Vor zwei Wochen fragten wir unsere Leser, ob es angesichts des mäßigen Abschneidens bei den letzten Wahlen Zeit für eine Bündelung der islamkritischen Kräfte ist. Jetzt liegt das Endergebnis der Umfrage vor und es ist ziemlich eindeutig: Von den über 10.000 abgegebenen Stimmen sind 78 Prozent der Meinung, dass die kleinen Parteien enger zusammen rücken sollen, um die fortscheitende Islamisierung wirkungsvoll einzudämmen. Dagegen sind 14 Prozent unserer Leser der Ansicht, dass eine dezidiert islamkritische Partei bei Wahlen sowieso keinen Erfolg haben wird. Acht Prozent lehnen eine Bündelung der Kräfte gänzlich ab.

Nach dem Votum unserer Leser bleiben trotzdem viele Fragen offen:

– Ist für die Parteien Islamkritik ein ausreichend großer „Gemeinsamer Nenner“, um zukünftig über Kooperationen nachzudenken?

– Wie könnten Kooperationen zwischen den islamkritischen Parteien konkret aussehen?

– Ist eine gemeinsame Erklärung der islamkritischen Parteien möglich (ähnlich der „Jerusalemer Erklärung“ vom Dezember 2010)?

Diese und weitere sieben Fragen haben wir in den letzten Tagen an die Vorsitzenden der vier Parteien (in alphabetischer Reihenfolge) BÜRGER IN WUT (Jan Timke), DIE FREIHEIT (René Stadtkewitz) PRO NRW (Markus Beisicht) und die REPUBLIKANER (Rolf Schlierer) geschickt und werden die Antworten am Dienstag, den 5.6., auf PI veröffentlichen.

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135 KOMMENTARE

  1. Ich bin entschieden dagegen. Wenn PRO im Boot ist dann bin ich nicht mehr dabei.

  2. Um des Erfolges Willen, sollten wir uns „kein“ Beispiel an den Linken nehmen.

    Qualität, nicht Quantität ist Lebensnotwendig.

  3. #1 GrundGesetzWatch

    Dann geht es dir eindeutig noch gut genug in Deutschland….

  4. Ich denke, dass immernoch zuviel darüber nachgedacht wird, wie man es vermeiden kann, ins rechte Eck geschoben zu werden.
    Wir werden es sowieso, also hört auf, Euch zur Freude der Linken zu zerfleischen und geht auf Angriff!
    Auch Joschka hat mit Steinen geschmissen und er ist bekanntermaßen nicht der einzige gewesen.

  5. Die Strategie der Linken ist voll und ganz und noch offensiver zu übernehmen. Weil sie nicht stattfindet (das weiß ich), wird es nichts. Ehe spucken wir dem Pro-Wähler ins Gesicht, verleumden den freiheitlichen, keulen gegen jedwede nationale Rührung mit, als das wir als wache Sozialdemokrativen a la Sarrazin, ein kleineres Übel als das bestehende, auch nur angucken, anstatt einmal GEMEINSAM NEIN zu sagen, nämlich dagegen – http://www.youtube.com/watch?v=_QtuPIJIVsQ&feature=mfu_in_order&list=UL

  6. Es ist völlig egal was wir machen oder nicht, das Gutmenschentum marschiert mit ruhig festem Schritt und hat alles fest im Griff.

    Die Strömung der Political Correctness ist viel zu stark um den Absturz noch zu verhindern.

    Mann muss es leider so sehen.

  7. Eine Bündelung mit der NPD? NIEMALS! OHNE MICH!

    Die NPD sind Islamfreunde, Freunde von Ahmadinedschad und sie mögen die Hamas und Hisbollah, weil es ja gegen Israel und die Juden geht

    Die Pro Bewegungen sollte zuerst in ihren Reihen „ausmisten“ dann habe ich nichts dagegen.

  8. @ #4 Hildesheimer

    Der Zweck heiligt nicht die Mittel.

    Im übrigen sehe ich Pro schon differenziert. Abgesehen dass ich mich mit Pro kaum befasst habe, sind die sicher nicht Antisemitsch, bzw. verherrlichen nicht die Hitlerdiktatur sondern stehen ihr ablehnend gegenüber. Eine linke Studie über den Gemeinderat in Köln wirft Pro übrigends solide bürgernahe Gemeinderatsarbeit vor (sic). Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.

  9. @ #12 Persian-Zartoshti (03. Jun 2012 16:18)

    NPD doch nicht!

    Das sind Sozialisten.

  10. Weitere Fragen:

    – Ist „Islamkritik“ überhaupt das Hauptproblem?

    – Musste man bis jetzt warten, um 10.000 Stimmen zusammen zu bekommen? Dann ist davon auszugehen, dass es (womöglich deutlich) weniger als 10.000 tatsächliche Leser/Unterstützer dieses Blogs gibt. Weil ja immer die (offenbar inflationierte Zahl) 50-70 Tausend kursiert … Es gibt also nicht 50.000 „Besucher“ täglich, sondern vielleicht eher „Seitenaufrufe“.

  11. @ #4 Hildesheimer

    Nachtrag:

    Die Ex-NPD-Mitgliedschaft stört mich, das ist der Kern. Wenn ich bei der SPD mache linksextremistische Karriere vorher (SDS – MLPD)kritisiere, dann mach ich bei PRO das Gleiche, auch wenn dort es sich nur um eine Mitgliedschaft von wenigen Monaten in einer Jugendorganisation handelte und diejenige Person anschließend sagte das war ein übler Haufen.

  12. @ #17 GrundGesetzWatch (03. Jun 2012 16:25)

    PRO sollen halt lt. O-TON Persian- Zartoshti
    ausmisten, wo liegt das Problem?

  13. Ich gehöre zu den 8%, die eine sogenannte „Bündelung der Kräfte“ ablehnen, sofern mit einer Bündelung eine enge organisatorische Kooperation auf offizieller Ebene oder gar Fusionen (d.h. organisatorischer Zusammenschluß) gemeint ist.

    Auf inoffizieller Ebene, auf Ebene des einzelnen Menschen, da ist das anders. Jedem Bürger steht es selbstverständlich frei, sich in den Organisationen seiner Wahl zu engagieren, sofern das formal zulässig ist. Wer z.B. Mitglied bei PAX EUROPA ist (ein Verein), der kann zusätzlich auch noch in einer Partei mitmachen (z.B. PRO, FREIHEIT usw). Daneben gibt es auch noch viele weitere religiöse und nichtreligiöse Organisationen und formal gering organisierte Gruppen, die sich mit der Islamisierung befassen. Die Auswahl an Möglichkeiten zur Mitarbeit ist inzwischen groß, die Hürde und Hemmschwelle für einen Einstieg ist daher vielerorts gering.

    Bei der Frage, wo man mitarbeiten soll, muß man bedenken, daß jede Organisation ihre spezifischen Vor- und Nachteile, und ihre spezifischen Stärken und Schwächen hat, organisatorisch, programmatisch oder personell.

    Würde man das alles nun in einen Topf werfen bzw. zwangsweise zusammenschließen, dann würde man einerseits viele der spezifischen Vorteile und Stärken der verschiedenen Organisationen verlieren (und damit auch eine Menge Mitglieder und Aktivisten), andererseits ist es keineswegs sicher, daß ein wie auch immer konkret ausgestalteter Zusammenschluß zur Entstehung einer wirklich schlagkräftigen Großorganisation führt. So was kann auch nach hinten losgehen, statt einer „Bündelung der Kräfte“ könnte es noch mehr Streit unter den Beteiligten geben, insbesondere Machtkämpfe zwischen den dann sehr unterschiedlichen internen Fraktionen mit Abspaltungen am Ende (wer schon länger bei der FREIHEIT dabei ist, der weiß, was Machtkämpfe konkret bedeuten können).

    Wir brauchen in der noch sehr kleinen islamkritischen Bewegung einen massiven Zuwachs an Mitgliedern und Aktivisten, wenn wir in der BRD etwas verändern wollen. Mit einer einzigen Einheitsorganisation, die insbesondere wegen der Beteiligung umstrittener Personen von vielen Bürgern abgelehnt würde, ist dieses Ziel nicht zu erreichen.

  14. Islamkritik ist nicht der größte gemeinsame Nenner mit rechtsextremen Ausländerfeinden. Nein, demokratische Gesinnung ist Grundvoraussetzung. Und Ausländerfeinde haben andere Motive den Islam abzulehnen als es Demokraten haben.

  15. @ #16 WahrerSozialDemokrat (03. Jun 2012 16:22)

    Die Piraten haben zwar beides nicht, aber dafür Welpen- und Medienschutz…

    Weil es linke Anarchisten sind, wie gewünscht….

  16. Genau, was ist mit Pro Deutschland? Scheinen mir auch wesentlich energiegeladener und vor allem auf Expansion und Kooperation ausgerichtet zu sein als die Regionalisten von Pro NRW.

  17. Eine dezidiert islamkritische Partei sollte auf keinen Fall nur mit Parolen und durchgestrichenen Moscheebildern werben, sondern endlich mal die Zahlen veröffentlichen, die auf Seite aller islamkritischen Parteien stehen. – 40 % der Türken würden Deutschland sofort verlassen, wenn kein Hartz4 mehr ausgezahlt würde. – 53,5 Milliarden Euro nur an Hartz4 + Wohngeld nur an Muslime. -Seit 1990 mindestens 7500 Deutsche todgeprügelt oder abgestochen durch muslimische Zuwanderer. Tausende durch muslimische Gewalttäter Schwerverletzte und viele vom Halswirbel an gelähmte oder im Koma dahinsiechende Deutsche, die wiederum den Steuerzahler Milliarden kosten bescheren. -Rente mit 67-70 damit in anderen Ländern die Leute schön mit 53-60 J. in Rente gehen können. -1 Billionen Euro Kosten bis 2007 durch islamische Zuwanderer. – jede zweite türkische Ehe ist eine Inzuchtehe, was wiederum Milliarden Kosten duch Krankheiten und Verdummung verursacht.

