Hakan Demir (Foto), Redakteur der Online-Zeitung „MiGAZIN“, stellt die  Frage, „was in unserer Gesellschaft mehr Wert hat: Meinungsfreiheit oder Religionsschutz?“ Dass diese Frage im 21. Jahrhundert im vermeintlich aufgeklärten Europa überhaupt noch gestellt werden muss, ist eine Schande. Wie seine Antwort auf diese Frage ausfallen wird, lässt sich schon ganz zu Beginn seines Artikels erahnen:

„Was würde nicht alles mit mir geschehen, wenn ich mich doch morgen entschied, vor den Kölner Dom zu treten und eine obszöne Jesus-Karikatur in die Luft zu halten?

Vermutlich würde mich kaum ein Polizist im Namen der Meinungsfreiheit schützen. Zudem würde mir womöglich, ehe ich mich versehe, die Jesus-Karikatur aus meinen Händen entrissen werden. Wo liegt also die demokratische Sollbruchstelle eines Gläubigen? Vielleicht etwa dort, wo es um den Heiligsten seiner Religion geht?“

Man merkt, dass dieser junge Mann, obwohl er in Deutschland aufgewachsen ist und hier studiert hat, mit unseren rechtstaatlichen Prinzipien noch nicht vollends vertraut ist.  Natürlich würde ein Polizist ihn im Namen der Meinungsfreiheit schützen. Nein, auf Blasphemie steht bei uns nicht die Todesstrafe. In Deutschland dürfen nämlich Angehörige jeder Religion das Recht auf freie Meinungsäußerung in Anspruch nehmen, und dürfen sogar jede Religion verhöhnen, die sie wollen. Ja, auch den Islam! So geschehen diese Woche in Solingen, wo Anhänger von PRO NRW Mohammed-Karikaturen ausstellten. Die Polizisten, die die PRO NRW-Anhänger schützten, wurden daraufhin mit Steinen und Holzstangen beworfen.

„Die Karikaturen, ganz gleich von welchem Propheten, stören in erheblichem Maße den öffentlichen Frieden hierzulande, ohne jetzt damit die Reaktion der Salafisten auf die Provokation in Schutz nehmen zu wollen.“

Ach ja? Ganz gleich von welchem Propheten? Vergleichen wir doch mal die beiden Filme „The Life of Brian“ und „Fitna“. In beiden Filmen wird jeweils das Christentum und der Islam verhöhnt. Während die Regisseure von „The Life of Brian“ ein entspanntes und ruhiges Leben führen, leben die Produzenten von „Fitna“ in ständiger Angst und stehen unter ständigem Polizeischutz.

Sowohl Ayaan Hirsi Ali, als auch Geert Wilders erhalten regelmäßig Morddrohungen, und mussten ihren gewohnten Alltag aufgeben. Der Dritte im Bunde, Theo van Gogh, wurde bereits von einem Angehörigen der Friedensreligion auf offener Straße abgeschlachtet.

Doch all dies erkennt Herr Demir nicht, sondern zeigt sich vielmehr enttäuscht davon, dass „die Verunglimpfung einer Religion in Deutschland offenbar rechtens ist und rechtens bleiben wird.“

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76 KOMMENTARE

  1. Angesichts der vielen Göttinnen und Götter, die wir Menschen in unserer Kulturgeschichte erfunden haben und an die geglaubt wurde oder wird, erlaube ich mir, jeden Götterglauben als Aberglauben zu bezeichnen, über den ich mich natürlich auch lustig machen darf.

    Oder kann mir jemand das Gesetz zeigen, durch das ein solches Handeln hierzulande unter Strafe gestellt würde.

    Das Recht auf freie Meinungsäußerung hingegen ist im Grundrechtskatalog unseres GG fest verankert.

    Punkt, Herr Demir !

  2. “The Life of Brian” und “Fitna”. In beiden Filmen wird jeweils das Christentum und der Islam verhöhnt
    ..wieso wird in Fitna der Islam verhöhnt?
    ..höchstens beschrieben.

  3. Dieser Kulturkreis ist mit dem unseren nach wie vor völlig inkompatibel, und wird es so lange bleiben, bis diese „Religion“ ihre Aufklärung erfahren wird.
    Diese Reformation dieser „Religion“ ist aber leider aufgrund der Unabänderlichbarkeit des Korans ausgeschlossen (sic).
    Muslime werden sich NIE integrieren, liebe Politiker, ich verlange ja nicht, dass Ihr das versteht, aber Ihr könntet Euch wenigstens mit der Thematik beschäftigen.

    OT:

    Nicolai Sennels Therapiegespräche mit Muslimen, Teil 3/4

  4. Dazu ein Video der Anti-Papst-Demo in Berlin; allen voran mit den Grünen!

    http://www.youtube.com/watch?v=m2kiqTLVy-Y&feature=related

    Sind die Grünen jetzt auch Rechtspopulisten, die auf den Gefühlen von Katholiken mit Migrationshintergrund (Kroaten, Polen etc.) herumtrampeln???

    Vielleicht sollte man sich mit den Salafisten mal an einen Runden Tisch hocken und über Frauen- und Schwulenpolitk reden 😀 😀 😀

    Rotfront!

  5. es sollte doch jedem, der mal einen blick in den koran gworfen hat auffallen, dass der islam das krebsgeschwuehr unter den religionen ist. religion ist genauso von menschen gemacht, wie die verkehrsregeln. meinungsfreiheit ist das høchste gut was wir haben/hatten. vøllig richtig, dass es eine schande ist, heutzutage diese frage nach meinungsfreiheit oder religionsschutz zu stellen

  6. Religion ist Wissenschaft und Kunst.
    Antagonistische Politreligionen verstoßen gegen Artikel 1 GG und verhöhnen die FDGO.

  7. Genau gar nichts würde geschehen! Du kannst vor dem Kölner Dom in die Luft halten, was Du willst – interessiert keine Sau! Wir sind zivilisiert genug, um so etwas nicht ernst zu nehmen!

