Ein Aspekt, der bei uns viel zuwenig beachtet wird, ist die Tatsache, daß sich die Moslems untereinander kaum vermischen. Während wir uns in den Islam integrieren sollen, bleiben diese unter sich. Marseille kann die erste europäische Großstadt mit mohammedanischer Mehrheit werden, wie die WELTWOCHE 19/2012 berichtet.

Und da steht in einem langen Artikel unter anderem dies:

Im Belsunce-­Quartier, fünf Gehminuten vom Vieux-Port entfernt, weht ein Hauch von Casablanca. Doch was auf den ersten Blick wie ein kompakter muslimischer Mikrokosmos erscheint, entpuppt sich bald als nach Herkunft getrenntes, argwöhnisches Nebeneinander. «Marokkaner, Tunesier, Algerier, Komorer, ­alle bleiben unter sich», sagt Omar Dschellil, 40, langjähriger Sekretär der Taqwa-Moschee, des ältesten muslimischen Gebetshauses in der Stadt. «Solidarität und Durchmischung gibt es auch unter uns Muslimen nicht.» Der Multikulturalismus? «Das ist bloss ein Phantom.»

Auch von Gaudins Harmoniepolitik hält er «weniger als nichts». Sie sei eine Farce. Das ganze Politestablishment trenne das Volk, statt es zu vereinen. Dutzende Anlässe für Minderheiten organisiere die Stadt: vom Wettbewerb im Couscous-Kochen über Kurse in Kalligrafie bis zum Djembe-Trommeln für Ivorer. «Wenn man eine Gruppe in ihr kulturelles Getto verweist, kreiert man Rassismus», sagt Dschellil.

Daß dies bei uns ganz ähnlich ist, dafür gibt es einen schlagenden Beweis. Jede islamische Nationalität will eine eigene Moschee, wenn es nur irgendwie geht. Bosnier, Türken, Pakistanis, Araber, sie sind getrennt. Und wieviele Türken in Berlin heiraten eine Araberin? Wir wissen es nicht, vermuten aber, die kriegen gar keine über. Ein Araber fühlt sich rassistisch höher als ein Türke. In einem sind sich aber alle Moslems einig: der Westen hat ausgespielt, man muss nur noch eine Weile warten.

(Foto: Moslem-Frauen beim Shopping in Marseille)

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37 KOMMENTARE

  1. Ich habe ja nichts gegen moslimische Bürger die sich in unserem staate vernünftig bewegen. Aber eines eint sie fast alle….unsere als Christen logischerweise vorhandene Ablehnung gegen eine Ausweitung der Islampraktizierung im deutschen öffentlichen Raum…..darin sind fast alle Moslems gleichermaßen stur und verständnislos.

  2. „In einem sind sich aber alle Moslems einig: der Westen hat ausgespielt, man muss nur noch eine Weile warten“.

    Wenn die sich da mal nicht zu früh freuen….

    Wir brauchen Optimusmus. Mit Pessimisumus rettet man seine Kultur nicht!

    90% aller europäer sind nur deshalb so tolerant weil sie immer noch die ganzen Lügen glauben.
    Der Islam kann seine Absichten nicht ewig verschleierern. Wir sind schon sehr nahe am Turning Point. Oder warum wird dieses Multikulti/Toleranz/Kampfgegenrechts-Gelaber immer verzweifelter,aggresiver und durchschaubarer?

  3. Ja irgendwie sind die Franzmänner ja selber schuld, was haben die denn auch mit dieser idiotischen Kolonialisierung angefangen, denn damit haben die sich viel Ärger eingebrockt.

    Die Staatsbürgerschaften wurden und werden doch den Nordafrikanern regelrecht nachgeworfen.

    Jetzt bekommt sie eben nicht mehr los, hätten sie sich vorher überlegen müssen, auf was sie sich da einlassen.

    Trotz aller Islamkritik, hält sich mein Mitleid mit den Franzosen in Grenzen.

