For weeks, German politicians and media outlets alike have been focusing their attention on the country’s Salafist Muslims. The reason, however, can be found far away from the halls of power in Berlin. A regional anti-Islam party known as Pro-NRW staged a cartoon contest ahead of a state election last month — and pulled off an extraordinary coup. More…

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11 KOMMENTARE

  1. Liebe Mit-Patienten, Islamophobiker, war es nicht in der Geschichte schon oft so, daß die, die jemanden für „krank“ erklärt haben, selbst krank waren? Und sie waren nicht nur krank, sondern auch noch Verbrecher. So haben es doch alle totalitäre Systeme gemacht, u.a. der Stalinismus mit seinem Gulag, systemkritische Personen notfalls auch für unzurechnungsfähig zu erklären.

  2. Is ja abgefahren!
    Entweder da hat ein „Karriere-Selbst-Mörder“ auf Enter gedrückt, oder die veröffentlichte internationale Meinung weicht enorm von der nationalen (naja, soll ja abgeschafft werden – also, deutschsprachigen) Meinungen ab.

    Sehr interessante Entdeckung.
    Mal sehen, welche bescheurte Antwort ich auf meinen Satire-Leserbrief bekomme. =)

  3. @ #4 Pedo Muhammad (01. Jun 2012 23:03)

    Islamophobe ist jemand der zuviel über den Islam weis!!

    Falsch!

    Islamophob = EINGEBILDETE Angst vor dem Islam

    Islamophobie war ursprünglich ein Kampfbegriff gegen liberale Moslems im Iran. Kann logischerweise auf Nichtmoslems gar nicht angewendet werden!

  4. Das schwache Wahlergebnis spiegelt nicht die erreichte Aufmerksamkeit der Bevölkerung wieder. Viele wollen einfach vermeiden, dass ihre Stimme wirkungslos verloren geht, wenn sie eine Partei wählen, deren Chancen die 5%-Marke zu überspringen, derzeit noch aussichtslos scheinen. Das wird sich ändern.

    Linke SPD, oder linke CDU, stellt für den Wähler keinen großen Unterschied dar. Arbeiter und kleine Angstellte wählen SPD, die etwas abgehobeneren, CDU. Schüler und Jungstudenten, welche gerne Demos besuchen, egal gegen was, wählen die Piraten mit den bekannten Ergebnissen. Kindsköpfe gibt es trotz Geburtenrückgang viele, dank der Tatsache, dass manche das bis zum 50sten Lebensjahr bleiben. So lange sie uns die Linken vom Hals halten, solls uns recht sein, sollen sie ruhig weiter Räuber und Gendarm spielen. Mehr kann man nicht erwarten.

    Der deutsche Michel wurde jedenfalls unsanft geweckt, es dauert bei ihm halt, bis sich sein Unwohlsein im Wahlverhalten auswirkt. Kommt schon noch. Leider „muss es noch schlimmer werden, damit es besser wird“ (F.J. Strauss).

    Es ist hierzulande das gute Recht zu provozieren, solange es nicht in Beleidigung von Personen der Gegenwart ausartet. Die fiktive, vielleicht nie existierende Kunstperson Mohammed unterliegt jedenfalls nicht diesem Schutz der Person. Eine kulturfremde zugewanderte Minderheit hat jedenfalls nicht das Recht gewaltsam gegen das vorzugehen, was durch unsere Gesetze, welche der freien Meinungsäusserung verpflichtet sind, gedeckt ist. Diejenigen welche so vehement für Pressefreiheit kämpfen, sollten das eigentlich unterstützen, statt den Verteidigern der Freiheit in den Rücken zu fallen.

    PRO-NRW sollte kein Problem damit haben zuzugeben, dass die übliche hysterische Empörung der Mohammedaner abzusehen war. Na und, sollte deshalb deshalb darauf verzichtet werden, mit Mohammed und seiner Religion ähnlich satyrisch umzugehen, wie es mit unseren Politikern und der christlichen Religion tagtäglich geschieht, ohne dass deshalb jemand durchdreht.

    Nicht wir haben uns den Befindlichkeiten der zugewanderten Mohammedaner zu beugen, sondern die haben unsere zu akzeptieren und sich entsprechend zu verhalten. Tun sie das?
    Wir verlangen nicht viel, lediglich Verzicht auf Gewalt und Sicherung der Lebensgrundlage durch eigene Arbeitsleistung.

    Danke aus Bayern an PRO-NRW und Anerkennung für den Mut eurer Teammitglieder, welche den „Gegenstand der Empörung“ hochgehalten haben. Dass sie in Lebensgefahr waren, war ihnen sicher bewusst. Ihr seid Helden!

  5. Danke SPON!

    Der „Coup“ war gern geschehen!

    Der Rest ist natuerlich Muell, aber das macht nichts.

    Zwischen den Zeilen lesen ist das Ziel. Salafismus ist Dank Pro-NRW nun allseits bekannt und, better still, ein Ventil geworden eben auch fuer alle Politiker, welche schon auch klammheimlich Zweifel am Islam hatten.

    Nun den Salafismus zu verdammen ist die politisch korrekte Islam Kritik.

    Fine. Lasst uns das Spiel mitmachen und erst zuallerletzt dahingehend aufklaeren, dass Salafismus das selbe ist wie die Wahabiten in Saudi. Halt nur im Ausland.

    Aber das sind doch unsere „Verbuendeten“? Oder?

  6. #4 Pedo Muhammad (01. Jun 2012 23:03)

    Islamophobe ist jemand der zuviel über den Islam weis!!

    Mir ist es zuerstmal wurscht, wie der Begriff „Islamophob“ entstanden ist. Ich nehme ihn jetzt einfach so an, wie er derzeit verwendet wird. In diesem Sinne kann ich aus eigener Erfahrung den obigen Kommentar voll bestätigen.

    Erst seit ca. 2 Jahren, seit ich die persönliche Freiheit und die Muse dazu habe, beschäftige ich mich ernsthaft mit dem Thema. Den Koran mittlerweile mehrmals gelesen, ebenso mehrmals alle Hadhiten aus dem Reclam-Büchlein, ebenso ca. 200 Fatwas der Neuzeit aus dem Internet, ebenso ca. 35 Bücher der relevanten Literatur.

    Meine „Islamophobie“ erhöht sich proportional zum Wissenzuwachs! An dieser Zwangsläufigkeit kann ich nichts ändern. Hätte ich bloß nie damit angefangen, ich könnte beruhigt den Schlaf des desinformierten deutschen Normalbürgers, des CDU/CSU/SPD/FDP-Wählers und FAZ/ZEIT/Süddeutsche-Lesers weiter schlafen.

  7. „the anti-immigration treatise by Germany’s provocateur-in-chief Thilo Sarrazin “

    Noch einer der es nicht gelesen und nicht verstanden hat.

    Wie hat Bush nochmal den New York Times Djournalisten genannt?

    genau!

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