Der Geschäftsführer der sogenannten Piratenpartei, Johannes Ponader, hat offenbar Sozialleistungen erschlichen. Der Hartz-IV-Empfänger soll der Arbeitsagentur Einkünfte durch die Teilnahme an Fernsehsendungen verheimlicht haben. Ponader selbst sieht sich hingegen als Opfer einer Verschwörung: „Ich werde vom Sozialsystem heftig hinterfragt, weil ich mich politisch engagiere und trotzdem Sozialleistungen beziehe“.

Die „Welt“ berichtet:

Johannes Ponader, politischer Geschäftsführer der Piraten auf Bundesebene, hat Ärger mit der Arbeitsagentur. Der erwerbslose Schauspieler und Regisseur lebt im Wesentlichen von Hartz IV. Er hat im Zuge seines noch nicht so alten politischen Ehrenamts eine ganze Menge Einladungen zu Talkshows bekommen – und die wurden teils üppig honoriert.

Nun fordert die Bundesagentur laut „Spiegel“ ihren Anteil, das Honorar mindert nämlich die Sozialleistung. Allein für seinen Auftritt bei Markus Lanz hat er 500 Euro erhalten. Zur Meldung des Honorars ist Ponader verpflichtet. Er sagt, er habe das auch getan. „Wenn die Arbeitagentur Geld zurückwill, dann kann sie das haben.“ (…)

Der arme Pirat ist aber kein zurückgezogener, sondern ein zorniger Mann. „Ich werde vom Sozialsystem heftig hinterfragt, weil ich mich politisch engagiere und trotzdem Sozialleistungen beziehe. Das ist eine extreme Entartung des ganzen Systems“, sagte er dem „Spiegel“.

Die Arbeitsagentur hatte nämlich auch bemängelt, dass er zu viel Zeit für sein Ehrenamt aufwende. Er sagte in seiner Bewerbungsrede, seine berufliche Situation lasse zu, mehr als 40 Stunden die Woche für sein Parteiamt aufzuwenden. Bei Hartz IV darf er aber nur so viel arbeiten, dass er auch noch genug Zeit hat, neue Erwerbsarbeit zu finden.

Ein bisschen Demut würde dem mehrfachen Studienabbrecher, der zuletzt ein rund siebenjähriges Studium der Pädagogik und der Theaterwissenschaft ohne Abschluss beendete, sicher nicht schaden…

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66 KOMMENTARE

  1. Ich bitte euch. Vollversager ist doch zwingendes Einstellungskriterium bei linken Partein. Sonst könnte man den ganzen linken Ideologiekram ja gar nicht glauben. Allein sein Good-Night-Shirt zeigt ja seinen überragenden Intellekt *prust*.

  2. Ein bisschen Demut würde dem mehrfachen Studienabbrecher, der zuletzt ein rund siebenjähriges Studium der Pädagogik und der Theaterwissenschaft ohne Abschluss beendete, sicher nicht schaden…

    Das kann schon sein aber weswegen soll der versuchen einen Job zu bekommen. Was erwartet die Arbeitsagentur, auf welches Stellengesuch soll der sich melden?

  3. Diese PIRATEN .. wollen Ja bedingungsloses fettes Grundeinkommen für ALLE !

    Er hat doch nur bereits seine Partei-Ideen vorzeitig umgesetzt

    Zum Wahlprogramm der Piratenpartei Deutschland für die nächste Bundestagswahl soll folgender Text hinzugefügt werden: Bedingungsloses Grundeinkommen und Mindestlohn

    Zum Wahlprogramm der Piratenpartei Deutschland für die nächste Bundestagswahl soll folgender Text hinzugefügt werden: Bedingungsloses Grundeinkommen und Mindestlohn

    http://wiki.piratenpartei.de/Bundesparteitag_2011.2/Antragsportal/PA284

    Wir Piraten setzen uns für die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens ein, das die Ziele des „Rechts auf sichere Existenz und gesellschaftlicher Teilhabe“ aus unserem Parteiprogramm erfüllt. Es soll:

    warum erinnert mich das so Piraten des Mitelalters ? Raub Diebstahl Lug und Trug ???

