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Sebastian Schoepp, Süddeutsche: Warum geht es Spanien schlecht? Die Mauren fehlen!

Sebastian Schoepp [1]Die erst heute morgen angesprochene [2] mohammedanische Geschichtsklitterung findet eigentlich längst täglich irgendwo statt. Ein Dummkopf oder ein vom Islam bezahlter Journalist findet sich immer. Heute überlegt sich der Lateinamerika-Experte der Süddeutschen, Sebastian Schoepp (Foto), [3] der mit seinen fließenden Spanischkenntnissen angibt, in der Prantl-Postille, warum die Spanier derzeit ökonomisch so schlecht dastehen, und er bemüht das Jahr 1492, als Kolumbus nach Amerika segelte. Die Mauren fehlen seither! 

„Islam-Experte“ Schoepps in kühnem Schwung:

Damals entdeckte Spanien nicht nur Amerika, es besiegte auch das letzte Überbleibsel arabischer Herrschaft in Granada und vertrieb in den kommenden Jahrhunderten Mauren und Juden. Beide Gruppen waren für Handwerk und Handel zuständig. Der christliche Hidalgo hingegen verabscheute Arbeit, sie war ihm durch einen bizarren Ehrenkodex untersagt; nur im Soldatischen sah er eine gottgegebene Aufgabe.

Nun sieht man eigentlich bis auf den heutigen Tag, daß in vom Islam beherrschten Ländern nicht gerade übermäßig viel gearbeitet wird, und natürlich ließen die siegreichen Mauren in Andalusien andere für sich malochen, nämlich Christen und Juden, und selber lagen sie auf der faulen Haut, beziehungsweise führten Krieg und drangsalierten die Bevölkerung. Nix Handwerk! Wie erfrischend klar und ehrlich berichtet doch Oriana Fallaci (Die Kraft der Vernunft, Berlin 2004, S. 42 f.) von den mohammedanischen Eroberern:

Im Jahr 711 überquerten sie die Straße von Gibraltar und gingen auf der erzkatholischen Iberischen Halbinsel an Land, eigneten sich Portugal und Spanien an, wo sie trotz eines Pelayo und eines Cid Campeador und der zahlreichen, in der Reconquista engagierten Herrscher rund acht Jahrhunderte blieben.

Und wer an den Mythos des »friedlichen Zusammenlebens« glaubt, das nach Meinung der Kollaborateure die Beziehungen zwischen Eroberten und Eroberern prägte, täte gut daran, die Geschichten über verbrannte Konvente und Klöster nachzulesen, über geschändete Kirchen, vergewaltigte Nonnen, christliche oder jüdische Frauen, die entführt wurden und in die Harems gesperrt wurden. Er täte gut daran, über die Kreuzigungen von Cordoba nachzudenken, über die Gehenkten von Granada, über die Enthauptungen in Toledo und Barcelona, Sevilla und Zamora. (Die in Sevilla befahl Mutamid, der König, der mit den abgeschlagenen Köpfen die Gärten seines Palasts schmückte. Die in Zamora befahl Almanzor: der Wesir, der »Mäzen der Philosophen« genannt wurde, der »größte Herrscher, den das Islamische Spanien je hervorgebracht hat«.) Herrgott! Wenn man den Namen Jesu oder der Muttergottes aussprach, wurde man sofort hingerichtet. Gekreuzigt, wie gesagt, oder enthauptet oder gehenkt. Und manchmal gepfählt. Wenn man die Glocken läutete, ebenso. Wenn man sich grün kleidete, in der Farbe des Islam, idem. Und kam ein Muslim vorüber, mussten die »ungläubigen Hunde« beiseite treten, sich verneigen. Wenn der Muslim sie angriff oder beschimpfte, durften sie sich nicht wehren. Und weißt du, warum die »ungläubigen Hunde« nicht gezwungen wurden, zum Islam überzutreten? Weil Konvertiten keine Steuern zahlten. Die »ungläubigen Hunde« dagegen schon.

Und das war in sämtlichen moslemischen Reichen dasselbe. Im Jahre 1183 pilgerte der Moslem Ibn Dschubair aus Granada nach Mekka, und in seinem Tagebuch lesen wir über die Zitadelle in Kairo das:

Wir sahen außerdem die Zitadelle, eine unüberwindliche Festung. Der Sultan plant, hier seine Residenz zu schaffen und die Stadtmauer so zu verlängern, dass die Altstadt und der neuere Teil umschlossen werden. Für die Arbeiten werden byzantinische Gefangene eingesetzt. Sie sind mit der Konstruktion betraut und mit der Ausführung aller dabei anfallenden Aufgaben, auch mit den mühevollsten und schwierigsten davon wie dem Zurechtschneiden des Marmors, dem Meißeln der kolossalen Steinblöcke, dem Ausheben von Gräben um die erwähnte Mauer herum; diese Gräben müssen mit Spitzhacken angelegt werden. Alle werden bei einer Arbeit eingesetzt, die eines jener Wunder hervorbringen wird, das dauerhafte Spuren hinterlassen wird. Die Zahl der Gefangenen aus Rum, die ihren Frondienst hier leisten, ist nicht zu beziffern. Für diese Arbeiten findet man auch niemand anderen. Der Sultan lässt auch noch weitere Gebäude unter Einsatz von Christen errichten. Die Muslime, die man bei solchen gemeinnützigen Bauten hätte beschäftigen können, werden so davon freigestellt, und niemand von ihnen braucht solche schweren Arbeiten auszuführen.

Das sagt doch alles, was Moslems und Arbeit angeht. Warum werden wir penetrant beschwindelt?

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#1 Kommentar von KK1926 am 1. Juni 2012 00000006 13:53 133855878201Fr, 01 Jun 2012 13:53:02 +0200

full ack #1 golgatha

#2 Kommentar von Klotho am 1. Juni 2012 00000006 13:54 133855886201Fr, 01 Jun 2012 13:54:22 +0200

Es sind seltsamerweise besonders Deutsche die den mittelalterlichen Geschichtsrevisionismus betreiben, dabei feiern die Spanier regelmässig die Befreiung von den Mauren. Vielleicht ist es auch ein Neid auf die Spanier, denn nach der Eroberung Amerikas hat Spanien einen Aufstieg zu einer Weltmacht gemacht. Die Spanier haben neue Handels-und Handelsrouten erschlossen, um die islamistischen Imperien zu umgehen, die das Mittelmeer kontrollierten.
Aufgrund der Pionierarbeit der Spanier, Portugiesen und nachfolgend den Briten wurden andere Gebiete der Erde erschlossen, während Deutschland dadurch zurückfiel und als das ehemalige Heilige Römische Reich Deutscher Nation an Einfluss in Europa verloren hatte.

#3 Kommentar von juliusH. am 1. Juni 2012 00000006 13:56 133855896601Fr, 01 Jun 2012 13:56:06 +0200

Der christliche Hidalgo hingegen verabscheute Arbeit Da musste ich auch erst mal an anderer Stelle nachlesen, was denn ein „Hidalgo“ ist. Ergebnis: Ein spanischer Adliger. Es hat also schon seinen Grund, dass dieser Spanischkenner dieses Wort nicht übersetzt hatte. Den dann würd ja selbst den dekadenzgeplagten SD-Lesern ein Licht aufgehen.

#4 Kommentar von Peter Blum am 1. Juni 2012 00000006 13:57 133855907601Fr, 01 Jun 2012 13:57:56 +0200

@ #1 golgatha (01. Jun 2012 13:46) :

100 % Zustimmung, seitdem ist mir die Zeit auf PI noch kostbarer, meine Zustimmung zu den Zielen der politisch Inkorrekten noch fester geworden.

PI Ist der Leuchtturm der Wahrheit im Meer der Linkenlebenslügen!

semper PI!

#5 Kommentar von Peter Blum am 1. Juni 2012 00000006 14:01 133855930102Fr, 01 Jun 2012 14:01:41 +0200

Einbildung ist auch eine Art Bildung, zumindest scheint es die Art von „Wissen“ zu sein die bei der Süddeutschen gefragt ist. Wissen ist Macht, nichts Wissen macht aber auch nichts…..

Der Mann hat weder Ahnung vom Djihad, dem Kalifat Al Andalus, dem Dhimmistatus der Christen und Juden, ABER einen VhS Kurs Spanisch für Anfänger!

Da wundern sich noch Leute über den Rückgang der Auflagenzahlen 😀

#6 Kommentar von IslamAbschaffen am 1. Juni 2012 00000006 14:04 133855945802Fr, 01 Jun 2012 14:04:18 +0200

Lügen werden im Internet-Zeitalter schnell entlarvt. Wer erfolgreich lügen will, muß das wesentlich cleverer als Sebastian Schoepp anstellen.

#7 Kommentar von Altenburg am 1. Juni 2012 00000006 14:04 133855947902Fr, 01 Jun 2012 14:04:39 +0200

Bei den deutschen Mittelstandsnachrichten habe ich gerade gelesen,daß Merkel das Denkverbot aufgehoben hat. Dann sind natürlich auch solche absurden Äußerungen erlaubt (wie hier im Text und der FDP Lindner).

[13]

#8 Kommentar von Stefan Cel Mare am 1. Juni 2012 00000006 14:05 133855952002Fr, 01 Jun 2012 14:05:20 +0200

Hmmm… vielleicht sollte man Spanien aus der EU werfen und stattdessen Mauretanien aufnehmen?

#9 Kommentar von Thomas_Paine am 1. Juni 2012 00000006 14:06 133855960902Fr, 01 Jun 2012 14:06:49 +0200

Sebastian Schoepp:

„Damals entdeckte Spanien nicht nur Amerika, es besiegte auch das letzte Überbleibsel arabischer Herrschaft in Granada und vertrieb in den kommenden Jahrhunderten Mauren und Juden. Beide Gruppen waren für Handwerk und Handel zuständig. Der christliche Hidalgo hingegen verabscheute Arbeit, sie war ihm durch einen bizarren Ehrenkodex untersagt; nur im Soldatischen sah er eine gottgegebene Aufgabe.“

Das sehen sogar die Moslems selbst anders:

islamic cleric : Muslims are lazy, what?

[14]

#10 Kommentar von europath am 1. Juni 2012 00000006 14:10 133855980902Fr, 01 Jun 2012 14:10:09 +0200

Wenn die Mauren in Spanien geblieben wären sähe es dort jetzt aus wie heute in Iran, Irak oder Pakistan.
Alles andere ist Blödsinn.

#11 Kommentar von RDX am 1. Juni 2012 00000006 14:10 133855984802Fr, 01 Jun 2012 14:10:48 +0200

Da ist fremdschämen angesagt. Möge jede Behauptung noch so lächerlich sein, Hauptsache ist, man kann den Islam besser darstellen.

Die Nordafrikanischen Staaten sind nachher ja so aufgeblüht, da sie keine faule Christen mehr zu ernähren hatten.

#12 Kommentar von Ossi am 1. Juni 2012 00000006 14:10 133855985202Fr, 01 Jun 2012 14:10:52 +0200

Der Wohlstand in manchen historischen islamischen Reichen war wohl oft nur das Verdienst der unterworfenen Christen und Juden, die zudem Kopfsteuer zahlen mussten.

Der Übertritt zum Islam durch „Dhimmis“ wurde mitunter von muslimischen Herrschern sogar erschwert, um Steuereinbußen zu verhindern.

