Rettungskräfte kümmern sich um den angeschossenen Ali Ö. Kurze Zeit später stirbt der 22-JährigeWas uns die BILD-Zeitung als Hamburger „Kiez-Schießerei mit einem Toten“ verkaufen will, hat eine Vorgeschichte, aus der wieder einmal das islamische Blut- und Ehrverständnis heraustropft. Die beiden Hauptbeteiligten sind Ali Ö. (22) und Ali Y. (25). Dann gibt es noch den Onkel Nur Ö. (39). Das Ganze spielt sich in einem Milieu verfeindeter türkischer Sippen ab. Mit Update + Fahndungsfoto

Am 3. Mai 2011 kommt es auf der Holstenstraße (Gegend Reeperbahn) um 18.13 Uhr zu einer Schießerei. Bar-Betreiber Ali Y. wird dabei in das Gesäß getroffen:

Plötzlich peitschen Schüsse! Auf dem Gehweg bricht ein Mann schreiend zusammen. Er presst die Hände auf den Unterleib, Blut sickert durch seine Finger und breitet sich auf dem Asphalt aus. (…) Nur wenige Minuten später ist der Notarzt vor Ort und versorgt den Verletzten. Der Mann ist mit einem Leistendurchschuss davongekommen, wird im Krankenhaus Altona notoperiert. (…)

Das Opfer hatte aus bisher unbekannter Ursache mit mehreren Männern Streit bekommen. Diese drei zogen dann angeblich Pistolen und schossen. Danach sprangen sie in einen grünen BMW und rasten mit quietschenden Reifen davon.

Mitte Dezember gab es eine Gerichtsverhandlung, bei der der Tatablauf wie folgt rekonstruiert wird:

Am 3. Mai gegen 18 Uhr betreten vier Typen die Kneipe „trinkbar“ an der Holstenstraße. Drinnen räumen Barbesitzer Ali Y. (25) und zwei Kumpel Möbel um. Es kommt zum Streit zwischen den Männern. Ein unbekannt gebliebener Täter zieht eine Waffe, schießt Y. in den Hintern. Schreiend bricht der Mann zusammen.

Die angeklagten Ali Ö. (21) und Nur Ö. (39) sollen laut Anklage noch auf den am Boden liegenden Mann eingetreten haben.

Grund für die Aktion soll eine am Vortag ausgesprochene Drohung von Ali Y. gegen ein Mitglied der Familie Ö. gewesen sein. Ali Ö.’s Rechtsanwalt in einer Erklärung: „Mein Mandant fühlte sich unter Zugzwang, es ging um die Ehre der Familie. Er war mit der Situation überfordert gewesen.“

Den Prozess, bei dem nicht vier, sondern nur zwei Angeklagte auftreten, kommentiert BILD wie folgt:

Die beiden Angeklagten, das Opfer, mehrere Zeugen – alle kamen sie Donnerstag zum Prozess vor dem Landgericht. Und sie alle sagten NICHTS.

Der Prozess um den rätselhaften Schuss im Mai diesen Jahres, der Gastwirt Ali Y. (25) in die rechte Gesäßhälfte traf, ist regelrecht für den A…!

Die Familien der Prozessbeteiligten sind derart verfeindet, dass keiner der türkischstämmigen Männer mit einer Aussage einen Verwandten belasten will.

Und an anderer Stelle:

Im Mai 2011 geraten zwei türkische Familien aneinander. Ein Schuss trifft Kneipier Ali Y. (25) ins Gesäß. Weil Ali Ö. auf den am Boden liegenden Verletzten eintritt, verurteilt ihn ein Gericht zu einem Jahr Jugendstrafe auf Bewährung.Wer damals geschossen hat, ist bis heute unklar. Alle Beteiligten schwiegen vor Gericht.

