Die meisten Touristen sind mehr als naiv. Obwohl sie sehen, wie im Islam die Frauen sogar bei uns mit Kopftuch herumlaufen, glauben sie, in islamischen Ländern beliebt oder geachtet zu sein, wenn sie sich im Bikini räkeln. Sogar Tourismus-Manager sind offenbar so naiv. Eine Wilhelmshavener Studie, die in Hurghada, Kairo, Luxor und im oberägyptischen Qena durchgeführt wurde, ergab jedenfalls für den verantwortlichen Professor ein überraschendes Bild. 

Die WELT schreibt:

„Wir waren überrascht, wie negativ europäische Touristen in Ägypten wahrgenommen werden“, sagte Prof. Torsten Kirstges, einer der beiden Autoren der Studie. „Dabei gibt es in dem Land schon seit Jahrzehnten Tourismus in großem Stil.

Ja, der Tourismus blüht im Land der Pyramiden schon lange, aber:

Auf die Frage, ob sie die europäische Kultur respektieren, antworteten 67 Prozent der ägyptischen Befragten mit „Nein“. Gleichzeitig gaben 63 Prozent an, die Touristen zeigten keinen Respekt gegenüber der Kultur und Religion in Ägypten. Respekt gegenüber europäischen Frauen zu haben, bejahten nur 25 Prozent, dagegen antworteten 53 Prozent mit „Nein“ und 15 Prozent mit „eher nicht“.

Daß sich manche Damen noch auf ägyptische Bezznesser einlassen, hebt die Achtung sicher nicht. Der Autor dieser Zeilen war zweimal in Ägypten, einmal unter Sadat, einmal unter Mubarak, zu den Muslimbrüdern geht er nicht.

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61 KOMMENTARE

  1. Der Professor war überrascht??? Wo lebt der denn, bekommen den wirklich nur ein paar Prozent der Mitbürger mit wie die Moslems drauf sind, OMG

  2. Die Ägypter wie auch die Griechen werden sehr schnell merken, dass abends immer öfter der Magen knurrt, weil kein Geld für Essen mehr da ist, seit die Touristen ausbleiben.
    Dumm gelaufen.
    Mitleid habe ich persönlich keins.

  3. Das ist eben der Intelligenzmangel der heutigen jüngeren Generationen, daß sie meinen, unsere Gutdenke ist mehrheitlich auf der gesamten Welt vertreten, bis auf ganz wenige singuläre Extremisten.

    Mitte der siebziger Jahre konnte man noch die Hoffnung haben, daß sich Ägypten zu einem „modernen“, „aufgeschlossenen“ Land entwickelt. Diese Hoffnung kann man heute in der Pfeife rauchen.

  4. Wer in einem islamischen Land als Ungläubiger
    Urlaub macht, und glaubt von den Einheimischen
    geachtet zu werden, der hat keine empfindlichen
    Antennen. Aber wer diesen ganzen Urlaubsrummel
    so unkritisch mitmacht, nach dem Motto: Haupt-
    sache Sonne und möglichst preiswert, der schaut
    auch RTL Nachmittagsprogramm.

  5. Aegypten ist für mich persönlich als Reise-/Ferienland ‚gestorben‘. Glücklicherweise war ich im 1995 dort und habe eigentlich nur positive Erfahrungen gemacht (rumgereist, nicht nur Badeferien. Wollte gerne noch mal hin, aber jetzt ist es nichts mehr für ‚Leute mit Verstand‘ (meine Meinung).

  6. Ja, die kulturstolzen Ägypter – Sind das nicht die, die sich an den Pyramiden an jeden Touristen ranschmeissen und sich quasi um jeden Cent der „Ungläubigen“ prügeln?

  7. #3 Kahlenberg 1683 (27. Mai 2012 12:16)
    Mitte der siebziger Jahre konnte man noch die Hoffnung haben, daß sich Ägypten zu einem “modernen”, “aufgeschlossenen” Land entwickelt. Diese Hoffnung kann man heute in der Pfeife rauchen.