    Reichtum basierend auf Diebstahl und nicht mit Arbeit ….

  4. Wieso „Gesuch“? Um ALG II zu beziehen muss er erwerbsfähig sein, dass ist er offensichtlich, also muss er jede zumutbare Arbeit annehmen und nicht auf passende Gesuche warten.

    Einen Hund, den man zur Jagd tragen muss, der taugt nichts mehr…

  5. Die „extreme Entartung des ganzen Systems“ ist doch wohl, das u.a. eben solche Komplettversager und Kleindarsteller wie Ponader sich vom Steuerzahler alimentieren lassen anstatt sich erst einmal ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen – und das bevor sie versuchen, „Politiker“ zu spielen.

  6. Er machte sein Abitur vor 16 Jahren ..
    Seit dem -SECHZEHN JAHRE LANG – lebt er von Stipendien , endlosen Studien und auf Kosten der Steuerzahler

  7. Der Mensch hält sich für zu intelligent zum Arbeiten.

    Er meint sich auf seiner Hochbegabung ausruhen zu können.

    Doch schon Jesus hat gesagt: „Wem viel gegeben ist von dem wird auch viel verlangt werden.“

  8. #4 Biodeutscher

    Genau! Warum eigentlich kann man Politiker werden, wenn man nicht einmal für sich selbst sorgt?

  9. #5 Theo (24. Jun 2012 20:03)

    Der Mensch hält sich für zu intelligent zum Arbeiten.
    ——————————————-

    Falsch, diese System erlaubt nem Faulenzer nicht nur nicht zu arbeiten, sondern gegen den/diesen vorzugehen, die für Ihn arbeiten.

    Für die (hüstel) wichtigen Personen, da sägt einer auf dem Ast, auf dem er sitzt!

  10. @ 6, Theo

    Weil, wenn man einmal im „System“ drin ist, bis zum Lebensende von doofen Malochern fürstlich alimentiert wird.

    Parteien und Parlamente sind voll von diesen DrohnInnen.

  11. er ist eben ein kaperer.
    bleibt sich doch gleich, ob die leute grün oder die freibeuter wählen.
    aber vorsicht, auf euch wird jagt gemacht und gefangene piraten werden gehängt.

  12. „Theaterwissenschaft“, wenn ich mich nicht irre, hat auch die grüne Vollversagerin Fatima „studiert“, oder? Na dann hat Herr Ponader eine wunderbare Karriere vor sich. Guten Abend Deutschland.

  13. Die ganzen linken und „fortschrittlichen“ Versager, die alle unser Geld verschenken und möglichst viele „Fachkräfte“ ins Sozialsystem holen wollen, leben alle vom deutschen Arbeitnehmer. Wenn das Sozialgeld nicht an jeden verschenkt würde, der fähig ist eine Hand aufzuhalten, sondern nur an bedürftige Deutsche ausbezahlt würde, dann könnte es heute schon drei- bis viermal so hoch sein.

    Wenn der deutsche Arbeitnehmer eines Tages aber nicht mehr alle ernähren kann, dann wird es eng. Wenn im Wunderland der Sozialknete nicht länger Milch und Honig fließen, dann beginnt ein Hauen und Stechen. Dann werden alle großzügigen Linken plötzlich mit den importierten HI-V-Fachkräfte um die paar Brotkrumen streiten müssen, die der Staat dann noch gibt. Das wird ein böses Erwachen und harte Verteilungskämpfe geben.

  14. “Ich werde vom Sozialsystem heftig hinterfragt, weil ich mich politisch engagiere und trotzdem Sozialleistungen beziehe. Das ist eine extreme Entartung des ganzen Systems”

    Ja echt ey, das geht ja gar nicht. Wie kann dieses blöde System den armen Kerl hinterfragen. Zahlen und Klappe halten, wenn Herr Ponader das befiehlt!

  15. @pidding
    Nö, die werden bei Ebbe am beach verbuddelt bis zum Kopf. Manche werden aber auch von herunterfallenden Kokosnüssen erschlagen. Oder ausgesetzt, wie der arme Ben Gunn.

