Beim Katholikentag in Mannheim verschlug es wieder massenweise irregeleitete Schäflein in die Moschee, siehe Foto! Die Moslems berichteten der FAZ (Montagsausgabe), daß täglich 3000 bis 4000 Katholikentag-Besucher zu Führungen in der Yavuz-Sultan-Selim-Moschee auftauchten. Aber auch der moslemische Dialogbeauftragte staunte. Er hatte die letzten Jahre noch nie so viele Leute bei der gegenüberliegenden Liebfrauenkirche gesehen. Kann man sich vorstellen.

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56 KOMMENTARE

  1. Und gleich danach kommen dann alle Moslems in die Kirche gegenüber und beten Jesus am Kreuz an. Wenn das keine gelungene Integration ist. Allah u Akbar.

  2. Das erinnert mich an irgendwas aus der deutschen
    Geschichte.An WAS blos? Irgendwie schon mal da
    gewesen.

  3. Im Anschluss können alle dann ja einen Ausflug nach Mekka machen und dort einen gemeinsamen Gottesdienst abhalten.

  4. Aus Mülheim wird Moscheeheim:

    http://www.derwesten.de/staedte/muelheim/moschee-erhitzt-weiter-gemueter-id6684624.html

    Bürgerversammlung
    Moschee erhitzt weiter Gemüter

    Nun soll, sobald die Finanzierung geklärt ist, das Zentrum gebaut werden, um Anforderungen und Angeboten des Vereins räumlich gerecht werden zu können. Neben religiöser Unterrichtung gibt es seit langem für die Kinder- und Jugendlichen Hausaufgabenbetreuung und Freizeitangebote. „Die Defizite sind bei türkischen Kindern und Jugendlichen groß“, gibt Gügen zu bedenken. „In unserer Begegnungsstätte möchten wir sie fördern, ihnen Perspektiven zeigen und auf die Berufswelt vorbereiten.“

    Nach der Vorstellung wurden die Anwesenden aufgefordert, Fragen zu stellen. Es wurden jedoch kaum sachliche Fragen formuliert, die Diskussion verlief emotional und hitzig. Auf vorbereitete Fragen(-kataloge) der Deutschen wurden die Antworten meist mitgeliefert, viele Beiträge waren von Sorgen, Angst und Vorurteilen geprägt , es kamen Belehrungen und provokante Aussagen zum Islam.

    Am konkretesten befürchteten die Nachbarn wohl eine Parkplatznot und Ruhestörung, die durch die regelmäßig stattfindenden Gebete oder Feiern im Viertel entstehen könnten, sowie einen Wertverlust ihrer privaten Immobilien. Das versuchte Fatih Gügen freundlich zu entkräften, indem er immer wieder betonte, dass dieses an der Moritzstraße nie zu Problemen geführt hätte, zukünftig sogar eigene Stellplätze vorhanden wären und keine größeren Besucherzahlen als bislang zu erwarten seien. „Wir sind seit 1978 in Styrum, ziehen doch nur um und wünschen uns ein repräsentatives Gebäude“, betonte er immer wieder.

  5. Die „Kirchenväter“ waren beinahe alle inkl. Luther, lupenreine Antisemiten und Anti-Schemiten.

    Es überrascht daher wenig, dass die Katholische Kirche gerne mit einer der antisemitisten und anti-schemitisten Ideologe des Planeten ins Bett hüpft – ist übrigens auch nicht das erste Mal…

    :mrgreen:

  6. Während im Kalifat Al-Kraft (1946 – 2010 NRW) die Moscheen aus dem Boden sprießen, wird die Auferstehungskirche wohl nicht mehr auferstehen, der Okzident wird erstzt durch den Orient und die Sozis sind naiver als Lemminge!

    http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/kirchen-nutzung-sie-fanden-platz-fuer-die-herberge-id6684083.html

    Von Designer-Outlet bis Gastronomie: Studenten der TU Dortmund stellten für eine Semesterarbeit ihre Konzepte für die leer stehende Auferstehungskirche in der Neustadt vor. Am verlockendsten scheint ein Konzept für eine Herberge mit Gastronomie.

