Hauke Friedrichs, ein ZEIT-Schreiber, hat letzte Woche die islamische Sklaverei im Mittelmeer entdeckt und darüber sogar einen dreiseitigen Artikel in das Hamburger Linksblatt hieven dürfen. Wie kann das passieren? Moslemische Sklaverei ist doch in einem politisch-korrekten Magazin ein No-Go? Nun der Trick ist ganz einfach. Man schreibt über den allbeherrschenden riesigen moslemischen Sklavenmarkt nur höchstens die Hälfte, und widmet die zweiten anderthalb Seiten den verschwindend kleinen christlichen Sklavenmärkten und bauscht sie als ebenbürtig auf, damit nur keiner auf die Idee kommt, Sklaverei sei mit dem Islam blutsverwandt. 

Auch sonst ist Hauke Friedrichs nicht übermäßig informiert, was bei der ideologischen ZEIT nicht verwundert, Faktenwissen haben die Journalisten dort kaum. So hat er noch nie von den Barbareskenkriegen der USA gegen die moslemische Sklavenfänger in Nordafrika gehört. George Washington und andere berühmte Gründerväter der USA hatten damit zu tun. Als Jefferson 1801 Präsident wurde, verlangte der Pascha von Tripolis 225.000 Dollar als Tribut von der neuen Regierung. Das zeigt die Macht und Frechheit des Islams im Mittelmeer. Jefferson weigerte sich und schickte Kriegsschiffe. Kann man sogar in Wiki nachlesen.

Und vor sich die ZEIT über christliche Sklaverei echauffiert, sollte sie sich dringend damit beschäftigen, daß die moslemische Sklaverei bis auf den heutigen Tag anhält. Hunderttausende männliche und weibliche Haus- und Arbeitssklaven aus den Philippinen, Indien, Nepal, Pakistan, Bangladesch werden in Saudi-Arabien und den islamischen Scheichtümern ausgebeutet, um ihren Lohn beschissen, verprügelt wie die Hunde, vergewaltigt und in nicht kleiner Anzahl auch ermordet. Todesursache unbekannt heißt es dann, wenn die Leiche überhaupt zurückgeschickt wird. Lesen und sehen Sie hier bei CNN: Auswandern zum Arbeiten, Rückkehr im Sarg! Darüber berichtet die deutsche „Qualitätspresse“ wenig bis nichts. Könnte unsere Integration in den Islam stören!

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31 KOMMENTARE

  1. Wenn ihr in Süditalien (meine ehemalige Heimat) gewesen seid, ist euch vielleicht die Struktur der meisten dortigen Ortschaften aufgefallen (siehe z.B. hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Rivello). Diese „Anhäufung“ von Häuser war die einzige Möglichkeit, sich gegen die plündernde mohammedanische Scharen von Barbaresken und Sklavenhändler zur Wehr zu setzen. Als diese gesichtet wurden, gab’s ein bestimmtes Signal und alle rannten zurück zu ihrem „Burg“ und verteidigten sich so gut, sie nur konnten.

  2. Im Kirchbuch von Dahl steht unterm 2. April 1755: Ein alter Mann der von den Türken gefangen gewesen, dem die Zunge ausgeschnitten, hat sich in dem vergangenen Winter hier aufgehalten und ist zu Hunsdiek aufm Westenhofe gestorben. Viele Kirchspielsleute haben ihn für den alten Jürgen Gennermann gehalten, welcher vor mehr als 50 Jahren in den Krieg geliefert worden. – http://www.hagen-dahl.com/geschichten.htm bzw. das Gedicht http://www.hagen-dahl.com/geschichten.htm#J%C3%BCrgen%20Gennermann

  3. Ehepaar aus Bosnien(50% der Bosniaken sind Mohammedaner) hielt sich jahrelang junge Deutsche als Sklavin

    http://www.focus.de/panorama/welt/bosnien-ehepaar-hielt-sich-jahrelang-junge-deutsche-als-sklavin_aid_758983.html

    Lesenswerter Artikel über Sklaverei im Islam.

