AfghanenAngeblich sollte ja bei der Einwanderung in den deutschen Arbeitsmarkt ein gewisser Mindeststandard gelten. Gefordert wird für die Einwanderung aus sogenannten „Drittstaaten“ (die nicht zur EU gehören und nicht Türkei heißen) eine Bluecard. Diese kann nur bekommen, wer ein Jahreseinkommen von mindestens 48.000 Euro nachweisen kann. Mit der Bluecard sollen Hochqualifizierte ins Land geholt werden. Für die Niedriqualifizierten oder gar nicht Qualifizierten geht es aber wesentlich einfacher.

Asylanten sollen laut einem kurz bevorstehendem Beschluss der EU nach 9 Monaten Aufenthalt arbeiten dürfen. In Deutschland betrug die Wartezeit bisher 12 Monate. Die FDP wollte das am Wochenende gesenkt haben – da hat die EU wohl ganz spontan reagiert!? Laut N24 soll die „Vorrangprüfung“ Bestand haben. Dies bedeutet, dass Asylanten in den ersten vier Jahren nur dann den betreffenden Job bekommen, wenn es laut Arbeitsagentur keinen deutschen Bewerber gibt. Sowas lässt sich aber bestimmt mittels EU-Menschenrechtsgerichtshof irgendwann wegklagen. Die EU möchte letztendlich erwirken, dass Asylanten nach 6 Monaten arbeiten können und der Paritätische Wohlfahrtsverband fordert dies sogar schon ab drei Monaten Aufenthaltsdauer.

Wie ist das eigentlich, wenn Asylanten in den deutschen Arbeitsmarkt einwandern, zum Beispiel in Minijobs:  Zählen sie dann noch als Asylanten oder tauchen sie plötzlich in der Statistik der Nicht-Arbeitslosen auf? Welche Anrechte auf Sozialleistungen und Aufenthalt gewinnen sie „durch Teilhabe am Arbeitsmarkt“? Es würde uns nicht wundern, wenn dieses Verfahren dazu beiträgt, Asylantenzahlen und Arbeitslosenstatistiken schönzurechnen.

Auf jeden Fall sieht es schwer danach aus, als ob es nicht mehr um Asyl im Sinne von Artikel 16 Grundgesetz geht (politisch Verfolgte, siehe Graphik unten), sondern um dauerhafte Massen-Einwanderung von Wirtschaftsflüchtlingen aus aller Herren Ländern. Die meisten unserer über Asyl angeworbenen Fachkräfte™ kommen aus Afghanistan (siehe Foto): 2011 waren es 7.767 hochqualifizierte Korankenner. Die FDP fordert vorab für 1.500 afghanische Fachkräfte™ Visa für das Jahr 2014, es könnten aber auch 3.000 werden. Aus dem Irak kamen 2011 5.831, aus Pakistan 2.539.

Noch eine Frage: Warum soll sich ein indischer IT-Fachmann eigentlich den Stress mit einer Bluecard antun? Ist es nicht viel einfacher, hier als Asylant aus Assam aufzutauchen?

Von 45.741 Asylanträgen entsprachen im Jahr 2011 ganze 652 den Anforderungen des Artikel 16 Grundgesetz:

Asylanten in Deutschland 2011

Links:

» Junge Afghanen machen sich auf den Weg nach Deutschland
» Asylanten kriegen Hartz IV
» Alle Asylanten bitte nach Deutschland
» 3425 Asylanträge im Mai 2012
» Zahl der Asylanten in Deutschland gestiegen, monatliche Zahlen zu Asylbewerbern
» 1 Million Migranten kamen in 2011 nach Deutschland

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51 KOMMENTARE

  1. Die sollten erstmal sehen,dass sie die Ablehnungen auch in Abschiebungen umsetzten.Aber wir wissen ja der Plan ist ein anderer: Wenn sie hier „Arbeiten“ dann darf man sie nicht mehr Abschieben wegen angeblicher Integration!!! Was uns doch für miese Heuchler Regieren.

