Die Regierenden unserer Bunten Republik verhalten sich wie AKW-Betreiber, die genau wissen, dass sie ein Leck im Kühlsystem haben. Aber statt ihr AKW vom Netz zu nehmen, schalten sie alle Frühwarnsysteme gezielt ab und fahren den Meiler trotzig eine Stufe höher. Es ist dieses gezielte, vorsätzliche Abschalten und Höherfahren im Angesicht des SuperGAUs, auf das sich eines Tages die strafrechliche Verfolgung dieser Schreibtischtäter stützen wird.

(Von Georg S.)

Wem der grausame Zerfall des multikulturellen, muslimisch-christlichen Jugoslawien noch nicht Frühwarnung genug war, der sollte spätestens 2005 gewarnt gewesen sein, als in Frankreich Tausende von Häusern, Geschäften, Schulen und Kirchen brannten. Wem das noch nicht Warnung genug war, der sollte spätestens 2007 gewarnt gewesen sein, als sich die multikulturelle Feuersbrunst erneut durch Frankreich zog, stärker als 2005 begleitet vom Gebrauch von Feuerwaffen. Und wem das immer noch nicht Warnung genug war, der sollte spätestens 2011 gewarnt gewesen sein, als im multikulturellen London die Häuser brannten und eine verzweifelte Presse versuchte, diese zu 95% von schwarzen „Einwanderern“ getragenen Brandschatzungen als allgemeine Jugendrevolte zu verzerren. Man kann die Uhr danach stellen, wann auch das multikulturelle Köln brennen wird.

Beim Brennen aber wird es nicht bleiben. Die Eskalation der Gewalt wird früher oder später die nächste Stufe erreichen und Menschen erfassen. Es grenzt schon jetzt an ein Wunder, dass sich die multikulturelle Gewalt in Frankreich und England bisher überwiegend auf Sachen beschränkte. Niemand kann dafür garantieren, dass dies auch im brennenden Köln der Fall sein wird. Niemand kann garantieren, dass die bisherige Gewalt gegen Dinge im brennenden Köln nicht gegen Menschen umschlägt. Das wahllose, massenhafte Menschenmorden als nächste Eskalationsstufe des multikulturellen Fiaskos ist das peinlichst verschwiegene Restrisiko, dem uns die Verantwortlichen in den Regierungen der Bunten Republik mit ihrer Politik aussetzen. Dieses massenhafte Menschenmorden wäre der multikulturelle SuperGAU.

Wer sich eingehender mit einem solchen Szenario einer brennenden multikulturellen Großstadt beschäftigen möchte, um die Risiken im Detail zu verstehen, muss gar nicht tief in der Vergangenheit schürfen und braucht nicht etwa auf das bekannte türkische Pogrom an den Armeniern in Adana (1909) zurückzugreifen, das mit seinen etwa 25.000 Toten größte multikulturelle Pogrom der Moderne. Sehr viel aufschlussreicher für den Ablauf eines Großstadtpogroms in der heutigen Zeit ist das Pogrom der muslimischen Indonesier an den christlichen Chinesen in der Millionenstadt Jakarta, dem 1998 innerhalb weniger Tage über 1.200 Menschen zum Opfer fielen. Auch dieses Pogrom folgte in weiten Teilen dem klassischen Ablauf: Zunächst wurden nur Geschäfte geplündert, später aber auch Privathäuser und Wohnungen angegriffen. Türen wurden aufgebrochen, viele Familienväter und Jungen getötet, die weiblichen Familienangehörigen vergewaltigt und in einigen Fällen ebenfalls getötet. Sowohl in Geschäften als auch Privathäusern wurde die Einrichtung in Brand gesetzt – Feuer ist eine feste Begleiterscheinung aller Pogrome. Der größte Teil der Opfer in Jakarta waren Menschen, die in den Flammen umkamen, vor allem in den großen Einkaufszentren. In Jakarta blieb die Gewalt nicht auf die ärmeren Stadtteile beschränkt. Von der Gelegenheit zum Plündern, Brandschatzen und Morden wurde auch in Villenvierteln, in denen die Wohndichte der Chinesen besonders hoch war, ausgiebig Gebrauch gemacht. Charakteristisch für die heutige Zeit waren die Auswirkungen auf die Verkehrssituation. Die einsetzende Massenflucht per PKW führte zum totalen Verkehrskollaps, Polizei und Feuerwehr kamen mit ihren Fahrzeugen zu den Einsatzorten nicht durch. In den kilometerlangen Staus liefen die Täter von Wagen zu Wagen, schlugen die Scheiben ein und zerrten Chinesen aus den Autos, um sie gleich am Straßenrand zu verprügeln, zu misshandeln und totzuschlagen.

Zurück ins multikulturelle Deutschland. Was tut eigentlich unser Staat, um das multikulturelle Zusammenleben vor einem solchen Restrisiko seiner Politik zu schützen? Fördert er Kurse zur Selbstverteidigung? Trifft er Sicherheitsvorkehrungen gegen die Möglichkeit eines ethnischen Massenmordens auf einer verstopften Autobahn im Ruhrgebiet? Ist die Feuerwehr in Hamburg darauf vorbereitet, im multikulturellen Ernstfall an 500 Brandherden gleichzeitig zu löschen? Hält man in Essen genug Sanitäter und Krankenwagen bereit, um Tausende von Verletzten in allen Stadtteilen zu versorgen? Nein. Der Staat bestreitet einfach, dass es dieses Restrisiko seiner Politik überhaupt gibt. Er verhält sich wie ein AKW-Betreiber, der sich der Tatsache, dass sein AKW eines Tages tatsächlich explodieren könnte, stur verschließt und nicht wahrhaben will, dass sein Kühlsystem bereits leckt. Und schlimmer noch: Statt das Leck zu schließen und seinen Meiler herunterzufahren, versteckt er das Leck unter eine Lage Papppkarton, damit man es weniger sieht, und schaltet aus reinem Trotz noch einen Gang höher. Ein AKW-Betreiber, der sich so verhält, müsste nach einem SuperGAU in jedem Fall für viele Jahre hinter Gitter, vermutlich schon vorher. Genau das müssten die bunten Schreibtischtäter auch: all die regierenden Ministerpräsidenten, Minister, Staatssekretäre und höheren Beamten der Bunten Republik, die die Öffentlichkeit heute über die verborgenen Risiken ihrer Einwanderungspolitik gezielt täuschen, diese Risiken vorsätzlich verharmlosen, verschweigen, und trotz dieser ihnen bekannten Risiken wider besseres Wissen an ihrer Politik des heißen Reifens festhalten. Wenn eines Tages Frankfurt, Hamburg oder Gelsenkirchen brennen, wenn der multikulturelle Meiler explodiert, wollen wir all diese Amts- und Würdenträger, die die Menschen in unseren Städten ganz bewusst ins offene Messer laufen lassen, vor dem Richter sehen. In Handschellen!

