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Neulich in der Journalistenschule…

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(Karikatur: Wiedenroth [2])

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Neulich in der Journalistenschule…"

#1 Kommentar von Yogi.Baer am 14. Juni 2012 00000006 12:04 133967549312Do, 14 Jun 2012 12:04:53 +0100

Noch einmal der Beitrag vom Incorrecter. Passt super zur Wiedenrothschen Karrikatur:

#58 Inkorrekter in PI (11. Jun 2009 21:47)

Tja, warum ist das so ein Kreuz mit den MSM? Ich habe mich hier immer mal wieder zu Wort gemeldet und will es nach monatelanger Blog-Pause gerne mal wieder tun. Gewissermaßen als aufgewärmter “Bericht von innen” oder so.
Denn ich arbeite als Autor in einer deutschen Redaktion. Als solcher habe ich meine Sicht der Dinge hier schon öfter dargestellt. Alle, die’s damals gelesen haben, können also getrost weiter scrollen – es kommt nicht viel Neues. Das hier ist vielmehr für die bei PI-Neu-Einteiger.
Also….Ob meine Redakteurs-KollegInnen oder ich Teil einer groß angelegten Verschwörung mit Weltherrschaftsanspruch sind, wie manche hier ja fürchten, vermag ich noch nicht mal zu beurteilen. Sowas wird nie thematisiert in Redaktionskonferenzen. Und ich bin auch noch nie irgendwie mit “geheimen Leitlinien” oder so etwas in Berührung gekommen.
Es ist mehr so eine Art automatisierter, pawlowscher Reflex, die WIRKLICHEN Probleme, die wir alle kennen, nicht beim Namen zu nennen. Und darüber eben zu schweigen – oder “bestenfalls” alles als “gar nicht so schlimm, wir haben und ja alle trotzdem lieb” zu verharmlosen.
Dass man “links” denkt (erspart mir bitte die Differenzierung links-rechts, ihr wisst alle, was ich meine), dass man Multikulti gut findet, dass man sich “hauptsache gegen rechts” engagiert, “Deutsches” (oder noch besser: Deutschtümelei”) aufmerksam und wachsam und kritisch “hinterfragt” und alle “nichtdeutschen Kulturen” grundsätzlich positiv zu sehen hat und wohlwollend-respektvoll zu würdigen hat (es sei denn die pöhsen USA), gilt in Deutschland heute als stillschweigende Voraussetzung für einen Journi-Job. Darüber redet überhaupt keiner mehr – man setzt es bei den etablierten Massenmedien einfach als gegeben voraus.
In der journalistischen Praxis heißt das dann eben schlicht und einfach, dass man bestimmte Welt- und Feindbilder bei Themensuche oder Berichterstattung eben einfach zu haben (und zu transportieren) hat. Ob die (noch) stimmen, ob sie falsch sind, ob all das ideologisch motiviert ist oder von einem großen Bruder via Chefredaktion bei einer Kamin-Verschwörung der Skulls beschlossen und an untere Chargen wie mich befohlen wurde – die Frage stellt sich gar nicht in einer normalen deutschen Redaktion.
Es ist halt einfach so.
So ähnlich, wie es einem Schalke-Fan nie einfiele, öffentlich Position für Borussia Dortmund zu beziehen, so tabu war es in den Redaktionsstuben, die ich Naivling bis dato betreten durfte, Probleme wie die Islamisierung, Ausländergewalt- und/oder -kriminalität und ähnliche PI-Klassiker-Themen auch nur zu erwähnen. So etwas tut man einfach nicht.
Höchstens, wenn man mit einem vertrauten Kollegen abends mal beim Bier zusammensitzt, dann kann man sowas mal anschneiden – und ist dann oft überrascht, dass der im Grunde seines Herzens gar nicht viel anders denkt. So ähnlich wie der Schalke-Fan, der seinem besten Freund gegenüber flüsternd auch mal durchblicken lässt, dass er den BVB-Stümer XY gar nicht so schlecht findet…
Aber wenn der Büro- bzw. Redaktionsalltag am nächsten Morgen wieder da ist, setzen sich ALLE wieder die politisch korrekte Maske auf und fahren ihr Programm stramm in Richtung Linkspropaganda, was für eine “Bereicherung” doch alle Muslime für uns seien, dass die deutschen “Spießer” viel mehr für die Integration unserer “Schätze” machen müssten, dass ja nicht “alle so sind” wie der Messermörder mit libanesischen Wurzeln, über den gerade eine PM der Polizei auf den Tisch geflattert kam, dass die wahre Ursache aller Missstände in den “unsozialen Unions-Gesetzen” liegt, die “Menschen mit anderem kulturellen Hintergrund” sämtliche Chancen “im reichen Deutschland” verbauten; dass “alle” überhaupt viel mehr für diese armen Flüchtlinge tun müssten, die “doch auch nur in Frieden mit uns leben wollen”, aber aufgrund der “menschenunwürdigen, ausländerfeindlichen Zustände” in Deutschland eben “als Opfer” einer “viel zu harten, retristiktiven Zuwanderungspolitik” ihre “verzweifelten Hilfeschreie” nicht anders artikulieren könnten als eben mit “fehlgeleiteter Energie”.
