SPÖ-Unterrichtsministerin Claudia SchmiedWie in Deutschland werden auch in Österreich von den Linken die Anforderungen an Schüler heruntergeschraubt, um möglichst eindrucksvolle Abschlußzahlen aus den Einheitsschulen präsentieren zu können. Ob hochbegabt, sprachloses Einwandererkind, gestörter Nachwuchs von Alleinerziehenden, behindert oder durchschnittlich begabt – alles muß in eine Klasse, und um zu beweisen, wie toll der Bildungskommunismus funktioniert, kommt jeder durch das Abi – aber wie! 

Andreas Unterberger hat in seinem Blog die neuesten Richtlinien für die österreichische Matura im Fach Deutsch unter die Lupe genommen:

Ein wirklich erschütterndes Papier. Nur zur Erinnerung: Es geht hier nicht um einen Sprachtest für die Einschulung eines Migranten. Es geht nicht um die böse Selektion mit zehn Jahren. Auch nicht um jene mit vierzehn Jahren. Sondern es geht um die nach zwölf Schuljahren abzulegende Matura, um die zum Zugang auf die Universität befähigende Reifeprüfung! Seit die Linke ihr (nach „menschenverachtend“) zweites Lieblingswort, nämlich „Selektion“ entdeckt hat, wird dieser Selektion ganz offensichtlich auf allen Altersstufen der Kampf angesagt (die Wortwahl rückt jeden Andersdenkenden auch gleich taktisch geschickt wie untergriffig in die Nähe eines Holocausttäters). Der wahre Sozialismus ist offenbar erst dann erreicht, wenn jeder völlig leistungs-, also: selektionsfrei seine Matura und seinen Master bekommt.

Hier der ganze Beitrag mit Link zum Originaldokument der roten Unterrichtsministerin Claudia Schmied (Foto oben)!

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67 KOMMENTARE

  1. Man hätte es kaum für möglich gehalten, dass man den Satz „garantierte Deutsch-Matura für jeden mit Null Anstrengung“ in so viele geschwollene Worte kleiden kann. Die Schmied-Leute verbreiten sogar, dass sie im Vergleich zum ursprünglichen Entwurf die Anforderungen sogar verschärft hätten. Das scheint denkunmöglich.

    Bei der „Bildung“ wird jetzt der Grundstein zur totalen Abschaffung gelegt.

    „Ich geh‘ Bäcker!“

    In Berlin-Kreuzberg lassen die Grünen ihre Wähler im Stich. Wer seine Kinder nicht in eine Schule mit 95 Prozent Migrantenanteil schicken möchte, hat Pech gehabt…

    http://www.welt.de/print/wams/politik/article13583089/Ich-geh-Baecker.html

    Spasten, Kartoffeln und Sarrazin-Säure

    Frau Freitag (Pseudonym) arbeitet als Lehrerin an einer Problemschule in einer deutschen Großstadt und unterrichtet „leistungsschwache“ Schüler mit Migrationshintergrund. Über Ihre Alltagserfahrungen hat sie ein Buch geschrieben, in dem unter anderem steht, dass ihre Schüler “Sarrazin” für eine Säure halten…

    http://www.pi-news.net/2011/03/spasten-kartoffeln-und-sarrazin-saure/

  2. Und dann beschweren sich die Arbeitgeber über unqualifizierte und nicht ausbildungsreife/-fähige Lehrlingsbewerber(innen).
    Aber die (Bildungs)PolitikerInnen klopfen sich selbst auf die Schulter: „My work is done.“

    Unsereins (Baujahr 1960er Jahre) muss höchstwahrscheinlich eh bis in die 70 arbeiten gehen, bevor’s Rente gibt. Zögern wir den Fachkräftemangel also noch etwas weiter hinaus.
    Aber wenn die geburtenstarken Jahrgänge des letzten Jahrhunderts vom Arbeitsmarkt weg sind, dann ist hier endgültig Schluss!
    Dann gibt’s überwiegend „Ich geh‘ Bäcker“-Typen, und was soll man von denen schon erwarten? Sozialasche gibt’s dann entweder noch noch auf Staatschuldenpump, oder gar nicht mehr.

  3. #2 Gabelzinken (21. Jun 2012 13:09)

    Diese ganze Sache ist doch krank, oder!?

    Ja und das in ganz Europa.

    Beispiel aus England gefällig?

    Rassismus bei Dreijährigen?

    Britische Behörden legen Maßnahmenkatalog vor

    …Reagiere ein dreijähriges Kind mit „Igitt“ oder „Bäh“, wenn ihm fremdartiges, scharf gewürztes Essen vorgesetzt werde, kann das nach Ansicht britischer Kinderschützer ein Anzeichen für Rassismus im Frühstadium sein. Unter Verdacht geraten Kinder, die beim Anblick eines Curry-Gerichts „Igitt“ rufen.

    „Ein Kind kann negativ auf eine kulinarische Tradition reagieren, die nicht seine eigene ist.“ Erzieher sollten es melden, wenn ihnen eine Häufung solcher Äußerungen auffällt…

    http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/rassismus-bei-dreijaehrigen/1275244.html

    7-Jähriger stellte falsche Frage und wird zum Rassisten

    Der 7-jährige Elliott Dearlove fragte einen 5-Jährigen auf dem Spielplatz, ob er braun ist, weil er aus Afrika kommt. Das war zuviel für die Schule des Jungen, und rief seine Mutter an, und erklärte ihr, dass ihr Sohn in einem “rassistischen Vorfall” verwickelt ist.

    http://avpixlatde.wordpress.com/2012/02/19/7-jahriger-stellte-falsche-frage-und-wird-zum-rassisten/

  4. Nur am Rande: Ich hatte gerade die Hörbuchfassung von Udo Ulfkottes „So lügen Journalisten“ in der Hand, die in einem modernen Gemischtwarenladen für einen Euro zu erstehen war. Die Beschreibung auf der Rückseite beinhaltet folgenden Satz: „Auf der Jagt nach höheren Quoten und Auflagen wird manipuliert, vertuscht, erfunden.“