  2. Deutschland ist halt eine Komikernation! Was unsere PolitikerInnen uns erzählen ist doch eh alles nur noch Bullshit! Nimmt noch irgendwer Äußerungen unserer PolitikerInnen ernst? Unsere PolitikerInnen sind doch derart verlogen, die beschließen im Bundestag EU-Verträge die einen Tag vorher schon wieder geändert wurden.

    Dieses Gesetz hat Deutschlands Grenzen endgültig niedergerissen.

  3. #1 Islam-Nein-Danke II

    Es geht darum, Deutschland unumkehrbar in eine multikulturelle, d.h. eher islamische Mehrheitsgesellschaft umzubauen.

    „dann darf man sie nicht mehr Abschieben wegen angeblicher Integration!!!“

    da reicht es dann schon hin, wenn man innerhalb von 10 Jahren 3 Monate als Zeitungsausträger gearbeitet hat.

  4. Nur das Deutsche Volk sollte das Recht haben zu entscheiden, wer und was in dieses Land kommt!

  5. In Deutschland leben rund 130.000 Asylsuchende.

    Vor dem FDP-Vorstoß hatte das Bundesverfassungsgericht entschieden, dass der Staat Asylbewerbern Leistungen auf Hartz-IV-Niveau gewähren muss .

    Bislang lagen die Bezüge deutlich darunter. Lediglich 3,7 Prozent von ihnen hatten 2010 einen Job, berichtet die Saarbrücker Zeitung unter Berufung auf Daten des Statistischen Bundesamtes. Von den 4821 Menschen habe wiederum nur etwa jeder dritte in Vollzeit gearbeitet.

    Der Rest sei angeblich einer Teilzeitbeschäftigung nachgegangen.

  6. Angesichts von Arbeitslosenquoten zwischen 20-30% (Spanien) ist es völlig verständlich, daß wir massenhaft neue Kräfte, die zu Dumpinglöhnen innerhalb der EU arbeiten, DRINGEND benötigen.

    Wiedermal ein realitätsnahes und pragmatisches Urteil seitens der EU! Weiter so !

  7. @ #3 MrLussien (24. Jul 2012 15:53)

    Die Kaufkraft wurde mit der Einführung des Euro, auf die Kaufkraft der DM gedrückt.

    Daher ist ein Vergleich der Kaufkraft DM / Euro nicht mehr möglich. Der Verbraucher ist dadurch getäuscht, ja betrogen worden.

    Den durchschnittlichen komasaufenden „Mir-doch-wurscht-Tranmichel“ interessiert primär der Bierpreis.

    Miete und sowas zahlt ja das Sozialamt.

  8. #3 MrLussien (24. Jul 2012 15:53)

    Und die kaufkraft wird noch fallen:

    1. Euro-Krise

    2. Steuererhöhungen

    3. EEG-Explosion

    4. Konkurrenz durch Fachkräfte aus Assam

  9. Wozu haben wir eigentlich noch diese Kanzlerette? Diese Frau ist denkbar ungeeignet, innerdeutsche Probleme zu lösen. Da kann ein Grüppchen von nicht mal 20 Abgeordneten ein Gesetz im Bundestag verabschieden! Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen! Eine willfährige Marionette für alle zerstörerischen Kräfte in unserem Land.

    Asyl-Bewerber sollen jetzt in den Arbeitsmarkt eingeschleust werden anstatt daß man die Vefahren beschleunigt und Wirtschaftsflüchtlinge in deren Heimat abschiebt.

    Wer jetzt noch CDU wählt, macht sich am Untergang Deutschlands mitschuldig!

  10. #5 Der mit dem Teufel tanzt (24. Jul 2012 15:57)

    „Nur das Deutsche Volk sollte das Recht haben zu entscheiden, wer und was in dieses Land kommt!“

    Nur das deutsche Volk HAT (noch) das Recht, zu entscheiden.
    Es müßte lediglich das Kreuz auf dem Wahlzettel entsprechend gesetzt werden. Und der Spuk wäre sofort vorbei. Ganz einfach.

