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Bocholt: Wegen Rauchverbots Gast erstochen

[1]Vor dem Landgericht in Münster fand jetzt der Prozess gegen Metin G. (Foto l.) statt, der am 29. Oktober 2011 einen Gast eines Billiardcafés in Bocholt erstochen [2] hatte. Das Motiv des 36-Jährigen: Er hatte in der Nacht zuvor wegen eines Rauchverbots in dem Billardcafé Streit mit dem Wirt gehabt und kam am nächsten Tag mit einem „Sturmtrupp“ (O-Ton Staatsanwalt) wieder, um sich zu rächen.

Das Bocholter-Borkener Volksblatt [3] berichtet:

Sieben Monate nach einer tödlichen Messerstecherei in einem Billardcafé in Bocholt hat das Schwurgericht in Münster gestern den Täter wegen Totschlags zu elf Jahren Haft verurteilt. Die Richter sahen es am Ende eines Indizienprozesses als erwiesen an, dass der 36-Jährige im Oktober in die Kneipe gestürmt war, um sich am Wirt zu rächen. Dabei stellte sich ihm ein 26-jähriger Bekannter des Wirtes entgegen und wollte vermitteln. Diesen Freundschaftsdienst bezahlte er mit dem Leben. Die Verteidiger hatten auf Freispruch aus Mangel an Beweisen plädiert, der Staatsanwalt forderte 13 Jahre Haft.

Der Angeklagte hatte während der sechs Verhandlungstage kein Wort gesagt. Er schwieg zur Tat ebenso wie zu seinem Lebenslauf und ließ sich auch von psychiatrischen Gutachtern nicht untersuchen. So mussten über 40 Zeugen und Sachverständige gehört werden, ehe das Gericht die Tat als geklärt ansah.

Demnach hatte der 36-Jährige in der Nacht zuvor wegen eines Rauchverbots in dem Billardcafé Streit mit dem Wirt gehabt. Er prügelte sich, flog aus der Kneipe und landete in Polizeigewahrsam. Am nächsten Abend sammelte er fünf Verwandte und Bekannte um sich und kam mit diesem „Sturmtrupp“, so der Staatsanwalt, zurück in die „Pool Hall“.

Obwohl mehrere Zeugen nicht aussagten oder nach Überzeugung des Gerichts „aus Angst“ ihre Aussage widerriefen, war die Kammer am Ende überzeugt, dass der Angeklagte aus „nichtigem Anlass mit großer Brutalität“ tötete.

Wer jetzt denkt, das ist doch ein klassischer Fall für eine sofortige Abschiebung, hat die Rechnung ohne den Wirt Leiter der Bocholter Ausländerbehörde gemacht. Würde der arme Metin G. nämlich ausgewiesen, litten darunter auch seine Ehefrau und die Kinder [4], die dann mitgehen müssten, so Martin Wolters:

„Grundsätzlich wird ein ausländischer Staatsangehöriger ausgewiesen, wenn er rechtskräftig zu mindestens drei Jahren verurteilt worden ist“, sagt Wolters. Allerdings sieht das Aufenthaltsgesetz Ausnahmen vor. Lebt etwa jemand seit mindestens fünf Jahren rechtmäßig in Deutschland, so genießt er besonderen Ausweisungsschutz.

Bei der Einzelfallprüfung würden unter anderem die sozialen Kontakte berücksichtigt, so Wolters. „Wenn jemand seine komplette Familie in Deutschland hat, dann hat er zwar einen Pass in einer anderen Farbe, ist aber faktisch zum Inländer geworden.“

Auch die Auswirkungen auf die direkten Angehörigen werden mit einbezogen. Würde ein Familienvater ausgewiesen, litten darunter auch Ehefrau und Kinder, die dann mitgehen müssten, wenn sie sich nicht von ihm trennen wollen. „Sippenhaft gibt es in Deutschland nicht“, so Wolters. Und: „Ein deutscher Massenmörder wird auch nicht einfach weggeschickt.“

“Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.” (Deutschlands Multikulti-Beauftragte Prof. Dr. Maria Böhmer)

» mwolters@mail.bocholt.de [5]

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#1 Kommentar von pibob am 26. Mai 2012 00000005 09:31 133802466009Sa, 26 Mai 2012 09:31:00 +0200

Ich dachte, auf Mord gibts lebenslänglich.
Das käme uns auch viel zu teuer.
Blödes Land.

#2 Kommentar von KG am 26. Mai 2012 00000005 09:31 133802469209Sa, 26 Mai 2012 09:31:32 +0200

So „Etwas“ brauchen wir hier nicht. Wir haben bereits genug andere Sorgen.
Das Gefasel von „darunter leiden die Ehefrau und Kinder“ kann ich nicht mehr hören.

