In der 20-Tausend-Seelen-Gemeinde Waldkraiburg will die DITIB (türkische Kolonisationsbehörde) eine Mega-Moschee errichten, wie sie auch in ähnlicher Form in Nürnberg geplant ist (Foto). Für 600 Gläubige war die Moschee ursprünglich geplant. Auf der Internetseite „Moscheesuche.de“ findet man einen Hinweis auf 100 Gläubige, die in der bestehenden Moschee beten kommen. 4 Minarette und 2 Obergeschosse mit großer Kuppel, so stellte sich der Vorstand der örtlichen Islamgemeinde den Prunkbau vor. Nun ist man davon schon mal abgewichen. 2 Minarette und 1 Obergeschoss tun es vorerst auch. Doch nun entscheidet der CSU-Stadtrat erneut über den Bebauungsplan für das innerstädtische Grundstück.

OVD Online berichtet: Der Bauausschuss wird in seiner heutigen Sitzung über einen Antrag der CSU-Fraktion zur Aufhebung des Bebauungsplanes für die Moschee an der Reichenberger Straße entscheiden, der dafür Baurecht schaffen sollte. Die Vorstandschaft der islamischen Gemeinde reagiert mit großer Enttäuschung auf diese Nachricht.

Auch wenn es nur ein Tropfen auf den heißen Stein bedeuted. Ein Aus für die Moschee wäre ein Gewinn im Kampf gegen Islamisierung und für die Gemeinde heißt es nun aufatmen. Grundstückspreisverfall, Parkprobleme und Anwohnerstörungen bleiben vorerst aus.

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33 KOMMENTARE

  1. „ein Gewinn im Kampf gegen Islamisierung und für die Gemeinde heißt es nun aufatmen“

    Die Politmuslime werden es woanders erneut versuchen, damit sich ihr Spinnennetz immer weiter über unser Land verbreitet.

    In Recklinghausen im Ruhrgebiet wird im Paulusviertel die althergebrachte Paulus – Hauptschule abgerissen. Und wer wartet da schon darauf, eine Großmoschee zu errichten? 3x dürft Ihr raten..

  2. Richtig so. Der DITIB ist längst überfällig untersucht zu werden. Er ist Der Vertreter der AKP , Untertsteht direkt Erdogan`s Religionsbehörde und ist der Brückenkopf der türk. Islamisierung Deutschlands

    Genaue Details über den Verein gibts zu Hauf im Internet

  3. Bei solchen Projekten muss vor Antragstellung die Herkunft des Geldes und die Finanzierung offen gelegt werden. Die Beteiligung von ausländischen Institutionen sowie verfassungsfeindlichen Vereinen muss ausgeschlossen werden.

  4. Diese Riesen-Moscheen werden ja nicht wirklich für allenfalls ein paar Dutzend Mohammedaner benötigt, die dort später tatsächlich beten. Vielmehr handelt es sich um Architektur-Dschihad, durch den der öffentliche Raum islamisch geprägt und dominiert, islamische Herrschaftsansprüche vor allem für die einheimische christliche Bevölkerung zur Schau gestellt werden sollen.

    Abgesehen von der hässlichen Monstrosität der geplanten Moschee als Bauwerk würden von der Verwirklichung der Baupläne verheerende psychologische Signale ausgehen, durch die sich die einheimische Bevölkerung gewissermaßen als Verlierer im Kampf gegen die Islamisierung ihrer Heimat vorkommen müssten.

  5. Eine Haßbrutstätte weniger in Deutschland, in der das falsche Wort Gottes verkündet wird, ist zumindest kein negatives Signal, wenn es dazu kommen sollte.

    #1 Rechtskonservativer Denker (04. Jul 2012 12:30)

    Jede errichtete Moschee verkündet das islamische Dogma der Christen-, Juden-, Frauen- und Demokratiefeindlichkeit und muß verhindert werden.

