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TV-Tipp: Sarrazin-Interview auf 3sat

[1]Der ehemalige Finanzvorstand der Deutschen Bundesbank, der Mann, der in Berlin Finanzsenator war, der das erfolgreichste Sachbuch der Nachkriegsgeschichte schrieb und den eine türkische Passdeutsche namens Mely Kiyak als “lispelnde, stotternde [2], zuckende Menschenkarikatur, die das Niedrigste im Menschen anspricht”, bezeichnet – die Rede ist von Dr. Thilo Sarrazin – ist um 22:25 Uhr bei 3sat zu Gast [3] (Video hier [4]). Peter Voß wird ihn ausführlich zu seinem neuen Buch „Europa braucht den Euro nicht“ befragen. Es sind faktengestützte Informationen eines Mannes zu erwarten, der noch seinen gesunden Menschenverstand benutzt und sich nicht vom politisch korrekten Mainstream steuern lässt. Jetzt mit Video!

(Von Michael Stürzenberger)

Die Ankündigung von 3sat ist vielversprechend:

Sein Buch „Deutschland schafft sich ab“ hat eine Debatte ausgelöst, wie sie Deutschland zuvor noch nicht erlebt hat. Nur der Duden wurde als Sachbuch öfters verkauft. Nun hat sich Sarrazin in seinem am 22. Mai erscheinenden Buch „Europa braucht den Euro nicht“ zu einem Thema geäußert, das unbestritten zu seiner Kernkompetenz gehört.

Sarrazin hat etwas geschafft, was nur wenige vorweisen können. Eine Debatte, die seinen Namen trägt: die „Sarrazin-Debatte“. Doch glücklich wird der ehemalige Berliner Finanzsenator damit nicht sein, denn eigentlich ist er mit seinem Anliegen gescheitert: In diesem polemischen Disput ging und geht es um die Person Sarrazin und nicht um das von ihm intendierte Thema, die „Zukunft Deutschlands“.

Die Welt brachte es in einem Artikel auf den Punkt: „Man hätte meinen können, dieser Thilo Sarrazin habe ein Flugzeug in ein Hochhaus der deutschen Hauptstadt gesteuert und nicht bloß ein Buch veröffentlicht.“ Doch die Politiker und Intellektuellen, die sich hinter die umstrittenen Thesen Sarrazins stellten, waren rar (..)

Hoffen wir, das Sarrazins neues Buch „Europa braucht den Euro nicht“ sachlicher diskutiert wird. Die Frage: „Wie uns politisches Wunschdenken in die Krise geführt hat“ und ob Angela Merkel mit ihrem Diktum „Scheitert der Euro, dann scheitert Europa“ recht hat, sind es sicherlich wert debattiert zu werden. Sarrazin befindet sich beim Thema „Ökonomie und Währung“ auf seinem ureigenen Territorium. Der ehemalige Vorstand der Deutschen Bundesbank in Frankfurt wird sicherlich einiges Spannendes und sicherlich auch wieder Provokantes zum Thema beisteuern können.

Heute Abend kann Thilo Sarrazin sachlich informieren, ohne von einem bis zum Haaransatz politkorrekten Peer Steinbrück mit unqualifizierten „Bullshit“-Bemerkungen unterbrochen zu werden.

Hier das Video:

(Videobearbeitung: theAnti2007)

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„Südländische“ Menschenjagd auf Kongolesen

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt,Multikulti,Siedlungspolitik | 59 Kommentare

[5]In Hamburg-Harburg fand beinahe eine regelrechte Hinrichtung eines 41-jährigen Kongolesen statt. Mehrere „Südländer“ aus dem ehemaligen Jugoslawien stachen und prügelten dabei den Schwarzafrikaner Joseph M. fast zu Tode. Er überlebte vermutlich nur, weil couragierte Zeugen eingriffen. Und unsere Justiz? Sie lässt die Gewaltverbrecher wieder frei, da keine Tötungsabsicht vorgelegen haben soll.

Die Welt [6] berichtet:

So einen Fall hat es in Hamburg lange nicht gegeben: In Harburg versuchten mehrere Männer einen Mann offenbar gezielt zu töten. Das schwer verletzte Opfer überlebte vermutlich nur, weil couragierte Zeugen eingriffen. Die Polizei nahm drei der Angreifer fest.

Nach zwei weiteren Männern wird gefahndet. Alle Festgenommenen gehören zu einer Familie aus dem ehemaligen Jugoslawien. Die Hamburger Justiz ließ alle wieder laufen – weil nicht klar ist, wer zustach.

Es war eine offenbar genau geplante, untereinander abgesprochene Tat. Auf offener Straße, am helllichten Tag mitten im Zentrum Harburgs, stoppten die Täter mit einem dunklen Wagen einen Audi, in den kurz zuvor Joseph M. zu zwei Männern gestiegen war.

Messerstiche und Prügel

Gezielt zerrten die Angreifer den 41-Jährigen aus dem Fahrzeug. Was sich dann vor den Augen entsetzter Passanten abspielte, war eine blutige Menschenjagd. Gemeinsam prügelten die Angreifer auf den Kongolesen Joseph M. ein. Auch ein Messer wurde gezückt, mehrere Stiche trafen den Mann in den Rücken.

Blutend und in Todesangst versuchte der Schwarzafrikaner in vor einer roten Ampel an der Kreuzung Schloßmühlendamm/Ecke Sand stehende Autos zu flüchten. Dabei wurde er immer wieder attackiert. Nur das mutige Eingreifen von Passanten rettete ihn.

Alarmierte Polizisten konnten Jeton H. (18), Sedat H. (23) und Mirsat H. (26) noch am Tatort überwältigen. Schon kurz danach tauchten die Anwälte der Männer auf. Die Festgenommenen machten keine Aussagen.

Opfer überlebte nur durch Notoperation

Während ihr lebensgefährlich verletztes Opfer nur durch eine Notoperation überlebte, wurden die drei festgenommenen Angreifer auf freien Fuß gesetzt. Es gibt laut Staatsanwaltschaft keine Haftgründe, denn den Angreifern konnte keine Tötungsabsicht nachgewiesen werden.

Zwar gibt es zahlreiche Fotoaufnahmen von Passanten, und es existiert sogar ein Film, der den Ablauf des gezielten Angriffs zeigt. Wer zugestochen hat, ist dennoch unklar. Nach zwei Männern wird im Zusammenhang mit der Tat noch gefahndet.

Es handelt sich um zwei Südländer, die in Richtung Schwarzenberg flüchteten. Lediglich gegen den noch nicht identifizierten Messerstecher wird wegen eines versuchten Tötungsdeliktes ermittelt. Dass die Tat gemeinschaftlich mit dem Vorsatz begangen wurde, den Mann zu töten oder es billigend in Kauf zu nehmen, sei „Spekulation“, hieß es aus der Staatsanwaltschaft.

Fahndung nach dem Messerstecher läuft

So bleibt der Vorwurf der gefährlichen Körperverletzung, der keine Haft begründet. Das bedeutet wohl auch, dass die zu erwartende Strafe so niedrig sein dürfte, dass sich die Täter deswegen nicht absetzen werden.

Die Fahndung nach dem Messerstecher läuft zunächst intern, obwohl aus Polizeikreisen verlautete, dass es gute Aufnahmen von den noch gesuchten Tätern gibt. Doch für eine Öffentlichkeitsfahndung müsste ein Richter seine Zustimmung geben.

Bislang geht man bei der Polizei davon aus, dass in dieser Phase der Fahndung die Persönlichkeitsrechte des Messerstechers schwerer wiegen. Zunächst müssten alle internen Möglichkeiten ausgeschöpft werden. (…)

Auch wenn hier erneut versucht wird, die grausige Tat als seltenes Verbrechen darzustellen, so ist es doch nicht mehr zu leugnen. Der Bürgerkrieg und Kampf der Kulturen hat auch in Deutschland längst begonnen.