    Die Zeichen beginnender Zerstörung sind überdeutlich. Zerschossene Scheiben, fehlende Fallrohre, abgelegter Müll hinter Behelfszäunen. Zuletzt hat es einen fatalen Einbruch gegeben. Die Diebe sägten die Kupferrohre der Heizungsleitungen ab, Wasser floss in den Unterraum.

    Das Bild der Auferstehungskirche in der Neustadt hat sich nicht gerade positiv entwickelt, seit die Gemeinde einen Schlussstrich ziehen musste, weil die Auferstehungskirche finanziell nicht mehr tragbar war. Am 5. Mai 2011 wurde das evangelische Gotteshaus an der Josefstraße aufgegeben . Nach gut 100 Kirchenjahren. 14.000 Euro muss die Gemeinde pro Jahr aufbringen, um zumindest den Status quo zu erhalten – also eine leere, zunehmend baufälligere Kirche. Eine Nachfolgenutzung für das Baudenkmal? Fehlanzeige. Zumindest gibt es jetzt frische Ideen: Entwickelt und vorgestellt von 13 Zweitsemestern der Technischen Universität Dortmund im Rahmen eines Praxis-Projekts. Fachgebiet: Raumplanung.

  7. Katholische Ordensfrauen andächtig in der Mannheimer DITIB-Moschee:

    http://www.forumamfreitag.zdf.de/

    Und es war auf der Webseite von DITIB Mannheim, wo man das Buch „Als Muslim leben“ des pakistanischen Fundamentalisten Maududi lesen konnte. Bis „Forum am Freitag“-User sich darüber aufregten (Febr. 2008), danach war es verschwunden, der Verfassungsschutz schreibt über das Werk.

    „Al-Maududi ruft in seinem Buch ,Als Muslim leben’ zur Gehorsamsverweigerung gegenüber den weltlichen Gesetzen des Westens auf; inflationsartig werden der ,Unglaube’ und die ,Ungläubigen’ angeprangert und als minderwertig gegenüber dem gläubigen Muslim dargestellt; die Volksherrschaft wird abgelehnt und die Herrschaft Gottes gefordert; außerdem wird zum passiven wie aktiven Djihad aufgerufen.“ In dem Buch heißt es:

    „Wo ihr euch auch befindet, in welchem Land auch immer ihr lebt, müsst ihr euch bemühen, die falsche Grundlage der Regierung zu korrigieren und die Macht denen abzunehmen, die keine Gottesfurcht haben, um selbst zu regieren und Gesetze erlassen zu können. Ebenso seid ihr verpflichtet, den aufrichtigen Dienern Gottes zu Führungspositionen zu verhelfen, ihre Angelegenheiten in Übereinstimmung mit Gottes Gesetzen zu bringen, und euch ständig bewusst zu ein, dass ihr in Gegenwart Gottes lebt und Ihm im Jenseits verantwortlich seid. Diese Anstrengung, dieser Einsatz heißt Dschihad.“

    In gleichem Sinne äußerte sich Nadeem Elyas, der Gründer und langjährige Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, vor Glaubensbrüdern in der Moschee von Mainz-Kostheim: „Wir müssen Einfluss auf die Politik des Staates nehmen und die wichtigsten Stellen im Staat besetzen.” Quelle: Verfassungsschutz.

  8. Tüchtig. Islamisch korrekt gekleidet durch die freuenpforte auf die Empore, damit die Kerle beim Bücken keine Erektion bekommen. Das ist interkulturelle Kompetenz.