  18. OT OT

    „Documenta“ – Totalitär

    >… Nun hat Andreas Mertin, Kurator der Begleitausstellung „Vision-Audition“ der evangelischen Kirche zur Documenta 12 im Jahre 2007, im Evangelischen Pressedienst der Documenta „totalitäres Denken“ vorgeworfen. Indem sie allen anderen Institutionen nahelege oder diese zwinge, auf Kunstpräsentationen während der Ausstellung zu verzichten, versuche sie ihren eigenen Diskurs totalitär durchzusetzen. Die Leitung wolle den Bürgern vorschreiben, „was sie in Kassel erblicken dürfen“. Damit agiere die Documenta nach der Logik eines marktbeherrschenden Monopolisten. Geschädigt werde aber nur die Weltkunstschau selbst…. <
    http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/das-maennchen-da-oben-kirche-trotzt-zensurversuch-der-documenta-11770229.html

  19. Die einzige Vernünftige ist die BIW!
    Und die haben auch genug Wähler in Bremen und Bremerhaven. Jan Timke macht einen tollen Job und weiß wovon er redet!

  20. #1 GrundGesetzWatch (03. Jun 2012 15:46)

    „Ich bin entschieden dagegen. Wenn PRO im Boot ist dann bin ich nicht mehr dabei.“

    Huch, das ist aber sehr schade! So ein Verlust aber auch. Sie sind sicher unersetzlich.

    Wie viele Demos haben Sie schon mitgemacht? Wie viele Plakate haben Sie schon in NRW (besonders prickelnd) aufgehängt? Haben Sie schon bei 20 Grad Minus Flyer in Großstädten NRW’S und auf dem Land verteilt? Haben Sie schon Ihren Urlaub für Parteiarbeit geopfert? Wie viele „Freunde“ haben Sie schon verloren? Wie viel Hetze haben Sie schon ertragen müssen (z.B. von Leuten wie Ihnen). Haben Sie schon Ihren Arbeitsplatz verloren oder um ihn gebangt? Haben Sie schon Morddrohungen erhalten? Nein?

    Dann können wir bestens auf Sie verzichten! Noch einmal: Segeln Sie mit Ihrer weißen Weste in Ihrem weißen Boot ins Nirwana, Sie Spalter. Und tschüss!

    Die Mehrheit der FREIHEIT hat sich intern sowieso schon gegen eine Fusion mit PRO entschieden, lasst sie doch beweisen, dass sie es besser können als wir. Viel Spaß dabei! Und sammelt schon mal fleißig Geld, damit ihr alles bezahlen könnt. Dürfte teuer werden, euer „Wahlkampf“.

    Und wachen Sie mal weiter fleißig über Ihr Grundgesetz, von dessen Inhalten Sie offenbar keine Ahnung haben …

    #4 Hildesheimer
    Gib’s auf, die kapieren es nie. Habe mir schon einen Wolf geredet und geschrieben, hat alles nichts genützt. Bitte Energie woanders einsetzen, bitte! Danke.

  21. #17 GrundGesetzWatch (03. Jun 2012 16:25)

    Die Ex-NPD-Mitgliedschaft stört mich, das ist der Kern.

    Ja, wir möchten all die verlorenen Söhne, die mal NAzis waren, wieder in die Gesellschaft zurück holen. Aber bitte nicht ins normale Leben, nicht in eine normale Partei!

    Nein das geht gar nicht! Die sollen für immer und ewig Gezeichnete, Ausgestoßene bleiben. Das entspricht auch der christlichen Lehre zu 100%, nicht wahr GGW!

    Tinnef, wenn ein verlorener Sohn zurückkehrt, wird ein gemästet Kalb geschlachtet und gefeiert, dass die Schwarte kracht! „…denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden.“ (Lukas 15)

    Dieses Misstrauen hilft keinem Rückkehrer!

  22. #7 TanjaK:

    Wolfgang Borchert ! Mein Lieblingsautor und „Geburtshelfer“ als einer der letzten jungen Bücherleser-Exoten! Welch Freude !

  23. #13 GrundGesetzWatch: Der Zweck heiligt nicht die Mittel…. nach einigen erlebten Kulturbereicherungen sieht man das anders…oder müsste es eigentlich.

  24. #17 GrundGesetzWatch (03. Jun 2012 16:25)

    Die Ex-NPD-Mitgliedschaft stört mich, das ist der Kern.
    —————————————
    Ein ExKrimineller stört mich nicht, vielmehr der nach-wie-vor-Kiminelle.

    Stört Sie vielleicht der Begriff Ex?

  25. @ #26 Milli Gyros zu

    #1 GrundGesetzWatch

    Ich könnt’s nicht schöner sagen!

    »Dann segeln Sie mal mit Ihrer weißen Weste ins Nirvana…« Herrlich!

  26. @ #27 Koltschak

    Dass da eine Doppelmoral vorhanden ist beschrieb ich doch im nächsten Satz….

    Vorher SDS, DPK; MLPD = die Guten
    Vorher NPD, auch nur kurz in Jugendorganisation = die Bösen

  27. #17 GrundGesetzWatch:

    Wo ist unser „NORMALBÜRGER“ wenn man ihn mal braucht….? Kannst du nicht einfach die Zähne zusammenbeissen und das ertragen, dass du selbst in großen Volksparteien ehemalige NPD-Mitglieder finden wirst….?

  28. Nur eine Bündelung bringt Erfolg, unter Ausschluß der NPD versteht sich.
    Dieses kleinkarierte Denken mancher dient nur dem politischen Gegner und schadet der Sache.
    Islamkritik muß Bestandteil sein, darf aber nicht dazu führen, daß es von außen her gesehen als einziges Erkennungsmerkmal dient. Das ist machbar.

  29. Ich habe auch für sie Bündelung der Kräfte gestimmt. Jedoch sehe ich das Problem darin, dass mit dem Thema Islam allein kein Staat zu machen ist. Es muss sich breiter aufgestellt werden. Themen wie Euro, Europa, Wirtschaft und Soziales, sowie Bildung, Kriminalität, innere Sicherheit brennen den Leuten unter den Nägeln. Solange jedoch die links versifften Medien kein gutes Haar an der kritischen Szene lassen, weiß ich nicht wie Achtungserfolge erzielt werden können. Irgendwie sollte es gelingen mit Zeitungen, die in den Fußgängerzonen verteilt werden, zum geringen Selbstkostenpreis, auf die Situation im Land aufmerksam zu machen.

  30. Ich sehe schon, wie sich die „Linken“ heimlich freuen, dass das Gegenlager zerstritten und uneins ist! Trotz aller, zugegebener Weise immer weniger, Unterschiede und Differenzen unter den Linken vereint sie doch das „Band gegen rechts“! Das sollte uns zu denken geben!
    Auch 1933 scheitere eine Koalition von Kommunisten und Sozialisten wegen interner Differenzen, so konnte die Hitler-Partei den Sieg erringen!

  31. #18 Wilhelmine (03. Jun 2012 16:29)

    PRO sollen halt lt. O-TON Persian- Zartoshti
    ausmisten, wo liegt das Problem?

    Das Problem ist, das man sich nicht das Verhalten an den Tag legen will, das man im „Mainstream“ kritisiert. In der Politik und in den Medien wird nämlich die GANZE ZEIT ausgemistet, wer unbequem ist… Demokraten halten auch geläuterte, ehemalige NPD-Mitglieder neben sich in der Partei aus….

  32. #30 Hildesheimer (03. Jun 2012 16:45)

    ….nach einigen erlebten Kulturbereicherungen sieht man das anders…oder müsste es eigentlich….

    By the way. Es gibt Veranstaltungen in absehbarer Zeit wo ich sicher Polizeischutz beantragen werde, und zwar aus praktischer Erfahrung…… Ich schreibe aber nicht im Detail wie mach Beamter sich lieber einen geruhsamen Tag macht.

  33. @ #33 Hildesheimer

    Globke bei Adenauer z.B. Damals herrschte aber noch Freiheit unter Adenauer. Im Gegensatz zu Heute.

  34. OT
    hier mal eine kleine Presseschau aus dem in unserem Landkreis verbreiteten Werbe-und Anzeigenblatt: Titelstory: „Ich werde von meiner Familie bedroht“, ein albanischer junger Mitbürger, dieses mal ein Mann, wurde zur Zwangsehe mit einer ebenfalls aus Albanien stammenden jungen Frau gewungen, nach drei Wochen hat er sie allerdings wieder verlassen und ist zu seiner deutschen Freundin zurückgekehrt. Seit dem werden er und seine deutschen Freunde regelrecht von seiner albanischen Familie verfolgt, geschlagen, bedroht. Alle Maßnahmen der Polizei waren bisher erfolglos. Der Vater beruft sich auf sein eigenens Gesetzt der Blutrache.

    Die Seite mit den Polizeimeldungen: Staatsanwalr stellt Ermittlungen wegen Schlägerei im kurdischen Kulturverein ein.
    Zwei Vereinsmitglieder waren aneinander geraten.

    Polizei stellt Ladendiebinnen aus Osteuropa, welche mehrere Drogeriemärkte bestohlen hatten

    Top-Meldung: Frau beim Verlassen des Hauses überfallen und gefesselt, BMW X5 wird mit Diebesgut beladen, allerdings werden die Täter wohl gestört und verlassen das Haus, ohne den X5 mitzunehmen.
    Täter stammen vermutlich aus Osteuropa.

    Ist das die „bunte Vielfalt“, welche Bgm Scholz im nahen Hamburg soeben verkündet hat?

