In der Fußball-Verbandsliga Nord-Ost haben Anhänger des türkischen Fußball-Clubs Inter Türkspor Kiel hervorragende Integration bewiesen. Bei einer umstrittenen Entscheidung im Spiel gegen den ESV Eckernförde wurde der deutsche Referee Sven Lüdtke kurzerhand niedergesteckt und bespuckt. Daraufhin kam es zum Spielabbruch.

Die norddeutsche Presse versucht natürlich „den Ball flach zu halten“. So schreibt der Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag (SHZ):

Kiel. So etwas hatten selbst Eckernfördes Coach Henning Seemann und sein Trainerkollege Öczan Atasoy von Inter Türkspor Kiel in ihrer Karriere noch nicht erlebt. Beim Stand von 1:0 für die Kieler wurde die Fußball-Verbandsligapartie nach einem verschossenen Elfmeter fünf Minuten vor dem Ende abgebrochen. Warum? Keiner hatte es genau gesehen. Schiedsrichter-Assistent Sven Lüdtke lag allerdings urplötzlich auf dem Boden, hinter ihm wild gestikulierende Inter-Türk-Anhänger.

Nach kurzer Rücksprache mit Hauptschiedsrichter Christopher Heyn (TuS Rotenhof) ging das Schiedsrichter-Gespann dann direkt in die Kabine – und hinterließ viele Fragezeichen in den Gesichtern von Spielern, Trainern und Schiedsrichtern. Der sh:z wollte es genau wissen und machte sich auf zur Schiedsrichter-Kabine. Doch dort wurde ihm eine Antwort verwehrt. Auf die Bitte, nur eine Frage stellen zu wollen, wurde dann im Eifer des Gefechts sogar ein Hausverbot ausgesprochen. Zurück auf dem Spielfeld, gab es nun nur noch eine Frage: Wie wird das Spiel denn nun gewertet? Doch eine passende Antwort hatte niemand parat. Es ist zu vermuten, dass die Partie zu Gunsten der Eckernförder entschieden wird. Damit hätte Inter Türkspor seine wohl letzte Chance auf Platz zwei auf denkbar unglücklichste Art und Weise eingebüßt.

Schiedsrichter beleidigt und von Zuschauern geschubst?

Dabei hatten die knapp 200 Zuschauer bei idealen äußeren Bedingungen zuvor eine rassige Partie gesehen, in der die Gastgeber loslegten wie die Feuerwehr und das Tor des ESV vehement bestürmten. Lohn war die frühe 1:0-Führung durch Enea Dauti bereits nach drei Minuten. „In dieser Phase ist mir schon angst und bange geworden“, gibt Henning Seemann zu. Nach etwa 20 Minuten fanden die Eckernförder besser in die Partie. Insbesondere nach dem Seitenwechsel waren sie auch die klar spielbestimmende Mannschaft. „Wir haben uns absichtlich auf das Verteidigen der Führung konzentriert, weil wir nicht, wie zuvor gegen Schilksee, noch einmal kurz nach der Pause den Ausgleich kassieren wollten“, erklärt Atasoy.

Bis auf einen Lattentreffer von Nicolas Lietz (78.) hatten die Eckernförder aber nichts zu verzeichnen – bis eben auf diesen Handelfmeter fünf Minuten vor dem Ende. Die Intertürk-Spieler bestürmten den Unparteiischen und wollten es nicht wahr haben. Doch dieser nahm seine Entscheidung – natürlich – nicht zurück. Frank Mettig legte sich den Ball auf den Elfmeterpunkt, lief an – und haute ihn dann weit drüber. Dann kam es zur eingangs erwähnten Situation mit dem Schiedsrichter-Assistenten. Da das Unparteiischen-Gespann zu keiner Aussage bereit war, fragte die EZ direkt bei den Zuschauern nach. „Von uns hat ihn niemand berührt“, versichern die Kieler Fans. „Schon während des Spiels hat der Assistent eine Geste hinter seinem Rücken gemacht, die uns wohl sagen sollte: ‚Redet ihr nur!‘. Für uns sah es nach Absicht von ihm aus, denn er rannte nach dem Elfmeter zur Außenlinie, prallte gegen die Absperrung und fiel dann hin.“

„Schade, dass ein eigentlich faires und streckenweise hochklassiges Spiel so enden muss“, bilanziert Seemann. „Ich wäre zufrieden gewesen, wenn der Elfmeter reingegangen wäre und wir 1:1 gespielt hätten.“ Beim Duschen hatte Seemann dann Gelegenheit mit dem Unparteiischen zu sprechen: „Er sagte mir, dass sein Assistent von einem Zuschauer geschubst worden sei. Außerdem wurde er zuvor mehrere Male von der Tribüne aus beleidigt und beim Gang in die Kabine sogar bespuckt.“

Deutschland, und seine (integrierten) Sommermärchen im Jahre 2012…

Like
Beitrag teilen:
 

45 KOMMENTARE

  1. Wahrscheinlich ist der Schiedsrichter ein Nazi und hat den Türken provoziert. Da gibts natürlich im Islam nur eine Konsequenz.

