Die deutschen Sicherheitsbehörden verzeichneten von 2007 bis 2011 einen Anstieg bei Autodiebstählen von 22,5 Prozent – also fast um ein Viertel. 2008, also im Jahr nach der Erweiterung des Schengenraums, stieg die Zahl gestohlener Wagen erstmals seit 1993 wieder – und das nicht nur im Osten Deutschlands, dort aber besonders. Für Brandenburg und Sachsen ist für die Zeit von 2007 bis 2011 ein Anstieg um 100 Prozent verzeichnet – eine Verdopplung. In Brandenburgs Grenzregion liegt der Zuwachs bei 275 Prozent.

Betroffen ist aber auch der gesamte Ballungsraum Berlin, in der Bundeshauptstadt werden die meisten Autos geknackt und entwendet. Und es sind deutlich mehr als in Nordrhein-Westfalen, dem größten Bundesland, wo die meisten Autos überhaupt zugelassen sind. Die Polizei stellte in Berlin eine Zunahme um knapp 60 Prozent fest. Betroffen ist auch Norddeutschland, besonders Hannover und Hamburg und Teile von Nordrhein-Westfalen, hier besonders häufig in Köln, Düsseldorf, Dortmund, Essen und die Grenzgebiete zu Belgien und Frankreich. Allein für Hamburg registrierten die Behörden einen Anstieg von fast 80 Prozent, für Mecklenburg-Vorpommern 45 Prozent und Schleswig-Holstein 34 Prozent.

Nach Erkenntnissen des Bundeskriminalamtes (BKA) und der Länderbehörden werden die meisten gestohlenen Autos nach Polen und weiter nach Osteuropa, sogar bis in die zentralasiatischen Länder Tadschikistan und Usbekistan gebracht.


Der ganze obige Text stammt wörtlich aus den Potsdamer Neuesten Nachrichten und wurde von anderen Blättern so ähnlich übernommen. Die PNN sind auch an einen als Verschlußsache laufenden internen Lagebericht für die Innenministerkonferenz gekommen. Dort steht:

In Verbindung mit dem auffälligen Rückgang der Auslandsentwendungen insbesondere in Tschechien und in Polen wird angenommen, dass eine Verlagerung der Entwendungstaten vom Ausland nach Deutschland hin stattgefunden hat und die Erweiterung des Schengenraums und der damit einhergehenden Ausnutzung des Wegfalls der stationären Grenzkontrollen an den deutschen Grenzen zu Polen und Tschechien hierfür wesentlich ursächlich sein dürfte.

Das weiß natürlich jedes Kind, aber die Innenminister wissen es also auch. Ändern werden sie natürlich nichts. Beim Wort „Grenzkontrolle“ heult der politkorrekte rotgrüne Mainstream auf, und die Bürger werden sich weiter beklauen lassen müssen.

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32 KOMMENTARE

  1. Wer sich über sowas aufregt – der MUSS MUSS MUSS ein Rechtsradikaler, ein Populist und Unmensch sein.

    Wer gegen die EUdSSR ist – der MUSS MUSS MUSS ein Nazi sein!

    😉

  2. wie hiess es doch früher ?
    Auto gestohlen ? ist schon in Polen..

    in den 90ern dürften wir bei SNO Siemens Nixdorf Osteuropa in alle Länder mit dem Firmen BMW fahren … nur nicht nach Polen .. da haben Sie uns die Autos sogar aus der 5-Sterne-Hotel -Tiefgarage gestohlen ..

  3. Ebenso absurd wie perfide ist der in diesem Zusammenhang verwendete Begriff der „Reisefreiheit“,der an Mauerzeiten anknüpft und das DDR Grenzregime verharmlosend missbraucht, um Emotionen zu wecken.

    So wie die ehemaligen europäischen Grenzen, nicht den Handel verhinderten, sondern den illegalen Handel behinderten, verhinderten sie auch nicht Grenzübertritte, sondern behinderten illegale Grenzübertritte.

    Das neudeutsche „Reisefreiheit“ müsste in der Duden Rubrik Wortbedeutung durch „Legal Illegal Scheißegal“ ergänzt werden.

  4. Wir sollten lieber mehr Geld für die Polizei ausgeben als für ESM.

    An den Vorurteilen über Polen ist offenbar was dran.