  16. Johannes Ponader(35),der politische Geschäftsführer der Piraten!

    Neben der Möglichkeit den Lebenshilfe e. V. Jo.Po durch eine Mitgliedschaft zu unterstützen, können Sie die Arbeit des Vereins und seiner Einrichtungen – Heilpädagogische Spätförderung, Heilpädagogischer Neupolitiker mit einer einmaligen Spende fördern. Gerne führen wir mit Ihnen hierzu auch ein persönliches Gespräch.

    Wir freuen uns über jeden Betrag. Selbstverständlich erhalten Sie von uns eine Spendenbescheinigung.

    Lebenshilfe für Menschen mit Psychose e. V. Jo.Po

    P.S.Die wollen mich alle fertigmachen. Ich kann nicht mehr schlafen, bin ganz durcheinander, kann mir nichts mehr merken und vernachlässige mich und meine Kinder. So kann das nicht weitergehen.”

    Diese Ausführungen sollen aufzeigen, was ein Mensch durchleben mag, wenn er an einer Psychose erkrankt.Das zeigt auf,welche Aufgabe die Ergotherapie in der Begleitung von psychotischen Patienten hat.

  17. Nach all den Skandalen und Skandälchen um die Piratenpartei nun also auch noch ein betrügerischer Sozialschmarotzer, das passt ja ins Bild. Die Piraten werden sich letztlich selbst demontieren, da sie weder eine ernstzunehmende politische Strömung darstellen noch halbwegs akzeptable Führungspersönlichkeiten zu bieten haben. Mir soll’s recht sein – dieser Mischmasch aus naiven Weltverbesserern, ehemaligen bzw. enttäuschten Linken/Grünen und verblendeten Pseudo-Rechten ist ein einziges Desaster, aber keine Wahlalternative, und je eher sie wieder in der Versenkung verschwinden, desto besser.

  18. #10 Theo
    #4 Biodeutscher

    Genau! Warum eigentlich kann man Politiker werden, wenn man nicht einmal für sich selbst sorgt?

    — + — + —

    Deswegen haben wir ja Politiker vom Schlage eines Merz, Wulff, Fischer, Schröder etc.

    Die haben alle vor allem für sich gesorgt.

    Und? Wart ihr mit deren Leistungen zufrieden?

  19. „Das ist eine extreme Entartung …“

    Was ist das eigentlich für eine Sprache bei den Seeräuberinnen und Seeräubern? Hatten wir das nicht schon einmal in Deutschland?
    Wann wird der Mann bei Kerner vorgeladen, was sagen die Schreinemakers und der Wippermann eigentlich dazu? Das geht gar nicht!

  20. Finde ich gut, nicht arbeiten, Geld bekommen und seinem Hobby nachgehen können.
    Das hätte ich auch gerne 😀
    Wer in Deutschland arbeitet ist der Dumme 😉

  21. Was ist, verdammt noch mal, ein politischer Geschäftsführer. Der Mann ist arbeitsscheu, nichts wseiter.
    Gweschäftsführer einer Partei ist in der Regel ein Ganztagsjob, der bezahlt wird. Der Mann ist nicht arbeitslos, sondern wegen Vollbesdhäftigung nicht vermittelbar. Auch ein Arbeitsloser kann keiner Vollbeschäftigung nachgehen, selbst wenn er dafür nicht bezahlt wird. In diesem Fall wird ein fiktives Einkommen angenommen und berechnet.

  22. Kein normaler Arbeitgeber, der im harten Wettbewerb steht, kann es sich leisten, so eine Flasche einzustellen! Der muss an die Staatstitte!

  23. Herr Ponader ist ein kreativer Mensch, Diesen zu banaler Arbeit, beispielsweise als Lagerarbeiter oder Dienstleister, zu nötigen, verstösst gegen Herrn Ponaders persönliche Freiheit.

    Dass sich Herrn Ponaders Kreativität offenbar darin erschöpft, sich vor eigenverantortlichem Erwerb zu Lasten der Allgemeinheit zu drücken, darf die faschistische Allgemeinheit nicht hinterfragen.