  8. Wenn der sich mit Jesuskarikaturen vor den Kölner Dom stellt wird er in der Tat einen Menschenauflauf verursachen. Nämlich lauter Touristen die ihm die Bilder abkaufen wollen.

  9. die Verunglimpfung einer Religion in Deutschland offenbar rechtens ist und rechtens bleiben wird.

    An dieser Aussage habe ich aber starke Zweifel. OK, wenn es gegen das Christentum geht, mag es zutreffen. Aber wie man z.B. im Falle das schäbigen Verhaltens der Presse oder der Politiker gegenüber proNRW sieht, ist Kritik am Islam nicht erwünscht. Und es ist sicher wie der Ruf, des Muezzins, dass es noch restriktiver werden wird …

  10. Schon der Ansatz in seiner Frage „…in unserer Gesellschaft…“ ist schlicht falsch.
    Denn „meine“ Gesellschaft, die deutsche, ist definitiv nicht die seine. Sonst würde der auch nicht diese blöde Frage stellen.
    Und ich weigere mich, mit diesen und ähnlichen Moslems solche Fragen überhaupt zu diskutieren.
    Punkt! Aus!
    Diese Leute müßten sich meiner Einschätzung in der Türkei pudelwohl, bzw. eselswohl fühlen.

  11. Das ist wieder ein klassischer Lehrfall von Projektion: Der Mohammedaner hat hier ein paar westliche Begriffe aufgeschnappt und interpretiert die frei nach Schnauze – also ausschließlich innerhalb des engen Dogmas, das ihm sein islamischer Chip läßt. Er wendet also das islamische Prinzip auf unser Recht an („Die Christen benehmen sich genauso wie wir Mohammedaner“); er projiziert. Das hat aber nicht das geringste mit der Realität zu tun. Von dieser Realität läßt er sich allerdings nicht im mindesten beirren, er behauptet also Hirngespinste.

    Genauso projizieren übrigens auch all die Gutmütig-Naiven, die unsere freiheitlichen, sehr weit gefaßten Begriffe von Meinungs- und Religionsfreiheit auf den Islam übertragen und gar nicht verstehen können, daß die alle im Schraubstock des Islam auf bedingungsloses Befolgen sehr enger islamischer Normen zerbrochen werden („Die Muslime sind genau wie wir“). Auch sie lassen sich nicht von der islamischen Realität beirren.

  12. Allah hasst Christen & die Redefreiheit:

    5:73 „They do blaspheme who say: Allah is one of three in a Trinity (Gott der Christen): for there is no god except One God. If they desist not from their word (of blasphemy), verily a grievous penalty will befall the blasphemers among them.“

    … ein schwere Strafe wird auf sie (Blasphemers) fallen

  13. Die kapieren es einfach nicht. Und ich glaube auch kaum, daß man es denen noch beibringen kann.

  14. …aber ist schon verrückt zu sehen, wieviel Verständnis und Sympathie in diesen Tagen dem Haufen irrer Islamisten/Salafisten entgegengebracht wird, die sich alle Mühe gegeben haben, deutschen Ordnungshütern mit Steinen und Stangen schwere Körperverletzungen zuzufügen.

    Wie krank ist das denn bitteschön ??

  15. Nicolai Sennels sagte mal sinngemäß: „Eine Gesellschaft, die islamischen Normen folgt, wird eine unsichere, narzisstische, verkrampfte, verklemmte und labile Spitzel-Gesellschaft, in der sich jeder ständig wie auf Eierschalen bewegt, stets bestrebt, keinen zu beleidigen, sich keinen Zorn zuzuziehen, sich keine Blöße zu geben, um nicht unterlegen oder „unfromm“ zu wirken – während er gleichzeitig versucht, jede Blöße beim anderen geschickt auszunutzen, ständig nach unislamischen Verhalten zu fahnden und durch seinen Zorn andere größtmöglich einzuschüchtern, weil Zorn Macht bedeutet.“

  16. OT

    Türkei will EU-Teilnahme an NATO-Gipfel verhindern

    EU-Mitgliedsstaaten haben vorgeschlagen, dass Kommissionspräsident José Manuel Barroso und EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy am NATO-Gipfel in Chicago teilnehmen. Die Türkei hat nun Widerstand angekündigt.

    Die Türkei will ihr Veto gegen die Teilnahme der EU beim nächsten NATO-Gipfel in Chicago einlegen. Der türkischen Tageszeitung Zaman zufolge will Ankara von der Blockade absehen, wenn auch die Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) zum Gipfel am 20. und 21. Mai zugelassen wird. Als NATO-Mitgliedsstaat hat die Türkei das Recht, ein Veto gegen die Teilnahme von Nicht-Mitgliedern der Organisation einzulegen. …

    http://www.euractiv.de/erweiterung-und-nachbarn/artikel/tuerkei-will-eu-teilnahme-an-nato-gipfel-verhindern-006268?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter

  17. Was will diese komische Knolle eigentlich unterstellen?

    Selbst Bücher wie jenes von Morton Smith, in dem Jesus und seine Jünger als Galliläische Schwule e.V. beschrieben werden, sind hierzulande frei verkäuflich.

    Jesus Bilder und Karrikaturen gibt es bei uns zu Hauf, ganz zu schweigen von deftigen Satiren wie „Das Leben das Brian“.

    Wenn sich Hakan Demir mit einem Bild von Jesus und Maria Magdalena beim Koitus vor dem Dom stellen würde, würde er heute wohl einfach Kopfschütteln ernten.

    Hakan Demirs Artikel soll lediglich seine fundamentalistischen islamischen Gesinnungsgenossen aufhetzen.

    Dabei wird von Tag zu Tag deutlich, dass der Salafistische Mob von Solingen keine kleine Gruppe Versprengter ist. Sie vertreten die Ansicht der Mehrheit der Muslime.