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James: Maischberger war Propaganda für Islam

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islam,Video | 93 Kommentare

[7]Nach der Ausladung [8] der zum Christentum konvertierten Ex-Muslimin Sabatina James von der Maischberger-Sendung vom 15. Mai („Die Salafisten kommen: Gehört dieser Islam zu Deutschland?“) [9], haben sich viele Zuschauer bei der Maischberger-Redaktion beschwert. Inzwischen haben sowohl der WDR als auch Sabatina James (per Video) Stellung zur Sendung genommen.

Hier zunächst die Email-Antwort des WDR an die Fernsehzuschauer:

Sehr geehrter Herr …,

vielen Dank für Ihren Brief vom 16.05.2012 an Intendantin Monika Piel, die mich gebeten hat, Ihnen zu antworten.

Ihre Kritik wird von der Redaktion ernst genommen. Die Ihren Worten zugrunde liegende Sorge war auch unsere Sorge, als wir die Sendung konzipierten.

Einerseits waren wir uns sicher, dass das Thema seit den jüngsten Ausschreitungen in Bonn von größtem Interesse sein würde, andererseits wollten wir auf keinen Fall, dass unsere Sendung gleichsam Verstärker oder Lautsprecher für Sätze wird, die besser ungehört verhallen.

Nach Vorgesprächen mit unterschiedlichen Islam-Experten und einer Nachfrage beim Verfassungsschutz waren wir uns dann allerdings sicher, dass eine Gesprächsrunde möglich ist: unter bestimmten Bedingungen. Bestimmte Personen mussten daran teilnehmen, bestimmte Positionen mussten klar vertreten werden, bestimmte Fragen mussten aufgeworfen und beantwortet werden.

Wenn Sie mir gestatten, würde ich gerne den Gesprächsverlauf in vier Absätzen zusammen fassen:

– Der Islamgelehrte Imam Scheich Hassan Dabbagh hat die Angriffe radikaler Salafisten gegen Polizisten verurteilt, gleichzeitig aber auch die deutsche Gesellschaft gescholten, Islam-Gläubige in ihrer Religionsausübung zu behindern. „Gewalt ist nicht zu rechtfertigen. Ich verabscheue sie und distanziere mich“, erklärte Dabbagh. Angriffe gegen Polizisten seien nicht zu rechtfertigen, so der Islamgelehrte weiter. Der Islam schreibe vor, dass die Gesetze in dem Land einzuhalten seien, in dem man lebe. Andererseits müssten viele Islam-Gläubige mit Benachteiligungen leben. „In Deutschland will man den Islam gar nicht verstehen. Wir werden diskriminiert, Rechte werden uns nicht gegeben, die Integration behindert und wir werden in eine bestimmte Ecke gedrängt“, kommentierte Dabbagh die Entscheidung des sächsischen Verfassungsschutzes, seine Gemeinde in Leipzig zu beobachten.

– Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman A. Mazyek, wies darauf hin, dass sich die überwältigende Mehrheit der Muslime in Deutschland nicht mit salafistischen Ideen identifiziere. „Die Salafisten spielen nur eine kleine Rolle und werden durch die Medien derzeit gehypt.“ Es gebe Muslime, die auf Ablehnung mit Hass reagierten. „Das aber ist die falsche Lesart des Islams“, so Mazyek.

– Der Vorsitzende des Innenausschusses im Bundestag, Wolfgang Bosbach, warnte vor einer Verharmlosung der Salafisten. „Die allermeisten Terroristen hatten einen Kontakt zu salafistischen Strömungen und haben sich dort radikalisiert“, meinte Bosbach. Er könne nicht verstehen, dass heute in Deutschland Vorwürfe aufkämen, wonach der Islam benachteiligt werde. „Wenn ich sehe, welche Entfaltungsmöglichkeiten der Islam bei uns in Deutschland hat, ist es albern, so zu tun, als würde er diskriminiert und ausgegrenzt.“, war der CDU-Politiker überzeugt. „Selbstverständlich gehören die vier Millionen Muslime in Deutschland zu uns. Der Islam ist Realität in unserem Land, aber wir haben keine islamische Tradition in Deutschland“, so Bosbach weiter.

– Michel Friedman und Matthias Matussek formulierten zum Thema eine (jüdisch-christliche) Außenperspektive, Renan Demirkan (Muslima) und Kristiane Backer (Konvertitin) gleichsam eine Innenperspektive, was letztere definitiv nicht in die Nähe des Salafismus rücken soll.

Nach der Ausstrahlung nun sind wir der Meinung, dass wir jene Bedingungen grundsätzlich erfüllt haben – trotz der großen Emotionalität so mancher Beteiligter und der Gleichzeitigkeit einiger Wortbeiträge. Reaktionen von Dritten bestätigen uns dies.

Die persönliche Geschichte von Sabatina James wird noch zu erzählen sein. Ihr wäre Unrecht geschehen, hätte man sie in den obigen Kontext eingebunden.

Es würde uns freuen, wenn wir Ihre Bedenken ausräumen konnten und Sie der Sendung als kritischer Zuschauer erhalten bleiben.

Mit freundlichem Gruß

Klaus Michael Heinz
Leitung RG Talk, Kabarett & Comedy
Westdeutscher Rundfunk Köln
Appellhofplatz 1
50667 Köln
Fon 0221/220-2992
Fax 0221/220-3318
e-mail klausmichael.heinz@wdr.de

Die Betroffene selbst äußerte sich in einer Video-Stellungnahme sehr enttäuscht vom Sendungsverlauf. „Es war eine Propagandasendung für den Islam und gegen den christlichen Glauben“, so Sabatina James. „Man hatte den Eindruck, hier ging es in erster Linie darum, den Islam schön zu reden und ihn von jeglicher Intoleranz frei zu sprechen“. Ähnlich hatte sich vor ein paar Tagen der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, geäußert. Er sagte: [10] „Dem eingeladenen Vertreter des Salafismus wurde eine Bühne für seine Propaganda geboten.“

James ging in ihrer Stellungnahme auch auf den Salafistenprediger Dabbagh ein, der die angebliche Friedlichkeit der Muslime betonte, vorausgesetzt, sie sind in der Minderheit. Sie entlarvte Ex-MTV-Moderatorin Kristiane Backer und deren „Patchwork-Islam“.

Auch stellte James klar, wer hier wen beleidige und wer vor wem geschützt werden müsse. Sie kritisierte die „chronische Opferstellung“ von Kristiane Backer und die Rechtfertigung des Morden im Koran durch sie, die behauptete, der barmherzige Prophet hätte nur Verräter getötet.

James verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass die Bekämpfung Andersgläubiger ein Befehl Allahs ist mit dem Ziel, den Islam über alle anderen Völker und Religionen zu stellen.

Sie fordert zudem von den islamischen Verbänden eine öffentliche Erklärung zu unterschreiben, dass das Grundgesetz höherwertig ist als der Koran.

Sabatina James kritisierte, dass Aiman Mazyek, ein Vorsitzender einer fundamentalistischen Organisation, die nicht einmal die im Grundgesetz verankerte Gleichberechtigung akzeptieren will, dazu eingeladen wurde, um über den Salafismus zu urteilen.