    Ja, da steht „Jagt“! Ich habe die CD wieder zurückgestellt…

  5. U.a. aus den Vorgaben für die Matura:
    _________________________________________
    Hier sei einfach im Wortlaut zitiert (und in Klammer kommentiert), was künftig für ein Deutsch-Maturazeugnis ausreicht:

    •„Schreibhandlungen im Sinn der Textsorte überwiegend erkennbar“ (es genügt also: Auf dem Papier stehen ein paar deutsche Worte

    •„In elementaren Punkten überwiegend sachlich richtig“ (also: Einige der Sätze, die in der Maturaarbeit stehen, sind nicht an sich völlig falsch. Sätze wie „Götte hat Bücha geschribn“ sind also bei einem Literatur-Thema absolut richtig
    ________________________________________

    Da simmer in Doischelan ja noch Bildungsbürger 🙂

  6. Wenn man sich diese westeuropäische Linke ansieht, werden einem die alten Ostblockkommunisten nachträglich fast sympathisch. Eine solche dauernde Absenkung der Leistungsstandards gab es bei denen jedenfalls nicht, ganz im Gegenteil. Die Erklärung dafür liegt auf der Hand: die Ostblockkommunisten waren das System, und dieses System mußte am Laufen gehalten werden.

    Die Westlinken von heute dagegen beuten das System mit seiner (noch vorhandenen) Wirtschafts- und Steueraufkommenskraft aus, so lange, bis sie es ruiniert haben. Dann kann man sich ja immer noch „die Reichen“ vorknöpfen.

  7. Selektiert wird aber knallhart von den Linken:
    wer an der Gesinnungsrampe die falsche Antwort gibt,wird der psychischen,medialen oder wirtschaftlichen Vernichtung zugeführt.

  8. Einen deutschen Brief sollte jedenfalls kein Arbeitgeber künftig einen solchen Schmied-Maturanten schreiben lassen.

    Ich habe vor zehn Jahren in einer mittelständischen Firma den Sekretär ein- oder zweimal einen Brief schreiben lassen; danach hab ich es wieder selbst gemacht.

  9. Der wahre Sozialismus ist offenbar erst dann erreicht, wenn jeder völlig leistungs-, also: selektionsfrei seine Matura und seinen Master bekommt.

    Die Algier Deklaration über eine „Gemeinsame Vision der Zukunft“ empfiehlt unter anderem den Aufbau eines gemeinsamen mit den mediterranen Partnern(da gehören z.B. Albanien, Türkei, Syrien, Libanon, „Palästina“, Jordanien, Ägypten, Libyen, Tunesien, Algerien und Marokko zu) verwalteten Netzwerks zur Entwicklung eines harmonischen Bildungssystem. Harmonisches Bildungssystem bedeutet ein abgestimmtes zwischen der EU und den mediterranen Partnern.
    Es wird also solange das Bildungsniveau in vielen europäischen Ländern abgesenkt, bis wir uns „unseren“ Partnern angepaßt haben mit allen Konsequenzen – so einfach ist das.

  10. Ein guter Bekannte von mir, Rechtsanwalt, beschäftigte für kurze Zeit einen Gymnasiasten im sog. Berufspraktikum.
    Er konnte nicht einmal Akten einsortieren, weil er das Alphabet nicht kannte.

    Nun gut, wir sind hier in Nordrhein-Westfalen, was will man von der Schulpolitik hier noch verlangen. In Bayern wäre das vielleicht noch etwas gewesen.

  11. Namen sind Schall und Rauch.

    Irgendwann ist halt „Abiturient“ die Bezeichnung für jeden, der die allgemeinbildende Schule absolviert hat und nicht mehr schulpflichtig ist. In Frankreich ist das immer schon gang und gäbe gewesen, es nennt sich dort Baccalauréat („Bac“).

  12. Das Ganze wird vornehmer auch „Inklusion“ genannt. Im neuen „Jesuiten“-Heft preist Axel Bödefeld SJ, Leiter des Jesuitenkollegs St. Blasien, die Inklusion „als ein Gebot der Gerechtigkeit, ebenso wie der Einsicht, dass sich in menschlicher Heterogenität viel mehr Lehr- und Lernmöglichkeiten ergeben als in bildungstechnischer Homogenität – ohne Auswirkungen auf die Umsetzung der Bildungspläne“. Es geht schlicht um: „die Überwindung von Ausgrenzungserfahrungen und Benachteiligungen, die Schüler und Schülerinnen unverschuldet erleiden müssen“.

    Als vorbildlich nennt Bödefeld das St. Aloysius‘ College der Jesuiten in Malta, das den „Umwandlungsprozess“ in Richtung Inklusion „in eindrucksvoller Konsequenz“ vollzogen habe, und da zeigt sich die ganze Heuchelei: Denn in Malta wird die eine Hälfte der Menschheit „ausgegrenzt“, das College ist „for boys only“, erst ab der Oberstufe („Sixth Form“) sind auch Mädchen zugelassen!

    http://www.saintaloysius.edu.mt/

  13. Ganz genau. Die Kinder der Führungseliten besuchen Privatschulen und Europa Universitäten. Ein totalitärer Staat, braucht nur eine begrenzte Anzahl gebildeter Köpfe. Zuviel Begabung, die obendrein durch Wissenserwerb zu eigenständigem Denken führen kann, ist eine ernsthafte Bedrohung.Das will man nun unwiederbringlich ausmmerzen.

    Und doch hat man bei den in der Dimmi Knechtschaft gehaltenen Völkern des islamischen Herrschaftsbereiches, nach jeder Lockerung der Unterdrückungsmaßnahmen bei den versklavten Völkern regelrechte Explosionen geistiger Aktivität und wirtschaftlichen Erfolges gesehen.

    Wichtig ist dabei, der entweder ethnische oder religiöse Zusammenhalt, in dessen Schutz Zivilisation erhalten bleibt.

    Dass wir Europäer aber die Stärke der Kurden (die in vielen Bereichen wenig vorbildlich sind, aber feste Gemeinschaften bilden) oder z-B.der christlichen Kopten entwickeln werden, ist leider eher unwahrscheinlich, da uns ja neben dem Recht auf auch das Bewustsein unserer Identität abhanden gekommen ist.