  35. @ #1 GrundGesetzWatch

    Sowas nenne ich ein „bemerkenswertes Demokratieverständnis“. Wenn jeder so denken würde, bestünde unser Bundestag aus mehr als 80 Millionen Abgeordneten oder einem Diktator.

  36. #23 Islamfaschismus Nein Danke

    Bin ganz Ihrer Meinung. Aber hätten Sie den Mut, z.B. mal einen Infostand zum Thema „Deutsche Opfer, fremde Täter“ zu machen? Heiße Kiste.

    Wir (PRO) sind keine Ein-Themen-Partei. Alle Themen wie „Mehr Demokratie wagen“, „Extremismus von links und rechts stoppen“, „Innere Sicherheit herstellen“, „Wirtschaft und Soziales“, „Schule und Familie“, „Einwanderungspolitik“, „Bekämpfung des EU-Extremismus“ haben wir auf der Agenda. Optimales Programm für eine seriöse „Protestpartei“! Müssen wir nur noch alles den Wählern verklickern, die unbedingt Multi- bzw. Monokulti wollen. Und dafür brauchen wir mehr Leute, die uns helfen.

    Der Weg wäre, erst Mal das Volk zu ändern. Dann hätten wir auch den gewünschten Erfolg. Ironie aus.

  37. 33 Kartoffelkaefer (03. Jun 2012 16:46)
    #17 GrundGesetzWatch (03. Jun 2012 16:25)
    Die Ex-NPD-Mitgliedschaft stört mich, das ist der Kern.

    —————
    Bei einem tragfähigen Aktions-Bündnis,rechter,konservativer Kräfte,zerfällt die NPD zu Staub!!!

  38. #19 Mastro Cecco (03. Jun 2012 16:29)

    Würde man das alles nun in einen Topf werfen bzw. zwangsweise zusammenschließen, dann würde man einerseits viele der spezifischen Vorteile und Stärken der verschiedenen Organisationen verlieren (und damit auch eine Menge Mitglieder und Aktivisten), andererseits ist es keineswegs sicher, daß ein wie auch immer konkret ausgestalteter Zusammenschluß zur Entstehung einer wirklich schlagkräftigen Großorganisation führt.

    Das unterschreibe ich so.

    Ausserdem haben wir noch viel zu wenig Organisationen.

    Wir brauchen z.B.

    – eine Frauenorganisation, wie von Tyra ansatzweise gefordert, die speziell unter Frauen argumentiert. Also dort, wo wir „Sexisten“ nicht so gut ankämen.
    – Eine „Christen“organisation, gern auch auf lokaler Ebene, die den munter vor sich hin dialügenden Pfaffen die Hölle heiss macht.
    – eine Schwulengruppe („Schwule gegen Scharia“?), die in diesem Klientel spezifisch argumentieren kann (und dass, OHNE die heir beliebten Dauerthemen hochkochen zu lassen),

    und gerne noch mehr.

    Diese Organisationen können sich dann bei gegebenen Anlässen zu „breiten Bündnissen“ zusammenschliessen, wie die die linken Gruppen auch tun.

    Vielfalt ist Stärke!
    Einheit ist Einfalt!

  39. @27: Du möchtest uns tatsächlich erzählen, dass massenweise Verirrte bei der NPD sitzen, etwas von PRO hören und plötzlich ihren falschen Weg erkennen. Sie kommen geläutert als verlorene Söhne in den Schoß der Demokratie zurück?
    Fast überzeugend. Viel überzeugender jedoch ist die Annahme, dass sie ihre Meinung nicht geändert haben sondern bei PRO sich einfach bessere Chancen ausmalen.

  40. #45 Wilhelmine (03. Jun 2012 17:00)

    Muss halt jeder mal über seinen Schatten springen, wenn wir uns nicht vereinigen, sehe ich für uns “Demokraten” leider nur noch rot.

    Das siehst du falsch.
    CDU, SPD, Grüne, FDP und Linke mussten sich auch nicht zur „Islamischen Einheitspartei Deutschlands“ (IED) vereinigen, um ihre Agenda durchzuziehen. Im Gegenteil!

  41. Unverständlich, wie hier einige nicht müde werden, PRO als Ein-Themen-Partei darzustellen. Dabei kann jeder dem Programm entnehmen, wofür PRO sich einsetzt:

    Auszüge:

    „Es gilt, insbesondere auf kommunaler Ebene die Bürgerinnen und Bürger
    nachhaltiger in die Entscheidungsprozesse einzubinden. Politik muß deshalb öffentlich
    durchschaubar und politische Teilhabe für jedermann muß möglich gemacht werden.“

    „Pro Deutschland will die Multis und die Geldkonzerne schwächen, aber
    die Arbeiter, Angestellten und Beamten sowie die kleinen Gewerbetreibenden und die
    mittelständischen Unternehmen stärken.“

    „Jungen Eltern muß die Möglichkeit gegeben werden, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen. Bezahlbare Plätze in Kindergärten und Kindertagesstätten sind dafür eine wesentliche Voraussetzung.“

    „Pro Deutschland bezieht Stellung für die Schaffung von Elite-Universitäten. Die Begabten-Förderung muß ausgebaut werden.“

    „Während Millionen ehrliche Beitrags-Zahler immer öfter für ärztliche Leistungen und Medikamente selbst zur Kasse gebeten werden, ist dem Chipkarten-Mißbrauch immer noch kein wirksamer Riegel vorgeschoben worden. Zudem hat die Politik eine Reihe von internationalen Verträgen geschlossen, die für die deutschen Kassen einseitig wirtschaftlich nachteilig sind.“

  42. #12 Persian-Zartoshti

    NPD wurde gar nicht erwähnt, evtl. Verwechselung
    mit REPUBLIKANER

  43. bereits der überaus lobenswerte Beitrag #1 (GrundGesetzWatch) beweist: es macht keinen Sinn.

    Es gibt in der BRD sowieso zu viele „Gegen-was-auch-immer“-Parteien und die Bündelung islamkritischer Kräfte wäre dann eine weitere „Gegen“-Partei, in diesem Fall gegen den Islam.

    Wenn schon dann eine „Für“-Partei. Für Freiheit, Demokratie, Westbindung, Israelsolidarität, sachliche und rationale Politik, was die Pro-Leute und sonstige NPD-Leute gleich ausschliesst. Mit denen haben wir nichts zu schaffen.

  44. #54 jerry2000:

    Wie kann eine Partei, die das „PRO“ schon im Titel hat, bei Ihnen als „ANTI-Partei“ gelten? „Zusätzlich“ IST Pro ja genau FÜR die Punkte, die sie aufgezählt haben: Für Freiheit, Demokratie, Westbindung, Israelsolidarität, sachliche und rationale Politik.

    So what ? Auch WSD verstehe ich nicht. Der schrieb „Eine wählbare alternative Partei braucht ein gutes allgemeines Programm mit breiter Top-Tabu-Spitzen-Thematik und glaubwürdige Vertreter dessen!“ Genau das verkörpert doch PRO, aber WSD ist da nicht mehr, geschweige denn, dass er bereit wäre, als Aktivist PRO eine zweite Chance zu geben. Gerade so jemand wie WSD!…

    und die Mainstreamparteien amüsieren sich königlich….

  45. Nach der Erfolgsmeldung aus Kansas gibt es nun einen schweren Rückschlag in Missouri

    http://barenakedislam.com/2012/06/03/hey-missouri-dhimmis-kansas-just-passed-anti-sharia-legislation-why-wont-you/

    An diesem Beispiel sieht man sehr deutlich, wie die Gesetzgebung durch Lobbyismus beeinflußt werden kann.

    Mit anderen Worten: In der repräsentativen Demokratie muß man als Lobbygruppe gut organisiert und vor Ort im Umfeld der Entscheidungsträger präsent und aktiv sein, wenn man den Kampf um die Köpfe der Abgeordneten gewinnen will.

  46. OT:

    Ist WP jetzt etwa Islamkritisch geworden??? Ich habe mir gerade Glaubensfreiheit im Islam angeschaut. Da wird ja direkt Klartext gesprochen.

    Die Glaubensfreiheit im Islam bedeutet nach islamischem Recht die Freiheit der Muslime, ihren Glauben auszuüben, und die Freiheit aller, den Islam anzunehmen. Muslime besitzen nicht das Recht, zu einer anderen Religion zu konvertieren. Das islamische Rechtssystem kennt für Muslime keine negative Religionsfreiheit und anerkennt auch nicht den Anspruch, keiner Religion anzugehören.

    Dagegen behauptet islam-info.ch:

    Der Koran lehrt absolute Glaubensfreiheit und verbietet Strafen jeglicher Art gegenüber Nicht-Muslimen oder denjenigen, die sich vom Islam abwenden.

  47. Das Problem ist immer Geld!Wenn wir ein Fond(?)einrichten um Geld zu sammeln,dann
    hätten wir eine gemeinsame starke Basis.
    Man braucht formell nichts zusammen zu tun haben.Wenn jeder fünfte Islamkritiker jeden Monat zehn Euro überweist,dann kriegen wir schnell genug Geld zusammen um konkrete Pläne um-zu-setzen.Oder um zu klagen usw.
    Geld muss da sein,alles andere kommt dann schon,meine ich.
    Wenn Michael Mannheimer Geld braucht um zu klagen ,oder wenn er verklagt wird,dann muss Geld da sein.
    Irgendjemand sollte sowas organisieren können.Ich zahle sofort zehn Euro Dauerüberweisung…
    Leiten sollten das bekannte Leute von hier.
    Wir werden immer mehr,werden,eine gute Organisation wird gebraucht.
    Kluge Köpfe sollten soeine Idee ausarbeiten.
    Damit würden wir einen Grundstein legen,der immer stärker wird.

