Ein Anwalt aus der Lüneburger Heide ist der Meinung, die Hundesteuer mache Millionen von Menschen ihre Tierliebe unmöglich oder erschwere sie zumindest. Darum ist er jetzt vor den Europäischen Gerichtshof für Abzocker, Erniedrigte und Beleidigte aller Art in Straßburg gezogen. „Wir klagen vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, weil wir die deutsche Hundesteuer als Steuer für Tierliebe für unethisch halten“, erklärt Anwalt Vitt. „Und weil die deutsche Hundesteuer gegen das Diskriminierungsverbot verstößt und willkürlich ist.“ Wuff,wuff!

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65 KOMMENTARE

  1. Finde ich aber auch ! Eine Hundesteuer in keinster Weise gerechtfertigt, da die Kommunen oder der Staat mit diesen Einnahmen andere Dinge finanziert. Man sollte ja auch nicht eine Maut verlangen und dann mit den Einnahmen die Rettungsschirme finanzieren, sondern eher Straßenlöcher reparieren.

    Außerdem ist eine Hundesteuer eine Einschränkung der Freiheit

    —–

    http://www.youtube.com/watch?v=bNo9YJI039g

    Bitte folgendes Video (das wegen Pierre Vogel von Youtube gelöscht wurde) bei auch auf dem Youtube-Account hochladen:

    https://rapidshare.com/#!download|711p10|2262910725|Reupload__Pierre_Vogel_schuldet_mir_1000_%E2%82%AC__SD_.mp4|7838|0|0

  2. Endlich kämpft mal so ein unerschrockener, strahlender Ritter des Rechts gegen derlei eklatante und dringende Missverhältnisse in unserer ansonsten so gesunden Gesellschaft!

    Ok, spare ich 100 Euronen im Jahr…

  3. Wir müssen Hunde einfach als Migranten definieren, dann klappt es auch Strasbourg.
    Frau Roth, übernehmen sie.

  4. Das ist ja genial, mit diesem Argument könnte man eigentlich fast jede Steuer kippen.
    Hoffentlich hat der Spinner Erfolg damit !

    MFG, ^v^

  5. Für viele ist ein Hund ein echter Kamerad,Freund und Seelentröster in dieser unwirklichen,ich bezogenen Welt.Mein Rotti Wotan wird demnächst 13,ein biblisches Alter,für seine Rasse.Wenn ich Ihm in die Augen schaue,dann werden die meinen manchmal feucht,weiss ich doch,dass wir nicht mehr viel Zeit miteinander haben .
    Ich möchte Ihm für alles danken,…..(Träne)!

    „Ein Hund ist dir im Sturme treu, ein Mensch nicht mal im Winde“

  6. Man müsste sich mal ausrechnen, wie viel an MWST Hundehalter für Hundefutter, Zubehör, Tierarztkosten und vieles mehr im Jahr bezahlen.
    Und nebenbei gesagt, Tausende Arbeitsplätze sichrn sie durch Hundehaltung auch. Also warum noch Hundesteuer? Die Hunde- Hinterlassenschaften sind zwar unangenehm, aber man muss sich nur die „Häufchen“ auf Parkplätzen, in Parks, manchmal auch in den Parkhäusern anschauen, und dann weiß man, dass es keine Hunde waren, die daneneben gleich Tempo Taschentücher hingelegt haben.

  7. Was macht der Staat damit überhaupt? Also die Sch****wegsammeln ja nun scheinbar nicht…

  8. Oh, endlich hat sich mal jemand dieses Problems angenommen!

    Deutschland hat wieder einen Helden, einen Rächer der Vierbeiner, einen Beschützer der Witwen und Waisen, jemanden der denen hilft die die Kühlschranktür nicht selbst öffnen können:

    Robin Wuff!

  9. die Geschichte ist schon lustig, hab auch sehr gelacht, als es im Radio lief, aber ernsthaft, für viele ältere und einsame Menschen ist der Hund tatsächlich der beste Freund.
    Und von denen gibt es viele, die Deutschland nach dem Krieg ja wirklich aufgebaut haben, die mit einer sehr kleinen Rente auskommen müssen, gerade Frauen. Da find ich den Vorschlag doch sympatisch.
    Und den Kommunen tut es nicht weh, der Verwaltungsaufwand ist wohl in vielen Fällen höher als der Ertrag.