#3 Kommentar von AndreasN am 26. Mai 2012 00000005 09:32 133802477009Sa, 26 Mai 2012 09:32:50 +0200

Wenn die mitgehen sind die selbst Schuld. So einfach ist das.

Ich geh jetzt erstmal Inliner fahren… Sonst krieg ich noch einen Blutrausch bei dem Gedanken daran, dass wir sowas hier dulden.

#4 Kommentar von exKomapatient am 26. Mai 2012 00000005 09:33 133802480309Sa, 26 Mai 2012 09:33:23 +0200

Wenn ich es richtig geguugelt habe, erscheint die „Pool Hall“ etwas zwielichtig. Umschlagmileu zieht natürlich entspr. Klientel an. Wann lernt der Michel endlich, daß ein Rauchverbot gegenüber Macho/Chauvies langfristig kurze Beine hat. Billard-Kneipe in Bocholt??? ..nur mit einer 9er Luger unter der Theke 🙂

#5 Kommentar von Wittekind am 26. Mai 2012 00000005 09:38 133802508109Sa, 26 Mai 2012 09:38:01 +0200

Hardcore-Bereicherer!

#6 Kommentar von IslamAbschaffen am 26. Mai 2012 00000005 09:39 133802516609Sa, 26 Mai 2012 09:39:26 +0200

Wieviel Prozent der Häftlinge in deutschen Gefängnissen sind mittlerweile Türken?
50, 60 ,70 oder 80%?

#7 Kommentar von Dark Space am 26. Mai 2012 00000005 09:41 133802530609Sa, 26 Mai 2012 09:41:46 +0200

Für die Gutmenschen hat der Schutz der einheimischen Bevölkerung vor hochkriminellen extrem gewaltbereiten und asozialen Ausländern keinen Platz in ihrer irren Multi-Kulti-Ideologie.

Und so lange die einheimische Bevölkerung auf die Billigpropaganda der rotgrünen Gutmenschen hereinfällt und die Blockparteien wählt, so lange wird die einheimische Bevölkerung halt weiter bemessert und ins Koma getreten!

So einfach ist das!

#8 Kommentar von nicht die mama am 26. Mai 2012 00000005 09:46 133802559409Sa, 26 Mai 2012 09:46:34 +0200

Tja, das mit der Ausweisung hätte sich Metin überlegen sollen, bevor er zum Mörder wurde.
Ausserdem müssen Frau und Kind ja nicht raus.
Die Entscheidung liegt bei der Mutter, ob sie ihr Kind mit einem soziopathischen Gewalttäter ohne Hemmschwelle und Gewissen aufwachsen lassen will.

Bzw. läge die Entscheidung bei der Mutter.

Dank den gutmenschlichen Wolters der Nation wird sich die Frau nun nicht frei entscheiden können, ob sie ihren Soziopathen verlässt.

Wozu der Mann fähig ist, hat er ja unter Beweis gestellt und dass eine Ehefrau, die ihren Mann verlässt, eine besondes grosse Verletzung der ÄhrÄ ist und die entsprechende Wut im Pascha erzeugt, liegt auf der Hand.

Und Dank Wolters hat nun auch das Kind leider weder die Chance auf eine unbeschwerte Kindheit, noch auf eine gewaltfreie und liebevolle Erziehung.

So lange, wie es Möchtegern-Gutmenschen wie den Wolters gibt, bleiben die Metins da und werden noch für viel Verdruss sorgen.
Fast wünscht man sich, dass mal so ein Gutmensch-Wolters kulturelle Bereicherung erfährt.

Treffenderweise von einem Wiederholungstäter, damit sich der Xenofetischismus auch auszahlt.

#9 Kommentar von esszetthi am 26. Mai 2012 00000005 09:53 133802598409Sa, 26 Mai 2012 09:53:04 +0200

„… faktisch zum Inländer geworden“
Das ist jetzt wörtlich zu nehmen. Denn den Knastaufenthalt zahlen die Biodeutschen.

#10 Kommentar von rotgold am 26. Mai 2012 00000005 09:55 133802610109Sa, 26 Mai 2012 09:55:01 +0200

Sippenhaft gibt es tatsächlich nicht in Deutschland, und die Familienangehörigen dürfen ja auch hier bleiben.

Was deren leid durch die Trennung angeht, so muss festgestellt werden, dass man ihn dann auch nicht ins Gefängnis stecken dürfte, denn auch dadurch wird Trennungsleid erzeugt.

Der Totschläger wusste vorher, welches Leid er produzieren kann und seine Frau wusste es vielleicht ebenfalls. Wir müssen nicht für jeden straffälligen Türken die Nanny machen.

Denn auch das ist eine Form von Rassismus.

