In Pakistan haben führende „Geistliche“ es für Recht erklärt, islamische Frauen, die es wagen, ein Handy zu nutzen, mit Säure anzugreifen. Ferner entschieden die Gesetzgeber, dass die „weltlichen“ Frauen, die dort z.B. für die Bildung oder Gesundheit des Landes arbeiten, durch Einheimische zwangsverheiratet werden können. Mehr dazu hier.

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15 KOMMENTARE

  1. Das ist einfach nur unterirdisch. Willkommen in der Steinzeit. …. und wir lassen solche Menschen in unser Land? Sprachloses Entsetzen …..

  2. Die Religion des Friedens und der Toleranz hat beschlossen Frauen die ein Handy benutzen, darf man Säure ins Gesicht schütten! Dies sei besonders gottesfürchtig bzw. allahgefällig.

    Und rotgrüne Gutmenschen-Frauen setzen sich in Deutschland auch noch für diese Religion ein und bezeichnen jeden der diese Steinzeit-Religion kritisiert einen Menschenfeind und Nazi.

    Nun ja! Spätestens wenn diese rotgrüne Gutmenschen-Frauen mal einen halben Liter Salzsäure im Gesicht haben, werden die freiwillig einen Burka anziehen, da man dann ihr hübsches Gesicht nicht mehr erkennen kann. Und ich hoffe dass dies dann ein Umdenkprozess bei rotgrünen dummen Gutmenschen-Frauen in Gange setzen wird.

    Islam ist Frieden und unendliche Toleranz! Und ja, Säureaktakten gegen Frauen haben natürlich nichts mit dem Islam zu tun, obwohl eine Fatwa ein islamisches Rechtsgutachten ist, das in der Regel von einem Mufti erlassen wird und für alle Rechtgläubigen verbindlich ist

  3. Es sieht so aus, als ob alle unsere Gut- und BessermenschInnen erst selbst eine Erfahrung machen müssen, bis sie merken, mit wem sie im Bett sind.

    Mal sehen, was eine gewisse Claudia Roth sagen wird, wenn ihr irgendein – von ihr geliebter Mohammedaner – das Gesicht verätzt. Oder was es für einen Aufschrei geben wird, wenn eine Bundestagsabgeordnete Böhmer mit aller Lebensfreude der Mohammedaner den Rest ihres Lebens mit einem noch mehr entstellten Gesicht in den Bundestag kommt.

    Für die Frauen, die wirklich diese unmenschliche Ideologie ertragen müssen, interessiert sich selbstverständlich keine der oben genannten Personen oder besser gesagt: Kein Schwein.


  4. Europäische Hilfsorganisationen fürchten Zunahme der Säureangriffe auf Menschen in Europa

    Im islamischen Kulturkreis ist es durchaus üblich, dass man Menschen, mit denen man eine Rechnung offen hat, einfach Säure ins Gesicht schüttet udn sie für ihr Leben lang entstellt. Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis machen das beispielsweise, um ihre „Ehre“ wiederherzustellen. Man glaubte unter Gutmenschen, diese kulturfernen Barbaren-Bräuche würden nicht nach Europa kommen – man irrte sich. Gerade erst gab es wieder einen solchen Säureüberfall in Großbritannien.

    http://www.independent.co.uk/news/uk/crime/charities-fear-rise-in-acid-attacks-avenging-slights-on-family-honour-1976455.html

    http://akteislam.de/47.html

  5. Saving Face (Dokumentarfilm)

    Saving Face ist ein US-amerikanischer/pakistanischer Dokumentarfilm von Sharmeen Obaid-Chinoy und Daniel Junge. Thema des Dokumentarfilms sind Säure-Attacken auf Frauen in Pakistan. Der Film gewann 2012 den Oscars in der Kategorie Bester Dokumentar-Kurzfilm, wodurch die Regisseurin Sharmeen Obaid-Chinoy gleichzeitig zur ersten Person aus Pakistan wurde, die für den Preis nominiert wurden und diesen gewann.

    Der Dokumentarfilm Saving Face folgt dem, in London lebenden, pakistanischen plastischen Chirurg Dr. Mohammad Jawad, als er in sein Heimatland zurückkehrt, um Opfern von Säure-Attacken zu helfen. Der Film behandelt die Fälle von zwei Frauen, die Opfer solcher Attacken waren, und ihr Kampf um Gerechtigkeit und Heilung. Die Acid Survivors Foundation of Pakistan, die ebenfalls im Film vorkommt, dokumentierte 100 Fälle von Säure-Attacken pro Jahr in Pakistan, wobei angenommen wird, das die Dunkelziffer wegen nicht gemachter Meldungen weit höher liegt. Der Hauptanteil der Opfer sind Frauen.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Saving_Face_%28Dokumentarfilm%29#cite_note-1

  6. Hat diese menschenverachtende Religionsideologie überhaupt JEMALS irgendetwas Belegbares zum Fortschritt der Menschheit im allgemeinen und zum besseren Miteinander im besonderen beigetragen ?

    Wo man im Islam auch hinschaut : Freude am Töten, Freude am Verstümmeln, Diskriminierung als Pflichtprogramm und immer wieder neue Anweisungen, den islamimmanenten kompromisslosen Hass durch Aufforderung zu immer neuen Gewalttätigkeiten zu verfeinern.
    Nein danke !

