Hildebrecht Braun (Bildmitte)Hildebrecht Braun (hier an einem BPE-Stand in der Bildmitte) ist Rechtsanwalt und vertritt häufig die Islamische Gemeinde Penzberg sowie deren Imam Bajrambejamin Idriz. Früher saß er für die FDP im Bundestag und fiel dort einmal auf, als er Trittin mit Osama Bin Laden verglich. Kürzlich rief er mehrfach bei der Redaktion der Stuttgarter Nachrichten an und versuchte einen kritischen Artikel über seinen Schützling zu verhindern. Am vergangenen Dienstag moderierte er in München ein Podiumsgespräch mit Aiman Mazyek vom Zentralrat der Muslime und Martin Neumeyer, dem Integrationsbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung. Das passende Thema der Kuschelveranstaltung lautete: „Es verbindet uns viel, lasst uns darüber reden“.

(Von Michael Stürzenberger)

Braun ist einer der vielen freiwilligen Steigbügelhalter der Islamisierung dieses Landes. Er gibt vor, als Anwalt für die Moslems in Penzberg ehrenamtlich zu agieren, also ist seine absurd unkritische Haltung zum Islam mehr als Solidarität zu der Hand, die einen füttert. Braun ist ein unermüdlicher Lobbyist der Penzberger Rechtgläubigen und scheint hinter den Kulissen permanent Strippen zu ziehen. Mich hatte er vor über zwwei Jahren auch mehrfach angerufen, um seinen „Benjamin“ in ein besseres Licht zu rücken, was bei mir natürlich Zeitverschwendung ist. Aber andere, die von den Fakten rund um den Münchhausen-Imam nichts wissen, lassen sich von Braun mit Sicherheit einwickeln.

Braun scheint auch hinterhältige Charakterzüge zu haben. Bei der Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa Ende Februar in Penzberg, bei der auch das Titelbild entstanden ist, gab er sich überaus nett, interessierte sich höflich für unsere faktischen Informationen und bot auch ein gemeinsames Treffen zum Austausch an – was er aber nie weiterverfolgte. Eine öffentliche Podiumsdiskussion mit Idriz und mir war nicht in seinem Sinne. Gegenüber der Süddeutschen Zeitung legte er seine freundliche Maske dann ab und diffamierte uns als „braune Leute„:

Er bezeichnete die Gruppierung als islamophob. Braun sagte, er sei aus München gekommen, weil er zeigen wolle, „dass ich an der Seite meiner Freunde hier stehe“ – gemeint waren Imam Idriz und die IGP. Er bezeichnete es als zentrale Botschaft der „Bürgerbewegung Pax Europa“, Hass zu säen. Allerdings sei er überzeugt, so Braun: „Penzberg wird immer für diese Rechtsaußen, für diese braunen Leute ein ganz schlechtes Pflaster sein.“ Das sei schon in der Nazi-Zeit so gewesen.

Bei einer Islam-Veranstaltung mit Bundesjustizministerin Leutheusser-Schanrrenberger vor eineinhalb Jahren im Gymnasium Geretsried hatte ich die Waffen-SS-Vergangenheit von Imam Husein Djozo angesprochen, den Idriz als „muslimisches demokratisches Vorbild“ glorifiziert hat. Braun stand daraufhin erregt auf und meinte, ich müsste ganz still sein, denn in meiner Partei (damals noch CSU) hätten nach dem Krieg viele Ex-Nazis Karriere gemacht. Da musste sogar Leutheusser-Schnarrenberger verärgert den Kopf schütteln.

Auch als Moderator bei der Veranstaltung in München fungierte Braun keineswegs neutral. Er konstatierte, die „Zielgruppe“ – er meinte damit Moslems – fehle, denn die erste Reihe, wo diese gewöhnlich sitzen würden, war leer. Immerhin waren aber unter den rund 50 Zuhörern im Raum der „InitiativGruppe“ ca. neun junge Frauen mit Kopftuch anwesend. Nach Braun sei das gegenseitige Verhältnis zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen von „Angst“ geprägt. Nicht-Muslime seien teils aggressiv und damit eine „Schande für unser Land“. PI sei von „Haß“ auf den Islam erfüllt. Alle Anwesenden seien aber für die Integration.

