Barbara John (Foto) war mal Berliner Ausländerbeauftragte der CDU, dann kam die überteuerte Rentnerin – vermutlich über eine moslemische Jobbörse – zum Tagesspiegel als Satirikerin und lobt jetzt dort islamische Jobbörsen über den grünen Klee. Moslems liegen nämlich laut John keineswegs auf der faulen Haut, sondern gründen im Internet Jobbörsen. Und da wird nicht nach Imamen, Beschneidern oder Koranverteilern gefragt, nein, es sind Allerweltsberufe, wie Erzieher, Ärzte, Ingenieure, Tagesmütter, Pflegepersonal, Taxifahrer. Sagenhaft! 

Nun steht aber bei John im ersten Satz das:

Wer bei der Arbeit Gebetspausen machen oder ein Kopftuch tragen will, hat kaum eine Chance auf dem Mainstream-Arbeitsmarkt.

Wie dürfen wir also das bei den Allerweltsberufen verstehen, Barbara? Macht der Arzt bei der Herzoperation eine oder zwei Gebetspausen und der Taxifahrer stoppt, wenn der Imam ruft, steigt aus und rollt seinen Teppich auf den Kudamm? Aber natürlich ist gegen Arbeit nichts einzuwenden. Im Namen des Erhabenen hat auch der Muslim-Markt der Brüder Özoguz Stellenangebote. Für die (laut Wiki) 4 Millionen Mohammedaner im Land stehen momentan sechs Anzeigen drin.

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53 KOMMENTARE

  1. Mit der Frau fingen in ihrer Zeit als Ausländerbeauftragte in Berlin meine Zweifel an der CDU als die richtige Partei an – und sie fing diesen Job 1981 an!

    Sie und viele, viele andere Leute in der Politik erwecken überstark den Eindruck, schon längst konvertiert zu sein oder zumindest mehr als kraeftig geschmiert. Ein Teil wird natürlich aus gutmenschlicher Verirrung, oder besser blanker Idiotie, solche Positionen vertreten.

  2. Die Ommmaaa is der Renner, die fehlte uns im Programm. Wersnoch nicht weiss, Berlin macht jeden Sch…ss! Abscaffen alles abscaffen, uns auch!

  3. Wie passt diese moslemische Jobbörse mit den Diskriminierungsgesetzen zusammen?

    Vermutlich müssen sich Arbeitslose erst zum Islam bekennen, um schlecht bezahlte Arbeit zu bekommen.

  4. Diese verwirrte alte Frau mischt übrigens auch bei der Geldverteilung im Rahmen des Kampfes gegen den nationalsozialistischen Untergrund mit.

    Ihr wisst schon, diese merkwürdige Organisation, die so fanatisch terrorisiert hat, daß 10 Jahre niemand bemerkte, daß überhaupt terrorisiert wurde.
    Jeder hielt es für die in diesen Kreisen normalerweise auftretenden Morde.

    Aber den Ermittlungsbehörden ist nun wirklich kein Vorwurf zu machen.

    Es ist ja auch schwierig zwischen den hunderten aus „Ehrengründen“ Erschossenen, Erschlagenen, Verbrannten und Verstümmelten genau die zehn Opfer herauszufinden, die aus anderen Gründen erschossen wurden.

    Mein Gott. Werden wir verarscht.

  5. Habe nichts dagegen. Aber man stelle sich vor was für ein Geschrei wäre, wenn eine Jobbörse ausdrücklich nur für Biodeutsche da wäre.

  6. Die bestehende Pararellgesellschaft benötigt auch eine eigene Arbeitsvermittlung. Ist das so schwer zu verstehen ?
    Damit haben sie noch weniger mit den ach so bösen Deutschen zu tun als bisher.
    Nun warte ich noch darauf, daß sie sich ihr eigenes Sozi selbst bezahlen. Aber dafür ist der dumme Michel immer noch gut genug.

  7. Das die Südländer das Arbeiten nicht erfunden haben, hat ja bereits die Politbürovorsitzende Merkel öffentlich kundgetan.

  8. Barbara John:

    Mit den neuen Jobbörsen aber haben bekennende Muslime selbst einen ersten Ausweg gefunden in Richtung Mainstream-Arbeitsmarkt.

