Wie wir lässt sich auch die Schweiz bei Asylanten liebend gern hinters Licht führen. Derzeit kriegt man in der Schweiz gerne Aufenthalt, wenn man Eritreer ist. Auch Nicht-Eritreer bezeichnen sich als solche. Selbstverständlich gilt Familiennachzug. Obwohl doch alle angeblich jede Sekunde an Leib und Leben bedroht sind, darf man später ganz gemütlich Ehefrauen, Kinder und Verwandte importieren. Weil das aber nicht reicht, sind jetzt manche dazu übergegangen, weitere Personen als Frau und Tochter auszugeben, um denen auch Asyl zu verschaffen. Dass es nicht herauskommt, wurden solche Personen gleich nach Einreise als vermisst gemeldet. Die Polizei suchte und fand Asylbetrug. Wer aber schon im Schengen-Raum drin ist, kann überall Asyl beantragen, ob Betrüger oder nicht.

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15 KOMMENTARE

  1. Hmmm … Menschen aus den unterschiedlichsten Ländern, mit den unterschiedlichsten Einstellungen, mit verschiedenen Religionen … in den verschiedensten Sprachen … alle auf einem Kontinent?

    Dies mag per Gesetz (Rassismus, Diskrimierung, Toleranz, usw.) eine Weile gut gehen. Doch wir stoßen an unsere Grenzen. Wieviel Paris, wieviel London, wieviel Madrid und wieviel Frankfurt wollt ihr denn noch?

    Dieses Vielvölkerexperiment kann auf Dauer leider nicht funktionieren. Frieden und Einklang kann es nur geben, wenn alle an einem Strang ziehen und an eine Sache glauben. Leider entwickelt sich Europa/Deutschland genau in die andere Richtung. Multikulti wurde zur Staatsreligion erhoben und als Endziel definiert. Dies führt aber mittel- bis langfristig zu Komplikationen. Jugoslawien sollte uns hier mahnend als Beispiel dienen.

  2. Das ist wie immer eine schreiende Ausnutzung des Systems. Nur neu ist die Verfahrensweise nicht. Das geht schon seit Jahren so…es dauert nur einige Zeit bis sich das in den Heimatländern herumgesprochen hat und massenhaft Anwendung findet. Gilt übrigens für Deutschland gleichermaßen und ist neben dem „Paßwegwerfen“ und „Falsche Identität angeben mit/ohne Falsifikat“ die meist angewendete Asylerschleichung.

  3. Was soll dieser Artikel?

    Habt ihr gestern den Phillip Lahm nicht gehört?

    Wo bleibt denn der RESPEKT ???

  4. die erfahrung zeigt, „schengen“ bewährt sich nicht. ich lasse mich lieber wie vor der schengen-zeit an den europäischen grenzen kontrolliern, anstatt mit diesem missbrauch zu leben. auch der familienzuzug muss unterbunden werden, weil sich auswüchse eingeschlichen haben.

  5. macht hoch die tür, die tor macht weit!

    warum noch arbeiten?
    werdet asylant bei uns!

    ein bisschen schuhcreme und kauderwelsch und schon gibts begrüssungsgeld und noch viel, viel mehr!

    ps, was ist eigentlich aus der letzten ausländerinitiative geworden…?

  6. Das Bundesgericht hatte damals die Kriegdienstverweigerung als Asylgrund angenommen. Damit wurde Tür und Tor geöffnet für Tausende Eritreer, die alle in die Schweiz, und nur in die Schweiz, kommen. Sie ziehen kurze Zeit später die ganze Familie nach und kassieren zu mehr 80% Sozialhilfe. Der damalige Bundesrat Blocher hatte die Problematik schnell erkannt, doch das Parlament wies all seine Anträge ab.

  7. Ich und andere haben bereits vor Jahren auf den offensichtlichen Missbrauch durch „Familien“ und „Militaerdienstverweigerer“ aus Eritrea hingewiesen, wir waren die poehzen Nazis noch bevor wir die Fakten ausfuehren und die Beweismittel vorlegen konnten. Selbst ein Eritreer, der nicht mehr bei den Machenschaften mitspielen wollte, liess man einfach fallen und ueberliess ihn sich selbst, waehrend seine angebliche Gattin und ihre Sippe von der Gemeinde gesponsert wurden. „Integration“ war bereits damals fuer manche ein Schimpfwort, ganz im Sinne Erdogans.