  4. In einem sind sich aber alle Moslems einig: der Westen hat ausgespielt, man muss nur noch eine Weile warten.

    Im Grunde genommen hält der Westen das Mohammedanertum am Leben. Hätten wir kein so großzügiges Sozialsystem, strengere Zuwanderungsgesetze, keine Entwicklungshilfe und Antriebstechniken, die kein „Öl“ bräuchten, wäre die islamische Welt bereits am Ende.
    Mit anderen Worten, die momentane Schwäche des Westens, ist die Stärke des Islam.

  5. Ein Araber fühlt sich rassisch höher als ein Türke.

    Und umgekehrt.

    Die Araber haben aber das bessere Argument: Als sich der Prophet inkarnierte, wählte er die arabische Rasse und nicht die türkische.

  6. „Teile und herrsche“ ist so alt wie die Welt und war dank realitätsferner Multikulti-Propaganda noch nie so gut zu beobachten wie zur Zeit. Islam als Dreh- und Angelpunkt der De-Solidarisierung der Massen ist allerdings nur vordergründig ein genialer Kniff – das Ganze wird extrem grausam für alle Beteiligten, wenn dem Westen die finanzielle Puste ausgeht.

  7. Ich habe, vor ein paar Tagen zum ersten Mal, in meiner Heimatstadt so ein Gespenst gesehen, wie das rechts auf dem Bild. Bloß hatte mein Gespenst auch noch Handschuhe an. Es war ein sehr unangenehmes und auch mulmiges Gefühl, sowas will ich in Europa nicht tolerieren. Irgendwann müssen wir für solche Leute wohl auch noch Quoten einführen und eine Verhüllte liest uns, im Wechsel mit Judith Rakers, die Nachrichten vor.

  8. Ist das Bild aktuell? Es passt nicht zu Frankreich, denn dort gilt im Gegensatz zu Deutschland und der Schweiz ein Burka- und Gesichtsschleierverbot.

  9. Atatürk würde die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, wenn er die Szene auf dem Bild sehen würde.

    Die meisten gebildeten Muslime lehnen den Islam im Grunde ab.

    Die Ungebildeten stellen leider meist die Mehrheit und entfachen so den sozialen Islamdruck.

  10. Ehrlich gesagt ist es mir völlig gleich, ob Moslems sich untereinander mischen oder nicht, ich bin dafür, daß sie sich ungemischt trollen, und zwar in ihre ursprüngliche Heimat !

    Trotzdem interessanter Artikel .

  11. «Solidarität und Durchmischung gibt es auch unter uns Muslimen nicht.»

    Und diesen Zusammenschluss der Moslems wird es auch bei einem Bürgerkrieg nicht geben!

  12. #4 Inzuchtboy (29. Mai 2012 19:33)

    Der Multi Kulti Traum ist schon Tot,
    das versteht auch bald Frau Roth.
    ——————

    Was die Roth denkt oder versteht ist mir schei.egal.
    Im übrigen sind die grünen das allerletzte,sie predigen Wasser und saufen Wein, wie zb Ströbele,Fischer und Konsorten.
    Wenn es hier eng werden sollte,sind die doch alle weg ,aus dem von ihnen gehassten Land,selbstverständlich mit guten Bezügen,erwirtschaftet mit dem Schweiß der Steuerzahler.

  13. Das ist für mich nichts neues. Die Umma existiert nur gegen andere. Im Innern sind die Muslime tief gespalten und manche Nationen echte Rassisten gegenüber anderen Nationen und vor allem Hautfarben.

    Multikulti Zusammenleben gibt es eigentlich nirgends, dass wirklich über den kulinarischen Austausch im entsprechenden Restaurant geht. So verstehen es auch die Linken. Sie glauben, wenn sie beim Italiener oder im Döner-Laden essen gehen, dass sie dann besonders multikulturell sind. Auch in den klassischen Einwandererländer lebt man segregiert. Richtiges Zusammenleben gibt es nur, wenn sich die Einwanderergruppe mehr oder weniger vollständig assimiliert, weil dann die kulturelle Distanz wegfällt und man dann Freundschaften schliesst und sich verliebt. Wenn man nur gleichgültig nebeneinander lebt und zumindest die Nation als gemeinsames Identifikationssymbol hat, dann geht es noch, aber wenn sich die Kulturen in den Werten diametral widersprechen und die Einwanderer sich darum nicht mit der Nation identifizieren können, dann entsteht Feindschaft.

