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Die schrecklichen Tage ohne PI

[1]Wie der geneigte PI-Leser weiß, kam es vor ein paar Tagen, bedingt durch destruktive DDoS-Attacken zu Schwierigkeiten mit der Errreichbarkeit des PI-Servers und wir mussten auf einen Notfall-Blog [2] ausweichen. Natürlich war das für den Einzelnen schmerzlich. Wie wir jedoch jetzt wissen, hat die ganze Welt darunter gelitten. Bedingt durch Entzugserscheinungen kam es zu außergewöhnlichen Situationen und Reaktionen und zu falschen Vermutungen bezüglich der Ursache. Einige der Momentaufnahmen wollen wir der geneigten Leserschaft nicht vorenthalten.

(Von felixhenn)

Hier wurde ein Fehler in der eigenen Hardware vermutet und entsprechend reagiert. Eine falsche Vermutung wie sich später herausstellte.

Auch der Umstieg auf ältere, normalerweise zuverlässigere Computermodelle, brachte keinen Erfolg. Es war wirklich zum Haare raufen.

Das Löschen der Spyware führte ebenfalls zu nichts.

Bei manchen wurde die Übeltäterin sogar im engsten Familienkreis vermutet.

Selbst Dauerversuche bis zur Erschöpfung führten zu keinem sichtbaren Erfolg.

Einige PI-Leser bauten sogar ihr Haus um, um ja nicht den Moment des Wiedererscheinens zu verpassen.

Nicht einmal ein BlueScreen war zu sehen. Es war zum Mäusemelken.

Manche konnten das nur noch an der frischen Luft ertragen.

Zum Glück sind uns solche Bilder erspart geblieben und das Technik-Team von PI konnte die destruktiven Attacken abwehren und uns, die Leserschaft, vor weiteren Entzugserscheinungen bewahren.

Danke an die Technik.

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Stoiber: Offensiver gegenüber Islam auftreten

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland,Islam,Katholische Kirche | 93 Kommentare

[3]Wir freuen uns über jeden Politiker, der nicht das „Islam ist Frieden“-Mantra beständig vor sich hin murmelt und dies auch noch der Öffentlichkeit kundtut. Auch wenn es in dem Focus-Interview mit Edmund Stoiber größtenteils um die katholische Kirche geht, lässt folgende Passage durchaus aufhorchen: „[…] gegenüber anderen Religionen können die christlichen Kirchen durchaus offensiver auftreten und deutlich benennen, was uns verbindet, aber auch, was uns unterscheidet. Das gilt insbesondere mit Blick auf den Islam. Da können wir durchaus die Weltoffenheit des Christentums, insbesondere der katholischen Kirche betonen“, so Stoiber.

Und weiter im Focus-Interview:

FOCUS Online: Das müssen Sie erklären?

Stoiber: Man muss sich einmal vor Augen führen, in welchen Ländern es dynamische Entwicklungen, großen Fortschritt gibt. Die katholische Kirche zeichnet Weltoffenheit und Vertrauen in die Zukunft aus, nicht der Blick zurück. Es gibt eine Bereitschaft, Veränderungen in der Gesellschaft aufzunehmen. Gerade die katholische Kirche ist bereit, gesellschaftlichen Wandel zu akzeptieren, auch wenn sie ihn nicht immer gutheißt. Das kann man ruhig offensiv vertreten.

FOCUS Online: Erwarten Sie das von jedem einzelnen Katholiken…

Stoiber: Ich habe ein gutes Beispiel: Auf einem Rückflug von den USA sind wir im Landeanflug nach Frankfurt. Die Stewardessen haben sich auch schon angeschnallt, da rollen zwei Muslime im Gang ihre Gebetsteppiche aus und verrichten ihr Morgengebet. Die Stewardessen haben es nicht gewagt, diesen Passagieren zu sagen, sie sollten sich wieder auf ihre Plätze setzen. Ich habe mir dann vorgestellt, es wären zwei Ordensfrauen kurz vor der Landung aufgestanden, hätten ein Kreuz aufgebaut und zu beten begonnen. Ich bin mir sicher, das Flugpersonal wäre eingeschritten…

Das komplette Interview gibts hier. [4]

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Bank Run in Madrid? Eine Billion für Berlin?

