Und nun zur Islamophobie, dem größten Schwachsinn unserer Zeit! Es gibt sie nicht. Es gibt vielleicht Christophobie, denn Christen werden weltweit verfolgt. Aber Islamophobie? Ein PR-Gag der Islamisten im Westen, um den Gesellschaften Schuldgefühle einzuimpfen. Islam wird psychologisch auf die gleiche Stufe gestellt wie Ethnie oder sexuelle Orientierung. Paradox: Eine Religion wie der Islam, bigott gegen Frauen, Ungläubige, Homosexuelle, stilisiert sich selbst zum Opfer! (Lesen Sie das Interview mit Ayaan Hirsi Ali anläßlich des Axel-Springer-Ehrenpreises!)

Like
 

24 KOMMENTARE

  1. Sorry OT……..aber sonst schreibt niemand.
    Ich wollte den Polizisten danken, die den Hals in Solingen und BN riskiert haben. Auf Copzone wurde mein Dank sogleich gelöscht, vieleicht weil ich nicht mit dem Vorgehen von IM Jäger einverstanden war, Polizisten sind eben nur Drohnen, traurig, aber wahr.

  2. Hm.
    Irgendwie gab es zur Preisverleihung an einen Bushido deutlich mehr mediales Echo als zur Preisverleihung an Frau Hirsi-Ali.

    Die Lobpreisung der “gelungenen Integration” des Sohnes einer Deutschen, der wie Hans und Hilde in Deutschland geboren, aufgewachsen und erzogen wurde, scheint interessanter zu sein als die Geschichte einer Islamkritikerin, die wegen ihrer kritischen Haltung gegenüber dem Islam von eingewanderten Mohammedanern aus ihrer neuen Heimat vertrieben wurde.

    Ach so, ich vergass…Islamkritik ist nur was für Nahssis und Islam ist Frieden anstatt Integrationsverweigerung, Mord, Gewalt, Drohung, Totschlag und Vertreibung.

    Dazu passt dieses Interview nicht, ebensowenig die anderen Ansichten und Aussagen von Frau Hirsi-Ali, deshalb ist mediale Aufmerksamkeit für Frau Hirsi-Ali „nicht hilfreich“ für die Akzeptanz des Islam.

  3. „Aufklärung kann niemals fundamentalistisch sein.“

    Aber sicher kann sie das. Wenn sie sich nach der Erkenntnistheorie der Grenzen der Möglichkeiten der Ratio nicht bewußt ist.
    Wenn sie sich für das Ganze hält und Bürger verfolgt, die sich von ihren Gefühlsbindungen nicht trennen wollen.

    „Ihr Wesenskern ist kritisches Denken, und das ist dynamisch. Ich hinterfrage, was du denkst, und du tust das Gleiche.“

    Das „kritische“ Denken ist das Heiligtum der Kulturrevolutionäre. Mit „kritischem“ Denken kann eine Gemeinschaft keine unverzichtbaren Güter herstellen, keinen sozialen Frieden erhalten und sich auch nicht an die nächste Generation tradieren.
    „Kritisch“ Denken könnnen unzufriedene Kinder und Halbstarke auch schon.

    „Und nun zur Islamophobie, dem größten Schwachsinn unserer Zeit! Es gibt sie nicht. Es gibt vielleicht Christophobie, denn Christen werden weltweit verfolgt. Aber Islamophobie?“

    Wer aufgeklärt sein will, der muß einfach wissen, daß eine „Phobie“ eine ernsthafte seelische Erkrankung ist. Wer „Phobie“ sagt, der gibt dieses Dreckswort weiter, daß zur Vertreibung des Meinungsgegners verwendet wird. Ein ganz schlichter semantischer Betrug.

    Kant und Voltaire lesen … und dann von „Aufklärung“ reden. So sind das einfach nur hohle Phrasen.

  4. Ist die „DDR“ jemals untergegangen?

    http://www.sueddeutsche.de/politik/muslim-vertreter-mazyek-im-gespraech-rassismus-im-buergerlichen-milieu-1.1226420

    SZ: Soll der Verfassungsschutz nun auch rechtspopulistische Gruppen und Islamkritiker beobachten? Wo ziehen Sie dann die Grenze, welche Meinung noch unverdächtig ist?

    Mazyek: Wer Hass sät und über Islamkritik plumpen Rassismus transportiert, der vertritt keine Meinung, sondern begeht ein Delikt. Gegen Kritik hat niemand was. Aber es gibt kein Recht auf Verbreitung rassistischer Ideologie, aber genau das tun hetzerische Internetseiten wie Politically Incorrect oder Nürnberg 2.0. Sie müssen vom Verfassungsschutz endlich offiziell beobachtet werden. Wenn muslimische Extremisten sich ähnlich radikal äußern, wären sie längst im Visier der Sicherheitsbehörden – zu Recht.

    SZ: Die Server dieser Seiten stehen meist im Ausland und fernab der deutschen Justiz. Wie wollen Sie dagegen vorgehen?