    Auch dieses Verbot zu befürworten erachtet Herr Ponader ebenso als Ausdruck seiner persönlichen Freiheit wie das Einfordern der Früchte der Arbeit seiner Mitmenschen.

    Die persönliche Freiheit des arbeitenden Menschen, die Früchte seiner persönlichen Arbeit selbst zu geniessen, interessiert den „anti“faschistischen Menschen Ponader nicht im Geringsten.

    So ist das Verhältnis zwischen Herr und Knecht in der „anti“faschistischen und „anti“rassistischen Welt der Linken klar definiert.

  24. Menschen, die gleichzeitig das deutsche Volk vernichten (Good night left side … oder wie wars gleich?) aber dem palästinensischen zu einem NATIONALstaat verhelfen wollen (Palli-Schal) schienen mir früher – da war ich selbst noch links – schon nicht ganz bei Sinnen.

    Aber dieser hier, schlägt dem Fass den Boden aus.

  25. Keine Zeit zur Jobsuche – zu viele „Ehrenämter“ (ich hau mich weg!) teilte er der Arbeitsagentur mit!

    Es ist unglaublich was unsere Politiker sich erlauben können.

  26. Piratenpartei=Schattenwirtschaft

    ?Schwarzarbeit, also Tätigkeiten, die auch legal ausgeübt werden könnten, die jedoch den staatlichen Stellen nicht gemeldet werden, damit keine Steuern und Sozialbeiträge gezahlt werden müssen.

  27. Der „Pomader“ muss jetzt einen 1-Euro-Job annehmen!

    Da führt kein Weg dran vorbei.

  28. @ #8 Kartoffelkaefer (24. Jun 2012 20:03)

    Statt Bismarck

    jetzt Pomader!

    Die Piraten wulffen genauso wie die anderen.

  29. Haha, „Good Night – White Pride“. Jemand der „white“ ist und sowas trägt ist ein Selbsthasser. Ich würde auch kein T-Shirt mit „White Pride“ tragen, beides zeigt eine Gesinnung. Und wie wir wissen ist es OK gegen Weiße zu sein, aber nicht stolz auf Weiße zu sein. Irgendwie ist das verdrehter Rassismus gegen sich selbst.

  30. Der Mann ist ehrlich!

    Sein Ziel ist es, nichts zu tun, DENN:

    Er will Berufspolitiker werden…

    A propos: Wir sollten eigentlich die ARGE kritisieren. Denn diese ist offensichtlich vollkommen UNFÄHIG (oder UNWILLIG), ihm einen Arbeitsplatz zuzuweisen!

    (Dass ARGEn unfähig sind, ist allerdings nichts neues.)

  31. Ist der Ponader das Double von Volker Beck? Ein bischen Ähnlichkeit ist vorhanden.

  32. @ #41 Rheinlaenderin (24. Jun 2012 21:16)

    Wobei der Beck gepflegter aussieht!

    Diese Piraten sehen alle so schmuddelig aus.

  33. aha, fettes Grundeinkommen für alle, also Ponander, damit die Type sich endlich mal Pomade für seine lichten Haare auf Kosten der Produktiven kaufen kann.

  34. Theaterwissenschaft! Ich lach mich kaputt!
    Da versteht man natürlich, dass all diese Schnarchnasen und Studienabbrecher für ein Bedingungsloses Grundeinkommen sind!

  35. Was will dieser Hans-Wurst eigentlich noch? Wir haben doch ganz offensichtlich bereits das bedingungslose Grundeinkommen.

    Bezüge streichen, aber sofort.