geschrieben von kewil am in Euro,Europa,Finanzen/Steuern,Idioten | 62 Kommentare

[5]Diverse Zeitungen behaupten, in Spanien gebe es keinen Bank Run. Wir können das nicht sicher überprüfen, der Autor dieser Zeilen war gestern noch in Galizien und hat auch nichts dergleichen mitbekommen. Trotzdem reißen die schlechten Nachrichten über die europäische Schuldenkrise nicht ab. Eine weitere Stufe abwärts ist erreicht. Die räuberischen Griechen ohne Regierung, das Irrlicht Hollande ohne Plan, Spanier, Portugiesen, Italiener – überall negative Schlagzeilen. Der eine oder andere Leser verliert bestimmt den Überblick. Das müssen Sie aber gar nicht, liebe Leser, die Eurokrise ist ganz, ganz einfach. Egal, was Sie lesen und hören und gesagt bekommen, unter dem Strich steht immer dasselbe: Deutschland zahlt. Laut Hans Werner Sinn (Foto) hängen wir Deutschen derzeit mit einer Billion Euro drin.

In einem Interview nennt Sinn eine realistsche Summe [6] von einer Billion Euro derzeit:

Um den Euro zu retten, sind wir bereits gewaltig ins Risiko gegangen. Wir haften, wenn man einen möglichen Staatskonkurs Italiens, Griechenlands, Spaniens, Portugals und Irlands ins Auge fasst, während der Euro noch überlebt, schon für über 600 Milliarden Euro. Und wenn der Euro zusätzlich zerbrechen sollte, kommen noch einmal gut 300 Milliarden Euro für nicht einbringliche Target-Forderungen hinzu. Insgesamt könnte dann eine knappe Billion Euro weg sein.

Mit jedem neuen Plan, mit jeder neuen Rettungsidee steigt diese Summe für Deutschland. Alle anderen zahlen ja nichts mehr. Simpel, nicht wahr! Und auch wenn Sinn die Kanzlerin schont, sie hat uns da hineingeritten, indem sie die EU-Verträge brach und für die Schulden anderer aufkommen wollte.

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Koranlesung im christl. Fernsehgottesdienst

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland,Dummheit,Gutmenschen,Islam ist Frieden™ | 54 Kommentare

[7]Nachdem die bundesweite Koran-Verteilung der Islam-Faschisten saftig Abnehmer gefunden hat, möchte jetzt auch eine „christliche“ Baptistengemeinde zusammen mit dem gebührenfinanzierten ZDF an der Koran-Verherrlichung  sowie der Islamisierung unseres Landes teilhaben. In der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Kamp-Lintfort [8] (Niederrhein) sollen am 17. Juni Koranverse gelesen werden. Man möchte mit dieser Aktion auf die „Barmherzigkeit“ der sogenannten „Religion des Friedens“ hinweisen.

Idea [9] berichtet:

Wie dazu der Pastor André Carouge erläuterte, pflegten Angehörige beider Religionen in der Stadt seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den USA enge Beziehungen. Unter Tage hätten sich die Bergleute im Ruhrgebiet als „Kumpel“ unabhängig von ihrer Herkunft und Religionszugehörigkeit seit jeher aufeinander verlassen können. Nach den Anschlägen seien sie auch über Tage aufeinander zugegangen, so Carouge. Inzwischen seien gemeinsame Freizeitveranstaltungen und gegenseitige Besuche in ihren „Gotteshäusern“ selbstverständlich. Dies werde man auch im Fernsehgottesdienst zeigen. Bergleute beider Religionen werden daran mitwirken. Im Gottesdiest sollen Texte aus der Bibel und dem Koran zum Thema Barmherzigkeit vorgelesen werden. Wie Pastor Carouge der Evangelischen Nachrichtenagentur idea mitteilte, will er in seiner Predigt darauf hinweisen, dass der Dialog der Religionen beide Seiten bereichere und dabei auch die eigenen Traditionen ganz neu zu Tage fördere.

Der Koran äußert sich unmissverständlich klar zum Christentum:

Sure 98, Vers 6: Siehe, die Ungläubigen vom Volk der Schrift und die Götzendiener werden in Dschahannams Feuer kommen und ewig darinnen verweilen. Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe. (u.v.m.)

» pastor@friedenskirche-kamp-lintfort.de [10]

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