Aiman Mazyek beklagte, die Medien stellten den Islam falsch dar; nur eine Minderheit vertrete den medial vermittelten Islam. Integration gebe es schon, es fehle aber die Partizipation. Der Islam sei längst ein Teil Deutschlands. „Unser“ Deutschland tue sich schwer mit der Vielfalt; es gebe aber nicht mehr Islamfeindlichkeit hierzulande als in anderen Ländern. Religion werde in Deutsachland generell als Problem gesehen, insbesondere der Islam. Soziale Probleme würden religiös bemäntelt. Ehrenmorde seien nicht religiös begründet. Muslime sollten als Partner angesehen werden.

Mazyek forderte mit Nachdruck und wiederholt die Anerkennung der Muslime als Religionsgemeinschaft und den Status der Körperschaft des öffentlichen Rechts. Er lobte Alois Glück, Bayern sei jedoch zurückgeblieben bezüglich der Anerkennung als Religionsgemeinschaft. Beim islamischen Religionsunterricht sehe Mazyek einen Verstoß gegen die Neutralität des Staates, weil dieser die Inhalte vorgebe.

Martin Neumeyer stellte fest, es gehe ihm um die Menschen, nicht um ihre Religion. Es sei ihm „gleichgültig“, was der Einzelne glaube. Religion sei nur ein Teil der Identität. Die Religion müsse Kritik aushalten. Religionsfreiheit solle mit Leben erfüllt werden. Keiner müsse wegen seiner Religion oder politischen Meinung Angst haben. Der Islam sei nur bei den Republikanern, der DVU und der NPD ein Thema. Es müsse aber ein offener Diskurs über den Islam und die Integration geführt werden, andernfalls Parteien entstehen könnten, die „wir“ nicht wollen. Er habe einen guten Zugang zur DITIB. DEN Islam gebe es ebensowenig wie DAS Christentum.

Bemerkenswert war, daß sich Neumeyer nicht hinter Wulffs Aussage „Der Islam gehört zu Deutschland“ stellen wollte. Laut einer Umfrage der WELT stimmten nur 9 Prozent der Bürger der Aussage Wulffs zu, 91 Prozent seien dagegen. Die CSU könne sich nicht gegen diese große Mehrheit stellen.

Die Anerkennung als Religionsgemeinschaft gebe es noch nicht, weil die dafür vorgesehenen Kriterien nicht erfüllt seien, insbesondere eine Hierarchie mit Ansprechpartner. Die Kriterien beruhten darauf, daß es zum Zeitpunkt der Abfassung des Grundgesetzes keine Muslime in Deutschland gegeben habe.

Der Körperschaftsstatus sei eine Aufgabe der nächsten Jahre. Der islamische Religionsunterricht in Bayern sei ein Fortschritt, es fehlten aber die Lehrer.

Jeder, der sich bei der anschließenden halbstündigen Diskussion zu Wort meldete, mußte seinen Namen nennen und wurde einzeln fotografiert. Auf diese Weise glaubt man Islamkritiker wohl einschüchtern zu können.

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26 KOMMENTARE

  1. …“Es verbindet uns viel, lasst uns darüber reden”.

    Ha, ha 🙂

    vs. Q. 9:5 „Tötet die Ungläubigen (mushrikun) wo immer ihr sie findet“

    Letzter politischer Medina jihadi Vers

  2. Was für eine Frechheit! Haben sie auch die Fingerabdrücke der Diskutanten genommen?

    Da sieht man doch, wess Geistes Kind diese Leute sind!

    Kinder der Unfreiheit, der Unterdrückung und des Hasses!

    Sie werfen den Kritikern und PI „Islam-Hass“ vor. Wenn man aber mal in die Gesichter dieser Leute schaut, dann weiss man WO der Hass ist!

  3. >… DEN Islam gebe es ebensowenig wie DAS Christentum.

    DAS Christentum gibt es sehr wohl:
    es ist Christi Leben auf Erden.

    Das ist die heilige Geschichte, mit der jeder, der Jünger sein will, gleichzeitig zu werden hat.

    Wie steht es mit Mohammeds Leben auf Erden?

  4. Des‘ Brot ich ess‘, des‘ Lied ich sing‘. Was ist dieser Mann anderes als ein Angestellter oder bezahlter Dienstleister? Islamfaschisten gegen Kritiker zu verteidigen ist ein lukrativer Markt, und irgendwo muß die ganze Juristenschwemme ja hin.

  5. Martin Neumeier hab ich vor zwei, drei Jahren bei einer CSU-Veranstaltung erlebt.
    Er machte klar, daß er als Integrationsbauftregter nicht unbedingt seine eigene Meinung beruflich vertreten kann.

