem Gül den Händedruck verweigern würde, von der Beatrix kann man sowas ja wohl kaum erhoffen.

  6. Die Türkei bringt der EU Null Nutzen!
    Börek kann auch Fatima Roth machen!
    Ehrenmorde (alle 39 Stunden stirbt eine Frau in der Türkei an Gewalt durch Männer) beleben zwar die Beerdigungsbranche, aber kosten dem Steuerzahler sehr viel Geld durch aufwändige Polizeiarbeit!
    Hartz IV sind keine überflüssigen Gelder, sie müssen hart erarbeitet werden!
    Sinkende Bildung, durch nicht Deutsch sprechende Kinder in Grundschulen, schaden der deutschen Industrie und auch dem Handwerk!
    Die durch Inzucht entstandenen Kinderbelasten unser Gesundheitssystem!
    Türkische Gefängnisinsassen braucht kein Land der Welt, nicht einmal die Türkei!

    So, jetzt ist die „deutsche Presse“ gefragt, die durch Türken entstandenen Nachteile durch positives Einbringen der Türken auszugleichen! (aber bitte ohne Lügengeschichten wie „Die Türken haben Deutschland aufgebaut“)

    PS: Es gibt natürlich noch ein paar mehr Nationen, die Deutschland kaum Nutzen bringen, aber dieser Bericht ging nun einmal um Türken. Es soll demnach keine „Türkenhetze“ sein!

  7. Laut Gül enstünde durch Wilders in ganz Europa ein radikales Klima.

    Das rauhe Klima, nicht nur in Europa, dürfte wohl eher eine Islamistisch/Türkische Angelegenheit seit. Ich jedenfalls habe noch nie davon gehört, daß Herr Herr Wilders unschuldige Passanten wegen ihrer Geldbörsen und Handy’s ausraub, oder harmlose Reisende in Metros und U.Bahnen nur so zum Spaß zusammenschlägt. Auch Bomben, um Andersgläubige zu ermorden, hat Wilders bis jetzt noch keine gezündet, oder zünden lassen.

  8. OT: Weltonline:
    „Salafisten missbrauchen den Koran als Waffe“

    Hessens Justizminister Jörg-Uwe Hahn warnt radikal-islamische Salafisten davor, das Grundrecht auf Religionsfreiheit zu missbrauchen: Ihnen drohe ansonsten Abschiebung und Vereinsverbot.

    Jetzt kommts:

    Welt Online: Wie lässt sich dann dagegen angehen, dass die Salafisten mit formal rechtmäßigen Kampagnen neue Anhänger in Deutschland rekrutieren?

    Hahn: Durch Information und Aufklärung. Salafisten oder andere Extremisten können den Koran nur dann als Waffe missbrauchen und für ihre Ideologie verbiegen, wenn niemand weiß, was drin steht. Unser Ziel muss es sein, gerade junge Menschen vor Ideologien zu schützen, die vermeintlich Freiheit proklamieren, tatsächlich aber Unfreiheit praktizieren. Um das Verhetzungspotenzial einzudämmen, hilft nur eine Aufklärungsoffensive. Oder selbst lesen.

    Ah, die Salafisten „verbiegen“ den Koran?
    Er hat doch einen zuhause, wohl doch nicht gelesen oder was?
    Was sagt ihr zu diesen Aussagen??

  9. Bravo -Geerd Wilders!
    Das ist die einzige Sprache, die Muslime verstehen und auch achten!
    Wer – wie Merkel und die Brüsseler EU sich sklavisch dem Islam ergeben, erntet nichts wie Verachtung von ihnen!
    Dass gerade der saudierprobte (8 Jahre Saudi Investmentbankmanager)Gül von Phobia spricht,ist fast lustig, angesichts des Hasses und der Gewalt der 114 Koransuren, die jeder lesen kann!
    Nur so weiter! Die Kluft wird immer grösser. Und wahrscheinlich müssen wir erst die „Road to Perdition“ zu Ende gehen, bevor wie die grössten Feinde dcer Demokratie, der Christenheit los werden! Vayas con Allah!

  10. Häh? Wilders lege die Basis für religiöse Diskriminierung? Diskriminieren tun die Türken, dort dürfen Christen keine Kirchen bauen und ihre alten Kirchen nicht sanieren. Das ist doch ein Unding.