  36. Ich frage mich die ganze Zeit hier beim lesen,
    wie viele seiner „Kollegen“ bei den Piraten auch noch auf der gleichen Mähre reiten.
    „Das arme „Arbeitspferd“!!!
    Und hat mal jemand bei den Grünen und Linken
    nach Ross und Reiter gesehen?
    Haben wir von dieser Konstellation: Abgebrochenes Studium + Theaterwissenschaften nicht schon mal gehört, und hier wurde sogar noch pädagogisch draufgesattelt, wie man andere ungefragt und unbeauftragt (ohne Abschluss) belehren kann. Und das ganze dann noch mit mehrfacher Initiative und wiederholtem Abbruch. Irgendwo in der zwischenmenschlichen Gesellschaftslehre wird sowas CI genannt. Aber wenn der auch noch(weil ungelernt) keine Ahnung hat, wie man den Sattel-Bauchgurt richtig!!! festzieht, dann fällt er sowieso bald von seinem „Hoppe-Hoppe-Reiter-Pferd“. Reitpferde mögen keine saloppen Reiter und Kutschpferde keine selbstsüchtigen Einpeitscher! Das endet regelmäßig im Straßengraben oder in der Gosse.

  37. @ Hokkaido

    „A propos: Wir sollten eigentlich die ARGE kritisieren. Denn diese ist offensichtlich vollkommen UNFÄHIG (oder UNWILLIG), ihm einen Arbeitsplatz zuzuweisen!“

    Die ARGE weist keinen Arbeitsplatz zu, sie bietet einen Arbeitsplatz an. Dem kann man sich durch allseits bekannte Tricks problemlos entziehen – eine lausige Bewerbung, ein Vorstellungsgespräch im Jogginganzug oder wahlweise völlig überzogene Vorstellungen gegenüber dem potenziellen Arbeitgeber und, wenn gar nichts mehr geht, hilft der gute alte Krankenschein. Die Möglichkeiten, sich einem unerwünschten Arbeitsverhältnis zu entziehen, sind derart breit gefächert, dass es unmöglich ist, alle aufzuzählen. Auch das gehört zur Realität in Deutschland im Jahre 2012.

  38. #39 lerad (24. Jun 2012 21:12)

    Tja, „Good night, black Power“ ist selbstverständlich eine rassistische Aussage.

    „White is beautiful“ natürlich auch, von der Idee des „kritischen Schwarzseins“ ganz zu schweigen.

    Diesen blödsinnigen und dekadenten Autorassismus und Selbsthass findet man in der Tat nur bei uns.

    ——————

    #42 Wilhelmine (24. Jun 2012 21:23)

    Ponader vereinigt auf diesem Foto tatsächliche alle Klischees in (s)einer Person.

    Schmuddeloptik, Palituch, zu grosse Öko-Strickjacke aus fair getradeter Kinderarbeits-Wolle, „Anti“Rassismus-Hemd und notorisches Sich-durchfüttern-lassen-wollen-Sozentum.

  39. „Ich werde vom Sozialsystem heftig hinterfragt, weil ich mich politisch engagiere und trotzdem Sozialleistungen beziehe. Das ist eine extreme Entartung des ganzen Systems“, sagte er dem „Spiegel“.

    Fazit:
    Ginge es nach Herrn Ponader, dann wäre die Entartung des Systems wohl noch um ein Vielfaches entarteter.

  40. man muss aber Herrn Ponader zugute halten , dass er bisher — soweit bekannt — noch nicht mit Steinen geworfen hat. Er kann also immer noch Aussenminister werden. —

  41. Naja. Kirche im Dorf lassen.

    Die 500,- von Markus Lanz (und vielleicht noch von zwei, drei anderen Sendungen) sind doch Kinkerlitzchen. Da gibt es doch ganz andere Sozialbetrüger („Mietshäuser in der Türkei“ dank Steuerkartoffel).

    Mich treibt etwas anderes um:
    Wie kann ein 1,0 Abiturient (Wikipedia) zum mehrfachen Studienabbrecher werden?
    Honoriert unser Schulsystem etwa Opportunismus/Angepasstheit mehr als Leistung?

    Trotz des Fragezeichens ist der letzte Satz keine Frage…
    🙁

  42. #47 Wintersonne (24. Jun 2012 21:47)

    Wenn man ganz bewußt JEDEN Versuch, einen Arbeitsplatz zu bekommen, sabotiert:

    Dann wird man doch eine gewisse Zeit gesperrt, oder?

