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Reda Seyam demoliert Spiegel TV-Kamera

[1]Spiegel TV hat Freitag morgen in Berlin versucht, Reda Seyam zu den Bonner Salafisten-Vorfällen zu interviewen. Der Friedensreligiöse attackierte aus seinem Auto heraus unvermittelt die Kamera, stieg aus, schlug weiter auf die Kamera ein, versuchte mit den abgeschlagenen Teilen das Team zu attackieren und schrie mehrfach: „Gib mir die Kamera!“ Das TV-Team verständigte die Polizei und erstattete Anzeige. Der Sachschaden beträgt laut Spiegel TV mehrere tausend Euro. Hier das Kurzvideo der Attacke [2].

(Von Michael Stürzenberger)

So etwas gibt es wohl nur in Deutschland: Ein mutmaßlicher Terrorhelfer, der in die blutigen Anschläge von Bali verwickelt sein soll, der wohl über Kontakte zu Al-Qaida verfügt, der seinen Sohn bezeichnenderweise „Dschihad“ nennt, der unseren Staat abschaffen will, kassiert von genau diesem rund 2400 Euro Sozialhilfe für sich, seine insgesamt sieben Kinder [3] und seine zweite Ehefrau. Spiegel TV schreibt über den rechtgläubigen Mitbürger:

Dem Salafisten Seyam werden al-Qaida-Kontakte nachgesagt. Die CIA verdächtigt ihn, einer der mutmaßlichen Drahtzieher des Bombenattentats auf Bali im Jahr 2002 mit 202 Toten gewesen zu sein. Neuerdings taucht der Deutsch-Ägypter im Umfeld der Koranverteilungen in deutschen Städten auf.

Seyam filmte während der Salafisten-Kundgebungen in Nordrheinwestfalen und kam aufgrund seines Journalistenausweises durch die Polizeiabsperrungen zum PRO NRW-Stand, um dort Markus Beisicht zu interviewen. Nun fragt sich jeder: Wie kommt ein Hartz-IV-Empfänger eigentlich an einen Journalistenausweis? Wer hat ihm den ausgestellt? Verdient er Geld mit seiner „journalistischen“ Tätigkeit und wird dies auch mit seinen Hartz IV-Bezügen verrechnet? Fragen über Fragen. Spiegel TV hat Informationen, was Seyam mit seinen Filmaufnahmen wohl so alles anstellt:

Auch bei den Ausschreitungen von Islamisten in Bonn war er anwesend. Szenekenner machten Seyam nach Informationen von SPIEGEL TV am Rande der Proteste gegen die Mohammed-Karikaturen aus, bei denen ein Islamist Polizisten mit Messerstichen schwer verletzt hatte. Seyam war demnach an diesem Tag selbst mit einer Kamera unterwegs, möglicherweise für die Internetseite Al-Risalah, die er betreibt. Das hält zumindest Ex-BKA-Mann Michael von Wedel für wahrscheinlich, der jahrelang gegen Seyam ermittelte. „Mit den Szenen, die ich im Fernsehen gesehen habe, wird er seine CDs herstellen“, sagte er SPIEGEL TV. Je mehr Blut fließe, umso besser sei es für Seyam. „Nur damit kann er in die Länder fahren oder zu seinen Kontakten und sagen: ‚Hier sind junge Leute, die müssen wir unterstützen.‘ Er wird damit definitiv irgendwo Geld sammeln.“

Der deutsche Staat füttert Figuren durch, die seine ärgsten Feinde sind. Sarrazin hatte mit seinem vorletzten Buchtitel völlig Recht: Dieses Land schafft sich selbst ab und ist im Untergang auch noch stolz auf seine „Toleranz“, „Buntheit“ und „Vielfalt“.

In der radikalen Islam-Szene wächst nun laut Spiegel zusammen, was zusammen gehört:

Damit könnte laut SPIEGEL TV der islamistischen Szene in Deutschland der Brückenschlag gelungen sein: zwischen den vielfach noch jungen Salafisten und islamistischen Veteranen wie dem 52-jährigen Seyam mit seinen mutmaßlichen Qaida-Kontakten.

Das dürfte ein hochexplosives Gemisch werden. SPIEGEL TV bringt die gesamte Reportage übrigens am kommenden Sonntag um 22.15 Uhr auf RTL.

PS: Wir wissen nicht, von welchen „Szenekennern“ der Spiegel die Infos über Seyams Anwesenheit in Bonn hat, aber bei PI stand es am 7. Mai um 14:20 Uhr als erstes [4]. Liebe Kollegen vom Spiegel, Ihr dürft PI ruhig nennen, die Stuttgarter Nachrichten haben es auch schon getan [5].