#11 Kommentar von nicht die mama am 26. Mai 2012 00000005 09:56 133802616809Sa, 26 Mai 2012 09:56:08 +0200

„Wenn jemand seine komplette Familie in Deutschland hat, dann hat er zwar einen Pass in einer anderen Farbe, ist aber faktisch zum Inländer geworden.“

Bilde ich mir das ein, oder fehlt dieser Aussage tatsächlich jegliche Kausalität? 😉

#12 Kommentar von wien1529 am 26. Mai 2012 00000005 10:06 133802681210Sa, 26 Mai 2012 10:06:52 +0200

1. herr wolters, heisst es sippenhaftung und nicht sippenhaft

2. aha, ausländischer pass, a paar jahre da und praktisch den inländern gleichgestellt.

da fällt mir nur dazu ein, eine katze, die im pferdestall geboren wird, ist noch lange kein pferd, noch nicht einmal ein pony 😉

#13 Kommentar von Orwell 2012 am 26. Mai 2012 00000005 10:08 133802689610Sa, 26 Mai 2012 10:08:16 +0200

Das ist doch zu verstehen, daß die arme Familie nicht ausgewiesen wird. Schließlich ist es notwendig, daß deren Kinder später auch unsere Kinder als Messerstechern zu bereichern.
Heissa, wie bunt ist die BuntesRePubsblick!

#14 Kommentar von wien1529 am 26. Mai 2012 00000005 10:10 133802700210Sa, 26 Mai 2012 10:10:02 +0200

#6 islamabschaffen:

———————

ich habe nur zahlen aus österreich und die sind von 2009, aktuellere gibt das ministerium nicht heraus, aber die zahlen sind seitdem sicher gestiegen: und ähnliches, mal 10 wird für deutschland gelten:

Zum 1.12.2009 sind 8708 Personen in Haft (5757 Strafgefangene, 1994 Untersuchungshäftlinge und 787 im Maßnahmenvollzug, 170 sonstige Anhaltungen), 3980 Insassen aus über 100 Nationen besitzen nicht die österreichische Staatsangehörigkeit. Rund 5% der Insassen in den Justizanstalten sind Frauen. Rund 3% sind jugendliche Straftäter (14. â013 18. Lebensjahr). Zirka 8% „junge Erwachsene“ (18. â013 21. Lebensjahr). (quelle: bm für justiz)

#15 Kommentar von wien1529 am 26. Mai 2012 00000005 10:12 133802715910Sa, 26 Mai 2012 10:12:39 +0200

#8 nicht die mama
———

was dabei rauskommt, wenn die ehefrau ihren türkischen mann verlassen will, regt im moment ganz österreich auf. der türke ist in die schule seines 7 jährigen sohnes gegangen und hat ihn in den kopf geschossen:

[15]

#16 Kommentar von Brennus am 26. Mai 2012 00000005 10:14 133802727710Sa, 26 Mai 2012 10:14:37 +0200

Und genau solche Geschehnisse sind der Grund dafür, daß viele Zeugen lieber wegschauen als zu helfen. Wer will schon wegen irgendwelcher Lappalien ermordet werden oder für sein Handeln härter bestraft werden als die Täter?

#17 Kommentar von nicht die mama am 26. Mai 2012 00000005 10:17 133802744910Sa, 26 Mai 2012 10:17:29 +0200

#15 wien1529 (26. Mai 2012 10:12)

Und „bedanken“ dürfen sich die Opfer dann bei Gutmenschen wie Wolters, die solchem Abschaum mit dieser kulturrelativistischen Bleiberechtsregelung noch den Rücken stärken.

#18 Kommentar von felixhenn am 26. Mai 2012 00000005 10:18 133802750910Sa, 26 Mai 2012 10:18:29 +0200

Elf Jahre wegen Totschlag. Der kommt am nächsten Tag mit einer Meute und hat ein Messer in der Tasche und Zeugen werden nach Auffassung des Gerichtes unter Druck gesetzt und an der Aussage gehindert, bzw. ziehen aus Angst die Aussage zurück.

Erinnern wir uns an den gestörten Russen in Dresden. Bei dem gab es Lebenslänglich wegen Mord mit anschließender Sicherheitsverwahrung.

Wie kaputt ist unser Rechtssystem eigentlich? Was ist eigentlich noch Mord, wenn nicht sowas? Und Zeugen bedrohen zeugt doch ganz klar von Bandenkriminalität. Und ganz bestimmt haben einige Freunde und Verwandte neben den Bedrohungen auch noch falsch ausgesagt. Was passiert mit denen?

#19 Kommentar von Persian-Zartoshti am 26. Mai 2012 00000005 10:18 133802752810Sa, 26 Mai 2012 10:18:48 +0200

Abschieben! Eben durch diese grosszügigen Gesetze in Europa wird diesen Leuten Tür und Tor geöffnet.