    Wie kommt sie auf den Plural? Es gibt eine (1) Jobbörse, die hier:

    http://www.muslimjobs.de/

    Und die hat der Informatiker Ramzi Brini eingerichtet, wie man der „Zeit“ vom 11. Juni entnehmen konnte. Und da geht’s auch nicht „in Richtung Mainstream-Arbeitsmarkt“, sondern in Richtung muslimischer Geschäftsmann stellt Muslime ein. Sollen sie doch ihr Paralleluniversum haben, so dass uns nicht mit ihren Kopftüchern belästigen, denn, schreibt ein „Tagesspiegel“-Leser: „In Behörden, Kaufhäusern und Supermärkten hat die öffentliche Zurschaustellung von politischen und religösen Symbolen nichts zu suchen.“

  9. „Türken-Bärbel“ hat man sie genannt.

    Ihr Lebenslauf ist sehr ominös.

    Wikipedia:
    „Barbara John (* 18. Januar 1938 in Berlin) ist eine deutsche Politikerin (CDU). Von 1981 bis 2003 war sie Ausländerbeauftragte des Berliner Senats.

    Als Tochter polnischer Eltern wuchs John in Berlin-Kreuzberg auf.“

    Polnische Eltern, in Bln. geboren, keine Angabe zum Geburtsnamen. John heisst sie wegen einer Ehe mit einem Amerikaner.

    Die ist in der CDU!
    Soviel zu dieser Partei!

  10. Warum kommt mir gerade das „Allgemeine Gleichstellungsgesetz“ in den Sinn?!?

    Wie ist das, wenn ein christlicher „Kaukasier“ der aus kulturellen Gründen auf Schweinefleischweißwürstchen und Weißbierfrühstück besteht, und der kein türkisch spricht dort keinen Job bekommt?!?

    Ob dieser Progromerlass gegen europäische Ureinwohner auch im umgekehrten Fall gelten würde?

    😉

  11. Wie hat es eigentlich zu bedeuten, wenn eine Frau in ihrer Bewerbung angibt „kultursensibel“ zu sein ?
    Zitat:
    „Examinierte Germanistin M.A., Examensnote „sehr gut“, Nebenfächer Literaturwissenschaft und Kunstgeschichte, umfassend gebildet und kultursensibel, bietet folgende Dienstleistungen: …“

    Bedeutet kultursensibel, daß man sich alles gefallen läßt, was dem Gegenüber aus kulturellen Gründen einfällt ?
    Oder ist es schlicht und einfach eine Kapitulationserklärung ?

    Na klar. Einen jüdischen Freund lade ich nicht unbedingt zum Schweinebraten ein. Aber er muss eben damit leben, daß mein Haushalt nicht koscher ist.
    (Zum Koschersein gehört nämlich sehr viel mehr, als nur die Vermeidung von Schweinefleisch.)
    Komisch. Wie hat die jüdische Gemeinschaft in Deutschland es eigentlich Jahrhunderte geschafft, in einem nicht koscheren Land zu leben ? Vor allem, ohne ständig und überall, nach Kultursensibilität zu plärren.
    Aber es sind eben keine Mohammedaner.

    Meine Güte, meine Schwiegermutter hat auch ein Problem damit, daß ich am Freitag Fleisch esse. Sie ist eben Katholikin.
    Aber ich höre besser auf. Sonst rege ich mich nur wieder auf.

  12. Ticktack-ticktack-ticktack…

    Solche „Intellektuellen“ können ihr Zerstörungswerk in aller Ruhe und vollkommen ohne Gegenwehr fortsetzen. Diese unglaublich weitsichtige Dame ist ja nicht die einzige, der die Zukunft unserer Kinder am liebsten in einer herrenmenschlich-islamisch Phase sehen möchte.

    Ticktack-ticktack-ticktack…

  13. Nachtrag zu #11 Heta:

    Das mit der Zigarettenpause kommt bei der „Zeit“ auch vor, Brini: „Während einige Kollegen mehrmals am Tag rauchen gehen, gehe ich eben beten.“ John hat also die ganze Kolumne bei der „Zeit“ abgeschrieben, ohne ihre Quelle zu nennen. Auch nicht die feine Art.

