Sie ist eine bekannte Moderatorin, Erfolgsbuchautorin, dreht derzeit an einer Sendereihe für den SWR. Eigentlich könnte Sarah Kuttner zufrieden sein – wäre da nicht jene verhängnisvolle Buchlesung letzte Woche in Hamburg gewesen.

Kuttner erzählt dem Publikum, wie es dazu kam, dass im Text eine „Negerpuppe“ vorkommt. Eine solche habe sie selbst einmal von ihren Eltern bekommen, finde diese und ihre übertriebenen dick dargestellten Lippen heute jedoch unmöglich. Ein äthiopischstämmiger Schwarzer fühlt sich durch diese antirassistisch intendierten Angriffe auf das Spielzeug jedoch herabgesetzt und ruft umgehend die Polizei.

Es folgt eine Anzeige wegen Beleidigung. Die „Hamburger Morgenpost“ macht mit dem vermeintlichen Skandal auf, die „Welt“ setzt ihre Leser darüber in Kenntnis, dass die Autorin von einer Negerpuppe „gefaselt“ habe. Und auf einmal ist die dem linken Spektrum zuzuordnende Kuttner in den Strudel der politischen Korrektheit geraten – welchen sie eigentlich verteidigen wollte.

Der „Spiegel“ berichtet:

Im Uebel & Gefährlich liest Kuttner nicht nur vor, sie redet auch über die Stelle, gibt sie als autobiografisches Mosaik des Romans zu erkennen. „Ich habe, wie in der Passage im Buch beschrieben, erzählt, dass die Lippen der Puppe furchtbar und unnatürlich riesig gewesen seien, mit dem ganz klaren und für alle Anwesenden eindeutigen Verweis darauf, wie unrealistisch und rassistisch diese Puppe sei. Ich sagte, dass so eine Puppe heutzutage zu Recht gar nicht mehr hergestellt werden würde“, sagt Kuttner.

Unter den rund 250 Besuchern am Abend ist der 37-jährige Hamburger Benjamin B., der äthiopische Wurzeln hat. „Sie zog über diese ‚Negerpuppe‘ her, ließ sich über deren 30 Zentimeter große ‚Schlauchbootlippen‘ aus und wiederholte, wie ekelhaft sie diese Lippen fand. Sie habe die Puppe wegschmeißen müssen, weil es kein Sinn gehabt habe, sie zu behalten“, ließ sich B. von der „Hamburger Morgenpost“ am Montag nach der Lesung zitieren. Er fühle sich in seiner Ehre beleidigt. „Das war einfach nur rassistisch.“ Für eine Stellungnahme war B. nicht zu erreichen.

Doch damit nicht genug: Kuttners schwarzer Ex-Kollege Mola Adebisi, den mit der Moderatorin offenbar eine gepflegte Feindschaft verbindet, nutzte die günstige Gelegenheit um über die „Hamburger Morgenpost“ alte Rechnungen zu begleichen:

„Sarah ist Rassistin, das habe ich selbst zu spüren bekommen. Sie hat häufiger rassistische Witze bei ,Viva‘ gemacht und ist damit durchgekommen. Sie hat auch über mich hergezogen. (…) Ich würde mich freuen, wenn Sie mal Juden-Witze machen würde, dann wäre ihre Karriere nämlich beendet! Aber Türken und Afro-Deutsche leisten nicht den Widerstand. Juden lassen sich keine Beleidigung gefallen.“

Die „Mopo“ weiter:

Tahir Della (50), Vorstandsmitglied der „Initiative Schwarze Menschen in Deutschland“ (ISD) erklärt: „In Deutschland hat der Begriff ,Neger‘ einen rassistischen Hintergrund und wurde nie wertneutral verwendet. Schwarze Menschen fühlen sich bei dieser Bezeichnung verletzt.“ Ist Sarah Kuttner nun rassistisch? „Ja, denn wer rassistisch handelt, ist Rassist.“

Interessant ist nun, wen die Qualitätspresse ihren Lesern hier als Rassismusexperten auftischen will. Ein Blick auf die Netzpräsenz der Initiative bringt folgende Selbstbeschreibung zum Vorschein:

Ein schwarzer Rassist, welcher für „ein schwarzes Bewusstsein“ und „die Vernetzung schwarzer Menschen“ eintritt, darf also beurteilen, wer in Deutschland Rassist ist. Willkommen in Absurdistan…

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81 KOMMENTARE

  1. wieso schwarz? bisher hat man uns doch immer erzählt, das das Farbige seien?? Wie nun??

    Ich hatte einen Fahrer gesucht und da hat sich politisch korrekt ein amerikanischer Schwarzer oder Farbiger bei mir beworben. Da ich natürlich kein Rassist bin und keine Vorbehalte habe ich den zum Gespräch eingeladen.

    So nun kommts: seine erste Frage war „haben sie etwas gegen „N E G E R“ ????

    Und damit die „N E G E R“ keine Schlauchbootlippen mehr haben, müssen die sich halt operieren lassen..