    Außerdem zahlen z.B. Pferde- und Katzenbesitzer auch keine Steuern.

  10. #6 oldie

    „Wer die Menschen kennenlernt, liebt die Tiere.“

    Chinesische Weisheit

    Sind Sie ein Tier oder Hundehasser ?

    „Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden, der bequem darunter durchlaufen kann!“

  11. Soweit ich weiß, steht Deutschland mit seiner Hundesteuer im europäischen Verbund alleine da. Deshalb auch Hundesteuern beispielsweise in Spanien und Griechenland, dann klappts auch mit der Konsolidierung dieser Länder. Von Deutschland lernen heißt, den Bürger bis zum Letzten auspressen.

    Fido tut nix, der will nur spielen!

  12. Im Gegensatz zu Katzen, sch… die Hunde überall die Wege voll. Deswegen würde ich eher ausrasten, wenn es für Katzen eine Steuer geben würde (war alles schon im Gespräch).
    Ich kritisiere hier die Halter, die den Sch… nicht wegmachen. Hier sollte das Ordnungsamt mehr schauen und die Strafen erhöhen.
    Gibts eigentlich auch Kritik an der Tierhalterhaftpflicht für Hunde?

  13. @#7 Nordischemeinung   (03. Jul 2012 08:34)  

    Was macht der Staat damit überhaupt? Also die Sch****wegsammeln ja nun scheinbar nicht…

    Den Schiet vom Hund entsorge Sie als Hundehalter doch hoffentlich selber. Das von der Stadt zu verlangen halte ich für asozial, Tretminen auf dem Bürgersteig sind nun wirklich ekelhaft.

    Das ändert allerdings nichts daran, das die Hundesteuer abgeschafft gehört. Die wird wahrscheinlich vor allem aus Gründen der Traditionspflege erhoben, nach dem Motto: „War schon immer so.“

    Wie eben so vieles andere auch in diesem Staat, ähnlich der GEZ für unser Staatsfernsehen.

  14. ALLE, aber auch ALLE Steuern sind diskriminierend und stellen einen Eingriff in des Recht auf Eigentum dar.

    Lösung:
    Kopfsteuern für alle (Jeder, aber auch JEDER zahlt z.B. 10000,00 EUR per Anno, dafür werden alle anderen Steuern und Abgaben rest- und ersatzlos gestrichen!

    Gerecht?
    Ansatzweise theoretisch ja, aber unterm Strich keineswegs.
    Wäre eher so Mittelalter, aber auf das steuern wir sowieso zu.

  15. @#18 Chopin   (03. Jul 2012 08:59)  

    Im Gegensatz zu Katzen, sch… die Hunde überall die Wege voll. Deswegen würde ich eher ausrasten, wenn es für Katzen eine Steuer geben würde (war alles schon im Gespräch).
    Ich kritisiere hier die Halter, die den Sch… nicht wegmachen. Hier sollte das Ordnungsamt mehr schauen und die Strafen erhöhen.
    Gibts eigentlich auch Kritik an der Tierhalterhaftpflicht für Hunde?

    In England kostet ein nicht weg geräumter Haufen Hundeschiet mal locker £ 500 Strafe, je nach Stadt, mit dem Erfolg, das dort die Steaßen sauber sind.

  16. „Er war Jurist und aus sonst von mäßigem Verstand“ Zitatende, Ludwig Thoma.
    Scheint die Grundvoraussetzung für diesen Beruf zu sein …

  17. Es geht nicht darum, ob die Hundesteuer gut ist, sondern dass sie gegen Menschenrechte verstossen soll.

  18. 22 kewil (03. Jul 2012 09:12)

    Es geht nicht darum, ob die Hundesteuer gut ist, sondern dass sie gegen Menschenrechte verstossen soll.
    ————————-
    Ich finde,dass jeder Mensch das Recht haben sollte,sich mit Tieren,hier der Hund,einzulassen.
    Es sollte ein Menschenrecht sein,ohne dafür zu bezahlen!!!

  19. So hoch kann die Hundesteuer nicht sein. Hier bei mir in der Gegend sind es hauptsächlich sogenannte „sozial Schwache“, die sich Hunde halten (und sich natürlich nicht um sie kümmern).

  20. Na sowas. Menschenrechte an allen Ecken und Enden. Was ist eigentlich mit meinem Recht, mich mit geeigneten Mitteln im Falle eines Angriffs zu verteidigen? Ist das auch eins?