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Linksextreme Attentate auf Berliner Polizei

geschrieben von kewil am in Linksfaschismus,Lumpen,Polizei | 12 Kommentare

Am ersten Mai sei alles friedlich gewesen, hieß es in Berlin. Hinterher entdeckte man Rohrbomben an der autonomen [6] Randalestrecke! Wenige Tage später wurde in Kreuzberg die Hintertür eines besetzten Polizeiautos aufgerissen, und es flogen mörderische  Brandsätze [7] hinein. Und nun kam es zu einem Anschlag mit Reizgas, ebenfalls durch die Hintertür eines Streifenwagens [8]. Aber die Linken dürfen alles. Außer der Lokalpresse erscheinen diese Nachrichten in der gleichgeschalteten Qualitätspresse nirgends. Wie hießen doch gleich die Chöre in Hamburg und Berlin am 1. Mai? Ganz Hamburg/Berlin haßt die Polizei! [9] Das ist völlig politkorrekt, und die Sympathisanten des roten Pöbels sitzen im Bundestag!

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Das Existenzrecht Israels

geschrieben von Gastbeitrag am in Israel | 16 Kommentare

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Israel feiert in wenigen Tagen, am 14. Mai, seine Unabhängigkeit. Warum es den Staat Israel gibt und dass dieser Staat ein legitimer Staat ist, der jedes Existenzrecht der Welt besitzt, gerät in Deutschland immer mehr in Vergessenheit. Besonders die linksbunte Einheitspresse biedert sich schon lange an die arabische Sichtweise an, derzufolge die Gründung Israels eine spätkoloniale Anmaßung der Europäer gewesen sei. Tatsächlich aber beginnt die Geschichte des heutigen Staates Israel gar nicht nach dem Zweiten Weltkrieg, sondern nach dem Ersten. Sie beginnt genau am 29. Oktober 1914, dem Tag des Angriffs der Türkei auf Russland und das mit Russland verbündete England. Diesen Krieg gegen England hat die Türkei klar verloren, das vormals türkische Kolonialgebiet Palästina wurde Teil des englischen Machtraums. Das war das Recht des Siegers, und die Türkei hätte Russland ja nicht anzugreifen brauchen.

(Von Georg)

Das Gebiet des heutigen Staates Israel gehörte bekanntlich jahrhundertelang zum Osmanischen Reich. Es würde wohl auch heute noch zum Osmanischen Reich gehören, wenn nicht der Erste Weltkrieg dazwischen gekommen wäre, genauer gesagt: der Kriegseintritt der Osmanen durch den türkischen Angriff auf Russland am 29. Oktober 1914. Dieser Angriff erfolgte keineswegs aus „Freundschaft“ zu Deutschland, wie man uns heute in den Schulbüchern der „Bunten Republik“ erzählt, um eine angeblich vorhandene „deutsch-türkische Freundschaft“ historisch abzuleiten. Tatsächlich gab es für den türkischen Angriff eine ganze Reihe sachlicher Gründe, die militärstrategisch durchaus nachvollziehbar sind: Die russischen Kräfte waren an der Westfront gegen Deutschland gebunden, d.h. .für die Türkei bot sich 1914 eine einzigartige Chance, die im vorangegangenen Russisch-Türkischen Krieg verlorenen Provinzen zurückzuerobern. Dieses Kalkül ging auf: Die Türkei könnte sich bis 1918 die damals überwiegend armenisch-georgisch-kurdisch bewohnten Provinzen Kars und Ardahan wieder einverleiben. Beide Provinzen sind heute fester Bestandteil der Türkei, Armenier und Georgier gibt es dort nicht mehr. Aus heutiger türkischer Sicht war der Angriff auf Russland also ein Erfolg.

Zu den Risiken des türkischen Angriffs von 1914 zählte das Bündnis Russlands mit England. Der türkische Angriff auf Russland war also gleichzeitig ein Angriff auf England und führte zur Ausweitung des Krieges auf die im Süden gelegenen arabischen Teile des türkischen Kolonialreichs, u.a. auch das Gebiet des heutigen Israels. Diesen Krieg gegen England hat die Türkei klar verloren, und die arabischen Gebiete des einstmals türkischen Reiches wurden nach Kriegsende dem englischen (und französischen) Reich angegliedert. „Palästina“ als geographischer Begriff kam unter das Mandat des Völkerbunds, England wurde mit der Verwaltung und dem militärischen Schutz beauftragt. Nichts Ungewöhnliches für die Zeit nach 1918: Ganz ähnlich hatte sich der Völkerbund auch im besiegten Deutschland das Memelgebiet unterstellt und dort Frankreich zur Mandatsmacht bestimmt (bis das Gebiet dann von Litauen mit Waffengewalt erobert wurde). Man mag mit solchen Entscheidungen der Kriegssieger hadern. Aber: Es ist das historische Recht eines Kriegssiegers, das Land eines unterlegenen Kriegsgegners in Besitz zu nehmen. Natürlich kann man es als „Ungerechtigkeit“ bezeichnen, dass England nach 1918 über Palästina wachte und Frankreich über das Memelgebiet, und man hätte sicher für beide Gebiete „gerechtere“ Lösungen finden können, wenn man gewollt hätte. Aber man wollte nicht, und der Wille des Kriegssiegers steht nun einmal über dem Willen des Kriegsverlierers. Dieses grundsätzliche Machtgefälle zwischen Sieger und Verlierer ist seit Jahrtausenden unabänderlicher Teil des Kriegsrisikos und daher zugleich ein Kernbestandteil der friedenswahrenden Abschreckung.