#13 Kommentar von Thomas_Paine am 1. Juni 2012 00000006 14:12 133855992202Fr, 01 Jun 2012 14:12:02 +0200

Außerdem kann man gar nicht oft genug verlinken:

Islamisches Spanien

Das Land, wo Blut und Honig floss800 Jahre lang stand Spanien unter islamischer Herrschaft. Die maurische Epoche gilt als das goldene Zeitalter der kulturellen Blüte und der religiösen Toleranz unter Muslimen, Christen und Juden. Der Mythos von al-Andalus – zu schön, um wahr zu sein.

Von Eugen Sorg

Mehr:

[15]

#14 Kommentar von TanjaK am 1. Juni 2012 00000006 14:12 133855997302Fr, 01 Jun 2012 14:12:53 +0200

Spanien eroberte mit lediglich 600 Mann Südamerika. Hier nachlesen – [16]

#15 Kommentar von AtticusFinch am 1. Juni 2012 00000006 14:14 133856005902Fr, 01 Jun 2012 14:14:19 +0200

Darum geht es Frankreich wohl „so gut“ und es wird erst nach Spanien crashen, weil es dort so viele Maghrebiner und Mauren gibt. Lol

#16 Kommentar von fredericbuchholz am 1. Juni 2012 00000006 14:19 133856038002Fr, 01 Jun 2012 14:19:40 +0200

Fremdschämen oder Auslachen,
ich kann mich nicht entscheiden, wie ich diesen Sebastian Schoepp einordnen soll.

Welche verwundene Gehirnakrobatik muss man leisten, um solche Schlussfolgerungen ziehen zu können. Und darüber sitzt ein Chefredakteur, der das auch noch durchgehen lässt.
Unglaubliche Qualität bei der Süddeutschen.

#17 Kommentar von Wittekind am 1. Juni 2012 00000006 14:40 133856161902Fr, 01 Jun 2012 14:40:19 +0200

Ist klar: Wer an Mohammedaner denkt, der denkt auch zwangsläufig an Hochtechnologie, Nobelpreise, Naturwissenschaften und Produktivität!

Wann wird die grüne Fahne auf dem Mars gehisst? Für Muselmanische-Superingenieure bestimmt ein Klacks!

#18 Kommentar von Thomas_Paine am 1. Juni 2012 00000006 14:43 133856182602Fr, 01 Jun 2012 14:43:46 +0200

Außerdem lässt sich der Andalusien-Mythos ganz leicht widerlegen: Wenn „Al-Andalus“ angeblich so eine „blühende Kultur und Zivilsation“ war, warum setzte sich denn diese blühende Zivilisation nicht nach der Reconquista in Marokko fort, wohin ja die meisten Mauren vertrieben worden waren?

Jetzt werden die „Gutmenschen“ natürlich sagen: „Ja, wegen des europäischen Kolonialismus.“

Nur: Marokko, wie ganz Nordafrika, wurde erst gegen Mitte bis Ende des 19. Jahrhunderts kolonialisiert. Die Reconquista war jedoch schon 1492 abgeschlossen. Da liegen also mehr als 350 Jahre dazwischen.

Also, warum setzte sich die angebliche „blühende islamische Zivilisation“ nicht ab 1492 in Nordafrika fort?

#19 Kommentar von Graue Eminenz am 1. Juni 2012 00000006 14:48 133856213002Fr, 01 Jun 2012 14:48:50 +0200

Sebastian Schoepp, Süddeutsche: Warum geht es Spanien schlecht? Die Mauren fehlen!

Wieso fehlten denn die Mauren in jüngster Zeit in Spanien? Es war doch der faschistische Diktator Francisco Franko, der mit marokkanischen – also mohammedanischen – Kern-Truppen 1936 mit Hitlers Hilfe nach Spanien kam und bis 1975 dem Land den edlen Kommunismus vorenthalten hatte. Das scheint der rote Schreiberling der Süddeutschen Postille schlicht mal wieder vergessen zu haben!

_________________

#20 Kommentar von Eurabier am 1. Juni 2012 00000006 14:52 133856237002Fr, 01 Jun 2012 14:52:50 +0200

Handwerker!

Haben Sie eigentlich schon einmal einen türkischen Dachdecker oder einen marokkanischen „Maure“r auf einer deutschen Baustelle gesehen?

Dabei braucht man dafür bildungsmäßig nicht Harvard besucht zu haben, wird also nicht „ausgegrenzt“, aber harte Arbeit zu wenig Geld muss man schon verrichten!

Ich sehe auf Baustellen eigentlich nur europäische Handwerker, was ist denn nun schon wieder diskriminierend schief gelaufen?

#21 Kommentar von Armin am 1. Juni 2012 00000006 14:55 133856250102Fr, 01 Jun 2012 14:55:01 +0200

Wahrscheinlich ist Nordafrika deshalb so unheimlich produktiv. Ach halt, Spanien hat jeweils mehr als das fünffache BIP/Kopf im Vergleich zu maghrebinischn Staaten.

#22 Kommentar von Thomas_Paine am 1. Juni 2012 00000006 14:58 133856271802Fr, 01 Jun 2012 14:58:38 +0200

Kuwaiti Female Activist wants to make Christian Women Sex-Slaves!!

[17]

In den Kommentaren zu diesem Youtube-Video wird von Moslems z.T. behauptet, diese Frau sei angeblich eine „Geisteskranke“, die in Kuweit sowieso „niemand ernst nehmen würde“.

Ein Blick in die Geschichte belehrt einen da jedoch eines Besseren:

GESCHICHTE

See der Angst

Von Stockinger, Günther

Jahrhundertelang machten muslimische Sklavenjäger im Mittelmeer Jagd auf Christen. Über eine Million Opfer, hat jetzt ein US-Historiker enthüllt, landeten auf den Märkten Nordafrikas.

Mehr:

[18]

#23 Kommentar von emildetektiv am 1. Juni 2012 00000006 15:00 133856281203Fr, 01 Jun 2012 15:00:12 +0200

auch die Justiz leidet in Spanien unter der fehlenden Scharia:
So läuft es unter dem Banner der Scharia udn der Rel. des Friedens..wo anders und dann klappt es auch in der Wirtschaft…
Angeblicher Ehebruch Sudanesin zum Tod durch Steinigung verurteilt
Eine Frau im Sudan soll durch Steinigung sterben. Ihr wird Ehebruch vorgeworfen. Der Richterspruch stützt sich allein auf das Geständnis der Frau – und das soll unter Folter entstanden sein. Menschenrechtler prangern das Urteil als Willkürjustiz an.

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Khartum – Der Fall hat heftige Proteste der Menschenrechtsorganisation Amnesty International ausgelöst: Die Sudanesin Intisar Sharif Abdallah soll wegen Ehebruchs durch Steinigung hingerichtet werden. Der Organisation zufolge hatte sich die Angeklagte zunächst nicht schuldig bekannt, dann aber ein Geständnis abgelegt – nachdem ihr Bruder sie geschlagen haben soll. Ein anderes Beweismittel gibt es in dem Fall nicht.

Zudem hatte die Frau laut Amnesty International weder Zugang zu einem Anwalt noch zu einem Dolmetscher. Deshalb sei sie gar nicht in der Lage gewesen, dem Verfahren auf Arabisch zu folgen. Derzeit sitzt die Frau in Haft. Ihr genaues Alter ist unklar. Laut Amnesty ist sie 20, der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch zufolge könnte sie aber unter 18 sein.

Die Verurteilte hat drei Kinder, das jüngste davon – ein vier Monate alter Junge – ist bei ihr in Haft. Ihre beiden älteren Kinder werden von der Familie versorgt. Einige Familienmitglieder wollen offenbar versuchen, gegen das Urteil in Berufung zu gehen. Wann der Richterspruch vollstreckt werden soll, ist laut Amnesty International offen.

Laut „Guardian“ wurden im Sudan in den vergangenen Jahren mehrere Frauen zum Tod durch Steinigung verurteilt. Die Richtersprüche seien aber alle von höheren Instanzen aufgehoben worden. Bei der großen Mehrheit der Fälle von Ehebruch und Steinigungs-Urteilen seien die Angeklagten Frauen gewesen.

#24 Kommentar von Eurabier am 1. Juni 2012 00000006 15:02 133856297703Fr, 01 Jun 2012 15:02:57 +0200

Wann wird Aiman Mazyek (FDP) zusammen mit Kenan Kolat (SPD) die WELTWOCHE wegen Geschichtsklitterung verbieten?

[19]

Den grossen Rückschritt brachte der Islam. In kürzester Zeit errichteten arabische Reiterheere ein Weltreich und zugleich, schreibt Flaig, «das grösste und langlebigste sklavistische System der Weltgeschichte». Mit dem grünen Banner des Propheten und der islamischen Scharia kam immer auch regelrechte Herdensklaverei. Islamische Eroberer versklavten viel mehr Menschen, als es die Römer je getan hatten. Allein in Spanien wurden Anfang des 8. Jahrhunderts innerhalb von nur zehn Jahren 150 000 Menschen versklavt. Im 11. Jahrhundert trieben afghanische Reiterheere Hunderttausende versklavte Hindus nach Zentralasien, wo sie gegen Pferde eingetauscht wurden. Das «Hindu-Kush»-Gebirge hat daher seinen Namen: Hindu-Tod.

Islamische Herrschaft beruhte auf der Sklaverei. Kalifen und Sultane hielten riesige stehende Heere aus Militärsklaven. Weil es in der theokratischen Despotie keine Mitwirkung von Aristokratie oder Bürgern gab, lag alle Bürokratie und Verwaltung in den Händen von Sklaven. In Bergwerken, Mühlen und Plantagen schufteten Hunderttausende Sklaven. Der Sklavenhunger des islamischen Weltreiches war unersättlich. Schon im 9. Jahrhundert brauchten die Kalifen von Bagdad etwa 600 000 Militärsklaven, sogenannte Mamelucken. Auf dem Balkan wurden ab dem 14. Jahrhundert bis zu einem Fünftel aller christlichen Kinder in die Sklaverei abgeführt, zwangsmuslimisiert und zu gefürchteten Janitscharenkriegern ausgebildet. Dies Schicksal muss in viereinhalb Jahrhunderten türkischer Balkanherrschaft Millionen Kinder getroffen haben, schätzt Flaig.

An den Rändern des islamischen Weltreiches führten Kalifen, Sultane, Emire und Moguln permanent Krieg, nur um Sklaven zu rauben. Frieden gab es nie. Im 10. Jahrhundert zog etwa der Kalif von Córdoba in 27 Jahren 25 Mal in den Dschihad – den «heiligen Krieg» – gegen die christlichen Gebiete Spaniens, zerstörend, massakrierend, versklavend. Am schlimmsten aber traf es Afrika. Nach und nach wurde der grössere Teil des Kontinents zu einer einzigen riesigen Sklavenlieferzone für die islamische Welt. Millionen schwarzafrikanische Sklaven wurden über den Indischen Ozean von Ostafrika nach Indien und bis nach China geführt. Noch Ende des 19. Jahrhunderts zogen lange Sklavenkarawanen durch die Sahara. Im Sudan und bis tief nach Schwarzafrika hinein entstanden islamisierte Räuberstaaten, die nur eine Aufgabe hatten: Sklavenbeschaffung. Die subsaharischen Sklavenjagden, schreibt Flaig, «waren häufig Genozide im strengen Sinne, da von vielen Ethnien buchstäblich niemand mehr übrig blieb».

