Der Lackierer Sermet I. (34) nahm bei seinem Arbeitgeber Daimler in Stuttgart ein Sabbat-Jahr, aber nicht zum Ausspannen oder Fortbilden, sondern er sammelte Geld für das islamische Terrornetz Al Qaida und wurde verurteilt. Jetzt wollte er wieder beim Daimler eingestellt werden, und man landete vor dem Arbeitsgericht. Damit die Sache ein Ende hat, zahlt Daimler die Prozesskosten (800 Euro), und Sermet klagt nicht weiter. Glück gehabt. Wenn Sie einen zuverlässigen Lackierer brauchen?

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31 KOMMENTARE

  1. Hier wäre doch mal ein Aufschrei seitens der Türkischen Gemeinde in Deutschland angebracht. Stattdessen fordern sie jetzt Konsequenzen für Beckstein, auf Grund der Dönermorde.
    Nur fordern, aber nichts Positives zur Gesellschaft beitragen – so typisch für viele Türken.
    Aber wie so oft, solange sie dabei auf fruchtbaren Boden in Politik und Medien stoßen, wird es ungeniert weiter so gehen.

    http://www.focus.de/politik/deutschland/neonazi-morde-tuerkische-gemeinde-fordet-ruecktritt-becksteins_aid_758406.html

    „Der gelernte Lackierer argumentierte hingegen, er habe dem Terrorismus abgeschworen und in keinem sicherheitsrelevanten Bereich gearbeitet.“

    Und der Koran lehrt Nächstenliebe …

  2. Daimler hat recht! Es ist unzumutbar, den Mann wieder zu beschäftigen!

    Dieser Mann und seine Familie müssten sofort aus dem Land ausgewiesen werden!

    Es ist absolut unzumutbar eine tickende „Zeitbombe“ in einem solchen Unternehmen zu beschäftigen.

    Dieser kranke Mensch passt nicht in unser demokratisch denkendes Land hinein.

  3. Die deutsche Justiz ist ein Witz !!!

    Ausländer die sich einer „Terrororganisation“ anschließen, begehen kein Kavaliersdelikt und sollten grundsätzlich sofort nach Verbüßung ihrer meistens viel zu geringen Strafe ausgewiesen werden.

    Unsere Gerichte sind hier viel zu nachsichtig und lasch.

    Keiner will dann nachher Schuld haben, wenn diese Menschen wieder rückfällig werden.

    Richter und Psychiater sollten in solchen Fällen für falsche Beurteilungen zur Verantwortung gezogen werden!

  4. Arbeiten für Kuffir?

    Wers glaubt! Das hat er nie im Leben ernst gemeint. Er wollte nur nach Möglichkeit Geld herausschlagen ohne etwas zu tun.

    Den Rest seines Lebens wird er auf Kosten des Deutschen Michel Allah widmen, eine Türkin oder Araberin importieren und uns so viele Sozialhilfeempfänger bescheren, wie die häuslichen Vergewaltigungen hergeben.

  5. Seine Rückkehr zu Daimler lehnte das Unternehmen danach ab. Der Grund: Sermet I. sei eine Gefahr für die Belegschaft und den Betriebsfrieden.

    Meines Wissens sind Unternehmen verpflichtet, alle Geschäftspartner und Mitarbeiter auf Listung in der Anti-Terror-Liste der UN, Nr. 1267 zu prüfen.

    Wenn Mercedes den Mitarbeiter weiter beschäftigt und ihm damit einen wirtschaftlichen Vorteil gewährt, macht sich Mercedes eines strafbewehrten „Embargoverstoßes“ schuldig!

    Dies geht deutschem Recht vor.

    http://www.un.org/sc/committees/1267/aq_sanctions_list.shtml

  6. Ein klarer Fall für den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte!

    So geht’s ja nun nicht – Ströbele vertritt den armen Lackierer bestimmt auch gerne ohne Honorar!

  7. Interessant in dem Zusammenhang wäre auch, ob Daimler Konsequenzen daraus gezogen hat, und künftig keine Mohammedaner mehr einstellt.

  8. Äääähh, ja.

    Bildung, Eingliederung in die Gesellschaft, Spracherwerb und Zugang zum Arbeitsmarkt verhindern die Radikalisierung?
    😀 😀

  9. Auwei, das ist aber schlecht für Daimler, denn Al Quaida wird jetzt nur noch bei der Konkurrenz BMW oder Audi ordern.

  10. #1 IslamAbschaffen (25. Mai 2012 16:23)

    …auf Grund der Dönermorde.

    Was für Dönermorde???

    #12 Wilhelmine hat mir den Kommentar schon aus der Hand genommen 😉
    Vermutlich stand schon drei Tage nach der Verhaftung fest (länger wird die Ballistik ja wohl nicht brauchen), daß die Pistole garnicht benutzt wurde.

    Rechtsstaat ade! 🙁

    Auf WO wurde die Kommentarfunktion zum Artikel nach wenigen, hübsch ätzenden Kommentaren geschlossen 🙂

    Unsere „Bereicherer“ dürfen aber selbstverständlich ihre kulturelle und geistige Zugehörigkeit zu Al Quaida ausleben und dann einfach so ins normale Leben zurückkehren.