Von den vier Typen, die sich Ali Y. in dessen Kneipe vorknöpften, wurde also nur einer verurteilt. Onkel Nur Ö. ging straffrei aus, von den andern beiden hört man gar nichts mehr. Ali Ö. saß seine Jugendstrafe nicht vollständig ab, was ihm nun zum Verhängnis wurde. Er wurde nämlich seinerseits am Sonntag, den 24. Juni 2012 auf der Holstenstraße mit mehreren Schüssen attackiert:

Sonntagmorgen gegen 5 Uhr im Hamburger Stadtteil St. Pauli. Mehrere Schüsse krachen durch die Dunkelheit. Ali Ö. (22) bricht getroffen zusammen. Er versucht, sich in ein Taxi zu retten – ohne Erfolg. Der junge Mann stirbt wenig später im Krankenhaus an seinen schweren Verletzungen.

Die Polizei fahndet nach dem unbekannten Schützen. Der Verdacht: eine Vergeltungstat. Täterbeschreibung: Der Täter wird wie folgt beschrieben: Südländer, 170 bis 175 cm groß, schlanke Figur. Er war bekleidet mit gemustertem Oberhemd und einer blauer Jeanshose.

Dafür kommen laut BILD offenbar gleich mehrere Leute in Betracht:

Ali Ö. hatte noch mehr Feinde! Bereits im Januar 2010 traf er sich mit einer verfeindeten Familie in Berlin und gab fünf Schüsse ab.

Zunächst stürmt die Polizei jedoch die Räumlichkeiten der Sippe Ali Y.:

Kurz nach der Tat stürmten Elite-Polizisten des Mobilen Einsatzkommandos (MEK) die Hamburger Kneipe „The Spot“, die ehemalige „Trinkbar“, die Ali Y. einst gepachtet hatte, und eine Wohnung in Pinneberg. Erfolglos. (…) Das MEK der Polizei durchsuchte Wohnungen und das ehemalige Lokal von Ali Y. Aber der 25-Jährige war seit Sonntag verschwunden.

Dann tauchte Ali Y. am Dienstag in Begleitung einer Anwältin aus der Versenkung auf:

Dienstagmorgen betrat Y. mit seiner Anwältin das Hamburger Strafjustizgebäude. Das bestätigte Oberstaatsanwalt Wilhelm Antonius Möllers BILD Hamburg.

Allerdings schweigt Ali Y. Möllers zufolge ist der Mann nicht der Schütze, der den 22-Jährigen am vergangenen Wochenende auf der Straße erschossen hatte.

Der Hauptverdächtige schweigt und der Staatsanwalt weiß trotzdem schon Bescheid. Immerhin will man heute prüfen, ob man Haftantrag wegen „Verdacht auf Anstiftung zum Totschlag“ stellt. BILD kreiert Ali Ö. derweil zum Märtyrer: „Wurde der junge Türke Opfer eines Rache-Anschlags?“ und wird nach gefühlten fünfzehn Artikeln sicherlich weiter fleißig an dem Fall dranbleiben.

Der Fall aus der türkischen Parallelwelt sieht sehr nach mohammedanischer Selbstjustiz unter dem Banner der Scharia aus. Ein Schattenreich, mit dem Bayern jetzt aufräumen will. Dazu in Kürze mehr.

Update: Ali Y. befindet sich auf freiem Fuß. Nach Angaben des Hamburger Abendblatts sah der Haftrichter „keinen dringenden Tatverdacht“. Zu den Vorwürfen habe der Festgenommene geschwiegen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft ist Ali Y. zwar nicht der Todesschütze, sei aber „in die Bluttat verwickelt“. Die Staatsanwaltschaft erwägt daher, Beschwerde gegen die Entscheidung des Haftrichters einzulegen. Derweil sucht die Polizei nach dem Mann auf diesem Fahnungsfoto. Er soll derjenige sein, der die Schüsse abgegeben hat. Weitere Fotos in der Pressemeldung der Polizei Hamburg.

Fahndungsfoto Polizei Hamburg im Mordfall Ali Ö.
Fahndungsfoto Polizei Hamburg im Mordfall Ali Ö. Hinweise zu dem Gesuchten unter Telefon: 040 4286-56789

» Bildergalerie und Video zu Ali Ö.
» Bildergalerie zur Polizei-Aktion
» Die SPD Hamburg möchte laut ihrer türkischstämmigen Abgeordneten Aydan Özoguz die Diskriminierung türkischer Fachkräfte mittels anonymisierter Bewerbungsverfahren beenden. Statt Ali stellen Sie dann XXX ein.