    Hat nichts mit dem Islam zu tun?
    Warum hat die Religion dieser Menschen sie dann nicht davon abgehalten? Sie sind doch eigentlich friedliche Menschen mit einer Religion des Friedens.

    Alles nur Einzelfälle, Türken regeln ihre Konflikte mit Rhetorik und gutem Zureden!

    Oder nicht?

  2. Leider ist die Webseite des Vereins wegen eines technischen Fehlers derzeit nicht erreichbar. Hier der Google Cache und das Gästebuch:

    http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:trd3mIEvJ-gJ:www.interturkspor.de/index.php/gaestebuch&cd=6&hl=de&ct=clnk&gl=de&client=firefox-a

    Vielleicht geht es ja bald wieder.

    Auch witzig:

    Sehr geehrte Damen und Herren!Wir, die 11.Klasse der Hebbelschule Kiel, nehmen an einem Wettbewerb über Kulturenvielfalt in Deutschland teil. Wir würden gerne vor oder nach einem Training der Jugendmannschaften mit diesen Spielern eine kurze Umfrage zu diesem Thema durchführen.Es ist uns sehr wichtig und wir würden uns über ein Entgegenkommen von Ihnen freuen!

    Wir bitten um eine möglichst kurzfristige Antwort und danken Ihnen schon mal im Vorraus.Ihre Schüler der 11.Klasse der Hebbelschule Kiel

    Ja die Kulturvielfalt können Sie bei dem Verein live erleben

  3. Das ist absolut kein Einzelfall. Wer schon mal Fussball im Verein gespielt hat, weiss das es immer probleme mit „Migrantenmannschaften“ kommt. Die Schiedsrichter sind sogar angewiesen bei denen schon mal ein „Auge zu zu drücken“, wegen deren Südländischen Temperament. Die Schiedsrichter trauen sich auch nicht deren Spieler zu bestrafen, weil Sie Angst vor Racheakte der Zuschauer haben. Hab ich alles schon erlebt.

  4. Dabei hatten die knapp 200 Zuschauer bei idealen äußeren Bedingungen zuvor eine rassige Partie gesehen,

    Geradezu rassistisch-rassig, liebe SHaria Zeitung!

  5. Als aktiver Fussballer weigere ich mich gegen solche Mannschaften wie Turk-Spor oder ähnlich zu spielen, weil man genau weiß, dass es für solche Mannschaften nur ein Fußballspiel ist, wenn es zu körperlichen Auseinandersetzungen kommt. Aber für meine Mannschaft und mich steht der Spaß im Vordergrund. Deshalb treten wir bei solchen Mannschaften nicht an.

  6. Türkische Vereine sollten nach ihren brutalen Regeln spielen, nur sollten sie das Spiel nicht mehr Fußball nennen. Vielleicht sollten sie es Boxspiel nennen – dann wären deutsche Vereine auch nicht mehr genötigt, gegen sie anzutreten!

  7. Frank Mettig legte sich den Ball auf den Elfmeterpunkt…

    Wieso musste auch ausgerechnet Mettig den Elfer schießen? Eine klare Provokation. Hier fehlt die interkulturelle Kompetenz.

  8. Für die neuen PI-Leser, die ich herzlich willkommen heiße, ein PI-Artikel über Fußball in Sharia-Halalstein aus dem Jahre 2009:

    http://www.pi-news.net/2009/06/gelebte-toleranz-und-integration/

    Was als Spiel gedacht war und Menschen in Bad Oldesloe zusammenbringen sollte, endete leider mit einem Zerwürfnis. Am Sonnabend, dem vorletzten Solidaritätstag, sollten sich Mannschaften aus Politik, der Produktionsschule, der Moschee und des Verens Türkspor sportlich näherkommen.