    Die Ankündigung nicht die Hand zu geben ist kindisch. Wo führt das demnächst hin?
    „Neben den setze ich mich nicht.“
    „Den grüß ich nicht.“
    „Mit dem rede ich nicht.“
    „Dem haue ich eins auf die Schnauze.“

  11. Ich glaube, der Gül verkennt die Meinungen vieler Europäer. Und wenn das Volk endlich sagt, wir wollen keinen Islam, wird der Herr Gül endlich verstehen, was falsch läuft in der Türkei.

  12. der in vielen Europäischen Hauptstädten nicht gern gesehen sei da kenne ich ein Land bzw eine Religion die in ganz Europa nicht gern gesehen wird

    kann mir einer erklären warum der Erdowahn und Gül einen Hitlerscnhauzer in der Fresse haben?

    scheinen ja vorbilder zu sein für diese 2 türkenfaschisten

  13. Wie sagte Kemal Atatürk so schön „Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.“

  14. Die Demokratie ist nur der Zug auf den wir aufspringen, die Moscheen unsere Kasernen, die Minarette unsere Speere, die Gläubigen unsere Soldaten. Recep Tayyip Erdogan, türkischer Staatspräsident

  15. Nur zur Erinnerung an Herrn Gül!!!!

    “Hier hat Deutschland noch nicht die Zeichen der Zeit erkannt. Man muss zunächst die eigene Sprache beherrschen, also Türkisch, und das ist leider selten der Fall.” Tayyip Erdogan fordert türkische Gymnasien in Deutschland, sueddeutsche.de

    “Derzeit leben 170.000 Armenier in unserem Land. Davon sind nur 70.000 türkische Bürger. Aber wir tolerieren den Rest. Falls nötig, muss ich diese 100.000 vielleicht auffordern, in ihr Land zurückzukehren, weil sie nicht meine Bürger sind.”Tayyip Erdogan, REUTERS

    Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“ – 6. Dezember 1997, auf einer Wahlveranstaltung; zitiert nach dem Dichter Ziya Gökalp; Quelle: Die Welt vom 22. September 2004

  16. Wir kennen die Türken mittlerweile: Sie stellen eine Gefahr dar für das abendländische Europa. Von wegen „Integration“ – sie ist nur ein Hirngespinst von Vaterlandszersetzern wie der Böhmer und nur Taquiyya für die sich einnistenden Eroberer. Diese bilden nicht nur Parallel-, sondern GEGENgesellschaften. Wie sie sich zusammenrotten können, zeigen die 2000 „Trauernden“ auf der Beerdigung in Berlin dieser Tage.

    Wilders ist ein Hoffungsträger für alle Nicht-Dhimmis in Europa, die gegen die mohammedanisch-osmanische Bedrohung kämpfen.

  17. Das ist die richtige Antwort auf diese Verbrecher in der Türkei.

    Der Unterschied ist nur, dass Geert Wilders täglich um sein Leben fürchten muss, während die türkisch Völkermordleugner mit einem einem fetten Grinsen von deutschen Kanzlern händeschüttelnd und küssend empfangen werden.

    Wer hat mehr Mut: Wilder oder unsere Flaschen Schröder, Merkel & Co.?

  18. Der türkische Präsident redet, wie man eben mit Bewohnern einer Spassgesellschaft redet! Doch Geert Wilders verwechselt er da!

  19. solche Türken brauchen Contra!
    Das gilt im Grossen wie im Kleinen.
    Von ihrer Mentalität her sind sie mit einem leicht übersteigerten Selbstwertgefühl ausgestattet und treffen in Europa permanent auf Appeasement und affektierte Nettigkeiten.
    Die fordern und wir reagieren reflexhaft mit Nettigkeit und Zugeständnisssen.
    Die erlauben sich wiederholt Unverschämtheiten (Erdogans Besuche in Deutschland oder türkische Einmischung in französische Gesetzespolitik etc.) – und die europäische Politik und Presse schweigen es aus oder geben sogar nach.
    „Ja so sind sie halt, die Türken“?

    Respekt werden wir von solchen Türken – wenn überhaupt – nur dann bekommen, wenn wir endlich selbstbewußt ihnen gegenüber einen Standpunkt einnehmen und europäisches Selbstbewußtsein demonstrieren.
    Sie werden immer weiter gehen, wenn es nicht Leute wie Wilders gibt, die ihnen klare Grenzen setzen – es tut ja sonst keiner.
    Hier geht es nicht um Aggressivität oder Konfrontation.
    Hier müssen endlich Standpunkten Standpunkte entgegengesetzt werden.

    Dann klappt´s vielleicht auch mit dem gegenseitigen Respekt.