    Von mir aus sollte die Hundesteuer abgeschafft werden, was soll das, jeden Privatkram zu besteuern. Katzenhalter zahlen ja auch keine Extra-Steuer.

    (Mag sein Katzen scheißen nicht auf den Gehweg, aber freilaufende Katzen sind eine Plage, außerdem sind sie eine Gefahr für kleine Wildtiere wie Igel, Bodenbrüter.)

  21. #22 kewil Richtig!
    Darum sollte der Beschwerdeführer zuerst einmal vor die UNO ziehen und grundsätzlich ein Hunderecht einfordern. Ob ihm das allerdings bei den muslimisch dominierten UN gelingt, ist eine andere Frage.

  22. #22 kewil   (03. Jul 2012 09:12)  

    Es geht nicht darum, ob die Hundesteuer gut ist, sondern dass sie gegen Menschenrechte verstossen soll.

    Hunde sind doch auch nur Menschen, vielleicht sogar die besseren. Also von daher ist der Fall doch sonnenklar.

    *Schwachsinns-Modus off*

  23. Die Hundesteuer sollte verzehnfacht werden. Dann schafft sich nämlich nicht jeder Gelangweilte einen Hund an. Es gibt schon zu viele vernachlässigte und schlecht erzogene Tiere.

  24. Hundesteuer wurde geschichtlich gesehen eingeführt um Menschen auszunehmen angefangen hat das auch bereits während des 1. Weltkrieges in den polnischen Gebieten wurde eine Steuer für Hunde eingeführt, die Leute hatten nichts zu beißen aber die Regierung verlangte Geld, da haben sich die Leute in einer Reihe aufgestellt und ihre Hunde vorgeführt die Beamten verlangten, wenn die kein Geld haben um zu zahlen sollen sie die Tiere zum Hundeschlachter bringen, darauf die Antwort der Bauern die haben nicht genug Geld um Schuhe zu bezahlen um diesen langen Weg dafür zu verschwenden.
    Da die polnische Bevölkerung wirklich nichts besaß (Bismarck hatte sie bis aufs letzte Hemd ausgenommen) ließ man die Hundesteuer fallen und ersetzte diese durch eine Steuer für das NICHT-Halten eines Hundes (!).

    Dieser Staat hat sich wirklich nicht viel verändert ständig wird geschaut mit den „Bürger“ ausnehmen kann. Sicherlich hat sich das Gewicht von Ausplündern „Fremder“ auf „das eigene Volk“ verlagert, aber das Prinzip bleibt das gleiche.

    Vielleicht bringt es ja was diesen Circus in Brüssel mit so vielen schrägen Klagen zuzumüllen. Unsere Landesverräter stört das nicht, die werden Ihre Politik weiterdurchziehen notfalls halt mit lapidaren Strafzahlungen. Die sind vermutlich niedriger als eigenommenen Steuern – die Strafe wäre dann lediglich wie bei der Mafia der Anteil welcher dem Paten zukommt – praktisch ist die EU ja nichts anderes eine Ansammlung von Mafia-Familien welche man gemeinhin als „Regierungen“ kennt.

  25. Es ist gut wenn die Hundehaltung erschwert wird.

    Ich plädiere sowieso für die Einführung eines Hundeführerscheins!

  26. #12 X-540 (03. Jul 2012 08:41)

    Hundesteuer ist wie GEZ. Keiner braucht es aber Staat kassiert trotzdem ab.