  11. Eigentlich ist doch den Migranten egal, ob sie arbeiten dürfen oder nicht, denn wollen tun sie ohnehin nicht.

    Sie kommen wegen Harz-IV und jetzt, da sie volle Harz-IV-Leistungen von Beginn an kriegen, erübrigt sich die Frage nach Arbeit vollends.

    Nur olle Deutsche tun sich das heute noch an, stehn jeden Morgen auf und gehn zur Arbeit.

    Würden die Migraten nicht zu der Zeit noch friedlich pennen, sie würden am Straßenrand stehen und sich über die Deutschen kaputt lachen, die arbeiten gehen, damit sie sich einen streßfreien Tag auf Harz-IV machen können.

    Zugegeben, es gibt andere, die arbeiten wirklich hart und vor denen habe ich umso mehr Respekt, aber für den Rest sollte das Paulus-Wort gelten:

    „Wer nicht arbeitet, der soll auch nicht essen.“

  12. Nun bekommen die deutschen Unternehmen ihre gewünschten Billiglöhner und Lohndrücker aus aller Herren Länder eben drei Monate früher. So ein großer Unterschied zu vorher ist da eigentlich nicht. Es ging auch vorher kaum um Asyl, sondern fast ausschließlich um ungezügelte und nahezu ungeregelte Massenzuwanderung.

  13. #14 WahrerSozialDemokrat

    Begriffsverwirrung !!!???

    Asylanten, sind doch anerkannte Asylbewerber?

    ——————

    Wovon träumst Du?

    Guck mal auf die Abbildung, wer anerkannten Asylstatus laut Grundgesetz hat. Der ganze Rest sind Scheinasylanten, die hier eigentlich nichts verloren haben. Dass man den 652 wirklich politisch Verfolgten hier eine vernünftige Perspektive anbieten sollte, versteht sich von selbst.

  14. *freu*

    Kritische Vereine

    Steuergesetz bedroht Aktivisten

    Der Plan „würde eklatant gegen rechtsstaatliche Prinzipien verstoßen“, heißt es in dem Brief der 36 Erstunterzeichner von Attac, Greenpeace und Robin Wood über Pro Asyl , LobbyControl und die Internationale Liga für Menschenrechte bis zum Verein Engagierte Wissenschaft und der Vereinigung demokratischer Juristen.

    Inzwischen haben knapp 50 Gruppen unterschrieben, darunter die Dachorganisation der Bürgerinitiativen Umweltschutz:

    http://www.fr-online.de/politik/kritische-vereine-steuergesetz-bedroht-aktivisten-in-ihrer-existenz-,1472596,16581966.html

  15. Gefordert wird für die Einwanderung aus sogenannten “Drittstaaten” (die nicht zur EU gehören und nicht Türkei heißen) eine Bluecard.

    Diese kann nur bekommen, wer ein Jahreseinkommen von mindestens 48.000 Euro nachweisen kann. Mit der Bluecard sollen Hochqualifizierte ins Land geholt werden.

    Mit Erst-, Zweit- und Drittfrau und der anwachsenden Kinderschar dürfte doch diese Summe von 4.000 €uro pro Monat über die staatlichen Transferleistungen zu erwirtschaften sein.

  16. “Vorrangprüfung” Bestand haben. Dies bedeutet, dass Asylanten in den ersten vier Jahren nur dann den betreffenden Job bekommen, wenn es laut Arbeitsagentur keinen deutschen Bewerber gibt.

    Was soll die Aufregung? Bei der Arbeitsaufnahme stellt sich doch zunächst die Frage nach der Qualifikation! Wer soll denn in Absurdistan jemanem einen Job wegschnappen, der nur ein Diplom als Ziegenhirte hat?

