Deutsche Studienanfänger weisen massive Lücken in Rechtschreibung und Grammatik auf und zeigen zudem eine mangelnde Lesekompetenz. Zu diesem Resultat kommt eine Studie unter den Philosophischen Fakultäten an deutschen Unis, die nicht veröffentlicht wird, weil sich die Herren Professoren nicht getrauen, die ungeschminkte Wahrheit herauszulassen.
Das Deutschlandradio Kultur stellt sich dumm oder ist selber dumm:
Irgendwie passt das nicht zusammen. Die Zahl der Abiturienten ist erneut gestiegen, titelte gerade stolz ein Hamburger Lokalblatt, und nahezu jeder vierte Abiturient habe einen Einserschnitt im Abitur. So oder so ähnlich ist es fast überall. Bestens vorbereitet fürs Studium, die jungen Leute. Könnte man meinen, und dann hört man von Uni-Abbruchquoten von bis zu 50 Prozent in Mathematik und Naturwissenschaften. Bei den Geisteswissenschaften sind diese Quoten nicht so hoch, dafür bestürzt die Unis, mit welchen sprachlichen und welchen Lesefähigkeiten oder vielmehr -unfähigkeiten die Studenten dann bei ihnen landen. Eine Umfrage an den philosophischen Fakultäten förderte Deprimierendes zutage.
Ja, das ist es doch gerade! Das paßt bestens zusammen. Je mehr Abiturienten durchgewunken werden, desto tiefer liegt das Niveau. Der idiotische Glaube, jeder Mensch sei gleich und man müsse alle nur durch rotgrüne Gesamtschulen zum Abi führen und alles sei gut, ist linke Ideologie und unausrottbar. In Wirklichkeit haben heute nord- und westdeutsche Abiturienten teilweise den Wissensstand einer süddeutschen Volksschule von vor 50 Jahren – von Handy, Facebook und SMS mal abgesehen. Der interviewte Professor:
Es gibt vor allem Schwierigkeiten bei der Rechtschreibung, der Orthographie, der Beherrschung von Grammatik und Syntax. Es ist insgesamt eine mangelnde Fähigkeit beobachtet worden, selbstständig zu formulieren, zusammenhängende Texte zu schreiben und vor allem auch eine mangelnde Fähigkeit bei der Lesekompetenz, also etwa bei Vorträgen mitzuschreiben.
Und die Resultate der Umfragen waren so verheerend, daß man sie nun verschweigt:
Das Ergebnis war ziemlich bestürzend, weil die Kritik also derartig heftig war, dass wir uns dann auch entschlossen haben, also dieses nicht alles zu veröffentlichen.
Lesen Sie das gesamte Interview hier!
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„Abur“ für alle !
Der hohe Anteil von Migranten mit Abi ist das Ziel
„Mangelnde Fähigkeit bei der Lesekompetenz…“
Das muss man sich mal vorstellen: Sie können noch nicht mal lesen, aber sitzen an deutschen Universitäten. Unfassbar!
Wen wundert das?
Selbst eine Tageszeitung , wie die Süddeutsche beschäftigt Journalisten, die bei der Verbreitung ihrer Lügen fehlerhaft formulieren, weil ihnen jedes Sprachgefühl abhanden gekommen ist.
Der PC kann eben noch nicht alles! Der kann nur die Rechtschreibung dieser Cretins zurecht rücken.
Warten wir noch ein paar Jährchen bis die Profs sich auch aus dieser Inlegtuellenschicht zusammensetzen, dann fällt’s nicht mehr auf.
In NRW kommt es auf’s gleiche raus, wenn man sich „Abi 2012“ oder „Hauptschule 1985“ auf die Heckscheibe des Autos schreibt.
Bildung läßt sich wie Wohlstand nicht nach oben angleichen.
Das deckt sich allerdings auch recht häufig mit dem, was in den so genannten „Qualitätsmedien“ dem Publikum zugemutet wird: Grammatik und Ausdrucksweise diverser Sprecher etc. sind häufig so grottenschlecht, daß es einem graust, dem auch nur zuzuhören.
Ein Volk verliert seine Sprache.
Wir müssen eben mehr Abiturienten „organisieren“:
http://www.pi-news.net/2012/07/schulabschlusse-fur-migranten-organisieren/
Ich denke, dass das nicht nur bei den Unis so ist, sondern auch bei den ganzen anderen Ausbildungen, wie schon öfters hier angesprochen.
Ich habe vor kurzem einen Bericht aus Frankreich gehört. Dort hat auch fast jeder Abitur, aber die Handwerker bekommen keine Lehrlinge mehr, weil man sich mit Abitur zu fein ist einen handwerklichen Beruf auszuüben.
Lieber eine solide Ausbildung, als arbeitsloser Studierter.
Nach der Gaußsche Normalverteilung kann eh nicht jeder befähigt zum Studieren sein bzw. die gleichen kognitiven Fähigkeiten haben.
Schlimm finde ich, dass die jungen Leute nicht mehr richtig sprechen können. Fängt schon auf den Gymnasien an. Immer diese „Kanak-Sprak“
Die Entwicklung ist kein Wunder. Durch die „vertürkung“ der Hauptschulen sind die deutschen Hauptschüler in die Realschule geflohen um dort den Schnitt zu senken. Deswegen sind die Realschüler in das Gymnasium geflohen um dort den Schnitt zu senken.