(Foto oben: Rettungskräfte kümmern sich um den angeschossenen Ali Ö. Kurze Zeit später stirbt der 22-Jährige)

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46 KOMMENTARE

  1. „Mehr Essen wagen!“

    Hätte Hamburg rechtzeitig „Sportgruppen“ geschaffen, alle wären noch am Leben bzw. auf freiem Fuß!

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/intensivtaeter-sind-in-altenessen-noch-immer-ein-problem-id6814280.html

    Intensivtäter sind in Altenessen noch immer ein Problem

    27.06.2012 | 10:55 Uhr

    Ein Jahr seit Bestehen des „Aktionsbündnis’ sicheres Altenessen“ haben die Verantwortlichen eine Bilanz gezogen. So gibt es zwar immerhin weniger Beschwerden, dafür sind jugendliche Intensivtäter aber noch immer ein Problem. Das Aktionsbündnis hat nun u.a. Sportgruppen ins Leben gerufen.

    Dabei ist die Gruppe jener, die das Aktionsbündnis als „Unruhestifter“ identifiziert hat, überschaubar. Das gilt auch für ihren Aktionsradius; der beschränkt sich auf 1,8 Kilometer entlang der Altenessener Straße vom Westerdorfplatz bis zum Karlsplatz. 70 Jugendliche stehen im Fokus, darunter 21 Jugendliche, die bei der Polizei als so genannte Intensivtäter geführt werden und denen sich das Bündnis mit besonderer Fürsorge widmet.

    21 von stadtweit 89, die unter besonderer Beobachtung stehen, weil sie diverse Straftaten auf dem Kerbholz haben; Raub, Sachbeschädigung, Nötigung, Erpressung – es sind alles andere als Musterschüler, mit denen es das Aktionsbündnis zu tun habe.

    Erst im Februar machte eine Jugendbande von sich Reden, die im Umfeld des Allee-Centers andere Jugendliche „abzockte“. Zwei Täter sitzen inzwischen in Haft, zwei weitere seien in das Intensivtäter-Programm aufgenommen worden. Repression ist ein Baustein im Konzept des Aktionskreises.

  2. Es scheint, daß Orientalen bereits mit einer Knarre auf die Welt kommen. Oder ist es das Standardgeschenk zur Beschneidung ?
    Die Deutschen hat man entwaffnet, naja, zumindest auf dem Papier.

  3. Ein „Ehren“mord.

    So was Kleines wie „südländische Ähräh“ ist halt sensibel und schnell mal verletzt.

    Da reicht es schon, das falsche Kopftuch anzugucken, den Blick nicht schnell genug zu senken oder dem falschen Affenabkömmling mit irgendeiner anderen „bedrohlichen Geste“ die kleine Ähräh abzuschnippeln, was dazu führt, dass dsas winzige, sensible Ährchen mit dem Blut des Abschnipplers gedüngt werden muss.

    Tja, auch das ist Multikulturalismus und von den befürwortenden Politikern und Gutmenschen so gewollt:

    Wer Drittweltler oder andere Entitäten mit winzig kleiner und verletzlicher Ähräh ins Land schaufelt, der muss sich darüber im Klaren sen, dass diese Leute ihre Dritte Welt-Lebenweise, Dritte Welt-Ansichten und damit ihre althergebrachten Dritte Welt-Hausmittelchen zum Aufpäppeln des winzigkleinen Ährchens ebenfalls mitbringen.

    Aber es ist ja alles so schön bunt hier, Friede, Freude und nur wenig blutiger Reiherkuchen.

  4. OT:
    http://www.facebook.com/Islam.is.fun#!/Islam.is.fun

    „Islam is fun“

    Ein facebookscher Versuch, den Islam als trendig, lustig, auf der Höhe der Zeit und vor allem als unverstanden darzustellen. Lustig aber auch traurig, einige scheinen wirklich daran zu glauben.