Ich will Euch nicht weiter langweilen – ihr kennt die hohlen Phrasen der PC-MSM ja zur Genüge. Aber genau das ist in den Redaktionsstuben ganz allgemein absoluter Konsens, über den man OFFEN noch nicht mal nachdenken darf. Gesprochen wird ohnehin nicht düber, weil’s eben als Konsens VORAUSGESETZT wird.
Die Gründe dafür liegen nach meiner Meinung (und Beobachtung) ganz klar im ideologischen “Verhaftet-Sein” in einem falsch verstandenen 68er Ideal (”Alle Menschen werden Brüder”). Man hat in 90 Prozent der deutschen Medien unisono deren Weltsicht übernommen.
Ganz kurz und vereinfacht: Ein deutscher Journalist denkt (hat zu denken), dass, wenn auch nur EIN ausländischer, mehrfach überführter Schwerverbrecher (remember “Mehmet”) in seine Heimat abgeschoben werden könnte, dass dann innhalb von zwei Wochen wieder Güterwaggons mit hunderttausenden Unschuldigen von deutschem Boden aus in irgendwelche Todeslager starten würden, dass über Nacht die Schaufenster aller Innenstädte zerschmissen würden, dass uniformierte Nazi-Schlägerbanden jedem Bürger, der nicht rechtzeitig auf die andere Straßenseite wechselt, die Zähne einschlagen würden, dass übermorgen deutsche Soldaten in Polen, Frankreich, Dänemark und Holland einmarschieren würden, dass unverheiratete Paare keine Wohnung mehr bekämen, dass die “Pille” verboten würde, dass die Radiosender nur noch bayerische Marschmusik senden würden und und und… Das denken die deutschen Journalisten (vor allem Weibliche) WIRKLICH. Und deswegen sind sie fast alle auf der Seite von “Mehmet”.
Die deutschen, gehirngewaschenen Journalisten haben eine RIESENANGT vor einem “neuen dritten Reich”. Mehr Angst davor als vor Islamisierung, Wirtschaftskrise, Umweltverschmutzung, ja, mehr Angst als vor dem eigenen Tod. Und deswegen wird alles, aber auch alles totgeschwiegen, was nicht ins selig machende pazifistische Multikultibild passt – bis zur Selbstaufgabe und Selbstverleugnung. Mehmet freut’s.
Und die 68er-Gehirnwäsche, die (mindestens) seit 41 Jahren hierzulande läuft, in Politik, in Kindergärten, Schulen, Universitäten und Medien, ist so TOTAL, dass der pawlowsche Reflex eben greift – und zwar unreflektiert. Ich könnte das noch stundenlang mit Anekdoten untermauern, aber irgendwann reicht’s auch…
Jedenfalls geht’s bei der ganzen Nummer von Seiten der Programmmacher weniger ums “Profitieren” auf Kosten den kleinen Mannes, sondern lediglich um das Abwenden von Angst-Szenarieren. Und wenn Menschen Angst haben, sind sie zu vielem fähig. Manch einer würde seine Großmutter verkaufen. Der “Verrat” an alten freiheitlichen Idealen wie Meinungsfreiheit udn Gerechtigkeit ist da kaum noch der Rede wert. Wer will heute schon noch für eine “Idee”, erst recht, wenn sie aus dem bourgeoisen Lager kommt, seinen Job oder sein Leben aufs Spiel setzen? Das tun höchstens noch die Mohammedaner, die trotz ihrer intellektuellen und wirtschaftlich – ehem – bescheidenen – Leistungen noch Stolz empfinden und absolut keine Zweifel an ihrem Allmachtsanspruch kennen.
Und wir? Wir “reichen” Deutschen sehen uns gerade wegen unseres intellektuellen und wirtschaftlichen Erfolgs (”Ausbeuter! Unterdrücker!”) als der Abschaum der Welt. Die Grünen haben uns ja beigebracht, dass das schlimmste, was es auf der Welt gibt, die deutschen Menschen sind. Pardon, die nicht-linksradikal denkenden deutschen Menschen. Pawlowscher Reflex: Deutsche, die nicht links denken, sind alles Nazis!!!!
Eine Lösung seh ich leider keine, und die Wahlen vom vergangenen Sonntag haben mir mal wieder klar gemacht, dass kaum einer irgendwas checkt. Und die meisten wollen wohl auch gar nichts checken. Ich beneide sie.