    In der Geschichte wird gern den Europäern die Schuld an Afrikas Elend gegeben. Doch als Kolonialmächte profitierten sie ab dem 17. Jahrhundert von einem System, das die Araber etabliert hatten. Über 17 Millionen Menschen waren bereits wegen muslimischer Sklavenhändler gestorben.

    http://www.welt.de/kultur/article6974349/Beim-Sklavenhandel-lernten-Christen-von-Muslimen.html

  4. Da spielt natürlich auch mit, daß DIE ZEIT letzte Woche die Themenwoche „Leben mit Rassismus“ hatte. Und per definitionem gibt es keinen islamischen Rassismus.

  5. Als Jefferson 1801 Präsident wurde, verlangte der Pascha von Tripolis 225.000 Dollar als Tribut von der neuen Regierung. Das zeigt die Macht und Frechheit des Islams im Mittelmeer. Jefferson weigerte sich und schickte Kriegsschiffe. Kann man sogar in Wiki nachlesen.

    Aufgrund der Tatsache, dass Präsident Jefferson ein Koran-Exemplar erwarb, das noch heute in der Nationalbibliothek existiert, verbreiten noch heute gewisse Muslime die Mär, wonach Jefferson „tolerant“ bzw. islamophil gewesen sei. In Wahrheit hatte Thomas Jefferson wohl ein eher distanziertes Verhältnis zur Religion, den Koran bestellte er zur Zeit der Barbareskenkriege („barbary wars“), weil er sich über jene Religion informieren wollte, die Gewalt, Eroberung und Beutemachen zur religiösen Pflicht erhoben hatte:

    Thomas Jefferson und John Adams, Botschafter in Frankreich und England, verhandeln 1786 mit Sidi Haji Abdul Rahman Adja, Botschafter Tripolitaniens in London, um einen Friedensvertrag auszuhandeln und die jungen USA vor der Bedrohung durch die Berber-Piraterie zu schützen. Auf die Frage, warum seine Regierung so feindselig sei gegenüber den USA, die ihr nichts getan hätten, antwortet der Botschafter laut Bericht von Thomas Jefferson und John Adams an den Kongreß, daß dies auf den Gesetzen ihres Propheten gegründet sei, daß es in ihrem Koran stünde, daß alle Nationen, die nicht ihre Herrschaft anerkannt hätten, Sünder seien, daß es ihr Recht und ihre Pflicht sei, Krieg gegen sie zu führen, wo immer man sie finde, und zu Sklaven alle zu machen, die sie gefangen nehmen könnten, und daß jeder Muslim, der im Kampf fiele, sicher sei, ins Paradies einzugehen.

    Weiter in einem hervorragenden Artikel von Gudrun Eussner: http://www.eussner.net/artikel_2007-01-07_00-52-29.html

  6. „…und auch nicht als Moslem.“ WTF? Erst erzählt er was von der IdeologieDerUnterwerfung und dann ist er selbst Moslem? Hab ich das richtig verstanden?

  7. #7 lerad (27. Mai 2012 18:44)

    Das sagt er wohl nur, um Probleme zu vermeiden…

  8. Wieviele Saudi-Dollars stecken mittlerweile heimlich in westlichen Zeitungsverlagen? Bei den zahlreichen islamverherrlichenden Artikeln in der ZEIT kommt mir langsam ein schlimmer Verdacht.
    Dann doch lieber Murdoch.

  9. #2 Alessandro-Sergio (27. Mai 2012 18:17)

    „Wenn ihr in Süditalien (meine ehemalige Heimat) gewesen seid, ist euch vielleicht die Struktur der meisten dortigen Ortschaften aufgefallen (siehe z.B. hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Rivello). Diese “Anhäufung” von Häuser war die einzige Möglichkeit, sich gegen die plündernde mohammedanische Scharen von Barbaresken und Sklavenhändler zur Wehr zu setzen. Als diese gesichtet wurden, gab’s ein bestimmtes Signal und alle rannten zurück zu ihrem “Burg” und verteidigten sich so gut, sie nur konnten.“
    …………………………………………………………………………………………….