  6. #2 Kleinzschachwitzer (04. Jul 2012 12:36)

    durch die sich die einheimische Bevölkerung gewissermaßen als Verlierer im Kampf gegen die Islamisierung ihrer Heimat vorkommen müssten.

    Vom Verlieren kann gar nicht die Rede sein. Denn dieses Resultat setzt einen Kampf voraus, der bis heute gar nicht stattgefunden hat. Stattdessen wählen sie weiter ihre linken Henker oder gehen erst gar nicht zur Wahl hin. In gewisser Hinsicht verdienen Links- und Nichtwähler in jedem Dorf so eine Haßbrutstätte, bis sie endlich aufwachen.

  7. Der Grundstückspreisverfall wurde bei der in Nürnberg geplanten Moschee von einem SPD-Stadtratsmiglied bestritten. Der Makler von der Sparkasse, der das gegenüber Anwohnern behauptet hat, muß mit Konsequenzen rechnen.

  8. Moscheen = Herrschafts-/Machtsymbole

    Protzmoscheen zeigen immer Herrschaftsansprüche!

    Überdimensionierte Moscheen zeigen stets:
    „Wir sind viele, werden immer mehr und werden sie, früher oder später, auch füllen!“

    Großmoscheen sind Landnahme.
    Je mehr Quadratmeter für das Moscheegebäude, Parkplätze, Vorplätze, Läden, Büros, Koranschulen, Wohnungen, Friedhöfe, desto mehr Islamland.

  9. TÜRKISCHE KOLONISATIONSBEHÖRDE – Ah ja, der Name allein ist ja schon Programm. Stellt Euch vor, wir leben in, na sagen wir mal in der Türkei, und würden dort eine „DEUTSCHE KOLONISATIONSBEHÖRDE“ gründen….Und dann noch den Antrag stellen eine Megagroße Kirche bauen zu wollen, mitten im Stadtgebiet. Ich weiß nicht ob sie eine deutsche Kolonisationsbehörde zulassen würden, aber mit großer Wahrscheinlichkeit keinen Kirchenbau. Die Wahrheit ist, dass immer mehr Kirchen beschädigt oder gar zerstört werden. Die Wahrheit ist, dass die Christen überall massivst bedroht und ermordet werden. Also liebe Poliker, liebes Volk, wacht auf. Eine friedliche Religion Islam exsitiert nicht! Erst sind es die Juden und die Christen, verfolgt und getötet werden und dann alle anderen Ungläubigen!

  10. @ #11 Eurabier

    Immer mehr Paßdeutsche…

    Sie alle wählen türk- und islamfreundliche Parteien!

  11. Mit überall meinte ich natürlich nicht in der Türkei! Ich redete von der Welt im allgemeinen!!!

  12. Islamkritiker müssen sich auch im Baurecht kundig machen, das kann u. U. in Zukunft von Bedeutung sein…..

    Nebenbei: die Straße, an der die Moschee in Waldkraiburg liegen soll, hat einen gewissen Charme:

    plärren
    Bedeutung: lauthals schreien[Verb]
    kreischen, plärren, laut schreien, herausposaunen, herausschreien </i<

  13. Alles halb so schlimm, die Moschee wird sicher kommen. Und die Minarette kann man ja nachrüsten, wenn man den Laden übernommen hat.
    Dann wird es auch so lästige Dinge wie Baubehörden nicht mehr geben. Im Koran gibt es schließlich auch kein Bauamt !

    MFG, ^v^

  14. #14 Drohnenpilot (04. Jul 2012 13:05)

    Immer mehr Ausländer lassen sich einbürgern(Die Welt)

    Migranten haben wenig Interesse an Einbürgerung(WAZ)

    Was denn nun? 🙂

  15. Nach dem Beschneidungs-Urteil erhöhen die Muslime den Druck und ziehen den Gang vor das Bundesverfassungsgericht in Erwägung. Der Koordinationsrat der Muslime fordert den Bundestag auf, die Rechtsunsicherheit schnellstmöglich zu beheben und eine gesetzlich geschützte Regelung für die Beschneidung von Jungen zu erlassen.