Ausserdem 11 Jahre wegen Mord? Ticken die noch richtig? Der Kerl müsste normalerweise lebenslänglich bekommen.

#20 Kommentar von mertens am 26. Mai 2012 00000005 10:23 133802779310Sa, 26 Mai 2012 10:23:13 +0200

Und wieder greift die willige deutschenfeindliche Selbstzensur der Medien: weder die westfälischen Nachrichten noch das Bocholter-Borkener Volksblatt (*lach*) nennen Namen bzw. Nationalität des Messerstechers. Obwohl… der Begriff „Messerstecher“, wenn auch nicht explizit in den Artikeln benutzt, ist ja mittlerweile ein Synonym für „Kulturbereicherer“ geworden und sollte in dieser Konnotation auch in den Duden Eingang finden.

#21 Kommentar von LupusLotarius am 26. Mai 2012 00000005 10:25 133802793010Sa, 26 Mai 2012 10:25:30 +0200

OT OT OT OT OT OT OT OT

Die Sozialisierung des Menschen soll nach dem Willen der Bundesregierung (ehemalige CDU und FDP) auch nach dessen Tod weitergehen. Im ersten Schritt, sollen alle ab 16 Jahren schriftlich aufgefordert werden, nach dem Tod seine Organe „zu spenden“. Nach dem moralischen Druck wäre der zweite Schritt, so meine Befürchtung, eine Verpflichtung zur „Spende“.

[16]

#22 Kommentar von Eurabier am 26. Mai 2012 00000005 10:26 133802800410Sa, 26 Mai 2012 10:26:44 +0200

Ja, das ist die von rotzgrün importierte mohammedanische Gewaltkriminalität, von Claudia Fatima Roth als „Bereicherung“ bejubelt!

Die LinksgrünInnen haben das deutsche Volk zum Abschlachten freigegeben, das sollten wir immer im Hinterkopf behalten, wenn sich der Wind in 5-10 Jahren aufgrund größerer mohammedanischer Aufständen und durch das EEG unbezahlbarer Stromksoten zuungunsten der linksgrünen Khmer wenden sollte.

Die deutsche Jugend, die heute in der Schule durch MohammedanerInnen verprügelt wird, wird mit den LinksgrünInnen keine „Dialogbereitschaft“ zeigen!

2020 – Die USA, Kanada und Australien verweigern ehemaligen Angehörigen von Bündnis90/Die GrünInnen die Einreise und schicken sie nac Europa zurück!

#23 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 26. Mai 2012 00000005 10:29 133802816010Sa, 26 Mai 2012 10:29:20 +0200

Lohnt es sich eigentlich noch, über solche Verfahren unserer verlotterten
Justiz zu berichten? Mann stelle sich vor, der Täter wäre Biodeutscher.
Das Urteil hätte mit Sicherheit anders gelautet.

#24 Kommentar von Nuernberger am 26. Mai 2012 00000005 10:31 133802831310Sa, 26 Mai 2012 10:31:53 +0200

Nach gesundem Menschenverstand würde hier die Verantwortung für die Familie beim Täter liegen .
Sprich man sollte sich doch gefälligst die Tragweite des eigenen Handelns vorher überlegen .
Bei einer Trunkenheitsfahrt wird mir auch der Führerschein entzogen , wenn dadurch meine Existenz auf dem Spiel steht ( bei Migranten bin ich mir da nicht so sicher ) .
Es entsteht der Anschein daß die deutschen Behörden jede Option ziehen um Straftäter im Land zu behalten .

#25 Kommentar von Inter am 26. Mai 2012 00000005 10:31 133802831410Sa, 26 Mai 2012 10:31:54 +0200

„Grundsätzlich wird ein ausländischer Staatsangehöriger ausgewiesen, wenn er rechtskräftig zu mindestens drei Jahren verurteilt worden ist“

…es sei denn, er hat in Deutschland Frau und Kinder. Und das haben sie alle. Ist das nicht lustig, wie mal wieder die Regel zur Ausnahme wird? Haha.

„Wenn jemand seine komplette Familie in Deutschland hat, dann hat er zwar einen Pass in einer anderen Farbe, ist aber faktisch zum Inländer geworden.“

Mit Pass oder auch ohne, es passt oder wird passend gemacht, was (politisch) gewollt ist. Die Staatsbürgerschaft der BRD ist kaum mehr wert als das Papier, auf dem sie gedruckt ist.