  14. Moslems werden ja so diskriminiert. So dürfen sie z.B. in Metzgereien kein Schweinefleisch verkaufen und in Getränkemärkten keine alkoholhaltigen Flaschen sortieren, und für Bademeisterinnen in Niqab oder Burka sind auch kaum Stellen vorhanden.

  15. Muslim muss der Bewerber nicht sein, aber erwünscht ist „islamisches“ Verhalten.

    … Arier muss der Bewerber nicht sein, aber erwünscht ist „arisches“ Verhalten…

  16. Die Dame gehört doch mit in den Inklusion-Club von PolitikerINnen, damit Frau auch Macht in den Händen im Rahmen der gesellschaftlichen Quantität bekommt.

    Muslime und Arbeit. Zwei fast unbekannte Welten begegnen sich da.

    Was sie beherrschen ist das Ausbeuten von Nicht-Muslimen.

    Zufällig gestern auf Phönix oder 3Sat. Ging um die Schlacht um Trafalgar im Jahr 1805.

    Da wurde beiläufig erwähnt, dass zu dem Zeitpunkt rund 500.000 Seemänner aus Europa von Mohamedanern als Sklaven gehalten wurden.

    Wie es dazu kam? Ganz einfach, man bediente sich der PIRATERIE.

    Es wurden Handelsschiffe überfallen, wie auch die Küstengebiete in Spanien, Frankreich, Italien und die Inseln.

    Siehe hier:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Barbareskenstaaten

    http://fjordman.wordpress.com/tag/barbaresken/

  17. erwünscht ist „islamisches“ Verhalten. Darunter wird verstanden: hilfsbereit, höflich, gepflegtes Auftreten
    ——————
    Als ich das gelesen habe, musste ich lachen.
    Da müsste wohl eher, kann gut pöbel, ist ständig beleidigt und rasiert sich nicht stehen.

    Wer bei der Arbeit Gebetspausen machen oder ein Kopftuch tragen will, hat kaum eine Chance auf dem Mainstream-Arbeitsmarkt. Bekennende Muslime schaffen deshalb eigene Jobbörsen.
    ——————
    Man staunt immer wieder, auf welchen Wegen, die Integration hier voranschreitet…

  18. #7 Religion_ist_ein_Gendefekt (17. Jun 2012 13:13)

    Habe nichts dagegen. Aber man stelle sich vor was für ein Geschrei wäre, wenn eine Jobbörse ausdrücklich nur für Biodeutsche da wäre.

    ———————————

    Ich habe was dagegen, und ja, was los wäre wenn, eine Jobbörse ausdrücklich nur für Biodeutsche da wäre, können wir uns alle gut vorstellen.

  19. #24 Antidote (17. Jun 2012 14:03)

    Zufällig gestern auf Phönix oder 3Sat. Ging um die Schlacht um Trafalgar im Jahr 1805.

    Da wurde beiläufig erwähnt, dass zu dem Zeitpunkt rund 500.000 Seemänner aus Europa von Mohamedanern als Sklaven gehalten wurden.

    Wie es dazu kam? Ganz einfach, man bediente sich der PIRATERIE.

    Es wurden Handelsschiffe überfallen, wie auch die Küstengebiete in Spanien, Frankreich, Italien und die Inseln.

    Siehe hier:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Barbareskenstaaten

    http://fjordman.wordpress.com/tag/barbaresken/

    ————————————–

    Gut dass die Amerikaner dann im Zweiten Barbareskenkrieg 1815 aufgrräumt haben:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Barbareskenkrieg

    => die Hymmne des United States Marine Corps beginnt so:

    From the Halls of Montezuma
    To the Shores of Tripoli,

  20. Wäre eine „Christen-Jobbörse“ gesetzeswidrig, rechtsextrem, fundamentalistisch…

    Parallelgesellschaft³

  21. Meine Empfehlung:

    Bewerben, bewerben… und dann bei Ablehnung, weil nicht islamisch (freundlich genug)Klage wegen Rassismus (Islam ist ja eine Rasse) einreichen und jede Menge Euros als Entschädigung verlangen.
    Die Vorbilder kennen wir ja aus der islamischen Bewerberumwelt!