  5. An diesem Beispiel sieht man es doch ganz deutlich:

    „Zuviel Freiheit führt geradewegs in die Anarchie“

    oder die Demokratie,wie sie heute interpretiert wird,ist ihr eigener Totengräber.

  6. Frage:
    Hat sich das Grün- Rote selbst gewählt oder haben eventuell da Zipfelmützen die Kreuzchen dahin gemalt, wo „das Fernsehen“ es ihnen zwischen oder auch in zwei geistvollen und anspruchsvollen (weil von ARD/ZDF Bildungsfernsehen (!) produzierten), soaps (Lindenstrasse oder Anrainer oder ähnlicher Müll) zu malen befahl? Selbst schuld, es kann für die Zipfelmütze garnicht schlimm genug kommen!!!!!

  7. Zumindestens können 11 Fahrzeuge nicht mehr nach Osteuropa exportiert werden:

    Vor Neonazi-Demo: Polizeiwagen brennen

    Alle wichtigen politischen und gesellschaftlichen Kräfte riefen zu friedlichen Gegendemonstrationen auf, doch schon in der Nacht kam es zu einem ersten Ausbruch der Gewalt: In Lemsahl-Mellingstedt am nördlichen Stadtrand brannten acht Mannschaftswagen und drei Streifenwagen der Polizei. Das Feuer war gegen 3.15 Uhr auf dem Parkplatz eines Hotels entdeckt worden, in dem Polizeibeamte aus Nordrhein-Westfalen untergebracht sind. Die Polizei vermutet einen Zusammenhang mit den für heute geplanten Demonstrationen: „Das lässt sich wohl kaum ausschließen“, sagte eine Sprecherin.

    http://www.ndr.de/regional/hamburg/gegenrechts107.html

  8. Grenzkontrollen sind ja viel schlimmer als geklaute Autos.

    Richtig und man beachte die ganzen Verletzungen der Menschenrechte und der menschlichen Würde, würde man die Diebe auch noch auf dem Weg irgendwie belästigen.

  9. Ich kann den Schwachsin mit der sog. Reisefreiheit nicht mehr hören.Ab den 60er jahren bin ich in jedes Land der Welt gereist, mit und ohne Pass, mit oder ohne Visum, und es war nie ein Problem…. doch, halt!
    Bei der Einreise nach Marokko über Land wurde der Pass immer wieder vor und zurück gewälzt, bis man das Scheinchen fand, oder auch nicht.
    Den Stempel besorgten dann 12-jährige Schlepper für ganze 5 Mark.Dann wurde ich von einem Polizisten aus der Schlange gewunken und mit Salut vor den anderen hineingelassen.

  10. #4 Kahlenberg 1683 (02. Jun 2012 10:23)
    “An den Vorurteilen über Polen ist offenbar was dran.“

    An den Vorurteilen im Ausland gegenüber den Deutschen, dass das deutsche Volk verweichlicht und ängstlich ist, ist auch was dran. Was glauben Sie warum hier so viele Ausländer straftaten begehen? Man muss die Strafen erhöhen und in Extremfällen die Todesstrafe anwenden.

  11. @#9 Browning

    Das ist ja eigentlich schon mal lange überfällig! Daher forder ich SCHARIA KONFORME Grenzkontrollen. Moslems dürfen sofort durch die Kontrollstelle – ohne Kontrolle – Christen dürfen nach Zahlung einer entsprechenden Dhimmisteuer passieren (natürlich nicht ohne 15 Stunden wartezeit) und ihnen wird nahegelegt gleich zum richtigen Glauben zu konvertieren. Alleinreisende Frauen kommen in das Extrazimmer für (….). Für Schwule sind Pfandautomaten entsprechend umgebaut worden für eine schnellere Entsorgung.

  12. Zu der Brandstiftung bei Polizeiautos:

    Dort ist ein Schaden von ca 500 000 Euro entstanden (bei 50 000/ Wagen – Sonderausstattung, Funkgeräte, Material im Auto).

    Das ist sattt – eine halbe Million Euro einfach so vernichtet. Der dumme Michel -der die linksgrünschwarzsozialistische Scheiße wählt- der zahlt natürlich auch die halbe Million GERNE.

  13. Scharia für Russland, oder Moskau erlebt einen Genozid

    Der Moskauer Rechtsanwalt Dagir Hasavov sagte auf dem zentralen Fernsehkanal REN TV, Russland brauche Sharia-Rechtssprechung, parallel zu dem russischen Rechtssystem. Sollte das nicht geschehen, werden die Moslems Moskau im Blut ertränken.