Hier das Video von Sabatina James zur Maischberger-Sendung:

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Jemen: Moslem sprengt 96 Menschen in die Luft

geschrieben von byzanz am in Dschihad,Islam,Terrorismus | 68 Kommentare

[11]Heute hat sich ein vermutlich Rechtgläubiger in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa während der Probe einer Militärparade in die Luft gesprengt [12]. Bisher ist von 96 Toten und über 300 Verletzten die Rede, aber die Zahlen gehen ständig nach oben. Die Agentur AFP meldet, dass sich der listige Mohammedaner mit einer Uniform der jemenitischen Armee getarnt habe. Es wird vermutet, dass bei dem verheerenden Anschlag noch andere Sprenggläubige Moslems beteiligt waren. Offensichtlich waren alle im Besitz falscher Koran-Übersetzungen und glaubten, dass Allah ihr Leben und ihr Gut fürs Paradies erkauft hat und dort wollüstige Jungfrauen mit schwellenden Brüsten auf sie warten, wenn sie für Allahs Sache töten und getötet werden.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Berner Zeitung liefert zu dem Vorfall auch ein Kurzvideo und beschreibt apokalyptische Zustände in Sanaa [13]:

Rettungswagen rasten zum Anschlagsort. Den Helfern bot sich ein Bild des Schreckens: blutende Soldaten, abgetrennte Köpfe und Gliedmassen. «Das ist ein wahres Massaker», sagte der Soldat Ahmed Sobhi, der Zeuge der Explosion wurde. «Das ist unglaublich.» Bei den Toten handele es sich ausschliesslich um Soldaten, sagte ein Militärsprecher. Die Explosion riss einen tiefen Krater in den Sabiin-Platz, auf dem die Parade stattfinden sollte.

Abgetrennte Köpfe und Gliedmaßen? Wenn das mal nicht völlig unislamisch ist. Schließlich ist der Koran laut NRW-Innenminister Ralf Jäger schließlich das Werk einer „friedlichen“ Religion:

„Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.“ (Sure 5, Vers 33)

Erst im März hatte die islamische Terrorgruppe „Ansar al-Scharia“ den 30-jährigen US-amerikanischen Christen und Sprachlehrer Joel Shrum ermordet. Alas Grund für den Mord wurde eine vermeintliche „Evangelisierungskampagne“ des Westens genannt. Wie das christliche Nachrichtenportal idea.de berichtete [14], habe das Internationale Ausbildungs- und Entwicklungszentrum, an dem Shrum seit 2010 tätig war, alle Missionierungsvorwürfe zurückgewiesen. An dem Zentrum arbeiteten Muslime und Christen zusammen.

Kurz zuvor war im Jemen eine Schweizerin entführt worden. Von ihr fehle bisher jede Spur. Christen aus Deutschland gehören im Jemen laut idea.de auch zu den Opfern islamischer Gewalttaten:

Auch christliche Entwicklungshelfer aus Deutschland sind in den vergangenen Jahren Opfer von Entführungen und Ermordungen im Jemen geworden, darunter Johannes und Sabine Hentschel aus dem sächsischen Meschwitz bei Bautzen. Sie arbeiteten seit 2003 an einem staatlichen Krankenhaus in der Provinz Saada. Am 12. Juni 2009 wurden sie mit ihren drei Kindern und vier anderen Christen verschleppt. Von den Eltern und ihrem damals einjährigen Sohn Simon sowie von einem britischen Ingenieur fehlt jede Spur. Drei der Opfer – zwei deutsche Krankenschwestern und eine südkoreanische Lehrerin – wurden erschossen aufgefunden. Die Töchter Lydia (7) und Anna (5) wurden im Mai 2010 überraschend befreit und kehrten nach Deutschland zurück. Fast alle der 24,3 Millionen Einwohner Jemens sind Muslime. Die Zahl der fast ausschließlich ausländischen Christen wird von Religionsstatistikern auf knapp 20.000 geschätzt.

Deren Zahl wird vermutlich zügig weiter reduziert werden, wenn der Islam dort weiterhin wie entfesselt wüten darf.

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Doppelt blamierte Euro-Ideologen

geschrieben von Gastbeitrag am in Euro,Finanzen/Steuern | 67 Kommentare

[15]Schon der allererste Satz auf S.13 der Einleitung zu Thilo Sarrazins neuem Buch über den Euro ist klug beobachtet, witzig – und schmerzhaft für Euro-Ideologen: „Für die Behandlung mancher gesellschaftlicher Fragen recht nützlich ist der amerikanische Grundsatz »If it ain’t broke, don’t fix it«. Nach diesem Grundsatz hätte für die Deutschen das Allerletzte, was Anfang der neunziger Jahre in ihrer Gesellschaft der Reform und Änderung bedurfte, die Währung sein dürfen. Auch der glühendste Euro-Befürworter hat ja niemals versucht, mit dem Argument zu punkten, die D-Mark habe sich nicht bewährt.“

(Von Chlamydomonas)

„If it ain’t broke, don’t fix it“ – auf gut Deutsch: „Wenn etwas nicht kaputt ist, dann reparier/schraub bloß nicht daran herum.“ Die meisten unserer Politiker kennen diese banale, aber wichtige Lebensregel nicht, schrauben hemmungslos an Dingen herum, die gar nicht kaputt sind – und die Wähler müssen es dann bitter bereuen. Genau da sind wir jetzt. Nichts an der D-Mark war kaputt oder reformbedürftig, ganz im Gegenteil. Unsere Politik hat sie trotzdem weggeworfen, nicht aus wirtschafts- oder finanzpolitischem Kalkül, sondern aus purer versponnener Euro-Ideologie. Es gab sonst keinen Grund dafür.

Jetzt stehen wir nicht besser da, sondern viel schlechter als vorher. Jeder sieht es, jeder weiß es: Seit zwei Jahren lösen wir nur noch Probleme, die wir ohne den Euro gar nicht hätten. Und es wird immer schlimmer. Die Situation ist heillos verfahren. Die Politik hat den Euro durchgezogen, gegen die Wähler und ohne die Wähler zu fragen. Jetzt steht sie doppelt blamiert da: Sie hat töricht gehandelt und undemokratisch. Die Politik will das nicht zugeben und weigert sich darum, die Lage schonungslos zu analysieren oder eine solche Analyse auch nur zuzulassen. Das nennt sie dann „Populismus“. Nur, wie sollen Leute, die die Analyse verweigern, eine Lösung, einen Ausweg aus dem Schlamassel finden können? Die Ideologen können es nicht und wollen es auch gar nicht.

Stattdessen bieten sie törichte Parolen. Eine spießt Sarrazin im Kapitel über Griechenland auf Seite 343 auf: die Forderung nach einem „Marschall-Plan“ für die Krisenländer – sogenannte Investitionen in Infrastruktur, damit gebaut, gearbeitet und Arbeitsplätze geschaffen würden. Das soll dann zu Wachstum führen. Klingt gut. Doch wer so etwas fordert, weiß weder etwas über den Marshall-Plan, noch über die Krisenländer.

Wenn alles so einfach wäre, müssten Griechenland, Spanien, Portugal und Irland blühen und boomen. Denn da wurde investiert, in gigantischem Ausmaß. Griechenland ist seit 1981 EU-Mitglied. Seither hat es aus Brüssel Struktur- und Agrarhilfen über mindestens 135 Milliarden Euro erhalten! Allein in den Jahren von 2000 bis 2010 hat Athen aus Brüssel fast 50 Milliarden Euro geschenkt bekommen, so kürzlich in der FAS zu lesen. Wohin diese Investitionen das Land gebracht haben, kann heute jeder Griechenland-Betrachter sehr gut erkennen. Spanien (EU-Mitglied seit 1986) hat zwischen 2000 und 2010 über 60 Milliarden Euro erhalten. Was in Spanien mit dem Geld geschah, konnte man in der vergangenen Samstags-FAZ nachlesen (Bilder und Zeiten, Seite Z1).