  22. Das Problem das ich in einer reinen Muslim-Jobbörse sehe, ist das sie wiederum Nichtmuslime stark diskriminiert.

    Muslime mögen es in Deutschland schwerer haben einen Job zu finden. Unmöglich ist es aber lange nicht.

    In einer reinen Muslim-Jobbörse haben „Ungläubige“ dagegen gar keine Chance. Ein kleines Übel wird daher mit einem noch viel größeren vergolten.

    Man könnte solche Muslimjobbörsen als Nischenökonomie belächeln.
    Dies ist aber wiederum sehr kurzfristig gedacht. Erstens sind sie strukturell ein lebensfeindliches System für Nichtmuslime. Zweitens ist diese Nichtmuslimfeindlichkeit nicht mehr ganz so harmlos, je größer die Umma in Deutschland wird.

    Wenn Muslime ihre Jobs nur an an Muslime vergeben wird das bei einer muslimischen Mehrheitsbevölkerung zur langfristigen Verarmung der Nichtmuslime führen.
    Mit Dönerläden, Obstläden, Frisören, Restaurants, die Geschlechterapartheid praktizieren und NUR Muslime einstellen wächst eine Islamzone heran, die die freiheitliche Gesellschaft überwuchern.

    Irgendwann haben wir dann ägyptische Verhältnisse in der BRD. Die Nichtmuslime werden gerade noch so eben toleriert, solange sie sich unterwerfen und Schutzgeld zahlen.

    Da der Staat hiergegen nichts unternimmt und die linksdominierten Medien es sogar heimlich freut, wenn der Deutsche leidet, muss man hierauf selber privat reagieren.

    Daher fordere ich sämtliche PI-Leser auf, rein muslimische Geschäfte, die ersichtlich nur Muslime beschäftigen, die Geschlechterapartheid praktizieren und nur Halal-Essen anbieten zu boykottieren.

    Auch als Konsument kann man politisch handeln. Man müsste schon sehr naiv sein, um die Strukturen die einen letztendlich als Nichtmuslim an die Wand drängen wollen mit seinem Geld zu unterstützen durch Einkäufe bei islamisch geführten Betrieben.

  23. Assalamu aleykum wa rahmatullahi wa barakatahu
    Ein paar Stilblüten aus den Stellenanzeigen:

    Ich bin eine ausgebildete Gesundheits- und Krankenpflegerin und bin zur zeit arbeitssuchend.
    Ich suche eine Stelle in Voll-oder Teilzeit in Umkreis von 20km im Raum Märkischer Kreis.
    Die Arbeit sollte halal sein, so dass ich meinen Hijab tragen kann, meine Gebete verrichten kann und keine Männer versorgen muss…

    Jazakallah Kheiran und Barakallahu feekum

    As salamu alaikum wa rahmatullahi wa barakatuh liebe Schwestern,

    ich suche eine arabische Schwester, die der arabischen Sprache mächtig ist, um mir Arabisch lesen und schreiben beizubringen. Ich möchte schnellstmöglich den Qur’an auf arabisch lesen können inshaAllah. Wenn es eine praktizierende Schwester in Bonn gibt, die bereit ist, mich zu unterrichten, dann melde dich bitte bei mir.

    wa salamu alaikum

    salamu alaikum

    ich bin 22 jahre alt und suche seid längerer zeit eine ausbildung.
    ich wollte eigentlich krankenschwester werden doch mittlerweile bin ich an einem punkt angekommen, dass ich mit jeder anstendigen ausbildung zufrieden währe. sei es in der pflege, erziehung, büro usw
    es soll was anstendiges sein .. ich bin für so einiges offen und würde mich über mitteilungen sehr freuen …

  24. #11 Heta (17. Jun 2012 13:25)

    Wie kommt sie auf den Plural? Es gibt eine (1) Jobbörse

    Plural kennzeichnet eine Menge an Elementen, und es ist in der Mathematik durchaus zulässig dass eine Menge nur ein einzelnes Element enthält (mathematisch sind sogar Nullmengen zulässig). Unabhängig davon will ich mal nicht ausschließen dass es irgendwo in den Weiten des Internets nicht eine zweite muslimische Jobbörse gibt.

    Und da geht’s auch nicht „in Richtung Mainstream-Arbeitsmarkt“, sondern in Richtung muslimischer Geschäftsmann stellt Muslime ein.