    Und die obigen Einwände gegen den Begriff „Asylanten“ stimmen insoweit, als politisch Verfolgte Asyl genießen. Sie sind dann Asylberechtigte (nach positivem Verfahrensausgang). Die anderen sind nach der gesetzlichen Terminologie Asylbewerber, als Abgelehnte sollte man sie dann treffend auch als Asylbetrüger bezeichnen., da sie in der Masse wissen, überhaupt keinen Anspruch auf Asyl zu haben. Das gilt insbesondere für diejenigen, die ihre Pässe „verloren“ haben und nicht wissen, woher sie kommen.

    Die Uhr des Verfassers obigen Artikels muß übrigens 1993 stehengeblieben sein. Denn seit der Verschärfung des Asylrechts ist das Thema in Art. 16 a GG geregelt. Ich finde nach wie vor, daß es – wie in jedem vernünftigen Land auf diesem Globus – nicht in das Grundgesetz (Synonym: Verfassung) gehört, sondern in das einfache Recht. Im Großen und Ganzen (mit wenigen Ausnahmen) regelt das GG das Verhältnis zwischen Staat und Bürger – nicht aber Ausländer und Staat.

  17. Nachtrag:

    „Asylant“ ist demnach der umgangssprachliche Begriff, nicht der Rechtsbegriff.

    Wir haben hier übrigens ein sehr praktisches Asylrecht:

    Wer Asyl stammelt, kommt in die Soi Suanphlu, die Immigration in Bangkok, konkret: Immigration Deportation Center (IDC).

    Dort gibt es neben den Büros, wo man seine Aufenthaltsberechtigung (max. ein Jahr) bekommt, einige Blöcke mit jeweils vier Zellen, in die jeweils 68 Personen kommen (bei Bedarf gern auch mehr). Inventar: Ein Fernseher unter der Decke, Neuzugänge erhalten zwei, drei Decken und einen Schlafplatz auf dem Betonboden. Die Habe ist daneben abzulegen.

    Wer randaliert, bekommt mächtig was auf die Mütze von den Beamten.

    Das Asylverfahren selbst liegt dann in den Händen der OHCR. Anerkennt die einen Asylanspruch, kann sie wie auch der Asylberechtigte sich ein Aufnahmeland aussuchen, gibt es das, wird er nach dort abgeschoben. Hier ist Asyl niente! Und das ist gut so.

  18. „Von 45.741 Asylanträgen entsprachen im Jahr 2011 ganze 652 den Anforderungen des Artikel 16 Grundgesetz.“
    Und wie viele von den 45.089 sind wieder ausgereist oder abgeschoben worden?

  19. OT

    Nürtingen, 23.07.2012, 10.00 Uhr, Zeugen zu sexueller Nötigung gesucht

    Am Montagvormittag wurde eine 20-Jährige von einem Unbekannten sexuell genötigt. Die junge Frau benutzte den Aufzug des Parkhauses Kaufland neben dem Eingang zum Bekleidungshaus Sterr. Im Aufzug wurde sie von einem Unbekannten angesprochen. Der Mann näherte sich der 20-Jährigen und versuchte sie zu küssen. Die junge Frau drehte sich weg und verließ den Aufzug, als dieser stoppte. Bei dem Unbekannten handelt es sich um einen etwa 40 Jahre alten und zirka 175 cm großen Ausländer. Er hat einen dunklen Teint sowie kurze dunkel melierte Haare und einen 3-Tage-Bart. Der Mann trug eine schwarze Stoffhose und ein cremefarbenes Kurzarmhemd. Er wirkte ungepflegt und hatte eine Mappe bei sich. Hinweise zu dem Unbekannten nimmt die Polizei Nürtingen unter Telefon 07022 9224-0 entgegen.

    http://presse.polizei-bwl.de/_layouts/Pressemitteilungen/DisplayPressRelease.aspx?List=7fba1b0b-2ee1-4630-8ac3-37b4deea650e&Id=36398