  7. Das bla bla salbader salbader nichts mit dem Islam zu tun… :puke:

  8. Da versteht man, warum die Mohammedanerin auf dem Photo so verhängt ist.
    Wohl als Schutz vor dem Säureangriff.

  9. @ #8 pibob (24. Mai 2012 10:43):

    Ich glaube nicht das die telefoniert, die hat ein GPS mit Sprachansage…bei dem eingeschränkten Sichtfeld rennt sie sonst jeden Laternenmast der Stadt um!

    😉

  10. Bitte, darf ich mir erlauben hier etwas OT zum vorigen Artikel über die Diskussions-Videos einzufügen. Ich habe mir einige Mühe gegeben mit dem Schreiben, und just als ich fertig war und absenden wollte, war die Kommentarfunktion deaktiviert worden.

    #36 rheinhessie (24. Mai 2012 11:53)

    Wieso kommt Ihr eigentlich immer mit der gleichen Rhetorik: “Im Koran in Sure x,y steht …”
    Gleiches kann ich auch auf die Bibel anwenden:
    “Wer aber ärgert dieser Geringsten einen, die an mich glauben, dem wäre es besser, daß ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft werde im Meer, da es am tiefsten ist.” (Matthäus 18,6) – Es handelt sich hier wohlgemerkt um eine Aussage Jesu
    Was glaubt Ihr, wie mir dieses Zitat als Atheist auf die Nieren geht. Es kotzt mich an, wenn so jemand wie Herrn Stürzenberger den Koran für abgrundtief schlecht hält und im gleichen Atemzug die Christen nur als Menschen der Nächstenliebe sieht.

    Da bin ich ganz nahe bei Ihnen, sowohl geistig als auch geographisch (falls Ihr Nick diesen Rückschluß erlaubt). Es gibt aber, zumindest nach meinem Wissensstand, einen gewaltigen Unterschied zwischen der Bibel und dem Koran: In der Bibel ergeht keine direkte Aufforderung an Gläubige, Ungläubigen zu schaden oder gar Gewalt anzutun. Etwa in der Form von „Gehe hin und …” Die von Ihnen zitierte Aussage von Jesus läßt sich wohl als Ausdruck einer Frustration werten, aber nur wenn man wirklich böse sein will nimmt man es als Handlungsaufforderung (nicht daß solches nicht das ganze Mittelalter hindurch praktiziert wurde). Auch an sonstigen Stellen heißt es überall „Gott wird diejenigen strafen, die…” oder so ähnlich, niemals aber „Ihr sollt strafen, wer…” Ich bitte ausdrücklich mich zu korrigieren, wenn ich hier falsch liege, denn bibelfest bin ich bei weitem nicht. Seit ich es nicht mehr für den Reli-Unterricht mußte, habe ich zwei- oder dreimal versucht die Bibel zu lesen, allein um Bescheid zu wissen, aber immer nach wenigen Seiten aufgegeben, weil ich den Schmonzes beim besten Willen nicht aushalte.

  11. Man sollte aber nicht verschweigen, dass zwei pakistanische Frauen sich öffentlich über diese Figuren lustig gemacht haben. Die bekannte Soziologin Fouzia Saeed schrieb:

    „Wer sagt diesen ,Fatwa-Typen’, dass sie eine fast ausgestorbene Gattung sind? Wer sagt diesen Männern, dass sie im Jahr 2012 aufwachen müssen? Vielleicht sollten sie in ein Museum gesteckt werden mit der Erläuterung: ,Es gab Leute wie diese hier, die dachten, dass Arbeit für Frauen ,unislamisch‘, aber sie zur Ehe zu zwingen ,islamisch‘ sei. Idioten, die dachten, dass es ,unislamisch‘ sei, in ein Mobiltelefon zu sprechen, aber ,islamisch‘, Säure in die Gesichter von Frauen zu schütten.“

  12. Der Koran ist schon ein „tolles“ Buch. Alles ist eindeutig und unveränderbar. Was nicht erwähnt wird ist „haram“ (verboten).

    Smartphones (nicht erwähnt = verboten) mit großfächigem Farbdisplay (Bilder = verboten) sind verboten, wenn Frauen („Menschen dritter Klasse“) sie zweckgemäß verwenden.
    Wenn aber männliche Moslems („Menschen erster Klasse“) Smartphones (nicht erwähnt im Koran) zweckentfremden als Zünder für Sprengstoff (nicht erwähnt im Koran) um „Ungläubige“ („Menschen 2.-5. Klasse“) zu töten, sind sie okay.

    Zusammenfassung:
    Jeder kann alles mit allem machen, sofern „Ungläubige“ dabei getötet werden.
    Wenn man kein männlicher Moslem ist, muß man erst einen männlichen Moslem um Erlaubnis fragen, kann aber trotzdem von einem anderen männlichen Moslem getötet werden.
    Wenn man ein männlicher Moslem ist, muß man erst einen Iman um Erlaubnis fragen, kann aber trotzdem von einem anderen männlichen Moslem getötet werden, wenn eine Mullah eine entsprechende Fatwa erläßt.
    Wenn man ein Iman ist, muß man erst einen Mullah um Erlaubnis fragen, kann aber trotzdem von einem anderen männlichen Moslem getötet werden, wenn ein höherrangiger Mullah eine entsprechende Fatwa erläßt.

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