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NRW-Wahl – Analyse und Ausblick

[1]NRW hat gewählt. Was bedeutet das Wahlergebnis für die freiheitlich-demokratischen Kräfte in Deutschland? Wir schreiben das Jahr 2012. Nicht nur ganz Deutschland, auch ganz Nordrhein-Westfalen ist von pro-islamischen Lobby-Vertretern besetzt. Ganz Nordrhein-Westfalen? Nein. Eine kleine, engagierte Bürgerbewegung namens PRO NRW führt im Mai 2012 einen strategisch einzigartigen islamkritischen Wahlkampf.

(Von Alleline)

Einen Wahlkampf, der das gesamte pro-islamische Establishment in Politik, Medien und Lobby-Verbänden vor sich hertreibt, diesem ständig einen Schritt voraus ist und das Geschehen und Handeln diktiert. Einen Wahlkampf, der das Lügengebilde vom friedlichen Islam öffentlichkeitswirksam enttarnt. Einen Wahlkampf, der die erste von zahlreichen Verteidigungslinien der Islam-Lobby, ein uneinnehmbar erscheinendes Bollwerk, mit ohrenbetäubendem Krachen zum Einsturz bringt. Wie seinerzeit die Posaunen von Jericho haben ein paar Plakate von PRO NRW dieses Bollwerk in Schutt und Asche gelegt. PRO NRW hat den Finger auf die Sollbruchstelle der islamischen Multi-Kulti-Illusion gelegt und die Islam-Lobby gezwungen, ihre Maske fallen zu lassen.

Zum Vorschein kamen Hass, Gewalt, Mordversuche, Drohungen, Hetze, Beleidigungen, Lügen, Demokratieverluste, Amtsmissbrauch, Einschränkungen der Meinungsfreiheit, Diffamierungen und Unmenschlichkeit in vielfältiger Form.

Das gesamte pro-islamische Establishment reagierte fassungslos und mit Entsetzen auf den Zusammenbruch dieser ersten großen Verteidigungslinie. Verzweifelt versuchte die Islam-Lobby, die nächste große Verteidigungslinie auszubauen und zu befestigen, um den Vormarsch der Aufklärung, der Wahrheit und der Freiheit zu stoppen.

Die neue Verteidigungslinie heißt: „Salafisten“.

All der Hass, die Gewalt, die Morddrohungen, all das hat – so die neue Verteidigungslinie – absolut nichts mit dem Islam zu tun. Verantwortlich sind vielmehr die Salafisten. Extremistische, fehlgeleitete Muslime, unter ihnen nicht selten konvertierte Deutsche, die sich zwar auf den Koran berufen, die aber „eigentlich“ mit dem wahren, vorgeblich friedlichen Islam nichts oder allenfalls marginal zu tun haben.

Bestandteil der neuen Verteidigungslinie ist auch eine beispielslose Hetz- und Verleumdungskampagne gegen PRO NRW. PRO NRW ist vergleichbar einem Arzt, der die lebensbedrohliche Krankheit „Islamisierung Deutschlands“ – zwar längst nicht als Einziger oder gar als Erster, dafür aber in besonderem Maße bundesweit öffentlichkeitswirksam – diagnostiziert hat. Anstatt den Realitäten endlich ins Auge zu sehen und sofort lebensrettende Maßnahmen einzuleiten, wird der „Arzt“ mit seiner unerwünschten Diagnose als Nazi, Ausländerfeind, Rassist, Hetzer und dergleichen verunglimpft, beschimpft, diskriminiert und verfolgt.

Eine Schande für die Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland.

Eine Anmerkung an die Adresse all derjenigen, die sich heute als Hetzer, als Lügner, als Feinde der Freiheit, der Wahrheit und der Demokratie und als geistige Brandstifter betätigen: Wie wollt ihr das, was ihr getan habt und was ihr tut, vor eurem Gewissen, das ihr mit schrillem Geschrei zu betäuben versucht, verantworten? Warum verkauft ihr eure Seele? Warum opfert ihr eure Ehre und eure Würde auf dem Altar der political correctness? Glaubt ihr wirklich, der Zeitenlauf macht vor euch halt? Eines Tages werdet ihr alt und grau sein. Und der Tod wird auch an eure Tür klopfen. Dann werden euch weder die Islam-Lobby noch die Partei noch der linke Medienverbund zur Seite stehen. Dann seid ihr ganz allein. Glaubt ihr ernsthaft, ihr könnt dann mit diesem euren Lebenswerk, aufgebaut auf Lügen, Verleumdung und Hass, bestehen?

Auch die neue Verteidigungslinie der Islam-Lobby wird keinen Bestand haben, mögen die Vertreter des politischen Establishments und der Medien noch so laut von den Zinnen dieses neuen Verteidigungsbollwerks ihre Parolen unter das Volk schreien. Zwei zentrale Gründe legen dies nahe:

Zum einen sind die Salafisten letztlich – wie sie selbst sagen – in Wahrheit lediglich eines: Muslime, die den Koran leben und praktizieren. Muslime, die bereits in vielen islamisch dominierten Ländern ihre Religion und Ideologie, den Islam, auf der Basis des Koran ausüben. Muslime, die in Ausübung dieser Religion und Ideologie für Hass und Gewalt, für die Unterdrückung von Menschenrechten und für die Abschaffung jeglicher Freiheit in diesen Ländern verantwortlich sind.

