Die Bonner Stadtverordnete der Islam-Partei BIG, Hülya Dogan, und Moussa Acharki, ebenfalls BIG sowie stellvertretender Vorsitzender des Integrationsrates und Vorsitzender der Moscheegemeinde Al-Ansar auf der Bonner Straße (wo Salafisten und Pierre Vogel als gute Menschen bezeichnet werden und das Steinigen von Frauen verteidigt wird), besuchten letzte Woche die „beschädigten AnwohnerInnen“ in Bad Godesberg-Lannesdorf, wo es im Rahmen einer friedlichen PRO-NRW-Kundgebung mit künstlerisch wertvoller Gestaltung am 5. Mai gegenüber der König-Fahd-Akademie zu gewalttätigen Ausschreitungen der toleranten Muslime – so genannte Salafisten – gekommen war (PI berichtete).

(Von Verena B., PI-Bonn)

Die schwer betroffenen Geschwister der wahren Religion zeigten tief empfundene Anteilnahme in Bezug auf die bedauerlichen Ausschreitungen an besagtem Tag und verteilten vor Ort Rosen an ca. 60 Haushalte, die sich in unmittelbarer Nähe der König-Fahd-Akademie befinden und deren erstaunte Bürger an diesem denkwürdigen Samstag zum ersten Mal Gelegenheit hatten, sich einen eigenen Eindruck von der Religion des Friedens und der Toleranz zu verschaffen (Kategorie bedauerlicher Einzelfall). Als Wiedergutmachung des entstandenen Sachschadens der Anwohner (beschädigte Autos und Vorgärten) wurde im Bonner Presseblog ein Spendenaufruf für die Geschädigten gestartet. Acharki spricht von einer ausschließlich positiven Resonanz des Veedelzochs. Lediglich bei einer Anwohnerin fruchteten die Bemühungen der islamistischen Friedensabordnung offenbar nicht: Sie wollte die Rose nicht annehmen, warf sie der Stadtverordneten Dogan vor die Füße und schimpfte dabei, dass sie in ihr Land zurückkehren solle. „Das ist mein Land, und Bonn ist meine Stadt. Ich bin hier geboren“, erwiderte die kopftuchgeschmückte Frau Dogan trotzig. Die Anwohnerin forderte sie daraufhin auf, das Kopftuch abzunehmen und sich anzupassen. „Ohne der Frage nachgehen zu wollen, an wen sich eine deutsche Staatsbürgerin in Deutschland anpassen soll“, betonte Acharki die sonst ausschließlich positive Resonanz der Lannesdorfer Bürger.

Selbstverständlich reicht die herzliche Anteilnahme in Bezug auf den dummen Ausrutscher der Friedensreligion nicht als Wiedergutmachung aus: Konsequent fordert die BIG-Partei nunmehr ein Verbot von PRO NRW, einer Partei, die es doch tatsächlich gewagt hat, das ihr durch das Grundgesetz garantierte Recht auf Meinungsfreiheit und Freiheit der Kunst wahrzunehmen und Mohammed-Karikaturen zu zeigen, für die der Künstler Kurt Westergaard von der Bundeskanzlerin einen Preis für Zivilcourage und Pressefreiheit erhalten hat. Wer nun jedoch damit gerechnet hat, dass die couragierten Aktivisten von PRO NRW auch einen solchen Preis erhalten, hat sich geschnitten, denn aus muslimischer Sicht ist das Grundgesetz hier überhaupt nicht kultursensibel. Daher fordert die BIG-Partei das Verbot dieser grundgesetztreuen Partei. Weg mit dem Grundgesetz, her mit der Scharia! Da darf man ja noch dankbar sein, dass die BIG-Streiter nur ein Verbot fordern und keine Fatwa vom Himmel fallen lassen, die den „rassistischen“ Künstler Westergaard fast das Leben gekostet hätte!

Um das Maß an Reue und tiefer Betroffenheit vollzumachen, hatten Sanaa Elaaidi, Moustafa Sabbagh und Mohammed Afker vom Verein „Haus der Generationen“ am vergangenen Montagabend kurzfristig in die Stadthalle eingeladen, und zwar unter anderem Schulen, Vereine, Kirchen und Anwohner. Beschlossen wurde, am kommenden Sonntag, 2. Mai, ab 14 Uhr einen Friedensmarsch durch Lannesdorf durchzuführen, und zwar unter dem Motto: „Wir lassen uns Hetze und Hass nicht gefallen! – Bonn für Frieden und Gewaltlosigkeit.“

Die Stadtteile Lannesdorf und das angrenzende Mehlem (neue salafistische Al-Hudda-Moschee) sind übrigens für ein „friedliches Miteinander“ bekannt: Hier ist die multikriminelle orientalische Bereicherung besonders groß!

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88 KOMMENTARE

  1. Aufruf an alle Mohammedaner, allen voran Frau Dogan:

    Wenn Ihr schon behauptet, Ihr wäret durch Geburt mit diesem Land verbunden und es wäre somit Euer Land, dann möchte ich mal sehen, was Ihr für dieses (lt. Euch „Euer“) Land leistet:

    „Frag nicht, was Dein Land für Dich tun kann – frage lieber, was Du für Dein Land tun kannst!“

    Los, ich will Ergebnisse sehen!
    (Nein, Moscheen bauen und sich reproduzieren sind keine qualifizierten Leistungen für unser Land, auch wenn es für Eure Agenda anders aussieht.)

  2. Laut der WDR Lokalzeit Bonn hat die Stadt Bonn den Salafisten untersagt, das Gebäude in Mehlem als Moschee zu nutzen. Einstweilig…
    Zu finden in der WDR Mediathek unter „Kompakt“. Das wäre wenigstens etwas.

    Im General-Azeiger steht: „Zusammen, Seite an Seite, als gewaltlose und friedliche Menschen werden wir Hass, Hetze und Spaltung in der Gesellschaft die Stirn bieten.“

    Nix von Entschuldigung für die Gewalttaten am vorletzten Samstag.

    Diese „Friedensdemo“ beginnt an der Ecke Honnefer Straße. Also dem Araberviertel. Vielleicht können die Teilnehmer ja vielleicht bei der Gelegenheit die ganzen Einkaufswagen der umliegenden Discounter einsammeln, die dort vielfach vor den Häusern mit den Orientalen rumsstehen…

  3. Wir sollten den PRO-Leuten auf ewig dankbar sein, seit dem die Salafisten ausgeflippt sind wird es nicht mehr ruhig um den Islam in Deutschland und ich habe – trotz des schlechten Wahlergebnis – doch die Hoffnung das die Leute aufgewacht sind. Jetzt noch ein kleines Attentat alla Sauerland und wir werden die Wende erleben. Und ich bin mir sicher das die diesen Fehler begehen werden, die Wut und der Wunsch nach Rache ist zu groß. Schon der Auftritt gestern bei Maischi hat etwas neues gezeigt, der Mut alles auch offen auszusprechen. Mir hätte die James gefallen aber die Angst das der Salafist oder die Backer oder Renan ausflippen weil Sie entlarvt werden war dann doch zu groß. Ich verachte jegliche Art von Gewalt und ich meine das EHRLICH.