    ..dennoch ist die Hundesteuer schon ok so, nur über die Höhe lässt sich streiten. Da denke ich das einige Kommunen damit tatsächlich Schindluder treiben…
    Auch sollten die Kommunen veröffentlichen was sie mit diesen und anderen Steuern gedenken zu finanzieren. Und wenn die Verwendung der Steuern Zweck entfremdet wird, kann man immer noch nach Straßburg vor das Gericht ziehen.
    Ich glaube, das diese Steuer eine wichtige Hürde für die Anschaffung eines Hundes bedeutet.Und damit aus der „kurzen Eingebung, einen Hund besitzen zu wollen( weil der da in dem Fernsehfilm sooo süß ist, was leider viel zu oft passiert), eine wichtige Entscheidung macht.
    Ich würde hierbei sogar weiter gehen und einen „Hundeführerschein“ von Hundebesitzern verlangen, da ein Hund richtig erzogen gehört!!!
    Nicht in falsche Hände gehört!
    Ich selber habe einen Golden Retiever und habe mir die Geschichte sehr genau durch den Kopf gehen lassen.
    Auch sollte man jeden Hund Chipen lassen müssen.
    Wie oft wird ein Hund angeschafft um dann irgendwo ausgesetzt (weg geworfen) zu werden!?
    Gerade wenn die Ferienzeit beginnt!
    Hier sollten die Strafen für´s Aussetzten,quälen etc. sehr viel höher ausfallen.
    Somit und inklusive der Hundesteuer wäre eine Anschaffung eine wirklich überlegte Entscheidung.
    Vielleicht würden somit auch Züchter ein bisschen in ihren Zuchteifer aus gebremst!

  27. Könnten sich die „Hundefeinde“ hier mal bitte etwas zurückhalten. Hier geht es nicht darum, ob Ihr Hunde mögt oder nicht. Lest Euch doch noch mal den verlinkten Artikel durch.
    Der Antrag ist sicher berechtigt, wie so viele berechtigt wären. Denn es zeigt, wie sehr die Willkür in diesem Land herrscht und immer mehr Überhand nimmt. Beispielsweise zittere ich als Vielfahrer davor, dass mir mal etwas im Straßenverkehr „passiert“ (zu schnell, zu nah, zu rechts – auweia rechts geht ja schon gar nicht…)dann werde ich schlimmer bestraft als „JEMAND“ mit gewissen Wurzeln, der einen Menschen totschlägt. Selbiges trifft bei den Steuern zu….
    Es geht schlicht um die Willkür – Du kannst Dich hier auf nichts mehr verlassen. Und natürlich um die verrrüchten Ideen der Leute aber die sehen nur verrückt aus, weil wir uns schon an diese ganze Verar……. gewöhnt haben; Sektsteuer usw………

    Mal abgesehen davon ist die Fußhupe auf dem Foto natürlich kein richtiger Hund…..

  28. Von mir aus kann man beruhigt die Hundesteuer abschaffen. ABER dann auch 500€ Knöllchen einführen wenn ein Hund irgendwo hin sch*** und es nicht weggemacht wird.

    Denn, Hundesch*** an meinem Schuh verstößt gegen MEINE Menschenrechte!!!

  29. #32 Wilhelmine (03. Jul 2012 09:50)

    Es ist gut wenn die Hundehaltung erschwert wird.

    Spinnst du?

  30. Der Mann liegt nicht ganz falsch: Statt sich hier lächerlich zu äußern sollte man mal nachdenken! Warum gibt es Hundesteuern? Der Mann sieht hier berechtigt eine Diskriminierung! Wo bleibt die Katzenabgabe, die Papageiengebühr, die Pferdesteuer? In vielen Gemeinden sind sogar Dienst und Blindenhunde steuerpflichtig.
    Ich gehöre der Religionsgemeinschaft der Hundisten an. Ich fühle mich in meinem Recht auf freie Religionsausübung gestört. Der Bauantrag für meine Kläffgoge ist abgelehnt worden. Im Schwimmbad darf ich keinen Bellban tragen. Die zuständige Innung lehnt meine Anerkennung als Prophet ab.
    Von PI hatte ich mehr Hilfe erwartet.

  31. #14 Abendland 01 (03. Jul 2012 08:46)

    Auf Ihre Chinesichen Weisheiten will ich mich nicht weiter einlassen.
    Das ist mir zu dumm.
    Ich habe meine Meinung zu Thema Hundesteuer gesagt.

  32. #40 WahrerSozialDemokrat (03. Jul 2012 11:11)
    Ich hatte bis vor kurzam selbst zwei Hunde. Jetzt leider nur noch einen.
    Ich empfinde es nur als sehr dumm, wegen einer Meinung über die höhe der Hundesteuer, einen Wildfremden mal eben so als Hundehasser abzustempeln.
    Oft lassen gewisse hundehalter es zu, daß ihre hunde an öffenlichen und nichtöffentlichen Plätzen eine gewaltige Sauerei hinterlassen.
    Meiner Meinung nach könnte der Gesetzgeber hier durch höhere Strafen und Hundesteuer einen Riegel vorschieben.