Das viele Geld aus Brüssel hat nicht genutzt, sondern geschadet. Kein Wunder: Wenn man unendliche Milliardensummen in Misswirtschaft und Korruption pumpt – dann werden Misswirtschaft und Korruption nur unendlich viel größer und ruinieren dann jedes Land vollständig. Auch Leute, die nicht Volkswirtschaft studiert haben, sollten diesen simplen Zusammenhang erkennen können. Leute wie der französische Präsident Hollande etwa können es nicht und reden weiter von „Investitionen und Wachstum“.

Wer jetzt fordert, noch mehr Geld in griechische oder spanische „Infrastrukturprojekte“ – Marshall-Plan – zu stecken, der ist ein dummer Mensch und verdient es, gründlich ausgelacht zu werden.

Sarrazin hat ein dramatisch wichtiges Buch geschrieben.

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Plant BW-SPD Koalition mit der Linkspartei?

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Linksfaschismus | 26 Kommentare

[16]Eine Nachricht macht hellhörig: Der baden-württembergische SPD-Innenminister Reinhold Gall (Foto) plant, die Beobachtung der Linkspartei durch den Verfassungsschutz einzustellen. Will er einen möglichen späteren Koalitionspartner etablieren? Die Linkspartei prozessierte sogar für die Feststellung, dass sie die Nachfolgeorganisation der Mauermörderpartei SED ist, und legte dazu eine Eidesstattliche Versicherung vor Gericht ab.

(Von GrundGesetzWatch)

Bundesschatzmeister Karl Holluba erklärte: [17]

„Die Linke“ ist rechtsidentisch mit der „Linkspartei.PDS“, die es seit 2005 gab, und der PDS, die es vorher gab, und der SED, die es vorher gab.“

Die grün-rote Koalition in Baden-Württemberg dümpelt derzeit vor sich hin, wobei medial Nils Schmid von der SPD keinen Stich gegen Winfried Kretschmann von den Grünen macht. Offenbar denkt man deshalb bei der baden-württembergischen SPD langfristig und wird „Die Linke“ aus dem Verfassungsschutzbericht nehmen. Jedenfalls deutete dies [18] der Innenminister Reinhold Gall (SPD) bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichts an. Die Südwestpresse – die von sehr weiten Teilen der Zeitungen in Baden-Württemberg den redaktionellen Mantel liefert – fördert die Linkspartei schon länger aktiv. Dies zeigte sich auch bei diesem Artikel der SWP [19], wo sie – klick auf „Mitteilung“ – zu dem Thema direkt auf die Homepage der Linkspartei verlinkt. Der SWR berichtet dazu [20], wobei „Die Grünen“ auch auf einen späteren Koalitionspartner schielen:

Innenminister Reinhold Gall (SPD) habe eine Überprüfung der derzeitigen Maßnahmen des Verfassungsschutzes angekündigt. Sckerl [Grüner Parlamentarische Geschäftsführer, Anmerkung] gab sich zuversichtlich: „Wir gehen davon aus, dass es in Kürze zu einer Änderung der bisherigen Praxis kommen wird.“

Der Grund, weshalb Gall „Die Linke“ nicht mehr im Verfassungsschutzbericht haben möchte, ist nur allzu klar. Er möchte sich langfristig mögliche Koalitionspartner aufbauen. Die Unterstützung der örtlichen Monopolpresse, also der SWP, hat er dabei. Gegen Kretschmann kann die SPD nicht punkten. Also sichern Sie bitte auf Ihrem Rechner noch ältere Verfassungsschutzberichte. 2009 [21] waren von Seite 244 bis 250 für „Die Linke“ reserviert, 2010 [22] von Seite 222 bis Seite 230, in der neusten Ausgabe 2011 [23] waren es von Seite 194 bis Seite 201. By the way: 2006 [24] kam deren Vorgängerorganisation PDS lediglich auf läppische vier Seiten von Seite 204 bis Seite 207. Es fand also zwischenzeitlich eine wesentliche Zunahme derer verfassungsfeindlichen Aktivitäten statt. Das soll also alles wegfallen nach dem Wunsch von SPD-Innenminister Gall.

Helfen wir ihm mal auf die Sprünge, was im aktuellen Verfassungsschutzbericht 2011 gar nicht erwähnt wurde. Eine Veranstaltung, wo man dort genug Fahnen von der Linkspartei angetroffen hat bzw. deren Jugendorganisation „Solid“ und dessen einziger Zweck der Gegendomo war, eine angemeldete Kundgebung von Menschenrechtlern zu verhindern. Sogar der MdB der Linkspartei, Michael Schlecht, wurde dort vorläufig festgenommen, ich rede von der Veranstaltung der Menschenrechtsorganisation BPE am 2. Juni 2011, wo auch geplant war, dass Susanne Zeller-Hirzel, die aktuell letzte Überlebende der Widerstandsbewegung „Weiße Rose“, gegen die NS-Diktatur ein kurzes Grußwort sagt – wie dies nebenbei bemerkt bei einer anderen Veranstaltung schon geschehen war. Während der Tagung wollte die ehemalige Widerstandskämpferin gegen die NS-Diktatur Susanne Zeller-Hirzel eine Autorenlesung aus ihrem Buch „Vom Ja zum Nein. Eine schwäbische Jugend 1933 bis 1945“ veranstalten.

Weitere Vorträge waren geplant:

– Der Anstieg des Antisemitismus im Westen im Zusammenhang mit dem Islam
– Verfolgung der Aramäer in der Türkei
– Armenien – Geschichte eines Holocaustdenkmals unter Erdogan
– Christenverfolgung in einem islamischen Land
– Dokumentation: Zypern unter dem Halbmond
– Islam und Demokratie
– Verfolgte Kopten – Dokumentation eines koptischen Christen

All dies wollte der Linkspartei-MdB Michael Schlecht verhindern. Wie soll dieser Herr also auf dem Boden der Verfassung stehen? Hier ein Video von der Veranstaltung mit seiner Festnahme.

Muss ich noch erwähnen, dass die Busenfreunde Gesinnungsfreunde von Michael Schlecht in der selben Nacht das Kfz des Bühnenbauers abfackelten und gleichzeitig ein Hotel mit Graffiti verschmierten, von dem sie fälschlicherweise vermuteten, dass es das Tagungshotel ist. Auf Indymedia bekannten sie sich dazu mit der Drohung, dass sie den finanziellen Schaden noch gewaltig in die Höhe treiben könnten. Auch wurde eine Liste mit Bildern von rund 30 Personen auf Indymedia veröffentlicht, mit der Aufforderung, diese Personen zusammenzuschlagen. Soweit zu Michael Schlechts Freunden der zeitgenössischen Rotfront bzw. der zeitgenössischen rotlackierten SA.

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Kiel zeigt Flagge III

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Scharia | 45 Kommentare

[25]Derzeit steht Schleswig-Holsteins Hauptstadt Kiel durch die Nominierung der türkischstämmigen „Integrationsministerin“ Aydan Özoguz (PI berichtete) [26] in den Schlagzeilen. Das stört uns aber nicht an der Wahrnehmung unserer Rechte als Bürger dieses Landes. Wir präsentierten Tatsachen in der Mitte Kiels, am „Asmus-Bremer-Platz“.

(Von “kann nicht anders”, PI-Kiel)

Wir standen hier schon öfter (siehe Links am Ende dieses Beitrags), doch heute war der Schutz durch die Ordnungskräfte massiver. Die letzten Male „genügten“ zwei Beamte in Dienstkleidung. Heute wurden wir von einer Mannschaftswagenbesatzung in ansprechender Montur beschützt. Vielen Dank dafür!