    Wenn man das große Bild betrachtet, sind wir dem Projekt Eurabia an allen Fronten hilflos ausgeliefert.Auch durch eigenes Versagen.

  14. Die Linke ist unser Untergang.

    Sie muss entschlossen mit allen geistigen und demokratischen Mitteln bekämpft werden.

  15. @Heta,

    ja, die schulische Inklusion – sie führt so lange noch Fluchtmöglichkeiten bestehen, zur völligen Segregation.

    In den USA hat man damit ganze Städte von weißen Bewohnern befreit.Mit jedem staatlichen Versuch der schulischen Diversifizierung rollten und rollen die Umzugswagen.

  16. #9 wolfi_1 (21. Jun 2012 13:48)
    #12 Leserin (21. Jun 2012 14:38)
    Dazu fällt mir der hier ein:

    Sagt der Chef nach einem halben Jahr zu seiner neuen Sekretärin: „Toll, Frau Blome, Ihre Briefe werden wirklich immer besser. Es wird der Tag kommen, da können wir mal einen abschicken.“

  17. #15 Heta (21. Jun 2012 14:47)
    Das Ganze wird vornehmer auch „Inklusion“ genannt. Im neuen „Jesuiten“-Heft preist Axel Bödefeld SJ, Leiter des Jesuitenkollegs St. Blasien, die Inklusion „als ein Gebot der Gerechtigkeit, ebenso wie der Einsicht, dass sich in menschlicher Heterogenität viel mehr Lehr- und Lernmöglichkeiten ergeben als in bildungstechnischer Homogenität – ohne Auswirkungen auf die Umsetzung der Bildungspläne“. Es geht schlicht um: „die Überwindung von Ausgrenzungserfahrungen und Benachteiligungen, die Schüler und Schülerinnen unverschuldet erleiden müssen“.
    …………..
    Frache:
    gommt sohwas fom Zzzzzöhlibahd???

  18. @ #15 Heta

    Stimmt, „Inclusion“ ist das Schlüsselwort. Oder auch Partizipation.

  19. „Seit die Linke ihr (nach „menschenverachtend“) zweites Lieblingswort, nämlich „Selektion“ entdeckt hat,….“

    Wenn ein rohstoffarmes, ökologieorientiertes,Land mit höheren Steuersätzen die Leistungsfähigkeit und Leistungsorientierung seiner Bürger zuwiderhandelt oder diese sogar zerstört anstatt sie zu fördern, wird am Ende kein Standortargument für Österreich übrig bleiben.

    Aber das haben die Linken schon im Ostblock nicht kapiert….

  20. #2 Gabelzinken (21. Jun 2012 13:09)
    Diese ganze Sache ist doch krank, oder!?

    So in etwa kann man das Ganze kurz, knackig und bündig zusammenfassen.
    Direkt im Anschluss an das Abitur steht dann das Endlos-Studium in einem sozialwissenschaftlichen Fach an, bis ein gut dotierter Job als Fahrradweg-Beauftragter einer rotgrün regierten Kommune winkt.
    Man bekommt das Gefühl, ein einer geschlossenen Abteilung zu leben.

  21. „Inklusion-Schule für alle“ war – nur so am Rande- auch das Thema mit dem die SPD und Grünen im NRW-Wahlkampf gepunktet haben. Hannelore Kraft: “ Kein Kind zurücklassen“! Die Politik marschiert da übrigens auch Hand in Hand mit unzähligen Stiftungen (z.B. Bertelsmann Stiftung).

    Auf die Tagesordnung kam das Thema nachdem Deutschland 2009 die UN-Konvention über die Rechte der Menschen mit Behinderungen, die Deutschland 2009 unterschrieben hat:

    http://de.wikipedia.org/wiki/UN-Konvention_über_die_Rechte_von_Menschen_mit_Behinderungen#Integration_-_Inklusion.3B_Teilhabe_.2B_Teilnahme

    „Während in Deutschland nach wie vor in vielen Bereichen von Integration gesprochen wird, spricht die UN-Konvention jeweils von Inklusion. Es geht nicht mehr nur darum, Ausgesonderte zu integrieren, sondern allen Menschen von vornherein die Teilnahme an allen gesellschaftlichen Aktivitäten auf allen Ebenen und in vollem Umfang zu ermöglichen.“

    Heißt übersetzt: dass der % Anteil aller derzeit Ausgegrenzten auf allen Ebenen, also auch unter den Abiturienten, repräsentiert sein MUSS!

  22. #12 Leserin (21. Jun 2012 14:38)
    Ein guter Bekannte von mir, Rechtsanwalt, beschäftigte für kurze Zeit einen Gymnasiasten im sog. Berufspraktikum.
    Er konnte nicht einmal Akten einsortieren, weil er das Alphabet nicht kannte.

    Nun gut, wir sind hier in Nordrhein-Westfalen, was will man von der Schulpolitik hier noch verlangen. In Bayern wäre das vielleicht noch etwas gewesen.

    Ich kam eine Zeit lang in den etwas zweifelhaften Genuss, Bewerbungsschreiben von Schulabgängern für den Ausbildungsberuf „Fachinformatiker“ zu Gesicht zu bekommen und konnte mir Berichte über die Bewerbungsgespräche anhören.
    Es ist schlicht und ergreifen nur noch mit dem Prädikat „unvorstellbar“ zu umschreiben.

  23. Die nächste Eskalationsstufe ist es dann, bei Bewerbungen auch den erreichten Grad der schulischen Bildung zu anonymisieren.

    „Alle Noten sind gleichwertig, merk dir das, Nahssi!“
    😉

    Man will ja auch die Ungebildeten nicht bei der Jobvergabe benachteiligen.
    Schon garnicht, wenn die Ungbildeten mehrheitlich einer „Rasse“ angehören, was wieder „Rassissmuss“-Vorwürfe nach sich ziehen würde, weil nicht sein kann, was nach den Dogmen der Gutmensch-Ideologie nicht sein darf.