    Kirchheim, 22.07.2012, 16.00 Uhr, Exhibitionist unterwegs – Polizei sucht Zeugen
    Eine 77-jährige Frau meldete sich am Montag bei der Kirchheimer Polizei. Sie war am Sonntagnachmittag in Ötlingen spazieren. Als sie sich auf einer Bank am Almenbrünnele ausruhte, fuhr ein junger Mann auf einem Fahrrad heran und stieg ab. Er zog seine Jacke aus und ließ seine Hose herunter. Anschließend manipulierte er an seinem Geschlechtsteil. Die 77-Jährige ging daraufhin schnell weiter. Derselbe Mann war der Frau bereits am Sonntag vergangener Woche unterhalb der Tennisplätze am Rübholz aufgefallen. Damals stand der Unbekannte mit heruntergelassener Hose in einem Wassergraben und manipulierte an sich. Neben ihm lag ebenfalls das schwarze Fahrrad. Der junge Mann ist etwa 18 Jahre alt, zirka 160-170 cm groß und schlank. Er hat kurze schwarze Haare, ein rundes Gesicht und einen dunklen Teint. Der Unbekannte trug eine blaue Jacke und eine kurze Hose.
    Die Polizei Kirchheim bittet Zeugen, die Angaben zu dem Exhibitionisten machen können, sich unter Telefon 07021 501-0 zu melden.

    Möckmühl: Junge Trickdiebe
    Auf etwa 14 Jahre werden zwei Kinder geschätzt, welche am Montag gegen 12.30 Uhr einen 54-jährigen Mann in der Möckmühler Fußgängerzone auf ziemlich dreiste Art bestohlen hatten. Die beiden südländisch aussehenden Kinder hatten einen Zettel, auf dem stand, dass sie stumm seien und deshalb um einen kleinen Bargeldbetrag bitten würden. Als der freundliche Mann diesem Wunsch entsprechen wollte, zeigte ihm eines der Kinder eine 10-Cent-Münze. Noch während der 54-Jährige nach dem Geldstück schaute, erfolgte der unbemerkte Griff in den Geldbeutel und weg waren fast 300 Euro.

    http://presse.polizei-bwl.de/_layouts/Pressemitteilungen/DisplayPressRelease.aspx?List=7fba1b0b-2ee1-4630-8ac3-37b4deea650e&Id=36386

    http://presse.polizei-bwl.de/_layouts/Pressemitteilungen/DisplayPressRelease.aspx?List=7fba1b0b-2ee1-4630-8ac3-37b4deea650e&Id=35986

    Überregionale Metalldiebstähle aufgeklärt
    Zehnköpfige osteuropäische Diebesbande festgenommen:
    Kriminalpolizei Calw, Bruchsal und Böblingen zerschlagen Einbrecherbande
    Pressemitteilung
    presse.polizei-bwl.de

  20. #22 Eduard

    selbstverständlich darf die Bluecard dann auch ihre 1000köpfige Großfamiliensippe nacholen wenn sie sich hier einsam fühlt. Weil, wenn wir Deutsche das nicht machen, machen wir uns alternativlos zur Komikernation. Es läuft alles wie auf Schienen, nach „Plan“ und alternativlos.

    Und was hat die Elite vor, siehe hier:

    „Der Bevölkerung“

    http://www.bundestag.de/kulturundgeschichte/kunst/kuenstler/haacke/derbevoelkerung/index.html

    Gemeint ist natürlich „Der multikulturellen Bevölkerung“ heißen. Der Schriftzug paßte aber nicht in den Lichthof, deshalb nur die Kurzform.

  21. Es fehlt jetzt nur noch, dass die FDP ein „Begrüßungsgeld“ für jeden Asylbewerber fordert. Und die Familienministerin kann den Asylanten, wenn sie Kinder mitbringen, auch noch ein Betreuungsgeld geben.

