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Salafisten zerstören bereits Kultur Timbuktus

Die gegenwärtige Spannungslage bringt das kulturelle Erbe Malis in zunehmende Gefahr. In Timbuktu haben salafistische Fanatiker bereits das Mausoleum eines Heiligen geschändet, die Statue des legendären Schutzpatrons der Stadt und ein neueres, der Demokratie gewidmetes Denkmal geschleift. Andernorts wurden Dogon-Masken und -Statuetten und andere nichtislamische religiöse Symbole zerstört. Vor allem aber richtet sich die Wut der Extremisten gegen die Essenz des vom esoterischen Mystizismus der Sufi geprägten Islams, der sich in der Sahelzone herausgebildet hat. Perfiderweise trägt nun gerade die Tatsache, dass die wissenschaftlichen Anstrengungen der letzten Dekaden mehr Licht auf sufistische, christliche und jüdische Elemente in der Geschichte Timbuktus geworfen haben, zur Gefährdung der Manuskripte und anderer Kulturschätze bei. Denn dieses geistige Erbe stellt eine unmittelbare Bedrohung für das Dogma der neuen Jihadisten dar. (Lesen Sie den ganzen Artikel in der NZZ! [1] )

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Salafisten zerstören bereits Kultur Timbuktus"

#1 Kommentar von Shirab am 29. Juni 2012 00000006 14:29 134098016102Fr, 29 Jun 2012 14:29:21 +0200

Aber wehe es wird irgendwo auf der Welt ein Koran entsorgt !
Ähnlich wie den beiden Buddha-Statuen von Bamiyan wird es dann wohl auch bald den Pyramiden ergehen. Ob dann wohl auch Hilfsgelder zum Wiederaufbau zur Verfügung gestellt werden ?

#2 Kommentar von Bonn am 29. Juni 2012 00000006 14:30 134098024902Fr, 29 Jun 2012 14:30:49 +0200

Extremer Islam: Wissenschaftsfeindlich, zerstörerisch und stupide!

#3 Kommentar von Aufgewachter am 29. Juni 2012 00000006 14:31 134098028502Fr, 29 Jun 2012 14:31:25 +0200

Wie die Salafisten in Tunesien gegen Künstler und die Kultur (geht auch um die Sufis), beschreibt der Schriftsteller Abdelwahab Meddeb in der FAZ:
[11]

Zwar zieht Meddeb einen Vergleich mit den Nationalsozialisten 1933, aber was die Islamisten tun, ist nicht mehr Mittelalter (denn damals gab es Kultur), das ist Steinzeit! Der „arabische Frühling“ hat einige solcher Seuchen hervorgebracht, und jetzt ist erst sozusagen Herbst. Wenn erst der kulturelle Winter kommt, dann kommen noch mehr Boote nach Europa.

#4 Kommentar von Aufgewachter am 29. Juni 2012 00000006 14:33 134098042902Fr, 29 Jun 2012 14:33:49 +0200

Fehlt noch „terrorisieren“ in meinem ersten Satz.

#5 Kommentar von Eurabier am 29. Juni 2012 00000006 14:37 134098065602Fr, 29 Jun 2012 14:37:36 +0200

Frühling ist Frieden!

#6 Kommentar von Eurabier am 29. Juni 2012 00000006 14:41 134098086602Fr, 29 Jun 2012 14:41:06 +0200

#3 WahrerSozialDemokrat (29. Jun 2012 14:33)

Bin gespannt wie groß der Aufschrei sein wird, wenn die Sphinx gesprengt wird…

Die Sphinx symbolisiert eine vormohammedanische Gottheit und ist somit haram.

Nach linksgrünem Verständnis würde eine Sprengung der Sphinx die Integration der in Doitschelan lebenden MohammedanerInnen fördern und wäre auch ein Zeichen, dass das ägyptische Volk nach Jahren der Unterdrückung durch Mubarak und Sadat endlich sein Schicksal selbstbestimmt in die Hand nimmt!