    Ich hatte 2005 beruflich viel in Kairo zu tun und auch viel mit Ägyptern zusammengearbeitet, die mir damals schon sinngemäss sagten, es wird in Ägypten einiges los sein, wenn Mubarak nicht mehr an der Macht sein wird.
    Ich denke Mubarak, wie auch sein Vorgänger Sadat wussten nur zu genau, dass man Ägypten zum Westen öffnen und Technologie nebst westlicher Lebensweise ins Land holen muss, um einen Rückfall in die Steinzeit zu verhindern.
    Anscheinend hatten sie Recht damit.

  8. Wieso sollte eine islamische Kultur (und als solche wird sie ja definiert) Respekt gegenüber anderen Kulturen, die im Islam als minderwertig definiert sind und die es zu überwinden gilt mit all ihrer Kulturträger, haben? Schon die Frage erschließt sich mir nicht, denn die Antwort müßte jeder kennen.

  9. Respekt gegenüber Frauen ist in Ägypten grundsätzlich gering, bei europäischen Frauen ist er vielleicht nur noch geringer.
    Schon lange beschweren sich ägyptische Frauen über dreiste Zudringlichkeiten in Bussen und anderswo im öffentlichen Raum. Die Körperverhüllung ist so gesehen in Ägypten eher Selbstschutz, allerdings auch nur bedingt.
    Kurios wird es bei solchen Aussagen:
    “Wir waren überrascht, wie negativ europäische Touristen in Ägypten wahrgenommen werden”, sagte Prof. Torsten Kirstges,,…
    Dabei weist die Tourismusindustrie regelmäßig daraufhin, dass man in diesen Urlaubsregionen ganz normal „westlich“ leben kann, nur für Ausflüge in die „Umgebung“ ggfs. „züchtige“ Kleidung angesagt ist.
    Aber warum sollte Touristen in Ägypten eigentlich nicht „negativ“ wahrgenommen werden? Meinetwegen, es ist ja heute ein islamisches Land mit den entsprechenden Moralvorstellungen.
    Ich möchte dann aber auch das Recht haben, solche Leute in Deutschland und Europa ebenfalls negativ „wahrnehmen“ zu dürfen und dafür nicht unter Rassismusverdacht zu geraten. Gerade die sommerlichen Temperaturen der letzten Tage haben mir wieder einmal vorgeführt, wie absurd die angeblich religiös vorgeschriebene dichte Verhüllung von muslimischen Frauen ist. In Ägypten meinetwegen, aber ich nehme das NEGATIV wahr und störe mich daran.
    Natürlich können sie das hier so machen (im umgekehrten Fall in islamischen Ländern nicht), aber sie zeigen keinen RESPEKT vor dem Gast- oder sonstwas Land.

  10. OT:

    Zwei Frauen wurden in Möchengladbach von jugendlichen Schlägertypen verprügelt, stand in den Nachrichten, z.B. hier:

    http://www.welt.de/newsticker/news2/article106382614/Jugendliche-schlagen-zwei-Frauen-in-Moenchengladbach-brutal-zusammen.html

    Da habe ich mich natürlich sofort gefragt, ob den Lesern da nicht ein wichtiges Detail unterschlagen wird. Und ja, das wird es, wie man dem Polizeibericht entnehmen kann:

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/70116/2260296/bpold-sta-jugendliche-pruegeln-zwei-bahnreisende-frauen-krankenhausreif

  11. Was stört es uns, was die Ägypter in ihrem Land stört ?

    Wenn Ägypten jetzt islamisch ist, bitte, dann fliege ich halt woanders in den Urlaub .

  12. Dieser Torsten Kirstges, Professor für Tourismuswirtschaft, lebt auf dem Mond, eine gewisse Sorte Tourist ist überall unbeliebt, nicht nur in Ägypten. Die Sorte nämlich, die auch glaubt, halbnackt durch Kirchen latschen zu müssen. In Malta wurde vor zwanzig Jahren ein Dresscode für Touristen verfasst, eine Bitte lautete: Der Tourist möge davon Abstand nehmen, auf öffentlichen Plätzen in Unterwäsche rumzulaufen.