  2. Naja, der Sarotti-Mohr auf der braunen Schokolade ist ja auch kein Farbiger mehr (wie ich ihn seit meiner Kindheit kannte), sondern ist weisshäutig geworden, sozusagen ein larvierter Neger.

  3. Ist jemand, der eine Barbie-Puppe hässlich findet und wegschmeisst, ein Rassist?

    Kein Hahn wir danach krähen.

  4. Ein schwarzer Rassist, welcher für “ein schwarzes Bewusstsein” und “die Vernetzung schwarzer Menschen” eintritt, darf also beurteilen, wer in Deutschland Rassist ist.

    Die dort organisierten Schwarzen sind demnach pöhhse Rassisten.

    Eigentlich einleuchtend. Ich bin in keinem „Weissen-Verband“. Bin also kein Rassist?¿?

    Was die political correctnes aus uns gemacht hat. Es ist zum Kotzen.

  5. Was gibt es nicht alles in Absurdistan?!?

    Eine Interessengruppe für Neger…..
    negra (lat.=schwarz)

  6. was machen wir mit dem Staat „NIGER“ ?? Ich will nach „NIGER“ soll ich am Flughafenschalter sagen?? Oh nein, ich bin doch kein Nazi. Also was solls: Da bleibt nur ein Ratespiel:

    1. wie hiess früher Schaumküsse?
    2. aha, Küsse weglassen, was bleibt?
    3. aus E ein I machen, da will ich hin

  7. Gibt es eigentlich noch den Sarotti – Mohr, oder ist er bereits gutmenschlich gemeuchelt worden???

  8. Noch viel schöner ist, dass die „Schwarzen Deutschen“ zu ihren Kinderferienlagern nur Kinder zulassen, die nicht wie die „Normalbevölkerung“ aussehen. Also keine Weißen Kinder im Zelt, keine Weißen beim Fußballspiel oder igitt, am Lagerfeuer.

    Antiweißer Rassismus ist jedoch ausgeschlossen denn selbst wenn eine Gruppe „Brauner“ einen Weißen zusammenschlägt und dabei rassisch beschimpft, ist der Vorfall, unter den Vorzeichen der Critical Race Theory (marxistische Erfindung) und mittlerweile allgemeine Bewertungsgrundlage, nicht rassistisch.

    Es muss, so die Theorie, der „historische und gesellschaftliche Unterdrückungskontext“ bewertet werden.Danach ist der Braune historisch und strukturell das Opfer.Das Individuum steht für eine Gruppe, diese Gruppe für eine historische „Klassenzugehörigkeit“ – das Individuum ist damit, unabhängig von eigenem Verhalten, Träger einer historischen Rolle als „Unterdrücker“ oder „Unterdrückter“. Punkt.

    Der oben beschriebene Fall, wie bereits die „Negergeschichte“ mit Hallerforden in Berlin,sind Folge des von der EU stark unterstützen organisierten „empowerments“ von Minderheiten, die über möglichst medienwirksame Auftritte Zugang zu den höheren Entscheidungsebenen,Fördertöpfen und Sonderrechten anstreben.

    Mit verletzten Gefühlen hat das nix zu tun, es geht um Einfluss bzw die Macht das Verhalten Anderer zu gängeln, die Gesellschaft in einen Zustand der Verunsicherung zu bringen, der staatliches Handeln efordert.Die NGOs sind dabei die „zivilgesellschaftlichen “ Organe des EU Sonnenstaates.

    Für den nächsten EU Jahresbericht zum Rassismus in Deutschland, haben wir also schon mal einen Eintrag mehr.

  9. Trifft doch nicht die Falsche !
    Sie hat in Vergangenheit oft genug linkes Gesülze von sich gegeben und ihr linker Vater ist in Berlin bekannt wie ein bunter Hund.
    Warum solls nichtmal die treffen, die immer am lautesten „Anzi-Faschista“ brüllen !?

  10. na das hat die in ihrer sozialistischen Heimat Ost-Berlin unter der SED/Die Linke Knute halt nicht anders gelernt. Für Marx&Engels waren zutiefst rassistische Begriffe, wie ‚Nigger‘ oder gar ’negerhafte Grundsubstanz‘ völlig normal. Für das faschistische und zutiefst antisemitische SED Pack (heute ‚Die Linke‘ genannt) ebenso. Sarah plapperl also nur nach, was sie beim kollektiven Topfen im totalitären SED Kindergarten von den Kommunisten gelernt hat.

  11. Man kann gar nicht mehr anders, als bei all den Nachrichten der letzten Jahre an die „Säuberungen“ in der Sowjetunion, die „Kulturrevolution“ in China und viele ähnliche unglaublich grausame, widersinnige und umfassende Massenverhaftungen und Massenmorde in kommunistischen Ländern zu denken.

    Seltsamerweise werden all diese grauenhaften Verbrechen fast nie erwähnt; selbst wenn, wie erst letztes Jahr in Kambodscha, endlich versucht wird, diese Völkermorde (am eigenen Volk) juristisch aufzuarbeiten, schweigen unsere Qualitätsmedien alle schön still und versuchen, ihre Leser, Hörer und Zuschauer nicht mit solchen schrecklichen Meldungen zu belasten.