  20. Zitat:“Laut Gül enstünde durch Wilders in ganz Europa ein radikales Klima.“

    Durch Wilder???

  21. Ein Türkischer Wortführer bezeichnete Wilders als Faschist und Rassist, der in vielen Europäischen Hauptstädten nicht gern gesehen sei.

    Wer wollte ernsthaft eigentlich außerhalb des mohammedanischen Dunstkreises türkische „Wortführer“ gerne in seiner Hauptstadt sehen?
    _______

    Friedrich der Große hätte allerdings Gert Wilders auch nicht gerne in Preussen gesehen, wenn er die dorthin ausgewanderten Holländer dazu aufgerufen hätte, sich bloß nicht zu assimilieren und einen Staat im Staate zu bilden, gell Herr Erdogan?

    ____________

  22. Das können sie am besten: Sich als Opfer und Unschuldslämmer darstellen.

    „Angriff ist die beste Verteidigung“ hat sich da jemand wohl gedacht. 🙁

  23. OT

    Jerusalem (www.kath.net/ idea)

    Der islamische Antisemitismus wird aus Gründen der politischen Korrektheit von Wissenschaftlern und Medien nicht öffentlich gemacht. Diesen Vorwurf erhebt der Dozent für Europäische und Jüdische Geschichte an der Hebräischen Universität in Jerusalem, Prof Robert Wistrich…

    Muslimische Autoritäten verkündeten unwidersprochen, dass Muslime einen jüdisch-zionistischen und westlich-imperialistischen Großangriff auf die gesamte islamische Welt abwehren müssten…

    „Die internationale Gemeinschaft, christliche Kirchen, die Intellektuellen, die Wissenschaft, die Vereinten Nationen, Europa, Deutschland Menschenrechtsorganisationen sind auf atemberaubende Weise stumm.“ …
    http://kath.net/detail.php?id=36113

  24. #25 Kahlenberg 1683   (14. Apr 2012 15:20)
     
    Wir kennen die Türken mittlerweile

    *****************
    Dazu ein paar Zahlen aus noch nicht allzu fernen Zeiten:

    Gefährlicher als das Erdbeben: Christsein in der Türkei

    1894–1896 Ermordung von (je nach Quelle) 80 000 bis 300 000 armenischen Christen.
    1909/10 Ermordung von ca. 50 000 armenischen Christen, teils durch Massaker, aber auch mit künstlich erzeugten Hungersnöten.
    1913 Vertreibung von bis zu 400 000 orthodoxen und katholischen Bulgaren aus den anatolischen Gebieten während des Zweiten Balkankrieges.
    1915–1917 Ermordung von (je nach Quelle) 600 000 bis 1,5 Millionen armenischen Christen. Massenmorde auch unter Aramäern und den sogenannten Pontosgriechen.
    1922/23 Vertreibung von 1,25 Millionen griechisch-orthodoxen Christen nach Griechenland, Zehntausende wurden dabei ermordet.
    1955 Pogrom von Istanbul, Mord und Vertreibung Tausender.

    Heute gibt es noch etwa 100 000 Christen in der Türkei, das sind 0,2 Prozent der Bevölkerung. Mehr als drei Viertel von ihnen leben in Istanbul.

    http://www.csi-schweiz.ch/tuerkeireise2.php

  25. „Ein Türkischer Wortführer bezeichnete Wilders als Faschist und Rassist, der in vielen Europäischen Hauptstädten nicht gern gesehen sei.“

    Echt dreist, dass ein „türkischer WortFÜHRER“ glaubt, für Europas Hauptstädte sprechen zu dürfen. Die Städte voller Rassisten und Faschisten befinden sich eher in islamischen Ländern….und in unseren „bereicherten“ Stadtteilen z.B. von Berlin, Bremen oder Duisburg.
    Die Türken wollen sich bei zivilisierten Menschen offenbar mit allen Mitteln unbeliebt machen. Ein trauriges Völkchen…

  26. Ach, der Gül mal wieder auf Jammertour, oder Provokationstour, oder noch besser gesagt Forderungstour durch Westeuropa unterwegs, um den Islamismus in Europa voranzutreiben?

    Der soll lieber in der Türkei bleiben, und sich dafür einsetzen, dass die Christen in seiner Heimat nicht mehr verfolgt und getötet wrden, wenn er wirklich ernstgenommen werden möchte!