  18. Es wäre doch blauäugig vom „Haki“ etwas anderes zu erwarten oder? Schliesslich will er ins Jungfrauenparadies und nicht in die Hölle 😉

  19. Als bekennender praktizierender Christ weiss ich, dass ich genauso wie mein HERR Jesus von der Welt verhöhnt, beleidigt, mit Karrikaturen konfrontiert, vielleicht auch mit dem Tod bedroht werden kann. Aber ich weiss auch dass mein HERR Jesus immer bei mir ist, mich auf meinem Lebensweg begleitet. Ich brauche keine Angst zu haben, wer kann mir etwas anhaben, wenn ER bei mir ist ?! Ich kann nur Mitleid haben mit denjenigen, die die Wahrheit meines HERRN nicht kennen. Sie sind in die Irre geleitet. Sie haben keinen Boden unter den Füßen. Sie schwanken von einem Ego-Trip zum anderen, zum nächsten. Sie sind unzufrieden und zeigen ihre Unzufriedenheit durch Aggression, durch Zerstörung. Sie sind zu einem Teil des Bösen geworden. Dem Bösen konnen wir nur widerstehen durch Liebe, Liebe die klare Grenzen setzt, die eindeutig unterscheidet zwischen Leben im Licht, im Licht des HERRN und Leben in der Finsterniss, in der Finsterniss des Teufels. Beide Mächte sind unvereinbar. Es gibt keine Toleranz zwischen GOTT und Teufel. Aber jeder Mensch ist frei, sich für das eine oder andere zu entscheiden. Diese Freiheit darf ihm nicht genommen werden. Er sollte seine Meinung frei äußern dürfen. Dieses Recht darf ihm niemand verwehren.

  20. Nun, der Chip ist drin, dieser MohammedanerIn wird niemals mental in unserer okzidentalen Hochkultur ankommen, egal ob hier geboren oder nicht, auch der Türke Özil singt lieber Koranverse anstelle des Liedes der Deutschen.

    Nein, diese scheinbar „integrierten“ MohammedanerInnen sind nicht Teil des Okzidents, bei Ihnen steht das Mohammedanertum über allem.

    Würden ein indischer Softwarespezialist aus München, ein chinesicher Maschinenbauingenieur aus Reutlingen, ein brasilianischer Controller aus Köln, ein niederländischer Neurochirurg aus Aachen, ein italienischer Star-Friseur aus Dresden oder ein angelsächischer Banker aus Frankfurt einen solchen Unfug im Miagzin schreiben? Natürlich nicht!

    Migrant = unintegrierbarer Mohammedaner = Forderungen = Sonderrolle = Extrawurst = hohe Hartz IV-Quote = hohe Quote bei Gewaltkriminalität!

    Wer dies als „Hetze“ interpretiert, ist entweder ZMD-Mitglied, naiver Sozialdemokrat, faschistischer AntifantIn oder bösartiger grüner Umvolkungspolitiker_in!

    Liebe linksgrüne Nichtsnutze, naive SpzialdemokratInnen und ZMD-ImamInnen:

    An den Fakten kommt Ihr nicht vorbei, Dr. Sarrazin hat Ihr niemals widerlegen können, aus der SPD habt Ihr ihn nicht werfen können, die Realität ist stets stärker als Ihr!

    2051 – Claudia-Fatima-Roth-Moschee wird wieder Kölner Dom

  21. Wie süß schaut mal hier.
    “www.hoher-rat-der-wasserdruiden-deutschlands.de”

    Offenbar die einzigen Geistlichen mit Hirn.

  22. Es stellt sich aber weiterhin die Frage, was ist der Islam überhaupt?

    eine Religion?
    eine politische Ideologie?
    ein System?
    eine Sekte?

  23. Wie wir alle in den letzten Monaten beobachten können, ist der „Religionsschutz“ inzwischen wichtiger geworden, als die Meinungsfreiheit!

    Leider gilt das aber nur für den Islam!

  24. Kurz gesagt: Der Mohammedaner hat keine Ahnung. Nix passiert. Er möge sich das:

    http://diepresse.com/images/uploads/0/a/8/557224/jesus_titanicwbr_cover_fall_titanic_gr20100409161150.jpg

    und das

    http://www.flickr.com/photos/28292431@N06/4340491222/

    angucken. Der Mohammed-Bombenturban, den er wohl als „obszön“ empfindet (sonst wäre er nicht auf den Trichter mit dem „obszönen Jesusbild“ gekommen), ist dagegen Benjamin Blümchen. Aber den kennt der Mohammedaner wahrscheinlich auch nicht.

    Er könnte sich auch mal auf Kirchentagen oder rund um einen Papstbesuch herumtreiben, damit er sieht, was da so alles hochgehalten wird. Ich erinnere an den Bilder-Fund auf der Achse „Finde den Unterschied“. Er könnte auch in die deutsche „Kunstszene“ gucken und sich dort mit gekreuzigten Schweinen beschäftigen. Außer Gemecker – nix. Keine Mordmobs, kein Brände, keine Randale, keine steinewerfenden Horden.

  25. Dieser Hakan Demir ist doch nur der lebendige Beweis dafür, dass uns selbst von Mohammedanern mit einem gewissen Bildungsstand Lichtjahre trennen. Kulturen, die nicbt kompatibel sind, kann man auch nicht per Dekret kompatibel machen. Mit der westlichen Zivilisation ist der Islam ebenso unvereinbar wie die aus diesem resultierenden Denkmuster, die auf uns völlig abartig wirken.

  26. Mann, Mann, Mann!

    Habe gerade diese Kommentare gelesen – Was für ein Islamgeschwurbel! Dachte Swen Lau erklärt mir die Welt.

    Wenn diese Islamisten ihr Ziel erreicht haben, werden die deutschen Konvertiten (welche für neue Anhänger sorgten – in D)als erstes „beseitigt“ werden.

    Diese Deppen dienen lediglich dem Kalkül, das dahinter steht – Deppen eben.

    RP-Mönchengladbach: Pro NRW (paar Männekes)hat ca. 200 Gegendemonstranten (keine genauen Angaben)gegenübergestanden.