    Er sprach sich gegen das „Islamzentrum Europa“ in München aus, gegen den Muezzinruf, der eine politische Botschaft beinhalte, er hatte Schäuble (damals Innenminister) gefragt, warum er zur Islamkonferenz keinen Vertreter vom Zentralverband der Ex-Muslime eingeladen habe. Insgesamt positiver Eindruck; die Probleme werden von ihm erkannt, wie die viel größeren Probleme mit M´s im Vergleich mit Russen und Asiaten.
    Ehrenmord und ähnliches sei Tradition und habe nichts mit dem Islam zu tun.
    In Anatolien sagte ihm ein Türkenvertreter, nirgends werde so viel für Integration gemacht, wie in Deutschland.

  6. Sieht man diese Aktivitäten des Hildbrecht Braun, d.h. für den Penzberger „Baron“ und hier als „Moderator“, so kann man annehmen, daß es ein „islamisches Netzwerk“ gibt, in das auch Kollaborateure wie Braun eingebunden sind.

  7. Die Leute die Fragen stellten mußten ihren Namen nennen und wurden fotographiert. Was sind den das für Methoden? Wer hat die Fotos gemacht und wo werden die gespeichert? Die Frage ob das Stasimethoden sind, hat sich wohl erübrigt.

  8. Jeder, der sich bei der anschließenden halbstündigen Diskussion zu Wort meldete, mußte seinen Namen nennen und wurde einzeln fotografiert. Auf diese Weise glaubt man Islamkritiker wohl einschüchtern zu können.

    Also: in Zukunft vorsichtshalber mit Häkelkäppchen und falschem Zottelbart erscheinen? Und die Frauen mit Burka?

  9. „Es verbindet uns viel.“
    In diesen warmen Tagen gehe ich in Deutschland durch die Straßen einer größeren Stadt. Alle Leute sind so leicht und luftig gekleidet, wie die Temperaturen es gebieten. Alle, nein, immer wieder sehe ich Anhängerinnen Mohammeds, die den Kopf verbunden haben, deren Arme und Beine bis zu den Knöcheln verhüllt sind. Bei uns angekommen ist keine von ihnen, schon gar nicht der Mann, der mit einem leichten Poloshirt bekleidet seinem eingepackten Eigentum einen Meter vorausgeht. Was mich mit solchen Leuten verbindet? Nichts, überhaupt nichts.

  10. „Es verbindet uns viel.“
    In diesen warmen Tagen gehe ich in Deutschland durch die Straßen einer größeren Stadt. Alle Leute sind so leicht und luftig gekleidet, wie die Temperaturen es gebieten. Alle, nein, immer wieder sehe ich Anhängerinnen Mohammeds, die den Kopf verbunden haben, deren Arme und Beine bis zu den Knöcheln verhüllt sind. Bei uns angekommen ist keine von ihnen, schon gar nicht der Mann, der mit einem leichten Poloshirt bekleidet seinem eingepackten Eigentum einen Meter vorausgeht. Was mich mit solchen Leuten verbindet? Nichts, überhaupt nichts.

  11. Aiman Mazyek beklagte, die Medien stellten den Islam falsch dar…..

    ……hier darf ich ihm vollkommen zustimmen!

    Würden die Medien den Islam richtig darstellen, Herr Mazyek verlöre seine Speise….

    ……und mit hochrotem Kopf würde er seine Koffer packen und das Land verlassen…..

  12. Schöner ist das eigene Unwohlsein nicht auszudrücken:

    Jeder, der sich bei der anschließenden halbstündigen Diskussion zu Wort meldete, mußte seinen Namen nennen und wurde einzeln fotografiert.

    Man kann die Angst förmlich riechen; ja man spürt sie körperlich!

    Die Stasi grüsst ihre gelben GenoSSen :mrgreen:

  13. #4 Hauke Haien (25. Mai 2012 08:51)
    Natürlich gibt es nicht DAS Christentum! Oder willst Du mir erzählen, dass man Freikirchen, Evangelikale, den Papst und Die Pius-Brüder, koptische Christen, griechisch-Ortodoxe und Lutheraner und säkulare Christen (eher bekannt als Taufschein-Christen) alle unter einen Hut bringen kannst. Natürlich gibt es den kleinsten gemeinsamen Nenner „Jesu“, aber das war’s dann auch schon. Die beiden Großkirchen schaffen es ja noch nicht mal, gemeinsam Abendmahl zu feiern. Ich würde es schrecklich finden, Evangelische Christen in einem Atemzug mit der PIUS-Gemeinde zu nennen.
    So unterschiedlich wie die Menschen sind, so unterschiedlich sind auch die Religionen. Über 1 Milliarde Menschen in eine Schublade zu stecken ist mir zu einfach.