  13. Muslimische Xenophobie?

    Wie kann es so etwas geben, wenn ich an unsere buntesdeutschen Akademiker denke. Nein, lieber Herr Professor, Xenophobie ist ein typisch deutscher Reflex, bedingt durch unsere unzureichender Willkommenskultur. Basta!

    Ja, es wird spannend, wie die buntesdeutschen Sozialisten den heraufziehenden Konflikt zwischen Islam und „Frauenrechten“ begegnen werden. Wie werden sie „Respekt“ deklinieren und wer darf was vom anderen erwarten. Ich bin einmal gespannt, wie die vereinigten FeminsitINnen damit umgehen und ihre „Rechte“ verteidigen werden.

    Interessant auch einige Vorgänge der letzten Zeit, vermehrt werden Frauen angegriffen und nicht klar gesagt, wer die Täter sind. Greifen hier eventuell junge muslimische Bereicherer „buntesdeutsche Schlampen“ an.

    Da entwickelt sich offenbar eine neue Qualität des Zusammenlebens an.

  14. Welcher Idiot fährt überhaupt noch in solche Länder auf Urlaub????

    Jeder selber Schuld wenn ihm was passiert.

  15. Eurozentristisch zu sein ist ja ein dicker Vorwurf, der den realistischen Kritikern anderer Kulturen gern gemacht wird.

    Ebenso beliebt, der Begriff „othering“, wenn auf fundamentale kulturelle Unterschiede hingewiesen wird.

    Dieses Abwerten vergleichender Betrachtung als rassistisch, führt dann am Schluss genau zu den „Überraschungen“, die sich hier den Experten des Multikulti auftaten.

    Ganz offensichtlich hat man auch die sexuellen Übergriffe und Vergewaltigungen westlicher Touristinnen nicht zur Kenntnis genommen, die für viele allein reisende Frauen zu den eindrucksvollsten Urlaubserlebnissen in den Steinzeitländern gehören.

    Monatelang wurde die Katholische Kirche für die tatsächliche oder angebliche Vertuschung sexuellen Missbrauchs gejagt und in toto für schuldig erklärt.

    Die fehlenden Reisewarnungen des Auswärtigen Amtes,an deutsche Touristinnen, sollten mit gleichem Maß gemessen werden! Eine widerliche Vertuschung, die da sie in Abwägung politischer Interessen Frauen unmittelbar gefährdet,an Beihilfe grenzt !

    Ein netter Artikel von Mark Stein zur Facebook Generation und den Wahlen in Ägypten:

    http://www.newenglishreview.org/blog_display.cfm/blog_id/42191

    Und noch was feines:
    Türkische Moslems demonstrieren dafür, die Hahia Sophia zur Moschee zu machen.

    „Turkey’s secular laws prevent Muslims and Christians from formal worship within the 6th-century monument, the world’s greatest cathedral for almost a millennium before invading Ottomans converted it into a mosque in the 15th century.

    „Keeping Hagia Sophia Mosque closed is an insult to our mostly Muslim population of 75 million. It symbolises our ill-treatment by the West,“ Salih Turhan, head of the Anatolian Youth Association, which organised the event, told the crowd, whose male and female worshippers prayed separately according to Islamic custom…“

    Wo man Hinschaut, überall sind die Moslems Opfer!Sogar im eigenen Land. Arme Schweine.

    http://www.newenglishreview.org/blog_direct_link.cfm/blog_id/42195

  16. Schon interessant, wie Eurozentristisch die Menschen auf diesem Blog zu sein scheinen.

  17. Ägypten ist für mich als Reiseland gestrichen!

    Wo haben die vergangenen Unruhen in Ägypten, Tunesien, Libyen u.a bisher Efolge gezeigt ?

    Diese Unruhen sind nicht aus dem Volk entstanden, sondern durch ausländische Beeinflussung angezettelt worden, die derzeitige Entwicklung war und ist voraussehbar gewesen.

    „Diese Länder“ waren noch nie bereit, sich zu demokratisieren. Es fehlen auch die nachrevolutionären Voraussetzungen.

