Die Mehrheit der Ägypter glaubt nicht an den Säkularismus wie er in der Türkei herrscht. Vielmehr sehen sie Saudi-Arabien als ein Modell für ihr Land. So wie dort, solle die Religion ein wichtiger Bestandteil der Politik werden, wie sich in einer aktuellen Umfrage herausstellt. 61 Prozent der Befragten gaben an, nicht die Türkei, sondern Saudi-Arabien sei das bessere Vorbild für den politischen Umgang mit der Religion. Nur 17 Prozent befürworten das türkische System. 22 Prozent sehen beide Länder nicht als geeignet. (Dies berichten die Deutsch Türkischen Nachrichten leicht enttäuscht, die aus Hürriyet übersetzen. Echt toll, die Außenpolitik der USA und EU!)

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54 KOMMENTARE

  1. Ich höre noch heute die deutsche Medien und Politikerkaste ob des Islamischen Frühlings jubeln.

  2. Genau wie abzusehen.(auf Deutsch).
    Der arabische Frühling wird zum islamischen Winter.

  3. Was die Ägypter in ihrem eigenen Land treiben, ist mir egal. Ähnliche Tendnezen in unserem Land sind jedoch sind schon in ihren Anfängen zu verhindern.

  4. Jeder sollte sich mittlerweile bewusst darüber werden,dass die führenden Politiker der Oberetage nicht dumm,naiv,unwissend oder sonst was sind.
    Die wissen größtenteils ganz genau,was sie tun,auch wenn es ein paar Ausnahmen da gibt.

  5. Überrascht das irgendjemanden?
    Die MSM werden jetzt natürlich darauf hinweisen müssen, dass es sich um einen moderaten Gottesstaat handelt…

  6. „…61 Prozent der Befragten gaben an, nicht die Türkei, sondern Saudi-Arabien sei das bessere Vorbild für den politischen Umgang mit der Religion. Nur 17 Prozent befürworten das türkische System. 22 Prozent sehen beide Länder nicht als geeignet…“
    ………………………………………………………………………………………………

    Na wenn dem so ist, dann werden die arabischen Kolonialisten die restlichen Ägypter (Kopten) die sich noch wehren, wohl niedermachen und den Rest vertreiben.
    Danke Obama, danke €UdSSR. :mrgreen:

  7. Obama ist lediglich die Marionette, die von den Neo-Konservativen bewegt wird.

    Diese Pläne lagen spätestens seit Bush sen. in der Schublade und werden so oder so umgesetzt.

    Auf den Präsidenten kommt es da nicht an.

    Bush sen. nannte es immer wieder „New World Order“.

  8. Der arabische Frühling war von Anfang an nichts weiter als eine Machtverteilung zu Gunsten der Islamisten. Mit tatkräftiger Schützenhilfe geisteskranker Politiker aus Europa. Anstatt die sich mal um den Aufbau ihrer Länder kümmern, um die Installation einer ordenlichen Industrie, irgendetwas produktives veranstalten. Oder hat jemand von euch einen Kühlschrank aus Tunesischer Produktion? Ein ägyptisches Auto? Computer aus palestinensischer Herstellung? Außer Tod und Elend exportieren die nichts.

  9. Beim „Arabischen Frühling“ wurde alles verdreht,was man nur verdrehen konnte.
    Nach Bekanntwerden der Fehler,wurde immernoch krampfhaft am Demokratiegeschwafel festgehalten,oder die Berichte wurden komplett eingestellt.
    Jetztige Station Syrien,wo das ähnliche Schema abläuft,wie gegen Libyen,nur mit dem Unterschied,dass Russland und China diesmal entschiedener dagegenhalten.

    Beim Wahlkampf in NRW wurde alles politisch-medial zugunsten der Etablierten,gegen richtige Oppositionelle verdreht und manipuliert,was man nur kann.

    Das sind keine Zufälle mehr,sondern hat System.

  10. Echt toll, die Außenpolitik der USA und EU!

    Wäre es nicht so gewollt, dann wäre es anders. Und ja, es hat System: es ist gewollt…

  11. OT:

    Wahl NRW

    Sehe ich das richtig das proNRW bei der Wahl 1,5% (zuvor 1,4%) bekommen hat?