    ——————–

    #4 lorbas (21. Jun 2012 13:25)

    Ich mag diese „Anti“Rassisten, sie sind so herrlich offen und durchschaubar.
    😉

    …Reagiere ein dreijähriges Kind mit „Igitt” oder „Bäh”, wenn ihm Fremdartiges wie beispielsweise Curry oder Schweinefleisch vorgesetzt werde, kann das nach Ansicht britischer Kinderschützer ein Anzeichen für Rassismus im Frühstadium sein. Unter Verdacht geraten Kinder, die beim Anblick eines Schweinefleisch-Gerichts „Igitt” rufen.

    „Ein Kind kann negativ auf eine kulinarische Tradition reagieren, die nicht seine eigene ist.“ Erzieher sollten es melden, wenn ihnen eine Häufung solcher Äußerungen auffällt…

    http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/rassismus-bei-dreijaehrigen/1275244.html

    Um dauerhaft lügen zu können, muss man schon sehr schlau sein.

  24. #16 JeanJean (21. Jun 2012 14:57)

    Vielen Entscheidungsträgern ist der Wahnsinn ihres Eurabia-Projektes bewußt und versuchen jetzt ihre Kinder, durch den Besuch von Privat(hoch)schulen, vor größerem Übel zu bewahren.

    Durch das Internet kann sich heute jeder Wissen aneignen, wenn er eine bestimmte schulische Ausbildung vorweisen kann. Heute würde ich sogar so weit gehen, daß bestimmte „sprachliche“ Studiengänge an Hochschulen weniger brauchbares Wissen erzeugen, als einschlägige politisch nicht-korrekte Informationsquellen im Internet.

  25. #27 Tyra (21. Jun 2012 15:43)
    “Inklusion-Schule für alle” war – nur so am Rande- auch das Thema mit dem die SPD und Grünen im NRW-Wahlkampf gepunktet haben. Hannelore Kraft: ” Kein Kind zurücklassen”! Die Politik marschiert da übrigens auch Hand in Hand mit unzähligen Stiftungen (z.B. Bertelsmann Stiftung).

    Im Prinzip kann man darüber eigentlich nur noch mit der Schulter zucken, wenn nicht die Hauptleidtragenden dessen die Kinder wären, deren Zukunft damit komplett verbaut wird.
    Es werden Zeiten kommen, in denen nur noch Abgänger von Privatschulen oder Schulen von nichtöffentlichen Trägern eine Chance auf eine solide berufliche Ausbildung haben werden.

  26. #27 WolfTroll (21. Jun 2012 15:43)

    Und ich lache mir gerade nen Ast, wenn ich mir vorstelle, wie dieses Talent die Rente von Claudi-Fatima und die Schule für Siggi Pops Kinder erarbeitet. 😀

    Roth verhungert, Siggis Kinder machen kehren Schtrase.

  27. Im Hamburger Schulwesen ist „Inklusion“ inzwischen Befehl. Kein Kind darf mehr ausgegrenzt werden. Ohne Extrastunden haben die Lehrer jetzt die früher an Förderschulen delegierten Aufgaben mal so eben mit zu bewältigen. Wird alles klaglos und zähneknirschend hingenommen. Eltern fangen gelegentlich an zu murren.

  28. #33 nicht die mama (21. Jun 2012 15:59)

    #27 WolfTroll (21. Jun 2012 15:43)

    Und ich lache mir gerade nen Ast, wenn ich mir vorstelle, wie dieses Talent die Rente von Claudi-Fatima und die Schule für Siggi Pops Kinder erarbeitet.

    Roth verhungert, Siggis Kinder machen kehren Schtrase.

    ————————————

    Und unsere Rente, das dürfen wir nicht vergessen.
    Besser auswandern und von der Schweiz das bunte treiben hier beobachten. Mit 3D und Popcorn. =) =)

  29. #33 nicht die mama (21. Jun 2012 15:59)
    #27 WolfTroll (21. Jun 2012 15:43)

    Und ich lache mir gerade nen Ast, wenn ich mir vorstelle, wie dieses Talent die Rente von Claudi-Fatima und die Schule für Siggi Pops Kinder erarbeitet.

    Roth verhungert, Siggis Kinder machen kehren Schtrase.

    Siggi Pops Kinder werden garantiert nicht auf eine Schule gehen, die nach linksgrünroten Vorstellungen reformiert und gestaltet worden ist.
    So dumm ist der Mann definitiv nicht.

  30. #34 Fleet (21. Jun 2012 16:04)
    Im Hamburger Schulwesen ist “Inklusion” inzwischen Befehl. Kein Kind darf mehr ausgegrenzt werden. Ohne Extrastunden haben die Lehrer jetzt die früher an Förderschulen delegierten Aufgaben mal so eben mit zu bewältigen. Wird alles klaglos und zähneknirschend hingenommen. Eltern fangen gelegentlich an zu murren.

    Nach wie vor bleibe ich dabei, dass es die Leute nicht anders verdient haben – vor allem die, die am Wahlsonntag lieber daheim bleiben, anstatt sich 30 Minuten Zeit zu nehmen und Alternativen wählen.
    Egal ob Hamburg, NRW , Bremen oder Berlin.

  31. #26 Das_Sanfte_Lamm (21. Jun 2012 15:38)

    Direkt im Anschluss an das Abitur steht dann das Endlos-Studium in einem sozialwissenschaftlichen Fach an, bis ein gut dotierter Job als Fahrradweg-Beauftragter einer rotgrün regierten Kommune winkt.

    oder als Empörungsbeauftragter

    Der Empörungsbeauftragte gehört u.a. der Mundmische-Rosenkranzspezialisten-Fraktion an, die zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk stets den üblichen Rosenkranz herunterbetet, sobald ein vermeintlich unbotmäßiger Eintrag in Bezug auf Migranten fällt. Reflexartig und wie aus der Pistole geschossen werden prompt Begriffe wie ‚rassistischer Dreck‘, ‚beleidigend‘, ‚diskriminierend‘ und ‚menschenverachtend‘ heruntergebetet. Der Empörungsbeauftragte nimmt sich als die moralische Instanz schlechthin wahr. Dabei übersieht er jedoch, dass er arglose Mundmischer meist zu Unrecht in die braune Ecke reinmanipuliert – was das eigentliche No-Go daran ist.

    http://mundmische.de/bedeutung/34887-Empoerungsbeauftragter

  32. Ich kann nicht verstehen, wieso Ihr Euch so aufregt.

    Ich finde den Vorschlag von der österreichischen Ministerin sehr vernünftig.