Die lauwarmen und halbseidenen vermeintlichen „Distanzierungen“ gegenüber den Salafisten durch die islamischen Verbände in Deutschland, deren Vertreter in der Regel demokratisch nicht legitimiert sind und die ihre Existenzberechtigung oftmals ausschließlich der deutschen Islam-Lobby verdanken, sprechen eine in ihrer Klarheit erschreckend eindeutig unklare Sprache. Niemand aus der Islam-Welt distanziert sich in Wahrheit von den Salafisten. Warum auch? Die Salafisten sind schließlich Muslime. Und man muss kein Hellseher sein, um zu prognostizieren, dass die Salafisten ihre unheilvollen Aktivitäten im Islam-Schlaraffenland Deutschland nun erst recht intensivieren werden. Deutschland wird das Thema Islam über kurz oder lang noch um die Ohren fliegen.

Zum anderen wird es der Islam-Lobby nicht mehr gelingen, die Zahnpasta wieder zurück in die Tube zu bekommen. Weite Teile der Öffentlichkeit haben mit Erstaunen und Entsetzen die gewalttätige, hässliche Fratze der Islamisierung gesehen. Die latent vorhandenen Empfindungen und Befürchtungen der Bevölkerung insoweit wurden dramatisch bestätigt. Die Schönwetter-Offensive der Muslime mit ihrer bundesweiten Koran-Verteilung ist krachend gescheitert. Die Maskerade ist gefallen.

Trotz dieser Entwicklungen sind die Wahlen in NRW erwartungsgemäß verlaufen: PRO NRW hat einen Achtungserfolg erzielt, das Wahlergebnis im Übrigen ist eine einzige Katastrophe.

Rot-Grün kann seine desaströse Politik – Stichworte: Verschuldung, Bildung, Islamisierung, die Kette ließe sich nahezu endlos fortführen – lustig und munter fortführen und das Land weiter vor die Wand fahren. NRW steht wieder einmal vor verlorenen Jahren. Die einzig realistischen Chancen, diesen Crash-Kurs zu verlangsamen, dürften der drohende Finanzkollaps zahlreicher Städte und Gemeinden und die immer deutlicher zu Tage tretenden Grenzen der Verschuldung sein.

Was bedeutet das Ganze für die Zukunft der freiheitlich-demokratischen Kräfte in Deutschland?

Eine Chance für die freiheitlich-demokratischen Kräfte, mit einer neuen Partei in die Parlamente einzuziehen, besteht offensichtlich nur dann, wenn es gelingt, die gesamte Bandbreite der zahlreichen Probleme – EU, EURO, Bildung, Sozialsystem, Arbeit, Rente, Verschuldung etc. – mit der gleichen Kreativität und Intensität zu thematisieren, wie PRO NRW dies mit dem Thema Islamisierung beispielhaft praktiziert hat. Das Thema Islam reicht, wie die Wahlen in den Islam-Hochburgen Berlin und NRW gezeigt haben, für einen Wahlerfolg in Deutschland (noch) nicht aus.

Um eine solche Herkules-Aufgabe zu stemmen, bedarf es des bundesweiten Zusammenschlusses aller freiheitlich-demokratischen Kräfte.

Die Strategen und Verantwortlichen der freiheitlich-demokratischen Organisationen und Parteien in der Bundesrepublik Deutschland stehen heute vor der anspruchsvollen Herausforderung, ihre Aktivitäten und Kräfte bundesweit zu bündeln, zusammenzuführen und zu potenzieren. Der häufig bemühte Begriff der „Synergie-Effekte“ dürfte hier in besonderem Maße gelten. Bei einem solchen Zusammenschluss der freiheitlich-demokratischen Kräfte handelt es sich nicht nur um eine Symbiose in klassischem Sinne – dem Zusammenleben mehrerer Parteien zum gegenseitigen Nutzen – sondern auch und insbesondere um eine Symbiose zum Nutzen Deutschlands. Um eine Symbiose im Interesse der Zukunft unseres Landes und unserer Kinder.

Gefordert im Rahmen eines solchen sinnvoll und notwendig erscheinenden Fusions-Prozesses zur Bildung einer neuen freiheitlich-demokratischen Partei Deutschlands sind die beiden größten Player in Deutschland: PRO DEUTSCHLAND und DIE FREIHEIT.

Die Hindernisse für ein Zusammengehen von PRO DEUTSCHLAND und DIE FREIHEIT scheinen erheblich, sie sind alles andere als trivial und keinesfalls gering zu schätzen. Der Teufel steckt überall im Detail, hier sicherlich in besonderem Maße.

Gleichwohl ist ein Erfolg notwendig und möglich. Die Herausforderung der heutigen Zeit lautet: Zusammenschluss der freiheitlich-demokratischen Kräfte in Deutschland. Nach dem Motto: Einigkeit und Recht und Freiheit.

Ein Sprichwort sagt: „Wir können allem widerstehen, nur der Versuchung nicht“. Lasst uns dieser „Versuchung“, die in Wahrheit eine gewaltige, anspruchsvolle Herausforderung ist, nachgeben. Lasst uns eine neue freiheitlich-demokratische Partei in der Bundesrepublik Deutschland bilden. Mit den freiheitlich-demokratischen Kräften und Parteien in diesem Land. Mit allen Freiheitskämpfern wie Michael Stürzenberger, René Stadtkewitz, Markus Beisicht und hunderten Anderen, die bereits heute Großes leisten. Lasst uns diese Herausforderung annehmen. Mit Mut und Tapferkeit, mit Intelligenz und Weisheit, mit Verantwortung und Respekt, in allen Ehren und in gegenseitiger Achtung.

Die Aussage in dem Film „Highlander“, der zufolge es „nur einen geben kann“ gilt nicht für die freiheitlich-demokratischen Kräfte in Deutschland. Wir brauchen eine Bündelung aller freiheitlich-demokratischen Kräfte in diesem Land, heute mehr denn je und sobald als möglich.