  27. Nicht vergessen:

    Die Türkei ist eine islamistische Diktatur, ein Staat der Menschen nach ihrer „Rasse“ als höher- und minderwertig einstuft, einen Rassenkrieg mit ethnischen Säuberungen, Massenmord, Terror, Folter und Deportationen gegen die Kurden führt, und die Endlösung der Armenierfrage bis heute leugnet.

  28. Hallo Herr Gül! Wir sind noch nicht in Kayserii – ihrer Heimatstadt angekommen, wo die braven Fundamentalisten alle Staatsaufträge bekommen, und die säkularen Zuckerfabriken und Foodhersteller dauernd die Gesundheits- und Steuerinspektoren erdulden müssen. 8 Jahre Saudi-Arabien färbt doch sichtlich ab, denn mit dem Kopftuchzwang, dem sich auch ihre Frau unterwerfen muss, beginnt die Islamisierung. Das heisst, sie ist in der neoosmanischen Türkei schon vollendet. Das Kopftuch ist ein durch und durch politisches Symbol für die Macht des polit. Islams – und der ist durch und durch „rassistisch“, „intolerant“ und „undemokratisch“. Nicht zu reden vom extrem Christen-und Judenfeindbild, das die heutige Türkei prägt.
    Ach ja bei Männern ist es der Bart, Schnurrbart, das Symbol ihres „Glaubens“ und natürlich der Stehkragen, um sich vom verhassten Krawattenzwang des Westens abzuzsetzen.
    Nur so nebenbei: Alles was in der Türkei funktioniert, stammt aus dem Westen!
    Das osmanische Reich konnte in 800 Jahren kein Nachfolgesystem aufbauen. Immer wurde beim Padishahwechsel blutig gemordet, und hatte niemals ein effizientes Steuersystem.
    Ohne jahrhundertelanges Beutemachen und westliche Hilfe wären sie so arm wie ihre Vettern die Uiguren. Also bescheiden bleiben, das Blatt kann sich schneller wenden, als sie denken. Und dann „armer Mann am Bosporus“!

  29. …Wilders bei seinem für dieses Jahr geplanten Staatsbesuch in den Niederlanden…nicht die Hand zur Begrüßung zu reichen…

    Daaaaaarüber wird Geert Wilders jetzt aber, seeeeehr traurig sein, das ihm dieser ************ nicht seine ********** geben will…Aber mal was anderes, was WOLLEN diese „Türkischen Staatsbesucher“ überhaupt in Holland, gibt’s da noch immer nicht genug Türken!!!???Wer hat diese Asylanten-Simulanten überhaupt eingeladen!!!??? Ach geh doch endlich nach Hause und komm nie wieder!!!

  30. Die Verlogenheit des Islam kennt keine Grenzen. Ich kenne kein islamisches Land indem die allgemeinen Menschenrechte nach der Deklaration der UNO von 1948 zur Anwendung kommen. Christenverfolgung, Verfolgung Andersdenkender ist an der Tagesordnung. Islam-Faschismus und sozialistischer nationaler und internationaler Faschismus haben die gleiche Denkbasis : die unerschütterliche Überzeugung die gesamte Wahrheit zu besitzen. Mit dieser Überzeugung leiten sie das Recht für sich ab, die Welt zu beherrschen. Dazu sind ihnen alle Mittel heilig. Deswegen ist es auch nicht verwunderlich, dass unsere MSM auf der Islam-Welle mitschwimmen.

  31. Ein Herr Wilders ist für jede freiheitlich-demokratische Gesellschaft exakt 1.000.000 x mehr wert als ein Güll.

    War das jetzt Rassismus 😛 😀

  32. Es ist schon komisch mit diesem türkischen Präsidenten Abdullah Gül. Gerade die, die am untolerantesten sind schreien am lautesten nach Toleranz!

    Dabei ist dieser komische Gül ein islamischer und menschenverachtender Faschist durch und durch.

    Einfach ein abschreckendes Beispiel für alle aufrechten Menschen. Eigentlich sollte man dem türkischen Kurdenschlächter ein Einreiseverbot für Deutschland auferlegen oder in an das Kriegsverbrechertribunal nach Den Haag überstellen. Da gehört dieser türkische Verbrecher hin!

  33. Auch hier verteilt ein Türke Gülle.

    Kurz nach Mitternacht geht es los. Ein Angestellter eines privaten Sicherheitsdienstes beobachtet, wie ein junger Mann in einer Unterführung in Baden an die Wand uriniert. Als er ihn zurechtweisen will, geht der Mann auf den Beamten los und beisst ihn in die Hand.
    Der Angestellte musste sich im Kantonsspital Baden behandeln lassen. Die Polizei nahm einen 20-jährigen, betrunkenen Türken fest.

    http://www.blick.ch/news/schweiz/brutale-pruegel-nacht-im-aargau-id1845108.html

  34. Er lege die Basis für ethnische religiöse Diskriminierung, so Gül.

    Je was nun? Ethnisch oder religiös?