    Bei den meisten Anzeigens scheint es sich überhaupt um Jobgesuche zu handeln (die Seite ist etwas blöd aufgebaut, man kann auf dem ersten Blick bei den wenigsten Annoncen erkennen ob es sich um ein Gesuch oder ein Angebot handelt).

    Aus B. Johns Kolumne:

    … mache doch mal den Wallraff-Test: … im Vorstellungsschreiben als Informatiker darum bitten, sich zweimal am Tag in der Pause für einige Minuten zum Gebet zurückziehen zu dürfen … Es hagelt Absagen, meistens ohne Begründung.

    Als Informatiker habe ich schon so manche Stoßgebete zum Himmel geschickt …

  25. Interessant auch dieses Stellenangebot, das auf das Abgreifen von Sozialleistungen abzeilt:

    Wir suchen auf diesem Weg dringend 2-3 Mitarbeiterinnen.

    Arbeit: Kartonagenfabrik, Produktion,
    Vollzeit: 40 Stunden, Mo-Do 7.30 Uhr-16.30 Uhr und Fr. 7.30 Uhr bis 15.15 Uhr

    Voraussetzung ist Fingerfertigkeit und Zuverlässigkeit, auch Sprachkenntnisse sind nicht entscheidend.
    Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

    Kopftuch ist kein Problem, es sind bereits Muslimas beschäftigt.

    KEINE ZEITARBEIT! FESTANSTELLUNG!

    Bitte nur melden mit Vermittlungsgutschein. Diesen gibt es beim Jobcenter oder dem Arbeitsamt. Anspruch hierauf hat fast jeder.

    .
    .
    .
    aus Wikipedia Stichwort „Vermittlungsgutschein“:

    Der Vergütungsanspruch eines gewerbsmäßig tätigen privaten Vermittlers ist von der Erfüllung folgender Voraussetzungen abhängig:

    es muss ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis von mindestens 15 Wochenstunden begründet worden sein,
    es muss eine Beschäftigungsdauer von mindestens drei Monaten vereinbart worden sein,
    der Arbeitsuchende darf bei dem Arbeitgeber während der letzten vier Jahre vor der Arbeitslosmeldung nicht länger als drei Monate sozialversicherungspflichtig beschäftigt gewesen sein (Ausnahme: Schwerbehinderte),
    der Arbeitsvertrag muss infolge der Vermittlung durch den Vermittler zustande gekommen sein,
    Der Vergütungsanspruch entsteht in Höhe von 1000 €, wenn das Beschäftigungsverhältnis sechs Wochen angedauert hat, der restliche Anspruch entsteht, wenn es sechs Monate andauert.

    Die Höhe der Vermittlungsvergütung ist auf 2.000 € incl. Umsatzsteuer, bei Langzeitarbeitslosen und Schwerbehinderten auf 2.500 € begrenzt.

  26. #32 Unzeitgemaesser (17. Jun 2012 14:32)

    Erstens sind sie strukturell ein lebensfeindliches System für Nichtmuslime. Zweitens ist diese Nichtmuslimfeindlichkeit nicht mehr ganz so harmlos, je größer die Umma in Deutschland wird.

    —————–

    Genau das ist das Problem, fordern und sich ausbreiten, das wird in Zukunft noch schlimmer werden, abe irgentwann ist der Punkt erreicht wo die Politik und die Medien sich fragen müssen, weiter so oder anderst weiter.

  27. #23 wolaufensie:

    …bist übrigens mal wieder bei Gudrun erwähnt worden… Glückwunsch !

    Mit weltfremder Empörung. Wenn die ARD mit Fußball – Deutschland gegen Dänemark – zu erwartende 75 Prozent Marktanteil abräumt, wäre es doch unsinnig, Relevantes dagegenzusetzen. Also sendet das ZDF „frauenaffinen“ Traumschiff-Quark, das Normalste von der Welt.

    Und was hat FAZ-Kaube sich erst einen abgebrochen! Zwei Grüne haben in Charkiw ein Transparent hochgehalten und keiner hat’s gesehen – Skandal!! Und den kroatischen Flitzer auch nicht, na und? Was die Griechen tun oder lassen, erfahren wir noch früh genug.