  4. An solchen Vorfällen kann man immer besser sehen, wie realistisch die unverhohlenen Drohungen des Salafisten gestern bei Maischberger („Solange wir in der Minderheit sind….“) sind.
    Im Nachhinein noch mal ganz großes Lob für die mutigen Pro Aktionen in Bonn und anderswo. Übrigens hat es jetzt nach der Wahl (oh Wunder) ganz neue Erkenntnisse zur Salafistengewalt in Bonn gegeben, die Pro NRW einmal mehr recht geben:

    http://www.general-anzeiger-bonn.de/lokales/bonn/Eine-ganz-neue-Form-der-Gewalt-article763292.html

  5. Halten wir mal fest.
    Moslems kommen aus dem Ausland nach Deutschland,werden hier „netterweise“ aufgenommen,dürfen sogar eigene Parteien gründen und wollen dann deutsche Parteien,die ihnen nicht in den Kram passen verbieten lassen.

    Ich meine,das war ja schon voraus zu sehen,aber lasst euch das mal auf der Zunge zergehen.
    Die fordern ein Verbot von einheimischen Parteien,die sich von ihnen keine Befehle erteilen lassen?
    Schreien die vielleicht nach der Forderung von anderer Seite für ein komplettes Islamverbot?

  6. Wie rechtsextremistisch und streng islamisch die BIG Partei ausgerichtet ist sieht man an ihren Wahlplakaten, wo man nur blauägige europäisch aussehende Mädchen neben türkischen Jungens abfotographiert sehen kann, nie jedoch Türkinnen neben europäischen Jungs.
    Es könnte ja passieren dass eines Tages eine Moslemin einen Christen in Deutschland heiraten möchte, was laut Islam aber strengstens verboten ist.
    Eine tolerante Gesellschaft ist für die mit dem Islam unvereinbar

  7. Großartiger Artikel! Leider scheinen sehr viele NRWler nicht 2 und 2 zusammenzählen zu können – auch ein Blick in die Geschichte lehrt das… Noch ist allerdings Hopfen und Malz nicht verlore. Hoffen wir, dass die sch“@&€ EU möglichst bald ins Grass beißt.

  8. An meine Mit-Stadtverordnete Hülya Dogan: Vorbild Sabatina James!

    Wieso kommt aus diesen BIG-Kreisen nie die Forderung nach einem Verbot der Salafisten-Vereine? Solange dies nicht kommt, sind und bleiben sie mohammedanische Heuchler, die reichlich Krokodilstränen vergießen.

  9. Wie niedlich! Für BIG interessiert sich erst recht niemand, 0,1 %, sogar noch 0,2 % weniger als beim letzten Mal, aber auch die sind „stolz“ darauf, „fast 11.000 Menschen“ erreicht zu haben, jeder redet sich sein Scheitern schön. Morgen früh um 8:15 wird auf Phoenix die Sendung „Braune Flecken“ wiederholt, endet mit Pro NRW, und man kann nicht behaupten, dass Tobias Ronsdorf eine gute Figur dabei macht:

    http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/braune_flecken/493047?datum=2012-05-17

  10. Bonn: BIG demonstriert gegen “PRO-Hetze”

    Man könnte bei der Überschrift fast meinen, dass BIG dagegen demonstriert, dass in den Medien gegen PRO gehetzt wird. 😀

    Wo bleibt eigentlich deren Forderung nach einem Verbot von Salafisten?

    Übrigends: Auch wenn ich manchmal denke, dass hier bei PI seltsame und in meinen Augen dämliche Meinungen kursieren, so muss ich doch sagen, dass in den Weiten des Internets so unglaublich abartige „Meinungen“ sowohl Linker als auch Rechter Gesinnung zu finden sind, dass selbst die „krudesten“ Meinungen bei PI dazu absolut gemäßigt erscheinen.
    Ich kann jedem PIler nur empfehlen, sich auch die abartigsten Meinungen Rechts und Links distanziert anzuschauen. Das hilft manchmal, sein eigenes Weltbild kritisch zu hinterfragen und eben nicht in die Absurditäten ideologischen Wahnsinns abzugleiten.

  11. #12 Thomas_Paine, 17. Mai 2012 00:12:

    Gleich um 1:10 Uhr im ZDF:
    Gewalt im Namen Allahs
    Wie gefährlich ist der Salafismus?

    Danke für die Info. Wie immer zur besten Sendezeit. Damit es möglichst wenige Menschen sehen…

  12. Beschlossen wurde, am kommenden Sonntag, 2. Mai, ab 14 Uhr einen Friedensmarsch durch Lannesdorf durchzuführen, und zwar unter dem Motto: „Wir lassen uns Hetze und Hass nicht gefallen! – Bonn für Frieden und Gewaltlosigkeit.“

    Dieses Pack hat sie wohl nicht mehr alle ! Die Gegend war friedlich bevor die Moslems da antanzten. Diese Leute sollen mal schoen von einer Moschee zu anderen marschieren und diese im Vorbeigehen schliessen. DANN koennen sie behaupten, dass sie einen Friedensmarsch absolviert haben. Und fuer die verursachten Kosten ihrer „Religion“ sollen sie auch endlich mal geradestehen ! Oder kann sich Deutschland neben den ganzen Euro-Zahlungen etwa auch noch die Extravaganzen des Islams leisten ?

  13. Das Bild sagt alles, zwo die vermummt sind und der Rest schaut auch nicht gerade friedlich aus.

  14. #15 mabank

    Ähm die BIG in Form von Acharki hat die Salafis in Bonn noch vor den Ausschreitungen angeheitzt und dazu aufgefordert zusammenzuhalten und BIG zu wählen.
    Soviel dazu.Die werden wohl weniger ein Verbot für ihre eigene Wählerzielgruppe fordern.

  15. im Moment läuft im ZDF die reportage „Gewalt im Namen Allahs“ von Elmar Theveßen. Eigentlich ganz informativ mit Hinweisen auf EDL, PI, Pro etc., aber er verkehrt alles ins Gegenteil. Für den ahnungslosen Zuschauer entsteht der Eindruck, dass die bösen Islamisten nur eine (leider) terroristische „Gegenreaktion“ auf die „islamfeindliche Kräfte“ in Europa zeigen. Tatsächlich ist es genau umgekehrt….

    Ich hoffe, dass diese reportage noch ausgiebig bei PI in nächster Zeit diskutiert wird, weil sie exemplarisch für die ganze Desinformation ist.