    Der ganze „Terror“ ist vom Westen angezettelt worden. Jetzt steht man vor dem Trümmern.

    Irak, Ägypten, Tunesien, Libyen, Afghanistan willkommen in der Demokratie ! *lach*

    Da hätte man die alten Herrscher nicht vom Thron stoßen müssen, unter denen lief es besser. God bless Mubarak !

  18. Alkohol und Bikinis stören Ägypter. Komisch, bei mir ist es genau andersherum. 😀

  19. #13 WahrerSozialDemokrat (27. Mai 2012 12:34)
    War das vor den arabischen Frühlingsgefühlen auch so?

    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Jein.

    Viele Ägypter, vor allem in Kairo, hatten mit Religion nicht viel am Hut und haben westlich und fast atheistisch gelebt.
    In den Touristenzentren und auf den Basaren wurde das Gebaren der westlichen Touristen zur Kenntnis genommen, weil man wusste, sie bringen Geld ins Land und sorgen somit direkt für den eigenen Lebensunterhalt.

  20. Schätze die hauen ihre Pyramiden sowieso bald weg, wie ihre Brüder die Bamiyan-Statuen. Verfluchte Kuffars, die das ganze unislamische Museumszeug überhaupt erst aus dem Sand gegraben haben. Deren Geld ist ja ganz nett, aber eigentlich würde man viel lieber ungestört von Allahs Sexparadies träumen.

  21. Ägypten vor und nach der Revolution beim Tauchen erlebt. Vorher halbwegs normal, nachher sexistische Anspielungen des Hotelpersonals, keine Polizei mehr im Straßenbild, Chaos in Hurghada am Flugplatz und elende Diskussionen mit jedem Taxifahrer und Verkäufer. Nie wieder! Kennt jemand gute Tauchbasen in Eilat/Israel?

  22. 1. NIEMALS in muslimischen Ländern Urlaub machen! (Auch nicht in der Türkei)

    2. Falls ihr mal eine Bezzness Geschichte mitbekommt, versucht die Damen aufzuklären.

    (Diese ganze Bezzness Geschichte ist eine Schande für uns)

  23. Ägypten war auch schon vor der Revolution auf meiner Liste der unbeliebten Ziele ganz oben, zusammen mit Indien.

    Das erste Mal war ich in Ägypten als noch Nasser an der Macht war. Danach auch in Sadats und Mubaraks Zeiten. Ich kann mich an keinen Besuch erinnern wo es keinen Ärger gab. Andere Araber sagen immer: „Die Ägypter sind keine Araber“. Ist schon ein seltsames Volk.

  24. OT:
    Wieder Frauen verprügelt.

    „…..wieder einen Schlägerangriff, diesmal im Hauptbahnhof in Mönchengladbach (NRW). Dort haben drei Jugendliche zwei Frauen krankenhausreif geschlagen. Grund: Die Frauen hatten sie aufgefordert, in der Bahnhofshalle nicht Fußball zu spielen….

    …Einen der Täter, einen 15-jährigen Jungen türkischer Abstammung aus Mönchengladbach, konnte die Polizei noch im Bahnhof festnehmen. Er leistete dabei heftigen Widerstand. Die beiden anderen Täter konnten fliehen. Sie sollen ebenfalls südländischer Herkunft sein.“

    http://www.frauenzimmer.de/cms/stars-news/moenchengladbach-jugendliche-schlagen-zwei-frauen-in-bahnhof-krankenhausreif-229e1-9f8b-10-1137389.html

  25. #12 Eurakel (27. Mai 2012 12:29)

    Ich würde heute noch nicht mal mehr nach Indien reisen, wo ich in den 80er Jahren alleine unterwegs war.
    ————-
    Anscheinend sind Sie ein Weitgereister
    Haben Sie evtl. auch eine Meinung, Infos über Bali????

  26. NEIN !!! Ungläubige Schweinefresser die den „hohen“ moralischen Standarts von Moslems geniessen nur wenig Ansehen ? Wer hätte das gedacht.