(Foto oben: Straßenschlachten in den Pariser Banlieues 2005)

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71 KOMMENTARE

  1. Sehr guter und treffender Artikel. Der Vergleich mit dem lecken AKW passt genau, auch in Bezug auf die Tragweite der Folgen.
    Nur, welche politisch Verantwortlichen sind in unserer ‚Demokratie‘ jemals für die von ihnen verschuldeten Probleme zur Rechenschaft gezogen worden? Darauf werden wir vergeblich warten, und weiterhin dem Untergang unseres Landes und unserer Kultur zuschauen müssen.

  2. Ein ausgesprochen düsteres Szenario der Zukunft, das ich hier lese. Aber was kann man als Einzelner schon tun, um die Gefahren abzuwehren ?

    Da ist Vater Staat gefragt. Er wird uns Antworten geben ? Ja ? Wird er ?

  3. Ich bin kein Jurist, aber könnte evtl der Straftatbestand „Gründung einer kriminellen Vereinigung“ greifen?

    Im Grunde ist das Ganze aber noch ein paar Nummern größer. Googelt mal nach „Agenda 21“

  4. Wie lange das alles noch gut geht mit der Mulkulti-Gesellschaft in Köln und den anderen EU-Städten? Schwer zu sagen, kann noch dauern bis Deutschland und die EU pleite ist, und den aSozialstaat nicht mehr finanzieren kann. Wenn ich aber lese, was der religiöse Führer des Iran Ajatollah Ali Khamenei in einer aktuellen Ansprache von sich gegeben hat, kann es schon bald losgehen.

    Iranischer religiöser Führer mahnt zur Vorbereitung auf Krieg

    Der religiöse Führer des Iran Ajatollah Ali Khamenei hat zum ersten Mal die Bevölkerung aufgefordert, sich auf den Krieg und Weltuntergang vorzubereiten.

    Khamenei rechnet mit der Erscheinung des Imams Mahdi. Oh Mann, ich glaube diesmal wirds ernst.
    http://german.ruvr.ru/2012_07_11/81133470/

  5. Wem der grausame Zerfall des multikulturellen, muslimisch-christlichen Jugoslawien noch nicht Frühwarnung genug war…

    So ein Blödsinn. Wenn ich im ersten Teil des Artikels ein solchen historischen Unsinn lese, interessiert mich der Rest schon gar nicht mehr. Es war die Kommunistische Partei Yugoslawiens welche die Macht und das Geld nicht hergeben wollte, noch akzeptiert hat das die Kroaten und Slowenen, viel später die Bosnier, keine Lust mehr hatten selbige in Beograd bzw. Landesweit zu alimentieren. Nix mit multikulti! Die KPYU wollten die MACHT nicht hergeben! Izebegovic „Islamische Deklaration“ hat doch kein Bosnier Ernst genommen. Der Bürgerkrieg in YU war den Kommunisten in der Tschechoslowakei ein mahnendes Beispiel und so haben sich Tschechen und Slowaken friedlich getrennt.

    BTW, welches multikulti in Yugoland sollte das denn gewsen sein? Sind alles SÜD-Slawen da unten, abgesehen von den Minderheiten die in einer ähnlichen Größenordung auch in Deutschland vorhanden sind. Nach der Sichtweise ist Deutschland auch ein Multikultiexperiment. Ich als Bayer habe nicht viel gemein mit den Leuten kulturel nördlich der Donau. Selbst Schwaben ticken vollkommen anders als wir und die leben gleich nebenan. Das was man teilt ist Sprache und Rechtsverständnis, selbst von gemeinsamer Geschichte zu sprechen ist Definitionssache, ansonsten ist alles andere Verhandlungssache.

  6. Solche revisionistischen Wunschvorstellung lassen sich nur in einer Diktatur durchsetzen,- und wer das dann mal vor Gericht erledigt sehen will, der sollte sich nochmal die Verhandlungen in schwarzweiß mit einem Richter namens Freisler anschauen.
    Es sind so viele Schuldige, dass niemand schuldig ist. Wir die Bürger sind schuld, eine solche Politik zugelassen zu haben.

  7. So ein Unsinn. Jeder weiss doch: Atomkraftwerke sind sicher!
    Der Vergleich mit einem Windrad, dessen Rotor schon einen Knacks hat wäre doch viel realistischer. Da kommt die Gefahr auch viel besser zum Ausdruck!

  8. #2 unverified__5m69km02 (11. Jul 2012 19:23)

    „Der Staat“ wird in dieser Zukunft dieselbe Antwort geben, die er Kritikern der Bunten Gesellschaft heute schon gibt:

    „Halt die Fre**e, Nahssi“

    Es sei denn, wir Bürger tauschen die Regierung des Bunten Staates gegen eine Regierung eines deutschen Staates aus, solange wir das noch können.

    Ansonsten werden wir in der Tradition unserer Vorfahren ein weiteres Mal um unser Land und unsere Freiheit gegen fremde Neidgesellschaften kämpfen müssen.

  9. #2 unverified__5m69km02

    Wenn man in die Geschichte schaut, wäre EU-ropa nicht die erste Zwangs-Multikultigesellschaft die in einem ethnisch-religiösen Krieg endet.

  10. #2 unverified__5m69km02

    „Da ist Vater Staat gefragt.“

    Wenn’s mal soweit ist, liegt Vater Staat multikultibesoffen im Koma und Mutti ist auf ihrer Ranch in Paraguay. 🙁

  11. Als GAU (Unfall) würde ich es nicht bezeichnen, es wird ja vorsätzlich von der bunten Regierung herbeigeführt.
    Wie auch immer, es kommen dunkle Zeiten auf uns zu!

  12. #2 unverified__5m69km02 (11. Jul 2012 19:23)

    „Ein ausgesprochen düsteres Szenario der Zukunft, das ich hier lese. Aber was kann man als Einzelner schon tun, um die Gefahren abzuwehren ?