#2 Kommentar von HendriK. am 14. Juni 2012 00000006 12:06 133967557712Do, 14 Jun 2012 12:06:17 +0100

Sehr bedenklich und doch scheint so einiges (trotz Überspitzung) in diese Richtung zu gehen. Hier sollten alle mal in das Grundgesetz schauen. (Eine Zensur findet nicht statt) Und außerdem sollte die Wahrheit das höchste Leitmotiv für einen Journalisten sein. Das berichten, was passiert. Die Dinge beim Namen nennen: Wenn es ein linker Aufmarsch war ihn so nennen. Einen rechten, rechten nennen. Und genauso sollten alle Journalisten klar und deutlich, mitteilen, woher Kriminelle stammen. Aber schon jetzt bekommen wir ja hauptsächlich gefilterte Infos, z.b. aus der Tagesschau. Die steht der Aktuellen Kamera (DDR-Fernsehen) fast in nichts nach.

#3 Kommentar von HendriK. am 14. Juni 2012 00000006 12:09 133967579912Do, 14 Jun 2012 12:09:59 +0100

Die überwiegende Mehrheit der deutschen Bevölkerung verträgt die Wahrheit, d.h. auch sie wollen nicht verarscht werden. Wenn ich davon höre, wie Nachrichten geschönt, manipuliert, vertuscht oder verspätet gebracht werden, dann rege ich mich auf.

#4 Kommentar von Ligatus am 14. Juni 2012 00000006 12:10 133967582612Do, 14 Jun 2012 12:10:26 +0100

Halb-OT:

Gespräch mit dem Salafisten Abou-Nagie:

[12]

Ach wie neu. Und dieses Interview wurde bestimmt heute morgen noch schnell vor den Razzien gemacht.

Oder ists schon älter? Warum wurde es dann nicht aktuell veröffentlicht?

Aber naja…… Journalistenschule halt.

#5 Kommentar von HendriK. am 14. Juni 2012 00000006 12:26 133967680012Do, 14 Jun 2012 12:26:40 +0100

Ja die Tagesschau. Ich schaue die ja noch, aber gerade bei diesen Themen, halten sie sich sehr zurück.

#6 Kommentar von AntonBln am 14. Juni 2012 00000006 12:32 133967713412Do, 14 Jun 2012 12:32:14 +0100

Treffer und versenkt… Besser hätte es Wiedenroth nicht auf den Punkt bringen können

#7 Kommentar von wolaufensie am 14. Juni 2012 00000006 13:19 133967997601Do, 14 Jun 2012 13:19:36 +0100

… auch von linkspopulistischen Aufmärschen hat man recht wenig gehört.

Tja, die Henri Nannenstiftungen & Co sind schon sehr um qualitätsjournalistisches Kanonenfutter bemüht.

#8 Kommentar von Inzuchtboy am 14. Juni 2012 00000006 14:08 133968290102Do, 14 Jun 2012 14:08:21 +0100

Journalist ist ein Lehrberuf!