    Einer tritt einen Lautsprecher um und eine übermalt eine Karikatur. Die Personalien wurden aufgenommen…

    Allerdings hat der Mufti der Moschee das Freitagsgebet abgesagt: Wir lassen uns nicht provozieren…

  27. Unter Religionsfreiheit ist noch lange nicht Religionsgleichheit zu verstehen. Deutschland und Europa wurden seit über 2000 Jahren von der jüdisch-christlichen Religion geprägt – sowohl mental als auch kulturell. Die christliche Prägung hat die Renaissance, die Aufklärung und die daraus resultierenden Freiheitsrechte ermöglicht, die wir heute selbstverständlich für uns in Anspruch nehmen. Und das lassen wir uns von einem orthodoxen Islam nicht mehr nehmen, das werden wir mit Zähnen und Klauen verteidigen!

  28. Frage mich gerade, mit welchem Thema man Jesus verhoehnen koennte…

    …faellt keins ein. Wie will man einen guten Menschen verhoehnen?

    Mohammed hingegen mit seiner widerwaertigen Boesartigkeit liefert Stoff ohne Ende. Und selbst das ist kein Verhoehnen, sondern lediglich ein Bescheiben/Abbilden der Realitaet.

  29. Wir pflegen keine Waffen in unseren Kirchen zu horten,kein Mensch würde (wie er sehr genau weiß sind wir zivilisiert und keine Pavlowschen Hunde)eine Jesuskarrikatur aus seinen Wurstfingern reißen und Jesus ist kein Prophet, sondern Gottes Sohn.

    Es ist wiedermal der langweilige Versuch ein Gleichgewicht der Verfehlungen herbeizulabern, wo es keines gibt.Es sind einzig die Moslems die sich in pflichgemäße Rage steigern müssen, nach dem Vorbild ihres „Propheten“.

    Es gibt keine „Gemeinsamkeiten“ von gläubigen Christen und gläubigen Moslems. Der Moralkodex des Islam begründet sich strukturell als Anti- „Religion“ zu allen anderen Glaubensrichtungen und deren Grundsätzen.Man lese nur die Begründung zum Perrückenvebot!!!!

    Gleich der erste Abschnitt zeigt mal wieder,das der Islam die Lüge an Stelle der Wahrheit verehrt.

    Jämmerlicher Versuch!

  30. Kein Mensch zwingt Demir in Deutschland (Europa) zu bleiben, wenn er mit unserem lockeren Umgang mit Aberglauben und Religionen im Allgemeinen ein Problem hat.

    Nur erwähnen diese Verfechter der Religionen in der Regel nicht, daß ein kritische Umgang mit dem Islam mehr als berechtigt ist und meistens auch sachlich und auf Tatsachen beruhend geführt wird. Sowohl die Karikaturen als auch die satanischen Verse haben einen ernsten und nachvollziehbaren Hintergrund, während das Christentum und sein Gründer Jesus völlig zusammenhanglos und in wirklich geschmackloser Weise verhöhnt und in den Schmutz gezogen wird. Gerade da zeigen doch die unterschiedlichen Reaktionen zu diesen doch unterschiedlichen Vorfällen, wobei die unverhältnissmässigen Reaktionen auf moslemischer Seite besonders entlarvend sind,
    welche Glaubensrichtung im Kern intoleranter und unnachgiebiger ist.

  31. Ach Hakan, du bist noch ein halbes Kind und weisst nicht, dass man sich kein Urteil erlauben kann über Dinge die man nicht kennt. Du glaubst dem Koran und dem Imam und da man beweisen kann dass beide lügen musst du aufpassen mit dem was du sagst. Du wirst sonst auch ein Lügner genannt und hast dann schon in jungen Jahren einen schlechten Namen! Nicht gut für deine EHRE.

  32. #35 JeanJean (04. Mai 2012 21:28)

    Schön, daß du noch mal den Jihadwatch-Link zu Kuwait einstellst. Dort habe ich nämlich noch ein entscheidenes Detail erfahren: Die Abstimmung ging ja 40 pro Todesstrafe, 6 gegen aus. Und diese 6 waren Schiiten. Und warum waren die dagegen? Nicht etwa, weil sie Todesstrafe für „Blasphemie“ falsch finden, nein: Weil sie nicht damit einverstanden waren, daß die Todesstrafe nicht auch für diejenigen gilt, die die 12 Imame der 12er-Schia (also die, die auch in der IRI herrscht) „beleidigen“.

    Islam ist Islam ist Islam ist Islam.

  33. #30 Friiiieeden

    Mit dem spruch, dass man die andere backe hinhalten soll, anstatt zurueckzuschlagen. das ist fuer muselmanen ein zeichen von schwæche und feigheit

  34. Zitat aus dem Artikel von Hakan Demir :

    Vor diesem Hintergrund ist es die Aufgabe des Staates, jedwede Form von extremistischen Bewegungen zu verbieten oder zumindest einzudämmen.

    Wo soll man denn da anfangen, Herr Demir ?

    Und wer befindet darüber, wer „extremistisch“ ist ?

    Ich bin ein Verteidiger unseres GG und der Werte unserer Europäischen Aufklärung, dabei vielleicht auch extrem oder sogar „extremistisch“.

    Was nun, Herr Demir ?

    Verbieten, eindämmen, oder was ?

  35. Dieser Spinner behauptet allen Ernstes, die Beleidigung von Christen gefährde den öffentlichen Frieden? NEIN: Es ist NUR und NUR die Infiltration unserer Gesellschaft durch den Islam, die Religionskritik wieder zu einer gefährlichen Sache macht – Wohlgemerkt: das gilt ausschließlich für eine bestimmte Sorte von Religionskritik, nämlich für die (tatsächliche und gefühlte) Beleidigung des Islam.

    Für die Beleidigung von Christen gilt das ganz bestimmt nicht.