    Denkt nur an die armen Eltern! Wenn man denen sagt, daß ihr Kind zu dumm sei, die Matura zu schaffen, dann brechen doch ganze Welten zusammen. Und erst die Enttäuschung und der Frust der Schüler, die mit ihren Mitschülerfn nicht mehr mithalten können. Nein, es ist ganz vernünftig, daß jeder die Matura bekommt, der sie haben will.

    Wenn diese Schüler dann auf der Hochschule ein Problem haben, den Vorlesungen zu folgen. Na und? Sollen sie sich die Zeit sparen und rechtzeitig in die richtige Partei eintreten. Dann reicht es auch für Vollidioten zum Vorsitz bei den Grünen oder für Legastheniker zum Finanzminister, Minderbegabte können sich immer noch Professorentitel in der Klimarettung aneignen.

    Hat der beliebteste Außenminister aller Zeiten ein Studium nötig gehabt? Muß der Finanzminister Kopfrechnen können? Und als Verteidigungsminister kann man sich immer noch die Doktorarbeit kaufen. Wenn derjenige nicht so knausrig gewesen wäre, dann hätte er sogar eine bekommen, die nicht nur Copy&Paste gewesen wäre – und wäre heute noch Minister.

    Muß ich an meinen Freund Achmed denken, der v verkauft Autos: Ich kauf‘ die Kiste für einen Riesen, putz sie und verklopp sie für dre Riesen. Und von den drei Prozent lebe ich ganz gut.

  33. Ist euch in den Sinn gekommen, dass diese Knallchargen in der Zukunft in Risikoberufe aufrücken werden?

    Zum Beispiel: Mediziner, Chemiker, Ingenieure, Piloten, Fluglotsen, Lokführer, etc.

    Ist euch da noch wohl dabei?

  34. Schon heute wird gewertet, wo man sein Abi gemacht hat. Ein Abi aus Bayern nimmt man ernst, mit einem Abi aus Bremen erzielt man allenfalls einen Lacherfolg.

  35. #41 schweinsleber (21. Jun 2012 16:34)
    Ist euch in den Sinn gekommen, dass diese Knallchargen in der Zukunft in Risikoberufe aufrücken werden?

    Zum Beispiel: Mediziner, Chemiker, Ingenieure, Piloten, Fluglotsen, Lokführer, etc.

    Ist euch da noch wohl dabei?

    Es ist nur schwer vorstellbar, jedoch in der Irrenanstalt namens Deutschland nicht mehr völlig auszuschliessen

  36. Ein gewichtiger Aspekt wird oft vergessen. Mehr Jugendlichen zur Hochschulreife (auf jeden Fall formell)zu bringen bedeutet mehr Studenten. Und in Zeiten in denen es an Arbeitsplätzen und Lehrstellen mangelt lassen sich dann mehr Jugendliche an der Uni parken. Die werden erst danach arbeitslos und bekommen ihren Job im Niedriglohnsektor. Wenn man dies nicht täte wäre der Protest der entmündigten Generation noch eher eine Gefahr. Auch würden die Arbeitslosenzahlen steigen.

  37. #44 henrik5 (21. Jun 2012 16:55)
    Ein gewichtiger Aspekt wird oft vergessen. Mehr Jugendlichen zur Hochschulreife (auf jeden Fall formell)zu bringen bedeutet mehr Studenten. Und in Zeiten in denen es an Arbeitsplätzen und Lehrstellen mangelt lassen sich dann mehr Jugendliche an der Uni parken. Die werden erst danach arbeitslos und bekommen ihren Job im Niedriglohnsektor. Wenn man dies nicht täte wäre der Protest der entmündigten Generation noch eher eine Gefahr. Auch würden die Arbeitslosenzahlen steigen.

    Von der Kernaussage her stimme ich zu, jedoch dass es an Lehrstellen bzw. Ausbildungsplätzen mangelt, ist definitiv nicht richtig.
    In meinem Umfeld gibt es mehr als ausreichend Ausbildungsplätze, jedoch sind die meisten Schulabgänger schlicht und ergreifend, sorry, zu doof für die Ausbildung und zum Zweiten kommt die mediale Suggestion des Ideals der Freizeitgesellschaft hinzu, in der es uncool ist, 40 Stunden die Woche mit einem Werkzeugkasten und Blaumann an komplexen technischen Anlagen zu arbeiten und dafür am Monatsende mit einem Gehalt entlohnt zu werden.
    Richtig cool ist eben sowas wie Webdesigner – Hauptsache irgendetwas mit Internet.

  38. Die vereinigte Linke hat sich verdeckt zum Internationalsozialismus verschworen, da bin ich mir ziemlich sicher. Der wird das Ziel sein, nur sagen sie das uns nicht! „Einfache“ Bürger lassen sich gut beherrschen, die Einheitsgesellschaft ist angedacht, Eliten werden nur unter der Hand gefördert und die verhassten Deutschen müssen am Patriotismus und am individuellen Zusammenhalt und Zusammenwachsen durch Familie gehindert werden, so sagen wahrscheinlich die „eigenen“ Leute! Auch deshalb wurde Eva Herrmann per Medien „vernichtet“. Sie sind schon weit gekommen und die Michel merkt es nicht mal!

    Da passt mein Bildungsgedicht:

    Spontanes Nachittagsgedicht
    die Wirklichkeit schwarz/weiß beschreibend

    Herr Omm hat einen großen Tag
    und was er sonst so gar nicht mag,
    er soll sich heut‘ erklären
    und will sich heftig wehren.

    Denn täglich schickt er Leute raus
    die richten einen Fernseh-Schmaus
    der allen möglichst munde
    zur besten Tagesstunde.

    Wenn es so richtig kracht und schmerzt,
    beim daily talk das Kindchen herzt:
    „Hau ab du blöde Schlampe!“,
    dann grinst er in die Wampe.

