Am ersten Mai sei alles friedlich gewesen, hieß es in Berlin. Hinterher entdeckte man Rohrbomben an der autonomen Randalestrecke! Wenige Tage später wurde in Kreuzberg die Hintertür eines besetzten Polizeiautos aufgerissen, und es flogen mörderische  Brandsätze hinein. Und nun kam es zu einem Anschlag mit Reizgas, ebenfalls durch die Hintertür eines Streifenwagens. Aber die Linken dürfen alles. Außer der Lokalpresse erscheinen diese Nachrichten in der gleichgeschalteten Qualitätspresse nirgends. Wie hießen doch gleich die Chöre in Hamburg und Berlin am 1. Mai? Ganz Hamburg/Berlin haßt die Polizei! Das ist völlig politkorrekt, und die Sympathisanten des roten Pöbels sitzen im Bundestag!

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12 KOMMENTARE

  1. Extremisten, die mit der Tötung von „Ungläubigen“ drohen, werden vom Spiegel mit denjenigen, die die Abschiebung solcher Extremisten einfordern, auf eine Stufe gestellt.

    http://aron2201sperber.wordpress.com/2012/05/09/extrem-ahnlich/

    Mir gehen Antifaschisten zwar manchmal auch auf die Nerven.

    Trotzdem käme ich nicht auf die Idee, deswegen Faschisten mit Antifaschisten gleichzusetzen.

    Schon gar nicht, wenn die Antifaschisten friedlich von ihrem Demonstrationsrecht Gebrauch machen (was in der Realität leider selten genug vorkommt), und die Gewalt von den durch eine Hitlerkarikatur “gereizten” Nazis ausgeht.

  2. <blockquoteAber die Linken dürfen alles. (…) Das ist völlig politkorrekt, und die Sympathisanten des roten Pöbels sitzen im Bundestag!
    Deutsches Sprichwort: Gleich und gleich gesellt sich gern.

  3. Noch ein Versuch:

    Aber die Linken dürfen alles. (…) Das ist völlig politkorrekt, und die Sympathisanten des roten Pöbels sitzen im Bundestag!
    Deutsches Sprichwort: Gleich und gleich gesellt sich gern.
    *************************
    Nunmehr: Kampf gegen LINKS!

  4. Die 68er haben dafür gesorgt, daß die Verhältnisse zwischen Kriminellen und Polizei auf den Kopf gestellt wurden. Man unterstellt den Polizeibeamten von vornherein kriminelle Motive, wenn sie sich gegen linke Gewalt zur Wehr setzen. Die Polizei wird unter Generalverdacht gestellt. Deswegen die Kennzeichnungspflicht.
    Sollen sich alle Berliner Polizeibeamten zusammentun und in einen Generalstreik treten.
    Vor allem sollen sie sich raushalten, wenn die Funktionäre von der linken Schickeria die Auswirkungen ihrer Politik am eigenen Leib zu spüren bekommen.

  5. Am 9. Juni veranstaltet DIE FREIHEIT in Berlin eine Solidaritätskundgebung für die Berliner Polizei.
    Kommt zahlreich!

  6. Hmmm, der rote Pöbel sitzt auch in der Polizei und denunziert ‚Kollegen‘ welche nicht spuren,… wer mag erfahren ob hier Polizisten angegriffen wurden, oder eine Show nach dem Motto ‚Pack schlägt sich, Pack verträgt sich‘ abgezogen wurde???

  7. @ #11 WahrerSozialDemokrat (11. Mai 2012 23:27)

    “Seyam filmte während der Salafisten-Kundgebungen in Nordrheinwestfalen und kam aufgrund seines Journalistenausweises durch die Polizeiabsperrungen zum PRO NRW-Stand, um dort Markus Beisicht zu interviewen.”

    Und ich stand keine 5 Meter davon entfernt! Hätte er in der Kamera irgendwas an Sprengstoff gehabt oder seine Assistenten, dann würden euch wohl meine Kommentare erspart bleiben…

    Mach Dir keine Gedanken, der sprengt sich nicht in die Luft. Auch in seiner Nähe wird sich keiner in die Luft sprengen.

    Dafür hat der genug dämliche Mohammedaner, – die sich weit genug von ihm weg – auf diese Weise das Paradies mit der 72-jährigen Jungfrau verdienen wollen.

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