    “Wir stellen die Regeln aus, die uns passen, ob’s Euch passt oder nicht. Alle Versuche, uns daran zu hindern, führen zum Blutvergießen. Hier wird der zweite Tote Meer sein. Wir werden Moskau mit dem Blut Ungläubigen ertränken.”

    “Wir werden unsere Religion weltweit ausweiten. Lasst uns mit Russland beginnen und von Russland aus das weltweite Kalifat ausbauen… und Russland muß uns diese Gelegenheit geben, etwas anderes bleibt ihnen nicht übrig…” – Schloß der Advokat.

    http://indexexpurgatorius.wordpress.com/2012/05/30/scharia-fur-russland-oder-moskau-erlebt-einen-genozid/

  14. Da wäre doch ein neuer Werbeslogan angebracht:

    Mach Urlaub in Polen, parkst du am Flughafen, ist dein Auto vor dir da…

  15. einmal von mir ein ot: mit einem weinenden und einem lachenden auge:

    Unser Bub will Muslim werden !

    An die Grünen und Sozialisten !

    Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Faymann, liebe Frau Glawischnig !!
    Heute wenden wir uns mit folgendem Anliegen an Sie: Unser Bub, der brave Willy,
    der wird bald zwölf, die Pubertät naht, und da fängt man schon an, sich
    Gedanken über die Zukunft zu machen.

    Er hat jetzt beschlossen, dass er Muslim werden möchte. Es ist ihm ernst
    damit, wirklich sehr ernst. Wir haben lange mit ihm darüber diskutiert, ihn
    über die Konsequenzen aufgeklärt, mögliche Gefahren aufgezeigt, aber er
    blieb bei dem Entschluss, den er gefasst hatte. Mittlerweile finden wir
    diese Entscheidung auch schon gut und werden ihn im Rahmen unserer Möglichkeiten in
    jeder Hinsicht unterstützen und fördern, wissen aber leider nicht genau,
    wie wir das machen sollen, weil wir selbst keine Muslime sind.

    Die Frage ist: Wie wird man Muslim ?

    Verstehen Sie mich bitte nicht falsch: An der Religion liegt ihm nichts.
    Für ihn ist das fünfmal am Tag hinschmeißen, dieses ganze „Allah-Gekreische“
    und so weiter völliger Quatsch, so vernünftig ist er ja schon noch. Er will Muslim
    werden wegen der vielen, wunderbaren Privilegien, die man dann bei uns hat.

    Er möchte, dass die anderen Angst haben vor ihm; die Mitschüler, das
    Lehrerkollegium, der Hausmeister, der Kantinenpächter, der Tramwayfahrer, usw.

    Er möchte gerne alle andere beklauen können, ausrauben, zusammenschlagen, ohne
    dafür in irgendeiner Weise belangt zu werden.

    Er möchte in der Schule einen Extraraum, für sich allein, einen
    ‚Gebetsraum‘, wo er sich ausruhen kann, wann immer er will.

    Er möchte den österreichischen Kindern ins Essen spucken dürfen.

    Auch an seine spätere Laufbahn hat er schon gedacht. Als Muslim kann man
    sich überall einklagen, beim Arbeitsamt vordrängeln, kriegt gute Stellen,
    wegen der Muslimquote (die es bald geben wird). Er wird seine Frau bzw.
    seine Frauen nach Lust und Laune hauen dürfen, weil das bei denen halt
    so üblich ist. Er kriegt immer extra Essen und Sonderrechte. (Falls nicht, kann
    er mit seinen ‚Brüdern‘ drohen. Oder er schwingt die Faschismus-Keule.)
    Und wenn es trotzdem Probleme geben sollte, dann kann er sich einer
    radikalen Sekte anschließen wie den Salafisten, vor denen sich die Leute
    am meisten in die Hose machen.

    Es geht also weniger um das Muslimsein an sich, nicht um die Religion,
    sondern um die tollen Vorteile. Noch besser als nur Muslim, wäre natürlich
    Türke oder Araber sein. Araber wäre klasse, weil die Leute vor denen am
    meisten Angst haben, wegen 9/11 und so.

    Am besten wäre es also, wenn er sich zum Araber, oder ersatzweise zum
    Türken umoperieren lassen könnte.