#26 Kommentar von Eurabier am 26. Mai 2012 00000005 10:33 133802838510Sa, 26 Mai 2012 10:33:05 +0200

„Mehr Zuwanderung wagen!“
Willy Brandt, SPD

Folge 271626/05/2012

[17]

Zwei junge Männer (18 und 19 Jahre alt) sind in der Nacht auf Samstag gehen halb vier am Morgen von einer Gruppe von fünf Männern angegriffen worden. Der Angriff trug sich an der Ecke Gneisenaustraße/ Zossener Straße in Kreuzberg zu. Der 19-jährige geriet mit der Gruppe in Streit, die ihn daraufhin attackierte. Der 18-jährige eilte ihm zu Hilfe und wurde daraufhin ebenfalls angegriffen. Beide konnten fliehen und stellten hinterher fest, dass ihnen Stichverletzungen zugefügt worden waren. Der 18-jährige wurde ambulant behandelt, der 19-jährige in ein Krankenhaus eingeliefert.

Die Gruppe entkam unerkannt. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar, auch das Motiv ist derzeit noch nicht bekannt.

#27 Kommentar von lorbas am 26. Mai 2012 00000005 10:34 133802845610Sa, 26 Mai 2012 10:34:16 +0200

Berlin: Überwachungskamera filmt brutalen Überfall

Schockierende Bilder einer Überwachungskamera aus dem S-Bahnhof Berlin Alexanderplatz. Eine Frau läuft durch die Bahnhofshalle, als plötzlich ein “Mann” 🙄 von der Seite kommt und sie mehrfach schlägt.

[18]

Brutaler Angriff auf 35-Jährige in Berlin

[19]

Das verlinkte Überwachungsvideo wurde von der Polizei wegen zu großer Brutalität geschnitten!

#28 Kommentar von Eurabier am 26. Mai 2012 00000005 10:38 133802871110Sa, 26 Mai 2012 10:38:31 +0200

#23 Das_Sanfte_Lamm (26. Mai 2012 10:29)

Lohnt es sich eigentlich noch, über solche Verfahren unserer verlotterten
Justiz zu berichten? Mann stelle sich vor, der Täter wäre Biodeutscher.
Das Urteil hätte mit Sicherheit anders gelautet.

Hartz IV-MohammedanerInnen werden, nachdem sie jemanden ins Koma geprügelt haben, nach Feststellung der Personalien zum Prügeln wieder auf freien Fuß gesetzt.

Der bloße Verdacht einer „NSU“-Mitgliedschaft führt zu 6 Monaten Untersuchungshaft.

Kartoffeln, die Steuern hinterziehen, kommen in den Knast, MohammedanerInnen dürfen sich zur Begleichung der Steuerschuld 3333 Jahre Zeit lassen:

[20]

25.05.12
Gerichtsurteil

Dönerverkäufer zahlt 3333 Jahre Steuern zurück

400.000 Euro Steuerschulden hat ein Dönerverkäufer aus Velbert binnen sechs Jahren angehäuft. Nun wurde er verurteilt, seine Schulden zu begleichen. Dafür hat er genügend Zeit – insgesamt 3333 Jahre.

#29 Kommentar von unauthorized user am 26. Mai 2012 00000005 10:39 133802878410Sa, 26 Mai 2012 10:39:44 +0200

Auch die Auswirkungen auf die direkten Angehörigen werden mit einbezogen. Würde ein Familienvater ausgewiesen, litten darunter auch Ehefrau und Kinder, die dann mitgehen müssten, wenn sie sich nicht von ihm trennen wollen.

Das ist die typische Aussage eines perversen Täterschützers.

Bei dessen Überlegungen spielen die Auswirkungen auf die direkten Angehörigen des ermordeten Opfers nicht die geringste Rolle. Ebenfalls spielt es keine Rolle, dass die Angehörigen des Opfers auch weiterhin zu leiden haben. Besonders dann, wenn der Killer nach ein paar Jahren wieder auf freien Fuss ist und sich an all denen rächen will, die ihn in den Knast gebracht haben.

Ich will diesen Dreck und seine Unterstützer nicht mehr in Deutschland haben. Dies ist auch mein Deutschland, und nicht allein das Deutschland des linksrotgrünen Pöbels und der kriminellen Migranten!

Weg mit dem Dreck!

#30 Kommentar von juliusH. am 26. Mai 2012 00000005 10:40 133802885810Sa, 26 Mai 2012 10:40:58 +0200

Ja, stimmt! Diese Angehörigen sind von
gewalt(tät)iger Bedeutung – gerade, wenn man mal auf die Schnelle einen Sturmtrupp zusammenstellen muss. Dass hat der Herr vom Ausländeramt schon richtig erkannt. Auf solche „Fachkräfte“ können wir im „Kampf gegen Rechts“ auf gar keinen Fall verzichten.
Also zumindest bei der rotZgrünen Landesregierung dürfte dieser Entscheid freudig aufgenommen werden.