  28. „Bildet einen Staat im Staat, aber nennt es nicht so.“
    Recep Tayyip Erdogan

    Ob Moslemtaxi, Altenheime nur für Moslems, Moscheen mit Einkaufszentren, jetzt die Jobbörse.

    Wir suchen examinierte Pflegefachkräfte…..Aufgrund der Saudi-Arabischen Gesetzgebung und des Arbeitsplatzes in Mekka können nur muslimische Männer eingestellt werden. Ist das diskriminierend?

    Daran erkennt man, dass sie Korankonform denken und daran arbeiten. Sie wollen nichts mit Ungläubigen zu tun haben.
    Siehe 3.28, 4.91

    Ungläubige sind die schlechtesten der Geschöpfe. 98.6

    Ungläubige bedeutet eigentlich „Lebensunwürdig“!

    PS. Was würde geschehen, wenn in einem Inserat folgender Zusatz stünde:

    Aufgrund der permanenten moslemischen Forderungen (beten am Arbeitsplatz, Halal in Kantinen, moslemgerechte Verhüllung von Frauen, wer weiß, was sie als Nächstes verlangen…) können nur deutsche Christen oder Konfessionslose eingestellt werden.

  29. #37 dergeistderstetsverneint:

    Plural kennzeichnet eine Menge an Elementen, und es ist in der Mathematik durchaus zulässig dass eine Menge nur ein einzelnes Element enthält (mathematisch sind sogar Nullmengen zulässig).

    Sie können noch so geschwollen daherreden: John schreibt, dass die Moslems „eigene Jobbörsen im Internet“ gegründet haben. Falsch: Es gibt nur eine. Sie schreibt weiter: „So geschehen vor einigen Monaten.“ Nochmal falsch, sie war sogar zu faul, eine kleine Recherche anzustellen: Ramzi Brini hat „muslimjobs.de“ im April 2010 gegründet. Und ist damit medial gut präsent:

    http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/534640
    http://www.dw.de/dw/article/0,,15522995,00.html

  30. Würde die Qualitätspresse auch jubeln, wenn jemand eine Jobbörse nur für Ungläubige gründet ?

  31. Muslim muss der Bewerber nicht sein, aber erwünscht ist „islamisches“ Verhalten. Darunter wird verstanden: hilfsbereit, höflich, gepflegtes Auftreten „ein Taxifahrer mit viel mehr Stil“.

    Rassismus pur, denn es suggeriert, dass ungläubige Taxifahrer egoistisch, unhöflich, ungepflegt und ohne Stil seien!

    Für die neuen PI-Leser:

    http://www.katholisches.info/2012/03/03/dschihad-gegen-hunde-schleichende-islamisierung-im-kampf-gegen-%E2%80%9Eunreine-tiere/

    Da ist zum Beispiel der Fall von Mahmoud Awad in den USA. Der moslemische Taxifahrer in New Orleans, der sich dermaßen über einen Fahrgast, Sandy Dewdney aufregte, die ihren Hund mit ins Taxi nehmen wollte, daß er sie „No dog! No dog!“ schreiend mit Gewalt wieder aus dem Taxi zerrte und die Frau dabei am Handgelenk verletzte. Die Rechtfertigung des Taxifahrers, der Speichel eines Hundes mache „unrein“, wurde vom Richter nicht anerkannt. Der moslemische Taxifahrer wurde zur Ableistung von 120 Tagen Sozialdienst in einem Blindenheim verurteilt.

    http://de.danielpipes.org/4049/kein-sprit-in-meinem-taxi

    Ein geringfügiger Vorfall am Flughafen Minneapolis-St. Paul International (MSP) hat möglicherweise große Auswirkungen auf die Zukunft des Islam in den Vereinigten Staaten.