    Süßester Ausrutscher in den Kommentaren:

    „Weiter Posten Bitte: Eine wahre Geschichte die heute passiert ist:
    3 Grundschul klassen in der gleichen schule besuchten die Moschee in Bonn.
    Damit die Nichtmuslime sehen können wie eine Moschee aussieht und was sie da alles reden. Ein Mädchen (Muslim) Sagte die Sure Al-Fatiha auf die kinder klatschten danach sagte ein kleiner junge (Auch Muslim) die sure-al fatiha dannach sure An-nas und betete die leute klatschten.danach machte ein mädchen (Nicht Muslim) Das beten nach ohne kopftuch,ohne Wudu, ohne die suren aufzusagen.Dann furzt sie und die kinder lachen da sagte ein mädchen (Das mädchen das die sure al-fatiha gesagt hat) :Ey Mädchen hab mal ein wenig Respekt vor Allah. Das andere mädchen ignorierte sie als die grundschüler wieder zur schule angekommen sind SAGTE EINE TÜRKIN ZU EINEM NICHT MUSLIM (junge) Das dieses mädchen gefurzt hat auf dem teppich der moschee.der nicht muslim rastete aus und schlagte das mädchen und schreite: Hab mal Respekt,man darf nicht auf einem heilligen ort furzen !!!.. der junge sagte zu der türkin :Ich gebe zu Muslime sind wirklich sauberer als deutsche.“

  5. Ach so, bevor ichs vergesse….man muss nun nach diesem blutigen Vorfall unbedingt die Zahl der legalen Schusswaffen in Deutschland weiter verringern.

    😉

    Denn es kann nicht angehen, dass heimtückische Ährähnretter damit rechen müssen, während ihres Feuerüberfalls mit einer illegalen Knarre eine Kugel aus einer legalen Knarre einzufangen.

    Stellt Euch vor, der könnte seine Ähräh nicht retten….

  6. Ich habe gerade den oben auf dem Wort „Bayern“ verlinkten Artikel gelesen „Bayern will mit islamischer Schattenjustiz aufräumen“.

    Dankenswerterweise nennt der Autor das Problem damit schon im Titel beim Namen: Diese Schattenjustiz ist nicht radikal-islamisch, islamistisch oder salafistisch, sie ist schlicht und einfach islamisch. Leider scheint die Frau Innenministerin das anders zu sehen:

    Die CSU-Politikerin betont zwar, dass es bei der Paralleljustiz nicht um ein religiöses oder islamspezifisches Problem handle, sondern um ein Integrationsproblem. Trotzdem konzentrieren sich die Bemühungen der bayerischen Justiz auf die muslimische Gemeinde.

    Demnach darf man nicht davon ausgehen, dass die gute Frau mit offenem Ergebnis nach dem Grund fragt, denn offenbar wird das Resultat in jedem Fall lauten: „Das hat nichts mit dem Islam zu tun!“

  7. der wilde Westen im 19. Jhrd. war ein Paradies gegen diese Kultur-Ghettos der Steinzeit
    Tucson und Tombstone dagegen rechtschaffene Prachstädte

  8. Bin bisher viel herumgekommen auf der Welt. Was bei uns so abgeht ist doch einfach ultra bescheuert. In anderen Ländern würden „Alle“ Beteiligten, bei solchen Vorfällen, ihre Ausenthaltserlaubnis verlieren. Wer sonst irgendwo mit „Nichtaussagen“ die Plozeiarbeit behindert hat wirklich schlechte Karten. Doch im Michelland haben diese Clans nichts zu befürchten. Wenn ich jünger wäre, dann müsste ich auswandern. Gibt ja kaum noch Leute mit gesundem Menschenverstand – nur überwiegend grüne Männchen ohne Hirn.