Im Jahr 2013 stehen wichtige richtungsweisende Wahlen in Deutschland an: Die Parlamente in Niedersachsen, Bayern und Hessen werden neu gewählt. Zugleich finden im Herbst 2013 Bundestagswahlen statt.

Diese Herausforderungen und Chancen sollten wir nutzen. Es ist noch Zeit. „Nutze den Tag“, sagt ein altes Sprichwort. In einer der chinesischen Sprachen ist das Schriftzeichen für den Begriff „Problem“ identisch mit dem Begriff „Chance“. Lasst uns an die Arbeit gehen und die scheinbaren und die tatsächlichen Probleme in eine große Chance transformieren. Die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Es gibt viel zu tun. Packen wirs an. Greift zum Telefon, Ihr Verantwortlichen. Trefft Euch in Freizeitkleidung zu „Nicht-Gesprächen“ in irgendwelchen Hotels im Niemandsland bei Wein, Bier und gutem Essen. Denkt das Undenkbare, realisiert das Notwendige, schreibt Geschichte.

Wir sind es unserem Land und unseren Kindern schuldig.

» KStA zum Wahlausgang von PRO NRW [2]


Videos: PRO NRW-Statements zur Landtagswahl:

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Video: Spiegel TV mit „schlagfertigem“ Seyam

geschrieben von byzanz am in Islam,Video | 25 Kommentare

[3]Spiegel TV brachte um 22:15 Uhr die Reportage über Reda Seyam, der am Freitag morgen wie wild auf die Kamera und das Team einschlug (PI berichtete [4]). Die Kuffar hatten doch die Unverschämtheit besessen, ihn zu den Vorfällen mit den Salafisten in Bonn zu befragen. Es war nicht das erste Mal, dass er unvermittelt auf eine TV-Kamera eindrosch. Der Film war entlarvend – nicht nur wegen Seyam, sondern auch anderen ausrastenden zottelbärtigen Nachthemdträgern, von denen einer wie von Sinnen mit einem Messer auf Polizisten einstach. BILD: „Salafist attackiert Reporter-Team [5]„. JETZT mit Video!

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US Army-Ausbilder: „Totaler Krieg“ gegen Islam

geschrieben von byzanz am in Dschihad,Islam,USA | 30 Kommentare

[6] Ein US-Ausbildungsoffizier hat in einer Planstudie am Joint Forces Staff College in Norfolk (Virgina) den totalen Krieg gegen den Islam in Erwägung gezogen. Diese Überlegungen wären zwar „nicht politisch korrekt“, aber die Genfer Konvention sei aufgrund des Vorgehens islamistischer Terroristen auch „nicht mehr relevant“. Der Offizier habe die Möglichkeit der Zerstörung der „heiligen“ Städte Mekka und Medina, Bombardierungen „nach dem Vorbild Dresdens“ sowie Atombombenabwürfe wie Hiroshima und Nagasaki in Erwägung gezogen. Wie welt online berichtet [7], habe das US-Verteidigungsministerium das umstrittene Planspiel zwar abgesetzt, aber der für die Lehrstunde zuständige Offizier bleibe weiterhin im Dienst, unterrichte nur momentan nicht weiter.

(Von Michael Stürzenberger)

Bei Welt online ist zu lesen:

Ein US-Offizier hat nach Informationen des Magazins „Wired“ in Lehrstunden für Soldaten Massenmorde an Muslimen ins Auge gefasst. In einer Präsentation am Joint Forces Staff College in Norfolk (Virgina), die das Magazine im Internet veröfffentlichte, ist von einem „totalen Krieg“ gegen Muslime die Rede. Die Militärführung reagierte mit Entsetzen.

Zwar räumt der ausbildende Oberstleutnant in der Präsentation vom vergangenen Sommer selbst ein, dass solche Überlegungen „in den Augen vieler, sowohl innerhalb der USA als auch außerhalb, nicht ‚politisch korrekt'“ seien. Dennoch führt er Möglichkeiten an, wonach etwa „Saudi-Arabien mit einer Hungersnot gedroht“ und die heiligen Städte Mekka und Medina zerstört werden könnten.

Ausdrücklich werden die Bombardierung Dresdens sowie die Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki als „Modell“ erwähnt. Die Genfer Konvention sei angesichts des Vorgehens islamistischer Terroristen nicht mehr relevant. „Dies würde erneut die Option eröffnen, den Krieg auf zivile Bevölkerung zu richten, wo immer dies notwendig ist“, heißt es.

Die offizielle Reaktion des US Army-Generalstabschefs:

Generalstabschef Martin Dempsey verurteilte die Darstellung auf das Schärfste. „Das war vollkommen verwerflich, gegen unsere Werte.“ Zudem sei ein solches Modell „akademisch unverantwortlich“, sagte er.

Er habe davon durch einen Studenten erfahren, der daran Anstoß genommen habe. Der Ausbilder lehre nicht mehr. Zudem werde untersucht, wie es dazu kommen konnte und wie solche Auswüchse vermieden werden könnten.

Das US-Verteidigungsministerium hat das umstrittenes Planspiel abgesetzt. Das bestätigte das Pentagon. Der für die Lehrstunde zuständige Offizier bleibe zwar am Joint Forces Staff College in Norfolk (Virgina), unterrichte aber vorerst nicht mehr, wie ein Sprecher des Militärstabs der Nachrichtenagentur dpa mitteilte.

Diese Gedanken des amerikanischen Ausbildungsoffiziers sind aber keineswegs neu. Der französische Schriftsteller Gustave Flaubert schrieb im Jahr 1878:

“Im Namen der Menscheit fordere ich, daß der schwarze Stein zermahlen, sein Staub in den Wind gestreut, daß Mekka verwüstet und das Grab von Mohammed entehrt wird. Das ist der Weg, um gegen den Fanatismus anzugehen”.