  9. Kopftücher haben sie ja schon! Nebenbei: Ich bin vor 15 Jahren aus dem Verein ausgetreten. Meiner Tochter wurde die Aufnahme in einen katholischen Kindergarten verweigert, da man Plätze für Kinder anderer Hautfarbe, Nationalität und Religion freihalten wollte. Mein Amt als Gemeinderatsmitglied habe ich dann für diese genannten Gruppen umgehend zur Verfügung gestellt. Seitdem halte ich auch meine Kirchensteurzahlungen für diese frei.

  10. Bei Hinrichtungen waren auch früher öfter Geistliche abwesend, um sich um das Seelenheil des Opfers zu kümmern. Könnte man im islamisch christlichen Dialog vereinbaren, das zukünftig bei islamischen Strafen, wie Handabhacken, Steinigungen, Blutigpeitschen, Stockschlägen oder auch durch islamische Eheschließung legitimierte sexuelle Gewalt gegen Minderjährige oder Kopfabhacken ein Geistlicher anwesend ist?

  11. Yavuz( = der Grausame) Sultan Selim-Moschee – ekelhaft unterm Namen eines verbrecherischen Massenmörders zu beten! Aber eben Großturk-Osmanen-Wahn! Der ganze Islam ist von Mordbefehlen verseucht, von Koran, über Hadithe, Scharia und Fatawa: Mondgötze Allah fordert Morde, Mohammed beging Morde, Moslems lieben Massenmörder und sollen ihnen nacheifern. Wahnsinnige blutrünstige Religion Islam!
    http://de.wikipedia.org/wiki/Selim_I.

  12. Dadurch dass der Islam so viel Aufmerksamkeit bekommt, besinnen sich viele des Christseins zurück. Mal was Gutes an dem Schlechten gefunden. 😉

  13. Jetzt habe ich begriffen: Integration ist Ökumene. Die Nonnen bekommen einen Gesichtsschleier und Papst Benedikt lässt sich einen Bart wachsen.

  14. Dahinter steckt auch massives muslimisches Wunschdenken! Orientalische Übertreibung!

    Denn 3000-4000 täglich, das klingt, als ob die Katholiken sonst nichts sehen wollten, nur gerade die Muschee. Sind sie etwa gleich alle auch dortgeblieben? Oder wollten sie nur ihr Gratiskaffee und Gratiskoran abholen?

    Nach den Jahren von Katholikenbashing kann es gar nicht sein, dass die Katholiken solche Hochkonjunktur haben. Und es werden sicherlich auch andere Angebote vorhanden sein, außer gerade die Moschee zu besuchen.

    Und dann erinnere ich mich vom letzten „Tag der offenen Moschee“. In der Zeitung priesen sie das große Gedränge – aber außer uns drängten sich dort kaum 1-2 Leute… ein Schullehrer, der mich klammheimlich, hinter dem Rücken des Imams über den wahren Islam aufklärte und mir auch einen Tipp gab, wo die Radikalste Salafistenmoschee zu finden ist.

    Wir hatten uns erst mal ein wenig vorsichtig gegenseitig verbal abgetastet, um zu sehen, wie offen wir mit einander sprechen können – versteht sich von selbst.

  15. @#10 crohde01 (23. Mai 2012 08:17)
    Der Polizeibericht der Polizei München ist da ein wenig „offener“. Der Täter kommt aus Burundi.

  16. Habe mich gestern aufs Fahrrad gesetzt, um nachzusehen, wie weit die dritte Moschee in Frankfurt-Hausen gediehen ist: keine Veränderung zum Zustand von vor zwei Monaten. Links ein dreistöckiges Wohn- oder Bürohaus im Rohbau, rechts das Kellergeschoss ausgegossen, Eisenstäbe ragen in die Höhe, wie damals, Stillstand. Über die Moschee wurde seit fünf Jahren gestritten, vor drei Jahren, am 13. Juni 2009, wurde in Anwesenheit von Frau OB Petra Roth der Grundstein gelegt, jetzt hat man’s wohl nicht mehr so eilig oder keine Kohle mehr.