    Den Kauf dieser Weltwoche habe ich leider verpasst. Wäre sicher ein interessanter Artikel gewesen.

  14. …wäre die islamische Welt bereits am Ende.

    die „islamische Welt“ oder der Islam ist notgedrungen am Ende. Ein frühmittelalterliches Wertesystem einer Wüstenreligion kann in der Moderne nicht bestehen.
    Die Schwäche des Westens gegenüber dem Islam, oder allgemein was wir alle wahrnehmen, das ist die Meinungshoheit von Linkspopulisten und Linksextremen, sowohl in der Politik wie allgemein in der Meinungsmache bei den Massenmedien. Diese Bolschewisierung führt zum eigenen Werte- und Kulturverfall.
    Kurz: Ich sage, wenn nicht soviele Träumer den utopistischen Kommies nachrennen würden, würde man auch der islamistischen Gefahr Herr werden.

  15. Ob Türke, Araber oder sonst wie, Islam ist Islam. und für diejenigen, die den Islam für friedlich halten, ein Tipp lest erstmal das Buch und Ihr werdet mehr als große Augen bekommen! Ich habe es als Hörbuch und bin erschüttert, wie oft die Worte vorkommen (schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet). Das steht da wortwörtlich so drin, toller Friedensaufruf vom Buch des Freidens, wer da kein Moslem ist, ist so gut wie tot!

    Ein schönes Zitat habe ich noch!

    Zitat
    „Und wenn Ihr die Ungläubigen treffet dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter Ihnen angerichtet habt!“

    Jetzt versteht man, warum die den Geiseln den Kopf abschneiden, superfriedlich das Buch!

  16. Seit wann ist Rotterdam keine europäische Großstadt mehr?

    Ah, ne, jetzt verstehe ich das.

    Also wenn man das so sieht, dann wird die nächsten Jahrzehnte über eine europäische Großstadt nach der nächsten die erste europäische Großstadt sein, welche in Kürze eine moslemische Bevölkerungsmehrheit hat.

  17. Als die Muselmanen in Spanien einfielen, waren sie auch zeerstritten und doch dauerte ihre Herrschaft rund 700 Jahre. Wie die Einnistung der Mauren ablief:

    9. † Gedenktag an die heiligen Märtyrer von Cordoba: 825; 850 und 851 – 859 und 925 u. 931.
    In Cordoba herrschten seit 711 die mohammedanischen Mauren. Sie hatten mit wenigen Truppen in einem nächtlichen Überfall die Stadt kampflos eingenommen, da die führenden Familien der Stadt geflohen waren; sogar der Palast stand leer. Der Bischof und die meisten Bewohner, meist Christen und weniger Juden, waren geblieben. Die arabischen, mohammedanischen, Machthaber begannen ihre Herrschaft klug. Für die dhimmis, vertraglich geschützte Anhänger der „Buchreligionen“, Juden und Christen, setzten sie anfangs zwei der drei seit Mohammed üblichen Machtmittel einstweilen nicht ein, nämlich das Verbot öffentlicher Gottesdienste (Prozessionen, Totengeleit, Glockenläuten u.a.) und des neu Erbauens von Kirchen; wohl setzten sie sofort eine hohe monatlich aufzubringende Kopfsteuer, jizya, für die ab sofort nun zweitklassig behandelten Einwohner durch und ließen diese möglichst durch Mitglieder der besteuerten Religionsgemeinschaft einziehen. Sie duldeten also unter ihrer Herrschaft, mehr oder weniger, Juden und Christen, versuchten diese sogar möglichst weitgehend, auch in verantwortungsvolle Tätigkeiten, mit einzubinden; mit weil diese Araber zahlenmäßig relativ wenige und außerdem extern von Christenheeren bedroht und intern ziemlich zerstritten waren (Araberstämme und Berberstämme)…
    weiter lesen bitte hier:
    http://www.heiligenlexikon.de/MRFlorilegium/3Juni.html