Frühling ist Frieden!

#7 Kommentar von BePe am 29. Juni 2012 00000006 14:47 134098123902Fr, 29 Jun 2012 14:47:19 +0200

Was wir da sehen, beschreibt nur die islamische Zukunft Deutschlands. Aber auch das wird der deutsche Michel nicht raffen, so wenig wie er rafft, wie wir Deutsche mittels korrupter u. deutschfeindlicher Eliten zugungsten von EU, Euro, Bänkstern, Bonzen und Betrügern ausgebeutet werden.

#8 Kommentar von Nickel am 29. Juni 2012 00000006 14:47 134098125702Fr, 29 Jun 2012 14:47:37 +0200

Na und? Die überwältigende Mehrheit der timbuktanischen Moslems ist ja friedlich und tolerant. Es gibt also gar kein Problem, und dieser Bericht ist verantwortungslose Panikmache.

#9 Kommentar von BePe am 29. Juni 2012 00000006 14:50 134098141302Fr, 29 Jun 2012 14:50:13 +0200

#7 Eurabier

Die Sphinx haben diese Typen schon lange auf der Liste. Und dank heutiger Technik, ist auch der Abbau der Pyramiden leicht zu bewerksteligen. Dürfte höchstens 1 Jahr dauern. Zumindest wird dann ein für allemal geklärt ob es geheime Kammern gibt mit verborgenen Alienwissen.

#10 Kommentar von DMH am 29. Juni 2012 00000006 15:40 134098444503Fr, 29 Jun 2012 15:40:45 +0200

Bei der Dogon-Kultur ist es besonders schade, auch wenn das vermeintliche „Sirius-Rätsel“ wohl keines ist:

[12]

#11 Kommentar von Stefan Cel Mare am 29. Juni 2012 00000006 15:49 134098495303Fr, 29 Jun 2012 15:49:13 +0200

Was lese ich im Aufmacher des NZZ-Artikels:

die Afrikanische Union fordert eine bewaffnete Intervention der Uno

Na, dann wird es aber Zeit für 26.000 Einsätze der tapferen NATO-Menschenrechtspiloten zur Errichtung einer „Flugverbotszone“.

Von Timbuktu wird danach nicht mehr viel übrig sein, aber wenigstens können sich Qatar und Frankreich die Vorherrschaft über die Öl- und Gas-Reserven Azawads wie gehabt in aller Ruhe aufteilen.

Der Artikel ist mal wieder pure Pro-NWO-Propaganda. Warum schreibt die NZZ nichts über wirklich dramatische Entwicklungen in Libyen?

Ach so, dort hatte man die „Flugverbotszone“ bereits und die Ressourcen sind zu aller Befriedigung aufgeteilt. Na, dann…

#12 Kommentar von nicht die mama am 29. Juni 2012 00000006 16:06 134098597104Fr, 29 Jun 2012 16:06:11 +0200

Nach dem arabischen Frühling kommt nun der afrikanische Frühling.

In Folge werden alle anderen Pflanzen von den mohammedanischen Frühlingsblümchen vertrieben, geschächtet, gesprengt, angezündet, vergewaltigt oder assimiliert.

Tja, wie immer sorgt die falsche Übersetzung fremder Sprachen und die falsche Interpretation fremder Denkweisen für Missverständnisse.

Was im Islam Frühling genannt wird, gilt in unserem Kulturkreis als Barbarei und was für uns nach Verwesung und Tod stinkt, riecht für Mohammedaner nach Yasmin.

Islam ist Frieden.

#13 Kommentar von unrein am 29. Juni 2012 00000006 16:25 134098715404Fr, 29 Jun 2012 16:25:54 +0200

ot, taz:

„Der Islamistencheck des Verfassungsschutzes verhindert keine Verbrechen“

[13]

Indem der Verfassungsschutz schon die Hinwendung zu einem besonders strengen Islam als Anzeichen für potenziellen Terrorismus thematisiert, verstärkt er das Mißtrauen und die Ausgrenzung des Islam als Ganzes.