    Die Mannschaften traten mit fünf Spielern und einem Torwart im Halbfeld auf dem Kunststoffrasen des Kurparkstadions gegeneinander an. Die Mannschaft „Stadtpolitik” war mit jeweils einem Spieler von CDU, FDP und Grünen nicht komplett, die SPD hatte nämlich abgesagt. Deshalb wurde diese „Jamaika-Koalition“ mit Schülern der Produktionsschule „aufgefüllt“, spielte aber in den Farben der abwesenden Partei. Das erste Spiel des Tages verloren „Politiker“ mit 1:2 gegen die Moschee. Dann die entscheidende Szene: Ein Produktionsschüler brachte einen “Moschee“-Spieler in aussichtsreicher Position zu Fall. Statt Rot für den Sünder, gab es Tätlichkeit des Gefoulten und eine Schlägerei brach aus.

    Fußball ist Integration, Fußball ist Frieden!

    http://www.dfb.de/index.php?id=508798

    Der DFB investiert viel Zeit und Geld in die Integration, die von der Bundesregierung 2007 als „die Schlüsselaufgabe unserer Zeit“ ausgerufen wurde. „Wir wollen die wirtschaftliche Stärke des Fußballs nutzen, um die gemeinnützige Basis zu stärken“, formulierte der frühere DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger. „Denn der Fußball ist ein wichtiger gesellschaftlicher Integrationsmotor. Die große Wirkung entfachen in erster Linie nicht Projekte, sondern das, was an der Basis geschieht. Für eine kluge Integrationsstrategie braucht man den Sport.“

    Umso mehr heute. Stichwort: Demografischer Wandel. Mehr als 15 Millionen Bürger der Gesamtbevölkerung von etwas über 80 Millionen heute haben einen Migrationshintergrund. Acht Millionen davon verfügen über die deutsche Staatsbürgerschaft. Der Anteil der Ausländer und Menschen mit Migrationshintergrund variiert dabei stark nach Region und Altersgruppe. Bei den Alten auf dem Land fällt der Anteil niedrig aus, bei Kindern und Teenagern in den Ballungsgebieten immer höher. Armin Laschet, Integrationsminister in NRW, nennt die Zahlen: „38 Prozent der Kinder zwischen null und sechs Jahren haben mittlerweile eine Zuwanderungsgeschichte. Das sind die Kinder, die das Land in 20 Jahren tragen werden. Gesellschaftlicher Aufstieg muss für jeden möglich sein, egal, woher er kommt. Und der Sport ist einer der wichtigsten Motoren für Integration in unserem Land.“

    Diese sich rasch verändernde Bevölkerungsstruktur hat zahlreiche Konsequenzen für das gesellschaftliche Leben in Deutschland: für die Bildungspolitik, für die Chancenverteilung, aber auch für den Fußball.

  9. Ist das nun wirklich eine Meldung wert?
    Dieses ewig gleiche Gewaltmuster der Kulturbereicherer in den Amateuerligen findet jedes Wochenende breitflächig statt. Fussball im Amateurbereich ist hier doch längst derart verroht, dass sich kaum noch Schiedsrichter finden, die diese ständigen Gewaltausbrüche hinnehmen und von den Funktionären der Fussballverbände dann auch noch im Stich gelassen werden. Das aber ist mittlerweile eingeschliffener Alltag hier in Eurabien. Schleichend, vertuscht aber wirkungsvoll was wir erleben müssen.

  10. #8 schmibrn (03. Mai 2012 08:33)

    Sehen wir es so: Es kommen immer wieder neue PI-Leser hinzu, die viele Facetten des multikulturellen Vorbürgerkrieges noch gar nicht in der gesamten Dimension kennen und da helfen auch kleine Meldungen aus Sharia-Halalstein, wo die Piraten nicht mehr Kiel geholt werden sondern in ein paar Wochen nach Kiel geholt werden! 🙂

  11. Kalifat NRW greift hart gegen die SalafistInnen durch:

    http://www.derwesten.de/region/nrw-verbietet-rocker-club-hells-angels-in-koeln-id6617398.html

    Der Rockerclub „Hells Angels MC Cologne“ und der Supporter Club „Red Devils MC Cologne“ sind am Donnerstag verboten und aufgelöst worden. Hunderte Polizeibeamte durchsuchen am Donnerstagmorgen verschiedene Räumlichkeiten der Rockerbanden in NRW und Rheinland-Pfalz.