    Da ist Vater Staat gefragt. Er wird uns Antworten geben ? Ja ? Wird er ?“
    ———————————————————–

    Nein wird er nicht, die meisten Deutschen werden wohl vereinzelt, vereinsamt und eher lautlos totgeschlagen werden. 😯

    „In Deutschland lebt jeder Fünfte allein

    Millionen Deutsche leben einer aktuellen Studie zufolge als Single. Vor allem junge Männer und ältere Frauen wohnen zunehmend allein. Doch das Single-Leben ist kostspielig – vor allem in Großstädten…“

    http://www.welt.de/vermischtes/article108262291/In-Deutschland-lebt-jeder-Fuenfte-allein.html

  13. In Deutschland wird so schnell gar nichts expoldieren! Als im Mai die kriminellen Salafisten vom Überschreiten der `roten Linie´ sprachen, was ist dann passiert: So gut wie NICHTS! Und das wird auch so bleiben.
    Moslems können in diesem Zustand noch nicht losschlagen, sie müssen warten, bis sie europaweit völlig in die Niederungen der Politik, Justiz, Polizei etc. eingedrungen sind. Zweitens müssen sie m. E. mindestens 30% Bevölkerungsanteil haben, wobei der Großteil junge Testosterongeladene Jungmänner sein müssen. Vorher geht nix!

    Nehmen sie Rotterdam: Der Immigrantenanteil in dieser Stadt liegt schon bei über 50%, trotzdem können sie die Niederlande nicht annektieren. Der Rest von Europa wäre gewarnt.

    Moslems wissen genau, wenn in Deutschland nur ein Attentat geschieht, so im Außmaß von Spanien oder London, dann wissen sie, dass sie ihren `Ruhepunkt´ verloren und ihre fütternde Hand gebissen haben……

  14. Und man kann (darf) sich nicht einmal selbst schützen. Der private Waffenbesitz wird immer stärker eingeschränkt. Das legale Führen von Schusswaffen in der Öffentlichkeit ist nahezu unmöglich.

  15. #8 AlfonsVIII (11. Jul 2012 19:39)

    Wie finde ich einen guten Sportschützenverein in meiner Gegend?

    Und wie mache ich glaubhaft, dass ich NUR Sport betreiben möchte?

    Die sollen schliesslich nicht wissen, vor wem ich Angst habe – sonst bin ich ja ein Rassist.

  16. Ähm…wo ist denn die mächtige Atom PRO Gruppe von PI? Angeführt von Kewil.

    Dieser Vergleich ist immer wieder das Hauptargument das ich bei der Diskussion um die Atomkraft anführe. Die verantwortungslosen auf Gewinn konzentrierten Betreiber. Und um nicht die leidige Diskussion zu starten. Auf Gewinn aussein ist schon in Ordnung. Aber es gibt eben einen Unterschied zwischen verantwortungsvollem und skrupellosen Handeln.

    Und um bei dem Vergleich zu bleiben. Eine Steigerungsform wären jetzt Windkraftanlagen??

  17. Vielleicht gibt es ein Erwachen, wenn die erste deutsche Großstadt brennt und die widerliche Lügenpresse samt staatlichem Rotfunk keine Nazis finden kann, denen man das in die Schuhe schiebt.
    Düstere Aussichten. Leider so beängstigend real, daß es fast zwangsläufig so kommen muß.

  18. #11 jayp

    Eine Waffe in der Öffentlichkeit zu führen ist in der Tat kaum möglich.
    Aber auf meinem privaten, befriedeten Besitztum darf ich das.

  19. „Aber was kann man als Einzelner schon tun, um die Gefahren abzuwehren ?

    Z.B. Sportschütze werden, NOCH ist das legal.“

    Die Sportschützen samt ihren registrierten Waffen werden die ersten sein, die im Falle von Unruhen Besuch von der Polizei bekommen und entwaffnet werden.
    Die Illusion einer legalen Selbstverteidigung ist lächerlich.

  20. Sofern es die EU und das europäische Währungssystem in der jetzigen Form weiter geben wird, ist mittelfristig absehbar, dass über die Vergabe von Fördermitteln und Finanzhilfen in Brüssel und nicht mehr in Berlin entschieden werden wird.
    Dann werden für viele deutsche Städte, die nur noch durch den Tropf des Länderfinanzausgleichs lebensfähig sind, mit Sicherheit apokalyptische Zustände eintreten, weil dann Zahlungen bevorzugt in rückständige Gegenden Südosteuropas fliessen werden, um dort den Lebensstandard anzuheben.

  21. #17 Urviech (11. Jul 2012 19:55)

    Nein, auch dann wird es kein Erwachen geben.

    Siehe Frankreich.

    Statt wirklich mit dem Kärcher durch die Vororte zu gehen, hat man dort den Schwanz eingekniffen.

  22. #12 Hokkaido (11. Jul 2012 19:52)

    Such Dir zum Beispiel mit Google einen Schützenverein in Deiner Nähe.
    Musst halt schauen, ob Du Klein- oder Grosskaliber schiessen willst.

    Die Vereine bieten fast alle die Möglichkeit an, mal reinzuschnuppern, ohne gleich Mitglied zu werden, Du kannst also in Ruhe feststellen, welche Klientel im jeweiligen Verein zugegen ist.
    Für den Anfang bieten die Vereine auch vereinseigene Waffen für den Gebrauch ohne Besitzkarte an.

  23. Aus 2009:
    „Von gleich „20 bis 40 Millionen illegalen Waffen“ geht Joachim Streitberger aus, Sprecher des Forums Waffenrecht.“

    Schon jetzt sind die Bereicherungs-Banden professionell mit schwerem Kriegsgerät ausgerüstet. In Marseille fahren die mit Kalaschnikoffs rum und die Polizei traut sich nicht mehr hin.
    So wie der brave Deutsche früher angeblich eine Bahnsteigkarte löste, wenn er revolutionär einen Bahnhof besetzen wollte, wird er nun eine Waffenbesitzkarte beantragen?

  24. #12 Hokkaido (11. Jul 2012 19:52)

    Mal hier schauen:

    http://www.alle-schuetzenvereine.de

    Grundsätzlich wird ja die Zuverlässigkeit geprüft, vom Verein und der Polizei.
    Man muss 12 Monate Mitglied im Verein sei, an Wettkämpfen teilnehmen, eine Sachkundeprüfung ablegen und eine Empfehlung vom Verein und des zuständigen Landesschützenbundes haben um nach 1 Jahr eine eigen Waffe beantragen zu können.

    Schießsport ist ein Konzentrations- und Präzisionssport der wenig mit den gängigen Vorstellungen gemein hat.
    Schießen ist einfach, TREFFEN nicht.
    Übung macht auch hier den Meister.