Merke 1.: Auch der besonders strenge™ Islam hat nix mit dem besonders strengen Islam zu tun!

…Da aber ein Gefühl des Nicht-Dazugehörens oft eine wichtige Ursache für Radikalisierungsprozesse ist, sind solche Islamisten-Checklisten schädlich…

Merke 2.: Leugner des Wulff-Dogmas (Der_Islam_gehört_zu_D) sind (oft) die Ursache für mohammedanischen Terror!

#14 Kommentar von Schweinsbraten am 29. Juni 2012 00000006 16:49 134098854204Fr, 29 Jun 2012 16:49:02 +0200

Nun müssen wir noch mehr Sufis seit Lessings und Goethes Schwärmerei aufnehmen.

Weil wiedermal islamische Flügelkämpfe massenweise Verfolgte produzieren.

So haben wir auch schon Aleviten, die zu 20000 auf der Kölner Domplatte heulten gegen einen „Tatort“ oder eine Mely Kiyak und auch nichtmuslimische steinzeitliche Synkretisten, wie Jeziden müssen wir durchfüttern.

Aber auch Sufis sind nicht ohne! Sie tragen ebenfalls zur Islamisierung der Welt bei, indem sie Allah, Mohammed und Koran mystifizieren, einen erhabenen Schleier über den launischen(lunaren!) Rachegott, sein kriegerisches Sprachrohr und sein rassistisches Buch legen und schwärmen und schwärmen… Sufis sind die besten Taqiyya-Meister. Sie belügen auch noch sich selbst.

#15 Kommentar von Thomas d. U. am 29. Juni 2012 00000006 17:06 134098961705Fr, 29 Jun 2012 17:06:57 +0200

@ #14 unrein (29. Jun 2012 16:25)

Im Islam ist das absolut logisch. Über die mohammedanische Vergewaltigunswelle in Oslo hätte die TAZ analog schreiben können:

Da aber ein Gefühl des Nicht-Zugelassenseins zum Geschlechtsverkehr mit unbekannten, einheimischen Frauen oft eine wichtige Ursache für Radikalisierungsprozesse ist, …

Merke: Vergewaltigungsopfer sind (oft) die Ursache von Vergewaltigungen!

Der Islam hat das erkannt. Folgerichtig werden in der Scharia Vergewaltigungsopfer häufig mit den Tod bestraft!

#16 Kommentar von IslamAbschaffen am 29. Juni 2012 00000006 17:27 134099086105Fr, 29 Jun 2012 17:27:41 +0200

In Timbuktu haben salafistische Fanatiker bereits das Mausoleum eines Heiligen geschändet …

und in Deutschland werden sie in die Sendung „Menschen bei Maischberger“ eingeladen, um dort ihre Haßtiraden abzusondern.
Wann wird Sandra Maischberger für diese Untat endlich zur Verantwortung gezogen?

#17 Kommentar von Schweinsbraten am 29. Juni 2012 00000006 17:54 134099247305Fr, 29 Jun 2012 17:54:33 +0200

@ #17 IslamAbschaffen

Warum? Sie darf ja auch öffentlich das islamische Glaubensbekenntnis sprechen, als würde sie gerade konvertieren:
[14]

#18 Kommentar von Unzeitgemaesser am 29. Juni 2012 00000006 18:21 134099407706Fr, 29 Jun 2012 18:21:17 +0200

Auch in Deutschland werden vermutlich irgendwann die ersten Kirchen angezündet, die Hälse von Händlern in christlichen Buchläden aufgeschlitzt und Kioske die wagen Alkohol auzuschenken weggebombt.

Es gibt nur einen Islam und der arbeitet mit Angst und Terror.

#19 Kommentar von Stefan Cel Mare am 29. Juni 2012 00000006 18:42 134099532706Fr, 29 Jun 2012 18:42:07 +0200

#17 IslamAbschaffen (29. Jun 2012 17:27)

Ich glaube nicht, dass Entscheidungen wie diese (also doch mit einer gewissen politischen Tragweite) von Sandra Maischberger alleine getroffen werden.