    Mazyek: Wir fordern schon lange eigene Ermittlungseinheiten gegen Delikte wie Volksverhetzung und Bedrohung, die mit Hilfe dieser Seiten initiiert werden. Die Hetze auf diesen Seiten stachelt Menschen regelmäßig dazu an, Hassmails und Mordaufrufe zu verbreiten. Sie werden nicht in Übersee geschrieben, sondern in Deutschland; sie richten sich gegen islamische Vertreter, aber auch gegen Wissenschaftler und Politiker.

  5. Ich habe 3 Bücher von Ayaan Hirsi Ali, und sie gehören zum Besten und Überzeugendsten, was es über den Islam zu berichten gibt. Sozusagen – ein inside-outsidereport.
    Verständlich schildert sie, wie schwer es für indoktrinierte Muslime ist, sich von der „einzigen“ Wahrheit zu lösen, und Abschied von einer gewohnten Bevormundung zu nehmen. Als Paradebeispiel gilt das Schicksal ihrer jüngeren Schwester, die modern, westlich eingestellt war, plötzlich in einer islamischen Umgebung wieder zum „Glauben“ zurück fand, sich immer mehr verhüllte, immer länger betete, alles Weltliche ablehnte, und sich das Leben nahm! Um Allah näher zu sein? wer weiss, was in muslim. fanatischen Hirnen vor sich geht.
    Ich kenne fast keinen Muslim, der so geradlinig und überzeugt, sich vom Islam gelöst hat.
    Dass sie, nicht Theo van Gogh, ds eigentliche Opferziel Boujeri’s war, und während sie noch in Holland lebte, von 5 Polizisten geschützt leben musste, zeigt den Niedergang des demokrat. Europas. Und die galoppierende Islamisierung Europas.Eine Schande für die EU!
    Eine tolle Frau!

  6. Erst noch einmal Gratulation an Hirsi Ali und Respekt für ihre politically incorrect Aussagen. Sie sagt halt ganz einfach die Wahrheit.

    Der Begriff „Islamophobie“ ist insofern Unsinn, weil die Mohammedaner doch nichts aus eigener Kraft geschafft haben und schaffen. Besorgt sein muß man über unsere übertriebene Gutmütigkeit und Toleranz, die es zulassen, daß sich eine derartige totalitäre Ideologie bei uns ungebremst ausbreiten kann. Adenauer sprach 1961 noch vom Deutschen Volk und sogar vom Deutschen Volkskörper. Diese Werte werden von unseren Politikern zerstört – und davor muß man Angst haben, aber nicht vor den mohammedanischen Minderleistern.

    Eigentlich sollte es klar sein, daß Multikulti nur ins Niwana führt. Was sollte sonst aus einem amorphen Multikulti-Urschleim auch entstehen?

  7. In einer TV-Diskussion wurde Ayaan Hirsi Ali von Naomi Kleins arrogantem Ehemann darauf hingewiesen, dass die USA nicht besser als die islamische Welt sei, da auch in der USA Abtreibungsärzte von christlichen Extremisten ermordet worden seien.

    Ayaan Hirsi Ali erkärte dem linken Bubi, dass die Mörder der Abtreibungsärzte in den USA dafür gesetzlich verfolgt wurden.

    Im Islam stehe das Gesetz hingegen auf Seiten der Mörder:

    http://aron2201sperber.wordpress.com/2011/06/16/die-linke-logik-der-islam-verharmloser/

  8. #9 Eurabier (12. Mai 2012 23:26)

    Mazyek: Wer Hass sät und über Islamkritik plumpen Rassismus transportiert, der vertritt
    keine Meinung, sondern begeht ein Delikt.

    Wie dumm ist Herr Mazyek ?
    Islamkritiker hassen niemanden !
    Der Islam ist keine Rasse!
    Oder will der Mann alle verarsch…

    „Gegen Kritik hat niemand was.“
    Über solche Leute kann man nur noch lachen.
    Was für ein geschwafel von Mazyek.

  9. Mazyek:
    Wir fordern schon lange eigene Ermittlungseinheiten gegen Delikte wie Volksverhetzung und Bedrohung, die mit Hilfe dieser Seiten initiiert werden. Die Hetze auf diesen Seiten stachelt Menschen regelmäßig dazu an, Hassmails und Mordaufrufe zu verbreiten.

    Was für eine Islampropaganda,
    ist ja schlimmer als bei Eduard v. Schnitzler.

    Habe bei PI noch keine Mordaufrufe gelesen.
    Was für einen Schwachsinn verbreitet dieser Herr und die MSM ?

    ADE

  10. Das griechische Wort Phobie heißt „Angst, Abneigung“. Genau diese wird ja durch die Aktionen der sog. Islamisten ganz bewusst erzeugt. – Oder sind Sprengstoffanschläge in Wirklichkeit „vertrauensbildende Maßnahmen“?

  11. #15 PSI

    „Das griechische Wort Phobie heißt “Angst, Abneigung”. Genau diese wird ja durch die Aktionen der sog. Islamisten ganz bewusst erzeugt.“

    Das ist irreführend/verkehrt! „Phobia“ ist ausschließlich die IRRATIONALE Angst, eine solche, die niemand nachvollziehen kann. Der Phobiker ist seelisch krank.