1. Jahr) Abschreiben für Anfänger
2. Jahr) Abschreiben für Fortgeschrittene
3. Jahr) Gezielter Einbau von Nazikeulen

Als ausgelernt gilt man, wenn man erfolgreich die Prüfung beim „Antifaschistischen Bündnis des DGB“ abgelegt und das Denken im Zuge der Gleichschaltung aufgegeben hat.
Aufsässige Journalisten arbeiten zur „Strafe“ bei der Jungen Freiheit, ZUERSRT, Preußischen Allgemeinen oder auf PI.

#9 Kommentar von Religion_ist_ein_Gendefekt am 14. Juni 2012 00000006 14:08 133968292402Do, 14 Jun 2012 14:08:44 +0100

Volltreffer, Herr Wiedenroth. Auch #1 Yogi.Baer vielen Dank, das ist sehr aufschlußreich.

OT: [13] – sind natürlich nur ein paar Streiflichter, aber einige seiner Ansichten scheinen gar nicht verkehrt, wenn er vor allem auf mehr Eigenverantwortung setzt.

#10 Kommentar von Hausener Bub am 14. Juni 2012 00000006 14:27 133968406902Do, 14 Jun 2012 14:27:49 +0100

In der Djournalistenschule der „taz“ gab es heute auch wieder lange Gesichter in Sachen „Aufmarsch und rechter Terror“:

[14]

14.06.2012

Ermittlungen gegen NSU
Mutmaßlicher Terrorhelfer frei

Der dringend verdächtige Kreis um die Terrorgruppe NSU wird immmer kleiner. Heute wurde vom Bundesgerichtshof ein weiterer Haftbefehl aufgehoben.

#11 Kommentar von Ligatus am 14. Juni 2012 00000006 14:42 133968493302Do, 14 Jun 2012 14:42:13 +0100

@Ligatus (also an mich selber) 😀

Jetzt haben die doch tatsächlich den Kommentarbereich nicht nur dicht gemacht, abgegebene Kommentare werden erst gar nicht mehr angezeigt.

Die MSM-Zensur schlägt mal wieder lustig zu. Passend zur o.a. „Ausbildung“.

#12 Kommentar von Ligatus am 14. Juni 2012 00000006 14:49 133968538202Do, 14 Jun 2012 14:49:42 +0100

Und wie ich sehe, nachdem ich dort die späte Veröffentlichung des Interviews kritisiert hatte, steht nun ein Link zur Verfügung, der das Interview auf den 25.05.2012 datiert.

Ist das alles lächerlich…..

#13 Kommentar von Religion_ist_ein_Gendefekt am 14. Juni 2012 00000006 14:50 133968544402Do, 14 Jun 2012 14:50:44 +0100

Ich frage mich, ob es nicht langsam schon mehr als ausreichend Beweismaterial gibt, die zumindest von öffentlich-rechtlichen Medien gesetzlich geforderte „ausgewogene Berichterstattung“ endlich wirksam einfordern zu können.

#14 Kommentar von johann am 14. Juni 2012 00000006 15:08 133968648903Do, 14 Jun 2012 15:08:09 +0100

Die Vereinigung sei gegen die Demokratie, halte ein Zusammenleben von Muslimen mit Nicht-Muslimen für unmöglich und erkläre von Menschen gemachte Gesetze für bedeutungslos. Gültig sei für sie nur das islamische Gottesrecht, die Scharia….

[15]

Verstehe ich jetzt nicht. Das meinen die doch alle, die meisten natürlich nur als Ende einer Entwicklung…….. eben im „Haus des Friedens“.

#15 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 14. Juni 2012 00000006 15:13 133968680203Do, 14 Jun 2012 15:13:22 +0100

Wenn ich mich recht entsinne, hatte ich auf swissinfo.ch eine treffende Analyse der derzeitigen deutschen Medienlandschaft, insbesondere der Presse lesen können;
Desolat wäre noch der harmloseste Ausdruck, den man der deutschen Presselandschaft verleihen kann.
Ich persönlich sehe das mit einem lachenden und einem weinenden Auge.