Bereits 1391 stellte der byzantinische Kaiser Manuel II. Palaiologos fest:

“Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.”

Auch der große christliche Reformator und Begründer der evangelischen Kirche Martin Luther wusste schon 1529 über den Islam zu berichten:

„Also da der Mahometh durch den Lügengeist besessen und der Teufel durch seinen Alkoran die Seelen ermordet, den Christenglauben zerstört hatte, und mit dem Schwert die Liebe zu morden angreift. Und also ist der türkische Glaube nicht mit Predigen und Wunderwerk, sondern mit dem Schwert und Morden so weit gekommen.”

Der französische Philosoph Voltaire in einem Brief an Friedrich den Großen 1740:

“Der Koran lehrt Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft Menschen in Klassen ein, fordert Blut und immer wieder Blut.

König Friedrich II. von Preußen 1775:

Mohammed war nicht fromm, sondern nur ein Betrüger, der sich der Religion bediente, um sein Reich und seine Herrschaft zu begründen.

1818 der deutsche Philosoph und Hochschullehrer Arthur Schopenhauer:

„Dieses schlechte Buch (der Koran) war hinreichend, eine Weltreligion zu begründen, das metaphysische Bedürfnis zahlloser Millionen Menschen seit 1200 Jahren zu befriedigen, die Grundlage ihrer Moral und einer bedeutenden Verachtung des Todes zu werden, wie auch, sie zu blutigen Kriegen und den ausgedehntesten Eroberungen zu begeistern. Wir finden in ihm die traurigste und ärmlichste Gestalt des Theismus.“

1830 Amerikas sechster Präsident John Quincy Adams:

„Mohammed erklärte, als Teil seiner Religion, dem Rest der Menschheit den totalen, auf Auslöschung bedachten Krieg. Die Essenz dieser Religion waren Lust und Gewalt – was die brutale über die spirituelle Natur des Menschen erhob. Solange die gnadenlosen, nicht verhandelbaren Dogmen des falschen Propheten menschliches Handeln antreiben, wird es niemals Frieden auf Erden geben.“

1843 der französische Publizist, Historiker und Politiker Alexis de Tocqueville:

„Ich habe den Koran intensiv studiert, Meine Studien überzeugten mich davon, dass es wenige Religionen in der Welt gegeben hat, die für die Menschheit so tödlich waren wie die des Mohammed. So weit ich es beurteilen kann, ist sie die treibende Kraft hinter dem Verfall, der heute in der muslimischen Welt so deutlich wird.

1854 der Begründer des Kommunismus Karl Marx:

Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby”, d. h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen. In diesem Sinne waren die Seeräuberschiffe der Berberstaaten die heilige Flotte des Islam.”

1899 der frühere britische Premierminister Winston Churchill:

„Weit entfernt von seinem Untergang, ist der Mohammedanismus ein militanter, bekehrungseifriger Glaube. Er hat sich schon in ganz Zentralafrika ausgebreitet, zieht überall furchtlose Krieger auf und wäre das Christentum nicht in den starken Armen der Wissenschaft – gegen welche es umsonst gekämpft hat – geborgen, könnte die Zivilisation des modernen Europa untergehen, wie die des Römischen Reiches.”

1903 der schottische Historiker William Muir:

„Mohammeds Schwert und der Koran sind die tödlichsten Feinde der Zivilisation, der Wahrheit und der Freiheit, die die Menschheit bisher erlebt hat.“

1929 der britische Schriftsteller französischer Herkunft Hilaire Belloc:

„Seit die Religion des Islam in der Welt erschien, waren ihre Anhänger allen anderen Nationen gegenüber wie Wölfe und Tiger, alles zerreißend, alles zerfleischend, was in ihre gnadenlosen Pranken fiel, zermahlen von ihren eisernen Zähnen; unzählige Städte so gründlich ausgelöscht, dass nur noch ihr Name existiert; so viele Länder, einst Paradiese, nun verlassene Ödnisse; so viele einst zahlreiche und mächtige Reiche, vom Erdboden verschwunden! So war und ist bis zum heutigen Tage das Wüten, der Zorn und die Rache dieser Zerstörer der Menschheit.“

1929 der Staatsgründer der modernen Türkei Mustafa Kemal Pâscha “Atatürk”:

Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen (gemeint ist der islamische Prophet Mohammed), ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. Er ist nichts anderes als eine entwürdigende und tote Sache.

In der katholischen Enzyklopädie wurde 1908 festgestellt:

„In politischen Dingen ist der Islam eine Mischung aus Despotismus im eigenen Land und Aggression gegen andere Länder. Die Rechte von nicht-muslimischen Untertanen sind von der vagesten und eingeschränktesten Art, und ein Religiöser Krieg ist heilige Pflicht, wann immer sich die Chance auf einen Sieg über “Ungläubige” bietet. Mittelalterliche und moderne mohammedanische, besonders türkische Verfolgungen von Juden und Christen.“

1942 bemerkte Adolf Hitler folgerichtig:

„Hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel ! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon gehalten worden. Wenn wir Mohammedaner geworden wären, würden wir heute die Welt besitzen.“

Und sein Reichsführer SS Heinrich Himmler sekundierte 1943:

“Ich hab nichts gegen Islam. Er drillt unsere Jungs in der Division für mich und verspricht ihnen den Himmel wenn sie im Kampf getötet werden. Eine sehr praktische und attraktive Religion für Soldaten. Der Islam ist unserer Weltanschauung gar nicht so unähnlich.”

