Ob es sich bei den drei vermutlich libanesischen Jugendlichen, die einen 41-jährigen Mann in Essen niederschlugen und beraubten, um besonders eifrige Kämpfer „gegen rechts“, oder schlicht und einfach um Kriminelle handelt, ist uns bisher nicht bekannt. Wir gehen von zweiterem aus, wobei sich auch beide Varianten nicht unbedingt gegenseitig ausschließen.

Die Pressestelle der Polizei Essen berichtet:

POL-E: Essen: Nächtlicher Straßenraub auf der Kettwiger
Essen (ots) – 45127
E-Stadtmitte
Opfer eines nächtlichen Überfalls wurde in der heutigen Nacht (18. Mai) ein 41-jähriger Mann aus Stoppenberg. Der Mann, der gegen 1 Uhr auf der Kettwiger Straße unterwegs war, traf in Höhe der Firma P&C auf drei ausländische Jugendliche. Das Trio sprach ihn mit „Hallo Helmut“ an und stellte sich ihm in den Weg. Einer der Täter begann, in seine Gesäßtasche zu greifen. Als er dies zu verhindern versuchte, schlugen die beiden anderen auf ihn ein. Der Geschädigte fiel zu Boden. Noch auf dem Boden liegend, attackierten sie ihn weiter. Die Täter erbeuteten sein letztes Geld in Höhe von 30 Euro. Während des Überfalls fielen die Worte: „Scheiß Deutscher“ und „Scheiß Nazi“. Die Personen, vermutlich libanesischer Herkunft, liefen dann von der Kettwiger Straße in Richtung Kennedy Platz davon. Hinweise bitte unter Telefon 0201-829-0. /san.

„Integration ist eine Aufgabe, die an alle gerichtet ist. Wenn wir uns in Deutschland auf Vielfalt eingelassen haben, dann hat uns das immer bereichert.“ (Bundeskanzlerin Angela Merkel auf dem Jugendintegrationsgipfel in Berlin)

(Foto oben: Kettwiger Straße in Essen)

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44 KOMMENTARE

  1. Na, was fällt einem zu diesen kulturellen Bereicherungen spontan ein?

    Welches Zitat einer durch und durch durchgeknallten neben der Kappe laufenden Gutmenschen-Frau darf bei solchen „moslemischen Herrenmenschen gegen ungläubigen Untermenschen-Spielchen“ nicht fehlen:

    “Dieses Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!”

    Maria Böhmer

  2. Niemals zurück. Immer Vorwärts! Diese Motto scheinen fast alle Politclowns in sich zu tragen. Auch Steinbrück hat dieses überdeutlich gemacht, als er gegen Sarrazin versucht hat alt auszusehen.

  3. Nun bei Deutschen liegt der grundlegende Verdacht immer nahe, dass sie Nazis sind. Dies ist vollkommende ausreichend, dass die neuen Herrenmenschen darüber entscheiden dürfen, wie eine Bestrafung auszusehen hat. Irgendwie wurde man in jedem Fall beleidigt. Und dies reicht für eine Straf- bzw. Lynchoption an den Untermenschen.

  4. …ein Nazi ist schnell konstruiert, auch im Nachhinein. Diese Methode haben unsere Eliten bereits seit ’68 fest installiert. Dies funktioniert ausgezeichnet – bis heute…

  5. Allein der Unsinn, dass jemand nur ausgewiesen wird wenn er drei Jahre oder mehr als Gefängnisstrafe zu erwarten hat, gehört dringend abgeschafft. Wer sich als Gast nicht benimmt, soll sofort gehen und da muss auch schon eine Beleidigung des Gastlandes genügen.

  6. Lea-Marie aus dem linksgrünen Rotweingürtel muss sich nun auch stärker an der Hartz IV-Alimentierung für libanesische „Kämpfer gegen Rechts (TM)“ beteiligen:

    Pferdesteuer für Kommunen kein Tabuthema mehr

    Die Pferdesteuer könnte eine neue Einnahmequelle für klamme Kommunen sein. In Brandenburg regt sich bereits Protest. Erst im vergangenen Jahr wurden Pferdefreunde stärker zur Kasse gebeten.