  22. # 25 stuttgarter

    Schon vergessen???

    Da kümmert sich unser “ Rezzo Schlau “ !!!

    Porsche’s brauchen viel Benzin !!!

  23. „Sowas lässt sich aber bestimmt mittels EU-Menschenrechtsgerichtshof irgendwann wegklagen!“

    Mit unserem europäischen Antidiskrimminierungsgesetz lässt sich das dann ganz locker umsetzen. 😈

  24. #27 stuttgarter (24. Jul 2012 17:54)

    „Und wie viele von den 45.089 sind wieder ausgereist oder abgeschoben worden?“

    Die Asylprozesse werden extra in die Länge gezogen (wer schaut da weg und höhlt unsere Gesetze aus? Politik, Justiz?), weil man nach einigen Jahren die Leute nicht mehr abschieben kann. Abgeschoben wird vermutlich niemand bzw. nur Einzelfälle. Asylmissbrauch ist die Methode der Massenzuwanderung, und zwar schon seit Jahrzehnten, unter dem Beifall unserer Elite.

  25. #30 Smithers (24. Jul 2012 18:06)

    Es fehlt jetzt nur noch, dass die FDP ein “Begrüßungsgeld” für jeden Asylbewerber fordert. Und die Familienministerin kann den Asylanten, wenn sie Kinder mitbringen, auch noch ein Betreuungsgeld geben.

    Natürlich, erst gibt’s Begrüßungsgeld, dann dank der Piraten bedingungsloses Grundgehalt. Wenn jemand mal auf die schnelle ein paar 1000 braucht, einfach kriminell werden, dann gibt’s Verabschiedungsgeld.

  26. Herrlich: In Gengenbach im Schwarzwald kündigt ein Hausbesitzer den 24 einheimischen Mietern, um das ganze Haus als Asylbewerberheim zu vermieten. Der zuständige Landrat erklärt dazu, wenn im Winter noch zusätzliche Flüchtlinge aus Syrien kämen, werde man in Schwierigkeiten mit der Unterbringung geraten.

    Merke: In Deutschland ist die menschenwürdige Unterbringung von Flüchtlingen wichtiger als die von Eingeborenen, die ihren Lebensunterhalt selber verdienen.

  27. @ #5 Der mit dem Teufel tanzt

    Nur das Deutsche Volk sollte das Recht haben zu entscheiden, wer und was in dieses Land kommt!

    Das deutsche Volk wird seit fünfzig Jahren systematisch ausgetauscht. Der Zug ist schon längst abgefahren – Fremde, die Notwendigkeit hierher gekommen sind, bestimmen schon längst mit, wer und wie viele noch hierher kommen dürfen.

    Die Einheimischen haben noch die Wahl, durch Schweigen nicht aufzufallen oder als rassistisch und fremdenfeindlich zu gelten. Wie die ausfällt, können wir alle vier Jahre sehen.

  28. Volker Beck – der Umvolker – darf auch noch sein Maul dazu aufreißen und tief bedauern, dass deutsche und europäische Arbeitsplatzbewerber immer noch Asylbewerbern vorgezogen werden sollen.

    Was für A es nicht in Deutschland gibt.

  29. @ #36 Fensterzu

    Korrigiere: „Fremde, die ohne Notwendigkeit hierher gekommen sind“

  30. Es gibt Proteste gegen ein Asylantenheim – in der sächsischen Stadt Gröditz!

    Hier hat der Bürgermeister erst mal zur Beteiligung an der Debatte aufgerufen:

    http://www.groeditz.de/pressemitteilung/pressemitteilung/21062012-asylbewerber.html

    Der Stadtrat hat mit überwältigender Mehrheit das Vorhaben der Landkreisverwaltung Meissen abgelehnt.
    Es soll in Gröditz kein Asylantenheim errichtet werden.
    Mal sehen, wie es weitergeht.
    Diese Bösen in Sachsen…?