  9. OT
    Unser aller Freund Volker Beck zu dem Beschneidungsurteil

    „Mir scheint diese Rechtsprechung mehr als fragwürdig“, sagte der Parlamentarische Geschäftsführer Volker Beck. „Wir müssen uns darüber Gedanken machen, ob wir die Religionsfreiheit der jüdischen und muslimischen Glaubensgemeinschaft besser schützen müssen.“

  10. #8 Reiner07 (27. Jun 2012 17:30)

    Stimmt.

    Weiss noch jemand hier mit dem Begriff „Beugehaft“ etwas anzufangen?

    Das wird angeordnet, wenn das Kartöffelchen glaubt, Renitenz zeigen zu müssen und das kleine Ehrchen des Richters mit einer Aussageverweigerung beschmutzt.

  11. #2 Eurabier (27. Jun 2012 17:08)

    “Mehr Essen wagen!”

    Dann laß uns zum Italiener gehen. 😉

    Die beiden Hauptbeteiligten sind Ali Ö. (22) und Ali Y. (25). Dann gibt es noch den Onkel Nur Ö. (39). Das Ganze spielt sich in einem Milieu verfeindeter türkischer Sippen ab.

    Liest sich wie ein Bericht aus der Türkei.

  12. #10 drei_komma_einsvier (27. Jun 2012 17:37)

    Beck mal wieder.

    Wenn man von Becks Wählern allerdings Prosteste und Shitstorms erwarten will, muss man schon die Wiedereinführung des Kupierens bei Hunden fordern.

    Wen interessiert es schon, wenn Babys was abgeschnitten wird?

  13. Habt ihr die gleichen Erfahrungen mit SPON gemacht wie ich? Wenn du da ein paar Mal „unangenehm aufgefallen“ bist, kriegste kein Bein mehr auf die Erde, die zensieren dann schon wenn man den Wetterbericht postet 😉

  14. So was gehört einfach nicht in unsere Kultur! Solche Hirnis gehören in die Wüste!

    Da können sie sich dann beim täglichen Kampf um eine Portion Wasser durchprügeln.

  15. Wir müssen das wohl aushalten.

    Da hilft tatsächlich nur noch eines: Waffengesetze (für dumme Steuerzahler-Kartoffeln) noch weiter verschärfen, eine bunte Trillerpfeife reicht ja völlig aus (Empfehlung der Polizei).

  16. „Bereits im Januar 2010 traf er sich mit einer verfeindeten Familie in Berlin und gab fünf Schüsse ab.“

    Wenn der Ali ständig mit einer Knarre rumgelaufen ist und durch die Gegend geballert hat, war er eine Gefahr für die Öffentlichkeit! Hätte längst abgeschoben werden müssen.

    Aber okay, das haben die Clans ja nun unter sich geregelt. Solange keine unbeteiligten Deutschen abgeschossen werden, ist diese Methode wahrscheinlich effizienter als die deutsche Kuscheljustiz.

  17. #18 Wilhelmine (27. Jun 2012 17:50)

    So was gehört einfach nicht in unsere Kultur! Solche Hirnis gehören in die Wüste!
    Da können sie sich dann beim täglichen Kampf um eine Portion Wasser durchprügeln.

    Oder um eine Portion Sand!

  18. “ Diese Menschen mit ihren vielfältigen Kulturen, deren Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude, die eine Bereicherung für uns alle darstellt.“

    Maria Böhmer

    Intigrationsbeauftragte der Bundesregierung

  19. #15 nicht die mama (27. Jun 2012 17:42)

    Wenn man von Becks Wählern allerdings Prosteste und Shitstorms erwarten will, muss man schon die Wiedereinführung des Kupierens bei Hunden fordern.

    In dem Fall ist allerdings auch mit Protesten und Shitstorm von meiner Seite zu rechnen.

  20. Es kommt schon Freude auf, wenn man auf dem Hamburger Kiez (Grünanlage Schmuckstraße)einen ca. 16 jährigen türkischen Dealer zusieht, wie er seinen Artgenossen das Zerlegen einer „Scorpion“ Maschinenpistole vorführt.

