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Türkisierung von Köln – Beispiel Keupstraße

[1]Fährt man in die Keupstraße im Kölner Stadtteil Mülheim, weht einem dort die überdimensionale Fahne des Fußballvereins Galatasaray Istanbul entgegen. In dieser Straße reiht sich ein türkisches Geschäft an das andere. Informationen auf Deutsch sind dort absolute Mangelware, und die letzten wenigen weisen zudem meist grammatikalische Fehler auf. Hier findet Integration auf türkisch statt, ganz im Sinne des großen Führers Erdogan: Keine Assimilation, sondern Beharren auf der türkischen Sprache, Kultur und Religion.

(Von Michael Stürzenberger)

Hier sind Türken weitestgehend unter sich. Möglicherweise wird bei juristischen Streitereien untereinander auch schon die Scharia angewendet. Eine türkisch-muslimische Gegengesellschaft, die uns in Zukunft noch intensiver „bereichern“ dürfte. Deutsch findet man hier kaum noch. Bei vielen Geschäft ist einem des Türkischen Unkundigen nicht ersichtlich, was dort überhaupt angeboten wird.

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Wie selbstverständlich geht man in der Keupstraße wohl davon aus, dass die türkische Sprache die alleinig Maßgebliche ist.

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Dies entspricht auch dem häufig beobachtbaren Verhalten, die Kinder rein auf türkisch aufzuziehen. In vielen Kindergärten und Schulen Deutschlands werden daraufhin voller interkultureller Sensibilität und bunt-toleranter Rücksichtnahme türkischsprechende Erzieher_Innen eingestellt.

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Der Besucher geht fassungslos diese Straße entlang und fragt sich ernsthaft, ob sie bereits zum türkischen Territorium gehört. Bei diesem Geschäft könnte man denken, es würden Akkus angeboten, aber es scheint sich vielmehr um Lebensmittel zu handeln:

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Was man in diesem Geschäft erhält, erschließt sich einem erst nach genauerem Hinsehen, denn es hat sich auf dem rein türkisch gehaltenen Schaufenster doch tatsächlich ein deutsches Wort eingeschlichen:

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Keine Frage, welche Fluglinie für den Reisenden zur „Auswahl“ steht:

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Geflogen wird mit Turkish Airlines, telefoniert mit Turkcell:

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Hier gibt es wohl türkisches Fastfood:

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In dieser Metzgerei sieht man schon von außen, was einen erwartet. Mit ziemlicher Sicherheit halal-geschlachtet:

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Hier gibt es wohl Süßes:

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Und hier auch:

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Bei den meisten Läden erkennt man erst beim Blick in das Schaufenster, was angeboten wird. Hier sind es wohl auch Lebensmittel:

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Heiraten ist im türkisch-muslimischen Kulturkreis die Voraussetzung, um die Freuden der Liebe genießen und sich vermehren zu können. Brautkleider gibt es hier:

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Mit der entsprechenden korangerechten Verhüllung:

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Die türkische Frau gibt sich schließlich modebewusst. Ist Schminken eigentlich islamkonform? Noch gibt es hier keine Religionswächter auf Patrouillengang, um so etwas unverzüglich zu bestrafen.

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Der türkische Mann kleidet sich hingegen machomäßig:

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Im Cafe Paradies gibt es „Zuritt“ ab 18 Jahren:

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Hier erhält man „Offene“ Buffet:

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In diesem Laden gibt es irgend etwas mit „natürliches“ Geschmack:

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Dies ist eines der wenigen Geschäfte in der Keupstraße, bei dem man in korrekter Schreibweise erkennt, was man dort kaufen kann:

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Bei dem Musik- und Konzertangebot muss man mit Sicherheit die türkische Sprache beherrschen, um irgendetwas verstehen zu können:

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Hier geht es wohl um Atatürk:

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Und hier um Allah:

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Import & Export dürfte neben Döner, Baklava, Obst & Gemüsehandel wohl die herausragende türkische Spezialität sein:

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Im Ankara-Cafe kann man offensichtlich die türkische Fußball-Liga ansehen. Wer interessiert sich hier schon für die Kuffar-Bundesliga seiner neuen „Heimat“?

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Diese Kneipe ist galatasaray-beflaggt. Ob man hier tatsächlich noch Dom-Kölsch bekommt?

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Der Stolz auf den türkischen Fußballclub scheint groß zu sein:

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Kampfsport steht in dieser Gegend offensichtlich hoch im Kurs:

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Hier die Protagonisten:

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Eckhard Kiwitt, der am Samstag in Köln als stellvertretender Bundesvorsitzender der Bürgerbewegung Pax Europa wiedergewählt wurde, betrachtet fassungslos diese türkische Gegengesellschaft in der Domstadt:

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Solche Straßenzüge und Stadtteile werden sich in Deutschland beständig vermehren – ein unweigerlicher Umstand gemäß der demographischen Entwicklung sowie dem moslemischen Abschottungsverhalten hierzulande und in vielen anderen Ländern Europas.

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In der Kölner Keupstraße wird einem plastisch vor Augen geführt, was Thilo Sarrazin mit „Deutschland schafft sich ab“ meint..

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Unser Weg führte uns weiter zum Islam – „Reaktor“ nach Köln-Ehrenfeld:

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Im Gebetsraum trafen wir den Imam, der bei meinem letzten Besuch hier auf türkisch predigte [35], diesmal nicht an:

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Dafür saßen dort drei Moslems beim Koranstudium zusammen. Die rückwärtige Enklave für Frauen, die nach islamischer Auffassung das Gebet des Mannes wie ein Esel und ein Hund [37] zunichte machen, scheint auch schon fast fertig zu sein:

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Zum Abschluss unseres Köln-Aufenthaltes besuchten wir den Dom, der zur Messe proppenvoll war:

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Es bleibt abzuwarten, in welchem Jahrzehnt er im Zuge der Islamisierung Deutschlands zur Claudia Fatima Roth-Moschee umgewandelt wird..

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Bierhoff hat „Kamingespräch“ gesagt

geschrieben von kewil am in Political Correctness | 52 Kommentare

Nachdem der Chef des Zentralrats der Juden, Dieter Graumann, der Fußball-Nationalmannschaft im März dringend einen Auschwitz-Besuch vor der EM nahegelegt hatte (PI hat berichtet) [41], war in der letzten Woche eine kleine Fußball-Delegation dorthin gefahren. Die übrigen Spieler sollten auf andere Weise in die Thematik eingewiesen werden. Oliver Bierhoff benützte dabei das Wort „Kamingespräch“. Graumann ist ein paar Tage vor der EM empört. 

Wir zitieren aus der WELT [42]:

„Natürlich greifen wir die Holocaust-Thematik mit den Spielern auf“, hatte Bierhoff im März gesagt und ergänzt, es sei noch nicht entschieden, in welcher Form dies geschehen werde: „Es kann ein Kamingespräch sein oder ein Vortrag.“ Das Benutzung des Wortes Kamingespräch, sagte Graumann nun am Sonntag in Hamburg, sei unerträglich vor dem Hintergrund, „dass in Auschwitz Menschen, zum Beispiel meine Großeltern, vergast, verbrannt und durch den Kamin gejagt wurden“.

Abgelegt unter ‚politisch korrekt‘!

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