  16. „Gewalttäter unter den Salafisten und ein paar tausend (!) Rechtsextremisten wollen der Gesellschaft ihren Wahn aufzwingen, den Wahn von einem Kampf der Kulturen“… so der Schlußsatz von Theveßen in der reportage.

    Verdrehter und verlogener kann man wohl kaum die Zuschauer über das Islam-Problem belügen.
    Dabei war es Theveßen, der direkt nach Oslo im heute-journal sofort auf Islam tippte…..

  17. #21 johann (17. Mai 2012 01:42)

    Ich fand es auch ätzend, wie negativ die Menschen dargestellt wurden, die den Mut haben, den Islam in der Öffentlichkeit zu kritisieren.

    Aber es ist positiv, dass mittlerweile immer mehr der Focus auf den Islam gerichtet wird. Irgendwann werden Medien und Politiker nicht mehr zwischen Salafisten und Moslems unterscheiden. Bis dahin werden bestimmt etliche Menschen in Deutschland ihr Leben lassen müssen.

  18. #20 johann

    Finde der Bericht war zum großen Teil garnicht so übel.
    Einziges Manko war natürlich mal wieder die zwischenzeitliche „rechtsextremen“-Keule gegen die andere Seite.
    Aber es wurden ziemlich klare Sachen aufgezeigt,weshalb ich sagen würde,man sollte es sich ansehen.

    Auch 2 Statements fand ich neben Barino sehr interessant.

    Zum einen Reda Seyam,der meinte,dass Deutschland einen „Friedensvertrag“ mit dem Islam hätte und Moslems nur kämpfen sollten,wenn sich Leute gegen den Islam stellen.
    Und zum anderen von Manfred Gelowicz,der meinte,dass sie nichts von der Entwicklung seines Sohnes hören und sehen wollten und wo sie sich darüber bewusst wurden,es schon zu spät war.

  19. Ergänzung zu #23

    Laut Seyam soll also ein Vertag bestehen.Wird das nicht auch in solchen Situationen als Dhimmivertrag bezeichnet.

  20. #25 johann

    Das weiss ich,aber auch gerade für die weniger informierten war es großteils garnicht so schlecht,ausser halt wie gesagt die berühmte Keule,die mal wieder nicht fehlen durfte.

  21. „Moslems halten sich an unsere Gesetze, solange sie in der Minderheit sind“ hat ja der radikale Iman aus Leipzig in der Maischberger-Talkshow gestern selbst gesagt (Gilt wohl auch für’s Einschleimen, wie hier in Bonn). Wer es jetzt nicht schnallt, dem ist nicht mehr zu helfen……………..

  22. Fast vergessen: Es gibt kein einziges mehrheitlich moslemisches Land, in dem die Rechte anderer Religionen geachtet werden (im Moment vielleicht noch am ehesten im bösen Syrien…).

  23. Diesen Al-Azhar-Scheich dürften Fromm/Theveßen im Archiv gefunden haben, sollte wohl für den „moderaten“ Islam stehen, mag „diese Fanatiker“ nicht, „da sind ihm sogar Nichtmuslime viel lieber“.

    Ein demnach moderner Mann, schon wieder reingefallen, ZDF. In diesem Video rechtfertigt Farahat Sa’id Al-Munji die weibliche Genitalverstümmelung und ergeht sich in anatomischen Details, wobei ihn besonders die Größe der Klitoris interessiert:

    http://www.youtube.com/watch?v=YnzYs4d0G_w

    2007 soll er gesagt haben, dass Homosexuelle zu töten und zu verbrennen sind, das Video ist leider nicht mehr online. Hier legt er dar, was das Beste an Frauen ist: „ihre Schwäche und Unterwerfung“:

    http://feministing.com/2005/02/22/postsaddam_things_arent_lookin/

  24. #28 Rechts_von_mir_ist_nur_die_Wand

    Richtig.Dank der Nato,die auch immer mehr ihre eigenen Bevölkerungen verscherbeln,gehören Libyen,Tunesien,Ägypten,usw. jetzt auch zum Club der „guten“ islamischen Staaten,in denen „Ungläubige“ im Gegensatz zum „bösen“ Syrien keinen Status mehr haben.

  25. Es scheint als ob die Pro-Aktion um vier bis ach Wochen zu spät durchgezogen worden wäre. Die Aktion war gut, das Timing war es nicht. Man muss den Leuten auch einige Zeit geben, davon zu erfahren und darüber zu reden.

  26. OT

    Die Nadel im Heuhaufen … es gib sie noch .. Richter die Fakten KLAR aussprechen .. wie im Fall Arzu

    Klare Worte vom Richter

    Er nennt es schlicht eine Hinrichtung und genauso deutlich ist auch das Urteil, das der Detmolder Richter Michael Reinecke fällt

    beendet Richter Reinecke den Prozess in Detmold mit einer markanten Begründung. „Wer dieses Urteil zu hart findet, dem würde ich am liebsten die Lichtbilder von Arzu zeigen“, sagt er

    Die Argumentation der Verteidiger, es habe keinen Mordplan gegeben, die Situation sei während der Entführung eskaliert, lässt er absolut nicht gelten. „Das kann man nicht schönreden, man habe sie zurückholen, ihr den Kopf waschen wollen. Das ist nichts anderes als ein Ehrenmord … Es ist gut, dass die Öffentlichkeit erfährt, was diesen jungen Frauen angetan wird.“
    http://www.derwesten.de/region/rhein_ruhr/hartes-urteil-im-prozess-um-mord-an-arzu-oe-id6665819.html

  27. und noch so eine Nadel im Heuhaufen

    Mit einer ungewöhnlich emotionalen Urteilsbegründung ist am Mittwoch vor dem Frankfurter Landgericht der Prozess gegen einen bereits vorbestraften Stalker zu Ende gegangen.

    Urteilsbegründung – Hohe Haftstrafe für bereits vorbestraften Stalker

    Weil er eine zehn Jahre ältere Frau seit nunmehr 15 Jahren massiv belästigt, verurteilte die Kammer den 35-jährigen Ibrahim A. zu einer Haftstrafe von drei Jahren und zwei Monaten.
    A. wuchs in der Türkei in einfachen Verhältnissen auf. Als sich der Kurde verfolgt fühlte, gelangte er 1992 nach Deutschland und beantragte Asyl. Seine schwangere Frau blieb in der Türkei zurück. Mittlerweile lebt der 35-Jährige von «Hartz IV».

    Sein Motiv sei vielmehr Rache gewesen, weil die von ihm verfolgte Frau ihn abgewiesen hatte und «mit rechtstaatlichen Mitteln» gegen ihn vorging, urteilte das Gericht.

    A. droht nun die Ausweisung. >b>«Durch diese Strafe dürfte ihr Aufenthalt in Deutschland beendet werden», stellte Immerschmitt in seiner Urteilsbegründung fest

    Hoppala eine Harz4 Fachkraft ausweisen ???