  48. Manche Beiträge erinnern mich an ein Gespräch mit einer befreundeten Kindergärtnerinn: „Sie sie dir an, eine Horde von Individualisten. Was sie wirklich gut können ist „nein“ sagen und „ich will nicht“.

  49. Ich bin Republikaner und ich kann mit allen die:
    Israelfreundlich
    Amerikafreundlich
    Grundgesetzhörig und
    nicht Frauen- und nicht Homosexuellenfeindlich sind. Und als Zuckerle wünschte ich mir noch das es Christen sind und die Todesstrafe verabscheuen, auch die für Kinderschänder. Ansonsten können es EX-Verbrecher, ExNPD`ler und Ex Muschimaschi Mitglieder sein. Der Mensch wächst und lernt im Laufe seines Lebens. Er verändert sich.

  50. Der Agent Provokateur Grundgesetzwatch schon wieder.

    Und ja wir kennen uns persönlich. Einige kenne ich persönlich. Und deshalb bin ich überzeugt, dass es nichts wird.

  51. Und stellt euch doch nur mal das Getönse der Medien vor wenn diese Parteien und Gruppierungen an einem Tag im Sommer dieses Jahres ein “ Überparteiliches Treffen “ zur Abstimmung der konkreten Ziele im gemeinsamen Kampf gegen Stützstrumpfträger oder was weiß ich veranstalten würden. Das wäre schon was um an den Taxifahrer Caddy in dem Film die Klapperschlange zu erinnern.

  52. #57 amenschwuiibleim (03. Jun 2012 17:39)
    eine Horde von Individualisten

    Das haben Sie richtig erkannt.

    Im Gegensatz zu Anhängern totalitär-kollektivistischer Ideologien wie z.B. Faschismus, Kommunismus und Islam sind wir als Repräsentanten des Westens, der freien Welt, auch selbst und höchstpersönlich freie Menschen, jeder hat seine eigene Meinung, seinen eigenen Willen. Forderungen nach Kooperation müssen daher gut begründet, sinnvoll, zielführend, für die Beteiligten nutzbringend, und damit rational nachvollziehbar sein.
    Freie Menschen bzw. Individualisten wollen durch gute Argumente überzeugt werden. Sind sie das nicht, scheitert Kooperation, denn Kooperation hat keinen Eigenwert.

  53. @ GrundGesetzWatch:

    Sie sprechen also jedem anderen die Lernfähigkeit ab? Gehen Sie zu den Linken, die denken genauso.

  54. Allein bei der Diskussion in diesem Strang, bemerkt man schon, daß eine angestrebte „Bündelung“ niemals möglich wäre, da viele einfach zu links sind, auch hier !

  55. wenn gebündelt werden soll ist meist was faul an der Sache. Vormals kam der Gedanke von nationalen Parteien, die wollten auch die Kräfte (welche eigentlich) bündeln. Wir sehen, wie weit die gekommen sind.
    Sollte den Eingeborenen jemals bewußt werden, daß die Ochlokraten der islamischen Machtergreifung den Weg bereitet haben, brauchts keine Bündelung mehr, dann gehts den Quislingen an Diäten und Pensionen.

  56. #70 luther (03. Jun 2012 18:13)

    Das ganze Bündelungsthema ist doch nur auf die 5%-Hürde zurückzuführen.

  57. #69 Sebastian#2 Kartoffelkaefer (03. Jun 2012 15:49)

    Allein bei der Diskussion in diesem Strang, bemerkt man schon, daß eine angestrebte “Bündelung” niemals möglich wäre, da viele einfach zu links sind, auch hier!
    ———————————————-
    #2 Kartoffelkaefer
    Um des Erfolges Willen, sollten wir uns “kein” Beispiel an den Linken nehmen.

    Qualität, nicht Quantität ist Lebensnotwendig.
    ——————————————–

    Nicht mal innerhalb einer Familie schafft man 100%tiges Einvernehmen.

    Lernt von den Einwanderern. Was uns vereint, ist den Ablehner unsererseits, zu bekämpfen.

    Übrigens wurde Arminius von seinen eigenen Leuten gemeuchelt!

    Bündelt mal 10 oder 100 oder gar tausende „Stammesführer“.

    Wenn nicht das Ziel, daß Ziel ist, leiden die Menschen die eben machtlos sind.

    Wir benötigen Menschen, die nicht des eigenen Wohles Willen eine ausserordentliche Rolle in unserem Land spielen wollen.

  58. Grundsätzlich ist die Bündelung von Kräften natürlich immer sinnvoll. Aber in der Praxis gilt es schon sehr genau hinzuschauen mit wem man sich da an einen Tisch setzt. Ist aber die politische Schnittmenge groß genug, und sind auch alle bereit sich auf ein bestimmtes Parteiprogramm zu einigen, dann ist dagegen natürlich nichts einzuwenden. Es bedarf eben kluger Verhandlungsführer, die bereit sind in dieser Richtung mal die Fühler auszustrecken. Doch wie jeder weiß, unter den sogenannten Rechten gibt es auch viele Leute, mit denen man sich besser nicht einlässt.

    Ich behaupte mal die Wende wird sowieso kommen. Von daher könnte es vielleicht sogar klüger sein erstmal abzuwarten, und nicht um jeden Preis sich mit einer anderen Gruppierung einzulassen, die sich am Ende als destruktiv erweist.

  59. Eine Bündelung der Kräfte ist unsere einzige Chance etwas zu erreichen alle islamkritichen Parteien müßen zusammenarbeiten,die andere Seite macht es uns es doch vor,Beim KAMPF GEGEN RECHTS
    sind sich Kirchen,Linke,grüne,Antifa usw.doch auch einig und sie haben erfolg damit sonst würden unsere Parteien nicht bei einem Prozent rumdümpeln.

  60. #74 Asbach (03. Jun 2012 18:56)
    Beim KAMPF GEGEN RECHTS
    sind sich Kirchen,Linke,grüne,Antifa usw.doch auch einig und sie haben erfolg damit sonst würden unsere Parteien nicht bei einem Prozent rumdümpeln.

    —————-

    Bei 1,5% 3:)

  61. #17 GrundGesetzWatch (03. Jun 2012 16:25)

    Die Ex-NPD-Mitgliedschaft stört mich, das ist der Kern.

    EX-NPD sagt doch alles aus.

    Die NPD verlassen, in der NPD keine politische Heimat, mit der NPD mehrheitlich keine Übereinstimmung, in der NPD fehl am Platze.

    Wo liegt nun das Problem?

    Was wäre, wenn Sarrazin sich sich entschliessen würde, in eine andere Partei einzutreten…wäre diese Partei unwählbar, weil ein Ex-SPDler drin ist?

    Oder wäre diese Partei nicht vielmehr äusserst wählbar, weil klar ist, dass diese Partei eben nicht auf der Linie der SPD fährt?

    Fragen über Fragen… 🙄

    Und genau deshalb habe ich mich bei der Abstimmung enthalten, mit sturen Betonköpfen -`tschuldigung- :mrgreen: kann man leider nicht über Zusammenschlüsse diskutieren, dann lieber getrennt marschieren, aber gemeinsam zuschlagen.

    Gewöhnt Euch bitte ab, nach dem zu urteilen, was irgendwer auf die Verpackung draufgeschrieben hat, um den Inhalt zu klassifizieren.

    Beurteilt nach dem, wie sich der Klassifizierte verhält.

    Die „Anti“fa behauptet, sie wäre antifaschistisch.
    „Anti“rassisten behaupten, sie wären gegen jeden Rassismus.
    Die Union behauptet, christlich zu sein.
    Die SPD behauptet, sozial-demokratisch zu sein.

    Und alle zusammen behaupten, „wir“ wären „Nahssis“ und „Fremdenfeinde“ und „Verfassungsfeinde“ und überhaupt die „Ganzganzpöhsen“.

  62. #74 Asbach (03. Jun 2012 18:56)

    Das ist das, was ich mit „breitem Bündnis“ meine. Dagegen ist absolut nichts einzuwenden – im Gegenteil.

    Allerdings braucht es für solche Bündnisse ansonsten unabhängige „Bündnispartner“, die ein solches punktuelles Bündnis auch eingehen könnten.

  63. Solche egomanischen „Leitwölfe“ wie Manfred Rouhs drehen leider ganz gewaltig am Rad:
    • Gemeinsames Beten in Versammlungen …
    • Absingen aller 3 Strophen des Deutschlandliedes beim Denkmal vom Alten Fritz/ Unter den Linden
    • Wiedereinführung des Preußischen Staates als politische Forderung (ist jetzt kein Scherz) usw. usf. …

    Auf dieser Basis kann er gern sein Pro-Ding allein durchziehen.

  64. Egal wie sehr man sich von Rechtsextremisten distanziert, man wird als Islamkritiker von den Meinungsmanipulatoren IMMER ein einen Topf mit ihnen geworfen werden.

    Die Kräfte NICHT zu bündeln, um sich von Leuten zu distanzieren, die selber auch gar keine Nazis sind (wie DF von PRO) wird deshalb nicht viel bringen.

    Eine Bündelung der o.g. gemäßigten Kräfte finde ich deshalb gut!

    Hier wird immer wieder der Name „Pro Freiheit“ genannt. Kein schlechter Name für ein vereintes Projekt, wie ich finde.

  65. Unbedingt zusammenschließen! Alles andere hat keinen Sinn, übernehmt den Weg von BIW, die wissen was sie tun, sie spezialisieren sich nämlich nicht auf das Thema Islam und haben daher auch keine Probleme von Linken als Faschisten doer sonstiges abgestempelt zu werden.

    Bürger in Wut würde in meinem Umfeld JEDER wählen. Die restlichen Parteien, wie Freiheit, Pro NRW eben nicht, da sie als Gegen-Islam-Partei wahrgenommen werden und nichts weiter.