  43. mein gott, ein sozialschrottler mehr oder weniger. was soll`s. das ist piratentradition. oder hat ein pirat schon mal was vernünftiges gearbeitet? ich kann da nix lesen …

  44. #54 WahrerSozialDemokrat
    Und was soll uns das sagen?
    Dürfen HartzIV-Empfänger keine Markenkleidung tragen?
    Ist es nicht einem jedem selber überlassen für was man sein Geld ausgibt und wieviel, oder was???
    Ist deine Aussage nicht „ein wenig“ polemisch???

    Versteh‘ nicht, wieso diese Story so ein Aufreger sein soll. Da sollte man sich eher der Meinung von #52 repetierer anschließen.

  45. Solange der Typ nicht bei den Bilderbergern eingeladen wird, muss man nicht befürchten, dass er es in der Politik viel weiter bringt.

  46. „Ich hab es mir noch nicht mal durchgelesen, da es mich nicht wirklich interessiert und bin extrem unaufgeregt dabei!“

    Als ich vor knapp drei Jahren ein Kommentar zu einem Artikel abgab, den ich nicht durchlas habe ich ziemlich forsche Kommentare von Mitgliedern bekommen, dass es besser sei vorher Artikel zu lesen, es nicht klug sei unpassende Kommentare abzugeben. Man nannte mich sogar einen PaliAraber-Freund (der ich bei Leibe nicht bin). DU gehörtest auch zu diesen Kommentatoren! Was soll ich jetzt zu deiner Antwort auf meine Fragen sagen???

    „Nöö!!! Polemisiert auf Hartz IV hast du meine Wette, weil du meintest zu wissen, was ich damit gewollt haben könnte zu sagen wollen (oder so)! Du fragst nicht nach, sondern willst mich erstmal in die böse Ecke stelle… Du hast wohl auch bei den Linken das Diskutieren gelernt…“

    Ich meinte nicht zu Wissen was du meintest, sondern habe dir eine ganz normale Frage gestellt. Und leider liest sich dein Statement so, dass man eine gewisse Antwort erwartet. Sorry dafür, habe ganz mißachtet, dass das deine Art ist.
    Ich möchte dich per se auch nicht in eine böse Ecke stellen, sondern konfrontiere dich mit einer Frage bzw. Antwort, die du unterschwellig stellst/gibst.
    And by the way:
    Meine Form des Diskutierens bewegt sich immer im Rahmen der Dialektik, da ich meine Diskusionspartner zum Denken anregen möchte, bzw. ihnen die Möglichkeit schenken möchte die Argumente zu einem Thema erfahren/betrachten zu können.
    Und leider (oder auch nicht – das liegt im Auge des Betrachters) bereue ich es nicht, dass die meisten meiner Lehrer zu den 68ern der ersten Std. zählten. :mrgreen:
    Schließe aber nicht daraus, dass ich mit denen Sympathisiere

    Zur Verdeutlichung zu dem was ich meine schau dir des Filmchen an zu dem ich den Link gebe.

    http://www.youtube.com/watch?v=m64krUI0AEA

    Schöne Grüße u. Guts nächtle.

  47. Jeden Cent streichen . Begründung Hier von paulus

    (2. Thessalonicher 3:8-11) . . .Im Gegenteil, unter anstrengender Arbeit und Mühsal haben wir Nacht und Tag gearbeitet, um keinem von euch eine kostspielige Bürde zu sein.?9 Nicht, daß wir nicht die Befugnis haben, sondern um uns selbst euch als ein Vorbild hinzustellen, damit ihr uns nachahmt.?10 In der Tat, auch als wir bei euch waren, gaben wir euch gewöhnlich diese Weisung: „Wenn jemand nicht arbeiten W I L L , soll er auch nicht essen.“?11 Denn wir hören, daß einige unter euch unordentlich wandeln, indem sie überhaupt nicht arbeiten, sondern sich in etwas einmischen, was sie nichts angeht.?