  28. Sandkasten-Niveau: „Der hat angefangen!“

    Zu der mutigen Anwohnerin: Eine von sechzig, das enspricht mit 1,5% sehr genau dem Wahlergebnis vom Sonntag für PRO.
    Die anderen hatten entweder Schiß, so zu ragieren oder fanden es wirklich gut.

  29. Unsere freiheitliche Demokratie wird unser Grab werden, wenn
    man sich solche Ergüsse dümmster politischer Dreistigkeit weiterhin gefallen läßt!
    Das es auch anders geht zeigt uns das Land wo „Demokratie“ entwickelt wurde, in Griechenland!
    Unsere Reklamation scheinen nur im Internet zu funktionieren!

  30. Die demaskierung erfolgt noch zu früh, jetzt versuchen die Moslems, in altbekannter Weise, die Tatsachen zu verdrehen (verschleiern) und geben den Betroffenen zum Besten.
    Unsere Gesellschaft hat sich zu sehr mit der Identität desjenigen beschäftigt, der zu uns kam, und nicht genug mit der Identität des Landes, das ihn aufgenommen hat. Wir wollen keine Gesellschaft, in der eine Gemeinschaft neben der anderen besteht – kurz wir sollen solche Menschen hier nicht haben.

  31. Auf dem Demo-Plakat fehlt übrigens ein Komma. Das finde ich unglaublich provozierend!

  32. @#17 Raymond de Toulouse

    Genau so ist es. Die König Fahd Akademie in Godesberg war bereits vor einigen Jahren in der Kritik, weil die Schüler dort von den Lehrern zum „heiligen Krieg“ gegen Deutschland aufgerufen wurden (!).
    Die Schule konnte seinerzeit nur deshalb nicht geschlossen werden, weil es keine Möglichkeit gab, die oft minderbemittelten arabischen Schüler woanders unterzubringen.
    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/islamismus-koenig-fahd-akademie-verherrlicht-kampf-gegen-unglaeubige-1162549.html
    http://www.faz.net/aktuell/politik/bonn-koenig-fahd-akademie-darf-unter-auflagen-weitermachen-1128812.html

  33. Dank der Anwohnerin die sich von den Allahristen nicht einlullen ließ und ihnen die Meinung der schweigenden Mehrheit Deutschlands unverklausuliert ins Gesicht geschleudert hat. Der Islam gehört genauso wenig zu Deutschland wie das Gehirn einer Wildsau zum Menschen .

  34. Also ich liebe dieses „ständig Beleidigtsein“ unserer Schätzchen. Wenn man nicht ihrer Meinung ist, gibt es immer Ärger, der nicht selten in Haß mündet.

  35. Die durch militante Mohammedaner begangenen Ausschreitungen, Zerstörungen und Mordversuche an Polizisten dürften bei der ortsansässigen Bevölkerung mit größter Wahrscheinlichkeit ein kritisches Bild des Islam hinterlassen haben, sind es doch die Salafisten selbst, die nach ihrem eigenen Bekunden für den „wahren“ Islam stehen. Es ist also nur allzu natürlich und war abzusehen, daß der unter der falschen Fahne „BIG“ marschierende Moslemverein dieses Bild „gerade“ zu rücken, ja mehr noch daraus Profit zu schlagen bemüht ist. Was liegt da näher, ganz nach dem Vorbild von Hamas & Co. zu verfahren, indem die kriminellen Anschläge und Verbrechen der eigenen Glaubensbrüder gar trickreich ihren Kritikern und Gegnern angelastet werden.

    Auch wenn man das Präsentieren der diversen Mohammed-Karikaturen kritisieren kann, die im Grunde in dem Wissen mitgeführt worden sein dürften, daß daraufhin die entsprechenden Ausschreitungen folgen werden, ist es ein Affront gegen jegliche Kultur, derlei aggressive und mörderische Gewalttaten quasi für eine „normale Reaktion“ zu halten. Provokation hin, Provokation her – verantwortlich für Gewalt ist immer nur der, der sie verübt. Auch Provokationen, die man selbstverständlich kritisieren kann, müssen ohne Gewalt ausgehalten werden. Wer Gewalt verübt, bewegt sich ausnahmslos außerhalb des Rechts und hat keine Entschuldigung, am wenigsten die, „provoziert“ worden zu sein. Wer anders denkt, der ist in der Demokratie niemals angekommen oder will sie abschaffen.

    Die Sache ist abgekartet, und sie hat Kalkül. In dieselbe Rubrik gehören wohl auch solche Dinge wie das Präsentieren salafistischer Propagandisten im öffentlich-rechtlichen Fernsehen seitens des WDR (Anne Will). Im Verein mit den mohammedanischen und wahrscheinlich z. T. auch linken Serverattacken gegen PI und PRO während des Wahlkampfes, hofft man so die islamkritische Bewegung nachhaltig zu schwächen und einen „point no return“ zu kreieren. Das sind zwar unterschiedliche Dinge, die aber alle in dieselbe Richtung verweisen. Dazu gehört unbedingt auch das eigene Profilieren als Gruppierung vorgeblicher Friedensengel und Garant von Bürgerrechten, nachdem die eigenen Glaubensbrüder und Befolger derselben Ideologie erst ein halbes Stadtviertel in Angst und Schrecken versetzt, signifikante Zerstörungen angerichtet und auch Polizeibeamte schwer verletzt haben.

    Fazit: Niemand kann auf der Klaviatur des „Biedermanns und den Brandstiftern“ besser spielen als die ursprünglichen mohammedanischen Brandstifter selbst. Der „Vater der Lüge“, d. i. nach christlicher Lehre der Teufel, ließ wieder einmal grüßen.

  36. #47 WahrerSozialDemokrat (17. Mai 2012 09:03)

    „Wurden von ner PI-Gruppe, BPE, dF oder Pro ebenfalls Flyer Vorort bzgl. Aufklärung über Islam, Salafismus, Scharia und das war keine Ausnahme, sondern eure Zukunft, wenn ihr weiter schweigt, in den umliegenden Briefkästen verteilt???

    Solange so eine Erinnerung noch frisch ist, wirkt Aufklärung am besten…“

    Ja! Ich habe dort (und in allen anderen Godesberger Stadtteilen) punktuell zwei PAX-Flyer zusammen mit den PRO-Karten („Freiheit statt Islam“) verteilt. Dementsprechend hatten wir im Umfeld der Fahd-Akademie das beste Wahlergebnis (auf die genauen Prozentzahlen warte ich noch). Soweit der Vorrat reichte, habe ich auch Sabatina-Flyer mit verteilt. Geholfen hat mir dabei niemand. Na ja, selbst ist die Frau!

  37. In unserer Gesellschaft können wir nur Dinge realisieren, die die Gesellschaft verstehen kann.

    Wollen denn die Menschen im Lande überhaupt etwas verstehen?
    Widerstand setzt gerade ein Verstehen voraus…….

