US-Star Lady Gaga hat nach Protesten von Islamisten ihr Konzert in Indonesiens Hauptstadt Jakarta abgesagt. Das Konzert im Bung Karno Stadium in Jakarta, für das bereits rund 50.000 Tickets verkauft worden sind, werde aus Sicherheitsgründen gestrichen. Weitere Nachrichten gemixt:

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34 KOMMENTARE

  1. Die mutige Lady Gaga, die sich sonst immer so mutig gegen die Konventionen stemmt? Hat sie etwa der Mut verlassen in Indonesien, einem islamischen Friedensparadies, das noch dazu als Beispiel des toleranten Islams gilt?

    Na, dann wird sie halt mutig das Christentum beleidigen. Das kann man wenigstens tun, es wird einem nicht der Kopf abgeschnitten oder per Bombe abgerissen und man es werden einem dafür noch Millionen und Abermillionen durch die Medien nachgeworfen – prima Sache…

  2. #1 schmibrn
    „Die mutige Lady Gaga“
    Genau so ist es: Gaga würde nie auf der Bühne etwas gegen den Islam performen. Z.B. in einer Burka erscheinen und dann diese ausziehen und darunter halbnackt, wie sonst üblich, sich zeigen.
    Aber dem Kreuz auf der Bühne „rumsauen“, das fällt ihr dann doch immer sehr leicht.
    Sie ist so billig wie alle unsere westlichen Künstler und andere mediale Multiplizierer.

  3. Ein anschauliches Beispiel,was uns blüht,wenn der Zuzug von Menschen aus islamischen Staaten nicht gestoppt wird.

    Das Endziel dieser sog. Migrationen ist die bereits zweimal gescheiterte totale Unterwerfung Europas unter die Scharia.

    Ist die Zahl dieser „Migranten“ erst groß genug, wird nicht mehr nur gefordert,sondern die Spezialität dieser Ideologie wird offen zutage treten. Es ist die Gewalt, wie schon jetzt tagtäglich und weltweit zu beobachten ist.

  4. in diesem besonderen fall koennte man fast verstaendnis fuer die mo’s aufbringen. diese bekloppte kuh gehoert in ein irrenhaus, nicht auf die buehne…

  5. „Bless God and bless the gays“ Gaga wird jetzt ihre ge-blessten Gays gegen die Homophoben Jakarta’s aufmarschieren lassen. Wetten das – nicht?!

  6. Wenn die pro-islamische “Zeit” und der pro-islamische „Spiegel“ gegen ein Land hetzen, dann ist es alles, aber nicht “islamistisch” und insbesondere kein “Scharia-Staat”. Denn in diesem Fall wären die “Zeit” und der „Spiegel“ Feuer und Flamme für die Islamisten und würden das Ganze als „arabischen Frühling“ oder „Demokratie“ bezeichen.

    So kann es also nicht sein.

    Der Punkt ist vielmehr der, dass die von Qatar finanzierten Salafisten diesen Staat nun doch nicht an sich reissen konnten und die Qataris um ihren Zugriff auf die Öl- und Gasressourcen Azawads fürchten. Da muss man die internationalen Kontakte spielen und die eingekauften Pressefritzen springen lassen.

    Denn anders als bei Azawad handelt es sich bei Qatar sehr wohl um einen islamischen Scharia-Staat. Deswegen hat die Familie Wulff sich dort auch sehr wohl gefühlt.

    Schade, dass die Welt jetzt ebenfalls auf den Desinformationszug bzgl. Azawad aufspringt.

  7. Achtung – Scharia-Zone!

    Kein Alkohol, keine Drogen, kein Glücksspiel, keine westliche Musik, keine Prostitution, keine Bildung!

    Frauen und Mädchen ohne islamkonforme Kleidung können vergewaltigt werden!

  8. Beyoncé und Britney Spears mussten auch schon in Indonesien absagen!

    Moralapostel spielen die Indonesier , aber Zuhause wie der „Terrorfürst“ die Pornos unter dem Bett stapeln.

  9. #12 Wilhelmine (28. Mai 2012 15:58)

    Moralapostel spielen die Indonesier , aber Zuhause wie der “Terrorfürst” die Pornos unter dem Bett stapeln.

    … oder – noch schlimmer – Affenpuffs betreiben, in denen es der Indonesier mit einer kurz berockten Orang-Utan-Dame treiben kann.

  10. @ #9 Stefan Cel Mare (28. Mai 2012 14:15)

    Denn anders als bei Azawad handelt es sich bei Qatar sehr wohl um einen islamischen Scharia-Staat.

    So ist es !

    Aber die „Al Thanis“ haben eben Kohle ohne Ende….Geld regiert die Welt, eben durch die Ölquellen !

    Auch in Deutschland biedert man sich deswegen bei ihnen an.

    Wenn unser Nachbarschafts Al Thani seine Harems-Weiber 1- 2 x im Jahr einfliegen lässt, sind die immer vollkommen verschleiert.

