Die Bundesanwaltschaft hat vor dem Oberlandesgerichts Düsseldorf Anklage gegen vier mutmaßliche Al-Kaida-Terroristen erhoben. Die vier Männer der sogenannten Düsseldorfer Zelle wurden im vergangenen Jahr festgenommen (Foto nach dem Haftprüfungstermin). Sie planten, Sprengstoffanschläge in Deutschland durchzuführen, so die Anklage. Sie stützt sich dabei unter anderem auf akustische Wohnraumüberwachung, also den großen Lauschangriff. Dabei wurde das wohl recht simple Weltbild der Gruppe offenbar: Mit Sätzen wie sinngemäß „macht man Bummbumm, kommt man ins Paradies“ habe man sich gegenseitig motiviert.
SPON berichtet:
Bei den Angeklagten handelt es sich um den 30-jährigen marokkanischen Staatsangehörigen Abdeladim El-K., den 32-jährigen Deutsch-Marrokaner Jamil S., den 20-jährigen Deutsch-Iraner Amid C. sowie den 27-jährigen Deutschen Halil S. Sie sitzen in Untersuchungshaft. Die Zelle um den hauptverdächtigen Abdeladim El-K. war nach monatelangen Observationen ausgehoben worden. Laut Anklage planten sie Anschläge mit selbst gebauten Bomben und experimentierten in Düsseldorf bereits mit verschiedenen Chemikalien am Bau eines Zünders. Den Befehl zu einem Blutbad soll El-K. während seiner Ausbildung in einem Terrorcamp im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet von einem hochrangigen Qaida-Mitglied erhalten haben.
Der Marokkaner hatte in Bochum studiert und war für die Behörden bis zu seiner Rückkehr aus dem pakistanischen Waziristan im Mai 2010 ein unbeschriebenes Blatt. Auf ihn wurde das Bundeskriminalamt (BKA) nach Hinweisen eines US-Geheimdienstes aufmerksam und hatte den Mann seit Anfang 2010 im Visier.
El-K. wird zudem verdächtigt, in einem Ausbildungslager der Qaida-Lager im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet für den geplanten Terroranschlag ausgebildet worden zu sein. Halil S. werden zudem Urkundenfälschungen und gewerbsmäßiger Betrug vorgeworfen, mit denen er Geld für den Anschlag beschaffen wollte. Die Anklage wurde vor dem Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts Düsseldorf erhoben.
NRW-Innenminister Jäger ist indessen um die Wirkung islamkritischer Karikaturen besorgt und begeht Verfassungsbruch, indem er sie auf einer Demonstration verbieten lässt.
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NRW-Innenminister Jäger ist indessen um die Wirkung islamkritischer Karikaturen besorgt und begeht Verfassungsbruch, indem er sie auf einer Demonstration verbieten lässt.“
ein Verbot von Islam-Karikturen fordern ja auch solche islamischen AlKaida-Terroristen. Ein deutscher Innenminister muß auf solche Forderungen natürlich kultursensibel reagieren. Und damit kein Unfrieden herrscht in der neuen kuscheligen Bunten Islam=“Frieden“ Republik, wird halt Islamkritik verboten.
„Mit Sätzen wie sinngemäß ‚macht man Bummbumm, kommt man ins Paradies‘ habe man sich gegenseitig motiviert.“
Ich frage mich: Wie kann man als Erwachsener, zumal wenn man eine westliche Schuldbildung genossen hat, so einen Quatsch glauben?
„NRW-Innenminister Jäger ist indessen um die Wirkung islamkritischer Karikaturen besorgt und begeht Verfassungsbruch, indem er sie auf einer Demonstration verbieten lässt.“
Pro-NRW sollte viel öfter klagen und solche Leute zur Rechenschaft ziehen. Politiker, Islamverbände, Beamte und Journalisten sollten bei jeder Verleumdung merken, dass sie Gegenwind bekommen.
Nach der Logik des syrischen FDP-Listenschmieds Aiman „NSU“ Mazyek wurden seine terroristischen GlaubensbrüderInnen wie die SalafistInnen sicher durch den deutschen Staat „provoziert“.
Also müsste der syrische FDP-Listenschmieds Aiman „NSU“ Mazyek nun konsequenterweise ein Verbot des deutschen Staates fordern, oder?
Mayzek, wo bleibt Ihre Stellungnahem zu Al-Kaida-Terror Ihrer GlaubensbrüderInnen hier im Hartz IV-Paradies Doitschelan?
Mit Sätzen wie sinngemäß “macht man Bummbumm, kommt man ins Paradies” habe man sich gegenseitig motiviert. 🙄
„Boom Boom (Out Go The Lights)“
http://www.youtube.com/watch?v=UtsClj04oIE
@ Kleinzschachwitzer.
Man muss nur dumm genug sein. Dann kann man so einen Quatsch glauben. Muslim eben.
Der syrische FDP-Listenschmieds Aiman “NSU” Mazyek hatte gestern ganz klar Stellung für die SalafistInnen und gegen PRO NRW bezogen.
Westerwelle, bereiten Sie ein Parteiausschlussverfahren gegen Mazyek vor?
http://ksta.de/html/artikel/1336138639572.shtml
Und nun, Mazyek?
Deutsch-Iraner, Deutsch-Marokaner, Deutsch Tuerke…
Wenn ich so einen Unsinn schon lese kommt mir die Galle hoch.
Es sind Iraner und Marokaner auch falls irgendein Depp denen mal einen deutschen Pass spendiert hat.
#8 Peter A (05. Mai 2012 14:22)
Diese „Deppen“, die mohammedanischen TerroristInnen den deutschen Pass hinterhergeworfen haben, heißen Gerhard Schröder und Joseph Fischer!
Mohammedanischer Terror ist nicht nur Al-Kaida:
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/369683/index.html
Der Marrokaner hatte in Bochum studiert.
Dabei sind Sprache und Bildung doch der Schlüssel zur Integration, bzw. Teihabe, oder gilt das jetzt auch nicht mehr?
Videos:
Orgie der Gewalt in Nordnigeria
Selbstmordanschlag in Nordwestpakistan
Tote bei Anschlägen in Dagestan
Heute wurden in Berlin am Potsdamer Platz eine Gruppe Salafisten, als sie Teilnehmer der Gegendemonstration attackiert haben, von der Polizei rechtzeitig in Gewahrsam genommen.
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