    Viel wichtiger ist es ihnen, jeden misstrauischen Blick eines „Rechtsradikalen“ auf einen „Menschen mit Migrationshintergrund“ zum Verbrechen gegen die Menschheit zu erklären.

    Übrigens wundert mich immer noch, weshalb unsere Qualitätsmedien im Fall „Dönermorde“ nicht alle drei Wochen aufgeschrien haben, warum die Behörden nicht in Richtung Fremdenfeindlichkeit ermitteln, wo sie das doch sonst bei jedem eingeritzten Hakenkreuz tun, das sich später als Lüge herausstellt.

  12. @ #5 Cato

    Ist jemand, der eine Barbie-Puppe hässlich findet und wegschmeisst, ein Rassist?

    Frag dich mal, wie viele von hundert hier im hehren Deutschland inzwischen heimlich oder offen Beifall klatschen würden zu dieser Demonstration gegen Sexismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Bestimmt würdest du über 50 kommen.

    Der Dreck beginnt im Kopf …

  13. Playboy Magazin Deutsche Ausgabe 7/2003 Kesse Mtv-Moderatorin: Sarah Kuttner

    „ziemlich geiler Bimbo“ würde mir da als erstes einfallen..

  14. Gemäß dem „Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz“ vom 14. August 2006
    wird hiermit die IWD ins Leben gerufen.

    Die IWD ist ein Zusammenschluss Weißer Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben:
    – die Interessen weißer Menschen in Deutschland zu vertreten
    – ein weißes Bewusstsein zu fördern
    – Rassismus entgegenzutreten,
    – die Vernetzung weißer Menschen bzw. ihrer Organisationen und Projekten, zu organisieren.

    Und ein Sturm der Entrüstung bricht los. Merke: Quod licet Jovi, non licet bovi.

  15. Da hatte eine junge Dame eine Negerpuppe als Spielzeug, erzählt darüber und ist nun eine Rassistin.
    Ich hatte früher gerne Negerküsse gegessen. Da ich es jetzt erzähle bin ich auch ein Rassist.

  16. #3 hundertsechzigmilliarden

    Ich hatte einen Fahrer gesucht und da hat sich politisch korrekt ein amerikanischer Schwarzer oder Farbiger bei mir beworben. Da ich natürlich kein Rassist bin und keine Vorbehalte habe ich den zum Gespräch eingeladen.

    So nun kommts: seine erste Frage war “haben sie etwas gegen “N E G E R” ????

    Könnte einer von denen gewesen sein, die Dich einfach nach dem Antidiskriminierungsgesetz abzocken wollen.
    Man sollte sich eben gut überlegen, wen man überhaupt noch einlädt.

  17. Hier kann man besonders gut beobachten, wie ein „Shitstorm“ entsteht: Die dahinsiechende Boulevardpostille „Hamburger Morgenpost“ (DuMont) witterte die günstige Gelegenheit, einen Skandal inszenieren zu können und machte mit dieser Nichtgeschichte auf dem Titel auf: „Eklat um ,Negerpuppe‘“, egal, wer da über die Klinge springt, Hauptsache, die Geschichte erregt Aufsehen, was ja auch gelungen ist. Und schon nähert sich die Zahl der „Hasskommentare“ auf Kuttners Facebook-Seite „der Tausendermarke“ (SPON). Und das alles, weil der Trottel Benjamin Bäuml, dieser „37-jährige Hamburger mit äthiopischen Wurzeln“, nicht richtig zugehört hat.

    Wenigstens die „Mopo“-Leser sehen das realistisch: „na da hat die mopo ja mal wieder richtigen qualitätsjournalismus bewiesen!“ Waren übrigens zwei Mädels: Laura und Jane.

  18. Der Adebisi darf die Kuttner problemlos „minderbemittelt“ nennen – armes Deutschland!
    Zum Glück hat der keine Ahnung von der Intelligenzforschung, sonst würde er wohl vor Rassismusparanoia platzen, wie ein pralles Schlauchboot, das man mit einer Nadel piekst! 😉

  19. Im Osten gab es diese hässliche Negerpuppe. Wenn Kuttner aus ihrem Buch (mit autobiographischem Hintergrund) zitiert finde ich eine solche Aussage völlig legitim. Der „Beleidigte“ hat vorher (das Buch ist schon seit einiger Zeit auf dem Markt)kein Beleidigtsein zur Schau getragen.
    Mir stellt sich die Frage, warum er es jetzt macht. Riecht verdammt nach Abzocke und Geltungsbedürfnis.

    P.S. Meine Tochter (dunkelhäutig) hat ihre „Negerpuppe“ auch in die Ecke geschmissen!
    Sie ist also auch eine ganz Schlimme!

  20. #22 phoenix33 (25. Mai 2012 22:57)

    Ja, und was macht man in der Situation?

    Gespräch abbrechen, und den Bewerber rauskomplimentieren?