    Die NRW-Polizei macht bei der Verfolgung krimineller Rockergruppen keine Pause. Innenminister Ralf Jäger gab am Donnerstag bekannt, dass der Rockerclub „Hells Angels MC Cologne“ und der Supporter Club „Red Devils MC Cologne“ verboten und aufgelöst wird.

  12. Man mag gar nicht daran denken ,dass genau diese (freundlichen) Menschen eines Tages, unseren Kindern, zahlenmässig überlegen sein werden–(könnten)?!

  13. #11 Eurabier (03. Mai 2012 08:40)

    Kalifat NRW greift hart gegen die SalafistInnen durch:

    „Hells Angels MC Cologne“ und der Supporter Club „Red Devils MC Cologne““

    Die Steinigung der Teufel wäre doch endlich mal eine sinnvolle Freizeitaktivität für die die Salafi_Aktivisten.

    Ansonsten begrüße ich den Aktivismus des Genossen Jäger, wenn er konsequent gegen die organisierte Kriminalität vorgeht. Es kann allerdings schon sein, dass er lediglich Platz für die Nachfolger schafft.

  14. Pforzheim isse BUNT!

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Nach-sexuellen-Uebergriffen-Diskussion-ueber-Iraker-_arid,341504.html

    Nach sexuellen Übergriffen Diskussion über Iraker

    Die Zuwanderungswissenschaftlerin Miriam Geoghegan sieht eine Ungleichbehandlung der jungen Yezidinnen. Diese müssten jungfräulich bis zur Ehe bleiben, während ihre Brüder nach Sex mit Nicht-Yezidinnen an Ansehen unter ihresgleichen sogar gewinnen. Geoghegan äußerte sich im PZ-Interview.
    Anzeige

    Pforzheim. Die sexuellen Übergriffe junger yezidischer Iraker im Emma-Jaeger-Bad sorgen kürzlich für Schlagzeilen. Junge Yezidinnen hingegen tauchen im öffentlichen Leben kaum auf und werden von der Geburt an auf ihre Rolle als Mutter und Hausfrau vorbereitet. Das Leben in einer modernen freizügigen Gesellschaft stürzt sie in Konflikte, die sie schlimmstenfalls mit dem Tod bezahlen. „An der deutschen Schule lernen sie, dass sie auch als Mädchen einen Wert haben. Dass sie gleichberechtigt sind, und ein Recht auf ein selbstbestimmtes Leben haben“, sagte die Migrationssoziologin Miriam Gheoghegan gegenüber der PZ.. „Sie sehen, dass ihre Mitschülerinnen meist viel freier leben als sie. Sie sehen junge Frauen frei auf den Straßen spazieren, und selbstbestimmt ins Schwimm- bad gehen oder ins Kino.“

    Die jungen Yezidinnen seien wiederum ab der Pubertät von ständiger Kontrolle umgeben, damit sie „sauber“ bleiben bis zur Ehe, und sich bloß nicht in einen Nichtyeziden – oder in den falschen Yeziden – verlieben. Eine junge Yezidin habe ihre Frustration wie folgt zum Ausdruck gebracht: „Wenn wir Andersgläubige lieben, dann sind wir eine Schande. Aber wenn die Jungs mit Andersgläubigen Sex haben, dann sind sie wahre Männer!“

  15. #15 brazenpriss (03. Mai 2012 08:57)

    Jäger greift aber nur bei Hans und Fritz durch…

    Pforzheim isse BUNT, Teil II:

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Sorgerechtsstreit-Vater-droht-mit-Sprung-von-Rathaus-_arid,341509.html

    Pforzheim. Für Aufregung hat am Mittwoch kurz vor 10 Uhr ein irakischer Familienvater im Jugendamt der Stadt Pforzheim gesorgt. Er drohte damit, sich aus dem dritten Stock des Rathauses in die Tiefe zu stürzen. Entzündet hatte sich dramatische Aktion an einem Streit ums Sorgerecht.
    Anzeige

    Nach Angaben von Polizeisprecher Wolfgang Schick randalierte im Beisein seiner Frau und seiner drei Kinder der 42-Jährige und bedrohte die Sachbearbeiterin. Dabei kletterte er auf die Brüstung. Die Frau alarmierte die Polizei und die wiederum die Berufsfeuerwehr und die Rettungsdienste. Der Mann kletterte von sich aus von der Brüstung herunter und wurde samt seiner Familie von der Polizei aus dem Rathaus geleitet. Man erteilte ihm einen Platzverweis. Das nächste Gespräch mit der Vertreterin des Jugendamts wird in den Räumen des Polizeireviers Nord stattfinden. ol