    Was ich mich frage ist: Die Beschneidung der Juden wurde einst von Gott zu Abraham als Gebot gesprochen. Es geht dabei um den Bund zwischen Abraham(dessen Geschlecht einmal das Volk Israel,die Juden, genannt wird) und Gott. Was also haben die Moslems damit zu tun??? Warum beschneiden die Moslems ihre Jungen? Diese haben mit dem Gott der Juden keinen Bund. Interessante Geschichte…

    Ich bin dafür, den Juden dieses Recht, dass für sie schon seit tausenden von Jahren ein Gebot ist, zu gewähren! Bei den Moslems erschließt sich mir das Recht dafür nicht!

    1.Mo 17.10-13
    Und Gott sprach zu Abraham: So halte nun meinen Bund, du und dein Same nach dir, bei ihren Nachkommen. 10 Das ist aber mein Bund, den ihr halten sollt zwischen mir und euch und deinem Samen nach dir: Alles, was männlich ist unter euch, soll beschnitten werden. 11 Ihr sollt aber die Vorhaut an eurem Fleisch beschneiden. Das soll ein Zeichen sein des Bundes zwischen mir und euch. 12 Ein jegliches Knäblein, wenn’s acht Tage alt ist, sollt ihr beschneiden bei euren Nachkommen. 13 Beschnitten werden soll alles Gesinde, das dir daheim geboren oder erkauft ist. Und also soll mein Bund an eurem Fleisch sein zum ewigen Bund.

  16. Vor etwa 1 Jahr war ich zu Besuch bei einer Freundin in Waldkraiburg. Anschließend – um etwa 22.00 Uhr – fuhr ich zum Rathausplatz, um vom Automaten Geld abzuheben.

    Mich traf fast der Schlag, als ich dort ankam. Eine ursprünglich urbayerische Kleinstadt, alles alte, idyllische Häuser, und dann sooowas: der gesamte Platz war fest in der Hand türkisch-libanesischer Jugendlicher, die dort mit ihren BMWs vorfuhren, sich dort in 3er- und 5er-Gruppen aufhielten, ihre „Geschäfte“ machten, mich als „Fremden“ mißtrauisch beäugten und mich anquatschten, was ich hier zu suchen hätte.

    Außer mir ließen sich auf dem Platz keine Deutschen sehen, diese verkrochen sich vermutlich zuhause, weil sie keinen Streß wollten. Ich hatte ständig das Gefühl des Spießrutenlaufen-Müssens. Darum schaute ich, dass ich möglichst schnell wieder weg kam.

    Ich bedauere alle Bayern, die dort noch wohnen. Insbesondere deren Kinder, die sich inzwischen ganz genau überlegen müssen, in welchem Stadtteil Waldkraiburgs sie sich nach Einbruch der Dunkelheit überhaupt noch aufhalten können, ohne dabei Spießrutenlaufen und sich selbst verleugnen zu müssen.

  17. Das Foto stammt aus dem Sommerloch im letzten Jahr, als Kunststudenten eine Aktion durchführten und behaupteten, dass am nürnberger Plärrer eine Moschee geplant sei.

  18. #22 Dichter (04. Jul 2012 13:28)

    Eine Moschee an der Straße “Am Plärrer”. Das passt irgendwie. 😀

    Kommentar des Tages ! :mrgreen:

  19. Am Plärrer befindet sich in zentraler Lage ein S-Bahn Haltestelle. Wie denn will man die S-Bahn versetzen? Und will man allen Ernstes an einem der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte Nürnbergs eine Moschee hinsetzen damit die am Freitag dort den Verkehr lahmlegen können.

    Ich geh`jetzt lieber in der „Böhmischen Haube“ ein Bier trinken!