Der Schweizer Psychiater Carl Gustav Jung hatte es schon 1939 vorausgesehen:

“Wir wissen nicht, ob Hitler vorhat, einen neuen Islam zu gründen. Er ist bereits auf dem Weg dazu. Er ist wie Mohammed. Die Gefühlslage in Deutschland ist islamisch. Kriegswillig und islamisch. Sie sind alle trunken von einer wilden Gottheit. Dies könnte die historische Zukunft sein.“

Aber im Jahr 2012 faseln fast alle westlichen Politiker und Kirchenvertreter von der „friedlichen“ Religion Islam, die „nichts mit Gewalt zu tun“ habe. Als ob das Wissen von über 1000 Jahren gelöscht worden wäre. Vielleicht hat ja auch die Abhängigkeit von dem Öl und der Finanzkraft der arabischen Welt zur kollektiven Amnesie beigetragen. Der Westen verkauft seine Identität, Werte und Seele auf dem Altar des kulturellen Relativismus. Man beugt sich in vorauseilender Unterwerfung dem islamischen Drohpotential. Ein wahrhaft entwürdigendes Schauspiel.

Die 1400-jährige Geschichte des Islams ist durchzogen von Krieg, Eroberung und Unterwerfung Andersgläubiger. Das Shoebat-Institut in den USA schätzt 270 Millionen Opfer [8] dieser muslimischen Expansion. Überall, wo der intolerante und totalitär orientierte Islam auf andere Kulturen, Religionen und Zivilisationen traf, entstanden enorme Spannungen, die sich meist in Gewalt und Terror entluden.

Verhältnismäßig „friedlich“ ging es bisher immer nur dann zu, wenn sich Andersgläubige unterwarfen, oder solange sich Moslems in deutlichen Minderheitsverhältnissen befanden.

Soviel zu den historischen Fakten.

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Zwangsheirat für Aufenthaltsgenehmigung

geschrieben von PI am in Frauen,Islam,Menschenrechte,Scharia,Türkei | 9 Kommentare

So gut wie kein Tag vergeht, ohne dass Vertreter des organisierten Jammertürkentums [9] die Deutschen darauf hinweisen, wie böse und rassistisch sie sind, und wie schlecht die Türken doch in Deutschland behandelt werden. Diese Einschätzung hat sich anscheinend noch nicht bis nach Antalya herumgesprochen. Anders ist es kaum zu erklären, dass dort eine Deutsche gezwungen wurde, den Bruder Ihres türkischen Freundes zu heiraten, damit dieser eine Aufenthaltserlaubnis für Deutschland bekommt. Bild berichtet… [10]

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Alle 4 Minuten ein Einbruch in Deutschland! Wer?

geschrieben von kewil am in Deutschland,Kriminalität,Multikulti,Polizei | 16 Kommentare

Alle vier Minuten werde in Deutschland eingebrochen. Oft hätten die Diebe ein leichtes Spiel, denn viele Wohnungen seien unzureichend geschützt. Und über 80 Prozent der Taten blieben unaufgeklärt, berichtet die WELT aus der neuesten Kriminalstatistik. Die Wohnungen müßten besser geschützt werden. Gerade noch so am Rande erfährt man [11] etwas von osteuropäischen Banden. Also soll der Bürger neue Schlösser und Sicherungen kaufen. Auf die naheliegende Idee, die osteuropäischen Zigeunerbanden abzuschieben, kommen aber weder die WELT noch die Politik. Stattdessen wird die Polizei abgebaut, und der Bürger muß sich von den Bereicherern auf Dauer beklauen lassen. Das ist gelebte Multikulti!

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SZ „prantelt“ über Salafisten

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Islam,Linksfaschismus | 42 Kommentare

[12]Heribert Prantl (Foto) ist Mitglied der Chefredaktion bei der Süddeutschen Zeitung und wird dort von vielen Mitarbeitern wie ein Messias bewundert. Bei seinen Artikeln wirkt er leider oft eher wie ein politischer Aktivist als ein objektiver Journalist. Am vergangenen Donnerstag veröffentlichte er einen seiner typisch linksverdrehten Ergüsse mit dem Titel „Der falsche Ritterschlag [13]„. Prantl bereichert uns mit der Belehrung, auch der Salafismus „gehöre zu Deutschland“ und stehe ebenfalls unter dem „Schutz der Religionsfreiheit“. Die „radikalen“ Islamfeinde „störten den Frieden genauso“ wie die „Islamisten“, denn sie bildeten beide eine „Gewaltschaukel“. PRO NRW sei „antibürgerlich, reaktionär und hassbeladen“. Etliche dieser „Provokanten“ würden „zuhause Waffen lagern“.

(Von Michael Stürzenberger)

Prantl erscheint extrem unbelesen über den Islam und bei diesem Thema hochgradig naiv. So freut er sich wie ein kleines Kind, dass sich im Deutschen Islamforum viele Muslime „ohne Wenn und Aber“ zum deutschen Grundgesetz bekannt hätten. Prantl kennt offensichtlich die islamischen Rechtsgutachten nicht, die Moslems in Minderheitssituationen empfehlen, von Dialog, Toleranz und Frieden zu reden – aber eben nur solange Moslems in der Minderheit [14] sind. Er scheint tatsächlich die Taqiyya-Aussage zu glauben, dass es für Moslems nach der „auf den Koran gestützten Überzeugung“ selbstverständlich sei, die Gesetze des Landes, in dem sie leben, „zu achten“.

Prantl hat mit absoluter Sicherheit noch nie einen aufmerksamen Blick in den Koran geworfen, sonst würde er nicht so ahnungslos vor sich herfaseln. Moslems dürfen nicht die Gesetze von Ungläubigen beachten, sondern sie sind nach Sure 3 Vers 110 die beste Gemeinde, die über Recht und Unrecht gebietet. Außerdem dürfen sie sich nach Sure 5 Vers 51 nicht in den „Schutz“ der Ungläubigen begeben, was gleichzeitig die Missachtung der von Ungläubigen gemachten Gesetze und damit auch die typische Demokratiefeindlichkeit bedeutet, die Salafisten schließlich auch immer wieder betonen.