    Oder besser gute Miene zum bösen Spiel machen, d.h. weitermachen, und einfach nicht einstellen bzw. auf Nachfragen warum nicht eingestellt keine näheren Gründe angeben…?

  21. Wenn das Verhältnis dieser Leute an sich nicht so seltsam wäre, wäre diese Geschichte zum Lachen.

    Es ist ja nicht so, dass sich Kuttner über N*g*r lustig gemacht hätte oder gar gesagt hat, dass N*g*r hässliche Wulstlippen haben.

    Kuttner hat eine Puppe beschrieben und der Bäumel hat sich von dieser, eindeutig auf die Puppe bezogene, Beschreibung betroffen gefühlt.
    Dass es auch hässliche Puppen von Weissen gibt, daran stört sich ja auch kein Mensch.

    Genaugenommen existieren die rassistischen Gedankengänge fast ausschliesslich in den Köpfen der Bäumels und der Gutmenschen.

    Die Bäumels dieser Welt fühlen sich -warum auch immer- unterlegen oder minder…nun ja…und glauben, sich über diese, nur im eigenen Kopf stattfindende, “Beleidigung” empören zu müssen.
    Und die Gutmenschen glauben das von den Bäumels auch und fühlen sich bemüssigt die Bäumels zu verteidigen.

    Übrigens ist die Bezeichnung „Afro-Deutscher“ nach der verqueren Doktrin der Gutmenschen ebenfalls „rassistisch“, da diese Bezeichnung klar die Herkunft an erste Stelle stellt.

    „Rassistisch“ ist hier bewusst in Anführungszeichen, da Rassismus erst gegeben ist, wenn aus der Rasse ein Wertigkeits- sowie Herrschaftsanspruch abgeleitet werden soll.

    Und darüberhinaus bin ich ganz klar für weisses Europa, wie ein Mandela für ein schwarzes Afrika, wie ein Dalai Lama für ein tibetisches Tibet und wie Gandhi für ein indisches Indien stehen, und wie es auch Schwarze sein sollten, die sich freiwillig und im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte entschieden haben, in ein weisses Europa auszuwandern und ein Teil dessen zu werden.

    Sollte es Schwarze geben, die mit einem weissen Europa nicht einverstanden sind, sind das nichts anderes als Kolonialisten, die Europa ausschliesslich in ihrem Sinn und gegen den Willen der Europäer verändern wollen und damit lediglich neuen Lebensraum für ihre Kultur, ihr Volk und damit für ihre Verbreitung suchen.

    Freunde verhalten nicht so und niemand muss Feinde willkommen heissen.

  22. Hmmm… ich bin auch ein schwarzer Mensch, deshalb in ich vor ein paar Jahren aus der CDU ausgetreten, als die immer roter wurde.

    Vielleicht sollte ich mal bei dieser ISD – Initiative Schwarze Menschen in Deutschland nachfragen, ob die mich aufnehmen.

    Oder verstehe ich da grad was falsch? 😉

  23. Hat sich die Initiative Schwarze Menschen schon zu dem folgenden rassistischen Mord geäußert?

    Nach dem Champions League-Finale Bayern gegen FC Chealsea – stürmten 20 maskierte Schwarze mit Messern wie Wölfe in eine Kneipe – die Lokalgäste (alles langjährige Stammgäste) wehren sich mit den Stühlen – Chaos – die Angreifer schnappen nach Luke – sie versuchen ihn aus dem Lokal zu zerren – sein Vater stellt sich dazwischen, er will seinen 25-jährigen Sohn beschützen – die Bande sticht wie in einem Horrorfilm auf beide ein – der Sohn stirbt vorort, der 56-jähriger Vater liegt im Spital – sein Zustand: sehr kritisch! Ein Augenzeuge erzählt:

    “Es waren etwa 20 schwarze Jungs, alle mit ihren Hauben, mit Stöcken, Schlägern und Messern bewaffnet. Sie kamen in die Kneipe und griffen die Lokalgäste ohne Grund an. Es war wirklich beängstigend.”

    Die Mutter des ermordeten Jungen, Constance, 56, und Bruder Ryan, 21, waren auf Mallorca und mussten nach Hause eilen.

    http://sosheimat.wordpress.com/2012/05/23/brutale-migrantengewalt-in-london-vater-schwebt-in-lebensgefahr/

  24. #21 phoenix33 (25. Mai 2012 22:57)

    „…wen man sich einlädt…“

    Das ganze Problem resultiert daraus, das die besagten Problembürger, Schätzchen und Talente vermutlich eher nicht eingeladen waren, zumindest nicht von normaldenkenden Menschen, sondern von hirnverbrannten Politikern und multikultigeilen Wassermelonen, welche die Konsequenzen daraus nicht erleben (müssen)!.

  25. Ähhhmmm…

    Und was labert ein Mola Adebisi eigentlich über „minderbemittelt“?