  16. Keine Schiris „ins Fegefeuer“ Schiedsrichter-Obmann aus Köln

    Erstellt 25.01.08, 23:59h, aktualisiert 27.01.08, 22:34h

    http://www.ksta.de/html/artikel/1201184399200.shtml

    . Aber wir schicken keine Schiedsrichter mehr ins Fegefeuer. Solche Maßnahmen ergreifen wir nicht nur, wenn Schiedsrichter halbtot geprügelt werden

    FRIEBERTZ: Das ist kein Geheimnis. Fast 90 Prozent der Delikte werden von ausländischen Spielern verübt. Deshalb stellt sich die Frage, ob da nicht einiges schiefgelaufen ist. Gerade viele Vereine mit ausländischen Spielern haben Hilferufe gestartet. Deshalb müssen wir rigoros vorgehen, ansonsten ist das Modell der Integration in der Tat gescheitert. Diesen Kampf darf man aber nicht verloren geben, nur weil sich einige Idioten nicht benehmen können. Unser Maßnahmenpaket ist nicht der Weisheit letzter Schluss, aber es ist ein weiterer Versuch: Bei unserem außerordentlichen Kreistag musste ich eine regelrechte Brandrede halten, weil viele Vereine nicht einsehen, dass Gewalt gegen Schiedsrichter alle angeht. Es bedarf eines Bewusstseinswandels

  17. Uelzen isse BUNT, Teil 326463/05/2012:

    http://www.az-online.de/nachrichten/landkreis-uelzen/zweiter-douglas-bande-prozess-urteile-sind-gesprochen-2300905.html

    AZ-Blitz: Drei Bewährungsstrafen und Haft für Mostafa E.

    Uelzen. Die Urteile im zweiten Douglas-Bande-Prozess sind gesprochen. Drei der vier Angeklagten im Alter zwischen 18 und 20 Jahren kommen mit Bewährungsstrafen zwischen 16 und 20 Monaten davon. Bei einem der zur Bewährungsstrafe Verurteilten wird sich laut Gericht aber erst in den kommenden sechs Monaten entscheiden, ob die Strafe gegebenenfalls doch in eine anzutretende Haftstrafe umgewandelt wird.

  18. wie soll ich mich verhalten . . .

    am 1.Mai kaufte ich Mittags in meiner Bäckerei Bergknappenstr. 10 Bötchen. Nach dem Bezahlen bemerkte ich ein Schild an der Theke:

    „Wir verwendwn kein Schweineschmalz für unsere Backwaren“

    Soll ich mich jetzt beleidigt fühlen oder wie?

  19. OT

    Währenddessen veröffentlicht das volkserzieherische Betroffenheits- und Integrationsblatt für alle Randgruppen der bunten Republik namens Hamburger Abenblatt einen schmalztriefenden Artikel über eine neue DITIB-Moschee in Ahrensburg – ausgebaut mit viel Schwarzarbeit, seltsamen Finanzierungs-Deals, dem üblichen, kein Wort Deutsch sprechenden Türkimam, getrickstem Teppich-Handel von Mohammedaner zu Mohammedaner und dreister Lügerei („Begegnungsstätte“, „Islam ist eine friedliche Religion“, „Tag der offenen Moschee“).

    Und Schreiberling Thies Jonas merkt nix, hat keine Ahnung und käut alle Phrasen genau so wieder, wie sie ihm der verschlagene Türke in den Block diktiert. Selbst die Schwarzarbeit bemerkt er nicht. Vermutlich ist er auch noch stolz auf seine Sülze.

    http://mobil.abendblatt.de/region/stormarn/article2264510/Ahrensburg-bekommt-eine-neue-Moschee-am-Woldenhorn.html

  20. Könntet Ihr nicht bitte das Wort „Referee“ durch „Schiedsrichter“ ersetzen?
    Ich wqollte eigentlich, daß meine Kinder in Deutschland leben und dazu gehört, daß wir weder Kanaksprak, noch Kiezdeutsch noch Denglish reden.
    Neulich rammte mir so ein globalisierter Businesshysteriker seinen Rollkoffer ins Bein und ließ auf meinen Schmerzensschrei ein lässiges „Sorry“ hören.
    Der war aber Deutscher und blieb es nach seiner Attacke auch.
    Bitte, die Sprache ist auch ein Kulturgut und sollte gepflegt werden.