Arabisierte Reiternomaden betrachteten Schwarzafrikaner als natürliches Sklavenreservoir. Die heutige blutige Vertreibung schwarzafrikanischer Sudanesen in Darfur durch berittene arabische Milizen ist ein Echo aus Jahrhunderten islamischer Sklavenjagd: Noch 1871 veranstaltete ein Sultan im heutigen Tschad zu Ehren eines Staatsgasts eine Sklavenhatz. Tausend Jahre islamische Herrschaft und permanente Versklavungskriege in immer grösseren Teilen Afrikas hatten fürchterliche Folgen für den Kontinent, kulturell, sozial, ökonomisch und politisch. Flaig: «Bis heute sind vielerorts die demografischen Entleerungen sichtbar sowie die Spuren des kulturellen Niedergangs bis hinunter auf ein pseudo-steinzeitliches Niveau.»

#25 Kommentar von Trauerklinge am 1. Juni 2012 00000006 15:03 133856298603Fr, 01 Jun 2012 15:03:06 +0200

Da wird wohl eher umgekehrt ein Schuh draus:

Da wo Moslems mit ihrem Machogehabe und ihrer rückständigen patriarchaischen Kultur herrschten,
blühen teilweise bis heute die Mafia und die Korruption.

Möchte hier z.B. den Vorsprung Nord- gegenüber Süditaliens nennen.
In Griechenland hielt man ein Katasteramt anscheinend für überflüssig…

#26 Kommentar von emildetektiv am 1. Juni 2012 00000006 15:07 133856325503Fr, 01 Jun 2012 15:07:35 +0200

In den ganzen Maurenstaaten am Mittelmeer läuft es ja heute super mit der Wirtschaft, wenn ich mir nur von Kairo bis Marrakesch die ganzen Autofabriken und superfortschrittliche Industrie anschaue…Ironie off

#27 Kommentar von Thomas_Paine am 1. Juni 2012 00000006 15:10 133856340403Fr, 01 Jun 2012 15:10:04 +0200

Duldung und Demütigung

Ist der Islam tatsächlich eine so tolerante und friedfertige Religion, wie nach den Terroranschlägen vom 11. September allerorten behauptet wird? Geschichte und Gegenwart sprechen dagegen

von SIEGFRIED KOHLHAMMER

(…)

Das Kronjuwel in der Schatzkammer islamischer Toleranz ist die Institution der Schutzbefohlenen (dhimma). Sie beruht auf Koranversen, auf Prophetenworten und -taten (hadith) und weiteren der über Jahrhunderte sich entwickelnden religiösen Rechtsbestimmungen, die Teil dessen sind, was der rechtgläubige Muslim zu tun und zu lassen hat. Die Institution der Dhimma wird als Vertrag interpretiert, der den unterworfenen Andersgläubigen Leben, Eigentum (einschließlich des Rechts, Handel und Gewerbe zu betreiben) sowie die Ausübung ihrer Religion und Selbstverwaltung gewährt gegen die Zahlung spezieller Kopf- und Landsteuern und weiterer Leistungen sowie der Loyalität gegenüber dem islamischen Staat. Das ist nicht wenig. Aber es ist weder spezifisch islamisch noch neu, noch besonders tolerant. Und es ist kein Vertrag.

Auch juristischen Laien ist bekannt, dass ein unter Gewaltandrohung zustande gekommener Vertrag null und nichtig ist – es ist kein Vertrag, sondern „ein Angebot, das man nicht ablehnen kann“, wie Don Corleone es formuliert hätte. Dass Gewaltandrohung zugrunde liegt, ergibt sich schon daraus, dass der so genannte Vertrag das Leben gewährt, das bei Nichteingehen auf das Vertragsangebot verloren ist. Unter anderem gegen die Zahlung von Schutzgeldern. „Schutzgelderpressung“ wäre insofern eine polemische, dem Sachverhalt aber angemessenere Bezeichnung als „Vertrag“.

Dass Gewalt drohte, daran besteht kein Zweifel: „Die Invasion des Nahen Ostens bedeutete keineswegs eine freudige, befreiende Erfahrung, sondern ging mit einem hohen Maß an Tod und Zerstörung einher. Die Bewohner derjenigen Städte, die im Sturm genommen worden waren, wurden entweder getötet oder in die Gefangenschaft verschleppt und verloren ihr Eigentum“, schreibt der US-amerikanische Professor für jüdische Geschichte Norman A. Stillman. Die britische Autorin Bat Ye’or stellt fest: „Die arabischen Eroberungen … waren begleitet von enormen Zerstörungen. Mehr noch als die christlichen Quellen beschreiben die muslimischen Chroniken die Plünderung und Einäscherung ganzer Städte und zahlloser Dörfer und die an der Bevölkerung begangenen Massaker, ihre Versklavung und Deportation.“

(…)

Man kann sich das als ein Nullsummenspiel der Anerkennung vorstellen: Religion A kann nur anerkannt und geehrt sein, wenn Religion B erniedrigt und gedemütigt ist – je anerkannter Religion A, desto verächtlicher Religion B; die eigene Religion erhöhen heißt die andere demütigen. „Der Islam herrscht, er wird nicht beherrscht“, lautet ein überliefertes Wort des Propheten: Es kann nur Erhöhung oder Erniedrigung, Anerkennung/Ehre oder Verachtung/Ehrlosigkeit geben.

Die Gleichberechtigung der anderen Religion anzuerkennen, wäre nicht nur ein absurder Widerspruch zum Anspruch der einen absoluten Wahrheit, sie stellte auch eine sträfliche Vernachlässigung religiösen Ernstes und Eifers dar. Die Verachtung und Demütigung der anderen Religion(en) ist somit nicht dem Belieben der einzelnen Gläubigen anheimgestellt und deren Sadismus oder Gutmütigkeit, sondern religiöse Pflicht. Mit anderen Worten: Der Preis für die Duldung durch das Utilitasprinzip des Dhimmastatus ist die Demütigung. Das geht schon aus der grundlegenden Koranstelle 9, 29 hervor, wo die Tributzahlung (jizya) mit der demütigenden Unterwerfung einhergeht. Beides nur ermöglicht und gewährt die Duldung der Existenz.

Ihren alltäglichen Ausdruck fand dieses Prinzip der institutionalisierten Demütigung in Geboten und Verboten, die alle Formen der Begegnung von Muslimen und Ungläubigen regelten: wie und wann zu grüßen ist (von freundlichen oder tröstenden Worten wird abgeraten), dass der Ungläubige sich auf der Straße in bescheiden-unterwürfiger Haltung fortzubewegen und dem Muslim Platz zu machen hat, dass er nicht auf einem Pferd (einem edlen Tier) reiten darf, sondern allenfalls auf einem Maultier oder Esel und auch das nur im Damensitz, und dass er absteigen muss, wenn er einem Muslim begegnet, dass er diskriminierende Kleidung, Kopfbedeckung, Schuhe (im Extremfall sind ihm diese sogar verboten) oder dem Judenstern entsprechende Abzeichen zu tragen hat.

Dass er sich mit Steinen bewerfen, am Bart zerren, ins Gesicht schlagen und prügeln lassen muss, ohne sich wehren zu dürfen; der Waffenbesitz ist ihm ohnehin untersagt, und einen Muslim zu schlagen, zieht die Todesstrafe nach sich, dass seine Zeugenaussage vor Gericht geringeren Wert hat als die eines Muslims und für den Fall, dass es sich bei dem Angeklagten um einen Muslim handelt, wertlos ist.

(…)

[20]

#28 Kommentar von Graue Eminenz am 1. Juni 2012 00000006 15:16 133856376403Fr, 01 Jun 2012 15:16:04 +0200

Graue Eminenz (14:48):
>>Es war doch der faschistische Diktator Francisco Franco in Spanien, der mit marokkanischen – also mohammedanischen – Kern-Truppen 1936 …<<

General Francos „maurische“ Truppen im spanischen Bürgerkrieg:

[21]

______________
🙄

#29 Kommentar von chessie am 1. Juni 2012 00000006 15:27 133856447703Fr, 01 Jun 2012 15:27:57 +0200

Bei der Sz wird geparntelt und geschöppelt auf Teufel komm raus

Ps Als mich vorige Woche einer im Supermarkt ansprach wegen KOSTENLOSES Abo der SZ : Danke ich verwende Hakle weich

#30 Kommentar von TanjaK am 1. Juni 2012 00000006 15:36 133856497203Fr, 01 Jun 2012 15:36:12 +0200

Brecht wies darauf in seinem Stück „Die Gewehre der Frau Carrar“ hin. Die maurischen Kämpfer legte er unter „Abschaum“ ab. In meinem Video ist es ganz zuletzt ab 9.50 zu hören – [22]

#31 Kommentar von Eurabier am 1. Juni 2012 00000006 15:37 133856507003Fr, 01 Jun 2012 15:37:50 +0200

#27 Thomas_Paine (01. Jun 2012 15:10)

Kohlhammer isz auch hier zu empfehlen:

[23]

Kulturelle Grundlagen wirtschaftlichen Erfolgs

Arme und reiche Länder sind nicht gleichmäßig oder willkürlich über den Erdball verstreut, sondern bilden meist geographische Einheiten: Armes Land grenzt an armes Land, reiches an reiches. So unterschiedlich zum Beispiel die schwarzafrikanischen oder Subsaharastaaten Afrikas auch sein mögen, sie sind doch fast ausnahmslos arm und schlecht regiert.

Afrika ist der ärmste Kontinent, die meisten Länder sind heute ärmer als vor fünfundzwanzig Jahren. Alle Versuche, Afrika von außen zu helfen, waren weitgehend erfolglos: Afrika ist der Kontinent mit der höchsten Entwicklungshilfe pro Kopf der Bevölkerung im Jahr: 31 Dollar gegenüber durchschnittlich 11 Dollar in der gesamten Dritten Welt – insgesamt circa 300 Milliarden Dollar seit der Entkolonialisierung Schwarzafrikas, 580 Milliarden gar errechnete die südafrikanische Brenthurst Foundation.

Eine weitere wirtschaftlich-geographische Einheit, die zweitärmste, bilden die islamischen Länder von Marokko bis zum Iran, von Pakistan bis Indonesien. Wirtschaftlich reiche Regionen sind die Länder Ostasiens wie Taiwan, Südkorea, Japan und zunehmend Chinas Küstenregionen oder die Länder West- und Mitteleuropas: Deren nordamerikanische und ozeanische Ableger Australien und Neuseeland liegen freilich aus historischen Gründen – Kolonialismus, Emigration – geographisch weit voneinander entfernt. Eine weitere Einheit bilden die lateinamerikanischen Länder. Man könnte daraus den Schluß ziehen, daß Geographie und Klima über die wirtschaftliche Entwicklung entscheiden. So spricht etwa der französische Wirtschaftswissenschaftler Daniel Cohen 2004 von der „Bedeutung der Geographie“. Durch nichts lasse sich das wirtschaftliche Wachstum eines Landes besser voraussagen als durch die Wachstumsrate seiner unmittelbaren Nachbarn.