    Im Fernsehrat für Jugendschutz
    da haut er heute auf den Putz.
    Es kamen Sachbedenken,
    die können schon mal kränken.

    Doch darum ist er heute da,
    er macht am Besten allen klar
    wie dringend es nun wäre,
    wenn er einmal erkläre:

    „Bedenkt mal lieber alle hier,
    der Mensch, er ist ein wildes Tier
    und möchte gerne beißen
    und ab und zu auch reißen,

    ist süchtig nach Spektakel und;
    was heute grau’ ist morgen bunt,
    es lässt die Sucht ertragen,
    die Dosis hoch zu jagen.

    Und dass man nicht die Schule rafft
    ist auch kein Argument. Es schafft
    ein jeder, was er möge
    und Schule ist halt dröge!

    Wir wollen doch die Freiheit und
    ein jeder kann zu jeder Stund
    nun wirklich selbst entscheiden.
    Und mancher will halt leiden!

    Bedenkt auch bitte den Aspekt,
    weil mein Konzept besonders schmeckt
    wird’s allen auch gelingen,
    die Wirtschaft hochzubringen.

    Denn jede Firma profitiert,
    es läuft die Werbung wie geschmiert
    und alles was beworben,
    wird käuflich auch erworben.

    Seid doch mal ehrlich, es ist schon
    ein großer Depp mit Einheitslohn
    viel besser als ein Schlauer!
    Darum hier keine Trauer!

    Zuviel an Werten, Bildung, Stolz,
    dann sind sie gleich aus and’rem Holz.
    Am besten kann man lenken,
    wenn sie sehr selten denken!

    So bring’ ich dieser Kommission
    und den Experten deutlich schon
    und offen hier zutage:
    Gemach mit Ihrer Klage!

    Auch was Ihr sicher alle wollt,
    dem Drang zur Leistung sei gezollt,
    (man mag ihn gerne schüren)
    Erfolge schnell zu spüren!

    So senkt noch mehr den Standard ab,
    der Absolvent wird, nicht zu knapp
    uns noch mehr dafür danken,
    spürt er nicht hohe Schranken.

    Dann wirkt deshalb der ganze Mist,
    am Besten weil er einfach ist.
    Es macht auch allen Laune,
    das Fernseh-Spass-Geraune!“

    „Na gut“, sagt die Expertenschar,
    „es bleibt dann teils wie alles war,
    weil ohne diese Herden,
    wir Wirtschaftsmacht gefährden.

    Ein wenig mehr zwar Qualität
    wär’ schön, doch wenn das halt nicht geht
    da sagen wir mal lieber:
    dann halt den Schwamm darüber,

    denn eines liegt uns auch nicht fern,
    die Gelder hat man auch recht gern,
    was halt für ALLE gelte,
    auch öffentlich Bestellte!“

    Herr Omm der kriegt sich nicht mehr ein,
    so richtungsweisend kann er sein.
    Er dachte, es wär’ schwerer!
    Der Saal wird leer und leerer.

    Dann schickt er wieder Schreiber los,
    die schreiben kleine „Äcktschen“ groß
    und Kevin, Lill und Dylan
    die freuen sich beim Chillen.

    Doch nachts da träumt dann in der Tat
    Frau Meyer vom Expertenrat,
    ob das auch alles stimme;
    und kratzt sich still die Kimme!

  39. Damit wird auch klar, weshalb sogar Hilfsarbeiter nur eingestellt werden, wenn sie ein Abiturzeugnis besitzen.

  40. Wer denkt, dass sich das Thema Inklusion auf die Schule beschränkt, der irrt. Das ist ein Gesamtkonzept für die ideale Gesellschaft und wird sich in Zukunft auf alle gesellschaftlichen (öffentliche und private) Bereiche erstrecken. Die Schule ist da nur ein Teilaspekt. Das ist auch keine Spitzfindigkeit der europäischen Eliten. In den USA wird bspw. bei vielen Jobbewerbungen neben Geschlecht, evtl. Behinderung, auch die Rasse (White, Hispanic/Latino, Blank or African American, Asian,..) abgefragt. In Deutschland dann als nächstes die Religion.

  41. Die widerwärtige linke Doppelmoral äussert sich gerade darin, dass die eifrigsten Multikultiverfechter peinlich genau darauf achten, dass der eigene Nachwuchs die richtigen, ausländerarmen Schulen besucht….

  42. Was haben wir falsch gemacht?

    Wir müssen auch selbskritsch betrachten und uns fragen, was unsere Fehler sind, dass die „sozialgerechten“ Volkspopulisten so umfassend den Diskurs bestimmen. Wobei es völlig nebensächlich ist, wie das enden wird.

    Wahlen helfen nichts zu ändern.

    Niedrige Wahlbeteiligung wird bedauert und es geht weiter mit dem Tagesgeschäft in der Politik.

    Die Lügen der Medien interessieren keinen Micehel.

    Staatsdefizit und Staatspleiten: Interessieren den Micehel nicht – Habe mein Geld, denkt sich der Michel auf der Bank und die ist nicht pleite.

    Konservatie bzw. nicht-libke Parteien grenzen sich lieber ab, statt gemeinsam anzutreten und sich an Wahlen zu beteiligen.

    Hundert Parteigänger kann man schleifen, zehntausende aber nicht mehr.

    Wie häufig diskutieren wir anderen Personen über die Themen? Trauen wir uns?

  43. „Ey Alter isch studiere voll krass jetzt“

    Es wäre kein Wunder, wenn man dies nun häufiger von den Unis hören wird. Österreich tut sich keinen Gefallen damit, wir genauso wenig. Dieses ewige: „Alle in eine Klasse“ ist das Dümmste, was sich „Bildungspolitiker“ ausdenken können. Das Bildungsniveau von Schülern ist doch völlig unterschiedlich, man sollte doch bitte differenzieren zwischen stärkeren und schwächeren Schülern und sie nach ihrem Niveau fördern. Es kann nicht sein, dass der schlauere Schüler sich langweilt und auf ein ihm niedriges Niveau herunter kommt, genauso wenig ist es für den schwächeren Schüler sinnvoll. Wir hatten sogar auf der Gesamtschule 3 Stufen: einen unteren, mittleren und einen Leistungskurs- und man konnte aufsteigen. Die Einheitsbrei-Politik hilft niemanden. Und wir brauchen qualifizierte Fachkräfte und keine Studenten, die den Anforderungen gar nicht gewachsen sind.