  25. Verabschiedet euch von der Illusion einer Selbstverteidigung durch Schützenvereinsmitgliedschaft. Das sind die ersten, bei denen der Staat klingelt…

  26. Pogrome an Chinesen gab es in Indonesien schon in den 60er Jahren des vorigen Jhdts (1965?)

    Damals waren 4% der indonesischen Bevölkerung Chinesen, die 83% des Volksvermögens besaßen.

    Man warf die Chinesen alle raus, was dazu führte, dass die Wirtschaft komplett zusammenbrach. Darauf holte man die Chinesen zurück und die Wirtschaft kam wieder in Fahrt.

  27. #20 AlfonsVIII (11. Jul 2012 19:55)

    Und in meiner privaten, befriedeten Küche befinden sich einige scharfe Messerchen … völlig legal erworben, ohne Waffenbesitzkarte.

    Ist ja schon grausam, wie das Leben so spielt:
    Was unsere Eltern in jungen Jahren erleben mussten, das dürfen wir jetzt („bald“ – „vielleicht“)auf unsere „alten“ Tage erleben.
    Aber es ist uns ja wohl nicht zu viel verheißen: Kein Stein wird auf dem anderen bleiben …
    Nächste Woche werden zunächst mal die Pyramiden geshreddert, bevor der Kölner Dom, die Münchner Frauenkirche, der Berliner Dom, der Hamburger „Michel“ und viele andere islamfeindlichen Gemäuer geschleift werden.

  28. #21 Urviech

    Da haben die im meinem Bekanntekreis aber viel zu tun.
    Ich sehe bezgl. deiner Bedenken aber auch schwarz. Niemand weiß wo die ganzen Kriegswaffen (z.B. aus Albanien) abgeblieben sind.
    Auch der „arabische Frühling“ hat wieder jede Menge Nachschub geliefert.

  29. Noch ein Beispiel eines ethnischen Pogroms der jüngsten Geschichte
    http://www.aktuell.ru/russland/lexikon/kalenderblatt/russland_geschichte_blutiger_pogrom_gegen_armenier_49.html

    Der Pogrom vor den Toren der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku wirkte nicht nur wegen seiner damals unerhörten Grausamkeit erschütternd, sondern auch, weil er der Sowjetideologie von der großen sowjetischen Völkerfamilie so krass widersprach.

    War Baku auch zur Sowjetzeit eine Vielvölkerstadt mit starken armenischen, russland-deutschen und jüdischen Gemeinden gewesen, so wurde der sowjetische Multikulturalismus mit dem Pogrom abgelöst vom krassen Gegensatz zwischen den türkisch-sprachigen Aserbeidschanern und ihren islamisch geprägten Traditionen und den christlichen Armeniern.

    Das Beispiel ist deshalb so interessant, weil der Pogrom nach 70 Propaganda der Völkerfreundschaft und längerem friedlichem Zusammenleben der Völker geschah. Die sowjetischen Bürger waren nach der heutigen Maßstäben alle hervorragend integriert (alle sprachen gemeinsame Sprache, alle hatten Arbeit, unterschiedliche Religionen spielte keine große Rolle usw.).

    Und trotzdem, nachdem der politische Druck etwas nachgelassen hat, ist es passiert.
    Die gleiche Geschichte auch in Jugoslawien.

    Fazit: multiethnische Gesellschaft ist ein Pulverfass, der trotz aller Bemühungen jederzeit explodieren kann. Die beste Vorbeugung – solche Konstruktion nicht zulassen.

  30. Wolfgang Schäuble sagte: „Der Islam ist alles andere als eine Bedrohung. Er ist erwünscht und gewollt.“
    Und wie wir doch alle wissen, ist Islam nichts als Frieden.

  31. Wenn eines Tages Frankfurt, Hamburg oder Gelsenkirchen brennen, wenn der multikulturelle Meiler explodiert, wollen wir all diese Amts- und Würdenträger, die die Menschen in unseren Städten ganz bewusst ins offene Messer laufen lassen, vor dem Richter sehen. In Handschellen!

    Wenn es knallt, werden auch Amts- und Würdenträger untergehen. Sogar schneller als einfache Bürger, denn bei ihnen gibt es etwas zu holen. Schützen wird sie keiner: Polizei ist für solche Unruhen zu schwach, die Armee ist dezimiert und schon mit kleinen Einsätzen überfordert.

    Im Prinzip, was diese Amts- und Würdenträger machen, ist reiner Selbstmord, der nur durch hohen Degenerationsgrad zu erklären ist.

  32. #14 g.witter (11. Jul 2012 19:43)

    Moslems können in diesem Zustand noch nicht losschlagen, sie müssen warten, bis sie europaweit völlig in die Niederungen der Politik, Justiz, Polizei etc. eingedrungen sind. Zweitens müssen sie m. E. mindestens 30% Bevölkerungsanteil haben, wobei der Großteil junge Testosterongeladene Jungmänner sein müssen. Vorher geht nix!

    Albaner haben in Serbien nicht abgewartet bis sie serbienweit 30% Bevölkerungsanteil erreicht und Politik, Justiz usw. erobert haben, sondern in Kosovo zugeschlagen.
    Häufig passieren solche Sachen spontan, Organisation kommt nach.

    In Deutschland werden es wahrscheinlich NRW / Berlin / Bremen sein, wo es explodiert.

  33. Multikulturalismus ist Bürgerkrieg und Völkermord!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  34. #39 Ein Fremder aus Elea (11. Jul 2012 20:54)

    #35 Sauron (11. Jul 2012 20:32)

    Naja, das ist nun wirklich ein irreführendes Beispiel, wenn man den Bergkarabach Konflikt nicht erwähnt.

    Im Artikel
    http://www.aktuell.ru/russland/lexikon/kalenderblatt/russland_geschichte_blutiger_pogrom_gegen_armenier_49.html
    ist Bergkarabach-Konflikt erwähnt.

    Was ist da irreführend?
    Multiethnische Konflikte haben fast immer eine territoriale Komponente, da Völker kompakt leben wollen und deshalb ein bestimmtes Gebiet beanspruchen.

  35. #8 mabank
    Dem Kommentar kann ich nicht widersprechen. Endlich spricht es jemand aus. Und ich dachte immer, du wärst auf der ‚anderen‘ Seite…

  36. @#22 AlfonsVIII

    Jagdschein machen oder Sportschützenverein –
    beides weder einfach noch ganz billig
    aber machbar.
    Legale Waffen dann ordnungsgemäß im vorgeschriebenen A- oder B-Schrank,
    „andere“ halt da wo du sie brauchst.
    Bei Kurzwaffen auf gleiches Kaliber achten wg
    Munitionserwerb & häufig auf dem Stand trainieren.