  48. Und öffentlich wird das Pali -Tuch welches der Ausdruck des Kampfes gegen Israel ist getragen.

  49. 1.) Ich dachte immer, wir hätten Sozialhilfe für arme Rentner, Alleinerziehende, geschiedene mit Kindern, die nicht Vollzeit arbeiten können, Behinderte und Kranke. Nun also auch für linke und moslemische Nichtsnutze.

    2.) Auch mich stört sein Pali-Lappen

    3.) Was mich noch, höflich ausgedrückt, irritiert:

    „“…Der 35-Jährige, der 74,4 Prozent der Delegiertenstimmen auf sich vereinen konnte, bezeichnet sich selbst als „Gesellschaftskünstler“. Er verdient sein Geld als freischaffender Autor, Schauspieler und Regisseur. Ponader, der nach eigenen Angaben Mitglied der evangelischen Kirche ist, bezeichnet sich als „polyamant“.

    Unter Polyamorie versteht man das Zusammenleben mit mehreren Partnern bzw. Partnerinnen. Über seine näheren Lebensumstände wollte Ponader auf Anfrage der Evangelischen Nachrichtenagentur idea allerdings keine Angaben machen.

    Der Generalsekretär des evangelischen Fachverbandes für Sexualethik und Seelsorge „Weißes Kreuz“, Rolf Trauernicht (Ahnatal bei Kassel), erläuterte die Lebensweise auf Anfrage von idea: „Weltanschaulich stellt das polyamore Konzept die Vorstellung in Frage, dass Zweierbeziehungen die einzig erstrebenswerte, beste oder mögliche Form des Zusammenlebens darstellen. Es bejaht, dass ein Mensch mit mehreren Personen zur gleichen Zeit glückliche Liebesbeziehungen unterhalten kann. Teilweise schließen solche Partnerschaften mehrere Generationen ein…““ kath.net

    O-o, „Partnerschaften“ über mehrere Generationen?! Auch Inzest und Pädophilie? Mir graust!

    Obwohl bei Weltonline gestern zum Artikel „Ponader…“ nichts los war, schlossen sie sofort den Kommentarbereich, nachdem ich zweimal versucht hatte, meine Kritik, siehe Punkt 3, anzubringen.

    Die linksverseuchten MSM waren von Anfang an in die „Piraten“ vernarrt.

  50. Was steht auf Ponaders Shirt?
    „Good Night White Pride“???
    http://de.wikipedia.org/wiki/Good_Night_White_Pride
    Gut, er hat jetzt eine Abart dieses Logos, also anscheinend einen Wolf, der eine weiße Person totgebissen hat. Bei Bilder-Google kann man noch andere menschenverachtende Varianten sehen: Ein antifa Verbrecher, äh Held schlägt mit Gitarre, Schirm, Scateboard, mit Fußtritten usw. eine Person tot, manchmal hat die angegriffene Person eine Zielscheibe oder ein Hakenkreuz auf der Brust, manchmal ist das Opfer schon zusammengekrümmt und wird noch getreten!!!

    „“Die Good-Night-White-Pride-Bewegung (wörtliche Übersetzung: „Gute Nacht weißer Stolz“) entstand als Antwort der deutschen Hardcore-Szene auf Neonazis, die versuchten, in der Musikrichtung des Hardcore Fuß zu fassen und sie zu unterwandern. Als Ziel wird dabei verstanden, Faschismus und Rassismus „keinen Millimeter Platz einzuräumen“, d. h. diesen Personengruppen offensiv auf Konzerten und auf der Straße entgegenzutreten. Die Bewegung wird inzwischen von vielen Hardcore-Punk- und Oi!-Bands aktiv unterstützt…Wikipedia