  12. #10 Elink

    In Anbetracht,der ganzen versuchten Verbote ausgehend der AKP oder halt SPD,der darauffolgenden Medienberichte über „rechtsextreme Pro Aggressoren,gegen ursprünglich friedliche Salafis“,und das massenweise Abmontieren aller möglichen Pro Wahlplakate in vielen Gegenden in NRW,kann man, zumindest beim Wahlkampf extreme Manipulationen feststellen.

  13. #10 Elink (14. Mai 2012 09:06)

    Ja und? Tatsächlich sind sowohl pseudo-konservative wie auch islamkritische Parteien auf der ganzen Linie gescheitert.

    Es gibt jetzt ein ganz grosses linkes Bündnis – fast schon eine linke Volksfront für die Islamisierung.

  14. Was ist denn so schlimm mit der Scharia? In Saudi Arabia leben doch die Männer auch ganz prächtig, wenn es Saudis sind. Besser als die Türken in der Türkei. Und von Türken haben die Ägypter die Schnauze voll. Muhammad Ali Pascha(Mehmed Ali) läßt grüßen.

    Ansonsten finde ich, daß fette Araberinnen unter einem Schleier besser aufgehoben sind als mit Busenblick. Frau Roth würde auch gewinnen.

    Auch ist die Bezeichnung Gottesstaat falsch. Der Islam kennt nur Staaten, in denen der Islam die gestzliche Grundlage ist. Es gibt keinen „Allah“ Staat.

  15. Glückwunsch an Obama, Merkel und die Linke in Medien und Politik, die Mubarak fallen gelassen und die ägyptische Revolution unterstützt haben! Nun erhalten sie das System, das ja so schlecht gar nicht ist. Wenn Pro NRW viel schlimmer als die Salafisten sind, ist dann ja ein salafistisch ausgerichtetes Ägypten relativ demokratisch. Ist doch logisch, oder?

  16. Die Ägypter scheinen von Demokratie gar keine Ahnung zu haben, sonst würden sie wissen, daß Demokratie und Scharia nicht Seite an Seite existieren kann.

  17. Wenn 61 Prozent der Befragten (von einer repräsentativen Studie gehe ich aus) für einen Gottesstaat wie den der Wahabiten in Saudi-Arabien sind, wer sollte das noch verhindern, verhindern wollen?

    Der Islam in seiner Strenge fasziniert offenbar besonderst jene die durch Bevölkerungsexplosion und ökonomisch gehemmter Entwicklung wenig Chancen auf eine Familie und deren ausreichender Ernährung haben.

    Auch die nationalen Sozialisten der 1930er verdankten ihren Erfolg nicht zuletzt den Autobahnen dem Westwall und der Schulspeisung, was nichts anderes war als ABM Maßnahmen und Sozialhilfe.

    Und Agypten?

    Nun, ich hatte vor kurzem einen Reisebericht aus Napoleons Feldzug in der Hand. Der glaube der republikanischen Franzosen an Aufklärung, Wissen und Volksherrschaft. Sie gründeten eine Bibliothek in Kairo, auf PI war vor Wochen zu lesen das diese abgefackelt wurde.

    Bücherverbrennung immer ein Zeichen der Barbarei kennen wir aus Deutschland auch……

  18. Die Demokratie ist kein Allheilmittel, wenn die Mehrheit den falschen Chip im Kopf hat. Das werden wir auch hier in Deutschland sehen, wenn die Mohammedaner die Mehrheit haben werden. Und das wird relativ schnell gehen mit 4-5 Kindern/Mohammedanerin.

    Auch A.H. kam auf demokratischem Weg an die Macht.

  19. Wer noch die Pyramiden vor Ort erleben möchte, sollte sich beeilen, bevor diese von den Anhängern der friedlichen Religion abgerissen werden. So wie es den Budha-Statuen in Afghanistan ergangen ist.

  20. #15 IslamAbschaffen

    Die Demokratie der Ägypter war hier,eine Wahl zu erreichen,mit der sie die vom Islam für jeden „Gläubigen Muslim“ befohlene Shariah einführen und die (extrem) kurze Demokratie damit total abschaffen konnten.