    Eine lustige Anekdote von gestern , gesehen wie ein Rechtgläubiger in seinem 5er BMW drauf wartete (unmöglicher Zustand) das sein dem Wetter angemessen gekleidetes Eigentum (in langen schwarzen Stoffen verkleidet) gefälligst endlich ins Auto steigt. Das Wesen mit der Vorhangverkleidung hastet also aus der Haustür die in diesem Moment zuschlägt und den Fummel einklemmt.
    War natürlich für mich eine echte wenn auch Lebensgefährliche Lachnummer.
    Regte den Rechtgläubigen aber nicht so sehr auf wie die Tatsache das sein Eigentum sich nicht selber trotz heftiger Versuche befreien konnte und er , männlich muslimisch korrekt gekleidet in Muskelshirt und Shorts , tatsächlich das klimatisierte Fahrzeug verlassen musste um der Ungehorsamen unter grossen Vorwürfen wie ein Dienstbote die Haustür zu öffnen.
    Naja , Szenen einer Ehe man konnte es nicht sehen aber defintiv wird er ihr Schutze des Autos ein paar geknallt haben. War ja auch verdient.

  27. Natürlich müssen Alkohol und Bikinis verschwinden! Bikinis versperren den Blick auf die schönsten Dinge des Lebens und Alkohol vernebelt ihn 🙂

  28. …ist auch meine Devise, – NIEMALS in ein
    Mohammedarer_Innen- und
    Mohammedaner-Innenland zu fahren um dort zu urlauben. Dort ist die sakrale Verachtung gegen mich sehr viel grösser, als wäre ich Fun-Urlauber bei den Amish, denn die steinigen und messern nicht bei Unpässlichkeit mit Ungläubigen und „Engländern“.Im Grunde sehe ich die Tourismusbranche mohammedanischer Länder als eine Form der erfahrungsbasierten Erwachsenenbildung für bildungsresistente Europäer_Innen und Europäer-Innen. Da ist es
    um keine gemachte Erfahrung schade. Im Gegenteil, ich habe meine Erholung wenn ich in dem immer grösser werdenden Erfahrungsschatz Anderer_Innen rumstöbern kann.

  29. #17 badeofen
    Ich bin ja gespannt, wie lange noch die Pyramiden stehen.

    Kairo wächst rasant. Irgendwann sind die Pyramiden von der Stadt eingeschlossen oder – noch wahrscheinlich – abgetragen als Baumaterialien.

  30. So verwunderlich ist das doch nun wirklich nicht. Verwunderlich ist eher, dass jemand ernsthaft glaubt, man würde im arabischen Ausland einfach so unsere Demokratien und unsere Werte übernehmen wollen. Da schein ein gewisser Professor wohl ziemlicher Optimist zu sein. Nein natürlich akzeptieren uns die Leute in Ägypten, aber nur soweit und solange, wie wir Devisen ins Land bringen. Wir hingegen sind anders und holen auch Leute mit komplett leeren Taschen ins Land hinein…

  31. Da mangelt es den Ägyptern aber offenabr erheblich an Wilkommenskultur.
    Tourismus ist eine Tatsache in Ägypten. Wem das nicht passt, der muss woanders hinziehen.
    Halbnackte alkoholisierte Menschen – das müssen die Ägypter aushalten!
    Dieser kulturelle Rassismus ist jedefalls nicht zu tolerieren.

  32. #17 badeofen (27. Mai 2012 12:39) Ich bin ja gespannt, wie lange noch die Pyramiden stehen.

    Lange! Generationen von Moslems haben bereits versucht, sie zum Wohle Allahs abzutragen und als kleinen Nebeneffekt davon ihre Hütten zu errichten (weswegen den Pyramiden die verkleideten Steine fehlen). Sie sind aber zu mächtig, um sie vollends abzutragen und durch ihre Architektur für finale Sprengungen völlig ungeeignet.

  33. #15 Sebastian (27. Mai 2012 12:37)

    Wenn die pro-islamische „Zeit“ gegen ein Land hetzt, dann ist es alles, aber nicht „islamistisch“ und insbesondere kein „Scharia-Staat“. Denn in diesem Fall wäre die „Zeit“ Feuer und Flamme für die Islamisten.