[27]

Wie man an den Bildern erkennen kann, interessierten sich auch Menschen mit Zuwanderungshintergrund für unsere Thesen. Das übliche Vergleichen zwischen Bibel und Koran fand natürlich auch statt. Hervorzuheben sind für diesen Tag die Gespräche mit Urlaubern aus dem skandinavischen Raum. Norweger und Schweden suchten die Kommunikation, da sie vermuteten, in Deutschland fände eine konstruktive Wahrnehmung nicht statt. So konnten wir uns als weltoffen und dennoch kritisch positionieren.

[28]

Die üblichen Antifa-Zöglinge waren auch vor Ort, das war ja zu erwarten. Doch deren Versuche uns in die „braune Ecke“ zu stellen, wurde durch Argumente schnell entkräftet.

[29]

Vor dem Hintergrund des „Geistkämpfers“ von Ernst Barlach, ergibt sich ein positives Bild für uns: Müssen wir doch auch kräftig für das Denken werben. Möge der Geist gegenüber dem obrigkeitshörigen Fleisch stark bleiben. Dank an die Unterstützung durch die Hamburger Mitstreiter. War nett mit euch!

[30]

Kiel bleibt wach gegenüber den Missständen und wird nicht nur die Bürger weiter aufklären, sondern auch die Verantwortlichen an den staatlichen Stellen stärker „nerven“.

[31]

Und wer aktiv oder passiv mitmachen möchte ist herzlich eingeladen. Kontaktaufnahme über pi.kiel@gmx.de [32] oder pi-rendsburg@freenet.de [33]

PI-Links zum Thema:

» Kiel zeigt Flagge gegen EU-Diktatur [34]
» Kiel zeigt Flagge II [35]
» Kiel zeigt Flagge für die Freiheit [36]

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Mely Kiyak: „Sie flachgewichster Leser!“

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Christentum,Islam | 221 Kommentare

[37]Was für eine Furie verbirgt sich hinter dieser eigentlich netten Fassade? Gestern diese unfassbare Sarrazin-Beleidigung („lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur [38], die das Niedrigste im Menschen anspricht“). Ende April schrieb die türkischstämmige Passdeutsche in der Frankfurter Rundschau eine absurde Kolumne mit dem Titel „Liebe Salachristen! [39]„. Darin verharmloste sie in unverantwortlicher Weise die Gefahr, die von den Salafisten ausgeht, und zog einen völlig unsachlichen und unangemessenen Vergleich mit christlichem „Fundamentalismus“. Dies nahm Leser Thomas Lutter zum Anlaß, einen Leserbrief an die Frankfurter Rundschau zu schicken, den Kiyak mit unflätigen Beleidigungen wie „dämliche Grütze“ und „flachgewichster Leser“ beantwortete.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Verteidigung des Christentums reichte aus, um bei Kiyak typisch moslemische Reflexe auszulösen, die eben meistens aggressiv sind. Man darf sich von ihrem Äußerem wirklich nicht täuschen lassen. In ihr scheint der Islam-Chip genauso zu ticken wie bei den optisch scheinbar gut integrierten Moslemfrauen, die uns in der Münchner Fußgängerzone immer wieder mit Begriffen wie „Scheißchristen“ und „Scheißdeutschen“ anschreien und uns das „Aufhängen“ androhen [40], wenn der Islam erst einmal in Deutschland herrsche. Viele, die mit dieser Macht- und Eroberungsideologie aufwachsen, scheinen im Oberstübchen ganz offensichtlich nicht mehr normal zu ticken. Ein PI-Leser hat es im Kommentarbereich einmal äußerst treffend formuliert:

„Der Islam kommt und der Verstand geht“

Nichts unterstreicht dies besser als die bodenlose Kolumne Kiyaks mit dem Titel „Liebe Salachristen!“. Einige Auszüge:

Alle reden über Fundamentalismus. Aber geht größeres Unheil nicht eher von Banken oder der Lebensmittelindustrie aus?

Letzte Woche habe ich gelernt, dass Fundamentalisten, die sich auf den Koran beziehen, hysterischere Reaktionen auslösen, als Fundamentalisten, die sich auf die gute alte Bibel berufen. Anders kann ich mir nicht erklären, warum eine Million fundamentaler Christen in Deutschland, so die allgemeine Schätzung, keine Nachricht wert sind. Wohl aber 500 Salafisten, von denen man g l a u b t, dass sie verrücktes Zeug anstellen k ö n n t e n.

Wer die Bibel mit dem Koran auf eine Gefährlichkeits-Stufe stellt, hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Aber es kommt noch besser: Das Oetker-Kochbuch berge für Kiyak „mehr Sprengstoff“ als der Koran. Ein fundamentaler Christ sei „ähnlich“ wie ein fundamentaler Moslem. Und beim letzten Absatz ihres Ergusses muss man sich allen Ernstes Gedanken über ihren Geisteszustand machen:

Aber wen interessiert meine Meinung? Würde ich hier schreiben, verflucht seien die Gottlosen, mögen sie schmoren in der Hölle, mögen sie vorher noch ewigen Juckreiz in ihren Nasennebenhöhlen bekommen, allah-uh-ekber, würde ich wahrscheinlich sofort zu Maischberger eingeladen. „Sind Ihre Kolumnen mit dem Grundgesetz vereinbar?“ Tatsächlich werde ich immer zum Thema Islam, Muslime, Integration geladen. Ich gehe natürlich nirgends hin. Verflucht sei das öffentlich-rechtliche Fernsehen. Möge ihm ein Elefant hinten raus wachsen!! Ist so eine Äußerung noch verfassungskonform? Huhu, Innenminister? Mufti Friedrich! Möglich, dass ich demnächst in einer Fußgängerzone eine Million Mal meine Kolumnensammlung verteile.

Ihre Mely Kiyak

Hier nun die völlig berechtigte Antwort von Thomas S. Lutter auf diese Absurditäten Kiyaks:

Sehen Sie,..das ist stereotyp! Man setzt pointiert ein paar schlaue und wortwitzige Bemerkungen, die man sich so im Laufe der Jahre zusammenplagiierte, macht auf aufgeklärt westlich und gibt den beleidigten Muslim.

Das kommt dann daher, als stünde man weit über allen christlichen Flachköpfen. Warum nur leiden (fast) alle Moslems unter narzißtischen Persönlichkeitsmerkmalen, was Überempfindsamkeit, Mangel an Kritikverträglichkeit, Selbstüberschätzung und histrionische Hingabe, ohne die Spur von Introspektionsfähigkeit zu bestätigen scheinen?

Ich will Ihnen mal etwas sagen:

Langsam geht nicht nur mir der Hut hoch, wenn immer und immer wieder die ältesten Christenduette, wie eine uralte leiernde Schellack-Platte, ihren Kreuzzugs- und Hexenverfolgungshymnen-Blödsinns-Anachronismus, durch’s Grammophon des Weltäthers gepresst werden.

Ich habe eine solche Wut, von konstant-gewaltbereiten Minderheiten, permanent als Fundamentalist zu gelten, weil ich einer Strömung anhänge, in deren Mittelpunkt Barmherzigkeit, Opferbereitschaft, Nächsten- und Feindesliebe steht und dessen unfreiwilliger Gründer auf den völligen Verzicht jeglicher Art von Gewalt, ja, sogar Duldung tyrannischer Regime pochte.

Seit nunmehr fünf Jahrzehnten müssen wir uns anhören lassen, was für Schweine wir doch sind. Es wird vor uns ausgespuckt, die Bibel öffentlich als abscheuliches Teufelswerk beschimpft und unser “Recht auf Menschenwürde” in islamischen Ländern mit Füssen getreten.

Man fühlt sich in seiner religiösen Ehre nur dann nicht gekränkt, wenn es gilt, christliche Feiertage, samt Urlaub und Weihnachtsgeld, als tolerierbare Schmähung, “gerade noch” zu akzeptieren.