Es lässt sich einwenden, dass die in Palästina lebenden Araber an der türkischen Kriegsentscheidung von 1914 nicht beteiligt waren und somit zu „unschuldigen Opfern“ einer Großmachtpolitik zwischen der Türkei und England wurden. Diese Sichtweise ist auch emotional verständlich. Aber die Machtlosigkeit der Araber lag nicht an der Politik der beiden Großmächte, sondern in erster Linie an ihrer Kolonialsituation innerhalb des türkischen Kolonialreichs. Diese eigene Machtlosigkeit ist das Charakteristikum jedes unterworfenen oder abhängigen Volkes, das, aus welchen Gründen auch immer, auf seine eigene Freiheit und Souveränität verzichtet: Man wird zum Spielball fremder Interessen und ist nicht Herr seines Schicksals. Anders ausgedrückt: Hätten sich die Araber beizeiten gegen ihre türkischen Kolonialherren erhoben und hätte es 1914 ein freies Arabien gegeben, das sich am Weltkrieg nicht beteiligt hätte, wäre Palästina nach 1918 auch kein englisches Mandatsgebiet geworden, und es gäbe heute garantiert keinen Staat Israel.

Dass die Vereinten Nationen als Rechtsnachfolger des Völkerbunds nach dem Zweiten Weltkrieg entschieden, einen Teil des englischen Mandatsgebiets den Juden als eigenen Staat zur Verfügung zu stellen, war natürlich ausschlaggebend durch den Holocaust der National-Sozialisten beeinflusst. Dass die Vereinten Nationen diese Macht und das Recht dazu hatten, war allerdings eine historische Folge nicht des Zweiten, sondern bereits des Ersten Weltkriegs. So mancher Araber und manch deutscher Linksgrüner mag diese Entwicklung als „ungerecht“ empfinden und bejammern. Aber auch in Europa schuf der Erste Weltkrieg jede Menge „Ungerechtigkeiten“, die von einer Seite begrüßt und von der anderen bejammert wurden. Wir haben schmerzlich lernen müssen, dass der Versuch, gegen diese „Ungerechtigkeiten“ anzurennen, nur wieder neue „Ungerechtigkeiten“ hervorruft. Kriege schaffen immer „Ungerechtigkeiten“, und die Türkei hätte Russland ja nicht anzugreifen brauchen.

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Von den verbotenen Farben

geschrieben von PI am in Cartoons | 6 Kommentare

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© 2012 by Daniel Haw [15]

Daniel Haw - Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn [16]Daniel Haw ist Dramatiker, Maler, Komponist, Autor, Regisseur und Leiter des jüdischen Theaters Schachar in Hamburg. Der Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn [17] veröffentlicht seine Cartoons jeden Freitag exklusiv auf PI. Zuletzt erschien sein Bildband „Ein Hundejahr: Moishe Hundesohn“ [18].

» Alle Moishe-Cartoons auf PI [19]


[20]Für alle Moishe-Fans: Band 2 von „Deutschland. Ein Trauermärchen“ ist fertig und bei BoD, Norderstedt [20], erschienen. Mit Moishe ironisch und politisch inkorrekt – durchs Jahr! Es ist wieder ein Buch in der Stärke von 92 Seiten – zum selben Preis von 18,90 Euro. Erhältlich im Buchhandel und im Internet [21]. ISBN: 9783844802092.

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Jedes Mittel im Kampf gegen Rechts™

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™ | 52 Kommentare

[22]Beleidigungen, schwerste körperliche Gewalt, Morddrohungen, Verleumdung, Benachteiligung im Beruf: Im Kampf der toleranten Allianz gegen Pro NRW scheint jedes Mittel recht. Doch das ist es nicht. Und wer sich mit der anderen Seite der verzerrten Informationen seitens der Massenmedien beschäftigt, entdeckt bei Pro NRW, wie sehr man dort wirklich bereit ist, sich für dieses Land einzusetzen. Sie stecken ein, sie schlagen nicht zurück, sie beleidigen nicht, wenn man sie beleidigt.

(Von Sebastian N.)

Sogar mir selber droht jetzt der Verlust der Wohnung und ich bekomme auch Drohungen, obwohl ich noch nicht einmal Mitglied von Pro NRW bin, sondern nur Sympathisant.