  21. #8 Fluchbegleiter (03. Mai 2012 08:28)

    Frank Mettig legte sich den Ball auf den Elfmeterpunkt…

    Wieso musste auch ausgerechnet Mettig den Elfer schießen? Eine klare Provokation. Hier fehlt die interkulturelle Kompetenz.

    Du hast Recht – eine echte Schweinerei!

  22. #27 schweinegulasch
    Könntet Ihr nicht bitte das Wort “Referee” durch “Schiedsrichter” ersetzen?
    Ich wqollte eigentlich, daß meine Kinder in Deutschland leben und dazu gehört, daß wir weder Kanaksprak, noch Kiezdeutsch noch Denglish reden. […]
    Bitte, die Sprache ist auch ein Kulturgut und sollte gepflegt werden.

    „Referee“ ?! Geht’s noch?! Ich stimme Schweinegulasch hundertprozentig zu! Fällt das von den Partrioten hier sonst niemandem auf? Findet Ihr es „uncool“ Eure Muttersprache zu s p e a k e n ? Oder habt Ihr Euch die deutsche Sprache schon aberziehen lassen?

    Nothing against foreign languages. But either I talk real Englisch or real German, but not BSE (Bad Silly English)!

  23. Es dürfte ja wohl klar sein!
    Dem ESV Eckernförde werden 3 Punkte abgezogen. Für Türkspor Kiel wird das Spiel als 3:0 gewonnen gewertet und es wird eine hohe Geldstrafe gegen Eckernförde verhängt.
    Warum? na ja, wegen Rassismus!

    Bei Herrn Lüdtke wird sich herasustellen, daß er ein Nazi ist, zumindest aber rechtsextrem und daß die Türken aus beleidigter Ehre gar nicht anders konnten. Kann von Glück reden, der Lüdtke, daß er ein Mann ist. Eine Frau Lüdtke hätten sie wohl erschossen und dann den Jüngsten als Täter ausgeguckt.

  24. @ seal team six:

    Während des Krafttrainings, an den Geräten, hatten sich die Blicke der beiden Männer mehrmals getroffen. Dadurch, so gaben die Streithähne später an, hätten sie sich „provoziert“ und in ihrer „Ehre gekränkt“ gefühlt.

    Das ist ja schon billige comedy… Man muß sich die Situation mal vorstellen. Da stemmen zwei gebräunte Hähnchen, nur wenige Meter von einander getrennt, Gewichte oder treiben sonstwas an Übungen, lassen sich aber kaum aus den Augen, und irgendwann knallt es.

  25. #33 Heimat (03. Mai 2012 10:59)
    ¡DFB: Más Integración!
    ———————————

    Deshalb bin ich beim DFB und Fanklub ,,Nationalmannschaft,,auch ausgetreten!
    …oder heißt die jetzt Integrationsmannschaft oder so…

  26. Tja, da muss man sich die Frage stellen, woher diese Aggressivität und diese Respektlosigkeit kommt?

    Immerhin ist es ja nicht so, dass diese Aggression nur bei Fussballspielen zu Tege tritt, diese Aggression „uns“ gegenüber ist überall dort zu finden, wo „sie“ auftauchen.

    Könnte es damit zu tun haben, dass den Türken in ihren Moscheen erzählt wird, dass in den Augen ihres Allahs und seines Proleten Ungläubige nichts wert sind und bekämpft werden müssen?

    Könnte zusätzlich der übersteigerte Turk-Nationalismus, der eine Überwertigkeit der Türken propagiert, seinen Teil dazu beitragen?

    Und ist es möglich, dass es sich bei der Unfähgkeit, seine Aggressionen zu kontrollieren, um eine genestisch programmierte Verhaltensweise handelt oder ist das Ausleben der Aggression den ersten beiden Punkten geschuldet?

    Fragen über Fragen….und jede Antwort darauf stellt Multi-Kulti mehr als nur in Frage.

  27. Es ist langsam an der Zeit, daß der DFB die ausufernde Gewalt auf Fußballplätzen auf die Agenda setzt.

    Die Verursacher der Gewalt müssen klar benannt und vom Spielbetrieb ausgeschlossen werden.

    Schiedsrichter sind auf vorbeugenden Schutz durch den DFB angewiesen. Der DFB steht in der Pflicht !

  28. #11 Stefan Cel Mare

    „Alltag in den unteren Ligen…“

    Ein Opfah dieser üblen Entwicklung, besonders in den Kreisklassen, treffe ich gelegentlich im ernstfernteren Bekanntenkreis, einen Schiri nämlich.
    Wohl wahr, was Du da – leider – diagnostizierst.