Frau Kiyak herself hat sich vermutlich beim deutschen Staat auch nicht beschwert, auf dessen Kosten sie erst einmal ihr Journalistik-Studium am Deutschen Literaturinstitut Leipzig vorfinanziert bekam. Es ist schon bequem, die Nachteile eines Landes zu bekritteln, wenn man sie für sich selbst nur gewinnbringend zu nutzen weiß.

Zu den Salachristen:

Ich werde als “Ungläubiger” zum letzten Stück Dreck degradiert. Dabei habe ich einen wundervollen Glauben, der sogar einen Weg aus diesem erbärmlichen Jammertal, namens Welt ebnen könnte, wären wir nur in der Lage, diesen Weg auch nur ein Stück weit zu gehen.

Ihr Vergleich mit Dr. Oethker`s Kochbuch aus den 70ern (die Sie übrigens gar nicht erlebten), dem Sie unterstellen, es beinhalte mehr Sprengstoff als der Koran, ist eine bodenlose Unverschämtheit und von solch selbstgefälliger Ignoranz, daß mir schlecht wird (..)

Den gesamten Leserbrief gibt es bei journalistenwatch [41]. Und nun die Antwort von Mely Kiyak:

Sehr geehrter Herr Lutter,

Ab „Journalistik-Studium am Deutschen Literaturinstitut Leipzig“ habe ich nicht mehr weiter gelesen. Am DLL kann man nicht Journalistik studieren. Und auch sonst schreiben Sie eine so dämliche Grütze, dass man es kaum fassen kann.

Als Zeitung schämen wir uns in Grund und Boden, solch einen flachgewichsten Leser wie Sie zu haben!

Es grüßt freundlich Ihre Mely Kiyak

Der Kampf der Kulturen und Religionen hat offensichtlich schon Einzug in die Redaktionsstuben deutscher Zeitungen gehalten. Und zwar dort, wo Moslems sitzen. Er erfasst sogar die scheinbar „integrierten“, „moderaten“ und „toleranten“ Rechtgläubigen wie Mely Kiyak. Wenn der Islam kritisiert wird, dann schlagen eben die allermeisten die Hacken zusammen und verteidigen ihn kompromisslos. Uns stehen spannende Zeiten bevor, wenn die offene Diskussion um den Islam richtig beginnt. Bisher erleben wir nur vorsichtige und zarte Anfänge. Wenn aber erst einmal der Prophet Mohammed im deutschen Fernsehen ohne beschönigende Verklärung objektiv dargestellt wird und die „barmherzigen“ Inhalte von Koran und Hadithen offen besprochen werden, dann werden wir die „Toleranz“ und „Dialogfähigkeit“ der Moslems mitten unter uns erleben. Je früher der Vulkan zum Ausbruch kommt, desto besser. Eine ausrastende Minderheit von 5% kann man vielleicht noch kontrollieren, ab 10% wird es dann vermutlich eng.

Es erscheint zwar sinnlos, sich bei einem Erzeugnis aus dem Hause DuMont zu beschweren, aber diese abartigen Ausfälle einer Mely Kiyak darf man einfach nicht unkommentiert stehen lassen. Hier der Kontakt zur Frankfurter Rundschau, die dieser moslemischen Furie eine regelmäßige Plattform bietet:

» leserbrief@fr-online.de [42]

Nach der gestrigen unerträglichen Entgleisung gegen Dr. Thilo Sarrazin, nach all den Diffamierungen gegen PI und jetzt dieser unflätigen Leserbeleidigung sind massenhafte Beschwerden beim Deutschen Presserat [43] überfällig.

» info?@?presserat.de [44]

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Freisler – Kommunist und Nationalsozialist

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Kommunismus | 21 Kommentare

Roland Freisler [45]Der Präsident des Volksgerichtshofes der Nationalsozialisten, der vor seiner Ernennung die Geschwister Scholl und andere Miglieder der Weißen Rose in Schauprozessen, die mit Rechsstaatlichkeit nicht das geringste zu tun hatten, abgeurteilt hatte, war auch ein Kommunist. Als Kriegsfreiwilliger trat er 1914 in die Kaiserliche Armee ein und kam 1915 an der Ostfront in russische Gefangenschaft. Dort fand er Gefallen am Kommunismus und wurde Bolschewik. Im Jahre 1917 schaffte er es sogar bis zum roten Kommissar.

(Von felixhenn)

In der Spiegelausgabe 39/1968 [46] wurde Freisler noch recht objektiv beschrieben. Anscheinend hatte er sich auf längere Zeit in der Sowjetunion eingerichtet, jedoch kam was dazwischen:

(…)
Unter Berufung auf einen deutschen Kriegsgefangenen, der Freislers rote Karriere in der Sowjet-Union verfolgen konnte, schreibt Buchheit: „Eines Tages soll ihm eine Lebensmittelschiebung vorgeworfen worden sein, so daß er es vorzog, so rasch wie möglich die Sowjet-Union zu verlassen.“

1920 war Freisler wieder daheim, beendete seine juristischen Studien (Promotion: summa cum laude), ließ sich in Kassel als Anwalt nieder und färbte sich politisch wieder um. Der stadtbekannte Kommunist trat 1923 dem Völkisch-Sozialen Block bei, 1925 der NSDAP (Mitgliedsnummer 9679).
(…)

So einfach ging es damals für einen gebildeten Menschen, vom roten Kommissar zum überzeugten Nationalsozialisten zu mutieren. Vielleicht ist auch einfach das Wort „Sozialist“ der Katalysator. Sozialist oder Nationalsozialist, wo ist der Unterschied? Vielleicht will der Nationalsozialist nur die Nation belehren und der Sozialist die ganze Welt? Wenn man jedenfalls das Verhalten der Nationalsozialisten vor 1933 mit dem der Sozialisten heute vergleicht, viel Unterschied ist da nicht zu erkennen. Und wenn die Nationalsozialisten von heute nicht so ein lächerlicher und mikriger kleiner Haufen wären, sie würden sich bestimmt so aufführen wie die „Antifa“-Sozialisten heute. Hirnlos aber brutal.

Auch in punkto Aufbauen sind die sich ähnlich, die Sozialisten und die Nationalsozialisten, zumindest was das Resultat betrifft. Das ist nahe Null. Und wenn man sich das Verhalten der Moslems betrachtet, die von der Qualtiätspresse „Salafisten“ genannt werden aber nichts anderes als Moslems sind, die an den Koran glauben, auch da ist kaum ein Unterschied zu Sozialisten und Nationalsozialisten zu erkennen. Lediglich, dass sie sich gegenseitig hassen. Dieser Hass tritt allerdings noch nicht immer offen zutage:

Moslems hassen Sozialisten, aber sie zeigen es noch nicht so offensichtlich, weil sie für die Drecksarbeit gebraucht werden. Moslems zeigen aber Hass gegen alles, was sich „rechts“ oder „rechtspopulistisch“ bezeichnen lässt, aber in Wahrheit nur das Grundgesetz in der jetzigen Form erhalten möchte.

Moslems sagen zwar, sie würden Nationalsozialisten hassen, lesen aber bekanntlich neben dem Koran allzugerne Hitlers „Mein Kampf“ (in vielen islamischen Ländern Bestseller). Auch haben Moslems die Nationalsozialisten nicht immer gehasst, wie man im zweiten Weltkrieg sehen konnte.

Dann die Sozialisten. Die hassen die Nationalsozialisten, obwohl sie bei der Unterdrückung und Bevormundung der Menschen nahezu die gleichen Ziele verfolgen, nur halt auf anderer Ebene. Die einen national, die anderen international.