Folge:
Realschüler mit Abitur, ohne die wirkliche Berechtigung dazu.
Dazu kommen jede Menge verkorkste Kinder aus Misch- und Ideologieschulen, an denen neue Pädagogik unterichtet wird. Die aber ebenfalls Abtiur bekommen können.
@ PI-NEWS: Warum werde ich noch moderiert?
Wen wunderts ? Die Anzahl von Inzest-Cousinen-Ehen-Kinder steigt über-proportinal an
Zu einem Verbot von Verwandtenehen kam es aber bisher nicht: Solange rund ein Viertel der Türken innerhalb der Familie heiratet und eine noch größere Zahl diese Tradition billigt, gibt es für ein Verbot keinen Rückhalt in der Bevölkerung, lautet die gängige Einschätzung. sve
http://www.tagesspiegel.de/berlin/verwandte-eltern-vererben-doppeltes-gesundheitsrisiko-studien-belegen-hoehere-zahl-von-totgeburten-und-behinderungen/416322.html
Im Westen nichts Neues, im Norden und Berlin auch nicht. Wenn Herr Erdogan fordert, dass Deutsche erst einmal türkisch lernen müssen, braucht man sich nicht zu wundern, wenn die deutsche Texte dann nicht verstehen.
Ich wage zu behaupten, wenn man Schüler und Studenten aus Elternhäusern untersucht, die sich zu 100% als deutsch ansehen, egal woher die mal gekommen sind, dann sieht das Ergebnis anders aus.
Wir sind gerade dabei, unser wunderbares Schulsystem, das uns soviel wirtschaftlichen Erfolg beschert hat, dass viele Migranten in Strömen zu uns kommen wollen, zu ruinieren. Das Schulsystem wird dann zwar zerstört bleiben, die Migranten, wegen denen wir das zerstört haben, werden dann aber immer noch hier sein. Einfach nur bescheuert. Es gilt für die Schule was für unsere Gesetze gilt: Wem es nicht passt, der kann gehen.
#6 Tom62 (24. Jul 2012 10:24)
Das ist mir auch schon oft aufgefallen. Kürzlich stand in einem Spiegelonlintitel: „für’s“.
Meine Tageszeitung lese ich u. a. aus diesen Gründen nicht mehr. Ich möchte etwas von jemandem lesen, der mir möglichst intellektuell überlegen ist.
Warum werden kaum mehr längere Komposita geschrieben, stattdessen schon bei Zweiwortzusammensetzungen der Bindestrich verwandt?
Auch Radio höre ich aus diesem Grund nicht mehr. Nachdem ich feststellen musste, dass fast jeder Satz (ehrlich wahr), der Moderatoren grammatisch (grammatisch darf man sagen), falsch war, habe ich mich entschieden, kein Radio mehr zu hören.
Wenn schon die Sprache so fehlerhaft ist, was ist dann erst mit dem Inhalt?
Man sollte mal untersuchen, warum immer mehr Schüler auf dem Gymnasium so viele Einsen haben.
Sind die Lehrer dümmer als ihre Schüler?
Warum sind die heutigen Schulbücher so abgespeckt? Warum sind die Lernmaterialien aus den Verlagen für die Schüler so fehlerhaft?
Die Schüler können nichts dafür.
Ach, PI, es heißt gewinkt und nicht gewunken.
He, Leute, was jammert ihr? IHR habt das GESINDEL immer WIEDER gewaehlt. Ihr bekommt nun genau das, was ihr wolltet: Knallharten Kommunismus.
Und was wird die größte Worthülse im nächsten Wahlkampf? Ich würde sagen: „Bildungsgerechtigkeit“.
(„Energiewende“ funktioniert ja nicht mehr richtig.)
Auf vielen Gymnasien ist es so, dass eine zweite Fremdsprache Pflicht ist.
Die Türken dürfen Türkisch wählen.
Dieses gilt ausschließlich für türkische Muttersprachler; deutsche, russische, serbische usw. Schüler dürfen also kein Türkisch wählen.
Kosten des Türkischunterrichts übernimmt das Bundesland.
Seit 30 Jahren hört man das Argument, es sei wichtig, dass die Ausländer ihre Muttersprache richtig beherrschten, um korrekt eine zweite Fremdsprache – also Deutsch – lernen zu können.
Ich halte das für ein Gerücht, für eine absichtliche Fehlinformation.
Ich habe keine seriöse Studie darüber gefunden, die das belegt. Aber seit 30 Jahren wird das propagiert.
Überlegt mal, warum!
Und die Universitäten produzieren auch nur Studienabbrecher und Mittelmaß. Ok, zum Teil sind sie entschuldigt: Mist in – Mist out.
Das Geschwafel von immer mehr Akademikern, die das Land bräuchte, ist auch nur Unsinn. Mehr gute und sehr gute Akademiker würde das Land brauchen.
Dann meinen auch noch manche linksgrünen Politiker und schwarzgelbe Ergebenheitstrottel man müßte Migranten nur genügend fördern, dann kann man aus jedem einen künftigen Nobelpreisträger machen.
Der ganze Zirkus mit den Gymnasien ist nur ein Parkplatz für die vielen jungen Menschen. Die kriegen keine Lehrstelle. Da muss man sie eben irgendwo ablegen.