Prantl hat wie so viele „Links Reaktionäre Gutmenschen“ („LRG“ nach Broder) noch nicht begriffen, dass sich die Salafisten von den allermeisten organisierten Moslems nur in einem unterscheiden: Sie sagen kompromisslos die Wahrheit über den Islam. Es ist noch längst nicht in das Bewusstsein der LRG’s eingedrungen, dass der Koran ein zeitlos gültiges Befehlsbuch eines Gottes und eben nicht ein interpretierbares Geschichtenbuch wie die Bibel ist.

Joachim Koch, früherer Ministerialrat im Bundeswirtschaftsministerium und ehemaliges Mitglied der Deutschen Delegation bei den Vereinten Nationen in New York, der im Mai vergangenen Jahres auch bei PI München / BPE Bayern einen Vortrag [15] über die Gefährlichkeit muslimischer Organisationen in Deutschland gehalten hat, schickte jetzt der SZ zu dieser Prantelschen Verirrung einen Leserbrief, der vermutlich in der Zensur-Schublade der linskverdrehten Redaktion landen wird. Daher veröffentlichen wir ihn an dieser Stelle:

Sehr geehrte Damen und Herren,

in dem Kommentar „Der falsche Ritterschlag“ von Heribert Prantl in der Süddeutschen Zeitung vom 10. Mai 2012 behauptet er, der Islam gehöre zu Deutschland und auch der Salafismus. Er stehe unter dem Schutz der Religionsfreiheit. Diese ende aber dort, wo die Gewalt beginnt. Deshalb gehöre ein gewalttätiger Salafismus nicht zu Deutschland.

Herr Prantl läßt bei seinen Ausführungen wichtige Aspekte des Islam in Deutschland außer Acht. Die folgenden sind u.a. zu nennen:

• Der Salafismus lehnt weltliche Gesetze und Werte, wie z. B. die Demokratie, als unislamisch ab und fordert die Wiedererrichtung einer idealen muslimischen Gesellschaft auf der Grundlage einer wortwörtlichen Auslegung von Koran und Sunna als einzig zulässigen rechtlichen Quellen. Die Scharia wird in Gänze als göttliches Gesetz für alle Menschen angesehen. Kann eine solche Auffassung Teil Deutschlands und seines demokratischen Rechtsstaates sein? Fällt das unter die Religionsfreiheit des Artikels 4 des Grundgesetzes?

• Auch die Ditib, d.h. die türkisch-islamische Union des Amtes für religiöse Angelegenheit, das direkt dem türkischen Ministerpräsidenten unterstellt und damit Teil der türkischen Staatsgewalt ist, begegnet erheblichen verfassungsrechtlichen Bedenken. Ihr gehört ein Teil der rund 2.500 in Deutschland vorhandenen Moscheen. Die türkische Regierung schickt nach Auskunft des Bundesministeriums des Innern jährlich ca. 130 Imame nach Deutschland, die etwa 4 – 5 Jahre hier verweilen. Sie werden von den türkischen Konsulaten beaufsichtigt, besoldet und ihnen werden nach Angaben von MdB Ruprecht Polenz die Ausführungen beim Freitagsgebet vorgegeben. Die Ditib tritt damit als eine untrennbare Einheit von Religion, türkischer Politik und türkischer Staatsgewalt auf. Eine solche Konstruktion ist dem Grundgesetz völlig fremd und widerspricht seinen Grundsätzen. Verstößt das Wirken der Ditib in Deutschland nicht gegen fundamentale Grundsätze des Grundgesetzes und damit gegen die öffentliche Ordnung in Deutschland?

• Ebenso wirft die transnationale islamische Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG), die nach eigenen Angaben über 57.000 Mitglieder und 323 Moscheen in Deutschland verfügt, schwerwiegende Fragen auf. Ihre Absichten und Ziele ergeben sich klar aus einem Artikel in ihrem Presseorgan Milli Gazete vom 31. Oktober 2006:

“Die Ideologie der Milli Görüs hat nicht den Willen, sich mit dem bestehenden System in der Welt zu einigen oder zu kooperieren, und möchte kein Zahn im paradoxen Rad der Ausbeutung sein. Milli Görüs hält es nicht für möglich, das bestehende System zu reformieren. Denn Milli Görüs sagt, dass das System falsch errichtet worden und dass es unmöglich sei, auf einem morschen Fundament ein stabiles Gebäude zu bauen. Die Gesinnung der Milli Görüs beabsichtigt die Rettung und Glückseligkeit der gesamten Menschheit.“

Aufgrund solcher und weiterer Äußerungen von Mitgliedern der IGMG kommt der Verfassungsschutzbericht 2006 zu folgender Schlussfolgerung: „Obwohl führende Funktionäre der IGMG in Deutschland bemüht sind, in öffentlichen Stellungnahmen moderat aufzutreten, lässt sich die von Milli-Görüs-Repräsentanten Kontinuität und Verbundenheit der Bewegung ein Bekenntnis der IGMG zur freiheitlichen demokratischen Ordnung fraglich und widersprüchlich erscheinen. In einzelnen Verlautbarungen werden zudem gesellschaftliche und staatliche Ordnungsvorstellungen propagiert, die in deutlichem Widerspruch zu den Grundwerten des demokratischen Rechtsstaats (z.B. Volkssouveränität, Gewaltenteilung, Unabhängigkeit der Justiz und Trennung von Staat und Religion) stehen.“ Gilt für diesen Islam auch die Religionsfreiheit des Artikels 4 des Grundgesetzes obwohl er grundgesetzfeindlich ist?