    Übrigens: Für uns Islamkritiker sind Hunde nützliche Tiere.

  33. Damit ich hier richtig verstanden werde:

    Ich mag Hunde sehr gerne, hätte selber gerne einen, was aber in meiner derzeitigen Situation (weder ausreichend Zeit noch Platz) nicht darstellbar ist. Was aber gar nicht geht, sind Hundehalter, die die Haufen ihrer Hunde einfach so liegen lassen.

    Von Hundesteuer halte ich auch nichts, ist nur eine Abzocke, die besonders Ärmere trifft, bspw. Rentner mit überschaubarer Rente, die außer ihrem Hund gar keinen Grund mehr haben, vor die Tür zu gehen.

  34. #26 WahrerSozialDemokrat (03. Jul 2012 09:24)
    „Ich bin kein Freund des Hundes. Auch wenn die mich, warum auch immer, anscheinend mögen.“

    „Je besser ich die Menschen kennenlerne, desto mehr liebe ich meinen Hund“ (nicht von mir). Trifft auf dich bestens zu. Die Hunde, die dich angeblich mögen, müssen blöd sein. Hoffentlich beißt dich demnächst einer ordentlich ins Bein. Wer die Tiere nicht liebt, liebt auch die Menschen nicht. Du bist ein ganz armer Hund …
    … und gibst vor, religiös zu sein:

    „Gott schläft in den Steinen, träumt in den Blumen, erwacht in den Tieren und lebt in den Mensch.“ (Jogi Paramahausa Jogamanda)

  35. Elefanten, Alligatoren, Pferde, Esel, Katzen, Goldfische oder Hamster darf man „artgerecht“ halten, ohne Steuern dafür zahlen zu müssen. Nur Hundehalter werden mit einer von der Kommune in der Höhe willkürlich bestimmter Steuer belegt.
    Ein klassischer Fall von Diskriminierung….

  36. 14 Abendland01
    B R A V O
    ——————————-
    Die Hundesteuer gehört wirklich abgeschafft.
    Dafür sollte man den Rasern und Nötigern und bekifften Fahrern auf den Autobahnen und Straßen viel tiefer in die Geldbörse greifen
    ——————————–
    Ich muss jeden Monat 12 euro Hundesteuer zahlen, und nehme die Hinterlassenschaft mit, wofür also zahle ich ???
    Ich muß auch jeden Monat mit meiner Rente jonglieren !

  37. Es gibt fuer die Hundesteuer, so wie fuer viele andere absurde Steuern KEINE Rechtfertigung. Weg damit.

  38. Es war nicht vor allzu langer Zeit, da galten für mich Menschenrechte als das höchste aller Güter und einen der Meilensteine der Zivilisation. Das wären sie auch noch heute, doch mittlerweile bezeichnet man jeden Blödsinn als Menschenrechtsverletzung. Es wäre der Sache sinnvoller gedient, wenn man sich auch die Kernaufgaben der Menschenrechte konzentrieren würde.

  39. Katzensteuer einführen.
    Meerschweinchensteuer ebenso,
    und Hamster, Kanninchen, Ratten, Vögel, Fische und alles was da sonst noch kreucht und fleucht besteuern und zwar rigoros.
    VOR ALLEM Steuern auf Pferde/Gäule/Schindmähren jeder Art.

    Dann klappts auch mit dem Club-Med, da sitzt doch Potential…..

    Warum müssen ausgerechnt Hundehalter Steuern zahlen und der Rest nicht (gerade Halter von Tieren, die ebenfalls Dreck machen und sich im öffentlichen Raum bewegen, also vor allem Pferde und Katzen )nicht?

    Erst werden die Viecher alle besteuert und wenn auch das noch nicht ausreicht, den lebenstandard im Club Med zu halten, gibts für Deutsche Steuerkartoffen immer noch die Erdoberflächennutzungssteuer….

  40. Mit welchem Recht verlangt der Staat Geld dafür, daß ich einen Hund habe?
    Warum nicht auch für Katzen und Zahbürsten?
    Immer muß an erster Stelle die Frage stehen, mit welchem Recht mischt sich der Staat hier oder dort ein (was immer mit Geldzahlungen an staatliche Stellen verbunden ist).
    Die Finanzierung der Einwanderung mit unserem Geld atmet vom Staat aus gesehen den gleichen Geist wie all die anderen Einmischungen, die allesamt abgeschaft gehören.