    Ich kann hier in den Beiträgen nur ohnmächtigen Frust herauslesen ohne etwas zu verstehen!

    Mit nur Frust kann man keinen politischen Mainstream verändern, man sitzt am Ufer!

    Nur über islamische Grundsatzfragen ohne substanzielle Vorschläge zu diskutieren, als bedeutungslose anonyme Masse ist unproduktiv, ja kontraproduktiv!

  38. Interessant ist dieser kleine Nachtrag, den der Express gestern veröffentlicht hat und den noch keiner mitgekriegt hat:

    „Auch vor der Polizeiwache Ramersdorf lief die Situation aus dem Ruder. Dort wurden die Personalien der 109 festgenommenen Salafisten (24 davon aus Bonn) aufgenommen.

    Etwa 70 Sympathisanten konnten vor der Wache in Ramersdorf so massiv Aufstellung nehmen, dass sich Beamte im Innendienst bedroht fühlten, Polizeihunde einsetzten, um die Lage zu entschärfen.“

    http://www.express.de/bonn/salafisten-krawalle-die-pannen-chronik,2860,15419380.html

    Bei der „Polizeiwache Ramersdorf“ handelt es sich um das Polizeipräsidium, welches nicht gerade in der Nähe von Lannesdorf liegt und mit Bus und Bahn von dort schwer erreichbar ist. Diese Typen mussten also mit mindestens 10 Autos dorthin gefahren sein. Alles wohlorganisiert.

  39. Da sieht man mal wieder das sich nur eine Person richtig verhalten hat. Aber das hat man ja bei den Wahlen gesehen das die Wenigsten das Richtige tuen.

    Heute Provoziert PRO NRW Morgen sind es die Kirchenglocken! Und was werden wir dann machen? Die Antwort weiß hier jeder!

  40. Das Ergebnis der Landtagswahl für PRO NRW hätte natürlich besser sein können, aber das hat ganz bestimmt nicht an den tapferen Leuten von PRO gelegen. Sie haben den Spund aus einem vollen Jauchefass gezogen und das wird nicht mehr zu stopfen sein.

    Bin zufällig gestern Abend auf eine interessante Sendung in hr3 gestoßen, es ging um Salafisten und PRO NRW. Mit dabei eine engagierte Frau Steinbach und unter anderem ein gewandter mohammedanischer Mitbürger. Er tat sehr loyal und aufgeschlossen, aber wer lange in diesem Milieu verkehrt hat, findet schnell die kleinen Lügen und Verdrehungen.
    Frau Steinbach brachte die Sprache auf Sabatina Jones und da kam der Hammer: der Islamer behauptete, er wüsste nicht, wer das ist.
    Mit solchen dreisten Lügen auf den Lippen marschieren auch die Leute in Bonn durch die Straßen.

  41. Wo Sharia zu Recht wird, muss Widerstand zur Pflicht werden.

    Wer das bis heute nicht begriffen hat, ist ein Wegbereiter des Islam in Europa und sollte nach Saudi Arabien abgeschoben werden.

    Big- ist ein verlängerter Arm der Muslimbruderschaft – ein schlafendes Monster das nur auf die Gelegenheit wartet um zuzuschlagen, wenn der Islam die Mehrheit hat in Deutschland.

  42. „Das ist mein Land, und Bonn ist meine Stadt. Ich bin hier geboren“, erwiderte die kopftuchgeschmückte Frau Dogan trotzig.

    Man hat uns nicht gefragt, ob wir unser Land mit ihr teilen wollen. Ich nenne so etwas ZWANGSEHE.

  43. Ein im VW-Werk gebauter Ford wird genauso wenig zum VW, wie Moussa Acharki deutsch. Ihre Einstellung, Deutsche zu sein, beleidigt das Deutsche Volk zutiefst. Es gleicht einem Schlag ins Gesicht jener, die zum Gemeinwohl des Volkes betrugen und beitragen.
    Gott sei Dank gibt es immer noch Bürger mit ähnlicher Einstellung, die das lautstark äußern.

  44. Vielleicht sollten bei dem „Friedensmarsch“ ein paar Leute als freundliche Geste mit den Mohammed-Karikaturen am Straßenrand stehen und sie zeigen.

    Übrigens ist die BIG-Partei im Kommunalwahlkampf in Bonn unter falscher Flagge gesegelt. An ihren Wahlplakaten konnte man damals nicht erkennen, daß es sich um eine Ausländerpartei handelt. Ja, ich weiß, viele von ihnen haben einen deutschen Paß. Aber wenn eine Henne im Backofen Eier legt, dann sind das trotzdem keine Brötchen.

  45. #54 Marija:

    Frau Steinbach brachte die Sprache auf Sabatina Jones und da kam der Hammer: der Islamer behauptete, er wüsste nicht, wer das ist. Mit solchen dreisten Lügen auf den Lippen…

    Das sind aber nicht die Lügen, um die es geht, wenn es denn eine war, nicht jeder muss Sabatina James (nicht „Jones“) kennen. Und wenn Sie mit „dem Islamer“ den Journalisten Ahmet Senyurt meinen sollten: da liegen Sie mit Ihrer Unterstellung völlig daneben, denn Senyurt verdanken wir viele aufklärende Beiträge, zuletzt das BR-„report“-Stück über den Penzberger Imam („Zweifel an akademischen Titeln – Imam Benjamin Idriz in Erklärungsnot“):

    http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?rubrik=70484&key=standard_document_44759938

  46. Die Frau hat Recht getan, der Mohammedanerin die Rose vor die Füße zu schmeißen.

    Was hier nämlich kaum einer weiß, ist die Bedeutung der (roten) Rose im Volksislam, besonders in der Türkei: Sie ist angeblich aus den Schweißtropfen von Mohammel entstanden, die bei seinem HöllenHimmelsritt auf die Erde fielen. Seither steht die rote Rose für Mohammed, den berühmten Mörder all seiner Kritiker. Deshalb verteilen Mohammedaner (meist Türken) häufig rote Rosen an die dummen Dhimmis, etwa bei einer Moscheeinweihung oder zu Mohammeds Geburtstag. Es ist gleichzeitig eine Einladung zum Islam (Dawa).

    Es ist daher typisch, daß die geschmeidigen BIG-Türken mit Rosen rumrennen.

    In der arabischen Jihad-Symbolik ist die rote Rose Zeichen für den blutigen „Märtyrer“-Tod, den der fromme Mohammedaner beim Abschlachten von Ungläubigen erleidet – etwa, weil er sich gerade in den Himmelspuff sprengt. Die weiße Rose bedeutet im Jihad-Zusammenhang das gleiche, symbolisiert jedoch nicht das Blut, sondern das weiße mohammedanische Leichentuch.