• Weiter ist in diesem Zusammenhang die „Islamische Gemeinschaft in Deutschland e.V.“ zu nennen, die die 1928 in Ägypten gegründet Muslimbruderschaft repräsentiert. Sie setzt auf eine Strategie der Einflussnahme im politischen und gesellschaftlichen Bereich, um ihren Anhängern Möglichkeiten für eine an Koran und Sunna orientierte Lebensweise zu verschaffen. Auch von ihr ist demnach keine Toleranz oder gar Unterstützung bei der Integration von Muslimen in die deutsche Gesellschaft zu erwarten. Im Gegenteil, aufgrund ihrer Ziele wird sie eine solche Integration behindern und bekämpfen. Fällt auch sie unter die Aussage, dass der Islam inzwischen auch zu Deutschland gehört?“

Herr Prantl wird mit seinen vereinfachenden Aussagen dem Problem der Komplexität des Islam, auch des Islam in Deutschland nicht gerecht. Bevor er seine ideologische Sicht darlegt, sollte er sich erst sachlich informieren. Die jährlichen Verfassungsschutzberichte bieten dafür eine gute Grundlage.

Mit freundlichen Grüßen
gez.: Joachim Koch

An dieser Stelle ganz herzlichen Dank an Joachim Koch für seinen unermüdlichen Einsatz im Sinne des gesunden Menschenverstandes, der bei der SZ zum Thema Islam wohl kaum auf fruchtbaren Boden fallen dürfte. Bei all diesem Prantelschen Geschwurbel ist der einzige Trost, dass die SZ nach Informationen aus der Medienszene massive Verluste einfährt..

Zukunftskinder 2.0: „Tipps zum Umgang mit Salafisten [16] von Heribert Prantl in der Süddeutschen“

Kontakt zur Süddeutschen Zeitung:

» redaktion@sueddeutsche.de [17]

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NRW: Heute wählen gehen nicht vergessen!

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Wahlen | 70 Kommentare

» Siehe auch: Islamkritischer Denkzettel bei NRW-Wahl 2012 [18]

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Bereicherungs-Reality: „Party Bruder“ auf VIVA

geschrieben von PI am in Altmedien,Multikulti,Satire,TV-Tipp | 35 Kommentare

[19]Alle Vorurteile oder sind es Urteile, denen die Drehbuch-Autoren im Zweifel anheim gefallen sind, werden wohl bei der neuen Serie „Party-Bruder“ des deutschen Musiksenders VIVA bedient. Noch „Deutscher“ oder eben nicht – more „Reality“ geht es nun wirklich nicht bei den Hauptdarstellern Anil, Steven, Nayef, Bulot und Moho!

(Von WahrerSozialDemokrat, PI-Köln)

Aufmerksam auf dieses neue VIVA-Format wurde ich durch die aktuelle Fernsehkritik.TV Folge 92 [20] und wenn auch der Macher, Holger Kreymeier [21] mit Sicherheit kein Fan (wohl leider so gar ganz im Gegenteil) von blue-wonder.org ist, so ist er doch ein Kritiker, der höchste Achtung verdient in Bezug auf „unser“ Fernsehprogramm, die Medien und die ganzen Auswirkungen um uns und mit uns! Ganz unabhängig von Islam und von seiner wohl eher „Linken“ Einstellung, lege ich mit vollster Überzeugung jedem PI-ler Fersehkritik.TV [22] ans Herz. Dieser Mann macht gute Arbeit und steht in Klage mit RTL und sonstigen MSM-Verführern und das kann ihm nicht hoch genug angerechnet werden.

Doch nun genug Lobhudelei!

Wer sich die Show, Wirklichkeit, Drehbuch-Phantasie oder was auch immer anschaut, findet sich in einer Welt wieder die existiert – oder doch nicht? Ich will und kann dazu nur wenig sagen, aber es wird dem jungen Zielpublikum als vollkommen „normal“ und kritikfrei präsentiert! Das ist wohl das, was man unter gelebter Vielfalt versteht? Hurende fremdländische Moslems und nuttige deutsche Blondinen? So ungefähr oder wie soll man das Viva-Format verstehen?

Und da fragt man sich wirklich, wer wird hier veräppelt? Wir alle oder doch keiner? Wie gesagt für Vorurteiler bestätigend, für Urteiler nachdenkend, für Liberale wohl aushaltend und für Linke wohl nur unglücklich verzerrend und stuhlkreiswürdig…

» Hier der Link zur noch aktuellen Folge 3 [23]
» Zur Folge 1 und 2 über Viva-Facebook [24]

Vollkommen ausreichend ist aber Fernsehkritik.TV. [20], da kann man sich dann viel Elend und Hohn ersparen und ich schließe mit den Worten von Fernsehkritik.TV: Schalten Sie mal wieder ab!

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Wann werden Schweine gepixelt wegen Islam?

geschrieben von kewil am in Deutschland,Dhimmitude,Islam | 44 Kommentare

Die Meinungsfreiheit stößt also dort an ihre Grenzen, wo eine „Provokation“ stattfindet. Sollten die Salafisten demnächst einen Schritt weiter gehen und sich durch den Verkauf von Alkohol an die Ungläubigen oder durch die Abbildung von Schweinen in einem Kinderbuch provoziert fühlen, dann werden Frau Kraft und Herr Wend die Provokation verurteilen und die Neue Westfälische wird die Schweine pixeln.