#16 Kommentar von Wilhelm_Herren am 14. Juni 2012 00000006 15:22 133968733903Do, 14 Jun 2012 15:22:19 +0100

2 Deutsche Bundeswehrsoldaten gefallen.Kerze anzünd „snief

[16]

#17 Kommentar von Robert de Nitro am 14. Juni 2012 00000006 21:56 133971096809Do, 14 Jun 2012 21:56:08 +0100

#1 Yogi.Baer (14. Jun 2012 12:04)
Danke für’s Aufheben!

#58 Inkorrekter (11. Jun 2009 21:47)
Schön illustriert!

Derselbe Oportunistengeist wieder wie vor 70 Jahren, als man meinte den Kollegen Müller verpfeiffen zu müssen, da der Zweifel am Endsieg geäußert hatte, obwohl man im Stillen ev. auch so dachte. Man wollte einfach gut dastehen, schließlich „war das damals so“.

#18 Kommentar von jerry2000 am 14. Juni 2012 00000006 22:17 133971225710Do, 14 Jun 2012 22:17:37 +0100

die Journalistenschule spielt praktisch keine Rolle, den Jahr auf Jahr produziert der Staat Tausende Absolventen sozial-und geistes“wissenschaftlicher“ Fächer, die keine Chance auf dem Arbeitsmarkt haben, ausser sich als billige Lohnsklaven den Verlegern anzubieten. Deshalb: Privatisierung der sozial-und geistes“wissenschaftlichen“ Fächer!

#19 Kommentar von poeton am 14. Juni 2012 00000006 23:31 133971666011Do, 14 Jun 2012 23:31:00 +0100

Egal was ihr tut oder plant.. wir werden weiterhin sagen: Demokratie ist dreck, schmutz, schmutziger als schweinekott, shirk und Kufr. Wir lehnen sie ab und bekämpfen sie..

Eure Demokratie ist ein Taghut.. denn wir meiden und hassen.. Eure Demokrtie und eurer Grundgesetz sind wallahi nicht mal als Klopapier tauglich.. Sie sind unter unserem Schuh.. Nein, vielmehr würden wir darauf nicht mit den Schuhen steigen, denn auf Kott tretet man nicht, denn dadurch werden die Schuhe dreckig.

Quelle: Abu Usama Al-Gharib: Stellungnahme über die Razzien in Deutschland

[17]

Hassvideos dienen der Einschüchterung.

Salafisten stellen die Scharia über das Grundgesetz!

[18]

#20 Kommentar von Wilhelm_Herren am 14. Juni 2012 00000006 23:48 133971773811Do, 14 Jun 2012 23:48:58 +0100

Neulich traf ich eine Türkin.Rein zufällig sagte ich,neulich hat ein Türke einer Türkin den Kopf abgeschnitten.Nicht ernst gemeint,eher ironisch!Aber die Türkin sagte ganz trocken:Das ist bei uns so!
Ganz nebenbei antwortete ich,der arme Mann sitzt jetzt in der Klapsmühle.Gibt`s sowas in der Türkei auch?Die Türkin vertrat die Ansicht, dass bei ihnen wahrscheinlich ein höherer Anteil dissoziativer und somatisierender Patienten vertreten ist, als das in deutschen Kliniken der Fall sei.Während meiner Zeit auf der Station,sagte die Türkin, traf ich Patienten, die explizit um eine Behandlung mit „Elektroschock“ baten.

Deutschland,bald die größte Psychatrie der Welt!

#21 Kommentar von john3.16 am 14. Juni 2012 00000006 23:50 133971781811Do, 14 Jun 2012 23:50:18 +0100

Neuestes Beispiel krasser medialer Desinformation:

Hamburger Krawalle am 2.Juni 2012

In der vorgestrigen Demonstration in Hamburg veranstalten 3.000 Linksextreme, Linksradikale, die Antifa und der linksautonome Block in Hamburg-Wandsbek eine Gegendemonstration gegen eine (ordentlich angemeldete) Demonstration von 500 Rechtsextremen. Im Verlauf dieser Demonstration kam es auf Seiten der Linken wie gehabt zu gewalttätigen Straßenrandalen, Linke legten Feuer an zahlreichen Stellen Feuer und bewarfen die Polizei mit Steinen. Das Ergebnis: Um die 40 Polizisten verletzt und mehr als ein Dutzend Fahrzeuge, auch solche der Polizei, verbrannten ganz oder teilweise.Von den rechten Demonstranten waren keine Gewalttätigkeiten bekannt. Man sollte meinen, dass die Medien dies auch so berichten. Doch Medienberichte vermeldeten ein ganz anderes Ereignis, als das, was wirklich stattgefunden hatte. Lesen Sie dazu hier ein paar Beispiele, wie bereits in der Überschrift eilige Leser dreist und in bewusster Absicht angelogen werden:
Hamburger Abendblatt: Bilanz nach der Neonazi-Demo: 38 verletzte Polizisten
Lübecker Nachrichten: Nazi-Demo: Chaoten verwüsten Wandsbek
Berliner Morgenpost: Randale bei Neonazi-Aufmarsch in Hamburg
Spiegel: Nach Ausschreitungen – Neonazis beenden Demo in Hamburg
Welt: 38 verletzte Polizisten nach Ausschreitungen bei Neonazi-Aufmarsch

WAZ: Neonazi-Demo in Hamburg beendet – Schwere Ausschreitungen
Financial Times: Krawalle bei Nazidemo
FOCUS: Ausschreitungen bei Neonazi-Demonstration in Hamburg
Radio Hamburg: Krawalle beim Nazi-Aufmarsch
Euronews: 38 verletzte Polizisten nach Ausschreitungen bei Neonazi-Aufmarsch
Hannoversche Allgemeine: Ausschreitungen bei Neonazi-Demonstration
Es wird in diesen Überschriften klar suggeriert, dass die Gewalt von den “Nazis” ausgegangen sei. Doch ist sie in Wahrheit zu 100 Prozent von den linken Gegendemonstranten ausgegangen (bis zum Verfassen dieses Artikels jedenfalls ist Gegenteiliges nicht bekannt). Schlimmer kann die Realität nicht verfälscht werden, schlimmer kann von einer wahren Bedrohung unseres Staates – nämlich von linker Seite – nicht abgelenkt werden. Jeder Privatmann würde wegen einer solch drastischen falschen Zeugenaussage vor Gericht verurteilt werden. Den Medien passiert nichts. Daher manipulieren sie munter weiter.

Artikel 18 GG: “Wer die Freiheit der Meinungsäußerung .zum Kampfe gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung mißbraucht, verwirkt diese Grundrechte“.
Doch Meinungsmanipulation ist kein Kavaliersdelikt, sondern ein massiver Verstoß gegen die Wahrheitspflicht der Medien, die damit nicht über Politik berichten, sondern massiv und wie damals bei Goebbels unter Verwendung falscher, irreführender und oft bewusst gelogener Tatsachen selbst Politik in ihrem Sinne machen. Damit greifen sie in fundamentaler Art in das Getriebe der Meinungsbildung ein und manipulieren Wahlen in massiver und einseitiger Weise zu Ihren Gunsten. Dies ist nichts anderes als ein schwerwiegender Angriff gegen unsere freiheitlich demokratische Grundordnung und muss hart und nach Maßgabe der Gesetze geahndet werden. Artikel 18 GG sieht für den Missbrauch der Pressefreiheit zum Kampf gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung den Verlust eben jener Grundrechte vor. Kein Wunedr, dass man über dieses höchstrichterliche Urteil in der Presse so gut wie nichts liest. Wörtlich heißt es dort: “Wer die Freiheit der Meinungsäußerung, insbesondere die Pressefreiheit (Artikel 5 Absatz 1), die Lehrfreiheit (Artikel 5 Absatz 3), die Versammlungsfreiheit (Artikel 8), die Vereinigungsfreiheit (Artikel 9), das Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis (Artikel 10), das Eigentum (Artikel 14) oder das Asylrecht (Artikel 16a) zum Kampfe gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung mißbraucht, verwirkt diese Grundrechte“.

#22 Kommentar von menschenfreund 10 am 15. Juni 2012 00000006 08:46 133974998108Fr, 15 Jun 2012 08:46:21 +0100

Danke für die treffende Karikatur von Wiedenroth!
Danke auch für die Kommentare von Yogi.Bear und john3.16!
Mein Vorschlag: ORF 2 Nachrichten um 22 Uhr schauen und vergleichen, wo man besser informiert wird!