    Und weil zivilisierte Deutsche all das nicht wissen, sondern die geschenkte Rose (wie in unserem Kulturraum üblich) einfach für eine nette Geste halten, lassen sie sich beim Rosenschenken immer wieder von Mohammedanern verladen – oft mit den Worten „wie nett“ und dem Glauben „die sind doch genau wie wir“.

  47. „Das ist mein Land, und Bonn ist meine Stadt. Ich bin hier geboren“, erwiderte die kopftuchgeschmückte Frau Dogan trotzig.

    Man darf nicht vergessen, dass die Türken ein Nomadenvolk sind, welches eine ganz anders geartete Auffassung von Eigentum hat als sesshafte Völker. Bei letzteren wird derjenige als Eigentümer von Grund und Boden angesehen, der ihn urbar gemacht hat, kultiviert und bebaut.

    Unter den Türken gibt es die Sentenz „Überall auf der Welt, wo sich ein Türke aufhält, ist die Türkei.“ Nach türkisch-nomadischer Auffassung wird man bereits durch den bloßen Aufenthalt in einem Land, durch Einwanderung, zum Eigentümer des Landes und von allem, was sich darauf befindet. So haben sich die Türken bereits in der Vergangenheit zu „Eigentümern“ von Kleinasien und Thrakien aufgeschwungen, das sie zuvor von Griechen und Armeniern raubten. Es ist dies die tiefsitzende kulturelle Vorstellung von „Eigentum“, wie sie für umherschweifende Raubnomaden charakteristisch ist. (Aus Dogans Sicht sind es vielmehr die deutschen Bürger Bonns, die als ihres Landes Enteignete gefälligst froh und dankbar zu sein haben, dass man sie – noch – in ihren Häusern wohnen lässt.)

    Also nicht: Was ich geschaffen habe, ist mein, sondern alles was ich (gewaltsam) in meinen Besitz gebracht habe, ist mein „Eigentum“.

  48. Vergangene Nacht wurde auf mehreren Dritten Meischberger wiederholt. Ich zappte weg, nichts für meine Nerven dieser radikale fette Moslem im Nachthemd.
    Auch HR-TV(?) mit einer Sendung brachte Hetze gegen PRO-NRW. Immerwieder die gleichen Lügen, PRO-NRW sei rechtsradikal, Udo Ulfkotte auch und dann kam ein geschickter Schlenker zu Breivick, mit Kommentar, dahin könne Rechtsextremismus führen. Tatsächlich durfte doch ein „Fachmann“ sagen, PRO-NRW und andere Islamhasser(das Wort fiel mehrfach) würden den rechtsextremen Mainstream im Volk aufgreifen und darauf segeln.
    Die linksversiffte Journaille ist niederträchtig, parteiisch und verkommen.
    Auf NDR(?) fragte man sich hinterlistig, warum die Piraten so beliebt und in aller Munde seien. Natürlich wurde nicht zugegeben, daß es gerade sie, die linksversifften Medien sind, die die hirnlosen Piraten öffentlich zu Rettern aufbauen. Dann wurde auch noch der Wunsch von Urhebern ihr geistiges Eigentum zu schützen als populistisch dargestellt.
    Dies alles war so unterträglich, daß ich hin und herzappte um schließlich vor dem Fernseher einzuschlafen.

  49. Gestern kam auf ZDF (01:10 Uhr bis 01:50 Uhr)mal wieder eine Hetze gegen Pro. Salafisten und Pro würden sich gegenseitig brauchen um zu existieren. Salafisten wären nur eine Randgruppe, wie es Rechtsextreme wären.
    Es wurden Beisicht & Co. sowie Molau gezeigt. In jedem Satz vielen Worte wie Rechtsextrem oder Rechtspopulistisch . Andere Leute von der Demo hat man einer übertriebene Angst attestiert. Der Film ging gann weiter über die Salafisten und ihre Hintermänner.

    Was mir auffällt, wir brauchen mehr Frauen, dann ist ein dumpfer Nazivergleich schwerer.

  50. #61 Babieca:

    Und weil zivilisierte Deutsche all das nicht wissen, sondern die geschenkte Rose (wie in unserem Kulturraum üblich) einfach für eine nette Geste halten,…

    Diese „zivilisierten Deutschen“ haben nämlich jeden Sinn für Symbolik verloren, sonst hätten sie es nicht zugelassen, dass der gerissene Nadeem Elyas den 3. Oktober zum „Tag der Offenen Moschee“ erklärt und dies auch noch mit der „Verbundenheit“ der Moslems „mit allen nicht-muslimischen Bewohnern Deutschlands“ begründet. Die merken ja noch nichtmal, wenn an der Duisburger Fatih-Moschee der Tag der historischen Eroberung Konstantinopels, der 29. Mai, eingemeißelt steht.

    Und die merken erst recht nicht, dass „Dialog“ für Moslems nicht Austausch von Standpunkten bedeutet, sondern „Da‘wa“, Missionierung. Ein Konvertit namens S. Ibrahim Rüschoff, Psychotherapeut in Rüsselsheim, hatte 1983, damals noch in aller Unschuld, eine Broschüre veröffentlicht, in der genau beschrieben wird, wie der Moslem vorzugehen hat, wenn er die Kuffar für den Islam gewinnen will („Da’wa unter Nichtmuslimen“). Vor allem die Kirchen sieht er dabei als wichtige „Multiplikatoren“, „die in Vorträgen und von der Kanzel das Bild des Islam nachhaltig beeinflussen können“.

    Wertvoll sei auch, schreibt Rüschoff, dass die katholische Kirche sich „gegen eine Beschränkung der Familienzusammenführung“ ausgesprochen hat: „In Diskussionen kann man daher gut auf die Forderungen der Kirche an ihre Mitglieder verweisen, wenn z.B. von den ,christlichen‘ Parteien die Unmöglichkeit des uneingeschränkten Familiennachzuges betont wird.“

    Das ist er, verheiratet mit der Marokkanerin Malika Laabdallaoui, laut „Focus“ einer „frommen Muslima und modernen Psychotherapeutin“:

    http://www.psychiatrie-verlag.de/autorenautorinnen/details/author/s-ibrahim-rueschoff.html

  51. #60 Heta (17. Mai 2012 11:33)

    Ein mohammedanischer Journalist, der Sabatina James nicht kennt, liebe Heta? Wer soll das glauben? Sein „kenne ich nicht“ kam so schnell, dass er selbst irritiert war. Am Tag vorher die Sendung in der auf sie hingewiesen wurde und der Islamer will eine berühmte, außergewöhnlich schöne Konvertitin, die mit Hass und Todesdrohungen über die ganze Welt verfolgt wird, nicht kennen?
    Selbst wenn er tatsächlich nie von ihr gehört hätte, dann hätte er (als seriöser Journalist) sofort nachgeharkt. Nein, nein, dem traue ich keinen Meter weit. Er ist sehr geschickt, das gebe ich zu.