    Sie haben doch so viel Erfahrung in diesen Dingen, weil Sie sich gern immer in
    Moscheen herumtreiben.

    Wissen Sie, verehrter Herr Bundeskanzler oder Frau Glawischnig, wo man das machen
    lassen kann ?

    Mit vorzüglichen Grüßen
    Ihre Österreicher

  16. Ich habe mich für dieses Phänomen früher interessiert und ein bisschen nachgeforscht, Weil es wirklich verwunderlich ist. Generell ist die Kriminalitätsrate in PL niedriger als in D. Es werden dort auch weniger Autos als in Deutschland geklaut. Die Erklärung ist einfach. In den 90er Jahren war Polen ein Wilder Osten. In dem postkommunistischen Chaos war es kein Problem ein geklautes Auto mit gefälschten Papieren anzumelden. Es gab eine richtige Industrie, die sich um den ganzen Vorgang, von dem Diebstahl, bis zur Zulassung auf den „Enduser“ gekümmert hat. Irgendwann um das Jahr 2000 ist es zum politischen Problem geworden. Es hat nicht lange gedauert, die ganze Automafia ist mit PI*Daum 10-jährigen Urteilen hinter Gittern gelandet. Es gab Ruhe… vorläufig.
    Die „Spezialisten“ von damals sind jetzt wieder frei. Die können nichts Anderes. In Polen haben sie nichts mehr zu suchen. Polizeibekannt, als Wiederholungstäter haben sie dort schlechte Perspektiven. Sich noch einmal erwischen lassen, bedeutet wieder 10 Jahre garantiert. Also was tun?

    Beim westlichen Nachbarn gibt es viel mehr gute Autos, die Polizei ist unterbesetzt, die Strafen viel milder. Kurz gesagt: bessere „Arbeitsbedingungen“ 😉

  17. #18 fruchtzwerg

    Ja, man kriegt dort kein geklautes Auto mehr angemeldet. Sie klauen und zerlegen die Autos oder schleusen die Karren über die undichte Grenze gen Osten. Es gibt nur zwei Möglichkeiten das Auto zu schützen. 1. Eine mechanische Gangschaltungssperre (Bear-Lock)oder eine zusätzliche Lenkradsperre von Zeder ( http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=POblBVCIO8c ). Über die elektronischen Wegfahrsperren und Alarmanlagen lachen die sich kaputt. Die GPS-Ortung ist auch nicht schlecht aber mit laufenden Kosten verbunden. GPS-Störgeräte sind wohl auch kein Problem für die Diebe.

  18. Das mit den gestiegenen Autodiebstähle seit Erweiterung des Schengenraums war ja vorauszusehen.

    Doch Leider nützt keine Statistik als Argument einiger Landesgenossen!

    Klare Fakten doch die Augen bleiben geschlossen.

  19. Das gehört zum selben Programm, wie die Veröffentlichung von Täter-Fotos oder Videos, ein bis zwei Wochen nach der Tat, damit ja keine frischen Hinweise unmittelbar verabreitet werden können. Der Höhepunkt neulich war das „Fahndungsvideo“ des Verbrechers, der eine Frau im Berliner Bahnhof per Faustschlag niederstreckte, dessen Gesicht jedoch eingeschwärzt ward. Könnte ja sein, jemand erkennt den; könnte ja sein, er würde schnell aus dem Verkehr gezogen werden; könnte sein, ein Menschenrecht auf freizügige Bewegung würde für eine Weile aufgehoben; könnte ja sein…

  20. Könnte ja sein, jemand erkennt den; könnte ja sein, er würde schnell aus dem Verkehr gezogen werden

    Das sind die Persönlichkeitsrechte des Täters. Ich bin auch dafür, dass man die Aufnahmen von Überwachungsvideos in Banken sofort nach der Tat unbrauchbar macht. Schließlich hat der Täter nicht eingewilligt in die Aufnahme und vor allem nicht zur Nutzung der Aufnahme in einem Prozess.

  21. Die Folgen des Groß – Europa Wahns . Das durch die Diebstähle auch Arbeitsplätze vernichtet werden ist für die hochalimentierte Politikerkaste unwichtig .

