[1]Das neue baden-württembergische Türkenministerium unter Leitung der Türkin Bilkay Öney hat einen „Runden Tisch Islam [2]“ eingerichtet. Die erste Runde tagte bereits im November und instrumentalisierte die Dönermorde. Der ausländische Islam solle nicht mehr beobachtet werden, dagegen die einheimischen „Rechten“. Dabei wurde etwa kritisiert [3], daß bei einer Tagung der Polizei Broschüren des Verfassungsschutzes über Islamismus verteilt worden seien. „Muslime dürfen nicht nur als Täter gesehen werden“, sagte die Türkin Öney. Nun läuft die zweite Tagung.
Dabei geht es um die [4] Sargpflicht, die für Moslems abgeschafft werden muß, um die Anerkennung der Mohammedaner als Körperschaft des Öffentlichen Rechts, damit sie saftig Staats-Kohle abzocken können, und um islamische „Friedensrichter“, die natürlich „eigentlich“ harmlos sind, wie auch die ZEIT findet [5].
Während hier im Blog noch manche glauben, gegen Mohammed etwas ausrichten zu können, geben Grüne und Rote Vollgas. Nicht nur Baden-Württemberg hat übrigens einen Runden Tisch Islam, in Rheinland-Pfalz tagt auch einer [6]! Die Islamisierung und Unterwerfung der Einheimischen schreitet munter fort!
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