  20. #24 JeannB (04. Jul 2012 13:32)

    Nach dem Beschneidungs-Urteil erhöhen die Muslime den Druck und ziehen den Gang vor das Bundesverfassungsgericht

    Was ich mich frage ist: Die Beschneidung der Juden wurde einst von Gott zu Abraham als Gebot gesprochen

    Nur zur Information : Beschneidung war AUSSCHLIESSLICH für Knaben
    Sie war Teil eines REINHEITS-Gesundheitsgebots : dem Mosaischen Gesetz

    Die Entfernung des Präputiums oder der Vorhaut des männlichen Gliedes. Das hebräische Verb mul (beschneiden) wird im buchstäblichen und im übertragenen Sinn gebraucht. Das griechische Substantiv peritom? (Beschneidung) bedeutet wörtlich „Ringsumschneiden“

    Jesus nun schaffte das Mosaische Gesetz ab .

    „Die Beschneidung bedeutet nichts, und das Unbeschnittensein bedeutet nichts, sondern das Halten der Gebote Gottes“ (1Ko 7:19)

    Er sprach jetzt von einer Beschneidung des Herzens ( Einstellung Demut Friede Langmut usw )

    Wir sind die mit der wirklichen Beschneidung [des Herzens], die wir durch Gottes Geist heiligen Dienst leisten“, schrieb Paulus an die nichtjüdischen Christen in Philippi (Php 3:3)

    . Unter der „Beschneidung des Herzens“ ist die Entfernung irgendwelcher Neigungen oder Beweggründe zu verstehen, die Gott mißfallen, in seinen Augen unrein sind und das Herz unempfänglich machen. Auch von Ohren, die unempfindlich oder unempfänglich sind, wird gesagt, sie seien „unbeschnitten“ (Jer 6:10; Apg 7:51).

  21. ..und dabei hätte sie ausgerechnet dort so gut hingepasst. Man beachte den Straßennamen…

  22. Moscheen sind das was sie immer waren, ein Ort der Unruhe, des Untertanengeistes, der Intolleranz, der Konspiration und der Eroberung.
    Das alles brauchen wir hier nicht!
    Europa wurde der Kontinent der Aufklärung, weil es keine Moscheen gab. Wo Moscheen stehen, wächst die Dummheit.

  23. etwas O.T.

    Ich überlege, hier in Frankfurt irgendeinen Moslemverband eine Anzeige gegen unbekannt zu verpassen.
    Und zwar wegen Körperverletzung (Stichwort: „Beschneidungs-Diskussion“). Wer ist juristisch firm und hat eine Meinung ob das Sinn macht.

  24. #25 Dmichel (04. Jul 2012 13:38)

    Eine ursprünglich urbayerische Kleinstadt, alles alte, idyllische Häuser, und dann sooowas: der gesamte Platz war fest in der Hand türkisch-libanesischer Jugendlicher, die dort mit ihren BMWs vorfuhren, sich dort in 3er- und 5er-Gruppen aufhielten, ihre ‚Geschäfte‘ machten, mich als ‚Fremden‘ mißtrauisch beäugten und mich anquatschten, was ich hier zu suchen hätte.

    Außer mir ließen sich auf dem Platz keine Deutschen sehen, diese verkrochen sich vermutlich zuhause, weil sie keinen Streß wollten.

    Die Vereinnahmung des öffentlichen Raums und das Verdrängen der Einheimischen ist – wie das Beten in der Öffentlichkeit – eine Form des mohammedanischen Dschihads, durch den Macht- und territoriale Besitzansprüche zur Schau gestellt werden sollen.

    Gerade das Vertreibenlassen der Einheimischen durch die Mohammedaner scheint mir aber der Fehler zu sein. Wir Deutschen müssen uns den öffentlichen Raum in den (Innen-)Städten wieder zurückerobern.

    Das ist unser Land!

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