#32 Kommentar von esszetthi am 1. Juni 2012 00000006 15:42 133856535003Fr, 01 Jun 2012 15:42:30 +0200

#20 Eurabier (01. Jun 2012 14:52)

Haben Sie eigentlich schon einmal einen türkischen Dachdecker oder einen marokkanischen “Maure”r auf einer deutschen Baustelle gesehen?

Nee, aber Spanier, z.B. beim Straßenbau!

#33 Kommentar von Kahlenberg 1683 am 1. Juni 2012 00000006 15:44 133856544003Fr, 01 Jun 2012 15:44:00 +0200

OT

Da schau her – die SZ mal anders:

>> Ex-Salafist packt aus: Gottgefällig im Nischenbiotop <<

[24]

#34 Kommentar von esszetthi am 1. Juni 2012 00000006 15:44 133856549203Fr, 01 Jun 2012 15:44:52 +0200

#20 Eurabier (01. Jun 2012 14:52)

Haben Sie eigentlich schon einmal einen türkischen Dachdecker oder einen marokkanischen “Maure”r auf einer deutschen Baustelle gesehen?

Nee, aber Spanier – z.B. beim Straßenbau.

#35 Kommentar von Nelson am 1. Juni 2012 00000006 15:50 133856584803Fr, 01 Jun 2012 15:50:48 +0200

Und kam ein Muslim vorüber, mussten die »ungläubigen Hunde« beiseite treten, sich verneigen. Wenn der Muslim sie angriff oder beschimpfte, durften sie sich nicht wehren.

Ist das eine Beschreibung der Zustände in unseren U-Bahnen nach 22:00 Uhr?

#36 Kommentar von Nelson am 1. Juni 2012 00000006 15:57 133856625103Fr, 01 Jun 2012 15:57:31 +0200

Abgesehen vom Fallcaci und dem WELTWOCHE-Artikel:

Der Mythos vom toleranten Islam

Literarische Fiktionen und politische Wunschbilder erschweren einen ehrlichen Dialog – Debatte Von Hans-Peter Raddatz

[25]

#37 Kommentar von Graue Eminenz am 1. Juni 2012 00000006 16:01 133856648304Fr, 01 Jun 2012 16:01:23 +0200

TanjaK (15:36):
>>Brecht wies darauf in seinem Stück “Die Gewehre der Frau Carrar” hin. Die maurischen Kämpfer legte er unter “Abschaum” ab.<<

Sehr schöner Punkt, mit dem Sie den „Mauren“ des „Generalissimus“ und faschistischen Diktators Spaniens Franco auch nochmal aufgreifen!
Das Problem linker Schreiberlinge à la Sebastian Schoepp ist eben, dass sie von Geschichte und Kultur äußerst selektive Kenntnisse haben — aber das ist wohl auch die Vorrausetzung dafür, solchen geistigen Dünnschiss überhaupt nur anzudenken oder gar niederzuschreiben und zu veröffentlichen.

___________________

#38 Kommentar von Graue Eminenz am 1. Juni 2012 00000006 16:02 133856655204Fr, 01 Jun 2012 16:02:32 +0200

.

#39 Kommentar von watislos am 1. Juni 2012 00000006 16:04 133856665104Fr, 01 Jun 2012 16:04:11 +0200

… Moslems fehlen? Kein Problem! Moslemtransfer statt Geldtransfer und alles wird gut! 😉

#40 Kommentar von Eurabier am 1. Juni 2012 00000006 16:11 133856709104Fr, 01 Jun 2012 16:11:31 +0200

#37 Graue Eminenz (01. Jun 2012 16:01)

Brecht ein Rassist?

#41 Kommentar von Percht am 1. Juni 2012 00000006 16:19 133856756504Fr, 01 Jun 2012 16:19:25 +0200

Sebastian Schoepp, Süddeutsche: Warum geht es Spanien schlecht? Die Mauren fehlen!

Das stimmt nicht, dass die Mauren in Spanien fehlen.
Die sind schon längst wieder da.

#42 Kommentar von Graue Eminenz am 1. Juni 2012 00000006 16:20 133856761604Fr, 01 Jun 2012 16:20:16 +0200

Eurabier (16:11):
>>Brecht ein Rassist?<<

Ganz auf der Linie von Karl Marx und dessen Äußerungen z.B. über den Islam und die aus seiner Sicht Notwendigkeit, Völker, die zu rückständig für den Kommunismus wären, schlicht physisch zu vernichten bzw. auszurotten.

________________

#43 Kommentar von golgatha am 1. Juni 2012 00000006 16:20 133856763504Fr, 01 Jun 2012 16:20:35 +0200

Schade, es war mir so wichtig.

#44 Kommentar von KDL am 1. Juni 2012 00000006 16:20 133856765504Fr, 01 Jun 2012 16:20:55 +0200

Es war nur eine winzige Meldung in der FASZ vor ca. 2 Jahren: Ein (dem Namen nach Ur-)spanischer Abgeordneter der linken PSOE hat allen Ernstes gefordert, dass Spanien Reparationen an die Nachfolgeländer der Mauren für die durch die Reconquista erlittenen Schäden bezahlen solle. Einfach nur krank!

#45 Kommentar von Religion_ist_ein_Gendefekt am 1. Juni 2012 00000006 16:22 133856772304Fr, 01 Jun 2012 16:22:03 +0200

Er hat schon recht, nur nicht ganz so wie er das meint. Wäre Spanien heute mohammedanisch, könnte es locker von Entwicklungshilfe leben. Als Spanier wäre ich allerdings ziemlich beleidigt, derart auf den Hidalgo reduziert zu werden.

#46 Kommentar von unrein am 1. Juni 2012 00000006 16:26 133856797004Fr, 01 Jun 2012 16:26:10 +0200

ot, sehr merkwürdig:

Angemeldet als golgatha. Abmelden »

ich bin aber nach wie vor „unrein“ und nicht „golgatha.“

Werden jetzt die Kommentatoren-Accounts auch schon gehackt…?

#47 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 1. Juni 2012 00000006 16:27 133856805104Fr, 01 Jun 2012 16:27:31 +0200

Selbstverständlich hat Herr Schoepp recht.
Die Mauren haben für Zucht und Ordnung gesorgt – abgesehen von den paar Verschleppungen, Massenhinrichtungen, Deportationen, Vergewaltigungen und Plünderungen, war die iberische Halbinsel während der maurischen Herrschaft das Paradies auf Erden, wo alle menschen glücklich waren und jeder jeden liebte.

#48 Kommentar von unrein am 1. Juni 2012 00000006 16:29 133856814004Fr, 01 Jun 2012 16:29:00 +0200

ot2, jetzt bin ich plötzlich

Angemeldet als Religion_ist_ein_Gendefekt.

irgendwas ist hier auf PI scheinbar total im Eimer…

#49 Kommentar von TheDentist am 1. Juni 2012 00000006 16:30 133856820904Fr, 01 Jun 2012 16:30:09 +0200

Indirekt hat der Mann schon Recht:
Nach der Rückeroberung Spaniens gab es vor allem in Andalusien riesige Ländereien zu verteilen.Diese gingen zu großen Teilen an Adel und Kirche.Und diese waren bis zum 19.Jh vehemente Gegner eines Bürgertums,das aber notwendig ist für wirtschaftlichen Fortschritt.Ähnlich erging es Süditalien.
Ergo:dort wo die Macht in den Händen des Klerus liegt(egal ob moslemisch oder christlich),ist die Rückständigkeit vorprogrammiert.
Die Vertreibung der Mauren führte also nicht zu einem Rückschritt,sondern zur Verhinderung des Fortschritts,der in anderen,nie islamisch besetzten Ländern Europas stattfand.

#50 Kommentar von k am 1. Juni 2012 00000006 16:32 133856834004Fr, 01 Jun 2012 16:32:20 +0200

Eine naheliegende Frage:

Es wurden ja bekanntlich auch zwischen achtzehn und zwanzig Millionen Schwarze als Sklaven in die Arabischen Länder verschleppt.

Eine naheliegende Frage ist doch wo deren Spuren geblieben sind?

In Ländern wie den USA, Brasilien und der Karibik gibt heute mehr oder weniger große negroide Bevölkerungsanteile.

In der Arabischen Welt müsste deshalb heute bei den vielen Millionen an Schwarzafrikanern, die dorthin verschleppt wurden, ein großer Teil der Bevölkerung negroid sein.

Es finden sich aber keine Negroiden Bevölkerungsschichten in den Arabischen Ländern.

Offenbar wurden die Schwarzen in den Arabsichen Ländern also ungleich schlechter behandelt als in Amerika. Wer als Schwarzer in die Arabische Welt verschleppt wurde, den erwartenen ganz offensichtlich Bedingungen, die man als „Vernichtung durch Arbeit“ umschreibt.

Wenn man aber 20 Millionen Menschen derart schlechten Arbeitsbedingungen aussetzt, dass sie dabei innert kurzer Zeit zu Grunde gehen, dann nennt man das schlicht organsierten Völkermord, begangen im Namen des Islam.

Und dabei sind die Architektonischen Leistungen der Arabischen Welt, denen diese Sklaven geopfert wurden, verglichen mit denen der Antike und Europas auch noch bestenfalls kläglich.

#51 Kommentar von unrein am 1. Juni 2012 00000006 16:33 133856841404Fr, 01 Jun 2012 16:33:34 +0200

ot3,

was ist das denn? mit jedem Klick wechsel ich angeblich meine Identität:

Angemeldet als Das_Sanfte_Lamm.

🙂

#52 Kommentar von Stefan Cel Mare am 1. Juni 2012 00000006 16:36 133856860204Fr, 01 Jun 2012 16:36:42 +0200

#51 unrein (01. Jun 2012 16:33)

Dafür war ich eben plötzlich gar nicht mehr angemeldet…

#53 Kommentar von TanjaK am 1. Juni 2012 00000006 16:44 133856908904Fr, 01 Jun 2012 16:44:49 +0200

#40 Eurabier – Nein, er beschrieb nur das tatsächlich existierende historische Bündnis, schwieg aber gleichzeitig zu den Taten der Extremlinken und zur vorhergehenden Destruktion, die den Anlass des Bürgerkrieges begünstigte.

#54 Kommentar von Graue Eminenz am 1. Juni 2012 00000006 16:50 133856942504Fr, 01 Jun 2012 16:50:25 +0200

Religion_ist_ein_Gendefekt (16:22):
>>Als Spanier wäre ich allerdings ziemlich beleidigt, derart auf den Hidalgo reduziert zu werden.<<

Ein Grundproblem katholischer Spanier ist – wenn sie ein wenig gebildet sind – dass ausgerechnet ein spanischer Papst (Alexander VI. – Rodrigo Borgia) die Barbareien der Konquistadoren geißelte und sein Nachfolger Paul III. (dem Miterbauer des Petersdoms) mit der Bulle Sublimis Deus die erste universelle Menschenrechtserklärung herausgab, auf der alle späteren fußen und damit zeigen, dass solche auf allein christlichen Fundamenten stehen. Dies wiederum ist auch ein Problem für Vulgäratheisten westlicher Couleur, führt es doch ihre pubertäre These von den antikirchlichen Menschenrechten ad absurdum.