  31. 48.000 Jahreseinkommen? Daß ich nicht lache!
    Mir ist hier in unserem schönen Deutschland jeder (echte) Westeuropäer (sagen wir incl. Polen & Tschechei) willkommen, der wenigstens ein ordentliches Handwerkergehalt von 30.000 vorweisen kann.
    Im Gegenzug müßten pro arbeitswilligem Einwanderer mindestens 100 von Sozialhilfe lebende Mohammedaner in Ihre Heimat zurückgehen. werden.
    So bekommen wir unser Sozialsystem auch wieder flott!

  32. Angeblich sollte ja bei der Einwanderung in den deutschen Arbeitsmarkt ein gewisser Mindeststandard gelten. Gefordert wird für die Einwanderung aus sogenannten “Drittstaaten” (die nicht zur EU gehören und nicht Türkei heißen) eine Bluecard. Diese kann nur bekommen, wer ein Jahreseinkommen von mindestens 48.000 Euro nachweisen kann.

    Korrektur
    Die Mindestverdienstgrenzen werden erheblich abgesenkt. Künftig gilt eine Grenze von rund 45.000 Euro. In sogenannten Mangelberufen reichen 35.000 Euro.
    http://www.derwesten.de/nachrichten/blue-card-fuer-auslaendische-fachkraefte-id6597752.html

    Asylanten sollen laut eines kurz bevorstehenden Beschluss der EU nach 9 Monaten Aufenthalt arbeiten dürfen. In Deutschland betrug die Wartezeit bisher 12 Monate. Die FDP wollte das am Wochenende gesenkt haben – da hat die EU wohl ganz spontan reagiert!?

    Auf jeden Fall sieht es schwer danach aus, als ob es nicht mehr um Asyl im Sinne von Artikel 16 Grundgesetz geht (politisch Verfolgte, siehe Graphik unten), sondern um dauerhafte Massen-Einwanderung von Wirtschaftsflüchtlingen aus aller Herren Ländern.

    Es sieht es schwer danach aus, dass es um die von der Wirtschaft erwünschte dauerhafte Masseneinwanderung von Billigarbeitern in den Arbeitsmarkt geht.

    Daher der Vorstoß der FDP.

  33. Somit sind die Schein- und Wirtschaftsasylanten ihrem angepeilten Ziel wieder einen Schritt näher. Allerdings auf Kosten hiesiger Arbeitnehmer.

  34. Solche Gestalten wie die auf dem Foto sieht man tatsächlich in letzter Zeit in der Frankfurter City und in einigen Stadtteilen immer häufiger. Die sind alle gekommen, um uns langweilige, spießige Deutsche zu bereichern, gelle, Frau Böhmer!

  35. Mal ganz im ernst. Wer stellt solche leute ein die irgenwoher aus dem tiefsten innersten sonst woher kommen? Die darf man ja nicht mal regale einräumen lassen,geschweige den zeitung austragen o.ä.
    Arbeiten wollen diese Leute doch sowiso hier nicht,wenn das Geld einem doch automatisch zufliegt monatlich. Dann werden noch einige Kinder gemacht,und man lebt wie die Made im Speck. Es ist und bleibt das alte Spiel. Nur das will keiner sehen.

  36. Abgelehnte Asylbewerber beschaffen sich die Duldung und suchen sich rasch eine deutsche Ehefrau. Die wird schnell geschwängert, dann dauert es nicht so lange mit der unabhängigen Aufenthaltsgenehmigung. Genug leichtgläubige Tussis gibt es hier ja. Ein Asylbewerber aus Pakistan hat allerdings ganz hartnäckig genau die Falsche ins Visier genommen: mich, lol. Es ist so schön absurd. Er denkt wohl, ich bin freundlich, weil ich über ihn lache 🙂 Asylant ist übrigens das Wort, das allgemein benutzt wurde, bevor die Politisch Korrekten uns den Begriff Asylbewerber aufnötigten.