    Zur Not, zum Führen in der Öffentlichkeit,
    Kleiner Waffenschein für Gas-/Signalwaffen.
    Gibt´s problemlos auf Antrag und die Dinger
    halten einem auch erst mal den Rücken frei,
    besser wie nix, man muß sich dann nur auch trauen.

  37. #38 esszetthi Fortsetzung
    So gehts weiter bergab:
    Rat der EKD versinkt in der Bedeutungslosigkeit

    11. Juli 2012
    Berlin (idea) – Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) versinkt immer mehr in der Bedeutungslosigkeit. Das kritisiert der Journalist Benjamin Lassiwe (Berlin) in einem Kommentar für die Katholische Nachrichten-Agentur (KNA). Zunehmend bestimmten allein der EKD-Ratsvorsitzende, Präses Nikolaus Schneider (Düsseldorf), und die Präses der Synode, Katrin Göring-Eckardt (Berlin) das Bild, das die EKD nach außen abgibt. Vom Rest des Rates sei dagegen in der Öffentlichkeit nicht viel zu sehen. Das Leitungsgremium sei in vergangenen Amtszeiten weit aktiver gewesen. Immer wieder habe die EKD Stellungnahmen und Beschlüsse des Rates veröffentlicht. 2012 hingegen äußere sich fast ausschließlich der Ratsvorsitzende. Auch habe es in der Vergangenheit immer wieder Anlässe gegeben, bei denen die Laien im Rat zum Zuge gekommen seien: „Ratsmitglieder wie Peter Hahne oder Hermann Gröhe wurden neben ihren sonstigen Funktionen zumindest in der kirchenaffinen Öffentlichkeit immer auch als Mitglieder des Rates der EKD wahrgenommen. Heute dagegen wissen selbst erfahrene Kirchenjournalisten nicht auswendig, wer eigentlich zum Führungsgremium der EKD gehört.“ Chancen, sie bekannt zu machen, würden verschenkt. So sei beispielsweise nie öffentlich kommuniziert worden, dass mit Fidon Mwombeki – er ist Generalsekretär der Vereinten Evangelischen Mission (Wuppertal) – erstmals ein Migrant dem Rat der EKD angehört. Nicht einmal beim traditionellen Johannisempfang der EKD am 30. Juni seien alle 15 Mitglieder des Führungsgremiums anwesend gewesen. Ebenso auffällig sei die Abwesenheit „sämtlicher Ratsmitglieder“ beim Gespräch der EKD mit den Spitzen der muslimischen Verbände am 21. Juni gewesen. Es wurde auf kirchlicher Seite lediglich vom Ratsvorsitzenden und Vertretern des Kirchenamtes geführt. Lassiwe zufolge sollte es deshalb letztlich niemanden überraschen, „wenn die EKD in Deutschland immer stärker als Bischofskirche wahrgenommen wird – und immer weniger als ein von Geistlichen und Laien gleichermaßen geleiteter Kirchenbund, der von der Verantwortungsübernahme vieler lebt“.

  38. #22 urviech

    …und die widerliche Lügenpresse samt staatlichem Rotfunk keine Nazis finden kann, denen man das in die Schuhe schiebt.

    Du glaubst gar nicht, was den heutigen Goebbels-Lehrlingen nicht alles Perfide einfällt, um das tumbe Volk zu manipulieren. Ist dir noch nicht aufgefallen, dass in den Aktuellen Kameras bei Neo-Nazis, NSU usw. zunächst wie bei Tatsachen formuliert und dann in den Konjunktiv gewechselt wird?

  39. #48 HKS: So ist es. So wurden in der offiziellen Berichterstattung die türkisch-nationalistischen „Grauen Wölfe“ anlässlich ihrer letzten Almaniya-Hauptversammlung (in Dortmund) ruckzuck zu „Nazis“ umdeklariert…

  40. Ich finde den Beitrag gut, weil es auch verschiedene Integrationsmodelle bei verschiedenen Kulturen gegenüber stellt. Man muss dabei aber auf die spezielle Situation in den Ländern eingehen. Generell kann man sagen, dass wahlweise England oder Frankreich für unsere Gutmenschen in den deutschsprachigen Ländern als Vorbild gelten.

    Frankreich hat ein System, welches reichlich Pässe an alle verteilt, welches die eigene Religion nicht bevorzugt. Es dürfen keine Volkszählungen über die Religion gemacht werden. Die (muslimischen) Immigranten sprechen die Sprache. Andererseits ist dort der Assimilationsdruck hoch.

    England ist klassisch Multikulti. Man schaut, dass alle Einwanderer ihre Herkunftskultur maximal pflegen und dies wird sogar noch gefördert. Zudem versucht man die Migranten an wichtige Posten in der Wirtschaft zu hieven. Der Assimilationsdruck ist sehr niedrig. Allerdings wird eine bestimmte Grenze überschritten, so sind die Sanktionen hart.

    England ist definitiv gescheitert meiner Meinung nach. Integration nach klassischem Verständnis findet nicht statt. Die Einwanderer nehmen weder die Kultur noch die Werte der britischen Gesellschaft an. Die Radikalisierung in der muslimischen Community spricht für sich. Der wirtschaftliche Aufstieg gelingt vielen auch nicht. Es ist eine klassische Parallelgesellschaft. Zum Schutz der Briten muss man allerdings erwähnen, dass sie mit den Pakistaner und den Bengalen auch ziemlich strenge Muslime sind. Ein Vorteil für England ist der noch niedrige Moslemanteil und das harte Strafrecht. England hat seine Unruhen besser in den Griff bekommen als Frankreich.

    Frankreich hat mit den Arabern ebenfalls eine problematische Gruppe. Frankreich leidet auch schwer unter wirtschaftlichen Problemen, was die Integration erschwert. Der Islam in Frankreich ist aber oft weniger radikal und es gibt mehr gut integrierte Muslime. Zudem ist die Parallelgesellschaft weniger ausgeprägt als in anderen Ländern und es gibt mehr bikulturelle Ehen. Frankreich ist aber das am stärksten islamisierte Land und die Geburtenraten der Muslime sind immer noch hoch.