In der päpstlichen Bulle Sublimis Deus von 1537 (!) heißt es u.A.:

… bestimmen und erklären wir mit diesem Schreiben und kraft unserer apostolischen Autorität, ungeachtet all dessen, was früher in Geltung stand und etwa noch entgegensteht, dass die Indianer und alle andern Völker, die künftig mit den Christen bekannt werden, auch wenn sie den Glauben noch nicht angenommen haben, ihrer Freiheit und ihres Besitzes nicht beraubt werden dürfen; vielmehr sollen sie ungehindert und erlaubter Weise das Recht auf Besitz und Freiheit ausüben und sich dessen erfreuen können. Auch ist es nicht erlaubt, sie in den Sklavenstand zu versetzen. Alles, was diesen Bestimmungen zuwiderläuft, sei null und nichtig.

Dies ist zweifelsohne ein Faustschlag ins Gesicht der Konquistadoren und es wird klar, warum auch später Baumwollplantagenbesitzer im einstigen Süden der USA so ihre Probleme mit der katholischen Kirche hatten.
😉

Im Übrigen zeigt diese Bulle und erste Menschenrechtserklärung allerdings auch, wie idiotisch und kulturzersetzend Ihr „Nick“ ist.
______________

#55 Kommentar von Graue Eminenz am 1. Juni 2012 00000006 17:14 133857087105Fr, 01 Jun 2012 17:14:31 +0200

Graue Eminenz (01. Jun 2012 16:50)
>>Dies [die Bulle „Sublimis Deus“] ist zweifelsohne ein Faustschlag (…) und es wird klar, warum auch später Baumwollplantagenbesitzer im einstigen Süden der USA so ihre Probleme mit der katholischen Kirche hatten.<<

Womit ich übrigens in keinster Weise behauptet haben wollte, der amerikanische Bürgerkrieg (DAS Trauma der USA) hätte prinzipiell und grundsätzlich erstmal was mit der Sklavenfrage für die Kämpfer der Südstaaten zu tun gehabt: 99.9% dieser hatten gar keine Sklaven und sind auch nicht für reiche Plantagenbesitzer [26] gezogen. Denen ging es darum, dass Washington nicht solch eine unkontrollierbare Zentralmacht wie Brüssel heute in der EU wird. Das Resultat ist auch eindeutig: Washington spielt heuer nicht annähernd nach Innen solch eine Rolle, wie Brüssel heute das Leben jedes EU-Bürgers kontrolliert und schikaniert!

________________

#56 Kommentar von nicht die mama am 1. Juni 2012 00000006 17:19 133857116605Fr, 01 Jun 2012 17:19:26 +0200

Ja, wie wichtig eingewanderte Moslems für ein Land sind, erkennt man daran, wieviele eingewanderte mohammedanische Handwerksmeister und Bauern es in Deutschland gibt.

Und nein, damit meine ich nicht die Anzahl von Moschee-Bauern. 😀

Islamische „Kultur“geschichte:

Unvollständige Chronologie

… des mohammedanistischen Jihad über rund 1.400 Jahre

Kommentator Zahal hat bei “Aro1? (1) eine grobe Übersicht des mohammedanistischen Terrors gegen den Rest der Welt von 632 bis heute veröffentlicht, die offenbar auf Bat Ye’or zurückgeht und m.E. in keinem Archiv des Counterjihad fehlen sollte (2). Die Liste enthält keine Massenmorde von Mohammedanisten an Mohammedanisten. Ich bzw. die Kommentatorinnen und Kommentatoren ergänzen sukzessive.

_____

632: Tod Mohammeds. Der Islam hat zu Mohammeds Lebzeiten durch Angriffskriege weite Teile der Arabischen Halbinsel unterjocht und verwüstet. Das riesige Gebiet ist jetzt juden- und christenfrei. Auch nach Mohammeds Tod wird der „Djihad“ fortgesetzt und verwandelte den gesamten Mittelmeerraum für über 1300 Jahre in einen Schauplatz permanenter Kriege.

635: Ein muslimisches Heer erobert Damaskus, die Hauptstadt des byzantinisch-christlichen Königreichs Syrien. Stadt und Land werden ausgeraubt und niedergebrannt, die Einwohner getötet oder versklavt. Sofort beginnt die Zwangsislamisierung. Das bedeutet: Nichtmuslime müssen eine Kopfsteuer zahlen und sind praktisch aller Rechte und Schutzes beraubt. Nur wer kollaboriert (konvertiert), wird verschont.

636: Schlacht von Kadesia. Eroberung Mesopotamiens samt der sassanidischen Hauptstadt Ktesiphon. Sofort nach dem Gewaltsieg beginnen ausgedehnte Plünderungen. Khalif Umar ließ bei der Eroberung als Maßnahme der Zwangsislamisierung die große Bibliothek von Madâin (vergleichbar der Bibliothek zu Alexandria) verbrennen, und auch später noch suchte der mohammedanische Fanatismus alle antiken Schriften zu vernichten, wo er ihrer nur habhaft wurde.

637: Ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Jerusalem.? Sofort beginnt die Zwangsislamisierung. Kirchen und Synagogen werden ausgeraubt oder geschleift, männliche Einwohner getötet, Frauen und Kinder vergewaltigt und versklavt. Priester werden zum Teil gekreuzigt.

640: Eroberung und Brandschatzung Kairos. Fast die gesamte männliche Einwohnerschaft wird niedergemetzelt, Frauen und Kinder vergewaltigt und versklavt. Die antike Bibliothek von Kairo geht in Flammen auf. Die Zwangsislamisierung beginnt umgehend.

642: Entscheidungsschlacht bei Hamadan (Ekbetana) gegen das Sassanidenreich. Große Teile des heutigen Iran fallen in die Hand der muslimischen Eroberer. Das prachtvolle Ekbetana, die vermutlich älteste Stadt der Welt, wird fast vollständig zerstört. Unwiederbringliche Kunst- und Kulturschätze gehen verloren. Sofort beginnen ausgedehnte Strafaktionen, Plünderungen, Versklavungen und Zwangsislamisierung, die erst um das Jahr 900 abgeschlossen sind.

642: Ein muslimisches Heer erobert und zerstört das christlich-byzantinische Alexandria, die Hauptstadt des christlichen Ägyptens. Stadt und Land geraten unter den Furor der Eroberer. Schon in den ersten Monaten werden Hunderttausende Christen ermordet, Millionen versklavt. In einem beispiellosen Feuersturm vernichten die Eroberer nicht nur die ältesten christlichen Zeugnisse sondern auch alles, was das antike Rom und Ägypten errichteten. Die Bibliothek von Alexandria, Juwel der antiken Welt (restauriert nach dem versehentlichen Brand während der römischen Expansion) wird nun systematisch und gewollt vernichtet. Mehr als 4000 Jahre geschriebener Geschichte, früher Wissenschaft und Poesie gehen in Flammen auf.

645: Ein muslimisches Heer erobert das christliche Barka in Nordafrika (Libyen). Sie vernichten die uralte griechisch-römische Stadt vollständig. Die Einwohner gehen geschlossen in die Sklaverei.

650: Die letzten Gebiete des Königreichs Armenien werden überrannt, geplündert und zwangsislamisiert.

652: Ein Angriff moslemischer Piraten (Corsaren) auf die Insel Sizilien wird zurückgeschlagen. Die Küstendörfer aber liegen in Ruinen. Viele Einwohner sind tot oder wurden versklavt.

667: Weitere Angriffe moslemischer Piraten (Corsaren) auf die Insel Sizilien sind an der Tagesordnung, werden aber zurückgeschlagen. Küstendörfer und Kirchen müssen mehr und mehr befestigt werden. Trotzdem werden immer wieder Einwohner verschleppt.

674: Ein muslimischer Angriff auf Konstantinopel (Hauptstadt des christlichen byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers) wird abgewehrt. Auf dem Rückzug des islamischen Heeres werden die Ländereien östlich des Bosporus dem Erdboden gleichgemacht, die Einwohner in die Sklaverei verschleppt.

700: Die italienische Insel Pantelleria wird von Moslem erobert und die Einwohnerschaft versklavt. Die Insel entwickelt sich zu einem moslemischen Piratennest.

708: Sizilien wird kurzfristig von Muslimen erobert kann jedoch unter schwersten Verlusten und Verwüstungen entsetzt werden.

708: Der muslimische Feldzug zur Eroberung des christlichen Nordafrikas erreicht die Atlantikküste. Auf seinem Vormarsch wurden sämtliche Städte und Siedlungen Nordafrikas geplündert und niedergebrannt. Mehr als 50% aller Einwohner Nordafrikas sind am Ende des Feldzuges tot. Millionen werden vergewaltigt, gefoltert und versklavt?.

Die ganze Liste mohammedanischer Eroberungs“kultur“geschichte sprengt den Raum.
Weiter gehts hier:
[27]

#57 Kommentar von nicht die mama am 1. Juni 2012 00000006 17:20 133857124905Fr, 01 Jun 2012 17:20:49 +0200

Ja, wie wichtig eingewanderte Moslems für ein Land sind, erkennt man daran, wieviele eingewanderte mohammedanische Handwerksmeister und Bauern es in Deutschland gibt.

Und nein, damit meine ich nicht die Anzahl von Moschee-Bauern. 😀

Islamische „Kultur“geschichte:

Unvollständige Chronologie

… des mohammedanistischen Jihad über rund 1.400 Jahre

Kommentator Zahal hat bei “Aro1? (1) eine grobe Übersicht des mohammedanistischen Terrors gegen den Rest der Welt von 632 bis heute veröffentlicht, die offenbar auf Bat Ye’or zurückgeht und m.E. in keinem Archiv des Counterjihad fehlen sollte (2). Die Liste enthält keine Massenmorde von Mohammedanisten an Mohammedanisten. Ich bzw. die Kommentatorinnen und Kommentatoren ergänzen sukzessive.

_____

632: Tod Mohammeds. Der Islam hat zu Mohammeds Lebzeiten durch Angriffskriege weite Teile der Arabischen Halbinsel unterjocht und verwüstet. Das riesige Gebiet ist jetzt juden- und christenfrei. Auch nach Mohammeds Tod wird der „Djihad“ fortgesetzt und verwandelte den gesamten Mittelmeerraum für über 1300 Jahre in einen Schauplatz permanenter Kriege.

635: Ein muslimisches Heer erobert Damaskus, die Hauptstadt des byzantinisch-christlichen Königreichs Syrien. Stadt und Land werden ausgeraubt und niedergebrannt, die Einwohner getötet oder versklavt. Sofort beginnt die Zwangsislamisierung. Das bedeutet: Nichtmuslime müssen eine Kopfsteuer zahlen und sind praktisch aller Rechte und Schutzes beraubt. Nur wer kollaboriert (konvertiert), wird verschont.

636: Schlacht von Kadesia. Eroberung Mesopotamiens samt der sassanidischen Hauptstadt Ktesiphon. Sofort nach dem Gewaltsieg beginnen ausgedehnte Plünderungen. Khalif Umar ließ bei der Eroberung als Maßnahme der Zwangsislamisierung die große Bibliothek von Madâin (vergleichbar der Bibliothek zu Alexandria) verbrennen, und auch später noch suchte der mohammedanische Fanatismus alle antiken Schriften zu vernichten, wo er ihrer nur habhaft wurde.