    Der Punkt ist der, dass die von Qatar finanzierten Salafisten diesen Staat nun doch nicht an sich reissen konnten und die Qataris um ihren Zugriff auf die Öl- und Gasressourcen Azawads fürchten.

    Denn anders als bei Azawad handelt es sich bei Qatar sehr wohl um einen islamischen Scharia-Staat. Deswegen hat die Familie Wulff sich dort auch sehr wohl gefühlt.

    Ausführlicheres habe ich im „Mustaffer“-Thread dazu geschrieben.

  34. …hätte man mal Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer (Soziologie, Bielefeld) die „Forschungen“ machen lassen. Der ist nebenher noch dermassen damit beschäftigt alle 6 Monate etwas Bewundernswürdiges vom Islam ausfindig zu machen um nicht als Nazi dazustehen,
    dass dieser ganze negative Unterton der aktuellen Untersuchung gar nicht erst entstanden wäre. Der hätte gleich klargestellt, dass wegen kulturfaschistischer und imperialistischer Auftritte von Euro-Touristen sich 2/3 aller Mohammedaner_Innen und Mohammedaner-Innen diskriminiert fühlten, – und dieses schon seit Jahrzehnten, eigentlich sogar seit Jahrhunderten. Europäische Frauen seien da besonders schlimm. Weil sie die kurturellen Eigenarten der Tourismusländer dermassen sträflich missachteten, dass sie von 75% der Mohammedaer_Innen und Mohammedaer-Innen abgelehnt würden. Das zeige auch den Aufklärungsbedarf, der in Europa bestünde. Und man empfehle aus Bielefeld den „nachhaltig kultursensiblen Führerschein“, den alle Tourist_Innen und Tourist-Innen machen müssten, da dieses „verrohenden Bürgertum“ einfach so mit einem Flugticket über die armen Staaten herfalle und dort die für den westlichen Lebensstil typische „gruppenbezogen Menschenfeindlichkeit“ als Toruist_Innen und Tourist-Innen auslebte.

  35. Nachdem die Unabhängigkeit vom Rohöl ja bekanntlich noch auf sich warten lässt, ist der Boykott des Tourismus einer der wenigen Möglichkeiten (bis auf Kriege) der muslimischen Welt die Unterlegenheit ihrer Wirtschaft uns Staatsorganisation vor Augen zu halten.
    Die Umtriebe von DITIB etc… müssen daher auch noch verstärkt in die Öffentlichkeit um den Bundesbürgern bewusst zu machen, dass die Parallelgesellschaften von Muslimen in Deutschland nicht aus einer Eigendynamik heraus entstanden sind, sondern sehr wohl geplant und gewollt sind.

  36. #40 Stefan Cel Mare (27. Mai 2012 14:01)

    Sehr interessanter Beitrag, der die Faktenlage, die ich so nicht im Detail kannte, offen legt .

  37. Urlaub in islamischen Ländern bedeutet, dem Erzfeind Eruopas unnötig Geld in den Rachen zu schmeißen.

    Bitte zieht daraus die richtigen Konsequenzen.

  38. #43 Eurabier (27. Mai 2012 14:05)

    Ähm.. siehe

    #40 Stefan Cel Mare (27. Mai 2012 14:01)

    sowie meinen ausführlichen Kommentar dazu im “Mustaffer”-Thread.

  39. Selbst wenn kein Europäer mehr nach Ägypten reisen sollte, dann wird halt einfach die Entwicklungshilfe erhöht, oder man läßt jeden Ägypter nach Europa wenn er möchte!!

    Ägypten ist sowieso schon das oder eines der größten Empfängerländer weltweit für Entwicklungshilfe aus Deutschland!