Die Sozialisten hassen die Moslems (noch) nicht. Das hat mehrere Gründe. Zuerst sehen die in den Moslems Verbündete, übersehen aber deren nationalsozialistische Tendenzen. Die Moslems haben sich noch nicht richtig geoutet mit ihrem Denken gegenüber den Sozialisten. Wenn das soweit ist, werden auch die Sozialisten die Moslems hassen, allerdings könnte es dann mal wieder zu spät für die Sozialisten sein.

Jetzt die Nationalsozialisten. Die hassen die Sozialisten aus purer Gewohnheit, ohne nachzudenken. Mit dem Nachdenken haben es die Nationalsozialisten nicht so sehr, die laufen lieber einem Schreihals hinterher. Aber das haben sie mit den Moslems und Sozialisten gemeinsam.

Die Moslems werden von den Nationalsozialisten übrigens auch nicht gehasst, erinnert man sich doch in Kameradschaftsabenden gerne der glorreichen Taten der moslemischen SS-Schwadronen im großen vaterländischen Krieg. Oder war der „große vaterländische Krieg“ der Krieg der Sozialisten? Egal wie die Nazis den Krieg benennen wollen, es war derselbe.

Also mit Hass und Zerstörung, das klappt schon recht gut bei Moslems, Nationalsozialisten und Sozialisten. Jetzt beschäftigen wir uns mal mit dem Aufbau. Dafür braucht man dann wieder die Kapitalisten, man kann sich ja schließlich nicht um alles kümmern. Die Kapitalisten hassen zwar keinen, aber Aufbauen können sie recht gut. Natürlich nur, weil sie Geld verdienen wollen, die schlimmen Kapitalisten. Habe ich erwähnt, dass deshalb die bösen Kapitalisten von Sozialisten, Nationalsozialisten und Moslems gleichermaßen gehasst werden? Die üblen Kerle aber auch, schleppen tonnenweise Essen und andere Hilfsgüter in Gegenden, wo Sozialisten und Moslems ihre Leute nicht ernähren und medizinisch versorgen können. Nationalsozialistische Gegenden dieser Art gibt es nicht mehr, nicht etwa weil die Nazis das nicht wollen, einfach weil es nicht genug von diesen Typen gibt.

Jetzt aber wieder zurück zu Roland Freisler, dem Kommunisten / Nationalsozialisten und Moslem im Geiste. Das mit dem Hassen hatte er recht gut drauf, auch das mit dem Beugen des Rechts. Er schrie bekanntlich im Gerichtssaal gerne und oft [47]:

(…)
Freisler leitete auch den Schauprozess gegen die Mitglieder der Widerstandsgruppe Weiße Rose im Februar 1943, zu dem die Mitglieder des Ersten Senats eigens von Berlin nach München geflogen wurden. Im zweiten Prozess gegen Mitglieder der Weißen Rose (April 1943) schrie er gleich zur Eröffnung den Angeklagten entgegen, dass der Nationalsozialismus gegen solche „Verräter“ überhaupt kein Strafgesetzbuch benötige. Er werde „ganz ohne Recht“ kurzen Prozess machen. Freisler korrigierte sich und verbesserte: „ganz ohne Gesetz“. Als ihm ein Beisitzer dennoch wortlos das Strafgesetzbuch hinüberreichte, schleuderte er es augenblicklich in Richtung der Anklagebank, wo sich Angeklagte duckten, um nicht am Kopf getroffen zu werden.
(…)

Und wie man sieht, Gesetze brauchte er auch keine, er konnte auch so hassen.

Hätte Roland Freisler den Krieg überlebt, er hätte wieder Karriere gemacht. Wahrscheinlich diesmal als Kapitalist. Zumindest nahm man das an und erhöhte die Rente seiner Witwe [48] 1974 um 400 DM.

(…)
1985[ wurde bekannt, dass die monatliche Rente von Marion Freisler im Jahr 1974 um 400 DM erhöht worden war. Das zuständige Versorgungsamt begründete diese Erhöhung mit dem Umstand, dass ihr verstorbener Mann auf Grund seiner fachlichen Qualifikation im Erlebensfall nach dem Krieg vermutlich als Rechtsanwalt oder Beamter des höheren Dienstes tätig geworden wäre. Dies entsprach, trotz der moralischen Zweifelhaftigkeit, der Rechtslage. Die Entscheidung des Versorgungsamtes wurde damals von einem Mitglied des Bayerischen Landtags aufgegriffen, von der Bayerischen Staatsregierung jedoch abgewiegelt, ohne dass es zu Konsequenzen kam.
(…)

Was eine normale Witwe, deren Mann für GröFaZ auf Europareise gezwungen wurde und dort elend verreckte, bekam, das verschweigen wir lieber. Auch die Erhöhung.

Wenn dem Freisler seine Lebensmittelschiebereien 1920 nicht aufgeflogen wären, wer weiß, er wäre vielleicht sogar rechte Hand Stalins geworden.

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Vorsilben für die Deutschen

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Islamisierung Europas,Multikulti,Rassismus,Siedlungspolitik | 18 Kommentare

[49]Von der (Ab-)Qualifizierung eines Volkes. „Beutedeutsche“ oder „Beutegermanen“ wurden jene Nichtdeutschen oft genannt, die in Wehrmachtsuniformen kämpften oder Hilfsdienste für die deutsche Armee verrichteten. Die Bezeichnung schwankt zwischen Verachtung und Humor. Als der Zweite Weltkrieg zu Ende ging, überfluteten Millionen Flüchtlinge und Vertriebene Mittel- und Westdeutschland. Die meisten von ihnen hatten gerade mal retten können, was sie am Leibe trugen. Das durchaus nicht immer konfliktfreie Miteinander mit den Einheimischen trug manchem der Flüchtlinge die Beschimpfung „Rucksackdeutscher“ ein.

(Von Stefan Hug)

Allein an diesen zwei Beispielen wird deutlich, daß das Wort „Deutsche“ in Zusammensetzungen oder mit Vorsilben in den wenigsten Fällen wohlmeinende Anklänge hervorruft. Über sechs Jahrzehnte nach Ende des Zweiten Weltkrieges häufen sich diese Termini wieder – dieses Mal aus einer ganz anderen Richtung und mit ganz anderen Absichten. Wurde ein „Beutedeutscher“ wenigstens mit dem zweiten Wort noch zum Deutschen geadelt, war „Rucksackdeutscher“ Ausdruck eines innerdeutschen Verhältnisses, bei dem die Deutschen aus den Ostgebieten als Habenichtse beschimpft wurden, sind die neuen Zusammensetzungen Ausdruck gänzlich veränderter Verhältnisse in Deutschland. Benutzt werden sie zumeist von „Migranten“, und sie charakterisieren die Scheidelinie zwischen Deutschen und Ausländern. Dies aber mit eindeutig negativen Untertönen bezüglich des deutschen Volkes.

„Biodeutsche“ ist ein Ausdruck, der ab und zu schon von Cem Özdemir verwendet wurde. Was ruft dieses Wort unwillkürlich an Assoziationen hervor, zumal Özdemir der grünen Partei vorsteht? Sind die Deutschen (über-)reif für die Bio-Tonne? Oder ist es ihr biologischer Körper, der sich so sehr von denen der Ausländer unterscheidet? Das aber wäre dann eindeutig Rassismus…

Die Frauenrechtlerin Seyran Ates ist sicherlich keine Parteigängerin Ankaras, im Gegenteil kritisiert sie die Machtansprüche des türkischen Staates und den patriarchalischen Islam heftig. Das hindert sie nicht daran, die „Urdeutschen“ von den Ausländern zu trennen, die sie mit dem Begriff „Deutschländer“ versehen möchte. Dieses „Deutschländer“ klingt wie eine direkte Übersetzung des türkischen Wortes „Almancilar“, mit dem in der Türkei jene Türken bezeichnet werden, die in Deutschland leben. „Urdeutsche“ geht in die Richtung „Ureinwohner“ und stellt die Deutschen in eine Reihe mit Amazonas-Indianern und anderen „Primitiven“.