    Hier gefallen ihm und seinen besuchenden Verwandten dann sonst übers Jahr hinweg die Kellnerinnen, Zahn- und Arzthelferinnen, schöne Hotel-Empfangsdamen etc. und so weiter in der Region…

    Naja, wir hatten das ja schon einmal.

  11. Alles hat seinen Raum: der Fleischer arbeitet nicht auf der Straße, der Zahnarzt nicht in der U-Bahn, warum sollte dann einem lallenden Prostituiertenverschnitt gestattet sein, auf großer Bühne vor Kindern/Jugendlichen aufzutreten? Das Verbot für den ganzen Staat ist zwar übertrieben, ein partielles Verbot für ihre Auftritte in DE keine üble Idee.

    #11 Wilhelmine:
    es ist mir völlig egal, ob ein Terrorist unter seinem Bett Pornos stapelt. Es geht um die zweifelhafte Vorbildfunktion einer obszön sich bewegenden und kleidenden Sängerin für die Heranwachsenden, wenn diese in der Öffentlichkeit auftritt.

    Oder würdet ihr es gut finden, wenn eure Tochter sich an dieser moralisch fragwürdigen Person mit zweifelhafter Gesangsstimme und unterirdischen Songtexten ein Vorbild nimmt, vor allem was die „Kleidung“ betrifft? Ich glaube wohl kaum!

  12. @ #18 solala (28. Mai 2012 17:59)

    Aha Du stehst auf Doppelmoral!

    Was ist gegen gewagte Outfits, schräge Bühnenshows einzuwenden?

    Die sexuelle Freizügigkeit einiger „Künstler“ übersteigt sicher die Wertvorstellungen einiger Menschen, das sollte man akzeptieren können.

    Aber, es könnte ja sein dasss die Ehefrauen von den „Strengsten“ dagegen sind, das sind doch schon arme Schweine lol

    Da geht man(n) lieber ins Orang-Utan Puff.

  13. #18 solala (28. Mai 2012 17:59)

    Oder würdet ihr es gut finden, wenn eure Tochter sich an dieser moralisch fragwürdigen Person mit zweifelhafter Gesangsstimme und unterirdischen Songtexten ein Vorbild nimmt, vor allem was die “Kleidung” betrifft? Ich glaube wohl kaum!

    Wow! Soweit ich mich erinnere, war das letzte Mal, als ein weibliches Wesen als „moralisch fragwürdige Person“ bezeichnet wurde, ausgerechnet von „Krausnase“ Suzan Betty Waringer die Rede. Und das ist wirklich verdammt lang her!

  14. #19 Wilhelmine (28. Mai 2012 18:22)

    Da geht man(n) lieber ins Orang-Utan Puff.

    Vermutlich handelt es sich um moralisch fragwürdige Orang-Utan-Weibchen – schon leicht daran zu erkennen, dass sie ausser einem kurzen rosa Röckchen kein weiteres Kleidungsstück am Körper tragen. Angesichts solch verworfener Verführungskunst muss der indonesische Mann zum Glück nicht auch noch diese Orang-Schlampe heiraten. Er wurde ja ganz klar verführt!

    Bei Ziegen könnte der Fall allerdings schon anders aussehen:

    http://www.20min.ch/print/story/15153988

  15. @ #21 Stefan Cel Mare (28. Mai 2012 20:33)

    Traurig!

    Die armen Ziegen 🙁

    Im Namen Allahs – Sex mit Nutztieren in Ordnung …Stefan das ist schauderhaft!

    „Ein Mann kann Geschlechtsverkehr mit Tieren wie Schafen, Kühen, Kamelen haben. Jedoch sollte er das Tier töten, nachdem er seinen Orgasmus hatte. Er sollte nicht das Fleisch an die Leute in seinem eigenen Dorf verkaufen; jedoch das Fleisch ins nächste Dorf zu verkaufen ist erlaubt.“

    (Zitat aus Tahrirolvasyleh, von Ayatollah Ruhollah Khomeini; Band 4 Darol Elm, Ghom, Iran, 1990)

  16. #23 Wilhelmine (28. Mai 2012 21:04)

    Ich muss mir dabei immer die Situation vorstellen, in der dieser Sudanese nach Hause zu seiner „Hauptfrau“ zurückkehrt und ihr seine neue „Nebenfrau“ vorstellt, die zudem noch eine schöne Stange Geld gekostet hat.

    Wahrscheinlich muss er seither im Ziegenstall schlafen…

  17. #24 Wilhelmine (28. Mai 2012 21:08)

    Ansonsten gibt es natürlich auf Youtube jede Menge Informationen zum Thema Azawad aus erster Hand, u.a. Statements zu den in unseren Medien gerade so intensiv verbreiteten Fehlinformationen. Man ist also weiss Gott nicht auf die pro-qatarische Berichterstattung in uns unseren Medien angewiesen.

    Und die „Rebellen“ haben auf einmal Köpfe und Gesichter. Und seltsamerweise haben diese Gesichter keine Zottelbärte…

    Ich sichte gerade mal einiges und stelle dann ein paar Links ein.