    Aber die Stadt (der deutsche Steuerzahler) war schon sehr fleißig: neuer Straßenbelag, neuer verbreiteter Bürgersteig, neue weiße Markierungen, zwei neue gelbe Fußgängerüberwege. Seltsam auch: Auf dem Bauschild, das verschiedene Firmen mit zumeist türkischen Inhabern ausweist, wird auch eine Zeichnung des Bauvorhabens präsentiert, das dreistöckige Haus, daneben irgendwas, aber nicht die eigentliche Moschee. Aber lohnt sich nicht, darüber zu spekulieren. Sollen sie bauen oder nicht bauen, ist ohnehin jwd, Adresse: „Am Industriehof“.

  17. Zunächst verstößt es gegen kein Gesetz, wenn Christen sich die Machtbauten einer Antichristlichen Ideologie ansehen.
    Christen sind tolerant.

    Die Frage ist allerdings, ob die Menschen genug über den Islam wissen, um diese menschenverachtende Ideologie beim Betreten der Erobergungsmoschee zu verstehen.

    Wenn allerdings machtgeile Politvertreter wie Alois Glück, seines Zeichens derzeit Führer des antikatholischen ZDK auf dem Katholikentag eine Eröffnungsrede halten kann und bei dieser Veranstaltung zum gemeinsamen Gebet mit Christenverfolgern aufruft, dann ist das eine bewußte Strategie solcher gekauften Führer.

  18. Wer ist Sultan Selim, dass die Moschee in Mannheim (genauso wie eine wichtige Moschee in Istanbul) nach ihm benannt wurde?

    „Selim wird als frommer Moslem und als überaus ehrgeiziger Herrscher beschrieben. Er galt als soldatischer, rücksichtsloser Draufgänger, aber auch als klug und systematisch.[10] Seinen viermonatigen Feldzug gegen Persien soll er gegen den Rat seiner Minister begonnen und einige von ihnen wegen ihrer Opposition gegen seine Pläne haben hinrichten lassen.“

    „Ein Teppich hat genug Platz für zwei Muslime, aber die Welt hat nicht genug Platz für Zwei Herrscher (Könige, Sultane).“

    – Yavuz Sultan Selim, Necdet Sakao?lu, Bu Mülkün Sultanlar?, S.127

    „Mein Kampf geht solange weiter bis Gottesgesetz, die Scharia, auf der ganzen Welt herrscht oder ich sterbe.“

    – Yavuz Sultan Selim, Necdet Sakao?lu, Bu Mülkün Sultanlar?, S.129

    http://de.wikipedia.org/wiki/Selim_I.

  19. #14 Heta (23. Mai 2012 08:35)

    Um die Ecke gibt es einen Sexclub.Kann mir aber vorstellen das die Bückbeter da keinen Zutritt haben!

    Gestern waren wir beim Spargelbauern
    ABSOLUT Kopftuchfreie Zone.Einen zauselbärtigen hab ich gesehen der meinen Blicken ausgewichen ist. Hätt ihn gern befragt.Evtl. war der zausel aber auch Ersatz für seine Vollglatze.wer weiß!

  20. Es wird immer genug Personen in unserer Gesellschaften geben, die gegen jegliche Vernunft handeln. Dabei sollte es doch gerade heute ein leichtes sein, sich über den christen- und judenfeindlichen Islam objektiv zu informieren. Stattdessen wird alles ausgeblendet, in der Hoffnung, alles wird gut.

  21. #15 Gesinnungskontrolleur:

    Wer heute noch nicht erbrochen hat, aber unbedingt noch möchte, der lese folgenden Artikel:

    Wer zu spät kommt…, den Artikel haben wir vorgestern gelesen, und zwar ohne die unappetitliche Reaktion, sondern froh darüber, dass hin und wieder gewisse Missstände öffentlich benannt werden.

  22. #25 ffmwest:

    Um die Ecke gibt es einen Sexclub. Kann mir aber vorstellen das die Bückbeter da keinen Zutritt haben!

    Und im Sommer müssen sie sich mit leichtbekleideten Freibadbesuchern um Parkplätze kloppen.