  35. #47 John.J.R (14. Apr 2012 16:51)

    Der Gül kommt wegen 400-jährigen Beziehungen mit den Niederlanden (d.h., damals noch die Republik der Vereinigten Niederlanden mit dem Ottomanischen Reich).

    OT
    Die türkischen Medien haben sich neulich sehr aufgeregt über eine Karikatur im Reichsmuseum. Auf dieser Zeichnung aus 1683 (!) liegt der ottomanische Sultan krank in seinem Bett nach der Niederlage bei Wien. Am Fußende wird der Koran als W.C.-Papier benutzt.

    http://www.geenstijl.nl/mt/archieven/2012/04/cartoonrel_in_rijksmuseum.html

    http://www.telegraaf.nl/binnenland/11885002/__Turkse_ophef_om_spotprent_Rijks__.html

  36. Es wäre zu wünschen, und zwar dringend, dass es möglichst viele Wilders gäbe, dann würden sich die Muslime hier und anderswo nicht das herausnehmen, was hier den Zorn der gesamten Bevölkerung auf sich zieht. Die Türkei geht auf Offensivkurs, ihr kann ja auch nichts passieren, denn Europa kriecht devot mit heraushängender Zunge vor dem neuen „Führer“.Und die Politiker vergolden im Vorausgehorsam alle nur erdenklichen Islam-Forderungen und Wünsche! Ekelhaft!!

  37. Gül und Konsorten haben noch nicht kapiert, dass ständiges Wiederholen aus Lügen keine Wahrheiten macht. Aber vielleicht halten sie ihr Volk für dumpf genug dafür, das nicht zu bemerken…

    „Der Türkische Präsident sei im Klaren darüber, dass Wilders NICHT im Namen der gesamten Niederländischen Regierung spreche.“

    Das ist nämlich der eigentliche Skandal daran! Die anderen sind feige und hoffen, dass nur Wilders sein Fett abkriegt während sie alle seine Erfolge aber mitgenießen wollen. Pfui.

  38. Wenn, wie heute gesehen in der Innenstadt von Berlin, die Hochzeitstürken mit Dauerhupen, türkischen Fahnen auf den Dächern ihrer BMWs und Standposen im Auto und außerhalb, wie im Sturm auf dem Schlachtfeld, das ist keine Zeremonie mehr, das ist pure Provokation, Herausforderung und Siegesdünkel, das ist ein Abgesang an alle Deutschen, wie eine Siegesparade im eroberten Land. Aber auf Dauer wird das nicht gutgehen, irgendwann hat das Volk genug!

  39. Lest doch mal die Kommentare…da sind nicht viele Unterstützer für Geert dabei.Für seine politische Zukunft sehe ich auch schwarz – bewirkt hat er nicht viel, die Toleranz ist in den Köpfen der Niederländer tief verwurzelt. Da sorgen sich die meisten darum, das er dem ansehen der NL im Ausland schadet, und die Außenwirtschaft der NL darunter leidet. Es scheint, als haben viele Käseköpfe den Ernst der Lage immer noch nicht begriffen…trotz no-go Areas in ihren Städten.

  40. Tja, Gül ist eben der Meinung, dass seine Türken ein ganz besonderers Volk sind und deshalb Dinge tun dürfen, die andere Völker nicht tun dürfen und Rechte haben, die andere Völker nicht haben.

    Wilders wird froh sein, dem Rassisten Gül nicht die Hand geben zu müssen.

  41. #63 Nachdenker (14. Apr 2012 19:24)

    Lest doch mal die Kommentare…da sind nicht viele Unterstützer für Geert dabei.Für seine politische Zukunft sehe ich auch schwarz – bewirkt hat er nicht viel, die Toleranz ist in den Köpfen der Niederländer tief verwurzelt. Da sorgen sich die meisten darum, das er dem ansehen der NL im Ausland schadet, und die Außenwirtschaft der NL darunter leidet. Es scheint, als haben viele Käseköpfe den Ernst der Lage immer noch nicht begriffen…trotz no-go Areas in ihren Städten.