  44. #52 Antidote (21. Jun 2012 19:59)
    Was haben wir falsch gemacht?

    Wir müssen auch selbskritsch betrachten und uns fragen, was unsere Fehler sind, dass die “sozialgerechten” Volkspopulisten so umfassend den Diskurs bestimmen. Wobei es völlig nebensächlich ist, wie das enden wird.

    Grundsätzlich sein gesagt, dass „wir“ prinzipiell nichts falsch gemacht haben; wir als Arbeiter und Angestellte stehen morgens auf, gehen zur Arbeit, zahlen unsere Steuern und Sozialabgaben, sorgen für unsere Familien (wenn wir eine haben), gehen ab und an abends zum Stammtisch, sind im Verein engagiert, haben unsere Hobbys und führen im Großen und Ganzen ein moralisch einwandfreies Leben – unauffällig – oder, auch wenn vielen der Ausdruck missfällt: spießig.
    Und exakt das ist der Knackpunkt:
    Die Natur des Menschen beherbergt auch einen Instinkt zum parasitären Verhalten, der heutzutage leider vornehmlich von den Linken und ihren neuen Schutzbefohlenen, einen Grossteil der Migranten, offen zutage tritt.
    Ungeniert haben die Linken auf der Strasse die Meinungshoheit erobert und halten sie dauerhaft okkupiert – so dämlich und realitätsfremd ihre Thesen auch sein mögen.
    Mit der Meinungshoheit im Rücken kann man wie selbstverständlich – gerade bei der Hypothek der deutschen Vergangenheit – sich wie eine Zecke von den Steuern und Abgaben des Arbeiters und Angestellten (also uns) ein unbeschwertes Leben gestalten. Wenn wir aufmucken und murren wird mal eben der Klimawandel erfunden oder uns braunes Gedankengut untergejubelt, das schlechte Gewissen obsiegt und sie, die Zecken, können sich dann weiter von den erwirtschafteten Werten des Stammtisches ihr Leben gestalten, bis sie es als Champagnersozialist in die Toscana geschafft haben.

  45. Mit dem Begriff „Inklusion“ ist der Grossangriff der Dummheit auf die Intelligenz in die heisse Phase geleitet worden. Was alle sozialistischen Bildungsdeformen (sic!) nicht schafften, wird man nun mit der verdummenschulung der verbliebenen Gymnasien doch wohl endgueltig schaffen?
    Wenn ich Kinder haette, waere ich schon seit einigen Jahren raus aus diesem Tollhaus EUdSSR.

  46. #55 Schaffer: „Tollhaus EUdSSR“ ja es entwickelt sich immer mehr dazu. Und das obwohl ich überzeugter Europäer bin, mit Europa verbunden bin, aber eben nicht mit der EU – einem zentralistischen Gebilde, das immer mehr krude Gesetze den Einzelstaaten aufbürdet. Wenn ich das schon höre „Mehr Europa“ – Das ist unsinniges Gerede. Das heißt in Wirklichkeit: „Wir wollen die Einzelstaaten abschaffen und alle sollen Brüssel hörig sein“ – und das wollen wir nicht. Genauso wie eine Bildung, bei der Schüler in einen Pott geworfen werden. So wären der schwer erziehbare Achmet und der kluge Kevin in einer Klasse – wahrscheinlich würde Achmet Kevin ordentlich piesaken, an ordentliches Lernen ist da nicht zu denken. (Bsp.)

  47. #55 Schaffer (21. Jun 2012 20:42)
    teilzitat
    Mit dem Begriff “Inklusion” ist der Grossangriff der Dummheit auf die Intelligenz in die heisse Phase geleitet worden.
    teilzitatende
    du sagst es. mit der rechtschreibreform fing alles an. die deutschen sind nicht mehr in der lage, zwischem dem gebrauch des „ß“ und dem „ss“ zu unterscheiden. heisse phase gibt es nicht, „heiße würstchen“ aber immer noch 🙂

  48. #50 Tyra

    „Wer denkt, dass sich das Thema Inklusion auf die Schule beschränkt, der irrt.“

    Stimmt!

    Der Einschluß („Inklusion“) beabsichtigt die Zerstörung JEDE Zugehörigkeit – also JEDER Ausschließlichkeit („Exklusivität“) – zu einer Untergruppe unterhalb der „Mensch“heit der sieben Milliarden.
    Mann/Frau —-> „Mensch“ per „Gender“-Hauptverströmung
    Familie —-> selbstbestimmter Lebensentwurf zweier arbeitender „Menschen“ mit Kindern, Staatsverkrippung der jungen „Menschen“ möglichst früh
    Volk, Nation, Staat, Demokratie —-> EU-Diktatur, „Menschen“-„Rechts“-Diktatur der VN
    Religion —-> a) Folklore, b) internationalisch-humanistische moderne Kirche ala Käßmann und Co.

    Keine Zugehörigkeit bedeutet kein Zusammenhalt bedeutet Machtlosigkeit. Wer auf Zugehörigkeit beharrt gilt als „Sexist, „Gynophob“, „Homophob“, „Nazi“,
    „Rassist“, „Fundi“.
    Der internationalistische Humanismus ist gefährlicher als das Mohammedanertum, weil er diesem in Europa erst die Tür geöffnet hat.

  49. Für Frau Prof. Dr. Heike Wiese, Universität Potsdam, Lehrstuhl für deutsche Sprache der Gegenwart, ist Hochdeutsch diskrimierend und Kiezdeutsch faszinierend …

    „Isch geh Aldi! Ischwör!“ Kiezdeutsch ist für viele keine Sprache, sondern eine Diagnose: Gutturale Sprachbrocken, Schrumpfgrammatik, der Wortschatz eine Notration. Können die nicht richtig sprechen? Im Gegenteil, versichert jetzt die Potsdamer Linguistin Heike Wiese. Wir werden „Zeuge einer faszinierenden Entwicklung in unserer Sprache.“

    http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/1732035/

    http://www.kiezdeutsch.de/aufeinenblick.html

  50. Wie in Deutschland werden auch in Österreich von den Linken die Anforderungen an Schüler heruntergeschraubt, um möglichst eindrucksvolle Abschlußzahlen aus den Einheitsschulen präsentieren zu können…

    Interessanterweise gab es so etwas in sozialistischen Ländern nicht.
    Da gab es sogar spezielle Schulen für Hochbegabte.