  18. @ #25 Stefan Cel Mare (28. Mai 2012 21:42)

    Wenn das hier mit Rot/Grün in diesem Land so weitergeht, werden wir auch in Bälde im Ziegenstall hausen, auch wenn man kein gehörntes Tier ist!

  19. @ #26 Stefan Cel Mare (28. Mai 2012 21:49)

    Ich sichte gerade mal einiges und stelle dann ein paar Links ein.

    Ja, bitte mache das!

  20. #24 Wilhelmine (28. Mai 2012 21:08)

    Hier

    http://www.youtube.com/watch?v=1OoroUwlLu4&feature=related

    stellt der Sprecher der MNLA, Mosa Ag Attaher, so einiges klar. Klarer kann man sich kaum von Islamismus und Al-Kaida abgrenzen.

    Auch die Rolle von Ansar Al Din wird angesprochen.

    Ein Mann der klaren Worte, der eine ungeheure Souveränität ausstrahlt – nach meinem Empfinden.

    Das Ganze natürlich auf französisch.

  21. @ 29 SCM

    Na gut das ich französisch kann! Olala!

    Wobei ich jetzt mit dem Akzent leider etwas Probleme hatte…

    Aber Du kennst Dich mit der Thematik dort Vorort ja sehr gut aus.

  22. Hier

    http://www.youtube.com/watch?v=MdNxiU9rsTE

    zerlegt Ag Attaher seinen Gegenspieler Mariko aus Mali im direkten Fernsehduell auf France 24.

    Erneut die Abgrenzung. Er macht klar, worum es geht: Einheit, Freiheit und Unabhängigkeit. Nixe mit Allahu Akbar und Scharia.

    So spannend können Fernseh-Talkshows auch sein – jedenfalls anderswo.

  23. #30 Wilhelmine (28. Mai 2012 22:36)

    Wobei ich jetzt mit dem Akzent leider etwas Probleme hatte…

    Ja, er ist etwas hart. Aber das sollte uns Deutschen doch eigentlich eher zupass kommen.

    Aber Du kennst Dich mit der Thematik dort Vorort ja sehr gut aus.

    Nun, ich hatte mal einige gute Freunde unter den Imazighen in Toulouse – darunter ein Blues-Gitarrist und ein Raumfahrtingenieur.

    Letzterer hatte einen ziemlich bewegten Lebenslauf (was jetzt aber zu weit führt), konnte aber die Sache mit der Integration ziemlich souverän erklären.

    Er konnte wunderschön beschreiben, wie er als 14jähriger mit seinem Vater abends am Feuer sass, sie gemeinsam Tee tranken und Haschisch rauchten. Alles völlig harmlos, nix mit Drogenabhängigkeit. Am nächsten Tag hätte man sogar eine freie Birne.

    Seinem Sohn müsste er das aber leider verbieten. Nicht, weil er seine Meinung geändert hätte – aber in Frankreich sei das nunmal leider verboten. Und daran hätte man sich zu halten.

    Er selber rauchte natürlich auch kein Haschisch mehr. Dafür könnte man aber hier Bier und Wein trinken. Und das tat er denn auch unproblematisch, im Rahmen natürlich.
    Das sei eben Integration, wie er sie verstehe.

    Ich wurde dann auch auf eine Hochzeit eingeladen, die entsprechend sehr nett verlief. Eine sehr tanzfreudige Damenwelt – nix mit Vollverschleierung und messerstechenden Brüdern im Hintergrund.

    Leider ist nach dem Projekt damals der Kontakt abgebrochen. Such is life.

  24. Hier die Nationalhymne der Republik Azawad:

    http://www.youtube.com/watch?v=ZNjz3WswuL0

    Ob das das Orchester der Bundeswehr anlässlich eines denkbaren Staatsbesuchs live hinbekommt? Wohl eher nicht. Dazu müsste man wohl wahlweise Carlos Santana, Alvin Lee oder Martin Pugh als Unterstützung einfliegen…

  25. Ha, und das ist jetzt noch wichtig:

    http://www.youtube.com/watch?v=5W0hbuHoRQI

    Eine öffentliche Infoveranstaltung der MNLA mit Ag Attaher in Marseille. Muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: der angehende Staatschef eines angehenden „Scharia-Staates“ stellt sich auf einen zentralen Platz und erklärt ganz sachlich, wie man es sonst nur von Michael Stürzenberger kennt, via Mikrofon und Anlage das Folgende:

    – wir sind KEIN islamischer oder gar islamistischer Staat.
    – wir sind ein DEMOKRATISCHER Staat.
    – unsere drei Grundprinzipien sind Freiheit, Einheit und Unabhängigkeit.

    Kein einziges Mal wird „Allahu Akbar“ gekrischen.

    Kein einziges Mal wird die Gebetsbeule auf das Pflaster geknallt.

    Aber PI weiss es – gemeinsam mit den Qualitätsmedien „Zeit“, „Welt“ und „Spiegel“ – natürlich besser: DAS IST EIN SCHARIASTAAT!

    Also, entweder habe ich das mit der Scharia irgendwie falsch verstanden, oder ich lebe tatsächlich im Irrenhaus!

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