Stellt euch mal vor, ihr geratet mal an so einen Arzt oder Rechtsanwalt oder Richter.
Und wir waren mal die führende Bildungs- und Wissenschaftsnation. Alles geschleift.
Nun also nicht nur Armut für alle im lustigen Migrantenstadl, sondern auch Dummheit für alle.
Ist politisch gewollt. Ein dummes Volk regiert sich besser.
Bald werden wir noch dummer, nämlich wenn sich die Auswirkungen der finanziellen Ausdünnung des Landes durch die Rettungsschirme zeigen. Damit den Spekulanten, Bankgaunern und sonstiger Mafia Milliarden zugeschoben werden können, wird das Geld anderen weggenommen, die für die Probleme überhaupt nicht verantwortlich sind. Zugunsten der Finanzverbrecher wird gespart bei Rentnern, Arbeitslosen, im Gesundheitswesen und natürlich bei der Bildung.
Alles zukünftige Maschinenbauer und Atomphysiker ?
http://www.youtube.com/watch?v=YZMsNpyaHcA
Super! Die Herren Professoren entdecken einen gravierenden Fehler und beschließen, ihn nicht zu veröffentlichen, weil man sie dafür kritisiert, danach gesucht zu haben.
Kürzlich auf der Titanic:
„Kapitän! Wir haben ein riesiges Leck!“
„Ich weiß, aber sagen sie niemandem. Die Passagiere könnten in Panik geraten und in die Rettungsboote steigen.“
„Ok. Ich sage der Kapelle, sie soll weiterspielen.“
Zum Glück gibt es PI-News. 🙂
Da mittlerweile alle Journalisten von der TAZ bis zur JF hier mitlesen, wird trotzdem genügend Öffentlichkeit hergestellt.
(Hoffentlich!)
„massive Lücken in Rechtschreibung und Grammatik“
„Gewinkt“, nicht „gewunken“.
Genauso viel Sorge bereitet mir ehrlich gesagt die mangelnde Fähigkeit vieler Studenten, ihren Verstand anzuschalten und einzusetzen. Anders kann ich mir die weite Verbreitung an linken und linksfaschistischen Studentenorganisationen nicht erklären, die die deutsche Hochschullandschaft mit ihrem ideologischen Mist verseuchen.
Heißt es nicht auch Spiegel Online Titel? Mir sind diese Feinheiten egal, es kommt mir mehr auf den Inhalt an. Und wenn ich Professor Wolf richtig verstanden habe, vermisst der hauptsächlich die Fähigkeit, dem „roten Faden“ in einem Text folgen zu können um den Text zu verstehen. Und da geht es an die Substanz.
Aber wenn wir unsere Politiker betrachten, die am liebsten Antworten auf Fragen geben die nicht gestellt wurden, dann ist vielleicht ein Textverständnis gar nicht gewollt.
Gleich dumm und gleich arm ist eben auch gleich.
Nicht nur Abiturienten werden immer blöder , bzw. , ungebildeter, auch die sogenannten Hauptschüler einer Gesamtschule mit Qualifikation.
Im rot-grün-buntem Neusprech für : „Mittlere Reife“ oder „Realschulabschluss“.
Z.B.: Prüfungsfrage zur Einstellung als Einzelhandelskaufmann/frau :
Welche Menge ist größer ? : 2/5 von X , 4/10 von X oder sind beide Mengen gleich groß ?
Antworten : 7 sagten = 4/10 , weil 4 mehr ist.
2 erklärten 2/5 weil ich man das „ausgerechnet“ habe ,
der Rest,einer meinte dass es gleich groß ist , weil „das so ist“!
Bin ich froh dass ich die Volksschule mit 9 Schuljahren ( erstes Probejahr mit 9.Klasse) geschafft habe.
#5 Achot
Hauptschule 1985 kann ich nicht beurteilen aber Volksschule aus 1967/8.
Wir lernten Radizieren und Potenzieren im Schulfach „Rechnen“. Das sind Begriffe mit denen ein heutiger Baumschüler nichts mehr anfangen kann.
Heutige Hauptfächer : Hartz 4 Antrag ausfüllen , Klettern und Singen.
Ich finde den Begriff „dumm“ für Schüler und Studenten nicht passend.
Nicht jeder hat die Begabung viel geistigen Lernstoff aufzunehmen, zu abstrahieren usw.
Genauso wie viele Professoren niemals in der Lage sein dürften Fenster in ihr Haus einzubauen.
Warum besetzen anscheinend so viele Studenten Plätze, deren Anforderungen nicht ihrer Begabung und vielleicht auch ihrer Neigung entsprechen?
Meiner Vermutung nach deshalb, weil sie fürchten, bei den Ausübung von Berufen ohne Studiumvoraussetzung, sich später nicht finanzieren zu können.
Die jungen Leute tun mir leid. Sie können nichts dafür. Junge Leute sind toll (wenn’s nicht gerad‘ verlauste Antifanten sind).
Frag mal heute einen Abiturienten/Studenten nach deutscher Geschichte: z.B. aus dem Mittelalter, Karl der Große, Bauernaufstände, 30Jährigen Krieg, Religionskriege oder die Zeit um Wallenstein und Tilli oder die Zeit um Napoleon oder die Zeit der Industialisierung, politische Zusammenhänge des 1. und 2. Weltkrieges.