Mein Vermieter, mit dem ich eigentlich immer gut auskam und mit dem ich auch persönlich verbunden bin, sagte, als es auf das Thema „Pro NRW“ und die Wahlkampfveranstaltung in Köln ging, dass ich „aufhören solle mit dem Sch…“. Er habe Angst, dass man in seine Wohnung eindringe, die unter der gleichen Hausnummer läuft, wie meine. Ich sagte ihm, dass ich nicht aus Angst meine Ansichten ändern würde, woraufhin er sagte: „Dann musst Du Dir eine andere Adresse suchen.“ Ich sagte ihm, dass ich das tun werde.

So oder so ähnlich ging und geht es Pro NRW-Anhängern öfter. Sie werden im Beruf geschnitten. Sie werden verleumdet, bedroht. Und im Ernstfall werden sie beleidigt, angegriffen, verletzt.

Einen großen Anteil an der Atmosphäre, in der so etwas gedeihen kann, hat die unerträgliche Hetze gegen Pro NRW in den Massenmedien. Dort wird gelogen, erniedrigt, gespottet und diffamiert. Neben echten Lügen, die über Pro erzählt werden, ist die Klassifizierung als „Rechtsextreme“ fatal, denn wie jeder weiß, ist man mit diesem Etikett in Deutschland zum Abschuss frei gegeben.

Aktuell berichten PI und freiheitlich.me darüber, wie sich Volker Beck, MdB und Grüner, zu der Beleidigung hinreißen lässt, dass alle Pro-NRW-Sympathisanten usw. „rechtsextreme Idioten“ seien und die Bürgermeisterin Remscheids, Beate Wilding von der SPD hat doch tatsächlich ein vollkommen rechtswidriges Ansprechverbot für Pro NRW erlassen, das gilt, während diese ihren Infostand betreiben. Überwacht von der Polizei wird also etwas durchgesetzt, was in einer Diktatur nicht schöner erdacht hätte werden können.

Mal ganz abgesehen davon, dass ich politisch Pro NRW nahe stehe, ist all dies weder menschlich, noch rechtlich nachzuvollziehen. Die Partei polarisiert. Sie spricht an, was von vielen nicht gerne gehört wird, was es aber nicht weniger wahr und gut macht.

Aber die Verfolgung, die diese Partei jetzt schon ausstehen muss, ist einer freien Gesellschaft unwürdig. Die Schuld der Medien kann hier nicht groß genug eingeschätzt werden, denn die meisten Menschen nehmen für bare Münze, was Hetzschreiber in ihrem Hirn ausbrüten.
Diese Leidensfähigkeit und dieser Kampfeswille und der Anstand im Umgang mit dem politischen Gegner seitens Pro NRW ist jedenfalls ein weiterer Pluspunkt: Man macht sich in seinen Reaktionen nicht gemein mit den Gegnern, die mit höchst unfairen Mitteln gewinnen wollen, sondern bewahrt sich seine Ehre. Ich finde das, ganz persönlich, sehr sympathisch!

Was bedeutet es aber für den politischen Gegner und die Gewalttäter von der Straße und auch die, die einem die Wohnung kündigen? Sie zeigen deutlich, wie wenig ihnen an echter Auseinandersetzung liegt. Sie zeigen, dass nicht nur ihre Politik niedere Motive hat, sondern dass es ihnen auch menschlich gesehen an Charakter mangelt. Sie zeigen, dass Angst, Druck und Ignoranz ihr Denken bestimmen. Das alles ist in sich schlüssig und zeigt vielen Menschen deutlich: Pro NRW ist auf einem richtigen Weg.

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Wie die ZEIT mit der Wahrheit umgeht

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Political Correctness,Zensur | 8 Kommentare

Am 10.05.2012 um 16.37 Uhr hat Die ZEIT den von Heinrich Wefing geschriebenen Artikel mit der Überschrift: „Liberal, nicht blöd“ [23] veröffentlicht. Wer auf Youtube die Filme von Köln [24] gesehen und auch bemerkt hat, dass da wohl viele Journalisten von dem Herrn Sabri über „Salafisten“ und Islam aufgeklärt wurden, kann sich über den Artikel von Heinrich Wefing nur wundern.

(Von felixhenn)

Eine klare Falschbehauptung des Herrn Wefing hat mich besonders gestört, nämlich: „Kein Gott rechtfertigt das blutige Messer in der Hand eines Mörders“ auf Seite 2 des Artikels. Und dazu habe ich dann folgenden Kommentar gepostet, der auch an Stelle 32 der Kommentare [25] veröffentlicht wurde:

Der Schreiber sollte mal den Koran lesen

Da kommt nämlich 27 mal in Befehlsform das Wort „töten“ vor. Soviel dazu, dass kein Gott ein blutiges Messer rechtfertigt.