    Wenn dem so wäre, dann wäre Wilders im Nirvana der Splitterparteien, ist er aber nicht.
    Wenn man ab und zu in Holland ist, dann macht sich Wilders Mitarbeit in der Regierung durchaus bemerkbar.

  42. Also ich bin s e h r häufig in NL (Limburg) und kann leider nicht viel positive Veränderungen feststellen. Auch meine Gespräche mit den Limburgern bestätigen meine obige Meinung…leider. Oft hört man, das Wilders langsam peinlich wird, und sich mehr um Israel, als um Holland kümmern würde.

  43. Wenn Wilders den Gül wirklich so ausgekontert hat, kann man ihn doch nur dafür lieben, oder?

  44. #63 Nachdenker (14. Apr 2012 19:24)

    Die Kommentare sind von den üblichen Wilders-Hassern. Auch sind die Türken etwas weniger verhasst als die Marokkaner.
    In der Wochenzeitschrift „Elsevier“ sind die Kommentare sehr positiv Wilders gegenüber: http://tinyurl.com/7v8tnwo

    Neulich in der Zeitung „Telegraaf“ 1198 jauchzende NL-kommentare bezüglich eines Fatwas, dass alle Moslime in Frankreich nach Nordafrika reisen sollen. Diese Käseköpfe sehnen sich nach einem ähnlichen Fata für NL.

    http://www.telegraaf.nl/binnenland/11884782/___Alle_moslims_weg_uit_Frankrijk____.html

  45. De Telegraaf vom 14.4.2012 über Wilders:
    Er lege die Basis für ethnische religiöse Diskriminierung, so Gül.
    Der Türkische Präsident sei im Klaren darüber, dass Wilders nicht im Namen der gesamten Niederländischen Regierung spreche.
    —————————
    Eine BASIS braucht ein jeder, der nicht im freien Raum schweben bleiben will! Und weil GRÜN eine tödliche Farbe ist, auch ROT, ist es gut sich davon zu trennen, sich fernzuhalten davon! Die Lateiner unter uns nennen dieses Verhalten auch „diskriminieren“.
    Und dass Wilders nicht für die ganze Holländische Regierung spricht, ist doch eine Binsenweisheit; er vertritt ja bisher nur den etwas kleineren Partner in der Regierung. Viel wichtiger ist doch, dass er für den GRÖSSTEN Teil des Holländischen Volkes spricht! Oder?

  46. Interessant wird es erst wenn Europa dank israelischer Angriffe gegen den Iran in eine Wirtschaftskrise rutscht – wo wird dann eine unbezahlbar hochgerüstete Türkei stehen ? Wir sollten vorsorglich israelische Ratschläge zum Aufbau eines freien Kurdistans unterstützen…um zumindest hier nicht weiter Bügerkriege mit deutschen (grünen) Waffen zu unterstützen…Ansonsten abwarten bis das Öl zu teuer wird …und über Demokratie und Scharia nachdenken …

  47. „Gül kündigte an, Wilders bei seinem für dieses Jahr geplanten Staatsbesuch in den Niederlanden nicht die Hand zur Begrüßung zu reichen.“

    Das wird Wilders „garantiert“ schwer beeindrucken und tief in seiner Seele verletzen,aber wenigstens braucht Wilders seine Hand dann nicht später von dem Blut zu säubern,welches an „Osman“ Gülles Griffeln klebt.

  48. Türkischer Humor… Türkischer Humor… Türkischer Humor… Türkischer Humor… Türkischer Humor… Türkischer Humor…

    Seit gestern 14 Uhr bin ich dabei, hochkonzentriert über diese Wörterzusammensetzung zu grübeln, und trotzdem kann ich mir nichts darunter vorstellen. Vielleicht liegt es daran, dass es bisher keine überlieferten Beispiele dieses Humors gab?

  49. Der türkische Humor widerspiegelt sich im Bau der lustigen Moscheen in Westeuropa. Nichts ist lustiger, als eine ausgewanderte anatolische Dorfgemeinschaft, die mit ihrem Humor die westeuropäeische Städte bereichert. Da wird im 24/7 Modus gelacht.
    Der typische türkische Humorist wird anhand seines Kopftuchs erkannt.

  50. Warum sollten türkische Politiker anders sein als deutsche. Sie leben doch alle von der Hetze und Verleumdung Andersdenkender.

    Na, ja, war eher bildlich zu sehen.
    Richtig leben sie natürlich von ihren Tantimen und fetten Nebeneinnahmen. Sie lassen sich bestechen und nehmen alles mit, was so an Zugaben (z.B.Ehrensold) gibt.

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