Da ist sie mit Sicherheit vorher „gebrieft“ worden. Oder hat sich „briefen“ lassen (müssen).

#20 Kommentar von IslamAbschaffen am 29. Juni 2012 00000006 18:53 134099600506Fr, 29 Jun 2012 18:53:25 +0200

#18 Schweinsbraten   (29. Jun 2012 17:54)

So dumm ist sie nicht, sie ist bekennende Atheistin.

#20 Stefan Cel Mare   (29. Jun 2012 18:42)

Durchaus möglich, aber sie hätte die Möglichkeit gehabt dies als Moderatorin glaubwürdig abzulehnen und wenn sie plötzlich krank geworden wäre. Da das nicht erfolgte, hat sie sich wie eine Prostituierte an den nächstbesten verkauft.

#21 Kommentar von Stefan Cel Mare am 29. Juni 2012 00000006 19:22 134099776807Fr, 29 Jun 2012 19:22:48 +0200

#21 IslamAbschaffen (29. Jun 2012 18:53)

Da das nicht erfolgte, hat sie sich wie eine Prostituierte an den nächstbesten verkauft.

Damit ist sie in der MSM-Welt ja nun nicht allein – das Hemd, also die gesicherten Einnahmen, ist da bei allen näher als die Hose.

#22 Kommentar von Rheinfranke am 29. Juni 2012 00000006 19:46 134099921007Fr, 29 Jun 2012 19:46:50 +0200

Kunst/Kultur und Islam – hat das überhaupt irgendetwas miteinander zu tun?

Da begegnen sich zwei völlig fremde Welten – die des Schaffens und die der Zerstörung!

#23 Kommentar von Schweinsbraten am 29. Juni 2012 00000006 19:50 134099944707Fr, 29 Jun 2012 19:50:47 +0200

Für Maler oder Bildhauer muß es schrecklich sein, nur noch Ornamente in Stein oder Metall hauen oder Suren auf Kacheln und Wände pinseln zu dürfen!
Strichmännchen dürften sie auch malen, aber ohne Gesichter, jedenfalls nicht menschenähnlich, denn man darf malerisch oder bildhauerisch niemals die Schöpfung Allahs versuchen zu imitieren oder zu übertreffen.
Moderne Kunst, damit meine ich extrem abstrakte und gegenstandslose Kunst müßte doch der Renner im Islam sein. Ein Blatt Papier mit einem schwarzen Fleck oder Krikelkrakel, eine Büste weder Lurch noch Amöbe…
Aber die islamische Sittenpolizei würde in einem schwarzen Fleck auch noch eine Vagina entdecken…

#24 Kommentar von IslamAbschaffen am 29. Juni 2012 00000006 20:19 134100118608Fr, 29 Jun 2012 20:19:46 +0200

#22 Stefan Cel Mare (29. Jun 2012 19:22)

Mit dem Unterschied, beim ÖR-Fernsehen gibt es genug Spielraum, um Verantwortung zu übernehmen, besonders dann, wenn Studiogäste(siehe auch Pierre Vogel als Gast bei Maischberger) vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Spätestens jetzt hätte Sandra Maischberger aktiv werden müssen, um ihrer Verantwortung im ÖR-Fernsehen gerecht zu werden.
Leider blieben ihre Patzer alle ohne Konsequenzen, nicht einmal die WDR-Indentantin Monika Piel mußte sich glaubhaft erklären, geschweige denn eine Rüge befürchten.

Eines Tages werden alle zur Verantwortung gezogen. Dies ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

#25 Kommentar von Holzer am 30. Juni 2012 00000006 12:19 134105874612Sa, 30 Jun 2012 12:19:06 +0200

Leider nicht nur dort! Malediven: Das einstige Touristenparadies wird immer islamischer

( [15] )