Und zwei Hinweise für den Leser des Korans:

1. Der Koran ist nicht chronologisch angeordnet, sondern nach Größe der Suren.

2. Sollte eine Sure der anderen widersprechen, was recht häufig vorkommt, gilt die zeitlich neuere Sure.

Und jetzt viel Spaß beim Lesen.

Es ist mir bis jetzt noch nicht klar geworden, warum Pro-NRW als „Rechtsextremistisch“ eingestuft wird. Was macht die denn zu Extremisten? Liegt es daran, weil die Bedenken gegenüber dem Islam haben? Dazu rate ich: Einfach mal ein paar Wochen / Monate als Christ in einem moslemisch dominierten Land leben und mit anderen Christen reden.

Oder ist es die Tatsache, dass die mit ein paar Karikaturen provoziert haben? Keine Kunst kommt ohne Provokation aus, und die Politik schon gar nicht. Wer in den 60ern, 70ern, 80er Bundestagsdebatten verfolgt hat, weiß was ich meine.

Ich habe weder Steine noch Messer bei den Pro-Leuten gesehen, auch keinerlei Aggression. Aber vielleicht ist man hier schon extremistisch wenn man für Deutschland und seine schöne Kultur ist. Eine Kultur die von Leuten wie Goethe, Schiller, Heine, Kästner, um nur ganz wenige zu nennen, in den schönsten Tönen besungen wurde.

Was allerdings schon von Heine bemängelt wurde, ist die Berichterstattung und Zensur. Die gab es leider in Deutschland immer wieder. Anscheinend will man auch der heutigen Jugend diese Erfahrung gönnen.

Was dann allerdings nach kurzer Zeit auf ZEIT ONLINE zu lesen war, sah so aus:


32. Der Schreiber sollte mal den Koran lesen.

[…]

Und zwei Hinweise für den Leser des Korans:

1. Der Koran ist nicht chronologisch angeordnet, sondern nach Größe der Suren.

2. Sollte eine Sure der anderen widersprechen, was recht häufig vorkommt, gilt die zeitlich neuere Sure.

Und jetzt viel Spaß beim Lesen.

Es ist mir bis jetzt noch nicht klar geworden, warum Pro-NRW als „Rechtsextremistisch“ eingestuft wird. Was macht die denn zu Extremisten? Liegt es daran, weil die Bedenken gegenüber dem Islam haben? […]

Oder ist es die Tatsache, dass die mit ein paar Karikaturen provoziert haben? Keine Kunst kommt ohne Provokation aus, und die Politik schon gar nicht. Wer in den 60ern, 70ern, 80er Bundestagsdebatten verfolgt hat, weiß was ich meine.

Ich habe weder Steine noch Messer bei den Pro-Leuten gesehen, auch keinerlei Aggression. Aber vielleicht ist man hier schon extremistisch wenn man für Deutschland und seine schöne Kultur ist. Eine Kultur die von Leuten wie Goethe, Schiller, Heine, Kästner, um nur ganz wenige zu nennen, in den schönsten Tönen besungen wurde.

[…]

Gekürzt. Bitte verzichten Sie auf Polemik und Unterstellungen. Danke, die Redaktion/ls

Da wird dann schlicht die gesamte Wahrheit aus meinem Kommentar herausgeschnitten und der Sinn verdreht, einfach so. Nebenbei werden mir auch noch Polemik und Unterstellung unterstellt.

Zur Kürzung 1.:

Das kann ich nicht ändern, das kann Die ZEIT nicht ändern und auch nicht Herr Wefing oder einer der Polizisten vom ZEITschen Wahrheitsministerium, es steht so im Koran. Viele Male wird töten erwähnt und 27mal in Befehlsform: „…tötet sie (die Christen) wo immer ihr sie findet…“

Zur Kürzung 2.:

Ich habe oft islamisch dominierte Länder besucht und dort auch für längere Zeit gelebt. Auch habe ich mit den dortigen Christen oft und lange gesprochen und mit ihnen zusammen die Kirche besucht. Die Angst war immer dabei. Und genau das ist eine Tatsache, die sich von jedem ZEIT-Schreiberling leicht nachprüfen lässt. In Zeiten des Internet kann man leicht Kontakt zu Christen in diesen Ländern aufnehmen. Und wie deuten Sie denn die Aktionen der ägyptischen Moslems gegen die koptischen Christen, wenn da die Mörder ungestraft vor den Augen der Polizei ihre Schandtaten durchführen dürfen? Kulturelle Eigenart oder Tötung gemäß Koran?