Ach ja, und die CDU wird wohl Armin bin Laschet zum neuen NRW-Vorsitzenden machen……

#31 Kommentar von lorbas am 26. Mai 2012 00000005 10:41 133802889210Sa, 26 Mai 2012 10:41:32 +0200

#28 Eurabier (26. Mai 2012 10:38)

Absurdistan-Bananistan-BUNTland, macht seinem Namen alle Ehre.

#32 Kommentar von mabank am 26. Mai 2012 00000005 10:42 133802895810Sa, 26 Mai 2012 10:42:38 +0200

Ich seh es schon kommen, bald muss sich ein Ausländer nur mindestens 6 Monate in D. aufhalten oder eine Freundin haben, schon kann er nicht mehr abgeschoben werden, weil das sonst sein Menschenrecht auf wasauchimmer verletzt.
Und sobald erst die Türkei in der EU ist, nehmen wir automatisch alle Schwerverbrecher von dort auf, da ihnen in der Türkei ihre Menschenrechte auf einen Luxusknast und vorzeitige Entlassung verweigert werden.

#33 Kommentar von Eurabier am 26. Mai 2012 00000005 10:42 133802896110Sa, 26 Mai 2012 10:42:41 +0200

„Mehr Pforzheim wagen!“
Willy Brandt, SPD

Folge 372611/05/2012:

[21]

Kamera filmte Angriff auf Disko-Inhaber

Die Jäger-Passage steht unter elektronischer Überwachung und ist normalerweise kein Ort, an dem es Überfälle gibt. Die Aufzeichnungen halfen der Polizei bei den Ermittlungen nach den Schlägen gegen den Disko-Inhaber. Der Angreifer war anders als zunächst gemeldet ein Einzeltäter.

#34 Kommentar von Eurabier am 26. Mai 2012 00000005 10:46 133802916210Sa, 26 Mai 2012 10:46:02 +0200

#30 lorbas (26. Mai 2012 10:41)

„Mehr MohammedanerInnen im öffentlichen Dienst wagen!“
Hannelore Kraft, SPD

Folge 382737/05/2012:

[22]

Ein salafistischer Polizist soll auch Glaubensbrüder observiert haben. So konnte er wohl auch streng vertrauliche Dokumente durchforsten. Der Beamte aus Duisburg wurde inzwischen vom Dienst suspendiert. Innenminister Ralf Jäger prüft nun Konsequenzen.

#35 Kommentar von Sonar am 26. Mai 2012 00000005 10:49 133802939710Sa, 26 Mai 2012 10:49:57 +0200

Nach 5 Jahren faktisch ein Inländer? Das sehen wir ja täglich! Die kommen hier zur Welt oder leben schon seit 50 Jahren hier, sprechen, wenn überhaupt, trotzdem nur ihren „Orientalen-Slang“, benehmen sich wie die Axt im Walde. Die sollte man auch nach zwanzig Generationen rauswerfen können.

#36 Kommentar von lorbas am 26. Mai 2012 00000005 10:50 133802945310Sa, 26 Mai 2012 10:50:53 +0200

#31 Eurabier (26. Mai 2012 10:42)

“Mehr Pforzheim wagen!”
Willy Brandt, SPD

Einwanderung in Pforzheim – eine Erfolgsgeschichte!

[23]

#37 Kommentar von nicht die mama am 26. Mai 2012 00000005 10:54 133802969910Sa, 26 Mai 2012 10:54:59 +0200

#23 Das_Sanfte_Lamm (26. Mai 2012 10:29)

Lohnt es sich eigentlich noch, über solche Verfahren unserer verlotterten
Justiz zu berichten? Mann stelle sich vor, der Täter wäre Biodeutscher.
Das Urteil hätte mit Sicherheit anders gelautet.

Nicht nur das Urteil sndern auch die mediale Aufbereitung hätte anders gelautet.

„Demnach hatte der 36-Jährige stadtbekannte deutsche Neo-Nazi Hans Mustermann in der Nacht zuvor wegen eines Rauchverbots in dem Billardcafé Streit mit dem türkischen Wirt gehabt. Er verprügelte den Wirt aus nichtigem Anlass brutal, flog aus der Kneipe und landete in Polizeigewahrsam, aus welchem er unverantwortlicherweise bereits unmittelbar nach der Personalienfeststellung nach Hause entlassen wurde. Am nächsten Abend sammelte der Deutsche einen ganzen Trupp weiterer gewaltbereiter deutscher Neo-Nazis und mutmasslicher NPD-Mitglieder um sich und kam mit diesem „Sturmtrupp in Pogromstimmung“, so der Staatsanwalt, zurück in die „Pool Hall“ um den türkischen Pächter wie im Blutrausch nach Vorbild des rechtsextremen Terrornetzwerkes NSU zu ermorden.“

SO wird Stimmung gemacht. 😉

#38 Kommentar von Eurabier am 26. Mai 2012 00000005 10:59 133802999710Sa, 26 Mai 2012 10:59:57 +0200

#37 nicht die mama (26. Mai 2012 10:54)

Der syrische FDP-Listenschmied Aiman Mazyek hätte noch ergänzt: „Das atment den Geist der NSU!“

Was ist eigentlich aus dem mohammedanischen Terroristen geworden, der kurz von Ostern Fallschirmjäger und jüdische Kinder ermordet hat?