  66. Die einzige Partei die Erfolg haben wird, ist „BÜRGER IN WUT“, daher schließt euch dieser Partei an. Die wissen genau was sie tun, sie machen auch soweit alles richtig, sie werden nie das Problem bekommen als Faschisten oder sonstiges abgestempelt zu werden da sie sich nicht auf eine Religion oder sonstiges spezialisieren!!! Hört doch bitte auf euch auf das alleine Thema ISLAM zu beschränken, wenn ihr einfach die Mitte seid, dann sollte es ja klar sein das ihr hier in Deutschland keinen Islamischen Gottesstaat wollt…Ich verstehe nicht warum das keiner begreift…

  67. Freunde, bitte versteht doch endlich, dass ihr mit dem Thema Islam nichts erreichen werdet!! Nehmt euch doch mal ein Beispiel an den „Bürger in Wut“ die machen wirklich alles richtig. Wir brauchen hier in Deutschland keine Islam-feindliche Partei, sondern eine WIRKLICHE CDU die einfach für den Deutschen da ist. Wenn ihr eine Partei der Mitte/konservativ seid, dann sollte ja klar sein, dass man keinen Islamischen Gottesstaat möchte! Versteht es bitte ENDLICH…

  68. @GrundGesetzWatch Ich finde Deine Einstellung absolut bedenklich. Wir haben hier in Deutschland nicht mehr viel Zeit, bevor der Islamisierungsprozess unumkehrbar ist. Wir haben keine andere Wahl als uns zu vereinen. Wenn wir zerstritten sind, und genau das wollen unere Gegner, erreichen wir unser Ziel niemals. Wir sollten auch Pro Deutschland mit einschliessen.

  69. Bündelung ist sicher ein Thema, aber zu welchem Preis? So wie jetzt bei den Linken, die nach 20Jähriger Zwangsvereinigung implodieren, weil sich einige „Herrscher“ in ihrer Würde gestört fühlen und altersstarrsinnig werden? Wir gehen zwar alle in eine Richtung, aber auf verschiedenen Wegen. Keiner kann sagen, welches der „rechte“ Weg ist (lustiges Wortspiel) und ob es überhaupt einen einzigen Weg geben muss.
    Wenn jetzt schon aus Angst vor der 5% Hürde zu viele unterschiedliche Strömungen zusammengeschustert werden, dann entsteht nur ein Konstrukt, welches um Wahlen zu gewinnen, zu viele Kompromisse macht und irgendwelchen Thesen, die gerade Wählerstimmen versprechen, hinterherhechelt. SO kann man keine Visionen, kein Programm und keine Überzeugungen beim Bürger dauerhaft vermitteln. Es ist halt wie im Wettbewerb der Unternehmen, Qualität und Robustheit, Ehrlichkeit und Service bestimmen die Kaufentscheidung des Kunden/Wählers.
    Ein bischen Sarrazin hier, Broder dort, Anti-Mazyek drübergestreut und fertig ist die wählbare Alternative? Das glaubt hier doch nicht wirklich die mitstreitende Zunft? Parteiprogramme sind knallharte Fakten, die nicht über Nacht von Gott einem Anführer eingegeben werden, auch wenn jemand vor 1400 Jahren damit scheinbar einen großen Coup gelandet hat. Der brauchte aber keine Menschen zu überzeugen, die in generationsübergreifenden Lernprozessen ihrem eigenen Verstand zu trauen gelernt haben, die sich seit Jahrhunderten langsam aber sicher kritisch mit der Umwelt, den Mächtigen dieser Welt und den Religionen beschäftigt haben. Menschen, die aber seit der Erfindung des Fernsehens leider immer unkritischer konsumieren und auch deshalb nicht mehr spontan sein können, weil es verunsichert und unbequem ist.Mitbürger, die durch staatliche Almosen sediert und paralysiert wurden-
    Mit einem Wettbewerb der Ideen, der Programme und der Persönlichkeiten beginnt doch erst in diesen Tagen der „Kampf“ gegen die Gewohnheiten, des Phlegmas, der Mediengläubigkeit und der Indoktrination unserer Menschen und hier vor allem unserer Jugend. Eine Differenzierung ist weiterhin notwendig, weil nur so sich die Spreu vom Weizen trennen kann. Ex -NPD oder EX-was -weiss-ich in oder her. Auch wir jungen Parteien können uns inhaltlich nur langsam profilieren, und wer sich innerhalb dieses Prozesses gut einbringt, wird seinen Weg innerhalb der Bewegung machen und Menschen überzeugen, mitzuwirken oder sich finanziell zu engagieren. Die äußeren Umstände (ESM, Salafisten, Energiewende, öffentliche Sicherheit usw.) verschärfen den Handlungsbedarf, machen aber gleichzeitig die Akzeptanz für Neue, Unverbrauchte Progamme und Persönlichkeiten leichter. Trotz der allgemeinen (und mich einbegriffen)Ungeduld für „Wechsel“ ist eine gründliche Basisarbeit, Progammentwicklung und europaweite Vernetzung notwendig. Deshalb werde ich weiter in meiner Partei dafür werben, nicht auf ein populistisches Trittbrett zu springen um zwei Haltestellen zu überschlagen nur um dann festzustellen, dass man zu früh da ist und die Hälfte unterwegs vergessen hat.

  70. #15 Grafenwalder
    „… Es gibt also nicht 50.000 “Besucher” täglich, sondern vielleicht eher “Seitenaufrufe”.“

    Das sehe ich ähnlich. Das hat auch der Notfallblog gut bestätigt. Der zählte im Schnitt um die 2-3000 Seitenaufrufe pro Stunde (hier definitiv Aufrufe und keine Besucher). Hochgerechnet sind das ca. 50-60.000 Seitenaufrufe (und nicht Besucher) pro Tag. So erklärt sich auch die relativ niedrige Beteiligung bei der o.g. Umfrage. Schon ein bisschen ernüchternd!
    Abgesehen davon plädiere ich auch für einen Zusammenschluss der islamkritischen Kräfte! Zu glauben, dass man sich nur stark genug von rechtsextremistischen Parteien distanzieren muss (Ausnahme wäre hier nur die NPD), um eine gute Publicity in den Medien zu bekommen, läuft ins Leere, da ja bereits Die Freiheit oder Geert Wilders als Nazis betitelt und niedergeschrieben werden.
    Wir sollten früher oder später aufhören uns zu verstecken, aufhören uns darüber Sorgen zu machen, was wäre, wenn unsere Namen bekannt würden. Wir tun nix Verbotenes!

  71. @ 53 Mastro Cecco

    Bisher wurde noch gar nichts von Seiten der Salafisten oder Pierre Vogel angemeldet in Köln. Es ist ja schön, dass Pro NRW eine Gegendemo gegen eine ( wahrscheinlich) gar nicht stattfindende Kundgebung angemeldet hat.
    Bitte unterstellen sie der Freiheit nicht zu schlafen, nur weil die sich erst mal Informieren, bevor sie unsinnige Veranstaltungen anmelden.

    Und mit solchen ewig stänkernden Leuten (wie Sie es sind) soll Die Freiheit zusammenarbeiten??

  72. Hier sieht man wieder ein schönes Beispiel für linke Gehirnwäsche.
    „Ist ein einziger Extremist in der Partei, ist die ganze Partei extremistisch“ ist das Dogma, das uns die Medien immer wieder einreden.
    Ihr merkt doch sicher, daß das vollkommener Blödsinn ist.

    Bei Ex-NPD-Mitglieder sehe ich nur einen Grund, warum man vorsichtig sein sollte: Es könnte ein Verfassungsschützer sein.
    Aber die werden so oder so eingeschleust.

  73. @ 51 Stefan Cel Mare (03. Jun 2012 17:12)
    #45 Wilhelmine (03. Jun 2012 17:00)

    Das siehst du falsch.
    CDU, SPD, Grüne, FDP und Linke mussten sich auch nicht zur “Islamischen Einheitspartei Deutschlands” (IED) vereinigen, um ihre Agenda durchzuziehen. Im Gegenteil!

    Aber irgendwie haben die doch jetzt alle zu einem gemeinsamen Nenner gefunden für den Machterhalt und der ist Rot+Grün = BRAUN

  74. @ 51 Stefan Cel Mare (03. Jun 2012 17:12)

    Wenn ich es mir so überlege, ohne „Bündelung“ kommt man nicht auf die
    5 %, darum geht es ja erst einmal.

    Sonst krautern wir bis zum St. Nimmerleinstag herum.

  75. Als Realist befürchte ich, dass ein Zusammenschluss der vier genannten Parteien aus mehreren Gründen leider nicht funktionieren wird. Aber als ersten kleinen Schritt könnte man doch eine gemeinsame Wahlplattform (Listenverbindung) für die Europa-Wahlen 2013 mit Europa-krititischen, Euro-kritischen und zuwanderungskritischen Inhalten anstreben.

  76. Wieso werden nur diese 4 Parteien und nicht auch Freie Wähler und Pax Europa gefragt?

    Ich sehe eine gemeinsame Basis nicht nur in Kritik von Islam, sondern auch in der eurokritischen Haltung. Da wächst sowieso etwas Großes zusammen, das Potential ist riesengroß weil eine große Mehrheit unserer Bevölkerung den Euro und die Transferunion ablehnt und weil die Wirtschaft eine eurokritische Partei großzügig unterstützen würde, die Einzelheiten s. hier:
    http://www.handelsblatt.com/politik/international/allianz-gegen-merkels-rettungsschirm-politik-wutbuerger-sammeln-sich-zum-euro-angriff-seite-all/6684206-all.html

  77. Kaum ist das Thema Bündelung auf dem Tapet, werden schon wieder fleißig Spalttabletten verteilt.
    Und alle Jahre wieder, grüßt das Murmeltier….