  11. Es ist schlimm genug, dass „solche Leute“ nicht in ihr Heimatland ausgewiesen werden und also weiterhin eine Gefahr für unsere Bevölkerung darstellen dürfen!

    Islamisten lachen sich scheckig über unsere sog. Demokratie, der man so herrlich auf der Nase herumtanzen kann. In islamischen Ländern wird das Recht viel konsequenter durchgesetzt.

    Da sieht man wieder, dass unsere Demokratie in Deutschland nichts taugt!

  12. ich fürchte, liebe wilhelmine, dass das nicht nur in deutschland der fall ist, bei unserer rotlackierten justiz ist es leider genauso.

    linke wollen mit hilfe der mohammedaner die gesellschaften zerstören und glauben, dass sie sich dann um das problem mohammedaner „schon kümmern werden“.

  13. @Wilhelmine

    dass unsere Demokratie in Deutschland nichts taugt

    Demokratie taugt immer – wir haben nur schlicht keine (mehr).

  14. #13 dresdner61 (25. Mai 2012 17:26)

    Was für Dönermorde???

    Neonazi-Mordserie wird allgemein eine bundesweite Mordserie an Kleinunternehmern mit Migrationshintergrund genannt, die in den Jahren 2000 bis 2006 in verschiedenen Großstädten Deutschlands verübt wurde. … Die Mordserie wurde ab etwa 2006 in der Presse weit verbreitet als Döner-Morde und teils auch als Mordserie Bosporus bezeichnet

    Alles klar?

  15. # 1 IslamAbschaffen

    Die Leserzuschriften im “ Focus “ zu diesem Artikel sind äußerst aufschlußreich .

  16. @ #7 Wittekind

    So geht’s ja nun nicht – Ströbele vertritt den armen Lackierer bestimmt auch gerne ohne Honorar!

    Ein Grüner, der ohne Honorar arbeitet??? Ganz bestimmt nicht, wenn er’s nirgendwoher kriegt, verlangt er’s vom bösen umweltausbeutenden Staat.

  17. #18 dresdner61 (25. Mai 2012 17:56)

    Gut, daß er nicht von der Zwickauer Zelle ermordet wurde.

  18. Die rotgrün lackierten Nazis werden für den Anstreicher schon Verwendung haben.

    Der Putz bröckelt nämlich langsam ab.

  19. Dieses Beispiel zeigt, welche Fachkräfte die Wirtschaft beschäftigt.

    Die Folgen sind der Wirtschaft herzlich egal, Hauptsache billig.

  20. Zuverlässige Lackierer bei Daimler? Nach 30 Jahren Markentreue habe ich dem Stern abgeschworen und fahre jetzt einen Kombi und ein Sportcabriolet aus anderer deutscher Produktion – eben weil die Lackqualität beim Daimler plötzlich so grottenschlecht war, daß die Dinger schneller rosteten als sie fuhren. Einzig und allein den Daimler Oldtimer, der noch guten Lack und guten Korrosionsschutz hat habe ich behalten.

    Wenn ich jetzt sehe, wer bei denen so alles lackiert hat komme ich doch ins Grübeln. Eigentlich sollte eine Premium-Marke, die diesem Anspruch auch gerecht wird anständigen Korrosionsschutz und Lackierroboter haben. Dann rosten einem die Kisten auch nicht unter dem Hintern weg und der Stern wird beim Kunden nicht zur Sternschnuppe.

  21. Immer und immer wieder wird die ‚Deutsche Justiz‘ des Mangels der objektiven Rechtsprechung bezichtigt.

    Nun, das ist doch ganz klar, dasz die deutschen Richter die Hosen vor unseren Friedensbringern und Bereicherern gestrichen voll haben.

    Im Falle eines unguenstigen Urteils wissen doch unsere Freunde und Kulturbereicherer wo der Richter mit seiner Familie wohnt.

    Unsere Facharbeiter verfuegen ueber die notwenige Kreativitaet, wie Richtger und Staatsanwaelte im Vorfeld entsprechend einzuschuechtern sind.

    Deshalb die massvollen Urteile zu Gunsten unserer Freunde und Bereicherer.

    Noch Fragen, Herr Staatsanwalt?

  22. # 26

    Lackierer? Aha deshalb der Lack nicht so „bombenfest“ ….. 🙂

  23. 800 Euro Prozesskosten? Das reicht gerade mal die Gerichtsgebühren hab ich gerade in der Tabelle recherchiert.

    Jetzt taucht die wirklich interessante Frage auf: Wer war der Rechtsbeistand von dem verurteilten Terrorhelfer Sermet I.? Der gewerkschaftliche Organisationsgrad bei Daimler ist sehr hoch. War Sermet I. in der Gewerkschaft dann hat IG Metall ihn vor dem Arbeitsgericht rechtlich vertreten da er von ihnen Rechtsschutz hat. Dies nur so mal als Anmerkung.

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