DA KOMMT GAR NICHTS!
Aber fagste sie nach dem neusten Handy oder Klatsch und Tratsch von „Superstar“ da wissen sie alles. Viele sind einfach nur noch dämlich und das sind evtl. einmal Führungskräfte in der Politik/Wirtschaft.
Ich würde solche Leute nicht einstellen.
PS: Der Bildungsstandard wurde so gesenkt das auch noch der dümmste Deutsche oder Ausländer das Niveau schaffen soll. Und das kommt dabei raus.
Ein „Fehler“ der Kultuspolit war Journalistik zum Studienfach zu fabrizieren. Denn das, was die Henri Nannen Unis an Nina Plonkas auskübeln, identifiziert sich öffentlich sofort schon vom ersten Wort an als verkrachter Spargelstecher + Kartoffelernter.
50% Abbrecher in Mathematik wären sensationell gut.
Zu meinen Zeiten kamen jedes Jahr 250 Neue rein und ungefähr 12 haben ihr Diplom gemacht.
Abbrecherrate 95%.
Das erinnert fatal an eine Meldung, die ich kürzlich in Le Monde gelesen habe. Danach würden dieses Jahr in Frankreich 85 Prozent aller Schüler das „bac“ (Abitur) erreichen, so die Jubelmeldung. Damit sei das vor ca. 25 Jahren von Mitterand et. al. vorgegebene Plansoll genau erfüllt worden……
Besonders grausam wird der Realität“check“ dann beim Abgleich mit der katastrophalen Jugendarbeitslosigkeit in Frankreich und, noch drastischer, beim Blick auf vermassten Elendsuniversitäten dort.
85 Prozent Abiturprekariat können natürlich nicht „angemessen“ mit anspruchsvollen Studienplätzen versorgt werden, rein technisch ginge das gar nicht.
Daher gibt es wie bisher schon eine ganz spezielle Auswahl und Auslese, die im Laufe der Zeit höchstens politisch korrekt etwas verwässert wird.
Die Wirtschaftskraft Frankreichs wird bei diesen Aussichten noch weiter zurückfallen.
Überall wo der Islam mit seinen Anhängern auftaucht, geht die Bildung, Wissenschaft, Kultur und das zivilisierte Leben allmählich den Bach hinunter.
Nicht überall aber meistens.
Wenn ich dazu noch höre, daß Musik, Tanz und Malerei von verschiedenen Moslems verboten werden, frage ich mich, sind die eigentlich schon jemals in der Zivilisation angekommen?
Aber unseren Politkartoffeln gefällt das sehr gut, Bereicherung, allerdings nicht gerade Kultur.
#24 felixhenn
Es heipt Spiegel Online-Titel.
Und heipt heißt heißt. 😉
Die Dummheit und Verblödung ist politisch so gewollt. Nur eine unwissende Bevölkerung läßt sich leichter steuern und verarschen.
Einstellungstest
Ordnen Sie die richtige Maßeinheit zu. Eine Giraffe hat einen 4… langen Hals.
a) cm
b) m
c) km
85% der Antworten waren falsch.Rechnen wir noch die Lottospieler drauf, kann sich Deutschland gehackt legen.
Aber auch die Lehrer sind an den hohen Schulabschlussqoten interessiert. Kann man dann ja wieder von seiner guten Arbeit sprechen. Die meisten Lehrer arbeiten sowieso nach dem Motto: „Nach mir die Sinnflut“
Land der Dichter und Denken auf dem Altar der Lebenslüge „Alle sind gleich“ geopfert. Das Ergebnis der 70er-Entscheidungen. Da half – wie es sich liest – selbst die extrem nach unten gedrückte und den bildungsfernen Importen entgegen kommende Rechtschreibreform nicht viel, diese Flut unterm Teppich der Peinlichkeit zu halten. Mein lieber Herr Gesangsverein … Hauptsache Medienkompetent. Das reist es echt. Milliarden und Abermilliarden unseres sauer verdienten Einkommens verpulvert für Diejenigen die sonst kein anderes Land der Erde freiwillig haben möchte…
Studium kommt von studere (sich bemühen)
Dazu ist nur noch ein kleiner Teil bereit,in „unserer“ Spassgesellschaft.
Wer früher Das Abitur machte,dem fiel es intellektuell zu,der Rest musste sich ganz schoen, studere.–quälen!
Beim Studium dann noch mehr.Wer von ganz unten kam,der hatte doppelten Ehrgeiz!!!
Als ich damals in Bayern ABI gemacht habe hieß es noch:
„Hast Du in Bayern ’ne 4, ist es dasselbe wie ’ne 1 in Hessen“.
Nachdem ich mit Ach- und Krach mein Bayern ABI geschafft hatte, habe ich in Hessen studiert und habe es unter die besten 5% meines Jahrgangs geschafft (schön für mich, aber doch irgendwie bezeichnend für den Hessischen Bildungsstandard).
Dieses Jahr wird nun auch in Bayern – nach europäischem Vorbild – die Note auf Promotionsarbeiten abgeschafft!
Der deutsche „Dr.“ wird dann bald wohl auch nur noch einem chinesischen Grundschulabschluss entsprechen.