  41. Erst gestern habe ich am späten Vormittag einen sprössling von etwa vier Jahren dabei ertappt, als er sich am Marktplatz unversehens die Hose hinuntergezogen und seine Notdurft an der Hausmauer zwischen einem Café und einem Schreibwarengeschäft verrichtet hat. Als ich zu meinen Kollegen „Schaut euch mal den kleinen Saubären an!“ sage, dreht er sich um, schaut wie das Christkindl, wenns blitzt, zieht die Hose über den Strahl nach oben *g* und läuft seiner Mama in die Arme, die beides mitbekommen hat, aber mich mit einem Blick rügt und zu dem Kleinen nur „Komm!“ sagt.

    Dafür sollte man Steuern verlangen, und zwar nicht zu knapp.

  42. Nachtrag : Ausserdem erledigt sich das ,,Problem,, sowieso bald, denn die Moslems beginnen bereits die Hundehaltung der Ur-Bevölkerung zu beanstanden – Hunde sind ja ,,Unrein,, und ,,beleidigen,, das moslemische Auge ! Alles Klar ?

  43. Der Anwalt hat absolut recht! Es ist diskriminierend Tierhalter mit höheren Steuern bzw Strafabgaben zu bestrafen. Die Steuer muß weg!

    …aber genau aus dem Grund wird er damit nicht durchkommen

  44. Hier sollte man bedenken, daß es sich bei der Hundesteuer um keine zweckgebundene Steuer handelt. Sie dient lediglich der Aufgabe, die Hundeplage ein wenig einzudämmen. Das ist bei keinem anderen Haustier notwendig.
    Wenn man sich anschaut, welche Schmutz-, Lärm- und Geruchsbelastung Hundehaltung besonders in den Städten verursacht wird das deutlich.
    Würde man die Steuer zweckgebunden einsetzen und würde z.B. die Städte permanent vom Kot säubern, müsste die Steuer leicht das 100fache der jetzigen Steuer betragen um kostendeckend vorgehen zu können. Das will auch kein Hundehalter.

  45. #54 potato
    Vielleicht passt mir auch irgendetwas an deinem Lebensstil nicht und ich fühle mich belästigt.
    Dann geht es also immer nur darum, wer gerade die Mehrheit hat? Einer wie du braucht sich nicht darüber zu beklagen, wenn er oder seine Frau oder Tochter demnächst begrabscht werden, weil sie kein Kopftuch tragen. Wenns die Mehrheit so will, haste eben Pech gehabt. Wenn Hunde von anderen für dich eine Plage sind, dann muß es doch aus deiner Sicht auch OK sein, wenn Frauen ohne Kopftuch Schlampen sind.

  46. Viele einsame Menschen würden sich gerne einen Hund anschaffen. Können sie aber nicht, da sie arm sind und die teure Steuer nicht aufbringen.

  47. #54 potato

    Der Vorstoß ging schon in die richtige Richtung. Die HundeSTEUER ist – wie jede andere STEUER – nicht zweckgebunden, sonst wäre sie nämlich eine GEBÜHR.

    Steuern dienen grundsätzlich dazu, Geldeinnahmen für den Staatshaushalt zu genieren. Die Hundesteuer ist eine Einnahmequelle der Kommunen. Deswegen dürfen die Städte und Gemeinden dort kreativ sein und die Höhe und Staffelung der Steuer selbst im Rat bestimmen.

    Da die Hundesteuer – wie der Name schon sagt – eine Steuer ist und keine zweckgebundene Abgabe, müssen die Stadtverwaltungen auch nicht dafür Sorge tragen, daß der Hundekot aus den Städten verschwindet, sondern die Verursacher – also die Hundehalter.
    Gäbe es eine zweckgebundene HundeGEBÜHR, so könnte man damit z.B. die Entfernung der Hundehinterlassenschaften finanzieren – vergleiche AbwasserGEBÜHR.

    Alles klar?

    Und was die armen Menschen angeht, die sich wegen der ach so hohen Hundesteuer keinen Hund anschaffen können, gebe ich zu bedenken, daß so ein Köter – je nach Größe – ein Vielfaches der Hundesteuer verfrißt. Dafür wäre dann aber schon Geld da, ja?