    Mubarak wusste genau,dass wenn das mehrheitlich islamische Volk dort selbst bestimmen kann,sie als „Gläubige“ das für sie absolut befohlene Gesetz des Koran,etc. (Sharia) und dessen Vertreter wählen.

  21. Allen Ernstes, wer geglaubt hat, daß der sogenannte Arabische Frühling etwas anderes als einen doktrinären Islamismus hervor bringt, der sollte sich auf seinen geistigen Zustand untersuchen lassen.

    Ich bin mir sicher, auch der deutsche Medienzirkus, die deutschen Politiker und all die grünen gutmenschlichen Meinungsverkleisterer, haben das gewußt, mindestens aber geahnt. Trotzdem sind sie weiter unermüdlich tätig in der Verneblung deutscher kleingeistiger Gehirne.
    Hat schon mal jemand offiziell vernommen, daß Syrien den Libanon seit Jahren besetzt hält? Seit aber Syrien zu den Erbfeinden gehört (neben China,Russland,Ukraine, Weißrussland,Ungarn), erfahren wir plötzlich von der seit Jahren dauernden Besetzung Libanons durch Syrien!!!
    Die Lügenmafia von Presse und Fernsehen meint anscheinend, alle sind schon so verblödet, daß sie jeden Scheiß fressen?
    Die Annahme einer weit verbreiteten Blödheit im Volk liegt allerdinmgs nahe, wenn man die Wahlergebnisse der Wah in NRW betrachtet.

  22. Die 61 % sind in der Mehrheit sicherlich auch für den Ölreichtum, der den Saudis trotz Islam Wohlstand liefert.

  23. Und hier bei unserer morgendlichen Länderschau des Dar al Islam noch was aus dem Jemen: Kamelspringen.

    Das wäre doch mal was für unsere Südländischen Fachkräfte 😀

    Im Ernst, folgendes fällt auf:

    1. Die sitzen im Müll, im Dreck und jammern.

    2. Die sind der Ansicht, wenn Allah nur wollte, würde alles besser.

    3. Die wundern sich, daß nach ihrer „Revolution“ Korruption und Vetternwirtschaft nicht weniger geworden sind (auch das könnte Allah natürlich ändern, wenn er nur wollte).

    4. Die sind ihres Lebens vor Co-Mohammedanern nicht sicher und haben auf den Straßen Angst.

    5. Die vergeuden ihr Trinkwasser, indem sie es auf den Wüstenboden sprudeln lassen, nur damit wer einen Schluck aus dem Rohr nehmen kann.

    6. Die sind fest davon überzeugt, daß es andere Länder der Welt geschafft hätten, „Kamelspringen“ zur Olympischen Disziplin zu machen. Nur halt der Jemen nicht, weil es hier keinen kümmert, jammer, schnüff!

    😀 😀 😀

    Um es mit Churchill zu sagen:

    “Wie schrecklich sind die Flüche, mit denen der Islam seine Anhänger belegt! Neben dem fanatischen Wahnsinn, der bei einem Menschen so gefährlich ist wie Tollwut bei einem Hund, ist es eine ängstlich-fatalistische Gleichgültigkeit. Die Auswirkungen sind in vielen Ländern offensichtlich: unverantwortliches Handeln, schlampige Landwirtschaft, schwerfällige Wirtschaft und Unsicherheit des Eigentums herrschen überall, wo die Nachfolger des Propheten regieren oder leben…

  24. #21 0815

    Aber auch nur solange der Westen mit denen kooperiert.
    Würde er es irgendwann nicht mehr tun,könnten die Saudis sich anstatt Sprite Spritt trinken und Sandburgen basteln.

  25. #20 widerstand   (14. Mai 2012 10:32)  

    „64 Prozent sind der Ansicht, der Islam müsse eine viel größere Rolle in der Politik spielen und dabei vor allem auch in der Gesetzgebung … Demokratische Werte sollten dabei jedoch nicht vernachlässigt werden. Die meisten befürworten Presse- und Meinungsfreiheit sowie die Gleichberechtigung von Frauen. Zudem glauben die sie, dass der Islam und die Demokratie keinen Widerspruch darstellen, denn 67 Prozent sind der Ansicht, die Demokratie sei jeder anderen Art von Regierungssystem vorzuziehen.“