  18. Das militante Auftreten von den islamischen Frauen in der Öffentlichkeit, inder sie sich von oben bis unten verhüllen, drücken so auch ihre Verachtung gegenüber den westlichen Frauen aus, denn auch sie leben mit dem Vorurteil das alle westlichen Frauen Huren sind und sie hingegen sehr sittsame und reine Frauen sind. Schon allein diese Haltung gegenüber den westlichen Frauen zeigt seine eigene Form von Rassismus gegenüber den westlichen Frauen. Sie demonstrieren es mit ihrer Verhüllung. Die Totalverhüllung ist eine militante Demonstration und Ausdruck der Verachtung gegenüber den westlichen Frauen.

    Der Westen muss wieder zu seinen Werten zurückfinden, denn sonst kann der Westen nicht so viel dem entgegen setzen.
    Vor allem scheint es bei den Politikern ideologisch ein wenig Verwirrung zu herrschen, denn der Islam ist keinesfalls nur ein religiöser Kult sondern eine Gesellschaftsordnung welche aber allen klare Ränge zuteilt.
    Dieser Prozess des politischen Islams der die demokratischen Prinzipien des Westens übernimmt, aber die demokratischen Prinzipien letztendlich dem islamischen Theokratie anzupassen versucht hat mit dem Iran begonnen.
    Demokratie als eine Gesellschaftsordnung ist aber nicht statisch, sondern ein dynamischer Prozess der immer wieder neue Ideen einbringt. Der dynamische Prozess wird angetrieben von den gesellschaftlichen Gruppen, die sich daran beteiligen.

  19. #7 IslamAbschaffen   (29. Mai 2012 19:43)
     
    Hätten wir kein so großzügiges Sozialsystem, strengere Zuwanderungsgesetze, keine Entwicklungshilfe

    ***************
    Da ist es doch recht interessant zu lesen, wie Israels Innenminister das Problem mit den illegalen Einwanderern (aus Afrika) lösen will:

    „Israels Innenminister Jischai hat jetzt angekündigt, 3000 Süd-Sudanesen in Gewahrsam zu nehmen, bis sie abgeschoben werden können. Weiterhin werden ab sofort alle, die die israelische Grenze illegal übertreten, verhaftet. Auch wird die „OZ“ Einheit, eine eigens dem Innenministerium unterstellte Polizeieinheit, aufgestockt und mit zusätzlichem Budget versehen.“

    http://www.israelheute.com/Nachrichten/tabid/179/nid/24503/Default.aspx

  20. #23 Klotho   (29. Mai 2012 22:04)
     
    Das militante Auftreten von den islamischen Frauen in der Öffentlichkeit, inder sie sich von oben bis unten verhüllen, drücken so auch ihre Verachtung gegenüber den westlichen Frauen aus,

    ****************
    Genau so ist es: Sie sind eben Soldatinnen des Islam!

    Dazu zwei etwas ältere Belege aus dem französischen Politforum „Riposte Laïque“:

    Maurice Vidal formulierte in seinem Buch « La colère d’un Français » (Der Zorn eines Franzosen) die gleiche Warnung: Die Verschleierung der Frau sei die Speerspitze der Islamisten. Die Frauen selbst seien – ob freiwillig oder unfreiwillig – Kämpferinnen im Dienst der Eroberungsstrategie: sie drückten zwei Arten von Überlegenheit aus: diejenige des Mannes über die Frau und diejenige der muslimischen Frau über die nicht-muslimische. Zudem werde dadurch die Gesellschaftsstruktur des Landes, das sie grosszügigerweise aufgenommen habe, sichtbar abgelehnt…

    http://www.ripostelaique.com/La-colere-d-un-Francais-de-Maurice,3424.html?var_recherche=Maurice%20Vidal

    Dazu noch die unzweideutige Aussage von Ayman al-Zawahiri, Nummer zwei der Al-Kaida, der die Musliminnen aufruft, den Schleier als Zeichen einer “mudjahedat”, einer Kämpferin für den heiligen Krieg, zu tragen und dadurch dem westlichen Kreuzzug entgegenzutreten:

    http://www.ripostelaique.com/Angela-Merkel-refuse-de-se-voiler.html

    Erinnern wir uns noch an den Spruch mit den Kasernen-Moscheen und den Bajonett-Minaretten?
    Nicht so friedlich das Ganze…