    Es begann vor über einem Jahrzehnt, dass einige muslimische Taxifahrer am Flughafen erklärten, sie würden keine Passagiere fahren, die sichtbar Alkohol mit sich führten, so z. B. in durchsichtigen Duty-Free-Einkaufstüten. Die Haltung entstammt ihrem Verständnis des Verbots von Alkohol durch den Koran. Ein Fahrer namens Fuad Omar erklärte: ?Das ist unsere Religion. Wir könnten im Leben nach dem Tod bestraft werden, wenn wir dem [Transport von Alkohol] zustimmen. Das ist eine Frage des Korans. Das ist vom Himmel.“ Ein weiterer Fahrer, Muhamed Mursal, stieß in dasselbe Horn: ?Es ist im Islam verboten Alkohol zu transportieren.“

    Die Frage tauchte im Jahr 2000 in der Öffentlichkeit auf. In einem Fall lehnten 16 Fahrer nacheinander einen Passagier ab, der Flaschen mit alkoholishen Getränken mit sich führte. Das führte dazu, dass sich der Fahrgast, der nichts gesetzlich moralisch Falsches getan hatte, wie ein Krimineller fühlte.

  32. Ich habe kein Problem wenn mein Kollege fünf mal am Tag beten würde. Das Problem liegt darin wofür und an wenn er betet. Im Falle des Islams steht das Gebet für ein System das religiöse Apartheit vertritt. Den Gläubige werden alle Rechte im Dieseits und den Ungläubigen (aus der Sicht des Islams) so wie mir in diesem Fall weniger bis gar keine Rechte zugestanden. Und in diesem Fall habe ich ein Problem mit so einem Gebet.

    Aber diesen Zusammenhang wird eine Frau John niemals begreifen.

  33. Schaut euch die Moslemfreundin Barbara John doch an. Liegt wie ihre Moslembrüder in der sozialen Hängematte.
    Sie kann ja kerne ihre Pension in der Türkei beantragen. Wir halten sie nicht.

  34. Das Geschwafel der Frau John klingt genauso hölzern und peinlich bemüht wie die Türken- und Moslems-Bejubel-Artikel, die auf SPIEGEL-ONLINE eine Weile lang regelmäßig erschienen sind.

    Man kann förmlich durch die riesengroßen Maschen ihres Behauptungsnetzes gucken und sehen, dass darin gar nichts ist, gar nichts, und sie deswegen wie üblich bei Moslems gleich zum Angriff übergehen muss, um die große Leere zu verdecken.

    Die große Frage, die uns alle seit Jahren bewegt: Warum setzen sich so viele Menschen mit allen Kräften für ihren eigenen Untergang ein?

  35. Muslimische Apartheid schreitet voran.
    Dabei ist die Rolle der Schwarzen für die „Ungläubigen“ vorgesehen.

    Das kapiert die Oma in ihrer grenzenlosen Dummheit nicht.

  36. Muslim muss der Bewerber nicht sein, aber erwünscht ist „islamisches“ Verhalten. Darunter wird verstanden: hilfsbereit, höflich, gepflegtes Auftreten „ein Taxifahrer mit viel mehr Stil“.

    Ääähh, ja.

    Mohammedanern gegenüber, gegenüber Ungläubigen schreibt der Koran ein anderes Verhalten vor.

    Der Nichtmohammedaner, der sich mohammedanisch verhält, sich also dem Islam untergeordnet hat, ist ein Dhimmi.

    Aber ansonsten stehe ich den Ansichten der Segregationsbeauftragten durchaus nicht so ablehnend gegenüber, wie mancher glauben mag.

    Ich bin auch für die Nutzung mohammedanischer Jobbörsen durch Mohammedaner.
    In Mohammedanistan.

    Ich möchte nämlich nicht, dass ein sprechendes Kopftuch unseren Kindern gegenüber ihre freiwillige Unterwerfung und ihren kinderschändenden, gewaltbereiten Propheten verherrlicht.

  37. Für die (laut Wiki) 4 Millionen Mohammedaner im Land stehen momentan sechs Anzeigen drin.

    Manchmal frage ich mich echt, ob kewil das ernst meint, was er da schreibt. Oder ob er überhaupt versteht, was für einen Unsinn er da zusammenfabuliert.
    Ich wette da stehen für 80 Millionen autochtone Deutsche überhaupt keine Anzeigen drin. Das heisst dann wohl, dass die Deutschen faule Schweine sind.

  38. #27 WolfTroll (17. Jun 2012 14:18)

    Ich habe was dagegen …

    Ich weiß, was Sie meinen. Es gibt dabei ein oberflächliches und ein weniger oberflächliches, strategisches Argument… Die Neigung der Mohammedaner zur Apartheid wird im kommenden großen Konflikt die eine oder andere Entscheidung leichter machen.

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