    Keine Ahnung was die Ägypter wirklich anstreben, aber sie scheinen absolut keine Ahnung von Demokratie zu haben. Denn ihr demokratisches Wunschdenken verläuft konträr zur islamischen Lehre. Geschlechtergleichstellung, Presse-, Meinungsfreiheit und letztendlich Demokratie als oberste Instanz kann niemals in einer Islam dominierten Gesellschaft funktionieren.
    Man stelle sich nur das Zeigen von Mohammed-Karrikaturen oder das Beleidigen des falschen Propheten Mohammed in einem Land wie Ägypten vor, das als Gesetzgebung die Scharia hat bzw. sich eine größere Rolle des Islam in der Politik wünscht.

  26. Zu Islam und Öl-Wohlstand ist hier ein interessanter Artikel aus der Jerusalem Post. Danach geben die arabischen Golfstaaten mit 4.89% ihres Bruttoinlandsproduktes seit einiger Zeit massiv Kohle für Bildung aus, womit sie nach den USA und Europa an dritter Stelle liegen. Ihre Hoffnung: Geistig fitte Leute zu haben, wenn sie ihr Öl nicht mehr loswerden – oder losgeworden sind.

    Diese Schulen und Unis sind top ausgestattet, Hardware vom feinsten, geklotzt, nicht gekleckert. Aber weil in allen Köpfen Islam 1.0 läuft und „Bildung“ immer unter der weltanschaulichen Fessel islamischer Normen, Regeln und Vorschriften sowie der islamischen Inshallah-Faulheit und der Unfähigkeit zum freien, selbstständigen Denken steht, entkommen die bei noch soviel Bildungsinvestition nicht der Ödnis in ihren Köpfen.

    http://www.jpost.com/Features/InThespotlight/Article.aspx?id=261551

  27. Die Widersprüche, die diese PEW-Studie zutage befördert hat, redet „Hürriyet“ allerdings klein. Danach lehnen die Ägypter zwar das türkische Modell ab und sähen lieber Saudi-Arabien als Vorbild, haben aber offenbar keine Ahnung, was in Saudi-Arabien los ist. PEW: „Die meisten von ihnen sprechen sich für demokratische Rechte und Institutionen ab, die es in Saudi-Arabien nicht gibt, wie Redefreiheit, Pressefreiheit und gleiche Rechte für Frauen.“ Und unter denen, die Saudi-Arabien der Türkei vorziehen, sagen sogar fast zwei Drittel, dass Demokratie jeder anderen Regierungsform vorzuziehen sei.

    Die Ägypter (70 Prozent) wollen zwar die Muslimbrüder an der Regierung, wissen aber offenbar auch über die nicht Bescheid, denn 40 Prozent glauben, dass unter den Muslimbrüdern Frauen mehr Rechte als in der Vergangenheit hätten. Also nee. Analphabetenquote: m 35 %, w 58 %.

  28. Kleiner Fehler im ersten Satz:

    „Die Mehrheit der Ägypter glaubt nicht an den Säkularismus wie er in der Türkei herrschte.“

  29. Die ägyptische Verfassung sollte auf „Koran und Scharia“ basieren, sagte Mohamed Morsi, der Präsidentschaftskandidat der Muslimbrüder, Samstag in einer Wahlrede vor Kairoer Studenten. „Heute können wir die Scharia etablieren, weil unsere Nation nur mit Islam und Scharia gedeihen kann“, sagte er, der Islam werde in Ägypten „auf allen staatlichen Ebenen triumphieren“. „Der Koran ist unsere Verfassung“, rief er aus, „der Prophet ist unser Führer, Dschihad ist unser Weg und Tod im Namen Allahs unser nobelstes Verlangen.“ Es handelt sich um das Motto der Muslimbrüder und das der Hamas.

    Morsy, 51, Ingenieur, wurde in Kalifornien promoviert, er war Assistenzprofessor an der California State University, seine Kinder sind in Kalifornien geboren und amerikanische Staatsbürger und dennoch konnte ihn das demokratische Virus nicht infizieren. 1985 ging zurück nach Ägypten.