  21. In einen islamischen Demokratie gibt es folgenden Parteien, die Fundamentalisten, die wollen klammheimlich ein Kalifat durchsetzen, dann vollkommen nach der Scharia leben, die Totalverhüllung der Frau, die etwas weniger fundamentalistischen lassen noch das Gesicht der Frau in der Öffentlichkeit frei, befürworten Scharia light, also Galgen, Peitschenhiebe, keine Steinigungen, die gemässtigte Islamistische Partei, lässt noch etwas westliche Gedanken zu, lehnt den Handel mit dem Westen nicht ab, mag die Technikerzeugnisse, lässt ein paar Frauen zu, aber was nicht geben wird die nicht islamistische Partei.

    Also folglich der islam ist ein totalitäres System.

  22. Der eigentliche und wahre Rassismus zeigt sich bei den muslimischen verschleierten Frauen, die somit ihre Überlegenheit, Mißachtung und Verachtung gegenüber den Nichtmuslimen, vorallem den westlichen Frauen, ausdrücken!
    Diese Unterwanderung, das tägliche Verschieben der Wahrnehmung dieser Realitäten, ist eines der größten Übel unserer Zeit und wird nur noch vereinzelt so wahrgenommen. Abfinden heißt aufgeben,- und so ist man schon verloren! An Boden gewinnen heißt für den Islam nicht nur zahlenmäßig sich verbreiten, sondern auch Sehgewohnheiten leise ändern, das Böse für gut zu halten und überhaupt alles Westliche in Frage zu stellen. Die Linken sind da ja Vorreiter!

  23. Das romantische Frankreich war einmal,
    Moslems kennen keine Romantik,
    schon eher Nekromantik.

  24. Das Erdöl, wie oben angesprochen rechtfertigt erst mal gar nichts, mein letzter Stand ist, das D gerade mal 7% aus Nahost bezieht, das wäre ganz leicht durch eigene Vorkommen (Ost-/Nordsee), Kanada, Rußland. Alaska oder Mittelamerika zu kompensieren.
    Nur wenn das wirklich flächendeckend publik wird, würde die Preistreiberei auch nicht mehr fruchten, da aufgrund der Nahost-Panikmacherei der Preis künstlich getrieben wird.

  25. Das ist, was Mohammedaner unter Chancengleichheit verstehen. Und darum brauchen Mohammedaner auch vier Frauen. Zumindest eine sollte dann statistisch gesehen halbwegs ansehnlich sein. Bildung spricht wohl eher gegen die Frau, wenn „Männer“ wie Pierre Vogel seine EheFrauen aus Nordafrika importieren läßt.

  26. #19 Nibelung (29. Mai 2012 20:40) Ein frühmittelalterliches Wertesystem einer Wüstenreligion kann in der Moderne nicht bestehen.

    Welche „Moderne“ denn? Wir leben zwar in einer Gesellschaft, die sich technisch stark vom Mittelalter unterscheidet, avber die menschen sind nicht weiter entwickelt. Der Durschnittsbürger ist doch noch genauso bescheuert wie vor 1000 Jahren. Wir haben Hexenprozesse (heute heißt es Kampf gegen Rechts) die er gerne um des eigenen Vorteils Willen mit Denunziantentum unterstützt, wenn es was zu gaffen gibt, vergisst er alles um sich rum und mit Brot und Spielen (Fußball) lässt er sich wunderbar manipulieren. Über die Hälfte aller Deutschen besitzt nicht mal ein einziges Buch (Star Treck Romane mal ausgeschlossen) und bezieht seine Informationen zur Weltsicht von RTL´s HartzIV TV am Nachmittag….. warum sollte bei diesem mittelalterlichem Volk nicht auch eine mittelalterliche Religion zum Ziel führen?