    Der Herr verunfallende Hobbyrennfahrer -was übrigens ein richtig teures Hobby ist- sollte sich da mal an die eigene Nase packen und nicht so minderbemittelt sein, ein Leben zu führen, das er sich offensichtlich nicht leisten kann.
    http://www.bild.de/unterhaltung/leute/mola-adebisi/zwei-glaeubiger-wollen-geld-vom-ex-viva-moderator-19141874.bild.html

    Ob Herrn Adebisis Einlassungen nich möglicherweise doch damit zu tun haben, dass die Ex-VIVA-Quasselstrippe Adebisi gerne etwas Geld verdienen möchte, wobei eine gewisse Aufmerksamkeit seitens der Medien bestimmt nicht schadet.

    Mit „gegen Rassismus“ lässt sich hervorragend Geld verdienen, da kann man schon mal „Rassismus“ herbeikonstruieren, wo sonst kein „Rassismus“ zu finden wäre.

  26. Irgendwie scheint die Rassenfrage für unsere Medien an Bedeutung zuzunehmen. Vermutlich ein Erziehungsauftrag von höherer Ebene, der umgesetzt werden muss.

    In einem Artikel bei Welt online,der über den sich wie ein Antompilz ausbreitenden Rassismus der Tschechen gegenüber den Roma, berichtete, stolperte ich über die Formulierung : „“weiße“ Tschechen“ – also „weiß“ in Gänsefüßchen…

    Meine Frage nach den Gänsefüßchen wurde zunächst zugelassen, dann gelöscht.

    Da ich mich selten in den deutschen MSM bewege, war ich über diese Hautfarbengeschichte etwas überrascht.

    Söllen wir „sensibilisiert“ werden? Was wird verlangt? Müssen wir in die kritische „Weißseins Theorie “ eingeführt werden?

  27. Also, da ist mein Mitleid jetzt eher begrenzt. Kann mir auch nicht vorstellen, daß diese Lektion in PC-Übereifer bei der guten Frau etwas Positives bewirkt. Lasse mich natürlich gern überraschen.

  28. Wenn in Deutschland afrikanische Drogenhaendler auffallen, sieht man nur die Hautfarbe, aber niemals die Religion, die sodar demonstrativ sichtbar ist. Ich lebe in Sued Afrika sehr harmonisch mit Schwarzen (90% der Bevoelkerung). Drogen gibts fast nur in Gegenden, in denen fuenfmal am Tag gebetet wird (1.5%), und oft handelt es sich, wie in D, um eingeschleuste Bereicherer aus entsprechenden Laendern.

  29. Ach ja, bevor ich es vergesse. Black is beautiful hier farbig, oder colored ist gemischt.

  30. „Afro-deutsch“ ist wohl der lächerlichste Begriff aus dem politisch-korrekten Sprachgebrauch, da kann man sich nur noch kringeln vor Lachen…^^

  31. Wer erinnert sich noch über die Schmutzkampagne der breiten Front aus Medien & Kulturbranche, über die durch Botox behandelten „Schlauchbootlippen“ von Chiara Ohoven ?
    Wochenlang durfte damals, vom links gewickelten Kabarett, bis zum erlauchten Feuilleton in der „Qualitätspresse“ über die Besagte gelästert & gehetzt werden. In jedem Nebensatz wurde das aus dem Hauptsatz verwendete: die „MILLIONÄRSTOCHTER“ C. O. genüsslich wiederholt.
    Hat sich damals jemand „empört & ein Stück weit“ betroffen gefühlt ? Wo war denn die berühmte „Empathie“, der sich heute so vehement ins Zeug legenden mänschenrechtelnden „Humanist_innen“, für die „Community“ der Millionäre ? Nichts, Nada, Flasche leer…
    Anscheinend haben die linken Lobbyist_innen eine solche, nur für ihre Bunten & Farbigen Hätschelkinder.
    Im Gegenteil es war unreflektierte, plumpe „Kapitalismuskritik“, wenn auch durch die Hintertür, aber sehr willkommen. „Legitime“ Selektion ist halt immer, wenn man die Macht über die „Rampe“ besitzt. 😯

  32. Entschuldigt meine Ausdrucksweise, aber:
    verdammte Sch… wie krank muss man sein, um JEDEN, der bei der Selbstverstümmelung NICHT mitmachen will, voller Überzeugung zum pöhsen Menschen abzustempeln?!!
    Gehirnwäsche lässt grüßen!
    Wie asi muss man sein, um in Deutschland 2012 noch von irgendeinem Rassismus außer dem gegen Deutsche zu sprechen??!
    Man kann es nur noch Geisteskrankheit nennen.
    ..wohlwissend, dass sie die Folge von zielgerichteter ideologischer Erziehung ist.
    Manipulation.
    Können wir dagegen nichts tun?
    Können wir dieses reflexhaft selbstverstümmelnde nicht mit Witzen karikieren? Lächerlich machen, genau so haben es doch auch die 68er bis heute geschafft, oder?!

  33. Wenn man sich die Nachrichten so anschaut, kann man nicht anders als schlussfolgern, dass wir in einem Land der Vollidioten leben.
    Die, die´s schreiben und die die´s lesen.