  7. „Mehr Zuwanderung wagen!“
    Willy Brandt, SPD

    heute:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/toetungsdelikt-in-wedding-51-jaehriger-mitten-auf-der-strasse-regelrecht-hingerichtet/6654536.html

    Drei Schüsse wollen Zeugen gehört haben – zwei waren tödlich. In der Nacht zu Montag ist in der Gottschalkstraße in Gesundbrunnen der Besitzer eines Dönerladens ermordet worden. Dem 51-Jährigen Metin K. wurde von hinten in den Kopf geschossen. Der Täter flüchtete zunächst. Nach Angaben der Ermittler sind die genauen Hintergründe der Tat allerdings noch unklar.

    Gegen acht Uhr morgens meldete sich der 46-Jährige mutmaßliche Täter, der aus der Türkei stammen soll, dann auf dem Polizeiabschnitt 47 in Lichtenrade. Er wurde festgenommen und zur Befragung der Mordkommission übergeben. Ergebnisse der Vernehmung sind bislang nicht bekannt.

  8. Ach, wie schön, da fühlt man sich als Berliner auch in Essen heimisch. Hier mal wieder eine schöne neue Meldung aus der Hauptstadt. Übrigens: Ethnischen Hintergrund zu nennen kann hier vernachlässigt werden, da rund um den Gesundbrunnen kaum noch Urdeutsche (ein paar versprengte Rentner und ahnungslose Buntwillige) wohnen.

    „Mann auf offener Straße erschossen“
    http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/370373/index.html


    Ein Mann erschoss heute früh einen 51-Jährigen auf offener Straße in Gesundbrunnen. Nach den bisherigen Erkenntnissen stand das Opfer kurz nach 4 Uhr an seinem Wagen in der Gottschalkstraße, als sich der Täter näherte und mehrfach auf ihn schoss.

  9. Es handelt sich um Leute „mit Migrationshintergrund“, egal ob es „Kämpfer gegen Schweinegrippe“ oder Kriminelle sind.

    Hier überlegt sich jeder Staatsanwalt, ob er wirklich die Tat verfolgt oder ob er nicht lieben die Kurve kriegt.

    Der Grundsatz lautet, Migrationshintergründe und ihre verlog. Anwälte verfolgt man nicht, egal wieviel sie lügen!

    Da hat der „Strafverfolger“ nun die Qual der Wahl messerscharf auf „kein öffentliches Interesse“ oder „es läßt sich kein Täter ermitteln“ zu schließen.
    Aber wahrscheinlich verfolgt er das Opfer, um es zum Schweigen zu bringen!

    Das ist inzwischen schlechte Tradition in der „Bunten Republik“ ohne Recht und Gesetz!

  10. Alle sind in gewisser Hinsicht Scheiß-Deutsche, weil sie immer noch dazu beitragen, dieser kriminellen, überflüssigen Brut ihren Lebensunterhalt zu finanzieren.

  11. Und falls sich jemand wundert, so ist das nicht so, weil der StA vielleicht eine bestimmte Bezeichnung verdient, nein, er ist schlicht weisungsgebunden. Die Weisungen kommen von den Politikern, ob schwarz, ob rot, ob grün, ob gelb …

    Alle hängen an den gleichen Strippen!

  12. Und? Für was geben die eine Telefonnummer an? Um gleich ’ne Liste mit anständigen Deutschen anzufertigen die demnächst dran sind?

    Es glaubt doch eh kein Mensch daran dass die Täter ermittelt oder gar angemessen bestraft werden. Bestenfalls gibt’s 14 Tage Abenteuerurlaub oder ein prima Boxtrainig.

    Traurig wie weit es gekommen ist.

  13. Der Mann, der gegen 1 Uhr auf der Kettwiger Straße unterwegs war, traf in Höhe der Firma P&C auf drei ausländische Jugendliche.

    Huiuiuiui, wo bleibt denn da die Political Correctnes?
    Erfrischend, zur Abwechslung mal einen unverfälschten Bericht zu lesen. Danke Polizei Essen!

  14. Die Täter nutzen nur die Idiotie unserer herrschenden Gutmenschen-Ideologie gnadenlos aus!

    Nicht nur wird das Opfer zum öffentlichen Feind (Nazi) umdefiniert, um die verbrecherische Tat im nachhinein zu rechtfertigen.

    Nach dem Prinzip „Haltet den Dieb“ wird gleichzeitig auch noch von der faschistoiden Islam-Ideologie abgelenkt, die die Täter indirekt zu der Tat angestiftet hat.