Ich kenne Leute, die das zweifelfafte Vergnügne haben, Arbeiten von Erstsemestern zu korrigiern. Massive Lücken ist sehr stark untertrieben.
Was nicht sein darf, wird verschwiegen. Wenn Studenten nicht mal bei Vorlesungen mitschreiben können, wenn sie Begriffe nicht verstehen und wenn es dann noch 50 % Studienabbrecher gibt – dann muss man sich schon sehr wundern. Und die Studenten legten vorher das Abi ab. Aber das Bildungsniveau scheint doch ziemlich abgeflacht worden zu sein, damit viele „durchkommen“.
Türkisch-stämmige Schüler an Hauptschulen haben teilweise die größten Probleme bei Textaufgaben, weil sie Wörter nicht kennen. Dann muss der Lehrer erstmal eine halbe Stunde erklären, was dies und das heißt.
Und das bei Schülern, die hier geboren und aufgewachsen sind. Und dann beginnen sie (wenn nicht gerade gleich „Hartz4-Empfänger“ der Berufswunsch ist) eine Lehre und können nicht mal die Grundrechenarten und nicht schreiben. Da fragt man sich: Hallo – wo leben wir denn ?
#13 Liebes Kind
Jep, immer diese blöden Konjugationen, mal regelmäßig oder mal unregelmäßig! Selbst gehörte Beispiele gefällig? „Er hat den Mann an den Haaren aus dem Zimmer geschliffen“ oder „das Auto hat den Baum gestriffen„.
Dass man in Deutschland etwas in geschliffenem Deutsch ausdrückt, gehört der Vergangenheit an. Unser Deutsch entwickelt sich immer mehr zu einer geschleiften Sprache. Danke, Rotgrün.
Ey wo is problem digger! isch geh auf gynasiun un hab voll krasse noten späta geh isch uni und mach fett studiun von sozialogi isch schwör.
Is doch vol diskriminirent gegen ausländer un so wegen die rechtschreipunk!!!
ihr seid scheis nazis und habt eifach keine ehre!!!
der Staat ist nur immer zu einem Teil verantwortlich. Wenn ich meine Kinder vor dem Fernseher/PC parke oder den ständigen Konsum von Nintendo usw. erlaube, dann können gewisse Fähigkeiten nicht ausgebildet werden.
Mit den Kindern lesen, singen, evtl. ein Instrument lernen lassen, an die frische Luft gehen, das fehlt.
Wenn man im Sommer durch die Straßen läuft, sieht man kaum Kinder. Weder im Garten noch auf der Straße. Wir waren ständig draußen.
Es kann also nicht immer nur alles dem Staat in die Shuhe geschoben werden. Eigenverantwortung heißt die Devise.
Warum schreien die Herren Philosophen-Profs erst jetzt auf, einschließlich Rolle rückwärts?
Das ist seit über 20 Jahren so, nur darüber reden durfte man nicht.
Schon damals war die Ignoranz, Inkompetenz und bequeme Gleichgültigkeit dermaßen ausgeprägt, daß das Lehren keinen Spaß mehr machte. Durchwinken war angesagt. Wer den Finger in die Wunde legte, wurde rausgemobbt.
In der letzten Klausur, die ich schreiben ließ, scheiterte die Mehrzahl der Studenten an einer Aufgabe, wo u.a. aus einer Bruttosumme inkl. MwSt. die Nettosumme zu berechnen war. Trotz Taschenrechner, anno 1996.
#35 AntonBln
Einstellungstest, der zweite:
Eine Doku zeigt die Bewerbungsgespräche von Schulabgängern bei einer Tischlerei. Eine Testfrage lautete, wie groß die Fläche einer Tischplatte sei, die 2 m lang und 1,5 m breit sei. Von den sechs Bewerbern wusste es nur einer und dieser wurde wegen anderer Mängel auch nicht genommen. Der Betrieb hat alle abgewiesen.
So erklärt sich auch die massive Beschwerde einer IHK im Ruhrgebiet, dass ihre angeschlossenen Betriebe die Azubis erst einmal in Deutsch und Mathe (!) nachschulen müssten.
Aber in den Schulen hat ja soziale Kompetenz, der ewige K(r)ampf gegen Rechts™ und Ökofaschismus ohnehin Vorrang vor Allgemeinbildung.
Das Schlimme ist auch: In Klassen, wo 80 % oder mehr Migranten sind, „passen“ sich Deutsche auch noch dem vorherrschendem niedrigen Niveau an. Teilweise werden auch noch krude Ausdrucksweisen benutzt.
Yalla, walla, Ballaballa ?!
#6 Achot
Dem möchte ich widersprechen. Wohlstand lässt sich sehr wohl nach oben angleichen! Eine Verteilung, bei der sehr viel Geld bei sehr wenigen ist und sehr wenig Geld bei den meisten ist weder gerecht noch wirtschaftlich sinnvoll. Eine verteilung bei der faule genausoviel bekommen wie fleissige ist ebenso wenig sinnvoll. Aber genau das haben wir. Eine Schere zwischen arm und reich, aber zwischen arm und mittelstand wird kräftig ausgeglichen. Die Masse der Bevölkerung wird auf einem Niveau gehalten, das reicht, damit sie nicht aufbegehren. Und das Geld wird nicht von den Reichen genommen, sondern der Staat nimmt einen Kredit auf und legt es so auf die Gesamtbevölkerung einschließlich der nächsten Generationen um.