  52. #63 Kleinzschachwitzer (17. Mai 2012 11:56)

    Dazu paßt sehr gut, daß der Islam ja extra für die Bedürfnisse umherschweifenden Raubnomaden gestrickt wurde. Neben dem Rauben und Plündern („Allah hat euch zu rechtmäßigen Eigentümern aller Schätze und Länder dieser Welt gemacht“) gilt das auch für das Nutzen von Land.

    Hadith Buchari:

    Umar sagte: Wenn jemand Ödland (= ungenutzte Ländereien, ed.) kultiviert, gehört es ihm. Auch der Prophet äußerte sich in diesem Sinne. Und er fügte hinzu: „Das gilt nur, wenn kein Muslim das Recht auf das Land hat. In einem solchen Fall ist es unrecht, wenn jemand das Land für sich nutzt.

    Auch das ist einer der Gründe, warum die Mohammedaner Israel vernichten wollen: Aus ihrer Sicht haben die Israelis nicht die Wüste zum Blühen gebracht, sondern den Mohammedanern ihr Land geklaut, auf das sie ein „Recht“ haben, seit der erste Mohammedaner auf Raubzug in der Gegend da mal hinter einen Busch gesch***en hat.

    Kein Wunder, daß später die einst unislamischen Horden aus der asiatischen Steppe so begeisterte Mohammedaner wurden.

  53. #65 Heta (17. Mai 2012 12:19)

    Kurz und knapp und neudeutsch: Yep. Guter Hinweis auf Rüschoff.

  54. Das Mohamed der grösste Ränkeschmied war haben wir langsamerhand alle begriffen aber die Tücken sind so vielfältig, dass ein westlicher Eingeborener nicht dahinterkommt.
    Wer kennt schon den Rosentrick?
    Darum hat es keinen Zweck um stets wieder die Hand zu reichen. Der Islam hat sein Ziel und wird nie davon abweichen.Es sind Landräuber und Nomaden die solang bleiben als das Land sie ernährt.
    Darum, wer kein Deutsch spricht kann keine Arbeit finden und muss von Hartz 4 ausgeschlossen werden. Das wäre doch ein guter Anfang, oder gibt es das schon?

  55. Die Blumenaktion war nur um die dem Islam loyalen und illoyalen zu sieben – siehe die eine Frau. Alle anderen haben sich unterworfen.

  56. #66 Marija:

    Ein mohammedanischer Journalist…

    Ahmet Senyurt ist kein „mohammedanischer Journalist“, in die Schublade gehört er nicht. Er ist ein Türke, der seit vierzig Jahren in Köln lebt und mit einer Deutschen verheiratet ist.

  57. Nochmal: Damit ich es nicht falsch verstehe. 17. Mai! Nicht 1. April…
    Sie kommen hierher, werden ohne Zögern aufgenommen und SOFORT und ohne die kleinste Gegenleistung alimentiert und dürfen dann tatsächlich noch eine Partei gründen, die die Frechheit besitzt, Forderungen nach dem Verbot einer deutschen Partei zu stellen, die legal gegen die eigenen ultragewalttätigen Anhänger demonstriert? Und tatsächlich lassen sich unsere Politiker, also die von uns gewählten und UNSERE Interessen vertretenden Abgeordneten das gefallen??? Obwohl doch eine gefühlte Mehrheit der menschen dies gar nicht will??? Erinnert mich an das Mittelalter, wo die Bauern auch keine Rechte besaßen und von ihrem Grundherrn abhängig waren. Nur wurden diese Bauern damals nicht so verarscht wie die Menschen heute. Wir dürfen pro forma noch wählen. Dieses Recht können wir eigentlich abschaffen, dann würde ich mir zumindest nicht mehr ganz so veräppelt vorkommen…
    Zum K…….!

  58. #71 Theo

    Das sehe ich genauso.

    Die Rosen-Aktion ist aufdringlich und penetrant und dient keineswegs dazu, das Verhältnis zwischen Deutschen und Mohammedanern zu verbessern. Auf diese Weise sollen die von den Ausschreitungen der Mohammedaner („Salafisten“) in Mitleidenschaft gezogenen Anwohner auch noch zu einer öffentlichen Verbrüderung mit dem Islam genötigt werden. Und wer nicht dabei mitmachen möchte, ist als „Feind des Islams“ enttarnt.

    Damit die Mohammedaner („Salafisten“) wissen, welche Häuser und Anwohner sie sich bei ihrem nächsten öffentlichen Aufruhr gezielt vorzunehmen haben. (Wahrscheinlich, weil die Anwohner das auch wissen und Angst haben, hat nur eine Einzige gewagt, Widerstand zu leisten. Die Mohammedaner haben eine lange Erfahrung darin, wie man „Ungläubige“ unterwirft und zu Dhimmis macht.)

  59. OT

    Freunde, kann mir jemand sagen, ob/wo man die deutsch untertitelte Version von „Islam – what the west needs to know (was der Westen wissen muss) herbekommen kann. Ich meine nicht die Online-Versionen (Google, YouTube).
    Hatte das Ding mal, ist mir aber abhanden gekommen.

    Danke.

  60. Der islam ist nichts anderes als eine Ideologie welche nur Vorurteile gegenüber allen Anderen schürt, alle Andersgläubige, alle Andersdenkenden, der islam ist nicht reformfähig und bietet auch keine Voraussetzungen für neue Ideen oder Gesellschaftskonstrukte.
    Die Vertreter des islam halten starrsinnig an ihren Vorurteilen fest, die ihnen von Säuglingsalter eingetrichtert werden. Vor allem sind die Mütter entscheidend daran beteiligt weil ihnen die Vorurteile und Mauern gegenüber den anderen auch von Kindheit an sozusagen streng konditioniert werden. Deswegen verstehen sie die Freiheit des Geistes und der Meinung nicht, überhaupt nicht. Gegenüber Kritik verdrehen sie nur die Argumente ins Gegenteil anstatt wirklich Gegenargumente zu bieten.
    Sprache, Massenmedien, Propaganda sind wichtige Mittel um die Massen zu manipulieren, nie war heute das Potential zu Manipulation und Kontrolle der Massen so hoch, wie auch die Möglichkeiten auch dagegen anzukämpfen.
    Wäre George Orwell noch am Leben so wäre er sicherlich sehr erstaunt wie ausgefeilt die Methoden heute schon sind und zwar weitaus fortgeschrittener als die Methoden die er damals beschrieben hat.
    Der islam lässt sich gut benutzen für Machtzwecke, denn die USA bekämpft nach wie vor den Kommunismus.
    Denn die vom islam beherrrschten Länder versinken langsam in Chaos. Somalia ist vollkommen am Boden, der Nordsudan versinkt auch in Bürgerkrieg und Chaos. Libyen ist auch zerstört, Syrien wird auch zerstört. Irak ist auch vollkommen zerstört. Ägypten wird wohl wahrscheinlich nachfolgen. Afghanistan ist auch zerstört und Pakistan ist auch am Rande des Bürgerkriegs.