Zur Kürzung 3.:

Dass sich Heinrich Heine über die Zensur in Deutschland beklagt hat, sollte auch einem ZEIT-Schreiber geläufig sein. Und dass heute schon wieder zensiert wird, hat die Einkürzung meines Kommentars eindrucksvoll bewiesen. Jedoch besteht ein Unterschied zu der Zeit in der Heine lebte, damals haben Redakteure und Herausgeber oft mit ihrem Leben für das Publizieren der Wahrheit bezahlt. Heute besteht diese Gefahr nicht mehr, nichtsdestotrotz knickt man schon in vorbeugendem gehorsam vor dem ein, was man glaubt, dass die Obrigkeit will. Der Volksmund nennt Menschen, die das tun, salopp „Schleimer“.

Und zum Schluss (man beachte den Konjunktiv – es ist keine Unterstellung): Haben Sie, liebe ZEIT-Schreiber und -Wahrheitspolizisten, sich Ihre eigene Meinung mit Petrodollars abkaufen lassen, dann sei Ihnen gesagt, dass solche Geschäfte keine Zukunft haben. Das Volk ist nicht so dumm, dass es permanent auf die von Ihnen oben beschriebenen Tricks hereinfällt, zumal gerade Moslems in Deutschland alles tun, um die Bevölkerung aufzuklären, was Islam wirklich bedeutet. Das was Sie als „Salafisten“ bezeichnen, um den Rest der Moslems als friedlich und anpassungsfähig dastehen zu lassen, sind nämlich nichts anderes als ganz normale Moslems, wie sie in jedem Dorf der Türkei oder Pakistan zu finden sind, in Somalia oder Saudi-Arabien sowieso.

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Serkan Tören will Salafisten ausbürgern

geschrieben von PI am in Deutschland,Grundgesetz,Islam | 3 Kommentare

[26]

Wenn das nicht einmal eine gute Nachricht ist. Wie die WELT berichtet [27], will der integrationspolitische Sprecher der FDP, Serkan Tören (Foto r.), deutschen Salafisten die Staatsbürgerschaft entziehen. Tören ist selbst Moslem und fordert harte Maßnahmen gegen seine Glaubensgenossen. Das ermutigt uns, diesen Moslem Tören mal ein wenig genauer anzusehen.

Wiki [28] schreibt über ihn:

1972 in Fatsa (Türkei) geboren, 1992 in Lübeck Abitur, in Hamburg Rechtswissenschaften studiert, erstes Staatsexamen 1997, zweites Staatsexamen 2003, seit 2004 Rechtsanwalt in Hamburg.

Hoppla, Rechtsanwalt? Und der will Staatsbürgerschaften entziehen? Geht das überhaupt? Schauen wir doch einfach mal ins Grundgesetz, voila was finden wir?

(…)
Artikel 16

(1) Die deutsche Staatsangehörigkeit darf nicht entzogen werden. Der Verlust der Staatsangehörigkeit darf nur auf Grund eines Gesetzes und gegen den Willen des Betroffenen nur dann eintreten, wenn der Betroffene dadurch nicht staatenlos wird.

(2) Kein Deutscher darf an das Ausland ausgeliefert werden. Durch Gesetz kann eine abweichende Regelung für Auslieferungen an einen Mitgliedstaat der Europäischen Union oder an einen internationalen Gerichtshof getroffen werden, soweit rechtsstaatliche Grundsätze gewahrt sind.
(…)

Und selbst wenn das ginge mit dem Entzug der Staatsangehörigkeit. Wo schicken wir dann die Staatenlosen hin? Da, wo die Miris sind? Die werden wir doch auch nicht los, weil die keiner nimmt. Und bei denen brauchen wir nicht einmal Staatsbürgerschaften abzuerkennen.

Die Schande ist noch nicht einmal, dass so ein Blödsinn geäußert und gedruckt wird. Die Schande ist vielmehr, dass der Unsinn von jemand kommt, der Rechtsanwalt und in einer herausragenden Position innerhalb der FDP ist. Aber vielleicht ist das ja der Grund, weshalb Tören vom ersten Staatsexamen bis zum zweiten ganze sechs Jahre gebraucht hat. Das stört jedoch anscheinend niemand, den Blödsinn abzudrucken, den er so von sich gibt. Auch habe ich noch kein Dementi von Seiten der FDP gefunden oder eine Distanzierung. Also herrscht von dieser Seite wohl Zustimmung.

Allerdings kann auch vermutet werden, dass die FDP mit solch dümmlichen Bauernfängertricks zwei Tage vor der NRW-Wahl noch ein paar Stimmen einheimsen will, erbärmlich. Sich auf die Straße zu stellen, wie Pro-NRW, und mit der eigenen Gesundheit (30 gegen 600) für die eigene Überzeugung und das Grundgesetz einzustehen, auf diese Idee kommt die FDP nicht. Aber auch kein Wunder, wenn man sieht, wie sehr die Rechtsanwälte, die herausragende Positionen in der FDP bekleiden, das Grundgesetz kennen, nämlich gar nicht. Warum sollten die das verteidigen wollen?