  23. Also das ist jetzt ein Thema, darüber kann ich mich so gar nicht aufregen… Fühlt ihr guten Christen euch etwa ideologisch beschmutzt, wenn ein paar von euch mal zum Gucken da reingehen? Seid doch nicht alberner als nötig. Mauern sind nur Mauern und Rituale sind nur Rituale, aber der Koran ist geistiger Giftmüll und darum müssen wir uns viel mehr Sorgen machen.

  24. #18 Kybeline   (23. Mai 2012 08:26)

    Unterschwellig wissen viele Bürger schon bescheid, nur können sie es nicht genau artikulieren, warum sie den Islam und seine Anhänger ablehnen. Bei uns gegenüber befindet sich eine Kneipe, betrieben von Mohammedanern, die fast nie etwas zu tun hat, obwohl sie von außen durchaus ansprechend ist. Die Deutschen spüren etwas, nur handeln sie leider nicht politisch konsequent genug, um den Mißstand abzustellen. Für mich ein Zeichen, daß es den Deutschen noch viel zu gut geht.

  25. Wußten die naiven, christlichen Besucher, dass die Moschee in Mannheim ist nach einem Mann benannt ist, der massenweise Menschenleben auf dem gewissen hat?

    Der Name Selim bedeutet soviel wie „der Grausame“. Wer benennt sein Kind so? Der Vater dieses Vorbildes lies dann gleich mal zwei seiner Söhne erdrosseln – der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Selim baute eine Armee auf und griff 1511 damit seinen Vater an, der unter ungeklärten Umstanden starb. Mit den Janiten Vorbildliche Familienverhältnisse. Das finden die Gläubigen des Islams offenbar geil, um gleich ihre „Gotteshäuser“ nach ihren Vorbildern zu benennen.

    Nach der Eroberung war erste Tat. Selims erste Tat, seine Brüder und alle seine Neffen hinzurichten. Er überzog bis 1514 Persien mit Krieg und verschleppte gebildete Schichten Perser nach Istanbul. Im Jahre 1516 n.Chr. begann er einen Eroberungskriegszug in Ägypten und ging grausam mit Mitteln der Vergewaltigung und Vertreibung sowie Hinrichtungen gegen Kairo vor. Mit dieser Grausamkeit unterwarf er die arabische Welt und gilt mit diesen fürchterlichen Methoden Herrscher der „heiligen“ Orte Mekka/Median. Dieser „fromme“ Moslem gilt mit seinem Sohn Süleyman (nachdem ebenfalls Eroberungsmoscheen in Deutschland benannt werden, als Kämpfer gegen das christliche Abendland.

    Aber das wussten die Besucher dieser „wunderschönen“ Moschee sicher alles…

  26. 3.000-4.000 Besucher, alles konvertierwillige Katholiken…..

    Mein Dreiern hat korregd fedde Reifn un is tiefergelegd,die Türkei ist im Fußball unschlagbar, und im Himmel ist Jahrmarkt!

    Märchen aus den 1001 Quadraten Mannheims würde ich sagen.

  27. „Mein Kampf geht solange weiter bis Gottes Gesetz, die Scharia, auf der ganzen Welt herrscht oder ich sterbe.“

    Zitat von Yavuz Sultan Selim, dem Namenspatron der Moschee. Er ist tot, aber sein Erbe lebt weiter!!!