    Was das nun für die deutschsprachigen Ländern bedeutet finde ich schwierig zu sagen. Ein Vorteil ist sicher, dass man die besten Muslime hat, die es momentan auf der Welt gibt (Deutschland: Türken, Albaner; Schweiz: Albaner, Türken; Österreich: Türken, Bosnier). Diese Gruppen lassen sich weniger radikalisieren. Ich denke die Politik in diesen Ländern ist recht ähnlich. Deutschland hat den Vorteil, dass die Eiwanderung der Muslime mehr oder weniger gestoppt ist, während es in den anderen beiden Ländern kräftiges Wachstum gibt. Allerdings ist die Segregation in Deutschland höher als in Österreich und der Schweiz, wo die Muslime relativ gleich über das Land verteilt sind.

  41. #5 Nalwood

    Es stimmt, dass Jugoslawien ein künstliches Produkt war und die Kriege mehrheitlich aufgrund der Separationsbestrebungen der verschiedenen Völker stattfand. Aber es ist doch auffallend, dass die der scheinbare Frieden zwischen den verschiedenen Völker nur durch die Kommunisten von oben auferzwungen wurde und mit Gewalt durchgesetzt wurde. Kaum sind diese Gebilde auseinander gefallen, so kamen wieder die alten Probleme auf. Man hat also kein Problem damals gelöst. Die Bosniaken unterscheiden sich doch von den anderen, dass sie eine andere Religion haben.

  42. #40 Sauron

    Albaner haben in Serbien nicht abgewartet bis sie serbienweit 30% Bevölkerungsanteil erreicht und Politik, Justiz usw. erobert haben, sondern in Kosovo zugeschlagen.

    Kleine Korrektur: Die (Kosovo-)Albaner stellten beim ‚Zuschlagen‘ im Kosovo – und nur darum ging es – immerhin fast 90% der Bevölkerung…

  43. Frage:
    „Was tut eigentlich unser Staat, um das multikulturelle Zusammenleben vor einem solchen Restrisiko seiner Politik zu schützen?“

    Antwort:
    Er entwaffnet das Volk.
    Die Waffengesetze in der BRD sind weltweit die restriktivsten.
    Warum wohl?

  44. … muss gar nicht tief in der Vergangenheit schürfen und braucht nicht etwa auf das bekannte türkische Pogrom an den Armeniern in Adana (1909) zurückzugreifen, das mit seinen etwa 25.000 Toten größte multikulturelle Pogrom der Moderne. Sehr viel aufschlussreicher für den Ablauf eines Großstadtpogroms in der heutigen Zeit ist das Pogrom der muslimischen Indonesier an den christlichen Chinesen in der Millionenstadt Jakarta, dem 1998 innerhalb weniger Tage über 1.200 Menschen zum Opfer fielen.

    Fakt ist, dass die Drittweltler uns Europäern, was die Überlebensinstinkte betrifft, turmhoch überlegen sind. Das betrifft die Pogrome selbst ebenso wie die Vorbereitung der Pogrome über die Geburtenquote.

    Der Durchschnittsdeutsche tröstet sich derweil mit den bekannten Vorabendserien wie „Großstadtrevier“, „Notruf Hafenkante“ oder „Küstenwache“, in denen die Beamten immer und jederzeit alles voll im Griff haben und fast schon eher wie Sozialarbeiter agieren denn wie Ordnungshüter. (am Samstagabend haben mitunter schon Seehunde die Fälle gelöst)

    Und so werden die beschränkten und durch ihre traditionelle Inzucht erbgeschädigten Drittweltler, die sich absolut gar nichts fragen, sondern einfach nur Kinder machen und nichts als Kinder (Bundespräsident Gauck hat erst vor wenigen Tagen eine Braunschweiger Moslemfamlie ausdrücklich für ihr 7tes Kind gelobt und die Patenschaft dafür übernommen), wohl das Rennen machen.

    Scheiß-Aussichten. Und das ist keine Ironie, kein Zynismus – es ist schlicht die Wahrheit.
    Europa braucht die Super-Krise, sonst ist schon bald für immer empty.

  45. sehr guter, aber auch beunruhigender artikel!
    man kann nur hoffen, daß die geschilderten szenarien nicht eintreffen. multi-kultiwahn u.
    verharmlosung islamistischer umtriebe lassen das
    gegenteil befürchten. von der gleichgeschalteten
    politiklandschaft ist wenig positives zu erwarten. ist denn hier – mit klarer distanz zu
    nazis – keine nationalstaatliche partei möglich?
    was in den niederlanden, österreich oder finnland möglich ist, müßte doch auch hierzulande möglich sein.

    PI: Möglich sein sollte auch eine korrekte Orthografie.

  46. #51 RDX (11. Jul 2012 21:53)

    Es stimmt, dass Jugoslawien ein künstliches Produkt war und die Kriege mehrheitlich aufgrund der Separationsbestrebungen der verschiedenen Völker stattfand. Aber es ist doch auffallend, dass die der scheinbare Frieden zwischen den verschiedenen Völker nur durch die Kommunisten von oben auferzwungen wurde und mit Gewalt durchgesetzt wurde.

    Es ist immer wieder bewundernswert, wie Mythen und Legenden entstehen und wie sich diese hartnäckig in den Köpfen halten, trotzdem sie durch nichts bewiesen werden können:
    Tito hat definitiv eines NICHT gemacht: er hat nie Rache an den Balkanvölkern , vor allen den Kroaten und den Bosniern für die Kollaboration mit den Deutschen und den Massakern an den Serben genommen.
    Im Gegenteil: Durch eine Geben-und-Nehmen-Politik und Einbindung aller Volksgruppen schaffte Tito es, die bis dahin längste Friedensperiode auf dem Balkan aufrecht zu erhalten . Ein eisernes Grundprinzip seiner Innenpolitik war, sich nie mit Separatisten einzulassen, egal ob es Bosnier, Kroaten und erst recht die serbischen waren.
    Dieses Grundprinzip wurde erst nach seinem Ableben durch Miloševi? gebrochen, allerdings nachdem die Kroaten eine aggressive Unabhängigkeitspolitik anfingen zu betreiben.

  47. #56 Kris ten Heid (11. Jul 2012 22:31)
    sehr guter, aber auch beunruhigender artikel!
    man kann nur hoffen, daß die geschilderten szenarien nicht eintreffen. multi-kultiwahn u.
    verharmlosung islamistischer umtriebe lassen das
    gegenteil befürchten. von der gleichgeschalteten
    politiklandschaft ist wenig positives zu erwarten. ist denn hier – mit klarer distanz zu
    nazis – keine nationalstaatliche partei möglich?
    was in den niederlanden, österreich oder finnland möglich ist, müßte doch auch hierzulande möglich sein.

    PI: Möglich sein sollte auch eine korrekte Orthografie.