Dieser Meinung ist Henryk M. Broder [25] in der WELT! Was Provokationen angeht, dürfen wir daran erinnern, daß an der Strecke des Papamobils regelmäßig Schwule stehen, die sich küssen. Das sind dann wohl politkorrekte Provokationen, an denen niemand rüttelt, aber wehe, man zeigt ein harmloses Mohammed-Bildchen, dann sinkt ganz Deutschland auf den islamischen Gebetsteppich und entschuldigt sich! Heuchelbande!

(Foto oben: Gepixelte Mohammed-Karikatur im Video der Neuen Westfälischen [26] über die „Freiheit statt Islam“-Tour von PRO NRW in Bielefeld am 8.5.2012. Kontakt: redaktion@nw-news.de [27])

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Video: Salafisten rufen zum Kampf auf

geschrieben von byzanz am in Dschihad,Islam,Islamisierung Europas,Video | 73 Kommentare

[28]Auf youTube ist ein Kampfvideo der Salafisten aufgetaucht, das an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lässt. Da geht es jetzt um „Sterben oder Siegen“ ohne Furcht vor den „Kuffar“. Es bestehe kein Zweifel, dass der Islam „in Deutschland herrschen“ werde und „der Sieg“ schon „sehr nah“ sei. PRO NRW-Politikern wird massiv gedroht, sie sollten „acht geben“, wenn sie nachts schlafen gingen. Die Salafisten prahlen, dass sie in Deutschland „den Boden beben“ lassen werden und es „Steine auf die Kuffar“ hagle. Die Demokratie sei die „größte Lüge der Kuffar“ und sie werde bekämpft. Das „edle Schwert“ der Scharia sei gekommen, um hier „zu siegen“. Die Friedensreligionisten fordern auf, viel den Koran zu rezitieren und den „Krieg“ vor die Tür zu bringen.

(Von Michael Stürzenberger)

Hier das bemerkenswerte Video, das de facto eine Kriegserklärung an Deutschland bedeutet:

„Zukunftskinder 2.0“ haben den aufschlussreichen Text [29] dokumentiert:

Es wird langsam Zeit, dass wir für Allahs Sache aufhören den Tadel des Tadelnden zu fürchten.

Labbayk! Labbayk Ya Allah! Allahu Akbar!
Sterben oder Siegen! Sterben oder Siegen! Sterben oder Siegen!

Labbayk, hier bin ich, oh Allah, für unsere Ummah sind wir immer da…
Wir verteidigen bis zum Tod die Ehre von Rasulallah.
Wir stürmen mit Ehre nach vorne ohne Furcht vor den Kuffar.
Das Leben hat für uns kein Wert, wenn der Prophet beleidigt wird.

Labbayk, hier bin ich, oh Allah…

Wacht auf Ibadullah und sucht den Weg der edlen Sahabah.
Wir werden nicht mehr ruhn und nehmen Rache für Rasulallah.
Kein Zweifel, der Islam wird herrschen und der Sieg ist schon sehr nah.
Diese Dunya blendet uns nicht und wir erfüllen unsre Pflicht.

Labbayk, hier bin ich, oh Allah…

Die Jugend kehrt zurück und sucht die Ehre nur noch im Islam.
Sie attackieren und bekämpfen die Tyrannen des Shaytan.
Deutschland wurde gewarnt, jedoch haben sie es ignoriert.
Nun erntet was ihr sät und schaut, wie die Lage eskaliert.
Wir warnen Euch ProNRW, gebt acht, wenn ihr nachts schlafen geht!

Labbayk, hier bin ich, oh Allah…

Sei nicht nachlässig edler Bruder und eigne dir Wissen an.
Sei fleißig Bruder und rezitiere viel Koran.
Statt ess und lach nicht viel mein Bruder achte auf dein Iman.
Mach Nachts und Tags viel Du’aa.
Sei verschwiegen mein Bruder.
Bleib fit, mache viel Sport, bereite deinen Körper vor.
Diese Ummah redet sehr viel, doch wir haben keine Zeit zum spielen.

Labbayk, für den Propheten sind wir immer da…

Wir kämpfen und verteidigen die Ehre von Rasulallah.
In Deutschland lassen wir den Boden beben und das nur für Allah.
Es hagelt Steine auf die Kuffar, denn sie fürchten nicht Allah.
Aus allen Cities kommen wir aus Eifersucht und motiviert.

Labbayk, hier bin ich, oh Allah…

Die Brüder stehn in Reih und Glied und ein zurück das gibts nicht mehr, nein das geht nicht mehr.
Aus allen Nationen kommen sie und sie haben nur ein Ziel.
Sie wollen die Zufriedenheit des Höchsten, darum wird marschiert.
Der ***** (Krieg/Tod?) wird nach Deutschland kommen und Auto***** (Bomben?) werden plaziert!
Da warnten Euch die Brüder, doch ihr habt sie einfach ignoriert.
Sie werden kommen aus aller Welt, zum sterben sind sie auserwählt.

Labbayk, hier bin ich, oh Allah…

Wir geben unsern Schweiß und unser Blut, darum sterben wir.
Die Demokratie die größte Lüge der Kuffar bekämpfen wir.
Das edle Schwert das Scharia ist gekommen um zu siegen hier.
Kein Ende ist in Sicht, wir bringen euch den **** (Krieg/Tod?) vor die Tür.
Die Regierung will uns unten sehn, viele fallen doch es wird weiter gehn.

Damit ist klar, welches auf dem Koran basierendes Gedankengut in manch muslimischen Köpfen herumspukt und was wir in Zukunft zu erwarten haben. Der Dschihad in Deutschland dürfte jetzt begonnen haben..

PS: „Labbayk“ oder „Labbaik“ heißt übersetzt: „Hier bin ich“ und zeugt wohl von der Bereitschaft, für Allah zu kämpfen und zu sterben.

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