  40. Ja, die Touris werden schon merken, wenn ihnen die Aggressionen der Einheimischen entgegenkommen. Lange wirds ja nicht mehr dauern. Erstaunlich ist nur, wie schnell die Leute vergessen. Vor Jahren gabs doch diese Attentäter in Luxor, als viele Touris erschossen wurden oder mal ein Anschlag auf einen Bus mit Touris, als dann der ganze Bus ausbrannte. Und wenn ich nicht irre, sind es gerade diese Terroristen, die jetzt an der Macht sind, weil das Volk sie gewählt hat.

  41. Auch an diesem Beispiel sieht man wieder sehr gut die typisch mohammedanische Doppelmoral.

    Man stört sich an westlichen Touristen und respektiert unsere Kultur nicht, auf der anderen Seite geilen sich ägyptische Männer an europäischen Touristinnen im Bikini auf wie die Paviane und gesoffen wird bei denen auch nicht schlecht.

    Ich war bisher einmal geschäftlich in Ägypten. Außerhalb der Hotelanlagen vermüllt und dreckig und die Einheimischen sind sehr aufdringlich, um nicht zu sagen unverschämt.

    Wie man dort freiwillig Urlaub machen kann verstehe ich nicht.
    Offenbar ist ein großer Teil meiner Landsleute doch masochistisch veranlagt (was man auch an deren Wahlverhalten sehen kann).

  42. Wie immer und überall: Tuareg und Islamisten verbünden sich – Flüchtlinge aus Gao hatten bereits im April erklärt, dass nun im Norden Malis das islamische Recht gelte. Frauen dürften sich nicht mehr kleiden, wie sie wollten und müssten ihren Kopf bedecken. Bars und Nachtclubs in Gao seien dem Erdboden gleichgemacht worden, erklärten Malier, die in Niger Zuflucht gesucht hatten. Insgesamt sind bereits mehr als 300.000 Menschen aus der Region geflohen. – http://www.spiegel.de/politik/ausland/buergerkrieg-in-mali-tuareg-und-islamisten-verbuenden-sich-a-835495.html

  43. Wo bleibt denn die Studie die erforscht, wie Muselmänner in Deutschland / Europa wahrgenommen werden? Schätze mal, das Ergebnis würde niemanden überraschen – und niemals veröffentlicht.

  44. Welchen Respekt sollen Touristen einer häretischen Irrlehre eines falschen Propheten entgegen bringen? Die eigene Frau schlagen, steinigen oder gleich einen Sprengstoffgürtel umbinden, um das Zeitliche zu segnen?

    Statt zu meckern, sollten Ägypter über den Tourismus froh sein, denn er bringt dringend benötigtes Geld ins marode Ägypten.
    Vom Islam allein läßt sich nicht leben, viel mehr trägt er zur Armut weiter bei.

  45. #14 Heta

    …eine gewisse Sorte Tourist ist überall unbeliebt, nicht nur in Ägypten. Die Sorte nämlich, die auch glaubt, halbnackt durch Kirchen latschen zu müssen.

    Ja, leider geht manchen – nicht nur deutschen – Touristen die gesunde (!) Kultursensibilität ab. Das hat allerdings auch mit Bildung zu tun. Auf der anderen Seite geht’s ins andere Extrem, wenn allzu kultursensible Deutsche VOR dem ‚arabischen Frühling‘ in vorauseilendem Gehorsam am tunesischen Strand mit langem Rock und Kopftuch lustwandeln. Habe ich in meinem Bekanntenkreis erleben dürfen…

  46. selber schuld wenn sie mehrheitlich die islamisten wählen.

    nachher brauchen sie aber nicht jammern.

    das land sollte man als urlauber sowieso boykottieren.

    warum zum henker muss man unbedingt in der türkei, tunesien und ägypten urlaub machen? warum nicht in spanien, portugal, italien, kroatien?

  47. #49 Jule   (27. Mai 2012 14:38)
     
    Ja, die Touris werden schon merken, wenn ihnen die Aggressionen der Einheimischen entgegenkommen.