  51. Henryk Broder über Johannes Ponader:

    „Eine der schmierigsten und schleimigsten Gestalten im Berliner Politik-Stadl ist der ,politische Geschäftsführer‘ der Piraten-Partei, Johannes Ponader. Als Beruf gibt er ,Gesellschaftskünstler‘ an. Seine Kunst besteht darin, der Gesellschaft auf der Tasche zu liegen und sich dabei ausgesprochen wohl zu fühlen. Sein künstlerisches Oeuvre hat auf einem Bierdeckel Platz, das meiste davon kreist um Ponaders Lieblingsidee, das bedingungslose Grundeinkommen, das er für sich weitgehend realisiert hat. Weil er sich ,politisch engagiert‘, hat er keine Zeit, sich einen Job zu suchen und ist deswegen zeitweise auf ,Sozialleistungen‘ angewiesen. Nun will das Arbeitsamt die Honorare für seine TV-Auftritte auf das Arbeitslosengeld anrechnen, was Ponader nicht nur ungerecht sondern ,eine extreme Entartung des ganzen Systems‘ findet. Womit er ohne Zweifel Recht hat: Ein System, das einen Schmarotzer aushält, der weder alt noch gebrechlich noch krank ist, und dennoch nicht für seinen Unterhalt sorgen kann, weil er sich ,politisch engagieren‘ muss, ist entartet.“

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/entartet/

  52. „“…Denn während sich „normale“ Hartz-IV-Empfänger nicht ohne Erlaubnis von ihrem Heimatort entfernen dürfen, spricht Ponader in Südkorea über das bedingungslose Grundeinkommen, leistet Wahlkampfhilfe in Nordrhein-Westfalen und tingelt von einer Talkshow zur nächsten. Dabei gilt für die Empfänger von Arbeitslosengeld in der Regel eine Erreichbarkeitsanordnung: Sie müssen sich stets in der Nähe ihres Wohnsitzes aufhalten, damit die Arbeitsagentur jederzeit mit ihnen in Kontakt treten kann. Wer ohne Erlaubnis verreist, verliert den Anspruch auf das Arbeitslosengeld…

    Seine „Eingliederungsvereinbarung“ mit dem Berliner Jobcenter hat er schon vor Monaten ins Internet gestellt. Aus ihr geht hervor, dass er auch ohne die Zustimmung der Arbeitsagentur auf Reisen gehen kann – der entsprechende Passus wurde vom zuständigen Arbeitsvermittler aus dem Papier gestrichen.
    „Dass die Anwesenheitspflicht für mich nicht gilt, ist in der Tat ein Privileg“, räumt Ponader ein. Das System der Arbeitslosenhilfe sei insgesamt unfair…““
    http://www.wiwo.de/politik/deutschland/piratenpartei-johannes-ponader-der-hartz-iv-pirat/6642146.html

    Anm.:

    Der normale Alg2-Bezieher muß fragen, wenn er einmal länger als 24 Std. wegbleiben möchte, z.B zur Beerdigung der Oma fahren. Er muß Telefon und Adresse hinterlassen. Will er Urlaub, muß er ebenfalls fragen.

    Er muß um jede ehrenamtliche oder für reguläre Tätigkeit vorher um Genehmigung bitten. Beim Ehrenamt darf eine bestimmte Stundenzahl nicht überschritten, bei einem Job ein Mindestlohn nicht unterschritten werden. Im voraus muß alles gemeldet werden beim örtlichen Jobcenter, bevor er jemals einen Pfennig sah. Ein Aramäer(Christ) verließ sich darauf, daß sein Chef bei der städt. Stadtreinigung ihn, wie versprochen, beim städt. Jobcenter abmeldet. Tat er nicht. So mußte der Aramäer Strafe zahlen. Wagte keinen Widerspruch, obwohl ich ihm zuredete.
    Bemerkt hatte das städt. Jobcenter es über Auskünfte bei der städt. Sparkasse. Auch kürzt das städt. Jobcenter die Mietzuschüsse, wenn sie um 20 Euro zu hoch sind, selbst bei städt. Wohnungen. Das nennt sich „Förderung der Langzeitarbeitslosen in einer Hand!“.

    Das gleiche gilt für Aufstocker. Sie müssen zusätzlich unterzeichnen, daß sie sich um eine besser bezahlte Tätigkeit bemühen und Nachweise führen.

    Ist ein Alg2-Bezieher öfters krank, kann das Jobcenter ihn zum ärztlichen oder psychologischen Dienst schicken. Das beste ist, er gibt alle med. Unterlagen freiwillig heraus…

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