    Ähnliches gilt für meine ehemalige Heimat. Nur mit dem Unterschied, daß die Eindringlinge in diesem Falle, Mongolen, Petscheynegen, Tataren und später vor allem Türken waren. Im laufe der Jarhunderte (14,15,16), sind Zehntausende meiner Landsleute ermordet, geschändet und auf die Sklavenmärkte von Konstantinopel, Damskus und Kairo verschleppt worden.
    Die von der ungarischen Krone zur Verteidigung der Grenzen ins Land gerufenen deutschen Siedler, bauten im Laufe der Jahrhunderte, für eine zahlenmäßig so kleine Gemeinschaft, doch sehr beeindruckende Wehranlagen.
    Auch heute kann man diese Trutzburgen, die die Wirren der Geschichte überdauert haben bewundern. Bei diesen Wehrkirchen handelt es sich um die größte Anhäufung von Bauwerken dieses Typs auf so kleinem Raum, in Europa. Die meisten Ortschaften sind mehrere male niedergebrannt, aber anschließend immer wieder aufgebaut und zum Trutze, stärker befestigt worden.
    Eine solche Wehrhaftigkeit und Trutz, würde ich mir manchmal von unseren heutigen Zeitgenossen wünschen.

    Ps. Auch dahin würde sich eine kleine Studienreise lohnen

    http://www.trailsylvania.de/siebenbuergen/kirchenburgen.htm

    http://www.rumaenien-info.at/de/sehenswuerdigkeiten/kirchenburgenvonsiebenbuergen

  10. nein, an der Sklaverei hat die Friedensreligion keine Schuld. Ganz sicher haben männliche weisse kapitalistische Nordamerikaner und Westeuropärer die Alleinschuld. Einzig männliche weisse kapitalistische Nordamerikaner und Westeuropärer schickten Expeditionen nach Afrika, um die Afrikaner zu versklaven.

    So denkt ihr doch, ihr zutiefst rassistischen pseusolinken deutschen rotlackierten Neonazis, die ihr mit Sicherheit mitlest!

  11. @#11 7berjer (27. Mai 2012 19:13)

    Meine Frau kommt von dort deiner Gegend.

    Ja, die Türken waren auch an den ständigen Überfälle beteiligt, die sich über die Jahrhunderte gezogen haben. Sie haben bei uns die Landschaft und den Städtebau indirekt mehr geprägt als alles Andere zusammen. Der Schaden, den sie angerichtet haben, ist nicht zu beziffern. Und unserem Volk ist wie bei euch auch nichts erspart geblieben (Massenvergewaltigung von Frauen, Massen-Enthauptungen von gefangen genommenen Partisanen, Pfählungen, Verschleppung und Versklavung junger Männer, etc., etc.), was sich ins kollektive Gedächtnis eingebrannt hat.

  12. Auf Youtube gab es einige interessante Dokumentarfilme über die Sklaverei im Islam. Allerdings scheint nur der hier übriggeblieben zu sein: http://www.youtube.com/watch?v=B2OQO-SS2dw (42 min.)
    Obwohl man mit Fug und Recht behaupten kann, dass unter der Herrschaft des Islam die größte und langlebigste Sklavenhaltergesellschaft der Menschheitsgeschichte entstand, ist darüber öffentlich so gut wie nichts bekannt. Die muslimischen Araber und Türken haben Afrika über Jahrhunderte buchstäblich ausbluten lassen. Während die Literatur, in der die europäischen Mächte ihre Kolonialgeschichte aufarbeiten, ganze Bibliotheken füllt, wird auf islamischer Seite so gut wie überhaupt nicht über diese Form von muslimischer Kolonialgeschichte reflektiert. Und die ehemaligen Kolonien wenden sich nur an ihre ehemaligen europäischen Herren, wenn es alte Schulden zu begleichen gilt, die stinkreichen arabischen Staaten zahlen keinen roten Heller! Es ist diese ewige Schwarz-Weiß-Malerei – böses Europa, lieber Islam – die mich regelmäßig auf die Palme treibt.

  13. Auf dem weiten Mittelmeere
    gilt des Muselmanns Gesetz!
    Pfeilschnell rudert die Galeere,
    Sklaven braucht der Markt von Fez!