    Es beleibt abzuwarten, wie sich mittelfristig die Erfolge zeigen, wenn in einem europäischen Land eine solche Partei (mit)regiert.
    Wenn zB in Österreich der nächste Kanzler Strache heissen wird, was nicht auszuschliessen ist, wird er an seinen Erfolgen gemessen werden. Ebenso in Belgien, wenn die Vlaams Belang aktiv an einer Regierung beteiligt sein würde.

  48. #50 RDX (11. Jul 2012 21:47)

    Liest sich gut, deine Analyse. Fast schon irgendwie beruhigend für uns Deutsche. Zurecht? Wo sind die Belege für die meisten deiner Behauptungen? Selbst wenn sich deine Wahrnehmung anhand von Zahlen anscheinend nachweisen ließe, was ich bezweifle (was ist mit dem Begriff der Inkubationszeit, was mit dem der „Taqqya“) : Was willst du damit ausdrücken?

    Die Meldungen hier auf PI, die praktisch komplett auf Meldungen der MSM basieren, zeigen eine andere Wirklichkeit als die von dir wahrgenommeme. Sorry.

  49. Die Regierenden unserer Bunten Republik verhalten sich wie AKW-Betreiber, die genau wissen, dass sie ein Leck im Kühlsystem haben. Aber statt ihr AKW vom Netz zu nehmen, schalten sie alle Frühwarnsysteme gezielt ab und fahren den Meiler trotzig eine Stufe höher.

    Unsinniger Vergleich. Es gab und gibt einen einzigen Fall eines solchen Verhaltens: Tschernobyl. Außerdem gibt es keine AKW, sondern KKW. Der Autor hätte sich andere Katastrophenfelder aussuchen können, bei denen man trotz Nutzung der Singularform verallgemeinern könnte.

    Es ist dieses gezielte, vorsätzliche Abschalten und Höherfahren im Angesicht des SuperGAUs, auf das sich eines Tages die strafrechliche Verfolgung dieser Schreibtischtäter stützen wird.

    Auch hier hinkt der Vergleich. Ein KKW-Betreiber, der unter bedingtem Vorsatz oder grob fahrlässig einen Super-GAU verursachen würde, würde tatsächlich gegen etliche Strafvorschriften verstoßen.

    Unsere Politiker hingegen handeln größtenteils formal rechtmäßig, da sie zuvor dafür sorgen, dass entsprechende Gesetze verabschiedet werden, die ihr Handeln ermöglichen. Strafrechtlich kann man sie nicht belangen.

  50. #57 Das_Sanfte_Lamm

    Er war doch selber Kroate. Die Religionsfreiheit war in den sozialistischen Regimes nie gewährt. Das es Diktaturen waren, zeigt doch, wie eingeschränkt die Rechte waren. Warum sind wohl diese Völkerverbunde alle auseinander gefallen, nachdem diese Diktaturen weggefallen sind? Man hat auch in der Sowjetunion gesehen, was passierte, als manche Völker sich abspalten wollten.

  51. #59 Gegenrede

    Welche Argumente bestreitest du? Es stimmt was du schreibst. Die islamische Gesellschaft kommt, wenn es zu viele Muslime hat. Egal wie integriert sie sind und wie die Politik ausgestaltet ist. Deshalb hat es oberste Priorität, den Prozentsatz an Muslimen im Land möglichst klein zu halten. Die Einwanderungspolitik hat deshalb in der Islamdebatte oberste Priorität! Trotzdem sollte man sich damit abfinden, dass ein gewisser Anteil Muslime auch in Zukunft im Land sein werden. Darum ist es doch interessant, die verschiedenen Länder zu vergleichen, um zu sehen wie man die muslimischen oder generell die Minderheiten eingliedern kann. Ich finde man sollte sich bei PI mit diesen Tatsachen abfinden und überlegen, wie man zusammenleben kann.

  52. #61 RDX (11. Jul 2012 23:30)

    Er war doch selber Kroate. Die Religionsfreiheit war in den sozialistischen Regimes nie gewährt. Das es Diktaturen waren, zeigt doch, wie eingeschränkt die Rechte waren. Warum sind wohl diese Völkerverbunde alle auseinander gefallen, nachdem diese Diktaturen weggefallen sind? Man hat auch in der Sowjetunion gesehen, was passierte, als manche Völker sich abspalten wollten.

    Jugoslawien war im Ostblock ein Sonderfall, so durften auch Moslems ihre Religion ausüben, jedoch unterband Tito mit harten Massnahmen jede Art von Radikalisierung.
    Prinzipiell ist es richtig, dass wie in Jugoslawien und der ehemaligen Sowjetunion sofort alte Wunden wieder aufbrachen, als die Staatsräson (wenn es auch eine diktatorische war) nicht mehr existent war.
    Bedauerlich ist aus meiner Sicht, dass sich in Deutschland ein ähnlich explosives Gemisch von Volksgruppen mit zum Teil inkompatiblen Wertesystemen gebildet hatten, obwohl keinerlei Anlass dafür gegeben war, das zuzulassen.
    Wenn zu diesem inkompatiblen Wertesystemen auch noch die soziale Komponente hinzukommen wird, sobald kein Ruhigstellen über H4 Versorgung mehr möglich sein wird (es wird definitiv passieren) dann werden in Deutschlands Großstädten unruhige Zeiten anbrechen.

  53. #64 Das_Sanfte_Lamm

    Das ist auch meine Befürchtung. Sie schreiben richtig, dass in Deutschland, aber auch sonst in Europa die (muslimischen) Minderheiten mit Sozialhilfen ruhig gehalten werden. Man erhofft sich, den sozialen Frieden erkaufen zu können. Doch Europa hat sich übernommen. Der Sozialstaat ist nicht mehr finanzierbar. Erst recht nicht wegen der Überalterung und den wirtschaftlich schwierigen Zeiten, die auf uns zu kommen. Die muslimische Einwanderung hat die Kassen gesprengt und dort wo sie nicht mehr ausreichend finanziert werden konnte (England und Frankreich), sind die Unruhen ausgebrochen. Generell glaube ich aber, die Muslime bei uns haben die Mentalität des sich nicht-wehren teilweise übernommen, so dass es bei uns nie die Ausschreitungen geben wird , die es in Frankreich gab. Die Geschichte zeigt, dass verschiedene Gruppen von Menschen immer nur dann friedlich zusammenleben konnten, wenn sie dies auf freiwilliger Basis taten. Die jetzige Multikulti-Politik ist die Politik der Eliten und nicht des Volkes. Es sind die Gerichte dieser Eliten, die entscheiden, dass es gegen die Menschenrechte ist, kulturinkompatible auf den Staat angewiesene Menschen zu tausenden per Familiennachzug zu importieren.