    NORMALE Angst/Furcht ist immer ein GUTER Ratgeber!
    In der Wissenschaft berichten die Biologen vom „Selbsterhaltungstrieb.“
    Die Politologen nennen es – bezogen auf politische Subjekte – WEHRHAFTE DEMOKRATIE.

    Glaubt den internationalistischen BUNT-Hetzern kein einziges Wort!
    Sie nennen sich „(anständige) Demokraten und Demokratinnen“, sie verfolgen uns Demokraten als Gedankenverbrecher und nennen sich dabei „tolerant“.
    Verwendet doch bitte nicht ungeprüft die Gehirnwäschevokabeln der BUNT-Politiker und deren Untertanen und Gesinnungspolizisten!
    Wer die Worte nüchtern in unsere deutsche Sprache übersetzt, der versteht viel mehr, als wenn er immer gleich unbedacht mit Vulgärlatein oder – altgriechisch herumprotzt.

  12. Den latenten Optimismus, den Ayaan Hirsi Ali an einigen Stellen durchblicken läßt, teile ich in keinster Hinsicht. Die Zeichen stehen auf Krieg. Entweder bist du gegen den Islam oder für ihn.

  13. Islomphobie ist ein Kampfbegriff, der zuerst von den missionarischen Stiftungen in Saudi-Arabien benutzt wurde. Er soll Kritik am Islam als krankhaft denunzierten.

    Necla Kelek kürzlich in einem Interview

  14. @ 16 abendlaender11
    Ich glaube: Sie haben etwas in den falschen Hals gekriegt. Kann ja mal vorkommen – bei Phobikern!

  15. Aber Islamophobie? Ein PR-Gag der Islamisten im Westen …

    Nicht nur der „Islamisten im Westen“, sondern der weltweiten Umma – mit tatkräftiger Unterstützung ihrer nützlichen Idioten in den führenden Nationen des Westens:

    „Die OIC macht die Spielregeln“
    http://europenews.dk/de/node/46113

    … und mit Unterstützung dieser Gaunerbande UN sowieso:

    „UN-Menschenrechtsrat verabschiedet Resolution zum Verbot von Islamkritik“
    http://europenews.dk/de/node/21749

  16. „Auf der anderen Seite betonte der General Sekretär der OIC, Ekmeleddin Ihsanoglu […], dass die OIC mehrmals vor einer, man könnte es Institutionalisierung des Phänomens der Islamophobie nennen, gewarnt hatte … “
    http://europenews.dk/de/node/45949

  17. #19 PSI

    „Ich glaube: Sie haben etwas in den falschen Hals gekriegt. Kann ja mal vorkommen – bei Phobikern!“

    Nun, als eiskalter Denker und großer Anhänger der Aufklärung bekomme ich nicht so schnell etwas in den verkehrten Hals.
    Eine nervenärztliche Untersuchung ergäbe bei mir keinen derartigen Befund.
    Ihr Anliegen gegen die Masseneinwanderung von Kulturfremden deckt sich übrigens mit dem meinigen.

    Ihr Strategie, so leichtfertig die Sprache unseres gemeinsamen Feindes zu übernehmen halte ich für grundverkehrt, weil wir so den Feind und seine Lügenvokabeln noch bestätigen.
    Ich gehe aus der Debatte um das eindeutig definierte Wort ‚raus und frage die Herrschaften von „Wikipedia“ – wenn Sie denen auch nicht glauben, können Sie ja gerne andere Lexika heranziehen.

    „Das Wort Phobie (vom griechischen ????? für „Angst“ oder „Furcht“) bezeichnet:
    in der Psychologie eine krankhafte Angst, siehe Phobische Störung“

    (sic! unter „Phobien“)

  18. #18 Kooler

    „Islomphobie ist ein Kampfbegriff, der zuerst von den missionarischen Stiftungen in Saudi-Arabien benutzt wurde.“

    Die Mohammedaner erschaffen selber nur sehr wenig.
    „Ängste“ bzw. „Phobien“ ist ein Standardbegriff der antideutschen Kulturvernichter unter der Großen Kulturrevolution.
    „Ängste“ als Diffarmierung von allem, was bis Mitte der Sechziger Jahre noch normaler Instinkt der Massen oder gesunder
    Alltags-/Menschenverstand war.
    Eine unverzichtbare Vokabel, weil die ganzen Alfanzereien der Kulturrevolutionäre der Überprüfung der Alltagstauglickeit natürlich nicht standhalten können.

    Standard, daß sich die Dschihadisten unter ihrer Tacyia hier nur des Werkzeuges bedienen, daß die Linksextremisten bereits lange vorgefertigt haben.

  19. Habe das interview gestern gelesen..die beachtenswerte Frau hat absolut Recht.
    Lebt mittlerweile in Amerika, hier isses für sie wohl zu gefährlich geworden(wie für Sabatina James)
    Das zum Thema freie Meinungsäußerung in Europa.
    Pim Furtuyn wurde einfach mal eben dann ermordert vor 10 Jahren.

Comments are closed.