  28. Wie wir von den Medien manipuliert werden und viele Menschen darauf hereinfallen.
    Über Medienmanipulation (Islam = Frieden, haha)

    Edward L. Bernays: „Wenn wir den Mechanismus und die Motive des Gruppendenkens verstehen, ist es möglich, die Massen ohne deren Wissen nach unserem Willen zu kontrollieren und zu steuern.“
    Das wußte auch Hitler: „Jede Propaganda hat volkstümlich zu sein und ihr geistiges Niveau einzustellen nach der Aufnahmefähigkeit des Beschränktesten unter denen, an die sie sich zu richten gedenkt. Damit wird ihre rein geistige Höhe um so tiefer zu stellen sein, je größer die zu erfassende Masse der Menschen sein soll. (…) Je bescheidener dann ihr wissenschaftlicher Ballast ist, und je mehr sie ausschließlich auf das Fühlen der Masse Rücksicht nimmt, um so durchschlagender der Erfolg. (…) Gerade darin liegt die Kunst der Propaganda, daß sie, die gefühlsmäßige Vorstellungswelt der großen Masse begreifend, in psychologisch richtiger Form den Weg zur Aufmerksamkeit und weiter zum Herzen der breiten Masse findet. (…) Versteht man aber die Notwendigkeit der Einstellung der Propaganda auf die breite Masse, so ergibt sich daraus folgende Lehre: Es ist falsch, der Propaganda die Vielseitigkeit etwa des wissenschaftlichen Unterrichts geben zu wollen. Die Aufnahmefähigkeit der großen Masse ist nur sehr beschränkt, das Verständnis klein, dafür jedoch die Vergeßlichkeit groß. Aus diesen Tatsachen heraus hat sich jede wirkungsvolle Propaganda auf nur sehr wenige Punkte zu beschränken und diese schlagwortartig so lange zu verwerten, bis auch bestimmt der Letzte unter einem solchen Wort das Gewollte sich vorzustellen vermag. (…) Alle Genialität der Propaganda wird zu keinem Erfolg führen, wenn nicht ein fundamentaler Grundsatz immer gleich scharf berücksichtigt wird: Sie hat sich auf wenig zu beschränken und dieses ewig zu wiederholen. (…) Jede Abwechslung darf nie den Inhalt des durch die Propaganda zu Bringenden verändern, sondern muß stets zum Schluß das gleiche besagen. So muß das Schlagwort wohl von verschiedenen Seiten aus beleuchtet werden, allein das Ende jeder Betrachtung hat immer von neuem beim Schlagwort selber zu liegen. (…) Dann wird man mit Staunen feststellen können, zu welch ungeheuren, kaum verständlichen Ergebnissen solch eine Beharrlichkeit führt. Jede Reklame, mag sie auf dem Gebiet des Geschäftes oder der Politik liegen, trägt den Erfolg in der Dauer und gleichmäßigen Einheitlichkeit ihrer Anwendung.“ Adolf Hitler, „Mein Kampf“
    http://www.nachdenkseiten.de/?p=2368
    Beispiele: „Schurkenstaaten, Massenvernichtungswaffen (die alle bei denen zu finden sind, die es anderen unterstellen), Terrorgefahr, Al-Qaida, Pandemien, Vogelgrippe, Schweinegrippe, Rinderwahnsinn, Ozonloch, Waldsterben, Klimawandel, CO2, Energiekrise, Wasserknappheit, Bevölkerungsexplosion, Überalterung, Demographische Katastrophe, Privatvorsorge, Feinstaub, Passivrauch und was sich die Propaganda sonst noch so einfallen läßt, um die Massen von allen realen Gefahren (Uranwaffen, Gentechnik, Überwachung, Abschaffung von Bürgerrechten) abzulenken, denn „der Krieg gegen das öffentliche Bewußtsein hat erst begonnen“…
    http://www.kannnichtsein.com

    http://www.youtube.com/watch?v=kqmljQM3VNM&feature=related

  29. Wie hat der Zausel bei Maischberger gesagt? „Jesus war ein Moslem“. Dann war ja zwangsläufig auch Petrus ein Moslem und somit sind alle Päpste Moslems und damit auch die Katholische Kirche.

    Warum aber dann die Moslems in islamischen Ländern die Katholiken auch verfolgen ist dann unklar.