  61. Gut verstehen!
    Die „Grünen“ zeigen uns alle Ängste vor denen nur sie uns beschützen können und die Moslems beschenken uns mit Rosen mit denen sie uns ihre Liebe beweisen.
    Kompliment!! Das nennt man gute Zusammenarbeit!

  62. Naja islam ist eigentlich eine imperialistische Ideologie, die im religiösen Gewand einherkommt, also ein Wolf in Schafspelz.
    Daher ist Mohammed ein falscher Prophet und der islam ist das siebenköpfige Tier mit 10 Hörnern, wie in der Johannes Offenbarung beschrieben.

  63. #4 Leif (16. Mai 2012 23:42)

    „Die Terroristen mit dem Schild ist die Partei BIG ?“

    Nee, natürlich nicht! Häkelmützchen, Nachthemden und Pantoffeln werden doch erst dann getragen, wenn die Heilsbringer in der Mehrheit sind!!! Vorher schön Taqiyya machen und den Islam schönreden!

  64. #72 Heta (17. Mai 2012 12:44)

    „Er ist ein Türke, der seit vierzig Jahren in Köln lebt und mit einer Deutschen verheiratet ist.“

    Es wäre ein Lichtblick, wenn ich mich täuschen würde, aber aus eigener Erfahrung weiß ich, dass auch eine lange, möglicherweise gute Ehe mit einem aufgeschlossenen, modernen Mohammedaner nicht viel ändert. Die Angst vor dem Islam sitzt bei ihnen einfach zu tief, sie können nicht aus sich raus.
    Auch das brachte in der hr3-Sendung Frau Steinbach zur Sprache, das selbst hier in Deutschland Islam-Konvertiten mit Mord und Verfolgung rechnen müssen.

  65. Einige wenige, mutige Demonstranten von Pro NRW haben mit dem zeigen einiger Karikaturen den ganzen Vorhang der Lügen und Beschwichtigungen weggerissen, der wie Mehltau auf dieser Gesellschaft liegt. Aber die Masse der Menschen in Deutschland (wie in den betroffenden Ländern Europas) will diese Wahrheiten einfach nicht sehen.

    NRW-Innenminister und SPD-Genosse Jäger wollte er die Karikaturen verbieten. Ein unglaublicher Vorgang, der aber kaum Resonanz in der Gesellschaft findet, von der angebrachten und notwendigen Empörung ganz zu scheigen. Nicht nur das zeigt, wie wenig Freiheitsrechte und verfassungsmäßige Garantien in Deutschland im Ernstfall wert sein werden. Und wie infantilisiert und diese Gesellschaft inzwischen schon ist. Oder besser: gemacht wurde.

    Die offiziellen Vertreter der Muslime sind sich ihres rasant wachsenden Machtfaktors genauso bewußt wie die Polit- und Medien-Funktionseliten der „Bunten Republik“. Offene oder versteckte Gewaltandrohungen von muslimischer Seite sind inzwischen schon zum Maßstab von Politik und Recht geworden. Und selbst GEZ-„Satire“-Sendungen wie die „heute show“ / ZDF stellt im Mai 2012 allen Ersntes gewalttätige, messerstechende Islam-Faschisten auf eine Stufe mit Menschen, die friedlich Karikaturen zeigen. Ja, so tief unten ist dieses Land schon, aber es wird noch viel weiter bergab gehen. Die aktuellen Funktionseliten in Politik und Medien personifizieren nur den allgemeinen, rasanten Niveauverlust in dieser morbiden Gesellschaft.

    Was wird in naher Zukunft passieren? All die üpigen Sozialleistungen, mit denen ein bestimmtes Klientel (skandalöserweise auch die Mehrheit der Salafisten) vom Steuererzahler weit überproportional zu anderen Bevölkerungsgruppen alimentiert wird, haben die Funktion eines Schutzgeldes, mit dem der Staat sich relative Ruhe erkaufen will. Aber das wird nicht mehr lange funktionieren. Nicht nur, weil das Geld ausgeht, sondern auch weil sich das Klientel damit nicht mehr zufrieden geben wird. Die Salafisten sind in ihrem offen aggressiven islamischen Machtanspruch dabei nur eine Vorhut.

    Die Salafisten treten weit offene Türen ein, Deutschland ist heute eine wehrlose Republik. Und es gibt leider wenig Hoffnung.

  66. Den Medien zufolge gibt es in Deutschland Salafisten lediglich in homoeopathischen Dosen; die Haelfte davon sind sowieso „gemaessigte“ Salafisten und damit fast schon die „Guten“. Neben den „moderaten Taliban“ (das ist so etwas wie ein schwarzer Schimmel oder ein weisser Rappe) haben wir dann auch die „gemaessigten Salafisten“. Danke, Heribert!

  67. Sure 48, Der Sieg
    28. Er ist es, Der Seinen Gesandten geschickt hat mit der Führung und der Religion der Wahrheit, daß Er sie siegreich mache über jede andere Religion. Und Allah genügt als Bezeuger.
    29. Mohammed ist der Gesandte Allahs. Und die mit ihm sind, hart sind sie wider die Ungläubigen, doch gütig gegeneinander. Du siehst sie sich beugen, sich niederwerfen im Gebet, Huld erstrebend von Allah und (Sein) Wohlgefallen. Ihre Merkmale sind auf ihren Gesichtern: die Spuren der Niederwerfungen.

  68. #89 LuderSchuh (17. Mai 2012 17:16)

    Sure 48,29 (…) Ihre Merkmale sind auf ihren Gesichtern: die Spuren der Niederwerfungen.

    Was die Ursache und der Anlaß und der Befehl für Mohammedaner ist, sich eine Gebetsbeule (Zebibah) zuzulegen.

  69. Der islam ist eigentlich eine Hasssekte, die nur den Hass auf alles andere schürt, der gemeinsame Hass eint gegen den Rest der Welt. Dewegen führen alle Islamisten die Hasswochen durch, Hass gegen USA, Hass gegen Israel etc.

    Der islam ist das beste Beispiel für den grossen Bruder von Orwells 1984.
    Mit ihren mörderischen Hass produzieren sie nur Leichen, deswegen ist es für sie so einfach Menschen zu köpfen, ermorden, zu verstümmeln, in die Luft zu jagen, ja sie kennen keine Liebe und auch keine Barmherzigkeit.

  70. @Wilhelmine.

    Haben Sie sich das Video „Die Wahrheit von Solingen angesehen?“ Könnten Sie kurz sagen was der Bärtige da von sich gegeben hat, ich kann das nicht länger als 30 Sekunden ansehen da bekomme ich echt Ausschlag von.

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