  30. Wenn wir endlich einmal die EU strikt abriegeln und die Führenden dort sich allein um die selbstverursachte Bevölkerungsexplosion kümmern lassen würden, das Problem wäre in ein paar Jahrzehnten gelöst. Das gilt auch für die Türkei. Krampfhaft die Türkei zum Konsum-Absatz-Land auf zu puschen ist hirnrissiger Schwachsinn der nur ein paar wenigen was bringt aber für viele gewaltige Summen Geld kostet. Auch ist der ganze Exportüberschuss, der immer so hochgelobt wird, nicht das Gelbe von Ei, oftmals handelt es sich dabei nämlich um verschenkte Güter und Arbeitsleistungen.

    Würden wir endlich mal dahinterkommen, dass wir gerade soviel produzieren, vielleicht etwas mehr, wie wir in unserem Land brauchen und die restliche Arbeitsleistung in unsere Gesellschaft stecken in Form von guter Infrastruktur und Bildung, alle würden gewinnen.

    Und endlich mal die Merkel zum Teufel jagen. Wenn Dante heute leben würde, er würde bestimmt eine Extrahölle für FDJ-Funktionäre einrichten, in der Nähe der Hölle die für Päpste vorgesehen ist.

  31. Diese sogenannte Revolution ging voll nach hinten los. Armes Ägypten, aber ihr habts ja nicht besser gewollt. Diese Land ist damit von meinen künftigen Urlaubszielen gestrichen. Ein Gottesstaat im Urlaub muß man sich wahrlich nicht antun. Ab in die Karibik, weit weg vom Islam und dafür mit vielen süßen Merenguetänzerinnen.

  32. Mein Gott, was solls. In NRW wird doch auch schon die Scharia in die Landesgesetze eingearbeitet. Zwar hapert es noch mit der Durchsetzung des Verbots von Islamkritik, aber die neue islamische Regierung (Religionswächterrat) in NRW wird das schon hinbekommen.

  33. #36 Titanic

    Mach dir keine Sorgen.
    Nach den momentanen Aussichten wirst Du dir in ca.10-18 Jahren wahrscheinlich weniger Sorgen um ein passendes Urlaubsland mehr machen,sondern darum,ob Du komplett auswanderst,oder das Land hier,welches es (zumindest bis jetzt) auch nicht besser wollte verteidigst.

  34. „Ägypten wird Gottesstaat mit Scharia“

    Und welcher im Besitz seiner geistigen Kräfte befindliche Mensch hat etwas anderes erwartet?

  35. Vielleicht will Westerwelle mal mit seinem Freund/Mann (?) jetzt mal einen kleinen Spaziergang Hand in Hand durch Kairo machen? so ein Bussi nach einem arabischen Frühling kann doch keiner verwehren!

  36. Erinnert mich an Berichte der israelischen Armee, dass ägyptische Soldaten nach ihrer Gefangennahme sofort ihre Stiefel ausgezogen haben, da sie als Fellachen des Nildeltas nur Sandalen oder eben barfuß laufen gewohnt waren.
    „One man – one vote“ wird zum Fluch der Facebook-Revolutionäre.
    Das Proletariat der Slums und des Nildeltas katapultiert Ägypten zurück ins finstere Mittelalter.
    Mit Kleopatras Tod hat dieses Land seinen wissenschaftlichen und kulturellen Höhepunkt bereits überschritten.

  37. Auf in den Urlaub bei den „Erben“ der Pharaonen!

    Die Ramses aller Folgenummern rotieren angesichts ihrer Nachkommen in Pyramiden und Grabkammern…

  38. Hallo, zu #30 betr. Video mit den Kamelspringern in Jemen !
    Ich habe es mir angesehen, denn ich könnte mir nicht verzeihen ohne diese Bereicherung zu sterben !!!
    Habe darin aber ein Wunder erblickt !! Sicher !! Nach Ansicht des Videos wurde mir bewusst dass es in diesem Land KEINE weibliche Menschen gibt !! (10 Dinars für den der im 3 Minuten-Film eine (egal wie gekleidete) Dame bzw Mädchen entdeckt !!) Ich muss annehmen dass all diese Männer bzw. Knaben vom Storch übergebracht werden und somit Frauen überflüssig sind. Politisch bzw. parlamentarisch, regierungstechnisch wäre dies sicher für uns eine grosse Bereicherung ! Menschlich, aus Mannes-Sicht gesehen aber nicht unbedingt erstrebenswert !! (Jemand muss doch noch abwaschen !) Ja ja, der Islam birgt sicher noch viele für uns verborgene Geheimnisse !!!