    Fröhliches Distanzieren noch ! 😯

  78. Also fassen wir noch einmal zusammen:
    Demokratische Parteien gegen den Euro und der weiteren Islamisierung erreichen bei den Wahlergebnissen maximal 2 % der Wählerstimmen.
    Die Medien berieseln uns geschlossen einer Gehirnwäsche gleich, tagtäglich mit Halb- und Unwahrheiten.
    Unsere Kinder werden schon früh mit Krippenplätzen von der Familie getrennt, um dann fortwährend in der Schule bis zum Studienende unter staatlicher Aufsicht mit entsprechenden Lehrplänen und Lehrpersonal auf das richtige Weltbild eingeimpft zu werden.
    Unsere politischen „Volksvertreter“ der großen Parteien sehen sich aufgrund des Verhältniskeitswahlrechtes und fehlender Voksabstimmung nicht dem Volk sondern den Parteien und Lobbyisten verpflichtet.
    Als übergeordnetes Ziel von diesen Politikern steht die Errichtung einer europäischen Diktatur.
    Den Zefall der Nationalstaaten wird da nützlich sein, um mit Notstandsgesetzen und wirtschaftlicher Not die Europäer eizuschüchtern, als dann mit, als für die Sicherheit stehende Diktatur, hart durchzugreifen.
    Zur Zeit bleibt nur das Internet für den sachkundigen mündigen Bürger.
    Doch auch hier gibt es immer mehr Beschneidungen und Bestrebungen die Bürger zu kontrollieren und auszuspionieren.
    Wenn die mediale Meinungsmache nicht ausreicht werden Hackerangriffe gestartet, um unliebsame Berichterstattung unmöglich zu machen.
    Ein Herr von selbsternanneten Cyberkriegern überrent und kontrolliert bereits weltweit die sozialen Netzwerke.
    Überall dort wird in Trollform oder offen für die „gerechte Revolution geworben“,
    was gleich linke Diktatur oder Anarchie gleichkommt,
    natürlich im Namen von mehr Demokratie und Menschenrechten was die letzten Zweifler noch zu täuschen vermag.
    Der politische Islam ist als gottgebene Diktatur weltweit auf dem Vormarsch.
    Gemäßigt islamistische Staaten werden im Nahmen des „Arabischen Frühlings“, mit Hilfe der USA und Europäischen Staaten, zu radikal islamistischen Staaten.
    Der Iran wird nur halbherzig daran gehindert sein Atomwaffenprogramm aufzubauen. In der Foge muß Israel um seine Existenz bangen und die Welt wird erpressbar.
    Hier in Deutschland, wie auch im gesamten Europa, werden die schlechten wirtschaftlichen Verhältnisse und die zügige islamisierung unweigerlich zum Verlust der Bürgerrechte und des Rechtsstaats führen.
    Der Bürgerkrieg wird kommen.
    Es bleiben nur zwei Möglichkeiten:
    Mehr oder weniger, je nachdem wie man finanziell ausgestatt ist, für die Zukunft sich und die Familie in SIcherheit bringen und Vorsorge treffen und entspreched die Fahne nach dem Wind richten.
    Oder aktiv dafür kämpfen das die Rechtsstaatlichkeit erhalten bleibt und die Demokratie geschützt wird.
    Dazu bedarf es einer starken Opposition mit gesamtpolitischen klaren Aussagen und Leitfiguren, damit die Bürger vertrauensvoll zustimmen und mitwirken können.
    Unbedingt nötig ist die Ausgrenzung von extremistischen Lösungsansetzen und politischen Gruppierungen.
    Der politisch Marsch der Linken durch die Institutionen war erfolgreich und ist so gut wie abgeschlossen.
    Machen wir es genauso im Zeitraffer, nehmen wir keine Rücksicht auf Konventionen und begeben wir uns auf die Straße.
    Demonstrationen gegen Nazis und Antifa, für Unterstüzung von integrirten Ausländern
    und verarmter Mittelschicht, für mehr Demokratie und Volksabstimmung.
    Offen für alle Rassen, Religionen und Lebensvorstellungen auf Grundlage des Grundgesetzes.
    Ein Jeder muß seine individuelle Lebensweise und politische Auslegung dem übergeordneten Ziel unterordnen, wenn dadurch die Bewegung vorankommt.
    Für ein Freies Europa mit konföderalistischen Nationalstaaten für Zusammenarbeit und Frieden.
    Zusammenschluß aller demokratischen, rechtsstaatlichen Kräften!

  79. #89 Wilhelmine (03. Jun 2012 21:04)

    Die Piraten haben sich auch nicht mit der Tierschutzpartei „gebündelt“. Das ist die falsche Denkweise.

  80. @ #48 Heinrich Seidelbast

    Na, ganz würde die NPD nicht zu Staub zerfallen, aber einer vom Format eines Franz Josef Strauß fehlt bei uns.

  81. Von den über 10.000 abgegebenen Stimmen sind 78 Prozent der Meinung, dass die kleinen Parteien enger zusammen rücken sollen, um die fortscheitende Islamisierung wirkungsvoll einzudämmen.

    Mein Reden seit Bimarck!

  82. #49 Stefan Cel Mare (03. Jun 2012 17:09)
    Das Argument mit einer Frauengruppe finde ich übrigens top! Solltet ihr euch wirklich überlegen!

    Auch die anderen Vorschläge ruhig einmal genauer ins Auge fassen!

  83. @ #99 Eidgenossenschaft (03. Jun 2012 22:21)

    Hört mir bloß mit Tante Emma- Frauengruppe auf, da mache ich NICHT mit.

    Ein Bündnis zwischen PRO Deutschland, PRO NRW, Die Freiheit, evtl. Republikaner würde mir sinnvoll gefallen. Dann könnte man ja innerhalb dieser neuen Partei Arbeitsgruppem herausarbeiten.

  84. #101 Wilhelmine (03. Jun 2012 22:32)
    also ich fand die Ansätze von Stefan Cel Mare gut. Frauen können manchmal Frauen einfach besser überzeugen. Bei der SVP beispielsweise ist es so, dass bei anstehenden Wahlen auch eine Männer- und eine Frauenliste gemacht wird. Jeder kann so entscheiden, ob er sich von Männer oder Frauen besser vertreten sieht oder eine eigene, gemischte Liste zusammenstellt. Ich sehe jetzt da nichts negatives dabei, wenn sich Frauen zusammenschliessen und auch für ihre Anliegen einstehen.

  85. @ #103 Eidgenossenschaft (03. Jun 2012 22:38)

    Ich als Frau weiß aber, dass ich bei sehr vielen anderen Frauen mit „meiner Einstellung „, mit meiner Islamkritik ständig auf starke Ablehnung treffe!

    Multikulti ist gut, der Südländer sexy.

    Daher weiß ich, bis auf wenige Ausnahmen, kann man die Frauen vergessen, zumal diese ja auch die größte Gruppe der Nichtwähler darstellen. Dies wird sich auch so schnell nicht ändern.

  86. #99 Ostfale (03. Jun 2012 22:16)
    Mein Reden seit Bimarck!

    Bismarck ist natürlich gemeint!

  87. Und man sieht es ja wie es die Merkel macht, die freut sich wegen der Zersplitterung im linken Lager – Wegen der Piraten!

    Das sichert IHRE MACHT!

    Genau so freut sie sich wenn wir als rechtes Lager zersplittert bleiben.

  88. @ #104 Wilhelmine (03. Jun 2012 22:43)
    ja, das glaube ich dir. Aber mit einem breiteren Parteiprogramm wäre dieses Argument auch wieder hinfällig. Was interessiert Frauen? Kindergeld, Krippenplätze, Teilzeitarbeit für Frauen, Ausbildungsplätze für ledige Mütter, Umwelt und Tierschutz beispielsweise. Ich kenne mich da zu wenig aus, aber was für Stellungen beziehen denn diese Parteien zu solchen Themen? Gibt es in den Parteien genug Frauen, die sich für solche Themen stark machen oder ein Parteiprogramm dazu auf die Beine stellen können?

  89. @ #106 Eidgenossenschaft (03. Jun 2012 22:51)

    Deine Vorschläge kann man doch alle mit einarbeiten, sehe da gar kein Problem!

    Das größte Problem sind die linksgesteuerten SPD-Medien, die erlauben nun mal keinen „Hype“ um Rechtskonservative.

    *****

    Im Handelsblatt unter dem Merkel-Artikel ein genialer Kommentar!

    Von Say The Truth

    Das Problem ist das entkoppelte deutsche Volk.

    Will sagen,

    – die Medien widerspiegeln ein öffentliches Bild über die Deutschen, das unwirklich ist
    – die Abgeordneten als Ersatzstimme der Deutschen werden dirigiert von den Parteien als Repräsentanten, die aber den Willen garnicht aufnehmen oder weitergeben
    – jeder Weltkonflikt wird den Deutschen übergestülpt aus erzieherischen Gründen, niemeand verteidigt die Inmteressen der Deutschen
    – die Regierung nimmt keinen Kontakt zur Bevölkerung auf – das abstrakte Orchester aus Medien, Abgeordneten, inszinierter Öffentlichkeit hat sich selbst verselbständig. Und das erzeugt Depression, Resignation und Frust bei den Deutschen.

    Und dann reden die Medien den Deutschen noch ein, sie sind so verzagt, ängstlich. Das ist Psychoterror und Ignoranz was hier in Deutschland vonstatten geht.

    Das bin ich dem Handelsblatt sehr dankbar, hier mal ein Sprachrohr der wirklichen Meinung der Bürger zu sein, so impulsiv und verquer sie auch manchmal sein mag. Endlich mal Ehrlichkeit und Direktheit in der Meinungsäusserung und Wahrnehmung.