637: Ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Jerusalem.? Sofort beginnt die Zwangsislamisierung. Kirchen und Synagogen werden ausgeraubt oder geschleift, männliche Einwohner getötet, Frauen und Kinder vergewaltigt und versklavt. Priester werden zum Teil gekreuzigt.

640: Eroberung und Brandschatzung Kairos. Fast die gesamte männliche Einwohnerschaft wird niedergemetzelt, Frauen und Kinder vergewaltigt und versklavt. Die antike Bibliothek von Kairo geht in Flammen auf. Die Zwangsislamisierung beginnt umgehend.

642: Entscheidungsschlacht bei Hamadan (Ekbetana) gegen das Sassanidenreich. Große Teile des heutigen Iran fallen in die Hand der muslimischen Eroberer. Das prachtvolle Ekbetana, die vermutlich älteste Stadt der Welt, wird fast vollständig zerstört. Unwiederbringliche Kunst- und Kulturschätze gehen verloren. Sofort beginnen ausgedehnte Strafaktionen, Plünderungen, Versklavungen und Zwangsislamisierung, die erst um das Jahr 900 abgeschlossen sind.

642: Ein muslimisches Heer erobert und zerstört das christlich-byzantinische Alexandria, die Hauptstadt des christlichen Ägyptens. Stadt und Land geraten unter den Furor der Eroberer. Schon in den ersten Monaten werden Hunderttausende Christen ermordet, Millionen versklavt. In einem beispiellosen Feuersturm vernichten die Eroberer nicht nur die ältesten christlichen Zeugnisse sondern auch alles, was das antike Rom und Ägypten errichteten. Die Bibliothek von Alexandria, Juwel der antiken Welt (restauriert nach dem versehentlichen Brand während der römischen Expansion) wird nun systematisch und gewollt vernichtet. Mehr als 4000 Jahre geschriebener Geschichte, früher Wissenschaft und Poesie gehen in Flammen auf.

645: Ein muslimisches Heer erobert das christliche Barka in Nordafrika (Libyen). Sie vernichten die uralte griechisch-römische Stadt vollständig. Die Einwohner gehen geschlossen in die Sklaverei.

650: Die letzten Gebiete des Königreichs Armenien werden überrannt, geplündert und zwangsislamisiert.

652: Ein Angriff moslemischer Piraten (Corsaren) auf die Insel Sizilien wird zurückgeschlagen. Die Küstendörfer aber liegen in Ruinen. Viele Einwohner sind tot oder wurden versklavt.

667: Weitere Angriffe moslemischer Piraten (Corsaren) auf die Insel Sizilien sind an der Tagesordnung, werden aber zurückgeschlagen. Küstendörfer und Kirchen müssen mehr und mehr befestigt werden. Trotzdem werden immer wieder Einwohner verschleppt.

674: Ein muslimischer Angriff auf Konstantinopel (Hauptstadt des christlichen byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers) wird abgewehrt. Auf dem Rückzug des islamischen Heeres werden die Ländereien östlich des Bosporus dem Erdboden gleichgemacht, die Einwohner in die Sklaverei verschleppt.

700: Die italienische Insel Pantelleria wird von Moslem erobert und die Einwohnerschaft versklavt. Die Insel entwickelt sich zu einem moslemischen Piratennest.

708: Sizilien wird kurzfristig von Muslimen erobert kann jedoch unter schwersten Verlusten und Verwüstungen entsetzt werden.

708: Der muslimische Feldzug zur Eroberung des christlichen Nordafrikas erreicht die Atlantikküste. Auf seinem Vormarsch wurden sämtliche Städte und Siedlungen Nordafrikas geplündert und niedergebrannt. Mehr als 50% aller Einwohner Nordafrikas sind am Ende des Feldzuges tot. Millionen werden vergewaltigt, gefoltert und versklavt?.

Die ganze Liste mohammedanischer Eroberungs“kultur“geschichte sprengt den Raum.
Weiter gehts hier:
[27]

#58 Kommentar von Klotho am 1. Juni 2012 00000006 17:25 133857154005Fr, 01 Jun 2012 17:25:40 +0200

Nun ich denke das der sogenannte islam erst viel später nachträglich entstand.
Da es recht viele widersprüchliche Aufzeichnungen aus jener Zeit gibt, stellt sich hier die Frage das der Islam wohl erst nachträglich entstand und zwar als eine rechtfertigende Ideologie, um die Eroberungszüge nachträglich zu legitimieren und für eine regierende Kaste Reichtum und Luxus zu ermöglichen auf Kosten der Eroberten. Dem gegenüber steht die Ausdehung des oströmischen Reiches so um 1000 AD entgegen welche auch nordafrikanische Gebiete umfasste. Vom oströmischen Reich habe ich nur magere Kenntnissse. So verfolge ich die These das der sogenannte islam aus einem orthodoxen christlichen häretischen Zweig entstand und zwar aus Rebellen gegenüber dem oströmischen Reich und damit die These unterstreicht das der gesamte islam eine Erfindung ist und das nie ein solcher Prophet existiert hat, sondern erschaffen wurde um eine Herrrschaft mitsamt seinen neuen Regeln zu legimitieren. Somit wäre dieser mohammed eine General oder arabischer Stammeshäuptling gewesen, der sozusagen gemeinsam mit einigen Kumpanen gegen das oströmische Reich rebelliert haben.
Folglich wäre dann die sogenannte islamische Eroberung eigentlich eine christliche Eroberung gewesen, die die christlichen Staaten haben ja auch oft genug untereinander Krieg geführt und zwar aus dem Grund welcher Herrscher welchen Landes die Oberhoheit hat.
Da kann es durchaus sein, das die Mauren durchaus Christen waren, aber eben nicht von weströmischer Konfession und sich im Laufe der Jahrhunderte die oströmische orthodoxe Konfession sozusagen in eine andere Sekte verändert hat.

#59 Kommentar von Antidote am 1. Juni 2012 00000006 17:36 133857219905Fr, 01 Jun 2012 17:36:39 +0200

Es zeigt sich hier, wie fast immer, dass nicht der Islam das Hauptproblem ist, sondern dass es die polit-korrekten Deppen vom Schlage „Schoepp“ sind.

Da hilft auch eine vermeintlich höhere Ausbildung nichts, wenn die Logik und Persönlichkeit nicht mit gebildet wurde.

Mitunter liegt es nicht nur an ihnen, sondern auch am ihrem Lehrpersonal und da sind wir wieder bei unseren beliebten 68er Hedonisten und Losern.

Es sind die weißen Marxisten, die die weiße Rasse (ihre eigene) und Kultur hassen und alles andere über sie stellen, selbst wenn das andere extrem inkompatibel und so gar kriminell ist.

Andererseits leben sie aber vortrefflich von den erschaffenen Gütern der „weißen Rassisten“! Da ist ihnen die Teilhabe nicht peinlich.

Deshalb, so meine Einstellung, müssen wir sie immer wieder anhand ihrer Fehler demaskieren. Das gelingt aus eigener Erfahrung sehr gut, weil es Ihnen an Wissen und Intellektualität mangelt.

Wer kennt Viktor Klemperer noch nicht?

Hier zwei Links:
[28]

[29]

Ein nettes Buch, zeigt es doch die Verwandschaft von Nazi-Sprache mit dem PC-Jargon auf, und wer heute der „NAZI“ ist.

Es ist eine hypothetische Frage, ob Hitler, Göbbels, et al ihre wahre Freude an Prantl, Taz, FR, etc. hätten, aber zulässig ist sie, die Frage.

LTI – Die Sprache des dritten Reiches ist heute wieder auferstanden mit der Sprache der „Politischen Korrektheit“.

Nutzen wir das Wissen darüber.

#60 Kommentar von Antidote am 1. Juni 2012 00000006 17:43 133857259305Fr, 01 Jun 2012 17:43:13 +0200

@Klotho,

nette These, mit dem oströmischen bzw. byzantischen Reich, aber Mohammed hat rund 400 Jahre früher gelebt und nicht um 1000 AD.

Von wem stammt die angesprochene These und welche Beweise/Belege liegen vor?

#61 Kommentar von Graue Eminenz am 1. Juni 2012 00000006 17:48 133857292205Fr, 01 Jun 2012 17:48:42 +0200

nicht die mama (17:19):
>>„667: Weitere Angriffe moslemischer Piraten (Corsaren) auf die Insel Sizilien sind an der Tagesordnung …“<<

Schönes Beispiel, das ich gleich mal herausgreifen will: Ab 831 begann die tatsächliche mohammedanische Eroberung der Mittelmeerinsel Sizilien und kann im Jahre 965 als vollendet angesehen werden. Ab1061 allerdings begann unter Roger I. die christliche Rückeroberung dieses wundervollen Eilandes. Noch heute zeugen Puppenspiele von den Guten und Bösen auf Sizilien von dieser Zeit:

[30]

Aus der normannischen Rückeroberung Siziliens im Namen der Freiheit und des Lichts vom Islam stammt übrigens auch eine Namensgebung für Luftspiegelungen, die häufig und fälschlicher Weise als arabischen Ursprungs gedeutet wird; nämlich die der „Fata Morgana“.
.
In der Meerenge von Messina (zwischen Italien und Sizilien) kommt es durch die kalte Meeresströmung über heißer Luft oft zu Luftspiegelungen. Auch die zur Re-Christianisierung Siziliens angetreten „Nordmänner“ konnten sie beobachten und erinnert an ihren keltischen Sagenstrang über Avalon und die Fee Morgain nannten sie diese Erscheinungen über der See nach Letzterer „Fata Morgana“, was nix anderes als „Fee Morgain“ heißt. Nix Arabisches also.

______

Ich gebe zu, dass ich zuweilen abschweife: Das Thema des PI-Artikels ist ein abartiger Artikel in der süddeutschen Postille über spanische Verhältnisse und ich bin mittlerweile beim amerikanischen Bürgerkrieg ebenso angekommen wie bei der Fee Morgain aus der Arthus-Sage.
😉

_____________________

#62 Kommentar von TanjaK am 1. Juni 2012 00000006 17:53 133857323905Fr, 01 Jun 2012 17:53:59 +0200

Ähnlichen Thesen gibt es zur Gestalt, die wir als „Karl der Große“ kennen. Es gibt eigentlich keine Belege aus seiner Zeit, sodass die Existenz der dunklen Jahrhunderte von manchen Leuten angezweifelt und als nachträgliche Erfindung angesehen wird. Illigs Buch ist lesenswert – [31]

#63 Kommentar von potato am 1. Juni 2012 00000006 17:54 133857325605Fr, 01 Jun 2012 17:54:16 +0200

Mit unseren Beiträgen versichern wir alle mit:
[32]

#64 Kommentar von Armin am 1. Juni 2012 00000006 17:56 133857337605Fr, 01 Jun 2012 17:56:16 +0200

Haben Sie eigentlich schon einmal einen türkischen Dachdecker oder einen marokkanischen “Maure”r auf einer deutschen Baustelle gesehen?

Nein, aber einen Zimmermann(smeister), der hat uns den Dachstuhl ordentlich verhunzt. Da vergibt man vorurteilsfrei Aufträge und das ist der Dank.