  27. #33 Teufels Advokat (30. Mai 2012 07:03)

    Welche “Moderne” denn? Wir leben zwar in einer Gesellschaft, die sich technisch stark vom Mittelalter unterscheidet, avber die menschen sind nicht weiter entwickelt. Der Durschnittsbürger ist doch noch genauso bescheuert wie vor 1000 Jahren.

    Das ist, was ich in unzähligen Gesprächen auch immer wieder sage. Natürlich erntet man meist nur eselige Gesichter.

  28. Der Multikulturalismus? «Das ist bloss ein Phantom.

    „Quatscht“. Siehe „Karneval der Kulturen“ in Berlin letztes Wochendende. Dort gibt es die Jahresdroge für die Multikultifetis. Alles soo schön und bunt.

  29. #25 1. Advent 2009 (29. Mai 2012 22:10)

    Fast 50 Prozent planen eine Rückkehr in die Türkei. Fast jeder dritte Türke würde sofort in die Türkei zurückgehen, wenn er in Deutschland bei Arbeitslosigkeit keine Sozialleistungen mehr bekäme.
    http://www.derwesten.de/panorama/die-haelfte-der-tuerken-will-zurueck-in-die-heimat-id4424028.html

    Soweit brauchen wir gar nicht gehen. Gibt es keine sozialen Anreize mehr, kommen immer weniger Immigranten nach Deutschland. Vielleicht wird uns dabei der drohende Euro-Crash behilflich sein.

  30. #5 Persian-Zartoshti
    (29. Mai 2012 19:41)

    Die Staatsbürgerschaften wurden und werden doch den Nordafrikanern regelrecht nachgeworfen.

    Die meisten Nordafrikaner werden unter Hinnahme der Mehrstaatigkeit eingebürgert. Behalten also ihre ursprüngliche Staatangehörigkeit bei und würden demnach beim Verlust ihrer europäischen (deutschen, französischen…usw.) Staatsangehörigkeit nicht staatenlos. Insofern wäre es kein Problem, wenn man ihnen diese auch wieder entziehen würde.

  31. Es gibt auch nicht DAS Christentum. Kein Katholik wird jemals in eine russisch-orthodoxe oder anglikanische Kirche gehen. In USA gibt es keine Staatskirche und entsprechend keine Massenkathedralen sondern unterschiedliche Gemeinden die nach Rasse und Klasse geteilt sind. Deutsche die zum Islam konvertieren wissen eigentlich gar nicht in welche Moschee sie sollen, soweit sie nicht einen Ehepartner mit irgendeiner Ethnie haben der weiss wo er hingehoert. Osama bin Laden pflegte von Unglaeubigen und Tuerken zu reden. Tuerken gelten traditionell als schlechte Muslime, sind ausserdem verhasst innerhalb der islamischen Welt wegen derem Kolonialismus, und, wegen der Bindung an die Nato und Funktion als westlicher Rammbock. Indonesier, Malayen usw. werden auch nicht als echte Muslime gesehen. Nur der politische Islam den es seit kurzem gibt, ueberwindet diese Grenzen. Die Forderung nach Islamunterricht ist wie Cristentumunterricht den es auch nicht gibt, sondern nur Kirchen die ein traditionalistisches ethnisch-kulturelles Gebilde sind.

  32. #38 mischling (30. Mai 2012 10:29)

    Konfessionen sind Untergruppen einer Religion, die sich inhaltlich unterscheiden, aber trotzdem z.B. DAS Christentum vertreten.

    Nicht Arabisch sprechende Mohammedaner sind im Grunde genommen keine, denn sie können die Originalquellen in Arabisch nicht rezitieren und verstehen. Dazu gehören nicht nur viele Türken, sondern genauso Konvertiten. Letztere wissen oftmals gar nicht, auf was sie sich einlassen. Bestes Beispiel ist Kristiane Backer, die wahrscheinlich bis heute kein Wort Arabisch spricht, aber die Vorzeige-Muslima rauskehrt.
    Sie alle folgen den Worten eines falschen Propheten in einer Sprache, die sie nicht verstehen. Köstlich! Die würden sogar auf Arabisch rezitieren: „Ich verehre einen falschen Propheten namens Mohammed“, ohne es zu bemerken.

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