    Die Natur ist also wieder da:

    Die Schwachen, die schließlich
    Unten-li(e)gen-den, und die mit dem größeren Bizeps und dem unausgeglicheneren Hormonspiegel, die letzlich Obenstehenden.

    Charles Darwin war wohl doch gar nicht so dumm.

  29. #34: Also das gibt’s schon: im Tierreich. Allerdings sind da die Hähnchen – falls die das überhaupt so machen – nicht braungebrannt.

  30. #31 Jana Bockenscheid

    „Fällt das von den Partrioten hier sonst niemandem auf?“

    Doch. Dem Abendlaender11.

    „Findet Ihr es “uncool” Eure Muttersprache zu s p e a k e n ?“

    Wenn ich das Wort verwende, schreibe ich in aller Regel „kuhl“. Warum soll ich denn immer kuhl sein? Deutsch ist meine Sprache und ich liebe mitunter auch sehr unkuhle Sätze wie:
    „Der Winter hatte bereits über alle Wiesen und Felder ein weißes Kleid gelegt.“

    Ich bin wahrscheinlich der Einzige hier auf PI, der ganz besonders das Vulgärlatein für sehr gefährlich hält. Ich spreche (und denke!!!) lieber deutsch und sage „unterscheiden“ (NICHT: „diskriminieren“) und „sich eingliedern/ sich einfügen“ (NICHT: „integrieren“).

    Glaube nicht, daß man als Heimatliebender (Patriot) sein Land in einer fremden Sprache wie z.B. Latein oder BSE („bad simple English“) verteidigen und bewahren kann.

  31. Ich kann das nur bestätigen: Das ist landesweiter Fussballalltag in allen unteren Ligen.
    Auch bei Freundschafts-Fussballturnieren gibt es IMMER Stress, wenn eine türkische Mannschaft dabei ist.

  32. #38 abendlaender11 (03. Mai 2012 16:22)

    Charles Darwin war wohl doch gar nicht so dumm.

    Dem Charles hat man aber nicht gesagt, dass es einmal Regierungen geben wird, die ihren Untertanen verbietet, sich gegen Angriffe zu wehren und dazu das Mittel der, mit Intelligenz geschaffener, Gleichmacher anzuwenden.

    Was hilft ein dicker Bizeps, wenn das Gegenüber so schlau war, sich eine lange und spitze Stange anzufertigen?

  33. Ist nun mal so.
    Die Moslems sind sehr schlechte Sportler und noch schlechtere Verlierer.
    Man erkennt dies schon daran, dass kein Moslem in der Leichtathletik (Mutter aller Sportarten) irgendwann brillierte. Die glänzen durch Nullleistungen; ob Bergsteigen, Polarforschung, Astronauten/Kosmonauten, 3- oder 10-Kampf, Schwimmen, usw.

    Durch Koranlesen werden keine Kartoffeln besser wachsen.

  34. Genau dieselbe Integrationsanstrengung unternahm am 29.04.12 ein Spieler von „Inter Burgdorf“ (31303 Burgdorf) beim Spiel gegen den SV Katensen: Ein kurdischer Spieler von Inter schlägt den Schiri (46) mit der Faust aufs Ohr: „Dieser habe Inter zum dritten Mal vergepfiffen“(Erläuterung des Journalisten). Ist also selbst Schuld!

    Es kam weiterhin zu Tritten und Schlägen durch denselben Spieler gegen Spieler der gegnerischen Mannschaft, bei denen ein Spieler bewusstlos zusammenbrach.

    Das Spiel wurde abgebrochen.
    Trainer Kinno von Inter will sich zurückziehen.

    Angela Merkel CDU :
    „Wir können auf kein Talent verzichten“

    Maria Böhmer CDU :
    „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!“

    Sebastian Edathy SPD :
    „Vielfalt ist ein Gewinn für unser Land und keine Bedrohung“

    Marie Luise Beck (Grüne) :
    Die Andersartigkeit in unserer Gesellschaft müssen wir aushalten.