    (Ferdinand Freiligrath, 1810-1876, Piratenromanze 2)

  14. „Der Spiegel“ 19/2004:

    GESCHICHTE

    See der Angst

    Von Stockinger, Günther

    Jahrhundertelang machten muslimische Sklavenjäger im Mittelmeer Jagd auf Christen. Über eine Million Opfer, hat jetzt ein US-Historiker enthüllt, landeten auf den Märkten Nordafrikas.

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-30748461.html

    Der Unterschied zwischen christlicher und islamischer Sklaverei ist, dass Jesus selbst kein Halter von Sklaven war, Moahemmd aber schon.

    Deshalb waren es auch Christen wie der Engländer William Wilberforce, die die Abschaffung der Sklaverei ,den sogenannten Abolitionimus, vorangetrieben hatten, nicht Moslems.

    Das wird u.a. in dem sehr sehenswerten Film „Amazing Grace“ erzählt:

    http://www.amazon.de/Amazing-Grace-Eine-wahre-Geschichte/dp/B005FP34NK/ref=sr_1_1?s=dvd&ie=UTF8&qid=1338155249&sr=1-1

  15. Qur’an, Hadith and Scholars:Slavery

    From WikiIslam, the online resource on Islam

    „Slavery is a part of Islam…(those who argue that slavery is abolished are) ignorant, not scholars. They are merely writers. Whoever says such things is an infidel.“

    Saudi Sheikh Saleh Al-Fawzan, member of the Senior Council of Clerics, 2003

    Mehr:

    http://wikiislam.net/wiki/Qur'an,_Hadith_and_Scholars:Slavery

  16. „Der Spiegel“ 52/1987:

    MAURETANIEN

    Walo, Walo

    Zum erstenmal versuchten die Schwarzen einen Staatsstreich gegen die maurische Oberschicht.

    (…)

    Keineswegs für alle – in Mauretanien gibt es noch echte Sklaven. Obwohl die Sklaverei formal schon dreimal (1900, 1964 und zuletzt 1980) abgeschafft wurde, halten sich viele Mauren unvermindert Leibeigene – 1984 soll es noch 100000 davon gegeben haben.

    Der Patron darf darüber bestimmen wer seiner Sklaven wen wann heiratet. Auf Märkten im Landesinneren werden noch Leibeigene, auch Kinder, einzeln oder paarweise verkauft. Männer sind um 400 Mark im Angebot, Frauen hingegen kosten als potentielle Mütter neuer Sklaven bis zu 8000 Mark.

    Bei ihrer Rebellion gegen die Hellhäutigen konnten die Schwarzen Mauretaniens dennoch nicht auf die Hilfe der Sklaven rechnen. Denn die zählen sich stolz zum Volk ihrer Eigentümer.

    (…)

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13526684.html

  17. „Der Spiegel“ 52/1987:

    MAURETANIEN

    Walo, Walo

    Zum erstenmal versuchten die Schwarzen einen Staatsstreich gegen die maurische Oberschicht.

    (…)

    Keineswegs für alle – in Mauretanien gibt es noch echte Sklaven. Obwohl die Sklaverei formal schon dreimal (1900, 1964 und zuletzt 1980) abgeschafft wurde, halten sich viele Mauren unvermindert Leibeigene – 1984 soll es noch 100000 davon gegeben haben.

    Der Patron darf darüber bestimmen wer seiner Sklaven wen wann heiratet. Auf Märkten im Landesinneren werden noch Leibeigene, auch Kinder, einzeln oder paarweise verkauft. Männer sind um 400 Mark im Angebot, Frauen hingegen kosten als potentielle Mütter neuer Sklaven bis zu 8000 Mark.

    Bei ihrer Rebellion gegen die Hellhäutigen konnten die Schwarzen Mauretaniens dennoch nicht auf die Hilfe der Sklaven rechnen. Denn die zählen sich stolz zum Volk ihrer Eigentümer.

    (…)

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13526684.html

  18. Nun im Islam sind Töchter und Frauen auch Handelsware, sie werden auch verkauft.

    http://www.youtube.com/watch?v=dwIkghG1LBQ&feature=related

    Männer die einen zumeist minderjährige Tochter von einem Vater kaufen, sind Eigentümer und können fortan mit dem Mädchen machen was sie wollen, sogar töten.