  30. In diesem Zusammenhang möchte ich auch auf eine geplante Moschee mit Minarett in Nürnberg hinweisen.
    http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/nuernberger-stadtanzeiger/nurnberger-moschee-projekt-stosst-auf-krude-vorurteile-1.2076370

    Nürnberger Moschee-Projekt stößt auf krude Vorurteile
    Noch vor Baubeginn im Sommer, verspricht Majoka, werde man das Projekt den Anwohnern vorstellen, „sobald wir konkrete Pläne haben, die von der Stadt genehmigt sind.

    Man wartet also erst einmal die Baugenehmigung ab, bevor man die „Bevölkerung“ informiert.

  31. Der Deutschlandfunk ausnahmsweise mal völlig PI:

    SENDUNG AM 23.05.2012
    Integrationsdebatte nicht erwünscht
    Die Erfahrungen der Islamkritikerin Ayaan Hirsi Ali
    Ayyan Hirsi Ali ist Niederländerin und stammt aus Somalia. Sie war Anhängerin der Muslimbrüder und hat sich vom Islam losgesagt. Sie ist davon überzeugt, dass die Probleme mit muslimischen Einwanderern in Europa kleingeredet und ignoriert werden.

    Tag für Tag · 23.05.2012

    http://www.dradio.de/aod/html/?station=1&broadcast=233826&

  32. Als man Vorschläge einreichen konnte, habe ich mich bereit erklärt, eine Podiumsdiskussion zum Thema „Religionskritik“ zu organisieren. Das war nicht erwünscht. Stattdessen wurde ich gefragt, ob ich nicht was „Künstlerisches“ beitragen könnte. Ich bin natürlich gar nicht erst da gewesen. Möchte nicht wissen, wieviel Kirchensteuer dort verprasst wurde…

  33. #1 elohi_23 (23. Mai 2012 07:34)
    Das war eher ein Anti-Katholikentag.

    Einfach nur widerlich!

    Die Anzahl der Kirchenaustritte dürfte sich durch das Anbiedern an diese Steinzeitideologie nicht unbedingt verringern.

  34. #6 Eurabier (23. Mai 2012 08:00)
    Aus Mülheim wird Moscheeheim:

    http://www.derwesten.de/staedte/muelheim/moschee-erhitzt-weiter-gemueter-id6684624.html

    Bürgerversammlung
    Moschee erhitzt weiter Gemüter

    Ohne dass ich den Artikel komplett gelesen habe, vermute ich einmal die übliche Vorgehensweise:
    Es wird ein runder Tisch ins Leben gerufen, an dem ein Dialog auf gleicher Augenhöhe stattfinden wird und der Beschluss steht im Vorhinein ohnehin bereits fest:
    Im Namen aller Bürger Mühlheims wird die Moschee als Zeichen für Integration und Toleranz gebaut werden und ein paar Handwerksfirmen werden auf ihren Rechnungen sitzen bleiben 😀

  35. Ja liebe Katholiken, schaut Euch die Moscheen gut von innen an.
    Wenn sich in Deutschland politisch nichts ändert, werdet Ihr auch bald da hocken und gen Mekka beten.
    Wenn Ihr das später nicht wollt, schaut Euch an was mit den Christen in Ländern passiert, wo die Muslime keine Minderheit mehr sind.

  36. Ich könnte kotzen! Da pissen Mohammedaner an unsere Kirchen, beschmieren diese, verprügeln und ermorden Christen, WEIL sie Christen sind, und was machen die Christen? Kriechen den Mohammedanern aus lauter Dankbarkeit auch noch in den Hintern. Es dürfte wohl kaum anzunehmen, daß man einen Muselmanen aus lauter Menschenfreundlichkeit in einer Kirche sehen wird.
    Wieder einmal läuft unsere „Elite“ sehenden Auges ins Verderben.