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Remscheid: OB verbietet Pro NRW Bürgerkontakt

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Polizei | 10 Kommentare

[29]

Zwei Tage vor der Landtagswahl reißen die Gängeleien gegen PRO NRW nicht ab. Bei einem Wahlinfostand der Bürgerbewegung heute Vormittag in Remscheid (Bergisches Land) wurde den PRO-Mitgliedern in einer Verfügung der Oberbürgermeisterin Beate Wilding (SPD) das Ansprechen von Passanten untersagt. Die gegenüber des Infostands postierte VOPO Polizei achtete geflissentlich darauf, dass keine Personen in jeglicher Form angesprochen wurden. Ansonsten müsse der Infostand abgebaut werden, so die Sicherheitsbeamten.

In der Sondernutzungserlaubnis der Remscheider Bürgermeisterin für den PRO NRW-Infostand, die PI vorliegt, heißt es unter „Besondere Auflagen und Bedingungen“:

Das gezielte Ansprechen von Passanten ist unzulässig.

Siehe Ausschnitt:

[30]

Warum, Frau Oberbürgermeisterin, soll eine Bürgerbewegung, die kommunikativ mit möglichen Interessenten in Verbindung treten will, dann überhaupt einen Wahlinfostand machen?

PRO NRW hat gegen die Verfügung inzwischen Klage beim Verwaltungsgericht Düsseldorf eingereicht, um die Auflage als rechtswidrig aufzuheben.

Kontakt:

Stadt Remscheid [31]
Oberbürgermeisterin Beate Wilding
Tel.: 02191-162462
beate.wilding@remscheid.de [32]

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Tunesien: Radikale Moslems bedrohen Touristen

geschrieben von PI am in Afrika,Dschihad,Islam | 1 Kommentar

Beunruhigende Nachrichten aus Tunesien: Radikale Moslems sollen im Norden Touristen und Studenten bedroht und angegriffen haben. In den vergangenen Tagen wurden insgesamt drei Vorfälle bekannt. Die Zeitung „Tunisia Live“ berichtet von einem Angriff auf Touristen in der Stadt Sejnane im Norden Tunesiens. Dort sollen rund 30 radikale Moslems auf zwei Lastwagen einen Convoy von drei Geländewagen mit zwei Dutzend Touristen gestoppt haben, darunter auch ein Österreicher. Die Angreifer sollen Salafisten gewesen sein und mit Steinen und Stöcken auf die Autos eingeschlagen haben. Ein Wagen sei aufgebrochen worden. Laut Tunisia Live hätten die Moslems die Touristen beschuldigt, Alkohol zu trinken und sich in der Öffentlichkeit mit Frauen abzugeben. (Weiter auf gloobi.de [33] – sowas nennt sich dann wohl „Arabischer Frühling“!).

(Spürnase: Maik)

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Schwere Anarchisten-Ausschreitungen in Lübeck

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Linksfaschismus | Keine Kommentare

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In der schleswig-holsteinischen Hansestadt Lübeck hat es vor einigen Tagen schwere Krawalle durch linke Anarchisten gegeben. Bei der Schlacht mit der Polizei wurden 21 Krawallbrüder festgenommen. Da es sich nicht um rechte, sondern um linke Verbrecher handelt, wird in den norddeutschen Medien der Ball erneut flach gehalten.

So berichten die Lübecker Nachrichten [35] über den roten Terror folgendes:

Die Chaos-Nacht zu Mittwoch in der Innenstadt entfacht die Debatte um die „Alternative“ auf der Wallhalbinsel erneut. Etwa 30 Autonome hatten sich zunächst in der Breiten Straße eine Schlacht mit der Polizei geliefert, anschließend verbarrikadierten sich einige von ihnen auf dem Gelände des Kulturtreffs gegenüber der Musik- und Kongresshalle. 52 Beamte aus Lübeck und dem Umland waren im Einsatz .

Krawall-Nacht: Vermummte Randalierer greifen Polizisten an [36]

Gegen 22.10 Uhr stießen Polizei und Krawallmacher das erste Mal aufeinander. Mit Transparenten, Böllern und bengalischen Feuern wollten fast 60 Personen, etwa die Hälfte von ihnen vermummt, des Weltkriegsendes am 8. Mai 1945 gedenken. Nach Gesprächsversuchen durch die Sicherheitskräfte flogen Böller in Richtung Polizei und Schaufenster. „Die Gruppe versuchte, die Beamten zu überrennen und mit Fäusten auf sie einzuschlagen“, berichtet Behördensprecher Stefan Muhtz. „Wir waren überhaupt nicht auf so etwas vorbereitet.“ Die Ordnungshüter mussten Schlagstöcke und Pfefferspray einsetzen, sie nahmen 21 Personen fest. Fünf Ermittlungsverfahren wegen Landfriedensbruch, Verstößen gegen das Sprengstoff- und Waffengesetz sowie das Versammlungsrecht wurden eingeleitet.