    Anschauliches Beispiel von vielen:

    „Wer die Transparent- und Plakataktionen der Demonstration gegen den Kongreß „Psychotherapie und Seelsorge“ am 21. Mai 2009 in Marburg erblickte, kann zu dem Schluß kommen, dass Christen in den Augen der Lesben und Schwulen Menschen zweiter Klasse zu sein scheinen, die nach Belieben provoziert und herabgesetzt werden dürfen.“

    U. a. wurde ein Transparent entrollt, dass Jesus als gekreuzigtes Schwein zeigt und dazu den Spruch: „Wir sind hier, um euren religiösen gefühle zu verletzen!“ (Ganz so, als wären es Christen, die ständig die Beleidigten geben.)
    Es wurde Parolen skandiert wie: „Christen fisten“ und: „Hätt’ Maria abgetrieben, wärt ihr uns erspart geblieben!“

    Wie hätten wohl Moslems aus dergleichen reagiert? — Und wie reagierten die Christen in Marburg darauf? FRIEDLICH!

    http://www.medrum.de/content/friedliche-feindseligkeit

    http://www.schneider-breitenbrunn.de/2009-05/wir-sind-hier-um-eure-religioesen-gefuehle-zu-verletzen/

  36. „Meinungsfreiheit oder Religionsschutz ?“
    ——————————————————

    Also, was für eine Frage !

    Natürlich beides, gilt aber nur für die „Rechtgeleiteten_innen“.

    Gell, Efendim ? :mrgreen:

  37. Hui, er möchte das Verunglimpfen einer Religion unter Strafe stellen, das ist ein starkes Stück. Damit zeigt selbst dieser Vorzeigemigrant, dass er nichts vom westlichen Wertesystem begriffen hat, es gar ablehnt.

    Damit stellt er sich genau wie Aiman Mazyek auf eine Stufe mit den Salafiten, was ich in dieser Deutlichkeit noch nicht erwartet hätte. Eine offene Diskussion über den Islam ist mehr denn je nötig, insbesondere im Hinblick auf die Migrantenquote im öffentlichen Dienst.

  38. Es kann nur noch eine radikale lösung zum erwachen der bevölkerung führen: die ÜBERRELIGION … ich provoziere gern … man sollte eine Religionsgemeinschaft bilden und das Schlagen von Frauen gutheissen, handabhacken mit armabhacken übersteigern, schwule und lesben und !rechte! gesinnungen zum sofortigen Tode verurteilen … muezzinrufe 24-stundenlang verlangen … alle hunde und schweine sofort töten wollen usw usf … und dann … weil man ja so tolerant und integierbar erscheinen will … sich auf die stufe des islams „herarbhandeln lassen“ … also nur alles beibehalten aber in abgeschwächter form … ich wäre sehr gespannt ob die gesellschafft das auch gutheisst oder doch plötzlich aufwacht … … ohne provokation werden wir es leider nie schaffen …

  39. Man darf am Karfreitag vorm Kölner Dom eine Tanzdemo aufführen, man darf die Kath.Kirche eine „Kinderfickersekte“ nennen, man darf den Lebensschützern auf ihrer Demo die Holzkreuze aus der Hand reißen, man darf von Christen verlangen, daß sie auf Schweinefleisch verzichten und Halal-Fraß verzehren, man darf üble Ekelfilme über Jesus Christus machen, „Kunst“-Installationen und Theaterstücke aufführen und die zotigsten Witze über Jesus reißen, die primitivsten Karikaturen verbreiten, man darf Christen als Ungläubige beschimpfen, ihnen die Hölle androhen usw., da passiert faktisch nichts. Ja, selbst wenn konservative Christen beleidigt sind oder eine Gegendemo möchten – von Prügeleien, die in diesem Zusammenhang von Christen ausging ist nichts bekannt…

    Diese Karikatur geht zu weit:
    http://www.frohe-prozession.de/wp-content/uploads/2010/04/e83500c3d2.jpg
    Diese Bosheit tut wirklich weh! Aber wir mußten diese Hetze wegstecken.

    Auch dies ist gemein, wo doch Kindesmißbrauch keinesfalls häufiger in der Kath. Kirche vorkommt als in der übrigen Gesellschaft.
    http://www.titanic-magazin.de/uploads/pics/0314-abtreibung.jpg
    Natürlich sind die heiligen Journalisten und noch heiligeren Kabarettisten nie Täter, gell!

    Warum zeichnet eigentlich keiner, wie Mohammed sich an Kamelstuten oder einer Toten vergeht? Immerhin wäre das die Wahrheit!

  40. #47 Borste (04. Mai 2012 21:51)

    er möchte das Verunglimpfen einer Religion unter Strafe stellen …

    Dazu sagt der § 166 StGB deutlich :

    „Wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) den Inhalt des religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses anderer in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören …“

    Für Hakan Demir dürfte es schwierig werden, daraus — angesichts ein paar (harmloser) Karikaturen — etwas zu seinen Gunsten oder zugunsten seiner Klientel herzuleiten.

  41. Religion ist Meinung – eine nicht belegbare Meinung. Religionsschutz und Meinungsfreiheit sind also dasselbe.
    Es sei denn man verstehe unter Religionsschutz das Verbot von Kritik an relgfiösem Zeug.

  42. Am 28.04.12 fand in Dresden die Koranverteilung statt, bei der ich an der Seite der Partei „Die Freiheit“ neben dem Stand der Verteiler Informationsmaterial zum richtigen Lesen des Korans und PI- Flyer verteilte und Diskussionen über die Gefährlichkeit dieses Buches mit Passanten und Koranerwerbern führte (siehe auch http://www.diefreiheit-sachsen.de).
    Dabei konnte ich im Gespräch mit arabischstämmigen, sich angeblich deutsch fühlenden, in Deutschland aufgewachsenen Mohammedanern feststellen, daß sie in keiner Weise das gleiche Alltagsverständnis haben wie wir und vor allem kritikunfähig sind.
    Die Gespräche gipfelten darin, daß ein junger Mann einen Dialüg führen wollte, mit dem Ziel, daß wir Deutsche für die Integration zuständig sind und daß es ihn beleidigt, wenn ein PI- Flyer! („Die Ziele des Islam“) mit einer ihm heiligen Aufschrift auf der Erde liegt, festgehalten durch eine Plakatstange (wegen des Windes).
    Einem anderen zeigte ich im Koran den Vers 4.34 mit der bekannten Aufforderung, widerspenstige Ehefrauen im Ehebett zu meiden und zu schlagen. Das sei eine falsche Übersetzung, war seine Entgegnung. Ich habe darauf laut gelacht und bin gleich zu den Koranverteilern (übrigens 4 junge Leute aus Dresden bzw. Umgebung) und habe sie gefragt, wieso sie falsch übersetzte Korane verteilen.
    Den Vergleich des Korans mit A.H.´s Buch wies er empört mit den Worten zurück: „Wie kann man das Buch eines Judenmörders mit dem Koran vergleichen“, womit er gleich das Stichwort dafür gab, ihn darauf hinzuweisen, wer der erste Judenmörder war, was ihm wohl nicht bekannt war und auch das Ende des Gesprächs bedeutete.
    Soviel meine Erfahrungen jenes Tages zu jungen integrierten Muslimen in Deutschland.
    Sie sind gut gekleidet, sprechen gut Deutsch und machen einen intelligenten Eindruck.