  14. Ot
    Auch so ein Kuscheltürke Kenan Kolat Sie fordern und fordern,5% der „Bevölkerung“ wollen uns DEUTSCHEN vorschreiben wo es lang geht,einfach nur lächerlich.

    Der Türkenrat forder mal wieder,wieder mal der Herr Kolat. „ Beckstein solle sein Landtagsmandat niederlegen

    Behörden sind von organisierter Kriminalität ausgegangen und haben sogar in der Türkei umfangreiche Ermittlungen angestellt“, sagte Kolat. Dies alles deute auf einen „institutionellen Rassismus“ in manchen deutschen Behörden hin, der aufgearbeitet werden müsse.

    http://m.focus.de/politik/deutschland/extremismus-nsu-morde-tuerkische-gemeinde-fordert-konsequenzen_aid_758409.html

  15. 18 rheinhessie
    >Natürlich gibt es nicht DAS Christentum!

    Sicher, es ist, wie gesagt, Christi Leben auf Erden. Oder auch: das Ewige ist geworden in der Zeit. Das, und nur das, ist die Heilige Geschichte, ergo das Christentum.

    Die Geschichte der Christen_heit ist davon selbstverständlich verschieden.

    >Über 1 Milliarde Menschen in eine Schublade zu stecken ist mir zu einfach

    Wie wär’s mit einem neuen Himmel und einer neuen Erde? Nur zu!

  16. Ein Recchtsanwalt hat die Interessen seines Mandanten zu vertreten, egal, ob er mit dessen Meinung übereinstimmt.
    Braun geht jedoch weit darüber hinaus. Möglicherweise sichert er sich nur auf diese Weise islamische Mandanten, ein Geschäftstrick also. Insbesondere im Bereich des Strafrechts sind die Moslems für einen Anwalt eine sichere Erwerbsquelle.

  17. @Pinneberg #14

    Hallo Pinneberg

    ich habe mal sogar Frauen im Niqab gesehen. Deren Anblick ist echt angsteinflößend. Da konnte ich nur zu Jesus für sie beten.

  18. #20 Hauke Haien (25. Mai 2012 17:05)
    #18 rheinhessie (25. Mai 2012 10:51)

    Ein Agnostiker:
    Lasst doch das rechthaberische Gezänke. Wenn Hauke Haien meint, dass Jesus Christus das wentliche und verbindende Element aller Christen dieser Welt ist, egal welcher Konfession oder Strömung, dann ist das doch in Ordnung und richtig.

    Die Christen haben sich 2000 Jahre lang gegenseitig, zum späteren Nutzen des Islam, die Köpfe gegenseitig eingeschlagen. Bestes Beispiel, die „Eroberung“ und elementare Schwächung der Wehrhaftigkeit von Byzanz durch die Kreuzritter. Christliche Kollaborateure mit dem Islam gegen Christen hat es schon immer gegeben. Die Verachtung der Muslime dafür war ihnen gewiss. Soll das so weitergehen?

    Woher kommt denn das Desinteresse unserer Amtskirchen gegenüber dem Grauen, welches derzeit Christen der verschiedensten Konfessionen in Nord- und Zentralafrika erleiden müssen? Konfessionsegoismus? Warum biedern sich katholische Päpste und evangelische Landesbischöfe im Wettrennen bei den Islamisten an? Können die den Koran nicht lesen?

    Habt ihr Christen nicht wichtigere Aufgaben in der Verteidigung unserer abendländischen Kultur gegen einen mörderischen Aberglauben?

  19. Wir müssen uns daran gewöhnen, dass die Steigbügelhalter bevorzugt behandelt werden.

  20. Mit der Lieferung der nötigen Dosis Drogen macht man von Rechtsanwälten und Journalisten die willigsten Mitarbeiter die man sich denken kann.
    Nicht zu vergessen die Staatsbedienten!!!