#39 Kommentar von mabank am 26. Mai 2012 00000005 11:00 133803004511Sa, 26 Mai 2012 11:00:45 +0200

#21 LupusLotarius

Falls Du es nicht verstehen solltest: viele viele Menschen müssen sterben, weil es immer noch Menschen wie Dich gibt, die der Meinung sind auch nach ihrem Tod müssten Sie alle ihre Organe behalten. Bloß nichts abgeben. Ist alles meins, hab ich hart für gearbeitet, sollen die dämlichen Typen die das brauchen sich doch selber ne Niere schnitzen.

Wenn es nach mir ginge, wäre es andersherum: Jeder ist von Geburt an automatisch Organspender und hat lediglich das Recht auf Einspruch. Damit könnte tausenden Menschen das Leben gerettet werden.

Aber in gewissen Kreisen echauffiert man sich lieber, wenn eine Frau abtreibt, die ist eine Mörderin, man selbst ist „Pro-Life“. Ausser wenn es darum geht selber was zu tun, dann ist man plötzlich doch lieber „Pro-Selbst“

Heuchler!

#40 Kommentar von BIODEUTSCHER am 26. Mai 2012 00000005 11:03 133803020711Sa, 26 Mai 2012 11:03:27 +0200

Absurd die Aussage des „Auländerbehörten“: „Ein deutscher Massenmörder wird auch nicht einfach weggeschickt.“ Hä? Was sucht so ein Mann, der ernsthaft solch Nonens von sich gibt in solch einer Position?

Auch im Kalifat Berlinistan ist „messern“ zum Volkssport bestimmter Bevölkerungsgruppen geworden – hier nur ein aktuelles Beispiel mit „Jugendlichen“ von gestern:

[17]

#41 Kommentar von k am 26. Mai 2012 00000005 11:04 133803025411Sa, 26 Mai 2012 11:04:14 +0200

Anders ausgedrückt:

Wessen Straftaten die Gerichte lange genug ignorieren, der erwirbt sich das Recht seinen kriminellen Aktivitäten dauerhaft in Deutschland nachzugehen.

Bravo! Das Urteil wird Schule machen.

#42 Kommentar von Wolfgang am 26. Mai 2012 00000005 11:14 133803086211Sa, 26 Mai 2012 11:14:22 +0200

Würde der arme Metin G. nämlich ausgewiesen, litten darunter auch seine Ehefrau und die Kinder, die dann mitgehen müssten, so Martin Wolters:

Frage 1: Wieso müssten die mitgehen? Die Frau kann sich auf Grund der Tat ohne Probleme scheiden lassen und bleiben. Dafür hätte jeder Verständnis.

Frage 2: Wenn es um die Mitbestrafung der Familie geht, hätte man ihn denn dann überhaupt bestrafen dürfen? Wäre dann nicht der Freispruch korrekter.

Frage 3: Hat mal jemand darüber nachgedacht, dass man mit einer Ausweisung der Frau und den Kindern sogar einen gefallen tun könnte?

#43 Kommentar von RDX am 26. Mai 2012 00000005 11:36 133803219511Sa, 26 Mai 2012 11:36:35 +0200

Wieder einmal eine symptomatische Aktion eines „faktischen Inländers“. Gut habe ich wieder einen neuen Fachbegriff erlernt. Es sind nun nicht mehr Ausländer oder Menschen mit Migrationshintergrund, sondern man nennt sie neuerdings „faktische Inländer“.

#44 Kommentar von golgatha am 26. Mai 2012 00000005 11:39 133803237911Sa, 26 Mai 2012 11:39:39 +0200

„„Ein deutscher Massenmörder wird auch nicht einfach weggeschickt.“

Das ist ja genau das Problem.