  15. Diese „Nazi“-Nummer wird schon seit Jahrzehnten von unserer ehemals mobilen ethnischen Minderheit, den Sinti-und/oder/warum_auch_nicht-Roma benutzt.
    Bei jeder noch so unpassenden Gelegenheit wird die Beleidigung „Scheiß Nazi“ quasi als Rechtfertigung für jede eigene Sauerei herangezogen. Ich habe mal erlebt, wie ein aus einer Kirche kommendes Brautpaar gefilmt wurde. Der Kameramann filmte versehentlich auch einen Auffahrunfall, den ein Sinti-und/oder/warum_auch_nicht-Roma mit seinem S-Klasse Mercedes verursachte. Als dieser die Kamera sah ging er sofort mit den Worten „Du Scheiß-Nazi“auf den Kameramann los .
    Gleiches Verhaltensmuster gibt es auf Behörden oder in Schulen zu beobachten, wenn ein böser Deutscher es wagen sollte die gleichen Pflichten von allen einzufordern. Ein leicht zu erlerndens Muster, das bei allen Gutigutis bestens funktioniert.
    Ein Anwalt in Bremen brachte vor Gericht tatsächlich das Argument: „Wir dürfen diesen Sintis keinen Antrag ablehnen! Wissen Sie nicht, was wir ihnen angetan haben!“
    Die Bereicherer aus dem türkisch/ arabischen Raum haben diese Muster inzwischen gekonnt übernommen. Wer sein Geld nicht freiwillig hergeben will, der muss ein „Nazi“ sein!

  16. Wenn friedliches Zusammenleben mit einer gewissen „Klientel“ nicht klappt und ich mich aktiv dagegen nicht wehren darf oder kann, dann muss ich die „Klientel“ mit den eigenen ideologischen Waffen schlagen.
    Ich habe mir einen großen schwarzen „unreinen“ Hund angeschafft. Einen „bösen Geist“, einen „Satan“, der den Erzengel Gabriel vertreibt.
    Und es klappt, die „Klientel“ macht einen Riesenbogen um uns, tags und nachts.
    Eine einfache und sehr effektive Methode in Frieden und Freiheit zu leben.

  17. #19 – die Unreine:

    Jo, schwarzer Hund ist prima :-), habe auch einen.

    Neulich auf den Grillwiesen ein paar Bereicherer-Familien, ich konnte im Vorbeigehen nicht anders, hab feste an der Leine gezogen und laut gesagt „Nein Shaitan, wir fressen jetzt nicht!“

    Die Gesichter von denen waren göttlich 😀

    Dabei heisst mein Hünd garnicht so und ist eine ganz Liebe 🙂

  18. Wenn wir uns in Deutschland auf Vielfalt eingelassen haben …

    Wenn ich sowas schon höre, könnte ich jedesmal kotzen. Wer bitte ist „wir“? Weder ich noch die Mehrheit des „wir“ hat sich das ausgesucht, sondern es wird uns einfach vor die Nase gesetzt. Wie weltfremd muß man eigentlich sein um sich einzubilden, daß auf so eine Weise ein „Wir“-Gefühl entsteht? Außer in der Tatsache, daß „wir“ in dem ganzen Dreck zu leben haben und auch noch dafür bezahlen müssen.

  19. Integrationsgesetz:
    §1 Es gibt keine kriminellen Menschen mit Migrationshintergrund.
    §2 Sollte §1 nicht zutreffen, tritt automatisch §1 in Kraft.

    ——
    Ermittlungen kann sich die Polizei gleich sparen, kostet nur Zeit, Nerven und Ressourcen, Verurteilung kommt ja eh keine dabei raus…

  20. Es fördert bei mir unglaublich mein Wohlwollen gegenüber meinen ausländischen Mitbürgern, wenn ich als einheimische Deutsche von denen oder von ihren Kindern als „Nazi“ bezeichnet werde.

  21. #15 Der Besorgte (22. Mai 2012 09:18)
    Der Mann, der gegen 1 Uhr auf der Kettwiger Straße unterwegs war, traf in Höhe der Firma P&C auf drei ausländische Jugendliche.

    Huiuiuiui, wo bleibt denn da die Political Correctnes?
    Erfrischend, zur Abwechslung mal einen unverfälschten Bericht zu lesen. Danke Polizei Essen!