  21. Seit über ein Jahr bin ich hier als Lurker. Meine Muttersprache ist Englisch – also, Grammatische und Rechtschreibfehler ins Deutsche sind hier nicht auszuschliessen! Aber, heute bekam ich endlich Anlass hier mitzumachen. Übrigens, hin und wieder übersetze ich Artikeln von PI für manche Englisch-sprachigen Websites. An die PI-Leitung – hierüber könnten wir auch Reden!!

    Immerhin, heute bekam ich eine eMail, der zu diese Link führte:

    http://www.proz.com/job/654127

    Kurz, eine Firma in FFM sucht Übersetzer in die Sprach-Kombination:

    German to Abkhazian, German to Arabic, German to Chinese, German to Dutch, German to English, German to Spanish, German to French, German to Italian, German to Japanese, German to Portuguese, German to Russian

    für die Themen:

    Preferred expertise: Tech/Engineering, Social Sciences, Bus/Financial, Art/Literary, Medical, Marketing, Law/Patents, Science
    Preferred specific fields: Accounting, Advertising / Public Relations, Agriculture, Anthropology, Architecture, Art, Arts & Crafts, Painting, Astronomy & Space, Automotive / Cars & Trucks, Aerospace / Aviation / Space, Biology (-tech,-chem,micro-), Botany, Business/Commerce (general), Medical: Cardiology, Chemistry; Chem Sci/Eng, Cinema, Film, TV, Drama, Computers: Hardware, Computers: Software, Computers: Systems, Networks, Building = Construction, Cooking / Culinary, Cosmetics, Beauty, Medical: Dentistry, Economics, Education / Pedagogy, Electronics / Elect Eng, Energy / Power Generation, Engineering (general), Engineering: Industrial, Environment & Ecology, Esoteric practices, Banking = Finance, Fisheries, Folklore, Food & Dairy, Forestry / Wood / Timber, Furniture / Household Appliances, Games / Video Games / Gaming / Casino, General / Conversation / Greetings / Letters, Genealogy, Geology, Geography, Government / Politics, History, Human Resources, IT (Information Technology), Insurance, International Org/Dev/Coop, Internet, e-Commerce, Investment / Securities, Contracts = Law: Contract, Law: Patents, Trademarks, Copyright, Law (general), Linguistics, Animal Husbandry = Livestock, Poetry & Literature, Management, Marketing / Market Research, Ceramics = Materials, Mathematics & Statistics, Engineering: Mechanical = Mechanics, DVDs = Media, Medical: Pharmaceuticals, Medical: Instruments, Health Care = Med: HC, Medical (general), Iron & Steel = Metallurgy, Metrology, Military / Defense, Gems, Precious Stones, Metals = Mining, Music, Engineering: Nuclear = Nuclear, Nutrition, Paper / Paper Manufacturing, Oil & Gas = Petroleum, Philosophy, Graphic Arts = Photo/Imaging, Physics, Printing & Publishing, Psychology, Land = Real Estate, Religion, Retail, SAP, Science (general), Maritime = Ships, Social Science, Sociology, Ethics, etc., Sports / Fitness / Recreation, Surveying, Law: Taxation & Customs, Communications = Telecommunications, Clothing = Textiles, Hotels = Tourism, Logistics = Transport, Wine / Oenology / Viticulture, Zoology, Computers (general), Slang, Names (personal, company), Archaeology, Idioms / Maxims / Sayings, Journalism, Manufacturing, Certificates, Diplomas, Licenses, CVs, Automation & Robotics, Genetics, Patents, Meteorology

    Hört sich gut an, gell?

    Der Weblink für die Firma selbst ist:

    http://www.transislam.com/

    und bis jetzt (25.05-22:38) sind 42 Bewerbungen eingegangen.

    Nun, was liest man da? Einige Kostproben –

    “Umwerbung von WählerInnen mit Migrationshintergrund & muslimischen WählerInnen (Gesamt ca.: 5 Millionen Wahlberechtigten) Wir machen Sie zum Bundeskoalitionspartner!”

    “Islamrechtliche Zertifizierung für Kauf- und Finanzgeschäfte durch das Scharia-Board Deutschlands”

    Die Seite “Die Werbe-Agentur” > “Politischer-Werbung” ist ziemlich beunruhigend.

    Eine einfache Frage von mir: Ich bin halb-Deutsche (Mütterlicher) und auch in D geboren (Kohlenpott) – dazu bezahle ich, als Selbständige, meine Steuern und Sozialabgaben. Aber, ich darf nicht wählen, aber etwa 5 millionen Mooslums darf das. Warum und wieso?

    Bis demnächst.

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