  34. #36 JeanJean

    Irgendwie scheint die Rassenfrage für unsere Medien an Bedeutung zuzunehmen. Vermutlich ein Erziehungsauftrag von höherer Ebene, der umgesetzt werden muss.

    Das läuft schon seit mindestens 20 Jahren!

    Da ich mich selten in den deutschen MSM bewege, war ich über diese Hautfarbengeschichte etwas überrascht.

    Schau Dich mal in den Schulen um, was da heute los ist!

    Söllen wir “sensibilisiert” werden? Was wird verlangt? Müssen wir in die kritische “Weißseins Theorie ” eingeführt werden?

    Wir sollen den Mund halten, wenn Billigarbeiter uns die Arbeitsplätze wegnehmen.

  35. Wer genau ist eigentlich Sarah Kuttner?
    Das Einzige, was ich von ihr einmal wahrnahm, war ihre aktive Teilnahme an den Demos gegen den 2. Irakkrieg im Outfit der Demonstranten, von Brokdorf.
    Ist die Frau ansonsten in irgendeiner Weise wichtig?

  36. #1 Max Emanuel (25. Mai 2012 22:09)

    Faschismus kommt nicht notwendigerweise im Braunhemd daher.

    Waren die Hemden in Italien nicht sogar schwarz?

    Der polit-korrekte Zirkus, der bei uns abgeht, ist grenzt an die Zustände eines Irrenhauses (Wahn als Programm). Ich nehme dies natürlich inzwischen selektiv wahr, aber ich nehme auch wahr, wie viele Kabarettisten sich inzwischen über diesen Schwachsinn lustig machen – gut so!

    Organisiert wird das Ganze von der in den Medien veröffentlichten „öffentlichen“ Meinung. Dahinter stecken sogenannte Journalisten, die nur im Blick auf eines ausgebildet wurden: Die Welt durch eine Brille mit ideologisch abgestimmter Dioptrin zu sehen.

    Übrigens: „Mein Freund ist Neger“, einer lebt in Deutschland, ein anderer in Afrika.

  37. Vielleicht merken diese Gutmenschen endlich einmal wie absurd der ganze Schwachsinn ist, der gerade veranstaltet wird. Wenn dann der leicht überpigmentierte Intimfeind der Kuttner unterschwellig auf Juden schimpft ist das gutmenschlich völlig in Ordnung. Der dürfte sogar auf Neger, „White Trash“, Indios und alles mögliche schimpfen, gibt ihm doch seine Hautpigmentierung die Lizenz zum schimpfen.

    Die Leistungsträger dieser Gesellschaft, die morgens um 5.30 aus dem Bett fallen müssen damit die um 7.30 auf der Arbeit sind von der sie um 18.00 total erschöpft nach Hause kommen, dürfen keineswegs auf Afrodeutsche, Türkdeutsche, Anatoldeutsche, Pakistandeutsche, Afghanistandeutsche, Arab-Frühlingsdeutsche oder sonstwen schimpfen, der nur kommt um dem Leistungsträger die Kohle aus der Tasche zu ziehen. Das wäre Rassismus. Wenn allerdings die xxxdeutschen auf Biodeutsche Kartoffeln schimpfen und die rassistisch beleidigen, dann ist das gutmenschlich völlig in Ordnung.

    Perverses Volk.

  38. #11 Maulwurf (25. Mai 2012 22:30)

    Die Anzeige verläuft im Sande. Eine Puppe kann man nicht beleidigen.

    Darum geht es nicht. Natürlich wird Sarah Kuttner niemals von einem ordentlichen Gericht verurteilt werden, doch als Person des öffentlichen Lebens wird sie von einem öffentlichen gericht verurteilt, und das ist sehr viel schlimmer.
    Von einem ordentlichen Gericht verurteilt zu werden kostet vielleicht 500€, die Verurteilung zur Rassistin beim öffentlichen Gericht jedoch Ruf und Karriere…

  39. @ #46 Das_Sanfte_Lamm (26. Mai 2012 01:40)

    Wer genau ist eigentlich Sarah Kuttner?
    Das Einzige, was ich von ihr einmal wahrnahm, war ihre aktive Teilnahme an den Demos gegen den 2. Irakkrieg im Outfit der Demonstranten, von Brokdorf.
    Ist die Frau ansonsten in irgendeiner Weise wichtig?

    Außerdem hat die sich vor ein paar Jahren mal für den Playboy ausgezogen. Das sind ganz nette Fotos geworden.