    “Menschen mit Migrationshintergrund sind ein wichtiger Teil unserer bunten Republik. Sie bereichern unser Land, wir brauchen sie.” (Annette Schavan, CDU)

  35. Ähnliches passierte im Januar im braven Salzgitter, im Anschluss an ein von dem türkischen Sportverein Vahdet mit 0:5 verlorenen Spieles. Aus einer Zeugenaussage:

    Ich war als neutraler Zuschauer in der Halle und war nur noch schockiert, was nach dem Schlusspfiff passiert ist. Bis jetzt kannte ich so etwas nur aus dem Fernsehen, ich bin auch seit über 40 Jahren dem Fußball verbunden.
    Wie von der Tarantel gestochen liefen Spieler, Offizielle und Anhänger von Vahdet Salzgitter in Richtung der Salderaner und schlugen ohne Vorwarnung auf Spieler des VfL Salder ein. Ein einzelner Salder Spieler wurde von mehreren Vahdet-Spielern und Anhängern verfolgt und durch die Halle gejagt.
    Für alle war eindeutig erkennbar, wer der Auslöser und damit Schuldige für diese Gewaltausbrüche war. Der Auslöser war ganz klar Vahdet Salzgitter. Ihr Bericht verfälscht diese Tatsache und lenkt die Blicke zu unrecht auf den VfL Salder.

    http://www.braunschweiger-zeitung.de/debatte/leserbriefe/fussballspieler-wurden-quer-durch-die-turnhalle-gejagt-id46071.html

    Das Sportgericht hingegen verhielt sich bald darauf politisch korrekt und kam zu dem Urteil, dass beide Vereine schuld gewesen seien, weil sich ja auch Anhänger beider Vereine geprügelt hätten. Es wurden jeweils 700 Euro Geldstrafe verhängt. Lediglich einer der türkischen Spieler wurde für vier Monate gesperrt und erhielt 100 Euro Geldstrafe, ein zweiter 50 Euro Strafe wg. Bedrohung.

    Auszug aus der Urteilsbegründung:

    Der NFV SpA SZ konnte
    folgende Spieler als erste Initiatoren und Teilnehmer der Auseinandersetzung identifizieren: Nr.7 YYY,
    Nr.16 AAA, Nr.11 GGG alle KSV Vahdet Salzgitter. Jedoch beteiligten sich an der Auseinandersetzung auch andere Spieler beider Mannschaften, diese konnten nicht identifiziert werden.
    Den Spielern AAA und GGG konnte kein Fehlverhalten nachgewiesen werden, niemand hat Tätlichkeiten oder obzöne Gesten der Beiden gesehen. Niemand hat Beleidigungen/Bedrohungen der Beiden gehört.
    Nach eigenen Angaben wollten sie schlichten. YYY (Vahdet SZ) baute sich bedrohlich vor BBB (VfL Salder) auf, jedoch zu Tätlichkeiten und Beleidigungen kam es, auch nach Aussage des BBB, nicht.
    Der Tormann des KSV Vahdet, Nr.1 ZZZ, verfolgte gegnerische Fan´s über die Tribüne bis in die Zuschauerränge. Er beging aber kein Fehlverhalten, seiner Aussage, Angst um seine auf der Tribüne befindliche Freundin, gehabt zu haben, glaubte das SG.

    http://www.nfv-salzgitter.de/12H1112Urtei.pdf

    Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass man den Spielern des deutschen Vereins seitens des Gerichts offenbar übel nahm, sich ihres Lebens gewehrt zu haben. Deren Anhänger auf der Tribüne hatten dann zwar wie auch festgestellt ebenfalls in die Kämpfe eingegriffen. Dass dies erst geschah, nachdem zahlreiche „Fans“ des türkischen Vereins längst in den Innenraum der Halle gesprungen waren (siehe Quelle), spielte dagegen keine Rolle. Richtig wäre es von jenen also gewesen, die Treibjagd auf die Spieler ihres Vereins (und damit teilweise auch ihrer Angehörigen) regungslos zu verfolgen. Klingt etwas schräg, aber irgendwie musste das Gericht sein Urteil ja begründen.

    Die Mitglieder des Kreis-Sportausschusses waren übrigens ebenfalls als Zuschauer in der Halle, hatten aber nichts gesehen.

    PS: Zwischenzeitlich erwog der deutsche Verein, keine Spiel mehr gegen den Verein „Vahdet“ mehr auszutragen, ungeachtet der angedrohten Bußen:

    „Wir sehen die Sicherheit unserer Spieler, Trainer, Betreuer, Funktionäre, Eltern, Kinder und Fans als nicht gegeben an“, heißt es in einer Presseerklärung des VfL Salder.

    http://sonntagsblaetter.de/2012/02/vfl-salder-will-nicht-mehr-gegen-vahdet-antreten/

    Ob es hierbei letztlich geblieben ist, ließ sich nicht feststellen.

Comments are closed.