    So, und wenn ich jetzt schon einmal dabei bin:
    Es kotzt mich tierisch an, daß in diesen sog. Tierheimen absolut nutzlose Kreaturen durchgefüttert werden, während weltweit immer noch tausende Menschen verhungern müssen. Wenn ich dann beim Einkaufen noch angequatscht werde, ob ich nichts für’s Tierheim spenden möchte, muß ich mir echt Mühe geben, daß die Faust in der Hosentasche bleibt…

  48. Selbst die ermäßigte Steuer ist für manche noch viel zu hoch.

    Keine Tiere im Heim finde ich auch unmenschlich. Du hast 10 Jahre oder länger mit einem Tier zusammengelebt und muß es plötzlich abgeben.

  49. Ich finde die Hundesteuersätze in manchen deutschen Kommunen unverschämt hoch. Und es wird ja nicht mal gezielt dafür genutzt, Hundezonen in den Städten, Kotbeutel, etc. einzurichten. In Nürnberg kostet ein Hund bspw. 132 Euro/Jahr und eine richtige Hundezone hab ich dort noch nie gesehen, auch keine Kotbeutelspender.
    Hier in Wien kostet der Ersthund seit Kurzem 72 Euro/Jahr (davor 43,60 Euro) und alle paar hundert Meter ist eine eingezäunte Hundezone + Kotbeutelspender („Sackerl“).

    Hunde sind etwas Wunderbares. Er kann ein wahrer Freund sein, treu und liebesbedürftig! Wenn Menschen doch auch so wären…

  50. Alles nur Abzocke! Königs Wusterhausen hat gerade mit fadenscheinigen Begründungen seine Hundesteuer verdoppelt. In einigen Bundesländern (zB.Brandenburg) sollen demnächst auch Pferdehalter besteuert werden. Ich warte nur noch auf eine Kurtaxe! Aber psst, nicht das noch einer von den Steuerzahlerausplünderer diesen Gedanken noch aufgreift.

    Für alle die keine Hunde mögen möchte ich gerne Heinz Rühmann zitieren: ,,Man kann auch ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht!“

  51. Manchmal lese ich hier Beiträge,bei denen ich denke „Der is von Kewil…100 pro…“
    Und siehe da-bei mind.90% ist es tatsächlich der Fall…

  52. Was sind denn hier für widerliche Hundehasser auf Pi unterwegs! Igitt!

    Gerade bei der Hundesteuer zeigt sich sehr deutlich die grenzenlose Gier der Politiker nach jeder Steuermark, die anmaßende und machtmißbräuchliche Abzockerei auf Kosten von Tierliebe.
    Sich sogar auch noch an Tierliebe zu bereichern, da kennen die deutschen Politiker keinen Skrupel.
    Nachdem es in fast ganz Europa diese Unrechtsteuer für Tierliebe nicht mehr gibt (außer in Deutschland nur noch in 4 Ländern: Österreich, Schweiz, Norwegen und die Niederlande), insbesondere in den Ländern, welche eine weitaus größere Hundezahl aufweisen, wie z.B. England und Frankreich, muß es doch auch für Deutschland möglich sein, diese rechtlich höchst umstrittenste aller Steuern, die Hundesteuer, endlich abzuschaffen.
    Es ist schon sehr dreist von den Politikern, die Hundesteuer als „Aufwandsteuer“ zu deklarieren. Dies besagt, wer sich einen Hund anschaffen und unterhalten kann, der kann auch für solchen Luxus Steuer zahlen.
    Tatsache jedoch ist: Kein Mensch schafft sich einen Hund an weil er reich ist, oder dies sich finanziell leisten kann, sondern weil er als Hundefreund auf die für ihn deutlich verbesserte Lebensqualität durch Hundehaltung einfach nicht verzichten möchte, was dem hundeliebenden Bürger unseres Landes auch verfassungsrechtlich durch Art. 2 GG zugestanden wird. Dafür ist der Hundefreund sogar bereit, an anderen Enden des Haushaltes zu sparen, oder auch auf Reisen zu verzichten.
    Hundehaltung ist kein Luxus, sondern oftmals die beste Medizin für seinen Menschen.
    Hundehaltung gehört zur allgemeinen Lebensführung, sie ist Ausdruck des grundgesetzlich gesicherten Rechts auf freie Entfaltung der Persönlichkeit Art. 2 GG. (Urteil vom Amtsgericht Oberhausen bei Bonn).
    Der Wunsch zur Hundehaltung darf für den Tierfreund durch eine Besteuerung nicht erschwert werden.
    Wegen ihres substanzverzehrenden Charakters (Hohe Steuersätze, Kampfhundesteuer u. progressive Doppelbesteuerung ab dem 2. und für jeden weiteren Hund) verstößt die Hundesteuer gegen Art.14 GG, welcher das Recht am Eigentum schützt.
    Eine Begrenzung der Lenkungsfunktion ergibt sich dadurch, daß die Hundesteuer nicht so hoch festgesetzt werden darf, daß dadurch die Haltung von Hunden praktisch nahezu unmöglich gemacht wird.
    Deutschland ist weltweit das Land mit den höchsten Hundesteuersätzen und hält somit den traurigen Weltrekord bei der Besteuerung für Hundehaltung. Deutschland ist auch das einzige Land der Welt, in dem ab dem zweiten und jeden weiteren Hund progressiv doppelt besteuert wird. Das gibt es sonst bei keiner anderen Steuerart in Deutschland und verstößt somit grob gegen das Verfassungsgebot einer steuergerechten Gleichbehandlung im Bezug auf alle anderen Steuerarten. Art. 3 GG.