  37. #7 Wilhelmine (24. Jul 2012 16:24)

    In Deutschland leben rund 130.000 Asylsuchende.

    Woher die Zahl nun wieder kommt?

    In Deutschland leben 572.000 Asylsuchende, abgelehnte Asylbewerber und Flüchtlinge.

    1/4 der Bevölkerung in D hat Migrationshintergrund.

  38. Ich verstehe das Gezetere um die mutmaßlichen Sozialschmarotzer nicht. Einerseits wird gejammert, dass Asylbewerber auf Kosten des deutschen Steuerzahlers leben, andererseits ist es auch wieder nicht recht, wenn ihnen bereits nach 9 Monaten das Recht auf Aufnahme einer Beschäftigung zusteht. Ob ein Asylbewerber qualifiziert genug für eine Tätigkeit ist, entscheidet ja wohl immer noch der Arbeitgeber.

  39. Also Moment mal…

    Asylanten sollen laut einem kurz bevorstehendem Beschluss der EU nach 9 Monaten Aufenthalt arbeiten dürfen.

    Wer sind denn diese Asylanten? Asylberechtigte? Die ganzen anderen die aus irgendwelchen bastrusen Gründen hier Schutz geniessen? Oder auch die abgelehnten, die dann am Ende doch geduldet werden?

    Wieviele von den Unmengen an Asylbewerbern, von denen ja nur ein paar einzelne tatsächlich Asylberchtigt sind (diese winzige Zahl wird übrigends gerne von Linken Schönrednern benutzt, um zu „beweisen“, dass es gar keine Masseneinwanderung gibt), bleiben eigentlich am Ende dauerhaft im Land? Wieviele arbeiten und wieviele bekommen Harz-4?

    Interessant ist auch diese Aussage der
    World Socialist Web Site: „Jährlich werden 50.000 Menschen aus Deutschland abgeschoben“
    48.000 stellen Asylanträge, 50.000 werden abgeschoben? Wieviele kommen denn tatsächlich illegal ins Land? Und wie hoch ist die Dunkelziffer?

  40. #49 objektiv1

    Vielleicht wäre es sogar besser, wenn Asylbewerber ihren Lebensunterhalt komplett selbst erarbeiten müssten, damit keine Illusionen von einem Schlaraffenland aufkommen bzw. kein Traum von Dauerurlaub per Hartz-IV. Sie wären dann am ersten Tag ihres Aufenthalts gleich mit der deutschen Arbeitswelt konfrontiert und diese sieht für schlecht Ausgebildete oder gar Ungelernte alles andere als rosig aus. Viele würden dann vermutlich lieber heimkehren, als für eine Leihbude am Fließband hart zu malochen, zu einem Lohn, mit dem man keine Familie finanzieren kann.

  41. #49 objektiv1

    Ich verstehe das Gezetere um die mutmaßlichen Sozialschmarotzer nicht. Einerseits wird gejammert, dass Asylbewerber auf Kosten des deutschen Steuerzahlers leben, andererseits ist es auch wieder nicht recht, wenn ihnen bereits nach 9 Monaten das Recht auf Aufnahme einer Beschäftigung zusteht. Ob ein Asylbewerber qualifiziert genug für eine Tätigkeit ist, entscheidet ja wohl immer noch der Arbeitgeber.

    Erstens ergöhen die vielen Asylbewerber den Druck auf dem Arbeitsmarkt. Das gefällt den Arbeitgebern und ihrem Klüngel bei der FDP natürlich, weil man so die Löhne drücken kann. Ausserdem wird man es dafür nutzen, dass die Leute plötzlich gar nicht mehr abgeschoben werden können, denn sie haben ja einen Job. Und wenn sie den dann irgendwann nicht mehr haben bekommen sie wieder Hartz-4, können aber auch nicht abgeschoben werden, weil sie inzwischen „ansessig“ geworden sind und ganz viele Freunde hier haben.

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