Eberhard Seidel arbeitete früher für die „taz“ und leitet heute in Berlin das Projekt „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Die Angehörigen seines eigenen Volkes bezeichnet er gerne mal als „Altdeutsche“. Keine Frage, daß „Neudeutsche“ diese Gruppe alt aussehen lassen.

Der Bevölkerungswissenschaftler Gunnar Heinsohn warnt seit vielen Jahren vor der unzureichenden Reproduktion der Deutschen und dem enormen Anstieg jugendlicher Massen in den Entwicklungsländern, dem „youth bulge“. Er hat den Terminus „Ethnodeutsche“ in die Diskussion eingebracht. In wissenschaftlichen Diskussionen und Publikationen wird bereits unbefangen mit dem Wort „Herkunftsdeutsche“ hantiert.

Diesem generellen Bezeichnungs-Abstieg der Deutschen entspricht ein gegenläufiger Bezeichnungs-Aufstieg der Ausländer: aus ihnen wurden „ausländische Mitbürger“, dann „Inländer“, dann „Deutsche mit Migrationshintergrund“. Als solche, ohne entstellende Vorsilbe, mutieren sie inzwischen zu den eigentlichen Deutschen, die sich die Definitionshoheit über die „Herkunftsdeutschen“ anmaßen. Diese zeichnen sich durch nichts anderes aus, als in diesem Land zur Welt gekommen zu sein, während die Migrationshintergründler auf die beschwerliche „Zuwanderungsgeschichte“ ihrer Altvorderen verweisen können. Eine Diskriminierung mehr: faule Deutsche hier, aktive Ausländer dort.

Die Reduzierung auf die Herkunft ist letztlich nichts anderes als umgekehrter Rassismus und fast alle diese Begriffe lassen sich schwerlich anders verstehen als die Retourkutsche von gewissen „Migranten“ und ihren deutschen Sympathisanten, die es den „Altdeutschen“ mal so richtig zeigen wollen. Es ist überdies symptomatisch für die Gesamtlage des Landes. In einer Zeit, in der selbst Linke und Alternative spätestens mit der Einschulung der Kinder die „multikulturellen“ Viertel verlassen und sich eine möglichst deutsche Wohnumgebung suchen, stehen sie tatsächlich für eine neuerliche Zweiteilung Deutschlands, diesmal nach ethnischen Kriterien. Die Deutschen suchen sich Reservate, in denen sie noch unter sich sein können. Schon macht auf rechten Internetseiten mit satirischem Galgenhumor das Wort von den „Restdeutschen“ die Runde.


(Stefan Hug ist Autor des Buchs „Migrantengewalt – Wie sich unser Staat selbst entmachtet“ [50])

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Mutiger Kieler nach Zivilcourage brutal gepeinigt

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Migrantengewalt,Multikulti,Siedlungspolitik,Zivilcourage | 44 Kommentare

[51]In Lübeck haben drei Zuwanderer mit südländischem und osteuropäischem Hintergrund ihre “Integration” auf  barbarische Weise ausgelebt. Sie schlugen den 25-jährigen Deutschen Dennis H. (Foto) brutal nieder, als der mutige Helfer einen Obdachlosen aus der Hand der Gewalttäter befreien wollte. Bei dem Verbrechen, dass sich im Bahnhof vom Ortsteil Kücknitz abspielte, schauten andere Bürger tatenlos weg. Der Vorfall [52] ereignete sich bereits vor über zwei Wochen, wurde jedoch erst jetzt den Medien mitgeteilt.

Die Lübecker Nachrichten [53] berichten:

Kiel/Lübeck – Blutige Attacke auf dem Bahnhof in Lübeck-Kücknitz. Das 25-jährige Opfer ist entsetzt: „Aus dem Zug hätte jemand die Polizei rufen können.“

Dennis H. wollte helfen – und wurde selbst zum Opfer brutaler Gewalt: Drei junge Männer haben ihn ins Krankenhaus geprügelt, weil der Kieler auf dem Bahnhof im Lübecker Stadtteil Kücknitz nicht tatenlos zusehen wollte, wie ein Obdachloser von den Tätern mit Schlägen und Tritten malträtiert wird. Er hatte den Angriff aus dem Zugabteil heraus beobachtet.

„Es hätte viel schlimmer kommen können“, sagt Dennis H. heute – zwei Wochen nach dem traumatischen Erlebnissen. Prellungen am Jochbein und an den Rippen, Blutungen im Auge, ein angebrochenes Nasenbein und mehrere Platzwunden sind der Preis, die er für seine Zivilcourage bezahlen musste. Trotz der Schmerzen bereut er sein Handeln nicht. „Mit Ungerechtigkeit konnte ich noch nie umgehen – speziell wenn es Schwächere trifft“, sagt der 25-Jährige.

„Ich habe mehrfach um Hilfe gerufen und gehofft, dass einer der anderen Fahrgäste mir zur Hilfe kommen würde“, berichtet er. Allein in seinem Abteil der Regionalbahn hätten schätzungsweise sechs, sieben weitere Personen gesessen. „Sie müssten genauso wie ich durch das Fenster gesehen haben, was auf dem Bahnsteig passiert“, ist der Auszubildende zum Orthopädie-Schuhmacher überzeugt. Dass offenkundig alle gezielt wegschauten, enttäuscht ihn. Zusätzlich bitter sei, dass ihm auch noch sein Rucksack aus der Bahn gestohlen wurde – inklusive Handy und Portemonnaie. „Zumindest hätte doch jemand aus dem Zug per Handy die Polizei rufen können“, klagt er.

Doch nichts dergleichen geschah. Schutzlos war Dennis H. den drei Schlägern ausgeliefert. Sie prügelten ihn bis zur Besinnungslosigkeit, türmten unerkannt. Einziger Trost für den Kieler: Die Täter waren derart auf ihn fixiert, dass der Obdachlose das Weite suchen konnte. Bei der Polizei kann das Opfer seine Peiniger später kaum beschreiben. Die Männer seien zwischen 20 und 27 Jahre alt, etwa 1,90 Meter groß und von normaler Statur gewesen. Sie trugen kurze schwarze Haare, zwei von ihnen seien mutmaßlich südlicher Herkunft, der dritte Osteuropäer.

Detlef Hardt, Vorsitzender des Weißen Ring in Lübeck, lobt das „vorbildliche Verhalten“ des jungen Mannes. „Wir sind stolz auf Dennis – und hoffen, dass seine Zivilcourage viele Wegschauende zum Umdenken bewegt.“Hardt will den Kieler jetzt für seine Leistung auszeichnen. Beim Sommerfest der Opferschutz-Organisation am 15. Juni ab 17 Uhr in Lübeck soll Dennis H. eine Ehrenurkunde von Lübecks Innensenator Bernd Möller und vom Landesvorsitzenden des Weißen Rings, Ex-Justizminister Uwe Döring, erhalten.

„Wir konnten den Auszubildenden, der nur 260 Euro monatlich zur Verfügung hat, für den Verlust seines Rucksacks finanziell entschädigen“, sagt Hardt. Überdies habe sich ein privater Spender gemeldet, der dem 25-jährigen Helfer einen Geldscheck überreichen möchte.

Mit vierzehntägiger Verspätung berichten die Medien über diese brutale Migrantengewalt. Wie viele solcher Taten gar nicht oder aber verschleiert der Öffentlichkeit mitgeteilt werden, bleibt eine beklemmende Frage in unserem Land.

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