  22. Ich pflege seit langem die folgende Methode, mich gegen Langfinger zu schützen: Gar nicht erst Begehrlichkeiten wecken. Lernen, alte Sachen zu schätzen, zu erhalten, und sogar viel lieber zu mögen als neue. Meine Autos sind vorzugsweise „Youngtimer“, die schon in der Anschaffung nur ein Bruchteil dessen kosten, was auf einen Neuwagen allein an Märchensteuer anfällt. Technisch und ökonomisch sind die kaum schlechter (wer nach Verbrauch schaut, z.B Audi hat schon 1981 Autos verkauft die unter 5 l/100km brauchen). Wer Geld hat, läßt es schön restaurieren und hat ein Stück mit Charakter, das auch noch lange sinen Zweck erfüllen wird, ohne für Diebe einen wesentlich höheren Wiederverkaufswert zu haben. Ein weiterer Vorteil ist, daß unter den Frauen, die man damit gewinnen kann, die mit einem „Prinzessinnen-Syndrom“ erst gar nicht angelockt werden. Ach ja, und den Finanzminister freut das natürlich gar nicht. Ist das politisch inkorrekt oder was?

  23. @#11 Jan-III.-Sobieski

    Höhere Strafen in Deutschland bringen bei, aus Osteuropa organisierten, Autodiebstählen kaum Abhilfe. Die Ware ist innerhalb weniger Minuten/Stunden über die offene Grenze geschafft und liegt damit ausserhalb des deutschen Hoheitsgebiets. Die Grenzen müssen geschlossen oder zumindest stärker überwacht werden!

    Verantwortlich für diese Zustände sind in erster Linie deutsche Politiker, die diese Zustände willentlich herbeigeführt haben (und weniger Kriminelle aus Osteuropa)! Die Problematik ist allen Verantwortlichen bekannt und wird sich in den nächsten Jahren weiter verschärfen. Die Antwort der Politik? Brandenburg baut seit Jahren Polizeidienststellen ab und will bis 2020 weitere 1600 Stellen streichen!

    http://www.rbb-online.de/klippundklar/archiv/29_5/neu.html

  24. Es sind nicht nur Ost- & Südosteuropäer, die ihre Finger im Osten im Spiel haben, sondern auch Deutsche oder deutsche Einwohner, aber vermutlich weniger.

    Die Zahlen sagen ganz klar:

    Sch***t auf offene Grenzen, kontrolliert sich doch wieder, ihr und eure Europa-Vision.

  25. #28 TanjaK (02. Jun 2012 15:24)

    Ich hatte mal den –

    Klasse! Ich bin bei Saab, der 9000er hat’s aber eher unter der Haube als in der Optik. Kaskoversicherung brauche ich jedenfalls keine.

    Ich weiß nicht. Es war doch schon immer so, daß jeder der sich etwas gegönnt hat was andere auch schick finden, mit dem Risiko lebte plötzlich über Nacht zwei davon vor der Tür stehen zu haben. Die Politik hat nur inzwischen Verhältnisse geschaffen, die es Dieben noch viel leichter machen als früher, unerkannt zu verschwinden und die Beute zu versilbern. Der Gipfel an Zynismus ist ja, daß -schon erlebt!- die Polizei, wenn man z.B. ein gestohlenes Radio meldet, dazu rät den nächsten Flohmarkt aufzusuchen, weil man es da mit guter Wahrscheinlichkeit wiederfindet. Nicht mal soviel Motivation, wenigstens den Hehler zu verfolgen. Politik, Justiz, Polizei, alle drei Instanzen lassen die Geschädigten völlig im Stich. Nur, wenn man doch mal einen Täter zu fassen kriegt, überschlägt sich alles rückwärts um sich gegenseitig darin zu übertrumpfen, was man diesem Gutes tun kann.

  26. Mit den steigenden Bbenzinpreisen erledigt sich dieses Pproblem von allein!

    Bbald kann sich eh niemand mehr ein Aauto leisten.

    (meine tastatur spinnttttttt)

  27. Das perverse ist, daß die Autoindustrie (genau wie die Handyindustrie) Diebstähle grundsätzlich begrüßt, da die Absatzzahlen somit mehr werden.

    Wer zahlt? Wer leidet? Wer verliert seine Existenz? Wer darf schuften, um den neuen Wagen wieder abzuzahlen? Um die eingewanderten Banditen durchzufüttern?

    Achja, da war so ein Dummkopf. Er lächelt sogar dabei und predigt Verständnis! Nennen wir ihn Michel!

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