Hier kann man sicher vieles verbessern.
Auch Bildung lässt sich sehr wohl nach oben angleichen. Aber nicht Intelligenz. Und es bringt nichts Schüler die kaum für die Realschule taugen im Gymnasium durchzuwinken.
Genausowenig bringt es etwas, Klassen mit 50% Ausländern zu haben die kein Wort Deutsch sprechen und 50% autochtonen. Das ist wie mit faulen Äpfeln, die man mit guten in eine Kiste legt. Man kann noch so viele gute Äpfel dazulegen, die faulen werden nicht besser.
#39 Zaphod Beeblebrox (24. Jul 2012 11:58)
hallo zaphod (2) !!
bitte ändern sie ihren nickname, denn ich nutze ihn schon ca. fünf jahre und gedenke mich wegen ihnen nicht umzubenennen – vielen dank!
ein kurzes statement, daß sie es gelesen haben wäre schön.
@PI: könnt ihr die vergabe von doppel-nicks nicht einfach unterbinden?
Die echten Mohammedaner-Staaten sind da bereits einen Schritt weiter – da wird nicht jeder Hörsaal mit Mittelmäßigen vollgestopft.
Im Iran z.B. berechtigt das Abi nur zur Bewerbung an einer UNI. Dort muß dann jeder Bewerber einem Aufnahmetest durhlaufen – erst damit ist er dann Student.
In der BRD hingegen bekommt jeder Türke – oder besser gesagt Wunschbürger der Machthaber im Reichstag – das Abi geschenkt.
Wer auch dazu zu doof ist wird dann als Quote an der UNI mit reingedrückt – unsere Machthaber hatten ja erst vor 2 Monaten stolz berichtet, daß es immer mehr Studenten ohne Abitur an BRD-Unis gibt.
kein wunda, das die stundenten alles falsch schreipen. mich ergert ja als leehrer schon lange, dasss man keine dicktate mehr schreiben daf und alle nur noch nach apsrtuhsen leermethoden den kindachen das lehsen und schreiben beipringen. ich sach nur Sommer Stumpenhorst!! das wort dicktat darf jah mittlerweile in keinem zeuknis mehr vorkommen, wenigstens in NRW ist dahs so. trimmen der Rechtschraibung ist total aut und verpöhnt, leida!!
Seit der elenden Rechtschreibreform habe ich gelegentlich auch so meine Zweifel, ob man das groß oder klein, getrennt oder zusammen usw. schreibt.
#7 Tom62 (24. Jul 2012 10:24)
Stimmt genau! Da bekommst du Sätze wie diesen zu hören: „Wir berichten über die Ereignisse gleich“ oder „im Westen schauert es“ anstatt „im Westen ist mit Schauern zu rechnen“. Von den Zeitangaben mal ganz zu schweigen („jetzt gleich“ = es muss entweder „jetzt“ oder „gleich“ heißen, sonst wären ja auch Zeitangaben wie „gestern vorgestern“ möglich).
Ich habe auch mit einigen Germanistikdozenten gesprochen, die total verzweifelt waren, weil ihre Germanistikstudenten nicht in der Lage waren, die Frakturschrift zu lesen!
Und eine ältere Deutschlehrerin erzählte mir einmal, dass es früher an den öffentlichen Schulen Rhetorikunterricht gab. Dieser wurde dann abgeschafft, und zwar, so ihre Vermutung, mit der Absicht, den Deutschen dahingehend ungebildet zu lassen, dass er nicht mehr in der Lage ist, Herrschaftssprache zu hinterfragen.
#49 Rascasse10 : Danke für den Text. Wahrscheinlich gilt die Rechtsschreibung des Textes, den du uns so eindrucksvoll geschrieben hast, nach den neuen „Regeln“ schon als 1 +
Gute Nacht Deutschland!
“Mangelnde Fähigkeit bei der Lesekompetenz…”
Und so was wird dann später einmal möglicher Weise Richter. Na, mich schreckt so langsam gar nichts mehr.
Aus
dumm-di-dumm,
ähem, wird
Dumm-DE-Dumm
@ #42 Gredl
Ich sehe bei uns stundenlang Kinder draußen, bis es dunkel ist. Wir haben alle große Gärten um die Mietshäuschen, die die Stadt jetzt nacheinander für 100 000 Euro pro Stück verscherbelt.(Stehen alle unter Denkmalschutz incl. Gelände)
Aber diese Kinder sind tumb, kreativlos. Sie grölen, schreien, blöken, händeln, raufen oder hängen ab, wenn sie älter sind. Fast alle sind in Fördeschulen. Übrigens, alles Deutsche! Von Beruf Hilfsgärtner, Anstreicher, ungelernte Lagerarbeiter oder arbeitslos und versoffen. Alle rauchen. Aber das ganze Jahr mit Rasenmäher, Laubsauger, Hochdruckreiniger, Minibagger, Heckenscheren, Grillerei, kläffenden Kötern, laufenden Auto- oder Motorradmotoren nerven. Einige sind Tätowiert, inkl. Weibsen, die sind noch spießiger. Da dröhnt nicht den ganzen Tag Volksmusik, sondern Bob Marley und ziehen die Haschischschwaden rüber. Zu ihren Plagen sind sie ausgesprochen autoritär: Den ganzen Tag dürfen sie herumstreunen, die Kevins und Leons und wenn sie heimkommen, werden sie zur Schnecke gemacht. Alle haben zwischen 3 und 5 Kindern aus mindestens 2 Ehen und oder mehreren Verhältnissen.