  39. Ach ja noch etwas ! Weiter oben steht dass wir uns beeilen müssen wenn wir die Pyramiden und andere Sphinxe noch sehen wollen, bevor sie Taliban-Buddha-halal-mässig rückgebaut werden !
    Ich denke da müssen wir uns keine zu grossen Sorgen machen, denn dazu braucht es Facharbeiter und andere Spezialisten, und diese sind doch zum grossen Teil bei uns in Europa

  40. Ich bin drin 😯
    Es funktioniert 😯
    Fragt sich nur wie lange.

    Zum Artikel:
    Säkularismus in der Türkei??? Aber nur auf dem Papier, nicht in der Bevölkerung jenseits des goldenen Horns.
    Und das Ägypten ein Gottesstaat, laut der Umfrageergebnisse, war doch vorhersehbar. Ob der Militärrät dort das aber zuläßt?
    Wir werden sehen.

  41. #6 Stefan Cel Mare

    Eine moderate Gottesstaatsdiktatur, die nichts mit dem Islam zu tun hat.

    Bestimmt!

  42. Aber genau das ist Demokratie.

    Die Mehrheit des Volkes in Ägypten will mehr Koran, mehr Scharia und mehr Islam und wählt sich in einer freien Entscheidung selbst die islamische Unfreiheit und die Bevormundung durch koranische Gesetze.

    Dass wir deren Verständnis von Freiheit und Demokratie nicht verstehen können, liegt daran, dass unsere Kultur und damit unsere Werte völlig anders geartet sind.

    Obwohl…wenn ich mit das Wahlverhalten bei uns so ansehe, drängen sich doch leichte Zweifel daran auf, „wir“ bekommen ja auch die freiwillige Unfreiheit gewählt.

  43. #49 nicht die mama

    Die Ägypter können Schariah etc. von mir aus wählen. Your country your choice!

    ABER WIR SOLLTEN WÄHLEN DÜRFEN, OB DER ISLAM SAMT SEINER MITTELALTERLICHEN BARBAREI ZU DEUTSCHLAND GEHÖRT!

  44. Scharia in Ägypten? Gut, dann wird es keine Kuffar-Touristen mehr geben. Nach dem Vorbild des Propheten muss man dann die ausfallenden Einkünfte durch Beutezüge organisieren. Da gibt es ja noch den Suezkanal! Die Somalia-Piraten müssen noch mit den Schifflein aufs Meer hinaus, um ans Geld zu kommen… Wie werden es wohl die fleissigen Muslimbrüder machen?

    Am Suezkanal könnte es in der Tat bald eng werden. Militärübungen am Kanal – das gab es ja auch schon einmal.

    Nun habe ich vor kurzem gelesen, dass die Chinesen mit einem Projekt an Israel gelangt seien (oder war es umgekehrt?), um den Suezkanal auszulassen: man könnte eine Eisenbahnlinie von Eilat nach Ashdod bauen…

  45. OT

    Noch eine gute Nachricht aus Israel:

    Nach der Entdeckung von grossen Gasfeldern im Mittelmeer wurde vor der Küste vor Tel Aviv nun auch ein Erdölfeld gefunden:

    The Gabriella License is located approximately 24 kilometers northwest of Tel Aviv, in the waters offshore Israel. The block covers an area of approximately 390 square kilometers (97,000 acres) and is in water depths that range from 100 meters on the east side of the block to just over 425 meters on the southwest side of the block.

    http://www.prnewswire.com/news-releases/adira-energy-receives-updated-resource-reports-on-gabriella-and-yitzhak-licenses-offshore-israel-142429195.html

  46. Als Ergänzung zur Eisenbahnlinie (>51)

    Dazu habe ich soeben einen Artikel gefunden, allerdings in französischer Sprache:

    http://www.hamodia.fr/article.php?id=2951

    Darin ist die Rede von einer Strecke Tel Aviv – Ashdod – Eilat. China und Indien seien daran interessiert, heisst es weiter.

    Ein grandioses Projekt! Wird nicht allen gefallen…

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