    Naja, solange sie sich nur gegenseitig umlegen…

  21. #24 Stefan Cel Mare (27. Jun 2012 19:07)

    Von meiner Seite schon auch, keine Sorge. 😉

    Nur scheint für Einige, besonders unter guten Menschen und „Grünen“, das Kupieren von Hunden schlimmer zu sein als das Kupieren von Kleinkindern.

  22. #12 drei_komma_einsvier (27. Jun 2012 17:37)

    OT
    Unser aller Freund Volker Beck zu dem Beschneidungsurteil

    “Mir scheint diese Rechtsprechung mehr als fragwürdig”, sagte der Parlamentarische Geschäftsführer Volker Beck. “Wir müssen uns darüber Gedanken machen, ob wir die Religionsfreiheit der jüdischen und muslimischen Glaubensgemeinschaft besser schützen müssen.”

    Warum?

  23. Kann man den Beleidigten nicht einfach ein Schießplatz zur Verfügung stellen, bis die Ehre wieder stimmt?

  24. #12 drei_komma_einsvier

    Herr Beck will damit nur sagen, dass eine Körperverletzung nicht unbedingt eine Körperverletzung ist.

  25. @#31 Martin Schmitt (27. Jun 2012 20:58)

    #12 drei_komma_einsvier

    Herr Beck will damit nur sagen, dass…

    Er will nur damit sagen, dass es anal nicht so schmerzt, wenn die Vorhaut schon weggeschnippelt wurde…

    Soll sein Penetrator doch etwas mehr Vaseline nehmen. Schon schwuppt es besser!

  26. Ich find erschreckend das sich niemand aus der Gutmenschen_Innen-Nation darüber empört, wenn bei einer solchen Tat unter Mihigrus (eine) Schusswaffe(n) benutzt wird/werden!
    Woher kommen die jungen Leute an Waffen?
    Wo ist der Aufschrei der Nation?

    Man bedenke einmal, wie der Sympatisant der den Spakkos von der NSU die eine Schusswaffe besorgte, von eben dieser Gesellschaft und den Medien aufs übelste verteufelt wurde!

    Wo ist genau diese Reaktion bei dieser Geschichte?

    Ubi pus, ibi evacua, Jetzt!!!
    😎

  27. Messer oder Schusswaffe scheint in diesem Millieu zum einem immer parat zu sein, zum anderen dann recht locker zu sitzen.

    Naja, scheint den Richter nicht besonders zu beunruhigen. Und in dieser Gesellschaft soll man sich gut aufgehoben oder beschützt fühlen?

    Ali hier Machmut da, schönes neues Deutschland, schöne neue Welt.

  28. #31 Martin Schmitt (27. Jun 2012 20:58)

    Herr Beck hat nichts gegen Friedenskörperverletzungen. 😉

    Zumindest dann nicht, wenn sie nicht seinen eigenen Körper betreffen.
    Wenn Beck auf die Lippe bekommt, mag er das garnicht, der müsli-nazistische Heuchler.

  29. Erst schiessen, dann – weiterhin nicht – denken.
    Diese Kultur bereichert uns ungemein….

  30. De facto sieht es wohl so aus, dass eine positive Korrelation mit der Immigration vom 3.-Welt-Moslems/-Afrikanern und der Kriminalitätsrate existiert!

    Darf man sagen, dass es mich nicht tangiert, wenn die sich selbst, untereinander massakrieren? Deutschland hat dadurch ein paar Probleme weniger?

  31. #39 Holzer (27. Jun 2012 23:22)

    Darf man sagen, dass es mich nicht tangiert, wenn die sich selbst, untereinander massakrieren? Deutschland hat dadurch ein paar Probleme weniger?

    Soweit, so gut, nur wird keiner der Alis die Knarre wegschmeissen nachdem er nem Glaubensbruder hinten reingeballert hat.

    Entweder die Knarre kommt weiter im Millieu zum einsatz oder gar wenn es an das grosse Kartoffeln backen geht.

    Mich tangiert es wenn sich in meinem Land Menschen bewaffnen die sogar bereit sind ihresgleichen zu töten. Kein gutes Omen für meine Zukunft.