Der einzige, der sich kaum bewegt, ist der Koloß von schräg gegenüber, auch auf einer Sonderschule, wird mit einem Kleinbus geholt und gebracht. Er konnte mit 3 Jahren kaum 3 Schritte machen vor Fett, der muß damals schon 40 Kilo gewogen haben. Vom Fett hing ihm die Zunge raus. Jetzt wiegt er bestimmt 90 Kilo bei 1,50m und schätzungsweise 10Jahren. Seine Mutter muß nun um die 45 sein, sie kann nicht mehr aus dem Haus. Vor 10 Jahren fuhr sie noch Rad oder Mofa bei einem Gewicht von ca. 200kg, heute sicher mehr, etwa 1,75 Größe, blauäugig, blond, Dauergrinsen, Schwangerschaften sah man nie. In 30 Jahren Fruchtbarkeit mußte sie nie verhüten, bei soviel Fett war es immer ein Wunder, daß sie überhaupt schwanger wurde. Spezialisiert auf Engländer aus den Kasernen. Ihre ersten beiden Kinder waren immer zart, diese müssen um 25 sein…
Also so geheim ist das Thema nu auch nicht:
http://www.bild.de/ratgeber/2012/universitaet/studenten-keine-rechtschreibung-mehr-25307568.bild.html
Wen kümmert Sprach schon wenns um die Liebe geht.
😀
Also ich habe in Brandenburg mein Abi gemacht, meine Eltern und meine Lehrer legten immer viel Wert auf korrekte Aussprache, das hat sich bezahlt gemacht. Grammatikalisch bin ich sicher kein Wunderkind, reicht aber. Meine Eltern korrigierten mich sofort wenn ich mich falsch ausdrückte. Meine Schwester als studierte Germanistin genauso.
Für mich ist es unerträglich wie Politik und Medien die Verwahrlosung unserer Sprache relativieren. Ob „Deukisch“ oder „Denglisch“, es kotzt mich an.
Ups, Link vergessen.
Nicht so ernst nehmen bitte, ich höre nicht den ganzen Tag lang JBO, passt nur gerade so schön.
http://www.youtube.com/watch?v=BncQSkzc4f0
Bei vielen Studenten brennt im Oberstübchen nur eine 8 Watt Energiesparlampe (bei mir ist es wenigstens noch eine 60 Watt Glühlampe), aber der „Kampf gegen Rechts“ wird oftmals mitbenotet.
Es ist doch genau das Problem, woran D später leiden wird: Man gewinnt im internationalen Vergleicht nur, wenn man in den MINT-Fächern gut ausgebildetes HumanKapital hat. Mit Soziologen, Kunsthistorikern, Juristen wird Deutschland untergehen. Wer es noch begriffen, hat, Claudia Roth als auch Volker Beck und Joscha Fischer haben keine abgeschlossene Berufausbildung. Und sowas regiert uns. Zum kotzen.
Ich kann mich noch an einem Doku-Beitrag vor ein oder zwei Jahren im Fernsehen erinnern, da wurde ein Schüler einer Abiturklasse gefragt: „Wenn sie 1,50 Bezahlen sollen und erhalten 10 Prozent Rabatt, wie viel ist das?“ Da antwortet der doch glatt: „Da haben Sie mich jetzt aber auf dem falschen Fuss erwischt…“ Das sagt doch alles! Hat jemand noch einen Link dazu?
Die Grünen haben es genau gewußt:
Erst das Bildungssystem zerschlagen, dann kann man jede kranke Idee durchsetzen!
#63 phoenix33 (24. Jul 2012 16:12)
… genau! Die brauchen nur dumme Wähler und dumme Verbraucher, Bildung wäre da ein echtes Hindernis!
#27 genau das beschreibt der Begriff „dumm“: Mangelnde Begabung zu lernen und zu verstehen.
Klingt hart, aber ist so. Dieses Land hat kein Ausländerproblem, dieses Land hat ein Dummheitsproblem
#48 mabank
Na, das ist ja mal eine stramm sozialistische Einstellung: Warum soll es nicht gerecht sein, viel Geld zu besitzen? Schon mal etwas von Eigenleistung gehört? Oder wenn jemand per Geburt einfach nur Glück hatte und ein Vermögen erbte? Genau die ‚Reichen‘ zahlen i.d.R. ohnehin prozentual viel höhere Steuern auf viel höhere Beträge als der ‚kleine‘ Mann und konsumieren normalerweise auch mehr.
Meine Eltern waren bettelarm und auch ich musste bis zum Eintritt in den Beruf jeden Pfennig umdrehen. Was uns allen allerdings völlig fremd war, war der Neid auf Besitzende oder der Schrei nach dem Staat.
Der Abbituhr issn MenschInnenRecht !!!
Wenn erst alle geistig behinderte Menschen zusammen mit allen anderen Schülern einen gemeinsamen Gymnasiumsabschluß haben, erst dann werden wir die Hilfsschulen / Sonderschulen ganz überwunden haben …
Und alles andere auch (finaler Rettungsschuß) 🙁 .