    ,

    Mittlerweile soll Essen sogar noch vor Berlin Neukölln liegen, was den Bereicherungsfaktor durch eine vielfältige Kultur und Lebensfreude angeht.
    Ich denke, deswegen wird man eingesehen haben, dass die üblichen Nebelkerzen, wie „südländisches Aussehen“ oder „Jugendliche mit schwarzen Haaren“ , bei der Pressemeldung einfach keinen Zweck mehr haben.

  22. Wenn wir uns in Deutschland auf Vielfalt eingelassen haben …

    Auf die Braune, Rote und die Grüne Vielfalt? Oder was soll das kulturrelativistische Gefasel?
    Wenn ich mich auf Vielfalt einlassen möchte, fahre ich in Nachbarländer.

  23. Alle Deutschen sind Nassis – wenn sie sich wehren.

    Ansonsten sind sie einfach nur Opfa.

  24. Dieses Verhalten kann man auch den Jessen-Reflex nennen. Dieser Zeit-Jorunalist hat vor einigen Jahren die lebensgefährliche Attacke zweier Südländer auf einen Rentner in München mit der möglichen Nazi-Vergangenheit des Opfers gerechtfertigt.
    Dieser Mann hatte rauchende Südländer auf das Rauchverbot in der U-Bahn hingewiesen, mehr nicht.
    Trotzdem mußten sich die Täter nach Jessen irgendwie auch einem (von Jessen) vermuteten
    „Nazi-Verhalten“ provoziert gefühlt haben. Jessens vermutete ein „Spießertum“ des Rentners (Rentner – Spießer – Nazi, so ähnlich seine „Beweiskette“).

  25. #23 pibob (22. Mai 2012 09:50)

    Das “Nazigeld” wollen sich doch!!

    Pekunia potatoe non olet! 🙂

  26. #25 Leserin (22. Mai 2012 10:36)

    „Es fördert bei mir unglaublich mein Wohlwollen gegenüber meinen ausländischen Mitbürgern, wenn ich als einheimische Deutsche von denen oder von ihren Kindern als “Nazi” bezeichnet werde.“
    ——————————————

    Sie möchten ausländischen „Mitbürgern“ Wohlwollen entgegenbringen (wollen), weil sie ausländisch sind?
    Also mein Wohlwollen auf persönlicher Ebene orientiert sich ganz konkret nach dem Benehmen der betreffenden Person, und das ganz unabhängig sowohl der Nationalität, Abstammung, Herkunft, als auch unabhängig polititscher Notwendigkeiten. Und entweder es passt, oder es passt nicht, menschliches Scheitern eingeschlossen. Ich fühle mich daran nicht gebunden, die ganze fremde Welt wohlwollend empfangen zu wollen müssen.
    Das eine ist eben Politik, das andere ist privat. So einfach ist das.

  27. Schlimm, und wenn man sich wehrt, dann gehts ganz schnell vor Gericht. Nicht als Opfer, als Angeklagter!

  28. #10 Pazifaust (22. Mai 2012 08:48)

    Ach, wie schön, da fühlt man sich als Berliner auch in Essen heimisch. Hier mal wieder eine schöne neue Meldung aus der Hauptstadt. Übrigens: Ethnischen Hintergrund zu nennen kann hier vernachlässigt werden, da rund um den Gesundbrunnen kaum noch Urdeutsche (ein paar versprengte Rentner und ahnungslose Buntwillige) wohnen.

    “Mann auf offener Straße erschossen”
    http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/370373/index.html
    ********************************************

    bei Welt online kein Problem, dort wird explizit berichtet, das sowohl Täter als auch Opfer Türken sind.

  29. #17 PIng (22. Mai 2012 09:26)

    Diese “Nazi”-Nummer wird schon seit Jahrzehnten von unserer ehemals mobilen ethnischen Minderheit, den Sinti-und/oder/warum_auch_nicht-Roma benutzt.
    ************************************************

    habe mal in einer TV Doku über einen Abschleppwagenfahrer folgende Szene gesehen, hab mich fast schlappgelacht:

    Mann vom Ordnungsamt ruft Abschlepper, um einen im Halteverbot geparkten älteren 5er BMW
    abschleppen zu lassen. Abschlepper kommt und nimmt den 5er auf den Haken.
    Als er gerade abfahren will, springen wie aus dem Nichts 3 ältere Damen Sinti-Roma Ursprungs hinzu. Sofort werden sowhl Ordnungsamt-Mann und Fahrer des Abschleppers aufs Übelste beschimpft, Nazi hab ich jetzt nicht gehört, aber jedenfalls ließen die sich überhaupt nicht beruhigen. Zieht wohl sonst auch immer bei Ämtern und Behörden, hier aber nicht. Der Fahrer bot noch an, gegen 50,-e Anfahrtkosten den BMW vom Haken zu lassen, aber die „Damen“ wolten nichts zahlen und schimpften lieber weiter.
    Irgendwann hatte der Abschlepper keine Lust mehr, stieg in seinen Wagen und gab Gas.
    Weg war er,samt BMW.
    Kosten nun für das Auslösen und Abschleppen: 250,-€
    Merke. Irgendwann siegt die Frechheit nicht mehr, und man steht dumm da.

  30. Klar Frau Merkel, diese „Bereicherung“ erleben wir im Ruhrgebiet jeden Tag.
    Es vergeht kein Tag hier, an dem man dieser „Bereicherung“ nicht begegnet. An dem man nicht „Scheiß Deutsche“ und „Scheiß Nazis“ hört.
    Ganz deutlich zeigt sich diese Bereicherung darin, daß man einige Gegenden strickt meiden muss und gerade nachts ganz genau überlegen muss wo man hergeht und in einigen Teilen der Städte, ob man überhaupt nachts vor die Türe geht.
    Ja muslimische Einwanderung ist eine richtige „Bereicherung“ ! Eine „Bereicherung“ an Kriminalität, Gefahr, Schlägern, Peinigern, „kreativer“ Beleidigungen und Asozialen.
    Toll, danke an die Politik !

  31. Auf diese „islamische Vielfalt“ hat sich das Volk sicher nie eingelassen. Das waren ausschließlich unsere Politiker, die nie Kinder- oder Familienfreundliche Politik gemacht haben. So gab es immer weniger Kinder in Deutschland und die Politik wollte das mit eifrig Kinderzeugenden Menschen aus dem Morgenland kompensieren.
    Wie das in die Hose gegangen ist kann jeder sehen.

  32. Es ist ganz einfach: eine Straftat von einem Rechten ist eine rechtsextreme Straftat.
    Eine Straftat gegen einen Rechten ist „Kampf gegen Rechts“

    Als mir vor ein paar Jahren einige freundliche „Südländer“ 2 Pistolen an den Kopf hielten, mir netterweise erklärten, dass sie Gangster seien und mich höflichst nach meinem Handy und meiner Geldbörse fragten, haben sie mich noch nicht so unverschämt als Nazi bezeichnet.
    Die Jugend von heute wird immer frecher.

  33. Am 13.Mai hatten wir in NRW die Gelegenheit etwas zu ändern.
    WO WAREN DENN DA DIE PRO NRW WÄHLER ?????
    Diese Chance ist vergeben worden.
    Gerade die Ruhrgebietler hätten, WENN SIE ETWAS DENKEN WÜRDEN, PRO NRW mehr unterstützen MÜSSEN!!! Also kein Gejammere!

  34. Jeder, der die Innenstadt von Essen kennt, weiß, dass man sich dort mach Geschäftsschluss nicht mehr aufhält! Da gibt es dann nur noch solche, die Drogen verchecken und ihre KundInnen.

    Zu den Libanesen: Wenn es hier so sch… ist (dank Euch bsp.), dann geht doch in den Libanon!

  35. #22 Religion_ist_ein_Gendefekt (22. Mai 2012 09:44)

    Wenn wir uns in Deutschland auf Vielfalt eingelassen haben …

    Wenn ich sowas schon höre, könnte ich jedesmal kotzen. Wer bitte ist “wir”? Weder ich noch die Mehrheit des “wir” hat sich das ausgesucht, sondern es wird uns einfach vor die Nase gesetzt. Wie weltfremd muß man eigentlich sein um sich einzubilden, daß auf so eine Weise ein “Wir”-Gefühl entsteht? Außer in der Tatsache, daß “wir” in dem ganzen Dreck zu leben haben und auch noch dafür bezahlen müssen
    ———–

    Und… Wen haben „wir“ Deutsche gewählt?
    Also somit auch für ihre spinnerten Ideen legitimiert?

    Die Mehrheit ist blind, doof und leidet noch nicht genug!

    Außerdem zucken sie immer noch zusammen, wenn sie „Natsieh“ beschimpft werden. Selber schuld!

    Wir, eine Minderheit im eigenen Land, tun mir leid!

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