  8. Der Betrug und Missbrauch erreicht Höhen, die einfach unglaublich sind. Mit aller Macht und Tücke wird versucht, die Systeme zu unterhöhlen und auszubluten! Und die Dummgläubigkeit nickt es ab. Man ist einfach nur noch sprachlos!

  9. Es ist nicht nur, dass auf diese Weise asylbetrug geschieht: Ich habe vor einiger Zeit auf „Weltspiegel“ einen Bericht über ein afrikanisches Land gesehen, wo man für ein paar Dollars einen Pass bekommt, mit jeder beliebigen Identität , wann auch immer. Mit einem solchen Pass (oder gleich auch mehreren) kommt man dann hierher und beantragt an mehreren Stellen Asyl, wodurch man dann an mehreren Stellen Geld bekommt. Selbst wenn man schon hier ist und man braucht einen neuen Pass (für etwa mehr Hartz IV-Geld), fliegt man kurz zurück und lässt sich einen neuen machen (oder man lässt einen solchen dort von Verwandten zuschicken).

    Und mal wieder heisst es: Gute Nacht Europa!

  10. #1 vato0815:
    „Dieses Vielvölkerexperiment kann auf Dauer leider nicht funktionieren.“

    Tut es nicht.
    Sowjetunion zerfallen.
    Jugoslawien zerfallen.
    Selbst nur Tschechen und Slowaken trennten sich.
    Und die Mafiazone Kotzovo wurde von denen geschaffen, die uns hier mit allen zusammenrühren wollen.

  11. #9 wutbuerger2012 (29. Jun 2012 12:55)

    „wo man für ein paar Dollars einen Pass bekommt, mit jeder beliebigen Identität , wann auch immer. Mit einem solchen Pass (oder gleich auch mehreren) kommt man dann hierher und beantragt an mehreren Stellen Asyl, wodurch man dann an mehreren Stellen Geld bekommt“

    Ein Einfaches wäre es, man würde eine Speichelprobe entnehmen. Dann wäre in Sekunden geklärt, ob der schon mal beantragt hatte.
    Und dann ab in die Heimat. Dort ist Betrug auch strafbar.

  12. #11 Stoerenfried (29. Jun 2012 13:41)

    oder eben durch bundesweite digitale Fingerabdrücke von Asylbewerbern.

    Wie naiv sind doch die Behörden hier, dass sie glauben, die Passantragsbestimmungen hierzulande wären die selben wie dortzulande, wo man, wie gesagt, einen beliebigen neuen Pass für 20, 30 Dollar erhält…

  13. Was mich seit langem stört, ist eine naive Annahme, ist ein Deutschland, das per Journalisten über alle Gazetten und Agenturen infantil argumentiert und als Folge dessen infantil handelt: „Wenn wir nett und tolerant und großzügig sind, sind es auch alle anderen“

    Daß „die anderen“, also die Mündel, all die mörderischen 3.-Welt-Barbaren und Kämpfer, – die ja auch ein Hirn im Schädel haben – das „Nettsein“ und den Pazifismus und die Großzügigkeit schlicht als Blödheit interpretieren und die darauf gebauten Länder mit angepaßten Strategien bis zum Kollaps melken, kommt im „alle-sind-gut-und-altruistisch“-Wahn nicht vor.

  14. #13 Babieca
    Was mich seit langem stört, ist eine naive Annahme, ist ein Deutschland, das per Journalisten über alle Gazetten und Agenturen infantil argumentiert und als Folge dessen infantil handelt: “Wenn wir nett und tolerant und großzügig sind, sind es auch alle anderen”

    Daß “die anderen”, also die Mündel, all die mörderischen 3.-Welt-Barbaren und Kämpfer, – die ja auch ein Hirn im Schädel haben – das “Nettsein” und den Pazifismus und die Großzügigkeit schlicht als Blödheit interpretieren und die darauf gebauten Länder mit angepaßten Strategien bis zum Kollaps melken, kommt im “alle-sind-gut-und-altruistisch”-Wahn nicht vor.

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    Volle Zustimmung, so ist es!

    Es gibt auch Rassismus Schwarzer gegen Weiße. Aber das glaubt einem natürlich kein Grüner! Für die sind stets die Weißen die Bösen.
    Dafür gibt’s keine grünen Schwarzen! 🙂

  15. Wie doof sind eigentlich schweizer (und auch deutsche) Beamte? Das ist alles offenbar bekannt, und dennoch ist das Verhalten der „Asylbewerber“ folgenlos? Das darf doch nicht wahr sein!

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