#45 Kommentar von LupusLotarius am 26. Mai 2012 00000005 11:43 133803261511Sa, 26 Mai 2012 11:43:35 +0200

#40 mabank

Der Zugriff des Staates auf seine Bürger soll nicht nur auf sein Geld sondern auch auf seinen Körper ausgeweitet werden. Du willst ja die vergesellschaftung des Menschen schon von Geburt an! Der Anspruch, dass jeder vernünftig handeln solle, zB. auch seine Organe zu spenden, nimmt totatlitäre Formen an. Verbaucherministerin Aigner fordert nun auch kleine Portionen in Kantinien und Restaurants. „Kleinere Portionen sind gut für Figur und Geldbeutel – und die Menge der Abfälle wird reduziert“, sagte sie. Außerdem sollten Lokale ihren Gästen öfter anbieten, Reste ihres Menüs mitzunehmen. „Es gibt hier Hemmschwellen, die kann man beseitigen“, sagte die Ministerin. Nachdem die Raucher gesellschaftlich geächtet wurden, gehts nun weiter. Du kannst deine Moralkeule einpacken und bei der DKP einen Mitgliedsantrag stellen.

#46 Kommentar von sommerwind am 26. Mai 2012 00000005 12:39 133803594312Sa, 26 Mai 2012 12:39:03 +0200

Jemand, der im Badischen Raum mit Gefängnissen zu tun hat, unter anderem Insassen von A nach B transportieren und wieder zurück, sagte schon vor längerer Zeit zu mir als Antwort auf eine dementsprechende Frage: „mit Deutsch (Sprache) kommen Sie (im Gefängnis) nicht weit“

#47 Kommentar von fraktur am 26. Mai 2012 00000005 13:09 133803776301Sa, 26 Mai 2012 13:09:23 +0200

# 40 mabank
Der Mensch und seine Organe siund nicht Eigentum des Staates. Du kannst jedoch gerne deine Innereien vergesellschaften lassen.
Unabhängig von der Spenderbereitschaft gibt es einen jählichen Bedarf für Transplantationen von ca. 4.00 bis 5.000. Dafür sich als Staat das Recht anzueignen, über die Organe seiner Bürger verfügen zu können, ist absurd und erniedrigt den Menschen auf die Stufe von Nutzvieh. Mein Bauch gehört mir, war einmal das Motto der Abtreibungsbefürworter. Das gilt auch für die Organe.

#48 Kommentar von Wolfgang am 26. Mai 2012 00000005 13:39 133803957101Sa, 26 Mai 2012 13:39:31 +0200

Wenn es nach mir ginge, wäre es andersherum: Jeder ist von Geburt an automatisch Organspender und hat lediglich das Recht auf Einspruch. Damit könnte tausenden Menschen das Leben gerettet werden.

Das mit dem „Leben Retten“ ist eine Fehlannahme. Die Organempfänger sterben trotzdem, nur zu einem anderen Zeitpunkt. Und wenn ich biblische Aussagen richtig verstehe, dann gilt noch nicht einmal das.

Der Tag der Geburt eines Menschen und der Tag des Todes ist festgelegt und niemand – auch kein Arzt, der ein anderes Organ einsetzt – kann daran was ändern.

#49 Kommentar von Wolfgang am 26. Mai 2012 00000005 13:41 133803967101Sa, 26 Mai 2012 13:41:11 +0200

Dafür sich als Staat das Recht anzueignen, über die Organe seiner Bürger verfügen zu können, ist absurd und erniedrigt den Menschen auf die Stufe von Nutzvieh.

Du musst nur mal Kontakt suchen zu Leuten, die ein implantiertes Organ haben. Ich denke: Du würdest so nicht leben wollen.

#50 Kommentar von hundertsechzigmilliarden am 26. Mai 2012 00000005 20:00 133806244208Sa, 26 Mai 2012 20:00:42 +0200

wie hat man früher gesagt: „das hätte der sich vorher überlegen müssen“…

Und sein Schweigen hätte strafverschärfend sein müssen. Mindestens 25 Jahre…

#51 Kommentar von Koltschak am 26. Mai 2012 00000005 21:51 133806906609Sa, 26 Mai 2012 21:51:06 +0200

#6 IslamAbschaffen (26. Mai 2012 09:39)

Wieviel Prozent der Häftlinge in deutschen Gefängnissen sind mittlerweile Türken?
50, 60 ,70 oder 80%?

Eine mir bekannte Sozialarbeiterin meinte, sie ginge von über 90% gefühlten Muslimen im Knast aus! Sie hatte dort ihr Berufspraktikum gemacht.

Also wird die Zahl wohl so bei 65 bis 70% liegen.

Das entspräche auch den Zahlen der Berliner Polizei, als sie noch so etwas schreiben durfte. Das war der Bericht über libanesische Gangs und Familien in Berlin, die das Drogengeschäft in der Hand haben.

#52 Kommentar von johann am 26. Mai 2012 00000005 22:05 133806991410Sa, 26 Mai 2012 22:05:14 +0200

Auch in der Provine merkt man jetzt die Folgen der Zuwanderungskatastrophe. Fast schon erstaunlich das Alter des Täters: 36. Normalerweise sind diese typen viel jünger, wie zahllose Meldungen täglich zeigen.