  40. Es gibt doch für alles irgendeine Vereinigung. Es gibt einen Zentralrat der Muslime in Deutschland, einen Zentralrat der Kurden, einen Zentralrat der Sinti und Roma, der Yeziden, der Serben, der Türken in Deutschland und wie ich heute erfuhr, eine Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland. Diese bunt gemischte Gemeinschaft von Vereinigungen und Mitbestimmern wird sicherlich noch um weitere ergänzt, falls sich Evolution dazu entschließen sollte, eines schönen Tages lila- oder orangefarbene Menschen hervorzubringen.
    Nur mit den demokratischen Rechten des eignen Volkes ist es in diesem Lande eher schlecht bestellt. Vereinigungen, Parteien und Organisationen, die versuchen den Bürgern, in dessen Land sich all diese Vereine tummeln zu IHREN Rechten zu verhelfen, haben einen schweren Stand. Sie werden umgehend von eigenen, meist deutschen Nestbeschmutzern als Nazis enttarnt. Linke Schlechtmenschen und dumpfe, rechte Hohlköpfe werden nicht müde, dem Bürger mit ihren faschistischen und antisemitischen Ideologien ihre unverschämten Lügen aufzutischen und ihnen die Gehirne zu verkleistern.

    Zum Glück gibt es noch Rettungsinseln wie PI, wo die Wahrheit nicht in Schutzhaft genommen wird.

    Im Übrigen hält sich mein Mitleid für die Kuttner in Grenzen.

  41. Mir kommt die ISD rassistisch un ddiskriminierend vor, da sie sich nur um Schwarze kümme und damit zwischen Menschen mit schwarzer Haut und anderen eine Unterscheidung macht.
    Und: „schwarzes Bewußtsein“ – ist das so was wie schwarze Seele?

  42. Interessant, wie solche Fehlleistungen wie von Benjamin B., die fatale Armut einer Gruppe von Menschen ganz plötzlich offenbart. (…)
    Man kann nur beten, von solcherlei Geistesheroen im Leben verschont zu bleiben.

  43. Ich war zwar auf genannter Lesung nicht dabei, sieht aber für mich sehr nach schwarzem Humor aus:

    Die Kuttner warf ihre Negerpuppe in den Müll, weil ihr die karrikative Darstellung zu rassistisch war. Bis hierhin alles pc. Dann versteht ein Schwarzer ihr Ansinnen nicht (mangelnde Deutschkenntnisse?) und ruft die Polizei. Und die kommt auch noch, wie geil ist denn das?

    Allerdings ist die öffentliche Schadensfreude mancher Kommentatoren hier vielleicht unangebracht, Eva Herman war früher sicher auch mal pc, bis sie durch eigene Erlebnisse ihre Meinung so änderte, dass sie jetzt diese auch öffentlich kundtut.

    Also ruhig ein bisschen öffentliche Solidarität mit Sarah Kuttner!

    Mola Abedisi („Ich würde mich freuen, wenn Sie mal Juden-Witze machen würde, dann wäre ihre Karriere nämlich beendet!“) ist einfach dumm: In Deutschland stellt man einfach klar, dass die Betreffende eine übelste Antisemitin ist und plaudert ein wenig aus dem Nähkästchen – und schon ist wegen der eingetretenden Beweislastumkehr die Karriere beendet!

    Auf der Webseite http://www.isdonline.de/ habe ich übrigens eine Buchvorstellung von Samuel Meffire – „afrodeutscher Ex-Elitepolizist und Medienstar“ – entdeckt; das habe ich aber so in Erinnerung:

    http://www.welt.de/print-welt/article655188/Setzen-Sie-bitte-die-Sonnenbrille-ab.html

  44. Würde in der Selbstbeschreibung der ISD der Begriff „schwarz“ durch „weiss“ ersetzt, dann hätten wir eine „Initiative Weisse Menschen in Deutschland“ – und könnten ganz sicher sein, dass eine solche Initiative als rassistisch gebrandmarkt würde. Vermutlich zu recht.

    Fazit: wenn zwei das gleiche tun, ist das noch lange nicht dasselbe.

  45. Während meiner Kindheit stand ein „Nickneger“ als Opferstock für die „Äussere Mission“ in unserer Stadtkirche.

    Die Funktion war für mich faszinierend.

    Wer im Zusammenhang mit dieser Einrichtung den Begriff „Rassismus“ gebraucht hätte, wäre als meschugge erklärt worden. Aber da sind wir wohl heute angelangt…

  46. Wieder mal viel Aufregung um ein Gesinnungsverbrechen und schon sind die Inquisitoren wieder auf Hexenjagd.

    Im übrigen ist diese „Negerpuppe“ wohl eine Heldenfigur aus dem Buch „The Adventures of two Dutch Dolls and a Golliwogg“ (Florence Upton) und heißt „Golliwog“:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Golliwog

    Weiterhin gibts in modernerer Zeit auch noch Jim Knopf aus der Augsburger Puppenkiste – ist auch eine Negerpuppe aber ein sehr beliebter Held vieler Kindergeschichten. Wo ist also das Problem?

  47. Ich konnte diese flapsige Kuttner noch nie leiden, diesen Mola Adebisi genau so wenig.

    Offensichtlich wäre es diesem „Adebisi“ lieber, man würde Judenwitze reißen, das ist dann für ihn ok.
    Doppelter Maßstab?!

  48. Über die Sache lässt sich mit gutem Grund streiten. Bei der Person Kuttner hält sich aber mein Mitleid in Grenzen.