    Wie in Jugoslawien werden wir auf die Dauer immer mehr Repression benötigen, um den inneren Frieden zu gewahren, aber das kann es doch auch nicht sein!?

  54. #65 RDX

    Der Sozialstaat ist nicht mehr finanzierbar.

    Na ja, da ist noch Luft nach oben: Die deutschen (autochthonen) Privathaushalte bunkern noch ca. 5 Billionen Euro – ohne Immobilien. Da sind die Begehrlichkeiten in Berlin groß. Nicht umsonst hat das DIW den Ballon in Form einer Zwangsanleihe für die ‚Reichen‘ steigen lassen. Man errechnete immerhin 230 Mrd Euro, die man noch verbrennen könnte. Wie war nochmal das beliebte SPD-Floskel von den breiten Schultern?

  55. # Hokaido
    Tritt ein in den Reservistenverband kostet 30€ im Jahr. Dann schließt Du Dich einer Reservisten AG Schießen an, kostet 12 € im Jahr. Dort bekommst Du ein Schießbuch und schießt dann Deine Übungen, mit einer Vereinswaffe ( Leihgebühr 1,5o €) Munitionskosten pro Schuß 9×19 mm ca 0,17 €. Bei 12 regelmäßigen Schießterminen oder 18 unregelmäßigen Schießterminen pro Jahr bekommst Du Dein Bedürfnis zum Erwerb einer Waffe vom Verband bescheinigt und damit sowie der bestandenen Waffensachkunde kannst Du dann eine WBK beantragen.
    Das ist die günstigste Variante, Du kannst auch als ungedienter in den Reservistenverband eintreten, dann bist Du Fördermitglied, Reservisten sind ordentliche Mitglieder und aktive Soldaten sind außerordentliche Mitglieder. Private Schützenvereine kosten erheblich mehr Beitrag, da sie ihre Schießanlagen selbst unterhalten müssen, wir nutzen BW Anlagen.

  56. @ #53 nurednal (11. Jul 2012 22:08)

    Frage:
    “Was tut eigentlich unser Staat, um das multikulturelle Zusammenleben vor einem solchen Restrisiko seiner Politik zu schützen?”

    Antwort:
    Er entwaffnet das Volk.
    Die Waffengesetze in der BRD sind weltweit die restriktivsten.
    Warum wohl?
    ————————-

    Bester Kommentar des Themas!

    Werde mir Ihren PI-Spitznamen merken. Denn genau das ist der Grund für die Waffengesetze, man will auf jeden Fall Gegenwehr verhindern, denn ein Krieg oder Kampf benötigt immer Aktion und Reaktion.

    Dieser Staat wird nichts tun wenn wir in unserem Blut ersaufen, weil unsere kulturellen Bereicherer mangels „Wehrgeld“ zur Eigenversorgung übergehen. Nichts!

    Nach offiziellen Zahlen haben in unserer Stadt (Unter 200.000 Einwohner)haben 27 % der Einwohner einen „Einwanderungshintergrund“, bei den Geburten sind es 45%!

    Über 30 % der Arbeitslosen sind Migranten, jedes Jahr haben wir 6.500 migrantische Tatverdächtige.

    Gerade hier wäre es interessant auch noch die religiöse zugehörigkeit zu kennen, wird aber statistisch nicht erhoben.

    Warum wohl?

    l.G.
    Peter Blum

  57. Auch so sieht das gezielte Abschalten auf Regierungs/Verwaltungsebene aus. Man beachte die Jahreszahl und der dort schon zugegebenen Anzahl der Moslems in Deutschland:

    Muslime in Deutschland: Religiös geprägte Lebensstile in einer säkularisierten Gesellschaft

    Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Ebenen, die mit Kunden islamischen Glaubens in Kontakt kommen; Interessierte

    Ziel: Das Seminar möchte dazu beitragen Orientierungshilfen zu entwickeln, wie die Verwaltung auf die gesellschaftlichen Herausforderungen, die mit der Integration von Bürgern muslimischen Bekenntnisses verbunden sind, reagieren kann.

    Inhalte: In Deutschland leben etwa drei Millionen Muslime. Damit das Zusammenleben gelingen kann, muss zwischen Nichtmuslimen und Muslimen ein Dialog geführt werden, der beiden hilft, einander zu verstehen und die Unterschiede und die Gegensätze gegenseitig zu respektieren. Von der Erfüllung dieses Anspruches sind wir noch weit entfernt. Ansätze zu Dialogen sind allenfalls in — wenigen — Kirchengemeinden oder Integrationsprogrammen in kommunaler oder freier Trägerschaft zu finden. Zumeist ist das Verhältnis der Nichtmuslime zu den Muslimen geprägt von Misstrauen, Vorurteilen, Desinformation und Ignoranz. So wird beispielsweise der Bau von Moscheen erschwert und die Erteilung islamischen Religionsunterrichts in öffentlichen Schulen durch langwierige Gerichtsverfahren torpediert. Wenn die Akzeptanz gegenüber der muslimischen Minderheit nicht zunimmt, besteht die Gefahr der Desintegration und der Bildung von Parallelgesellschaften.

    Was wissen wir eigentlich vom Islam? Ist er für uns oft nicht nur ein „politischer Faktor“ — vor allem in seiner „fundamentalistischen“ Variante (Hisbollah, GIA, Afghanistan, Tschetschenien)? Sollte das Bild, das wir uns vom Islam machen, nicht differenzierter ausfallen? Um dies zu leisten, müssen die unterschiedlichen Lebensstile, das Verständnis von Religion, die Werte und Normen des Islam, kurz — der Islam in seiner Alltäglichkeit — eingehend analysiert werden. Zu untersuchen ist auch das Selbstverständnis der hier lebenden Muslime. Denn der traditionelle islamische Glaube hat kein Handlungsmodell für das Leben der Muslime als Minderheit entworfen, was in unserer säkularisierten, laizistischen Gesellschaft zu Konflikten führen kann. Des Weiteren muss der unterschiedlichen Interpretation der Menschenrechte und dem religiös geprägten Verständnis von Staat und Recht größere Aufmerksamkeit geschenkt werden.

    Referent:
    Herr Becht
    Institut für Stadtgeschichte Frankfurt
    Umfang:
    16 Stunden
    Termine:
    Gießen: 9./10. Juli 2003,
    jeweils von 8:00 bis 15:00 Uhr
    Wiesbaden: 26./27. November 2003, jeweils von 8:00 bis 15:30 Uhr

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