„Eine sehr eigenwillige Art, den Tag des Friedens zu begehen“, meint Innensenator Bernd Möller (Grüne). „Da hat die ,Alternative‘ Klärungsbedarf.“ Von dort war die Gruppe in die Innenstadt aufgebrochen und verschanzte sich nach der Randale bis etwa 4 Uhr morgens – inklusive kurzzeitiger Straßenblockade mit Mülltonnen. Laut Frank Zahn, innenpolitischer Sprecher der Lübecker SPD, sei das Verhalten der Autonomen inakzeptabel. „Gewalt gegen die Polizei ist nicht tolerierbar.“ Das findet auch Hans-Jürgen Martens (Linke). „Dieses Vorgehen verurteilen wir entschieden.“ Seine Partei hatte am 8. Mai selbst tagsüber friedlich an die Kapitulation erinnert.

Die CDU möchte den Kulturtreff jetzt wieder auf die politische Tagesordnung heben. Bürgerschaftsmitglied Rüdiger Hinrichs sagt: „Wir müssen überlegen, die aktuelle Konstellation der ,Alternative‘ zu hinterfragen.“ Wenn von dem Objekt solche Aktionen ausgingen, müsse damit gerechnet werden, dass die Stadt als Vermieter den gesamten Treff überprüfe.

Christoph Kleine von der „Alternative“ kann die Aufregung nicht nachvollziehen. „Wir sollten die Kirche im Dorf lassen“, sagt er. „Niemand wurde verletzt, es ist kein Schaden entstanden.“ Außerdem sei die Gewalt von der Polizei ausgegangen. Es gebe daher „keinen Anlass zur Distanzierung“. Ohne das drastische Vorgehen der Beamten wäre die Aktion in Ruhe zu Ende gegangen. Kleine: „Ein auf Deeskalation ausgelegter Polizeieinsatz sieht anders aus.“

Der (linke) Pöbel herrscht. Die Polizei hat Angst. Unsere zuständigen Volksverteter handeln nicht. Deutschland ist auf dem Weg in das Chaos.

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England: Tommy Robinson geht in die Politik

geschrieben von byzanz am in Altparteien,Großbritannien,Islamisierung Europas | 2 Kommentare

[37]Der islamkritische EDL-Aktivist Stephen Lennon alias Tommy Robinson vollzieht den nächsten, absolut wichtigen Schritt: Wie Gates of vienna [38] meldet, geht er in die Politik, um die unerträglichen Zustände in Großbritannien zu verändern. Hierzu haben er und sein enger Vertrauter Kevin Carrol die neue Partei „British Freedom“ von Paul Weston gewählt, der ein Anhänger von Geert Wilders ist und daher seinen Parteinamen nicht zufällig an den Freiheits-Begriff des Niederländers angelehnt hat.

(Von Michael Stürzenberger)

Die English Defence League und British Freedom werden auch in Zukunft zwei getrennte Organisationen bleiben, intensivieren aber ihre Zusammenarbeit. Dies drückt sich auch in der Personalpolitik aus: Stephen Lennon und Kevin Carrol werden stellvertretende Vorsitzende bei British Freedom. Hier das Video [39] der Pressekonferenz und hier die offizielle Erklärung [40] von British Freedom. Lennon hat schon unzählige Male bewiesen, dass er mit seinen Reden die Massen bewegen kann. Man beachte seinen fantastischen Auftritt am 5. Mai in Luton, der in dem oben verlinkten Artikel von Gates of Vienna zu sehen ist. Lennon/Robinson trägt sein Herz auf der Zunge, wovon sich auch die Reisenden zum European Counterjihad Meeting in Aarhus überzeugen konnten. Hier das Interview, das wir dort mit ihm führten:

Paul Weston konnte die Delegation der FREIHEIT bei der Israel-Reise im Dezember 2010 im Zuge der Jerusalemer Erklärung diverser islamkritischer europäischer Parteien wie den Schwedendemokraten, Vlaams Belang, der FPÖ und der FREIHEIT kennenlernen. Beim Besuch in der Knesset saß er noch in der zweiten Reihe (auf dem Bild hinten links), da British Freedom zu dem Zeitpunkt noch nicht gegründet war. Das wird sich in Zukunft ändern.

Weston liegt voll und ganz auf der Linie von Geert Wilders und traf ihn auch im vergangenen September bei dessen letzten Auftritt bei der FREIHEIT in Berlin im Backstage-Bereich. In Großbritannien scheint sich eine islamkritische politische Bewegung zu formieren, die einen weiteren wichtigen Baustein im europäischen Counterjihad darstellen dürfte.

NO SURRENDER!

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