#65 Kommentar von Graue Eminenz am 1. Juni 2012 00000006 18:12 133857434706Fr, 01 Jun 2012 18:12:27 +0200

TanjaK (17:53):
>>Ähnlichen Thesen gibt es zur Gestalt, die wir als “Karl der Große” kennen. Es gibt eigentlich keine Belege aus seiner Zeit, sodass die Existenz der dunklen Jahrhunderte von manchen Leuten angezweifelt und als nachträgliche Erfindung angesehen wird.<<

Solche Werke wie „das erfundene Mittelalter“ funktionieren so wie dieser Unsinn meines Offizierskameraden Schultze-Ronhof, der doch tatsächlich behauptet, nicht Hitler aber der pöhse Churchill hat Europa in den zweiten Weltkrieg gestürzt: Da werden immer kleinste Nebensächlich- und Unerheblichkeiten zum Popanz aufgeblasen und die Masse des Offensichtlichen und Quellenmaterials (bewusst?) negiert und weggelassen. Bei
einem Geschichtsunerfahrenen mag das Eindruck schinden und ihm zu einem Jünger solch Schwachsinns machen – im sogenannten Informations-Zeitalter sollte das allerdings wohl keine Rolle spielen dürfen. Traurige Tatsache ist, dass das Internetzeitalter aber genau solchen Idiotien Vorschub leistet und es wohl weniger ein Informationszeitalter aber eines der Scheißhausparolen ist.
.
Wikipedia-Häppchenwissen zum Nachschlagen und zitieren ist eben Alles Andere als eine fundierte Bildung! Das Problem ist, dass mancher das schlicht nicht begreift und sich unheimlich toll dabei vorkommt. Ein stinkender Ausfluss dieser halbgebildeten Kacker ist wohl das blog „wissen blökt“ und es ist mir ein Gräuel und Unverständnis, wie ein Link dahin auf dem PI-Notfallblog kommen konnte. Ich fordere hiermit nochmals, dass dieser Link der Wegbereiter des Islam auf dem PI-Notfallblog gelöscht wird!!!

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#66 Kommentar von Graue Eminenz am 1. Juni 2012 00000006 18:18 133857471106Fr, 01 Jun 2012 18:18:31 +0200

Armin (17:56):
>>Nein, aber einen Zimmermann(smeister), der hat uns den Dachstuhl ordentlich verhunzt.<<

Möglicher Weise hat aber auch nur ein links-faschistischer Unsinn und ein ekelhafter, kulturzersetzender Ungeist, der dem Islam faktisch den Nährboden im Abendland bereitet, Ihren Geist in Teilen desaströs in Beschlag genommen.

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#67 Kommentar von Thomas_Paine am 1. Juni 2012 00000006 18:21 133857489306Fr, 01 Jun 2012 18:21:33 +0200

Im Übrigen empfehle ich zum Thema die Bücher:

Der Untergang des Morgenlandes

von Bernard Lewis

[33]

und

Versiegelte Zeit

von Dan Diner

[34]

#68 Kommentar von Thomas_Paine am 1. Juni 2012 00000006 18:24 133857507406Fr, 01 Jun 2012 18:24:34 +0200

Und natürlich:

Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam: Vom Dschihad zum Schutzvertrag

von Bat Ye’or

[35]

#69 Kommentar von Thomas_Paine am 1. Juni 2012 00000006 18:31 133857546806Fr, 01 Jun 2012 18:31:08 +0200

#59 Antidote (01. Jun 2012 17:36)

Es zeigt sich hier, wie fast immer, dass nicht der Islam das Hauptproblem ist, sondern dass es die polit-korrekten Deppen vom Schlage “Schoepp” sind.

Genau so ist es. Nicht der Islam ist das Problem, sondern die „Islamverherrlichung“ im Westen.

#70 Kommentar von john3.16 am 1. Juni 2012 00000006 18:42 133857616006Fr, 01 Jun 2012 18:42:40 +0200

Der Mann sieht schon so beschoeppt aus. Deshalb ist sein Gefasel gleich in den Papierkorb zu leiten!

#71 Kommentar von Klotho am 1. Juni 2012 00000006 18:54 133857685806Fr, 01 Jun 2012 18:54:18 +0200

Zitat Orwell: In Zeiten der allgemeinen Täuschung, kann die Veröffentlichung von der Wahrheit ein revolutionärer Akt sein.

#72 Kommentar von Graue Eminenz am 1. Juni 2012 00000006 18:56 133857701006Fr, 01 Jun 2012 18:56:50 +0200

Armin (17:56):
>>… einen Zimmermann(smeister), der hat uns den Dachstuhl ordentlich verhunzt.<<

Den linksfaschistisch eingeimpften Dachschaden über das pöhse Christentum verbreiten Sie indes mit Inbrunst selbst.
.
Ungebrochener National- und Kulturstolz: Québec ist europäisch und historisch haben die Indianer nunmal Glasperlen angenommen, sich den europäischen Herren zu Füßen geworfen und sie auf Schultern getragen, damit ihre Stiefel nicht nass würden:

[36]

Ich bin froh, nicht nur die hübscheste Frau der Welt (eine Québecoise) geheiratet und 3 gesunde Jungs mit ihr gezeugt zu haben; sondern auch darüber, dass ich mich nicht in Deutschland nicht mehr mit Stinkern wie Ihnen herum schlagen muss. Schlimm genug, dass Sie mit diesem kommunistisch-areligiösen Gedöns auch noch PI vergiften, welches ich mit gelegentlichen Beiträgen als auch anonym finanziell zu unterstützen pflege. Solche peinlichen Neo-Paganisten und Kulturzersetzer – und damit Wegbereiter des Islam – wie Sie braucht kein Mensch. Sie und Typen wie Sie sind auch der Grund für den Untergang der abendländischen Kultur und Zivilisation in Mittel- und Westeuropa!

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#73 Kommentar von Klotho am 1. Juni 2012 00000006 19:07 133857766407Fr, 01 Jun 2012 19:07:44 +0200

2. Zitat Orwell:

Wenn Freiheit überhaupt eine Bedeutung hat,dann ist es das Recht den Menschen das zu sagen, was sie nicht hören wollen.

#74 Kommentar von TanjaK am 1. Juni 2012 00000006 19:13 133857800107Fr, 01 Jun 2012 19:13:21 +0200

Graue Eminenz – Von Schultze-Ronhof sprach ich gar nicht, sondern von Heribert Illig. Ich fand manches sehr plausibel, weil tatsächlich nichts aus der KdG Epoche wirklich belegt werden kann. Es ist eine äußerst dunkle Zeit. Wenn man mal überlegt, wieviele Dinge ich in meinem Leben habe verschwinden sehen, bei denen ich manchmal Mühe hatte sie zu belegen, und ferner sehe, wie schwer es schon ist hundert Jahre alte Sachverlage genau nachzuvollziehen, dann kann ich mir vorstellen, dass manche Jahre komprimiert oder im Nachhinein erfunden wurden. Wenn ich nicht ein so gutes Gedächtnis hätte, oh Mann, welchen Bären hätten mir nicht manche aufbinden wollen, was angeblich vor 20, 30 Jahren gesagt und getan worden sei.

#75 Kommentar von nicht die mama am 1. Juni 2012 00000006 19:21 133857846507Fr, 01 Jun 2012 19:21:05 +0200

#61 Graue Eminenz (01. Jun 2012 17:48)

Wie „fortschrittlich“ die Araber zur Zeit Mohammeds waren, sieht man daran, dass der Koran als Allerheiligstes auf Palmblättern niedergemalt wurde.

Weiter geht es damit, dass die später eroberten Länder fast alle eine Hochkultur hatten, welche unter dem Islam eine zeitlang von den Errungenschaften zehren konnten, bevor sie niedergingen.

Ein Beispiel ist Ägypten.
Dort gab es damals schon fliessend Wasser in die Häuser.
Würde das Märchen vom „fortschrittlichen Islam“ nun stimmen, müssten gerade Ägypten, Persien und Byzanz heute sehr weit entwickelt sein, da der Islam damals bereits einen beachtlichen Grundstock zur Weiterentwicklung vorfand.
Gerade Wasser- und damit Nahrungsversorgung ist DIE Triebfeder für zivilisatorische Entwicklung.

Da aber das genaue Gegenteil eintrat, ist es klar ersichtlich, dass der Islam und seine Lehren nur dazu geeignet sind, Rückständigkeit und Antriebslosigkeit hervorzubringen, zu erobern und an den Eroberten zu „partizipieren“ und sie in Folge zu islamisieren, bis sie dieselbe Mentalität haben wie der Rest der Mohammedaner.

„Allah wird es richten“ ist der grosse Wahlspruch.
Also sitzt man als strammer Mohammedaner herum, trinkt Tee, begattet Aisha, vertreibt sich die Zeit und wartet, bis Allah „es“ richtet.

Und der stramme Mohammedaner schaut zu, wie sein Land verfällt, weil Allah auch keinen Bock auf harte, körperliche Arbeit hat und kommentiert diesen Niedegang mit „Inschallah“ und „Tod den Ungläubigen, sie unterdrücken den Islam“.

#76 Kommentar von Religion_ist_ein_Gendefekt am 1. Juni 2012 00000006 19:23 133857860907Fr, 01 Jun 2012 19:23:29 +0200

#54 Graue Eminenz (01. Jun 2012 16:50)

Bis zu der Einsicht hat’s aber auch nur ein knappes Jahrtausend gedauert. Wäre man schon zwischen Chlodwig und Karl dem „Großen“ darauf gekommen, dann dürfte es heute keinem Christen mit etwas Selbstrespekt einfallen, die „kulturellen Wurzeln“ unseres Volkes für die eigene Ideologie zu usurpieren.

Mit der Aussage weiter oben meinte ich, daß sich heutige Spanier sicherlich verbitten würden, auf eine ehemals existierende Klasse arbeitsscheuen Erbadels reduziert zu werden.

#77 Kommentar von Graue Eminenz am 1. Juni 2012 00000006 20:55 133858410708Fr, 01 Jun 2012 20:55:07 +0200

Religion_ist_ein_Gendefekt (19:23):
>>Bis zu der Einsicht hat’s aber auch nur ein knappes Jahrtausend gedauert.<<

Sie meinen also, vom Urchristentum bis zur päpstlichen Bulle von 1537 zum Verbot der Sklaverei – und erstmaliger Erklärung der Menschenrechte – wäre ein knappes Jahrtausend der Entwicklung nötig gewesen? Welchen Hokuspokus- und Aberglauben wollen Sie denn noch vertreten, damit Ihr Gebilde aus Halbwissen und pubertären Unsinn im Sinne des Kommunismus’ und den damit verbundenen antiabendländischen Umtrieben links-grün-faschistischer Couleur unterstützt würde?
.
Wie lange wollen Sie noch mit Ihrem lächerlichen und peinlichen „Nick“ hier die Umwelt zugunsten der „Anti“-Fa verpesten?

Solch halbgebildeten Schwachmaten wie Sie braucht kein Mensch — allenfalls die Mohammedaner zur internen Eroberung des Abendlandes. Sie haben meiner Ansicht nach auf PI Nix zu suchen: Solche de facto Speichellecker des Islam und Untermineure abendländischer Zivilisation wie Sie sind die Garanten und Vorantreiber einer sterbenden Kultur.

Der einzige Gen-Defekt ist hier Ihr pseudodramatisches Auftreten und die Null Ihrer eigenen Leistung: Verkrüppelt sind Sie allein und Ihresgleichen!