  43. FITNA-FITNA-FITNA!
    Seit sich die selbsternannten Rechtgläubigen hier festgesetzt haben, gibt es ZWIETRACHT-ZWIETRACHT-ZWIETRACHT.
    Aber diese Fitna ist bestens vorbereitet durch unser rückgratloses Kriechen als Nation und Einzelner. Aus dem Nichts kommen wir nicht in solch eine würdelose Situation.
    Verträumt lächelnde bartlose Bürschchen wie dieser Gigolo da auf dem Foto – in bewußter Abgrenzung von den bebarteten Hakelmützenträgern, nehme ich an – halten uns heute den Spiegel vor. Die Ursachen dafür liegen in uns selbst!

  44. #49 Schweinsbraten (04. Mai 2012 21:51)

    „Man darf am Karfreitag vorm Kölner Dom eine Tanzdemo aufführen, man darf die Kath.Kirche eine “Kinderfickersekte” nennen, man darf den Lebensschützern auf ihrer Demo die Holzkreuze aus der Hand reißen…“
    ———————————————————–

    Ja so geziemt es sich nun mal für echte „Humanist_innen“…. :mrgreen:

    http://www.giordano-bruno-stiftung.de/meldung/alternatives-pilgerprogramm-hat-begonnen

    http://hpd.de/node/13229 etc…..

  45. Wo soll das hinführen?

    Der Tag der „Deutschen Einheit“ ist auch Tag der offenen Moschee.

    Zu Ostern werden Korane verteilt.

    Irgendwo ist auch Rammadan und wir sollen Rücksicht nehmen…

    Als mein Sohn noch klein war, fiel Karneval aus, weil die sich irgenwie, irgendwo bekriegten.

    NEIN! Ich will nicht mehr auf alles und jeden Rücksicht nehmen.

    Wir leben im HIER und JETZT.

    Wer nicht Schritt halten kann, der bleibt auf der Strecke…Und das gilt vor allem für diese „Falsche Pharisäher!“

    Wenn die sich nach ihrer Vergangenheit sehnen, dann müssen sie nur in ihre abgewrackten Länder zurückkehren…

  46. #50 Kiwitt Freising (04. Mai 2012 22:07)

    Dazu sagt der § 166 StGB deutlich :

    “Wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) den Inhalt des religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses anderer in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören …”

    Der Artikel wäre vielmehr geeignet den Koran zu verbieten, verunglimpft er doch Nichtmuslime, jegliche Andersdenkende, Juden und Demokratie in einer Weise, wie man sie seit der Einstellung des Stürmers am 22. Fabruar 1945 nicht mehr kennt in Deutschland.

  47. Wäre Herr Hakan ein wichtiger Mensch, würden wir vermutlich auf eine Wette eingehen. Die Summe wäre
    verhandelbar und eigentlich auch egal.
    Man könnte es also empirisch beweisen, dass er unrecht hat….aber Herr Hakan ist einfach zu unwichtig…

  48. „Meinungsfreiheit oder Religionsschutz?“

    sorry, was ist denn das wieder für eine perfide mohammedanische Wortschöpfung?

    Es gibt im deutschen Grundgesetz keinen Religionsschutz™!

    Dieser kulturinkompatibele Mohammedaner hat ja nicht ansatzweise begriffen, was im GG mit der Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses gemeint ist und bildet sich ein, er könnte daraus irgendwelche Privilegien für seine totalitäre RdF-Ideologie ableiten, welche der Staat absurderweise auch noch zu garantieren hätte!

    Ab in einen mohammedanischen Gottesstaat mit dem Kerl – möge er dort unter ewigen Religionsschutz™ glücklich werden!

  49. @ #10 Maja
    Genau.
    Dieser kleine Dummkopf war wohl noch niemals auf der Domplatte.
    Die einzige Gefahr, die dort droht ist, daß man von einem Skateboarder umgerempelt wird.

    Aber wahrscheinlich würde er zuerst einmal mindestens eine Stunde völlig unbeachtet dort stehen, bevor ihm jemand einige Münzen vor die Füße legt.

    Es sei denn, der silbern angemalte Typ denkt, daß er ihm die Show (und die Einnahmen) stiehlt. Dann könnte es zu einer fiesen Diskussion kommen.

    Aber keine Angst , kleiner Dummkopf, da geht es nicht um „ey, Du hast meine Religion beleidigt“ sondern um „ey, zieh ab. Das ist mein Platz.“ .

  50. @ #57 Kooler (04. Mai 2012 22:25)

    Der Artikel wäre vielmehr geeignet den Koran zu verbieten …

    Geht auf der Grundlage des § 166 StGB nicht, weil man den Koran nicht „mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe“ bestrafen kann.

    Funktioniert nur bei natürlichen Personen.

    Und Leuten, die den Koran als Buch verteilen oder dessen Text auf einer Website zum Lesen oder zum Download bereithalten / veröffentlichen, kann der § 166 auch nichts anhaben.