  90. #103 Eidgenossenschaft (03. Jun 2012 22:38)

    #101 Wilhelmine (03. Jun 2012 22:32)
    also ich fand die Ansätze von Stefan Cel Mare gut. Frauen können manchmal Frauen einfach besser überzeugen.

    Und Christen können Christen besser überzeugen.
    Atheisten können Atheisten besser überzeugen. Schwule können Schwule besser überzeugen. Etc. pp.

    Wilhelmine, du hast diese Milchmädchenrechnung im Kopf, bei der einfach die Prozente der letzten Wahlen solange addiert werden, bis man – durch noch ne Fusin – über 5% kommt. Das hat noch nie geklappt und wird auch nie klappen. Glaubs mir einfach!

  91. #107 Eidgenossenschaft (03. Jun 2012 22:51)

    Seit wann werden Parteiprogramme GELESEN?

    ProNRW hat etwa zu fast allen diesen Punkten etwas im Parteiprogramm – das wird SELBST HIER regelmässig und geflissentlich ignoriert; siehe die Diskussion weiter oben.

  92. @109 Stefan Cel Mare
    Milchmädchenrechnung…hmm…also im letzten Jahr haben Pro und Die Freiheit in Berlin jeweils 1% der Stimmen erhalten. Du meinst also, wenn beide Parteien fusionierten und nur noch eine Partei antritt, würde diese dann auch wieder nur von 1% gewählt werden und die anderen 1% machen dann was…?

  93. Tja liebe Männer, ohne genügend Frauen bald keine Zulassung mehr zu Wahlen ? 🙂

    15.05.2012
    Wahlrecht soll geändert werden
    Grüne wollen Frauenquote in den Kommunen

    Frauen sind selten in vielen Gemeinderäten. Die Grünen wollen das nun mit Frauenquoten auf den Wahllisten ändern. Die SPD ist skeptisch.

    Stuttgart Die Grünen im Landtag wollen mit einer bundesweit einmaligen Gesetzesänderung mehr Frauen den Weg in die Kommunalparlamente ebnen. Zur Kommunalwahl 2014 sollen Parteien Wahllisten mit gleichvielen Frauen und Männern aufstellen, forderte Grünen-Fraktionsvorsitzende Edith Sitzmann am Montag in Stuttgart.
    […]
    Wenn sich eine Partei nicht an die Vorgaben hält, soll sie von den Wahlen ausgeschlossen werden.

    http://www.neckar-chronik.de/Home/leserbrief-schreiben_artikel,-Gruene-wollen-Frauenquote-in-den-Kommunen-_arid,173297.html

  94. @ #110 Stefan Cel Mare (03. Jun 2012 23:22)
    also, ich lese sie 🙂 Aber ich weiss, was du meinst. Das Problem ist, dass zukünftige Wähler „abgeholt“ werden müssen. Jeder hat einen anderen Informationsstand und ander Schwerpunkte. Diese findest du nur heraus, wenn du nachfragst und nicht, indem du missionarisch deine Schwerpunktthemen an den Mann bringen willst. Das Ziel muss sein, den „Bauch“ und nicht nur den „Kopf“ anzusprechen (du weisst, was ich damit meine). Nur so kann ÜBERZEUGUNGSARBEIT funktionieren.

  95. Wenn einer vom Islam zum Christentum übertritt, klatschen hier alle. Wenn einer vom Rechtsextremismus zu einer freiheitlich-demokratischen Partei übertritt, ist das plötzlich ein Problem!

    Wer nicht glaubt, dass sich Menschen ändern können, kann das Projekt „Politik in Deutschland ändern“ direkt an den Nagel hängen. Denn wer nicht glaubt, dass aus einem NPLer ein Demokrat werden kann, der braucht auch nicht anzutreten, um Linksradikale zu überzeugen.

  96. #3 PROBayern (03. Jun 2012 15:51)

    Pro Deutschland fehlt nicht in der Liste, da es eigentlich kein Pro Deutschland gibt und deshalb ist es nicht in der Liste!
    Rouhs hat mit dem Landesverband Berlin ja die Spaltung der freiheitlichen Kräfte erst recht weiter getrieben! Es ist höchstens Pro Berlin und da in Berlin hat man eine noch stärkere Spaltung statt Vereinigung gefördert!

  97. Jetzt werden hier schon Frauenbeschäftigungszirkel bejubelt. Ich fasse es nicht. Wem nutzen denn solche Frauengruppen? Die Frauen dürfen unter sich Frauenthemen bequasseln. Nach dem Motto, gib dem Kind das Räppelchen, dann ist Ruhe. Was sind denn überhaupt Frauenthemen? Fällt da auch Wirtschafts und Finanzpolitik darunter? Oder doch nur wieder die 3 K Kinder Kirche Küche? Solange die Frauen mit sich selbst beschäftigt sind schauen sie den Männern nicht auf die Finger. Und während sich die Frauen über die Herdprämie streiten , basten die Männer an ihrer politischen Karriere.
    Von Frauengruppen zur Frauenquote ist es auch nicht weit. Dann bitte auch eine Quote für Rothaarige die sind schliesslich in der Minderheit. Bleibt mir blos mit diesen Ur- Linken Themen vom Hals. Ich spiele mit den Jungs oder gar nicht.

  98. #111 Tyra (03. Jun 2012 23:32)

    Die neue Partei bekäme dann vielleicht 1,2%, aber eben keine 2%. Du hast mich genau richtig verstanden. Die restlichen 0,8% wählen irgendwas anderes oder gehen erst gar nicht zur Wahl. Das zeigen ALLE Fusionserfahrungen.

  99. #116 Midgaardschlange (04. Jun 2012 00:04)

    Ich spiele mit den Jungs oder gar nicht.

    Das lässt sich ja auch machen.
    Es gibt keine „Zwangsmitgliedschaft“ in einer Frauengruppe.

    Aber ich denke schon, dass Themen wie BEZNES, Vergewaltigungen etc. pp. besser rüberkommen, wenn sie eben von Frauen – wie zB Sabatina – vermittelt werden, als, sagen wir mal, von Markus Beisicht.

  100. Sicher können Frauen “ Frauenthemen“ besser rüberbringen. Und schon sind Frauen in den „Frauenthemen“ gefangen. Während ein Markus Beisicht sich der großen Politik widmen kann. Da liegt das Problem.

  101. #119 Midgaardschlange (04. Jun 2012 00:44)
    …Und schon sind Frauen in den “Frauenthemen” gefangen…
    ———————–

    So ein Unfug. Wenn sich Frauen innerhalb einer Partei mit „Frauenthemen“ beschäftigen, heißt das nicht, dass sich dann diese Frauen nicht auch mit den anderen Themen beschäftigen.

    Wenn ich mich z.B. mit „Umweltthemen“ beschäftige, heißt das nicht, dass ich den ganzen Tag nur durch die Gegend laufe und Frösche über die Strasse trage 🙂

  102. Ein Wahlbündnis ist sicher sinnvoll. Aber wenn es nur knapp über 5% erreicht, ist auch nicht viel gewonnen. Die Systemparteien werden sich zusammenschließen und jede Zusammenarbeit verweigern.

    Was wir erreichen müssen, ist ein Umdenken im Volk!
    Und das ist machbar. Das erkennt man schon daran, wie aggressiv die reagieren, wenn mal politisch unkorrekter Widerspruch kommt.
    Das bedeutet: Sie können ihre Ideologie nicht argumentativ verteidigen. Sie können es nur mit Pseudowissenschaft, Meinungsterror und Gewalt.
    Die Argumente sind auf unserer Seite. Wir brauchen sie nur auszusprechen. Konsequent, wo immer nur möglich. Über die Nazikeule lachen wir einfach nur noch, davor brauchen wir keine Angst zu haben.
    Diese Leute haben vielmehr Angst vor uns. Vor unseren Argumenten, vor den naturgegebenen Normen, die man einfach nur aussprechen muß. Dann wird ihr Kartenhaus bald zusammenbrechen.

  103. #49 Stefan Cel Mare (03. Jun 2012 17:09)

    Wir brauchen z.B.

    – eine Frauenorganisation, wie von Tyra ansatzweise gefordert, die speziell unter Frauen argumentiert. Also dort, wo wir “Sexisten” nicht so gut ankämen.
    – Eine “Christen”organisation, gern auch auf lokaler Ebene, die den munter vor sich hin dialügenden Pfaffen die Hölle heiss macht.
    – eine Schwulengruppe (“Schwule gegen Scharia”?), die in diesem Klientel spezifisch argumentieren kann (und dass, OHNE die heir beliebten Dauerthemen hochkochen zu lassen),

    und gerne noch mehr.

    1. Speziell argumentieren… spezifisch argumentieren… Verstehe ich nicht. Dass Frauen anders ticken als Männer und Schwule als Heteros, ist allgemein bekannt. Aber warum ständig den Diskurs iregndwelchen Gruppen anpassen, anstatt einen allgemeingültigen Diskurs zu führen? Hält ein Lehrer in der Schule einen Unterricht für Blondinen und einen für Startrek-Fans, oder einen, der allen Schülern gleichzeitig Wissen vermittelt?

    2. Frauen hier, Schwule da. Was haben die, was Andere nicht haben? Warum keine „Gruppen“ für Familienväter, Behinderte, Kleinunternehmer, Autofahrer, Kleintierhalter oder Sparkassenkunden? Gibt es etwa Partikularinteressen, die weniger zu berücksichtigen sind, als andere? Oder muss man unbedingt bestimmte Minderheiten besonders hätscheln, um akzeptiert zu werden? Oder sind in Deinen Augen bestimmte „Gruppen“ so besonders blöd, dass man sich einer Überzeugungsarbeit mit ihnen besonders intensive widmen muss? Versteh ich wirklich nicht.