    ******************

    Gut, wenn es bald keine Kuffar-Touristen mehr geben wird, müssen wohl andere Einnahmequellen ausfindig gemacht werden. Nach dem Vorbild des Propheten könnte man die ausfallenden Einkünfte durch Beutezüge ersetzen. Da gibt es ja noch den Suezkanal! Die Somalia-Piraten müssen immerhin mit den Schifflein aufs Meer hinaus, um ans Geld zu kommen… Wie werden es wohl die fleissigen Muslimbrüder und die rührigen Salafisten machen?
    Am Suezkanal könnte es in der Tat bald eng werden. Militärübungen am Kanal – das gab es ja auch schon einmal.

    Nun habe ich gelesen, dass in Israel ein wahrhaft pharaonisches Projekt diskutiert wird, um den Suezkanal zu entlasten – oder doch besser: auszulassen? Man könnte eine Eisenbahnlinie von Eilat über Ashdod nach Tel-Aviv bauen… China und Indien seien daran interessiert…

    Dazu habe ich zwei Artikel gefunden, allerdings in französischer Sprache:

    http://www.hamodia.fr/article.php?id=2951

    http://www.israel7.com/2012/02/ligne-eilat-ashdod-une-operation-de-haute-strategie/

  48. Ach was?

    Mohammedaner verachten fremde Kulturen und deren Angehörige?

    Bei uns tun das nur Nahssis. 😉

    Aber es wäre ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, den Ägyptern ein Äquivalent zu C.F. Roth zu wünschen.

  49. wenn die Muslimbrüder konsequent handeln wollen, müssten sie aber auch die Pyramiden abtragen

  50. #50 TanjaK (27. Mai 2012 15:21)

    Warum wundert es mich nicht, dass auch der Spiegel die saudisch-qatarische Propaganda wiederkäut?

  51. Die Details des Massakers von Luxor beantworten alle Fragen.Eine Schweizerin hat es überlebt und davon berichtet.

  52. Und wenn das so weiter geht,wird Syrien bald auch mit Hilfe der UNO von halbwegs säkularen und modernen Werten „befreit“.

    Assad wird jetzt (wieder mal nach Angaben der „Aktivisten“,bzw.Terroristen) ein Massaker an über 100 Zivilisten und Kindern in einer Nacht vorgeworfen,…..
    welches den „friedliebenden Aktivisten“,die nur rein zufällig einen militärischen,jihadischtischen Eroberungskrieg gegen das säkulare Regieme angefangen haben,“rein zufällig“ genau ins Konzept passt,um den (vorgegaugelten?) Friedensplan der UNO ausser Gefecht zu setzen.

    Schliesslich würde so ein vermeintlicher Friedensplan der totalen Machtergreifung der Islamisten,….sorry meinte „Aktivisten“ und ihrer Einführung der Sharia,…sorry „Demokratie“ irgendwie im Weg stehen.
    Natürlich spielt die UNO jetzt das „Spielchen“ zugunsten der „Aktivisten“ wieder mit.
    http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-rebellen-schwoeren-rache-fuer-massaker-in-hula-a-835523.html

    Nur Russland bleibt weiterhin vorsichtig und skeptisch,ob die Verbrechen nicht eher von Assads Gegnern ausgehen.
    http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/schlaglichter_nt/article106383575/UN-Bericht-ueber-Massaker-in-Syrien-abwarten.html

    Nochmal zur erinnerung:
    Mubarak und Ghaddafi hatten damals die sogenannten „Aktivisten“ als Islamisten,oder teilweise Terroristen bezeichnet und ausländischen Medien vorgeworfen Propaganda zugunsten dieser Islamisten zu betreiben.
    Und damit hinterher Recht behalten,wie jeder sehen kann.

    Die syrische Regierung deutet genau auf das selbe hin und
    jeder,der die Augen auf macht und sich ein bischen mit der Materie auskennt,kann auch hier sehen,wo die Reise hin geht.

  53. Man sollte sich in der Öffentlichkeit schon auch angemessen verhalten und kleiden. Warum tun gewisse Leute im Ausland, was ihnen im Inland nie einfallen würde?

    Ersparen wir jedoch den Ägyptern den Anblick von vorn herein, und meiden wir die Länder, in denen der Mohammedanismus regiert.

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