    Diese Leute müssten schon aktiv selber „den Inhalt des religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses anderer in einer Weise beschimpfen, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören“.

    Alles andere greift juristisch nicht.

  51. Noch so einer, der uns belehren will, was wir tun sollen oder nicht. Ich akzeptiere ja, dass eine Religion geschützt werden muß. Aber ich akzeptiere nicht, dass Andersgläubige oder Atheisten auf der Abschußliste dieser intoleranten Leute stehen. Ich finde das Christentum, trotz mancher Entgleisungen eine würdevolle und friedfertige Religion, schon fast zu demütig. Auch der Buddhismus, der Hinduismus, das Judentum oder der Taoismus, sie alle enthalten tiefe spirituelle Wahrheiten und liefern ein Gottesbild, was nicht aufstachelt zum Haß gegen Ungläubige in einem immerwährenden Kampf! Der Islam ist deshalb keine friedfertige Religion und sucht auch kein Nebeneinander, wie sich das unsere einfältigen Politiker vorstellen: ein bunter Flickenteppich, friedlich nebeneinander; aber das gab es in der Geschichte noch nie, immer wurde die Stammbevölkerung verdrängt, drangsaliert und letztlich ausgelöscht!

  52. #28 Rheinlaenderin (04. Mai 2012 21:07)

    … was ist der Islam überhaupt?

    Kurz auf den Punkt gebracht :

    In der frühen Phase seiner Entstehung, in Mekka, W-A-R der Islam evtl. noch eine Religion und sogar vergleichsweise friedlich.
    (Beispiel Sure 77, “Die, welche gesandt sind”)

    In der späten Phase seiner Entstehung, in Medina, hat sich der Islam jedoch weg von der Religion und hin zu einer Hass-, Gewalt- und Terrorideologie entwickelt.
    (Beispiel Sure 8, “Die Beute” / “Die Kriegsbeute”)

    Siehe dazu die 114 Suren / Kapitel des Korans, unterschieden nach ihrer Erfindungszeit :
    Die 95 frühen aus Mekka,
    die 19 späten, die endgültigen aus Medina.

    Und dann bitte das Abrogationsprinzip beachten.

  53. @ #65 unrein (05. Mai 2012 00:02)

    Bitte das Wort vergleichsweise beachten.

    Natürlich ist das auch wirres Zeugs, wie dieses gesamte Buch, das „bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben läßt“ (Voltaire).

  54. @Kiwitt
    Leider gibt es noch den § 166 StGB (Störung von Bekenntnissen, Religionsgemeinschaften und Weltanschauungsvereinigungen)nach dem „Beschimpfungen“, die den „öffentlichen Frieden“ stören, mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren bestraft werden können! Mit diesem Paragraphen kann man Islamkritikern, die öffentlich auftreten, immer unterstellen, den „öffentlichen Frieden“ zu stören. Dessen sollten wir uns bewusst sein.

  55. Dankeschön! In diesem Artikel ist klar zu erkennen, wie dieser Mensch tickt.
    Es gibt eben Menschen, die soviele Diplome machen können wie es geht. Nützt alles nichts solange die Erleuchtung nicht kommt. Bald ist Pfingsten. Vielleicht bringt der Heilige Geist die Erleuchtung.

  56. #65 unrein (05. Mai 2012 00:02)

    Während Suren verglichen werden, herrscht ein „gewisser Frieden“. LOL

  57. #52 LuderSchuh (04. Mai 2012 22:11)

    Schöne Beschreibung. Deckt sich mit der allgemeinen Erfahrung, daß man mit Mohammedanern, die den Chip drin haben, nicht diskutieren kann.

    Wer sehr gut amerikanisches Englisch versteht, auch wenn die Leitungen der Live-Diskussionspartner manchmal gestört sind, dem empfehle ich die Diskussion von Robert Spencer und David Wood (beide USA) mit Omar Bakri und Anjem Choudari (Mohamedaner in UK/US). Thema: Hat Mohammed tatsächlich existiert? (Gesamt samt Zuschauer-Fragen 122 Minuten)

    Neben den rationalen, historischen, literarischen, wissenschaftlichen, linguistischen, ethnologischen, kulturellen, logischen, empirischen etc. pp Argumenten „on topic“ der beiden „Westler“ – u.a. Bemerkungen über eine „geschichtslose Zeit des Islam in den ersten 90 bis 100 Jahren nach Mohammeds Tod samt der Beobachtung, daß alles Wissen über Mo auf Ibn Ishak (100 Jahre nach Mo) zurückgeht und so massiger und legendärer wird, je länger Mo tot ist – statt, wie bei einer historischen Person, üppig zu Lebzeiten und mickeriger nach dem Tode; außerdem faszinierendes über Uthmans Koranzerstörungen, Sammlungen, die vielen Fragmente, die Uneinheitlichkeit, in mohammedanischen Quellen belegen – haben die Mohammedaner in den über 100 Minuten nur wütende Zirkellogik:

    Mohammed gab es, weil es den Koran gibt, der sagt, daß Mohammed lebte und der das unverfälschte, immer einheitliche Wort Allahs ist, und weil im Koran steht, daß niemand je etwas so Wundervolles wie eine Sure des Korans hervorbringen kann, gibt es Mohammed, und weil der Koran voller wissenschaftlicher Wunder und biologischer Erkenntnisse und naturwissenschaftlicher Duchbrüche („Er kannte die Trennung von Süß- und Salzwasser. Im Westen hat erst Jaques Cousteau dies erkannt“ 😆 ) gibt es Mohammed und weil das im Koran steht, daß es Mohammed gibt, gibt es Mohammed und wenn ihr das nicht glaubt, solltet ihr zum Islam übertreten und euch durch seine wissenschaftliche Schönheit überzeugen lassen.“

    Ein eindrucksvolles Dokument. Auch deshalb, weil der Moderator zu jedem Punkt strikte Redezeit vorgab (zwischen 4 und 8 Minuten für jedes Team): Spencer und Wood hielten sie mit präzisen Argumenten ein, die beiden Mohammedaner laberten endlos und repetiv im Kreis über den gloriosen Islam rum.

    http://www.jihadwatch.org/2012/05/video-robert-spencer-and-david-wood-debate-anjem-choudary-and-omar-bakri-did-muhammad-exist.html

  58. Nachtag: Und wer keine Lust hat, alles zu hören, sollte unbedingt den sarkastischen Ausbruch von Wood ab Min. 80 – ca. 85 hören. Das ist die Zusammenfassung von „Warum jegliche Diskussion mit Mohammedanern sinnlos ist“.