    Dazu sage ich Islam nein danke, Islam ist die pure Menschenverachtung.

    Woman is still the nigger of the world, Spruch aus den sechziger Jahren.

  19. Laut Wikipedia haben die Tribut fordernden
    islmamischen Staaten im Jahre 1800
    rund 20% der gesamten US amerikanischen
    Staatseinnahmen erpresst.
    Hätten sie das auch im Jahre 2011 geschafft, dann hätten sie 961 Milliarden US Dollar überwiesen bekommen!!!

  20. Ist doch interessant mal den Einblick in islamische Familien zu bekommen, aus dem Blickwinkel eines Mädchens…

  21. Die Araber waren schon immer, seit menschengedenken, ein marodierendes Briganten-
    volk.Dann kam vor ca.1400 Jahren der Koran dazu,
    hat das Ganze gesetzlich fixiert.
    Daran hat sich bis Heute nichts geändert.

  22. zu #5 Kahlenberg 1683 (27. Mai 2012 18:34)

    „Da spielt natürlich auch mit, daß DIE ZEIT letzte Woche die Themenwoche “Leben mit Rassismus” hatte. Und per definitionem gibt es keinen islamischen Rassismus.“

    Was die Aufrichtigkeit der „Zeit“ angeht, ist es auch erhellend, sich mal die Teilnahme „hoher“ Abgesandter dieser Journaille bei den „Bilderberger-Treffen“ von 2000 bis heute anzusehen:
    z.B. 2006:
    Josef Joffe, Mitherausgeber der Wochenzeitung „Die Zeit“
    Matthias Naß, stellvertretender Chefredakteur der „Zeit“ (.. ist fast immer dabei ..)

    aber auch andere:
    Hubert Burda, Verleger und Vorstandsvorsitzender der Hubert Burda Media
    Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender und Vorstand Zeitungen der Axel Springer AG

    Einfach mal selber gugeln. Bilderberger-Teilnehmerlisten 2000 – dato

  23. #17 Maethor:

    Obwohl man mit Fug und Recht behaupten kann, dass unter der Herrschaft des Islam die größte und langlebigste Sklavenhaltergesellschaft der Menschheitsgeschichte entstand, ist darüber öffentlich so gut wie nichts bekannt.

    Was sich in den letzten Jahren vor allem durch Egon Flaig aber dramatisch geändert hat. Den ZDF-„aspekte“-Beitrag (siehe oben) gab es auch in der 3sat-„Kulturzeit“, hier der Text:

    http://www.3sat.de/page/?source=/kulturzeit/lesezeit/144916/index.html

    Tidiane N’Diaye: „Der verschleierte Völkermord – Die Geschichte des muslimischen Sklavenhandels in Afrika“, Rowohlt 2010:

    http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/1141696/

    „Die Geschichte der Sklaverei ist ein schmerzvolles Kapitel in der islamischen Welt“: „Neue Zürcher Zeitung“.

    „Historikerstreit: Waren die Muslime die größten Sklavenhalter?“ Der Streit um Egon Flaig: „Die Welt“.

    „Ausbeutung bis zum Tod – Egon Flaig: Weltgeschichte der Sklaverei. C.H. Beck Verlag“: Deutschlandfunk.

    „Seit dem Mittelalter wurden fünfzig Millionen Afrikaner versklavt. Hauptsächlich von islamischen Eroberern und Staaten. Erst die europäischen Siedler setzten dem brutalen Treiben ein Ende. Der deutsche Historiker Egon Flaig…“: „Weltwoche“.

    „Seltsam, als sei in Sansibar, das so sehr auf seine islamische Identität hält, die Erinnerung an die Sklaverei nur ein Anliegen von Christen und westlichen Ausländern“: „Le Monde diplomatique“.

    Usw.

  24. Leserzuschriften die bei der Zeit-Online auf die heutigen Sklavenhalterpraktiken in den mohammedanischen Staaten hinweisen, werden umgehend, als nicht zum Thema gehörig, gelöscht.

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