  37. #37 felixhenn:

    Wie hat der Zausel bei Maischberger gesagt? “Jesus war ein Moslem”. Dann war ja zwangsläufig auch Petrus ein Moslem…

    …und vor allem Abraham war Moslem, steht ja so im Koran, 3,67: „Abraham war weder Jude noch Christ; vielmehr war er lauteren Glaubens, ein Muslim.“

    In Münster wollte mir mal ein katholischer Priester erklären, dass man die Koran-Behauptung, wonach Abraham Muslim gewesen sei, nicht heutig verstehen dürfe, das „Muslim“ sei im spirituellen Sinne als „Gott Unterworfener“ zu verstehen. Und wie man dann im gleichen Vers die Abwertung der Juden und Christen verstehen dürfe, habe ich gefragt. Da grinste er, musste ohnehin zu einer Geburtstagsfeier. Aber erst hatten sie uns angelockt, weil die katholische Kirche sich „Neugierigen öffnen“ wollte.

  38. Dumm, Dümmer, Kirche!

    Leider, aber es stimmt!

    Massenhafte Berichte über solche Begegnungen wie oben beschrieben, Sammlungen für den Moscheenbau in Kirchen, Islam ist Frieden Propaganda in den Kirchen, Allah ist Gott Gestammel, ohne das die Bischöfe sich dagegen aussprechen usw.

    Dumm, Dümmer, Kirche!

    Das sage ich als Christ aus voller Überzeugung!

  39. Wo sind die Bischöfe beider großer Kirchen, die vor dem Islam warnen?

    Das Gegenteil findet statt!

    Wer vor dem Islam warnt wird von der Kirche gerade noch geduldet, meist aber perfide oder auch ganz offen bekämpft!

    Wer sich als Christ allein für Christus ausspricht gilt als Fundamentalist sprich: christlicher Nazi.

    Das wir Christen nur deshalb Christen genannt werden weil wir Christusnachfolger sind kommt den Kirchenfürsten nicht mehr in den Sinn!

    Für sie sind alle Wege gleich! Sie sind für alles offen!

    Wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht!

    So wie die Kirchen sich derzeit präsentieren, wird in ihren Räumen das Christentum vergehen und der Islam einziehen!

  40. Ich nehme an, die Muslime kommen nachher alle in die Kirche und interessieren sich genauso für den christlichen Glauben.

  41. #52 Kaleb:

    Wo sind die Bischöfe beider großer Kirchen, die vor dem Islam warnen? Das Gegenteil findet statt!

    Hier sehen wir den Oberkatholen Zollitsch mit dem Afghanen Ahmad Milad Karimi, „Der Spiegel“ über Karimi: „Am 11. September 2001 fand er zum Glauben zurück.“ Das Buch, das Zollitsch mit der rechten Hand stützt, ist der Koran, von Karimi für den katholischen Herder-Verlag „poetisch und wortgetreu“ neu übersetzt:

    http://www.herder.de/elvis_img/herder/0002153588_0001.jpg

    Der Herder-Koran:

    http://www.herder.de/koran

  42. Ach was ein Katholik bleibt Katholik, einfach etwas Weihwasser in der Moschee verspritzen und ein Kreuz irgendwo verlegen und schon ist die Moschee eine geweihte Kirche und der Teufel des Islam ist gebannt. Und Christus wird ewig herrschen. Jede Moschee mit vielen schönen Kreuzen verzieren, Sprüche aus dem neuen Testament draufschreiben, Weihwasser verspritzen und dann haben die Römisch-Katholischen neue Schäfchen gewonnen. Denn Jesus Christus hat doch gepredigt, liebt und segnet eure Feinde.

  43. Nun die Christen müssen ja den Auftrag von Jesus Christus erfüllen, das Evangelium des ewigen Lebens bis in alle Ecken der Erde zu verbreiten, das Evangelium ist das neue Testament.

  44. Es wird ja auch gemunkelt das die römisch-katholische Kirche der eigentlich Urheber des islam ist.
    Vielleicht stimmt das ja auch weil nämlich der Bruch ist Westrom und Ostrom im 7. Jahrhundert AD geschehen ist und das soll ja auch die Zeit gewesen sein in der der islam entstanden ist.

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