  59. Man muss es wirklich so sagen: wer den Islam-Chip im Kopf hat, hat einfach ein Wertefundament, das mit dem unseren wenig zu tun hat.

  60. Traurig und nicht zu tolerieren ist in diesem Zusammenhang die Tatsache, wie weit die Rücksichtnahme und die Bereitschaft zur Einschränkung unserer demokratischen Grundrechte und unseres Alltages auf die Befindlichkeiten einer totalitären, faschistischen Idiologie bereits unser alltägliches Leben bestimmt. Dabei rede ich nicht nur von deutschen Schülern, die sich an Tagen des Ramadan nicht getrauen, in ihr Pausenbrot zu beißen, weil sie sonst zusammengeschlagen werden, ich rede nicht nur von Schwimmbädern, deren Zäune komplett mit schwarzen Tüchern abgehängt werden müssen, um die religiösen Gefühle unserer Kulturbereicherer nicht zu verletzen. Ich rede von einem Prozess der Angst, der Angst um die eigene körperliche Unversehrtheit, die Angst, auf der selben Straßenseite zu bleiben, wenn eine Gruppe von Türken auf selbiger entgegenkommt. Einem guten Freund von mir haben sie sein Eis ins Gesicht gedrückt und ihn als „Kartoffelfresser“ und dem bekannten Spruch, in dem die Mutter vorkommt, beschimpft. Ich könnte hier noch viele Beispiele aufzählen. Diese Angst bestimmt mittlerweile das Leben vieler deutscher Menschen. Ich spreche auch von der Angst von Verlagen, zukünftig noch einmal den „Fehler“ zu machen, harmlose Karrikaturen in ihren Blättern abzudrucken.
    So greifen sie immer mehr, Stück für Stück, nach unserer Freiheit und betreiben eine Politik der Einschüchterung. Und sie bekommen von Linken und Grünen Parteien immer mehr die Fäden freigiebig in die Hände gelegt, die Fäden, an denen das deutsche Volk bald wie willenlose Marionetten zappeln wird.

  61. Tatsächlich ist mir das relativ kommentarlose Hinnehmen antichristlicher, blasphemischer Verlautbarungen etc. unter dem Deckmantel der „Kunst“ zuwider. Hier wäre ein öffentlicher Protest angebracht. Der oben genannte Herr aus dem türkischen Milieu hat ganz offensichtlich jedoch nicht begreifen wollen, daß christliche Kritik an derlei Zuständen und das Auftreten seiner eigenen Klientel im Falle von Kritik zwei Paar Schuhe sind. Obwohl die Mohammed-Karikaturen gegen antichristliche sich wie Sonntagsschulblätter ausnehmen, kenne ich keine Christen, die ihr Unbehagen an derlei Karikaturen usw. mit Morden, Brandschatzungen und Verwüstungen von Botschaftsgebäuden „beantwortet“ hätten. So etwas ist dem christlichen Glauben nicht nur völlig fremd, sondern zuwider. Auch das Werfen mit Steinen, das Verprügeln von Gegnern und das Attackieren und Verletzen von Polizisten gehört nicht zu deren Eigenschaften.

    Im Übrigen sind solche antichristlichen Übergriffe hierzulande längst an der Tagesordnung; die fälschlich so genannte „Antifa“, sie firmierte richtiger unter dem Titel „rote SA“, hat nicht nur nichts dagegen, sondern ist ein Teil davon, während der Rest, wie Brandstiftungen, Zerstörungen und Entweihungen, zuweilen auch Vertreibungen von Geistlichen inclusive, durchaus auch schon mal von mohammedanischen diversen „Jugendlichen“ besorgt wird.

  62. Wie finanziert sich diese Gazette „MiGAZIN“ eigentlich?
    Sie richtet sich ja offensichtlich nicht an hochqualifizierte, uns kulturell nahestehende und assimilationsfähige Einwanderer, sondern explizit an maximalst kulturfremde Importwähler, durch die unsere Sozialsysteme in Migrantenversorgungssysteme umgewandelt werden, die uns so unserer mühsam erarbeiteten gesellschaftlichen Resourcen berauben und unser Land in eine Kolonie zu ihren Diensten verwandeln.
    Und der Redakteur Hakan Demir ist genau so einer. Ein Überflüssiger, der in unserer Gesellschaft niemals eine produktive Funktion erfüllen wird und keine Bereicherung, sondern eine Last und zudem noch ein gefährliches subversives Element darstellt.

  63. Es kann keine Religionsfreiheit geben, es kann eine Glaubensfreiheit geben. Und soo ist es im Grundgesetz auch gemein. Wenn es eine Religionsfreiheit gäbe, dann dürfte es eine Religion geben, die, sagen wir mal z.B. Menschenopfer fordert, wie bei den Azteken. Stünde dann auch das Herausreissen des Herzens beim lebendigen Menschen unter dem Schutz der Religionsfreiheit? Schwachsinn!!

  64. Was würde nicht alles mit mir geschehen, wenn ich mich doch morgen entschied, vor den Kölner Dom zu treten und eine obszöne Jesus-Karikatur in die Luft zu halten?

    Was für ein Vollidiot.
    Abgesehen von ein paar bösen Blicken würde absolut gar nichts passieren.
    Und dann überlegen wir uns mal, was passieren würde, wenn jemand das gleiche mit einer Mohammed-Karikatur machen würde.
    Und was die Frage Meinungsfreiheit vs. Religionsschutz angeht, geht selbstverständlich die Meinungsfreiheit vor!

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