  53. #66 Kikokiuru (03. Jul 2012 22:41)

    Was sind denn hier für widerliche Hundehasser auf Pi unterwegs! Igitt!

    Wir mögen Ruhe und Sauberkeit und hassen widerliche Gebell und Kot (Igitt!) – das ist alles.
    Da die meisten Hundehalter für elementare Ordnung nicht sorgen können / wollen, muss es die Kommune übernehmen.

    Dafür wird Hundesteuer erhoben.
    So einfach ist es.

  54. @Sauron:

    Für solche Leute wie Sie schäme ich mich!

    Ekelhaft und „widerlich“ sind so kleine Schrebergarten-Nazis, wie Sie!

    Dass es Hundehalter gibt, die den Kot nicht entfernen, stört mich als (ehemaliger) Hundebesitzer genauso. Aber bei einigen Kommentatoren ist der Hundehass nur so rauszulesen. Arme Gestalten!

  55. #68 Das B (04. Jul 2012 00:08)

    @Sauron:

    Für solche Leute wie Sie schäme ich mich!

    Ekelhaft und “widerlich” sind so kleine Schrebergarten-Nazis, wie Sie!

    Aber für Hundekot auf den Straßen schämen Sie sich nicht.
    Und wer Hundekot nicht mag, ist kleiner Schrebergarten-Nazi.

    Typische Hundehalterreaktion.
    Wenn man einem sagt, dass sein Hund auf den Bürgersteig nicht scheiß…n darf, dann rastet der Hundehalter normalerweise aus, oft gibt es Handgreiflichkeiten (also ohne Pfefferspray ist es nicht ratsam darüber zu reden).

    Nichts anders hier: keine Argumente, wüste Beschimpfungen.
    Einfach unbelehrbar.

  56. @Sauron: Ein normaler Hundehalter entfernt den Kot auch, wenn er auf den Weg sein Geschäft macht.

    Mir ist es tatsächlich schon ein paar Mal passiert, dass Leute stehen bleiben und warten, bis ich den Kot entfernt habe. Man unterstellt mir pauschal, dass ich den Kot auf dem Gehsteig nicht entferne. Sowas regt mich auf und ist einfach eine Frechheit! Es ist auch immer die gleiche Art von Mensch. Das ist Schrebergarten-Nazi-Verhalten. Ältere, ab 50 Jahre aufwärts, die sich über alles und jeden aufregen, bei spielenden Kinder schon die Polizei rufen. Solche Menschen braucht Deutschland nicht. Das sind genauso schlimme Idioten, wie Gutmenschen es sind!

    Ich möchte nicht vorverdächtigt werden! Ich (und die allermeisten Hundehalter, das kann ich bezeugen) sind ordentlich und achten auf die Reinhaltung der Städte.
    Meist sind es Asis und Menschen aus ferneren Ländern, die sich einen Scheiß um die Sauberkeit kümmern. Da muss man halt die Strafen erhöhen. Aber Hass auf den besten Freund des Menschen, der dafür nichts kann, und absolute Intoleranz gegenüber jeden Hundebesitzer vergiftet das Klima!

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