________________

#78 Kommentar von mabank am 1. Juni 2012 00000006 21:11 133858506509Fr, 01 Jun 2012 21:11:05 +0200

#6 IslamAbschaffen

Lügen werden im Internet-Zeitalter schnell entlarvt. Wer erfolgreich lügen will, muß das wesentlich cleverer als Sebastian Schoepp anstellen.

Das macht doch gar nichts. Die gängige Praxis ist doch die: Erzähle irgendeinen bullshit der deine Position bestätigt. Hier und da wird der eine oder andere oder meinetwegen auch eine große Zahl von Menschen den Unsinn durchschauen. Aber gleichzeitig gibt es eine riesige Zahl von Leuten die das stumpfsinnig so schlucken. Ziel erreicht.

Schau Dir doch mal an, was für ein Stuss bei youtube verbreitet wird. Keine These ist jemals dämlich genug, als dass sich nicht viele viele Leute finden würden, die dem ganzen vollen Herzens zustimmen.

Ich habe in letzter Zeit Kommentare gelesen, da klappen sich einem die Fussnägel hoch. „Die Protokolle der Weisen von Zion“ seinen voll echt, die Illuminaten verwenden schwarze Magie, der Himmel ist ein LCD hologram, Islam bedeutet Frieden.

#79 Kommentar von Rechts_von_mir_ist_nur_die_Wand am 1. Juni 2012 00000006 21:15 133858533109Fr, 01 Jun 2012 21:15:31 +0200

„Lateinamerika-Experte“

Das erinnert an „Friedensforscher“, „Armutssachverständiger“, „Islamwissenschaftler“, „Sozialarbeiter“, …..

Wie kommt man an so toll klingende Titel?

#80 Kommentar von Akkon am 1. Juni 2012 00000006 21:51 133858746509Fr, 01 Jun 2012 21:51:05 +0200

Wie es sich mit ehemals islamischen Ländern verhält kann man am Bsp Griechenland sehen -dass man allerdings diesen Ländern Milliarden deutscher Steuern in den Arsch steckt ohne dass ein Deutscher auch nur „Pieps“ macht gegen seine „Eliten“ spricht auch nicht für die Deutschen … Wenn man so weiter macht geht es wenigstens schnell vorbei mögen Einige hoffen ?

#81 Kommentar von zuhause am 1. Juni 2012 00000006 22:16 133858899610Fr, 01 Jun 2012 22:16:36 +0200

Für die Arbeiten werden byzantinische Gefangene eingesetzt. Sie sind mit der Konstruktion betraut und mit der Ausführung aller dabei anfallenden Aufgaben, auch mit den mühevollsten und schwierigsten

Na klar, die Mauren hatten weder die Kapazitäten, noch das know-how für solche Bauten.

#82 Kommentar von Religion_ist_ein_Gendefekt am 1. Juni 2012 00000006 23:25 133859311211Fr, 01 Jun 2012 23:25:12 +0200

#77 Graue Eminenz (01. Jun 2012 20:55)

… im Sinne des Kommunismus’ und den damit verbundenen antiabendländischen Umtrieben links-grün-faschistischer Couleur …

Da haben Sie mich aber gründlich mißverstanden. Ich vermute eher, vor lauter Hyperventilieren sind Sie gar nicht zum Lesen gekommen. Sie reagieren ja genauso wie die bettuchtragenden Spinner, denen wir eben dieses immer vorwerfen. Abgesehen davon habe ich jedes Recht öffentlich zu zeigen was ich von Religion ganz grundsätzlich halte, aber Sie haben kein Recht mich persönlich öffentlich als halbgebildeten Schwachmaten zu bezeichnen. Wie das durch die Moderation ging weiß ich auch nicht, aber sehen Sie sich bitte vor und verlassen Sie sich nicht dauerhaft auf meine Faulheit, dagegen etwas zu unternehmen. Sie können jedoch beruhigt sein, ich werde auch nicht immer die Zeit haben hier am Ball zu bleiben, und dann wird auch Ihre wunde Seele wieder etwas Luft zum Atmen haben.

#83 Kommentar von golgatha am 1. Juni 2012 00000006 23:43 133859422911Fr, 01 Jun 2012 23:43:49 +0200

46 unrein

Ganz sicher ein Mißverständnis!

#84 Kommentar von Graue Eminenz am 2. Juni 2012 00000006 01:03 133859900901Sa, 02 Jun 2012 01:03:29 +0200

Religion_ist_ein_Gendefekt (23:25):
>>@ Graue Eminenz (…) Da haben Sie mich aber gründlich missverstanden … <<

Ist Ihnen denn nicht klar, dass Sie mit Ihrem „Nick“ unterstellen, dass jeder, der nicht atheistisch daran glaubt, dass alle Existenz lediglich eine (dumme) Annaeinaderreihung von Zufällen wäre, gleichsam eine Missgeburt wäre?

Für wen halten Sie sich eigentlich, solch eine Perversion und Barbarei kund zu tun? Haben Sie nicht alle Tassen im Schrank oder sind Sie tatsächlich derart dummblöd? Ihr „Nick“ könnte in seiner Primitivität ja nicht einmal von einem Kongokannibalen oder streng gläubigen Mohammedaner in abgrundtiefer Menschenverachtung übertroffen werden.

Ihre implizierte Behauptung, dass derjenige, der nicht an das Sein als ein Zufall glaubt, genetisch minderwertig, verkrüppelt oder eine Missgeburt wäre, kotzt mich nur an: Prinzipiell lautet Ihr „NickReligion_ist_ein_Gendefekt nicht anders als killing fields oder Auschwitz: Niederträchtiger und abscheulicher kann wohl keine Einstellung sein, als diejenige, die Sie hier zum Besten geben.

Sie sind für mich in all Ihrer Barbarei nur erbärmlich und ein abscheuliches, menschenverachtendes und brutales Ekelpaket!

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#85 Kommentar von Religion_ist_ein_Gendefekt am 2. Juni 2012 00000006 02:11 133860310502Sa, 02 Jun 2012 02:11:45 +0200

#84 Graue Eminenz (02. Jun 2012 01:03)

Ich will zugestehen, daß es in diesem Blogformat so gut wie unmöglich ist, Kontinuitäten eines bestimmten Benutzers zu verfolgen. Daher ist wohl von Zeit zu Zeit eine wiederholte Erklärung vonnöten, was ich damit meine: Ich halte Religion für einen Defekt unseres kulturellen Gens. Richard Dawkins sagt, wenn auch nicht in diesen Worten, etwas ähnliches. Eigentlich eine einfache Metapher, aber wer sich einmal so im Beleidigtsein festgefressen hat, der schaltet ab und mag nicht weiterdenken. Ansonsten gebe ich die Komplimente gerne zurück, die Barbarei und Ignoranz der Religionen (aller!) ist einfach unbeschreiblich. Hier gab’s übrigens auch schon welche, die Stolz darüber bekundet haben als arrogantes Ekel wahrgenommen zu werden. Mir beginnt diese Rolle gerade Spaß zu machen.

#86 Kommentar von Kleinzschachwitzer am 2. Juni 2012 00000006 12:06 133863876612Sa, 02 Jun 2012 12:06:06 +0200

Es stimmt nicht, dass alle Mohammedaner bereits 1492 aus Spanien vertrieben worden seien. 1492 kapitulierte lediglich der letzte maurische Herrscher auf spanischem Boden.

Den Mohammedanern war zunächst Religionsfreiheit zugesichert worden. Wiederholte gewaltsame Rebllionen der Mohammedaner führten in der Folgezeit zu Zwangsbekehrungen. Zum Christentum bekehrte Mohammedaner wurden als Morisken bezeichnet. Viele praktizierten den islamischen Glauben heimlich jedoch weiter. Während des gesamten 16. Jahrhunderts kam es immer wieder zu Moriskenaufständen in Spanien, die zunächst zu Umsiedlungen innerhalb Spaniens führten. Erst 1609 – 1611 wurden alle verbliebenen Morisken aus Spanien ausgewiesen.

Die tatsächliche historische Entwicklung entlarvt den Artikel Schoepps als Geschichtsklitterei, denn seinen Thesen zufolge hätten doch Mohammedaner und Morisken im 16. Jahrhundert in Spanien für wirtschaftliche Prosperität sorgen müssen.

Ein Grund für die wirtschaftliche Fehlentwicklung in Spanien war, dass zuviel Gold und Silber aus den Kolonien importiert wurde, was zur Inflation führte. Die dahinter wirkenden ölonomischen Gesetzmäßigkeiten waren damals noch nicht bekannt bzw. wurden nicht durchschaut.

Ein anderer Grund war der Absolutismus der spanischen Könige, der zu einer Vielzahl sinnloser und ökonomisch schädlicher Kriege führte, man denke nur an den Untergang der Armada 1588 vor der englischen Küste. Dies führte bereits 1557 zum Staatsbankrott.

In der konkurrierenden See- und Kolonialmacht England verhinderte hingegen ein starkes Parlament eine sinnlose Geldverschwendung durch die Könige.

#87 Kommentar von Kleinzschachwitzer am 2. Juni 2012 00000006 12:17 133863943212Sa, 02 Jun 2012 12:17:12 +0200

#58 Klotho (01. Jun 2012 17:25)

In der Tat wird in der Wissenschaft die These vertreten, dass es zum Zeitpunkt der Eroberung Spaniens den Islam als Religion noch gar nicht gab, und es sich bei den Eroberern um monophysitische (= nicht-trinitarische) christliche Berberstämme aus Nordafrika handelte. Erst später soll aus dieser Variante des arabischen Christentums der Islam (ab der 1. Hälfte des 9. Jhdt.) hervorgegangen sein.

Wer mehr darüber lesen will:

[37]

#88 Kommentar von wien1529 am 2. Juni 2012 00000006 12:45 133864113712Sa, 02 Jun 2012 12:45:37 +0200

#62 TanjaK (01. Jun 2012 17:53)
Ähnlichen Thesen gibt es zur Gestalt, die wir als “Karl der Große” kennen. Es gibt eigentlich keine Belege aus seiner Zeit, sodass die Existenz der dunklen Jahrhunderte von manchen Leuten angezweifelt und als nachträgliche Erfindung angesehen wird. Illigs Buch ist lesenswert – [31]
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illig ist ein scharlatan und baut bei seinen jüngern auf deren unwissenheit.

natürlich hat es diese jahrhunderte gegeben, davon zeugen münzen, urkunden, bauten, chroniken, die dendrologie, die für europa lückenlos ist.

und ein weiterer großer fehler illigs: sämtliche anderen kulturen hätten diesen angeblichen schwindel mitmachen müssen, und genau das ist unmöglich.

wie er einem historiker unter vier augen sagte: sie mögen ja recht haben, aber ich mache das geld.

nein, illigs buch ist NICHT lesenswert, es ist eine verarschung von leuten, die sich in geschichte nicht gut auskennen.

#89 Kommentar von wien1529 am 2. Juni 2012 00000006 12:51 133864149912Sa, 02 Jun 2012 12:51:39 +0200

@TanjaK: sollten sie sich wirklich über den illigschen unsinn informieren, dann empfehle ich [38].

dort schreiben unter anderem historiker, die sich in dieser epoche auskennen, bzw mediävisten sind.