  32. hat Claudia R. bereits ein Verbot illegaler Schusswaffen für ausländische kriminelle Mitbürger gefordert?

  33. das ist die „bunte Vielfalt“, so rot wie das Blut der Opfer, welche Bürgeermeister Scholz vor drei Wochen bei der NPD Gegendemo gefordert hat. Wie man sieht, halten sich die ausländischen Fachkräfte an die Vorgaben der Hamburger SPD und ihrer Vasallen aus den örtlichen Medien. Eine NDR Moderatorin mit indischem MiHiGru moderierte auch die Gutmensch Demo auf dem Rathausmarkt, wo sich alle liebhatten und ganz doll gegen die Natsies waren.

  34. jetzt bin ich ein stückweit tief betroffen
    und muss das ganze erst mal reflektieren.

    Laut Claudia Roth will sie , sobald sie Außenministerin ist, also spätestens nächstes Jahr, auch keine U-Boote mehr an Israel verkaufen. Weil die pöhsen,pöhsen Israelis die schönenen deutschen Boote mit Atomwaffen nachrüsten, ohne die Claudia vorher gefragt zu haben.Damit könnten die Israelis ihre arabischen Freunde auch dann noch angreifen und vernichten, wenn diese widerum Israel bereits in Schutt und Asche befördert haben.Das darf in den Augen der Grünen natürlich nicht sein.

  35. Ich find erschreckend das sich niemand aus der Gutmenschen_Innen-Nation darüber empört, wenn bei einer solchen Tat unter Mihigrus (eine) Schusswaffe(n) benutzt wird/werden!
    Woher kommen die jungen Leute an Waffen?
    Wo ist der Aufschrei der Nation?

    Man bedenke einmal, wie der Sympatisant der den Spakkos von der NSU die eine Schusswaffe besorgte, von eben dieser Gesellschaft und den Medien aufs übelste verteufelt wurde!

    Wo ist genau diese Reaktion bei dieser Geschichte?

    Ubi pus, ibi evacua, Jetzt!!!
    *******************************************
    das wird von den rot-grüne-schwarzen Gut- und Bessermenschen, die im Moment Europa und die Welt „retten“ müssen, komplett verdrängt und ausgeblendet.

    Sobald aber ein vermeintlich Deutscher eine Waffe in die Hand nimmt gibt es sofort „Brennpunkt“ Sondersendungen, und Claudia R. darf wieder ein Waffenverbot für Jäger und Sportschützen fordern, was sie übrigens bei ihren arabisch-türkischen Freunden noch nie getan hat.

    Falls sich dann aber doch mal ein Deutscher gegen die ausländischen Räuberbanden per Waffe wehrt, steht der Familienclan vor dem Grundstück des „Täters“, schaltet die verblödete deutsche Presse und einen profilierungs-süchtigen Anwalt ein, um aus der Notwehr doch noch eine Straftat zu konstruieren.

  36. #22 Eurakel (27. Jun 2012 18:15)

    “Bereits im Januar 2010 traf er sich mit einer verfeindeten Familie in Berlin und gab fünf Schüsse ab.”

    Wenn der Ali ständig mit einer Knarre rumgelaufen ist und durch die Gegend geballert hat, war er eine Gefahr für die Öffentlichkeit! Hätte längst abgeschoben werden müssen. ******************************************
    kam auch trotz seiner kriminellen Karriere niemand auf die Idee, bei ihm mal nach einer Waffe zu suchen.

    Ich kann mich noch genau an das Theater erinnern, welches die Dame vom Ordnungsamt veranstaltete, als wir die legalen Waffen meines verstorbenen Vaters gemeldet hatten und von der Polizei abholen ließen.
    In ihrer Datei waren noch andere Waffen verzeichnet, welche mein Vater aber bereits an andere Schützenvereinsmitgleider verkauft hatte. Nur waren die auch bereits verstorben und konnten keine Angaben über den Verbleib mehr machen. Wochenlang hat dieses Dame noch genervt. So viel Energie sollten die Behörden auch mal bei Ali und Co. einsetzen.

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