    Das ist kein klassisch sozialistischer, sondern maoistischer Ansatz.

  51. Ja ja, die bösen Linken. Wenn man sich ein bisschen umsieht, dann merkt man, dass Forderungen nach einem verkürzten Abi von der Wirtschaft ausgehen, damit man die jungen Leute schneller und am Besten noch bei schlechterer Bezahlung in das Berufsleben einführen kann.

  52. #54 Das_Sanfte_Lamm

    Grundsätzlich sein gesagt, dass “wir” prinzipiell nichts falsch gemacht haben

    Ungeniert haben die Linken auf der Strasse die Meinungshoheit erobert und halten sie dauerhaft okkupiert – so dämlich und realitätsfremd ihre Thesen auch sein mögen.

    Wir haben sehr wohl was falsch gemacht – wenn auch nur unbewußt, und es zu spät gemerkt.
    Ich muß zugeben, ich gehöre auch dazu.
    Zu meiner Schulzeit hatten wir schon den ein oder anderen linken Lehrer. Wir fanden es „cool“, vor allem weil es bei ihm keine 5en und 6en gab. „Laß ihn einfach labern“ haben wir uns gedacht. Manche haben über ihn nur gelacht, andere hingegen haben sein Geschwätz wirklich ernst genommen.
    Das haben wir uns aber erst sehr spät realisiert: Die Gehirnwäsche ist bei vielen Mitschülern hängengeblieben!

    Wir haben die Linken einfach gewähren lassen. Das war unser Fehler.
    Man muß linken Lehrern energisch entgegentreten! Wir dürfen nicht länger tolerieren, daß solche Lehrer auf unsere Kinder losgelassen werden.
    Heute sehen wir, warum.

  53. Dieser Staat erzeugt die notwendigen Dummen Wähler welche er für den Bestand der Parteien benötigt vorausschauend in den Schulen.
    Je dümmer der Wähler desto leichter haben es die Politiker.
    Kluges Volk ist gefährlich !!!!!!

  54. #58 abendlaender11 (21. Jun 2012 21:42)

    Keine Zugehörigkeit bedeutet kein Zusammenhalt bedeutet Machtlosigkeit. … Der internationalistische Humanismus ist …

    Sie haben ja recht. Aber das als Humanismus zu bezeichnen ist genauso veleumderisch wie die linke Masche, den jetzigen „Zustand“ (anders kann man das gar nicht mehr beschreiben) Kapitalismus zu nennen, sein angebliches Versagen zu beschreien und ihn so zu diskreditieren.

  55. #65 Religion_ist_ein_Gendefekt

    „die linke Masche, den jetzigen „Zustand“ (anders kann man das gar nicht mehr beschreiben) Kapitalismus zu nennen,“

    Die allgemeine Rinks-und-lechts-Verwirrung und andere Wortfetischismen helfen bei der Beschreibung des Zustandes nicht weiter.
    Ökonomismus ist der Oberbegriff für Moloch, der die subjektive Lebenswirklichkeit verdrängt zugunsten der von den Herrschenden konstruierten Realität der Produktionsmengen und des „Menschen“-Kapitals („human resources“).
    Es gibt mehrere Wege, den Kutter gegen den Eisberg zu steuern, einer ist der Kommunismus, ein anderer ist die unbegrenzte Macht der Allervermögendsten.
    Die libertäre Idee ala von Hayek, von Mises, Ayn Rand … bis heute Ron Paul ist ein hübscher Reißbrettentwurf. Man kann theoretisch noch einmal von vorne beginnen: Nach einiger Zeit wird man sehen, „the winner takes it all“.
    Natürlich war die Lehre von Löwenthal („Soziale Marktwirtschaft“) überaus sympathisch.
    Aber es feht ein politisches Willensubjekt („Alle Macht geht vom Volke aus“), das die Wirtschaft nur als Mittel sieht, zum Wohle des politischen Subjektes beizutragen, „die Märkte“ selber werden es nicht richten und der Krieg zwischen der absoluten Herrschaft Molochs, also des Kurses der Dollares und den partiellen Kulturen, die Moloch im Wege stehen auf dem Weg der Verwandlung der ganzen Welt in eine einzige Plastik-Shopping-Mall und der „Menschen“ in Konsumidioten und Dschopper in Billiglohnarbeitsplätzen ist noch lange nicht beendet.

  56. #59 far from heaven

    Für Frau Prof. Dr. Heike Wiese, Universität Potsdam, Lehrstuhl für deutsche Sprache der Gegenwart, ist Hochdeutsch diskrimierend und Kiezdeutsch faszinierend

    Könnte es nicht sein, dass die besagte Dame selbst ein Inklusions-Opfer ist, im Sinne „mehr professorale Frauen an die Hochschulen“.

    Noch zu Ministerin Claudia Schmied.

    Warum sehen die Sozialgerechtigkeitspopulisten alle so ähnlich aus und haben fast identische Lebensläufe.

    #63 phoenix33

    …..
    Wir haben die Linken einfach gewähren lassen. Das war unser Fehler.
    ….

    Exakt. Zeigen wir mehr Zivilcourage, stellen wir sie und lassen sie nicht mehr rumschwurbeln.

  57. #67 antidoten

    „Könnte es nicht sein, dass die besagte Dame selbst ein Inklusions-Opfer ist, im Sinne „mehr professorale Frauen an die Hochschulen“.“

    Die Gefahren des guten alten Herdes werden notorisch über-, die Gefahren von Hochschulkathedern notorisch unterschätzt.
    Man gibt es nur nicht öffentlich zu, aber Bildungsfrolleins, wer mag Sie denn wirklich, im Grund seines Herzens?

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