  49. Für Unmut in der afrikanischen Community sorgt das Plakat der diesjährigen Wiener Festwochen. Darauf zu sehen: Zwei Afrikaner mit einem Besen. 😯
    Für den Verein „Schwarze Frauen Community” werden damit einmal mehr diskriminierende Klischees bedient. Sprecherin Esther Maria Kürmayr fragt sich, was mit der Abbildung von schwarzem Putzpersonal ausgedrückt werden soll. Im Büro der Festwochen ist man um Klarstellung bemüht: Es handle sich um ein Sujet des Filmemachers Ulrich Seidl. „Seine Bilder zeigen Rassismus auf und klagen ihn an – in irritierender, vielleicht manchen schockierender Weise. Sie sind deswegen dennoch dezidiert antirassistisch”

    http://sosheimat.wordpress.com/2012/05/25/rassismus-bei-media-markt-und-bei-den-wr-festwochen/

  50. Alles Selbstdarsteller, die ihre Daseinsberechtigung durch Empörungsaufschreie ab und an unterstreichen müssen. Das Deutsche Volk hat sich über Jahrhunderte zu dem entwickelt, was es heute ist. Und jetzt meinen ein paar schwarze Immigranten uns umerziehen zu müssen, weil sie hier leben. Das geht ganz sicher schief. Selbst diejenigen, die sich als Weiße für Schwarze öffentlich einsetzen, suchen ihren Partner meist unter Weißen. Es liegt einfach in der Natur des Menschen, sich von anderen Rassen abgrenzen zu wollen. ISD wird daran nichts ändern, höchstens verstärken sie die natürliche Abneigung durch ihr aggressives Auftreten weiter.

  51. # 1 Max Emanuel

    Oy , oy, oy!

    Die Gutmenschen legen aber allergrößten Wert darauf!
    Dadurch sind z. B. linksgrüne Türken immer aus dem Schneider, wenn sie Deutsche als Schweine titulieren.
    Auch Sozen und Kommunisten sind dadurch niemals Rassisten.
    Äh, – linker Rassismus ist natürlich was ganz anderes.
    Sozusagend immer edel, hilfreich und gut! 🙂

  52. Donnerlippchen!

    Ihre Aussage wird sich hoffentlich bald relativieren, sofern immer mehr Leute sich nicht den Mund verbieten lassen.

    Im übrigen sehen zu dicke Lippen einfach unfassbar unästethisch aus, wurscht an wem sie hängen!

  53. „Ich muss bei dieser ganzen Angelegenheit unweigerlich an Thilo Sarrazin denken, denn das Urteil, er sei ein Rassist, stand für viele auch schon fest, bevor sein Buch ,Deutschland schafft sich ab‘ überhaupt auf dem Markt war. Ich kann nur hoffen, dass uns der Fall Kuttner endlich eine Sache lehrt: Wer das Buch nicht gelesen hat, soll gottverdammtnochmal die verfluchte Fresse halten“:

    http://tapferimnirgendwo.wordpress.com/2012/05/25/komm-mit-nach-sarrazin/

  54. Sarah Kuttner kann doch wohl ihre Meinung zu einer Negerpuppe machen. Ja wo leben wir denn, dass das gleich „Rassismus“ sein soll ? Vielleicht hat die Puppe ja wirklich solche Schlauchbootlippen ? Und das ist dann auch übertrieben. Das da jetzt ein Farbiger sich beschwert – steht der da nicht drüber, da es doch nur um eine Puppe ging ? Mittlerweile wird ja jeder Äußerung, die nur ansatzweise bestimmte Ethnien anspricht, als „Rassismus“ ausgelegt. Selbst Hallervorden musste schon Kritik einstecken, weil sich ein Darsteller in seinem Theater schwarz anmalte, ganz einfach weil er einen Schwarzen darstellt.

  55. Meiner Meinung nach fühlt sich Benjamin B., der äthiopischstämmiger Schwarze rassistisch angegriffen, weil er selbst die Negerpuppe mit den dicken Schwulstlippen wunderschön findet und die diese Kuttner einfach so in den Müll geschmissen hat.

  56. mein kommentar ist wieder im computerorcus verschwunden, weil pi wieder einmal nicht erreichbar war, als ich ihn geschrieben habe 🙁

  57. Gab es nicht auch einst einen Film, der wie folgt hiess:

    „Die Kunst, einen Neger zu lieben, ohne müde zu werden“

  58. #53 PI-User_HAM (26. Mai 2012 03:35)

    Außerdem hat die sich vor ein paar Jahren mal für den Playboy ausgezogen. Das sind ganz nette Fotos geworden.

    Das mag sein, allerdings sind Playboy-Bilder kein Indiz für die gesellschaftliche Bedeutung der abgelichteten Person 😀
    Ich persönlich muss gestehen, noch nie etwas von Frau Kuttner gesehen oder gehört zu haben – entweder weil ich hinterm Mond lebe oder weil diese Frau einfach nur unwichtig ist und jetzt selber Opfer der Krake namens Political Correctness geworden ist?

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