    3. Oder gibt es politische Themen, die Frauen, Christen und Schwule interessieren, und nicht die Anderen? Muss z.B. eine Partei ein Extragrüppchen haben, die Schwulen erklärt, wie sie im Islam am Baukran baumeln, den Frauen und den Heteros aber vorenthält (könnte sein, dass es sie nicht interessieren würde)?

    4. Warum nicht gleich auch eine Pensionären-Gruppe und eine Jungpionierorganisation, so mit Uniformen? Diese Unterteilung der Gesellschaft in biologisch definierten Gruppen stinkt gewaltig nach Klassenstreit und Kontrolle der jeweiligen Gruppen, nicht umsonst kommt sie ursprünglich aus linken Diktaturen.

  104. Ich bin einer von den 14 Prozent der Leser, die der Ansicht sind, dass eine „dezidiert islamkritische Partei bei Wahlen sowieso keinen Erfolg haben wird.“

    Ich werde das auch begründen. Mit nur EINEM Thema kann man keinen Blumentopf gewinnen, zumal Deutschland demnächst ganz andere Sorgen bekommen wird. (ESM, EU usw.)

    Erfolg kann man nur mit einem ganzen „politischen Paket“ haben, was sich klar bekennt zur deutschen Leitkultur in diesem Land. Es bringt nichts eine Partei in einigen Landtagen oder dem Bundestag mit 6-10 Prozent zu plazieren und der ungesteuerte Zuzug von Ausländern geht fröhlich weiter, weil es Brüssel so beschließt.

    Da sollte der Hebel angesetzt werden, die Macht der EU wieder zurückzudrängen und das Thema „Islam“ mit einzubinden.

    Mit vielen politischen Themen kann man zwar viele Bürger erschrecken und bietet eine noch größere Angriffsfläche für den politischen Gegner, man kann aber auch mehr Bürger erreichen.

  105. #123 HBS (04. Jun 2012 06:48)

    Argumentation, die ich teilen kann. Anti-Islam ist gut, ist aber nicht alles. Und ich spreche nicht nur von Wählerüberzeugung, sondern davon: Was macht eine Partei, die nur auf Anti-Islam begrenzt ist, wenn sie gewählt wird? Ja, richtig: die Posten des Außen-, des Verteidigungs- und des Wirtschaftsministers (u. a.) bleiben unbesetzt. Großes Stottern und Schweigen im Parlament bei den Themen Familien- und Energiepolitik. Hat man es erst einmal geschafft, die verfassungsfeindlichen Mohammedaner auszuweisen, ist dann große Pause für die folgenden 10 Jahre, oder?

  106. Hätte auch schon einen Namen…“Bündnis 12 für Deutschland“.
    Also, ich würde sie wählen.

  107. Soooo wahnsinnig verschieden sind die Wahlprogramme gar nicht. Ich denke, da kann man einen gemeinsamen Nenner finden.

  108. 17 GrundGesetzWatch

    Deine Beiträge finde ich mitunter hochinteressant, Deine Ausführungen über die NPD nicht. Ich mag die Leute auch nicht, aber sie abzulehnen, habe ich mir abgewöhnt, weil der Mainstream dafür zuständig ist.

  109. Bevor man Frauen- und Homogruppen aufstellt, sollte man lieber eine einheitliche konservative Groß- Partei aufstellen, damit wir endlich die politische Landschaft aufmischen. Pro und Die Freiheit luxen sich gegenseitig die Stimmen ab. Besser alles in einen Topf schmeißen.

  110. @ #95 Stefan Cel Mare (03. Jun 2012 22:02)

    Die Piraten haben sich auch nicht mit der Tierschutzpartei “gebündelt”. Das ist die falsche Denkweise.

    Sind die Piraten Ihr Vorbild?

  111. #118 Stefan Cel Mare (04. Jun 2012 00:23)

    #116 Midgaardschlange (04. Jun 2012 00:04)

    Ich spiele mit den Jungs oder gar nicht.

    „Das lässt sich ja auch machen.
    Es gibt keine “Zwangsmitgliedschaft” in einer Frauengruppe.

    Aber ich denke schon, dass Themen wie BEZNES, Vergewaltigungen etc. pp. besser rüberkommen, wenn sie eben von Frauen – wie zB Sabatina – vermittelt werden, als, sagen wir mal, von Markus Beisicht.“

    Beisicht nicht, aber Uckermann. Der weiß, was Frauen wünschen haha. Spezielles Frauen- und sonstiges Gedönse finde ich doof. Sage ich mal so als Frau. Im Übrigen ist PRO NRW Mitglied in der Europäischen Initiative „Frauen gegen Islamisierung“, und es gibt bei PRO die „Christen pro Köln“. Das sollte reichen.

  112. #123 der Verstrahlte (04. Jun 2012 06:45)

    Frauen hier, Schwule da. Was haben die, was Andere nicht haben?

    „Die haben“ eine deutliche Verschlechterung ihrer Lebenssituation durch den Islam zu erwarten. Das kann ich für „Familienväter, Behinderte, Kleinunternehmer, Autofahrer, Kleintierhalter oder Sparkassenkunden“ so nicht nachvollziehen.

    Koran lesen hilft da weiter.

    Oder gibt es politische Themen, die Frauen, Christen und Schwule interessieren, und nicht die Anderen?

    Sagen wir es mal so: ein User mit dem Nick „Religion ist ein Gendefekt“ wird m.E. wenig Erfolg damit haben, Christen davon zu überzeugen, sich gegen die Islamisierung des Landes zu wenden und die „Dialügerei“ abzustellen.

    Umgekehrt gälte dies auch für einen potentiellen User mit dem Nick „Homosexualität ist eine Strafe Gottes“ in einer Schwulengruppe.

    Dabei hätten beide Gruppen von Haus aus ein massives Interesse daran, die Islamisierung zu stoppen.

    Wir können regelmässig allerdings schon bei PI beobachten, dass diese beiden Gruppen nicht „zueinander kommen“ werden.

    „Getrennt marschieren – vereint schlagen!“ scheint mir da die angemessene Vorgehensweise zu sein.

    NB: Ich rede übrigens NICHT von „Unterorganisationen“ einer Einheitspartei, sondern von unabhängigen Gruppen, Vereinen und Organisationen. Diese bilden sich entweder naturwüchsig – oder auch nicht.

    Ich fände es besser, wenn sie sich naturwüchsig bilden würden.

    Warum nicht gleich auch eine Pensionären-Gruppe und eine Jungpionierorganisation, so mit Uniformen?

    Öhm… also zumindest die „Junge Freiheit“ gab es ja schon mal.

    Diese Unterteilung der Gesellschaft in biologisch definierten Gruppen…

    Seit wann sind „Christen“ eine biologisch definierte Gruppe?

    Und Schwule? Hmm….

    Nochmal: es geht um spezifische Opfergruppen der Islamisierung, die durch den Koran definiert werden. Die „Unterteilung“ (ob biologisch oder nicht) nimmt der Koran vor!

  113. #129 Freya- (04. Jun 2012 09:43)

    Besser alles in einen Topf schmeißen.

    Dieser „Topf“ umfasst dann – logischerweise – nur den „kliensten gemeinsamen Nenner“. Das wäre dann eine reine „Anti-Islam-Partei“, die doch andererseits von den meisten abgelehnt wird.

    Faszinierend, dass so wenige diesen Widerspruch erkennen.

  114. #130 Freya- (04. Jun 2012 09:58)

    Sind die Piraten Ihr Vorbild?

    Die Piraten sind das einzige Beispiel in diesem Jahrtausend, dass zeigt, wie eine neue Partei die 5%-Hürde knacken kann.

    Es lohnt sich, diesen Fall näher zu betrachten.

  115. #131 Milli Gyros (04. Jun 2012 10:36)

    Beisicht nicht, aber Uckermann. Der weiß, was Frauen wünschen haha.

    Besonders beeindruckend ist für mich etwa die Imazighen-Frau und Islamkritikerin Talkalit Aboubaccrine, der es regelmässig gelingt, durch ihre plastischen Schilderung der Praxis von Klitoris-Beschneidungen „angegrünte“ Jugendlich_innen zu „exorzieren“.

    Zu Beginn befindet sich der „Grüne Dämon“ noch quietschvergnügt in den Gehirnen der Schülerinnen und Studentinnen.

    Nach dem ersten Teil ihres Vortrags ist der Grüne Dämon bereits aus den Gehirnen vertrieben worden und befindet sich nun – für jeden deutlich anhand des Wechsels der Gesichtsfarbe, die einen leicht grünlichen Touch erhalten hat, erkennbar – in den Gesichtern der Schülerinnen und Studentinnen.

    Nach dem zweiten Teil ist der grüne Dämon exorziert und befindet sich in der Form grünlichen Schleims auf dem Fussboden, lässt sich somit fachgerecht entsorgen.

    Exorzismus gelungen, grüner Dämon ausgetrieben.

    Wenn Uckermann das auch gelingt – Respekt!

  116. @ #131 Milli Gyros (04. Jun 2012 10:36)

    Beisicht nicht, aber Uckermann. Der weiß, was Frauen wünschen haha.

    *grins*
    Ja, der Uckermann hat das gewisse Etwas !

  117. Vielen Dank für diese Initiative. Die Bündelung der 4 angesprochenen Parteien ist überfällig. Neben islamkritischen Positionen verbindet alle genannten Kräfte die Ablehnung der Euro-„Rettungspolitik“.

  118. @ #133 Stefan Cel Mare (04. Jun 2012 10:59)

    Die Piratenpartei ist auch 5 1/2 Jahre nach ihrer Gründung ein weißes Blatt, das mit jedem beliebigen politischen Inhalt gefüllt werden kann.
    Aufgrund des Hypes, den die Medien um sie veranstalten, erzielen sie gute Umfragewerte.

    Uns kann das so nicht passieren, deshalb brauchen wir die Bündelung. Andere Parteien andere Strategien.

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