#3 nikodemus (24. Jul 2012 10:18)
“Mangelnde Fähigkeit bei der Lesekompetenz…”
Das muss man sich mal vorstellen: Sie können noch nicht mal lesen, aber sitzen an deutschen Universitäten. Unfassbar!
Deutschland das Land der Dichter und Denker, da ist eine „Lesekompetenz“ 🙄 überflüssig.
Das Bildungssystem ist die Wurzel allen Übels.
Die Grünen wußten es schon sehr früh: Wer die Schulen beherrscht, beherrscht die Köpfe der Menschen. Folgerichtig war das Bildungswesen der erste Angriffspunkt. Schon in den 70er-Jahren ging es los.
Was wir heute sehen, sind Symptome. Der Islam ist ein solches.
Die Islamisierung wurde nur durch das „moderne“ Bildungswesen möglich, welches ein Angstklima schafft, was das Äußern von Kritik betrifft.
Sehen wir uns als Beispiel Stürzenbergers Kundgebungen zum Islam an. Neben den gewaltbereiten Randalierern sehen wir viele Schüler nur apathisch dabeistehen. Sie begreifen gar nicht, um was es geht. Das haben wir den Schulen zu verdanken.
Der Kampf gegen den Islam ist richtig, aber nur ein Herumdoktorn an Symptomen. Man muß das Übel an der Wurzel packen!
Das derzeitige Schulwesen sollte daher etwas offensiver angegangen werden.
Der „Einser“ Abiturient Rosberg aus der Formel 1, ist für mich ein erschreckendes Beispiel, was die Sprach selbst und den Satzbau betrifft. Wer als „Lückenfüller“ zwischen den Sätzen ständig: „Und so“ verwendet, dem fehlen wohl die Worte. Die Interviews mit ihm sind einfach nur schlimm. Ich habe persönlich nichts gegen Herrn Rosberg, finde aber, dass Er aus meiner Sicht als Beispiel für die im Text angeführten Mängel, geeignet ist.
Wenn man die Anforderungskriterien beim Abitur noch weiter absenkt, kann jeder Depp das Abitur machen.
Mein Lieblingsspruch dazu:
„Was heute beim Abitur verlangt wird, war früher das Ziel in der fünften Klasse.“
Das mag übertrieben sein, aber die Richtung ist stimmig.
#3 nikodemus
> Sie können noch nicht mal lesen, aber sitzen an deutschen Universitäten. Unfassbar!
Solange die Tageszeitungen und MSM nur Schreiber mit Studium beschäftigen – iregendwo müssen die schließlich herkommen.
wann werden die Gutmenschen begreifen ,dass es sinnlos ist , Trotteln etwas beibringen zu wollen. – Statt unsinniger Ganztagesschulen sollten lieber mehr Gefängnisse gebaut werden. –
#49 Zaphod Beeblebrox
Jetzt fangen die namenlosen anonymen Pöbelfeiglinge schon an Forderungen zu stellen! Realname = Mohammed?
Die Zahl der Abiturienten ist erneut gestiegen,
———————-
Die Zahl der „Eingebürgerten“… auch.
Quantität ,Qualität,—ist das nicht auch ein Zeichen von Inflation!!!
Medienkompetenz?!
Wenn man nicht mehr weiterweiss, einfach auf Youtube in die Kamera furzen.
(frei zitiert aus „Generation Doof“)
Ich habe 1987 einen, von den Abschlusszensuren her, nach damaligen Maßstäben nicht gerade berauschenden Abschluss als Elektroniker (EDV Grossanlagen) geschafft.
Was ich jedoch heute, als Angestellter in der IT (Netzwerkbranche) sehe, meine mitzubekommen, oder auch nur wahrnehme ist, dass selbst TH oder FH Abschlüsse zum Teil nicht das Papier wert sind, auf dem sie gedruckt sind. Eventuell liegt es auch nur an meinem Vorsprung von fast 25 Jahren Berufserfahrung .
Elementares Basiswissen ist kaum noch vorhanden und die wirklich Guten sind nach dem Abschluss auf Nimmerwiedersehen im Ausland.
@ #48 mabank (24. Jul 2012 12:23)
Und wie willst Du Bildung nach ob angleichen? Es geht nicht. Dein faule Äpfel vergleich sagt doch genau das aus.
Die faulen Äpfel werden nicht besser, wenn du sie mit guten Äpfeln mischst. Nein, die guten werden sogar noch schneller faul.
Zu dem hat Bildung auch etwas mit Intelligenz zu tun. Jemand mit mangelnder Intelligenz, wird vieles nicht umsetzen können. Also Limit nach oben.
Dein Wohlstand Vergleich ist auch an den Haaren herbei gezogen und entspricht einem kommunistischen Weltbild. Denn wer Kapital hat, läßt es sich nicht nehmen. Das geht nur durch Enteignung, so wie sozialistischen Staaten.
Also kann man den Wohlstand in der freiheitlichen Welt nicht nach oben korrigieren.
Der werte Herr Professor sollte sich auch mal etwas Bildung bei Aldi kaufen. Denn auch heute sind Orthographie und Rechtschreibung noch dasselbe.
Die Dummheit hat die Herrschaft übernommen. Überall, ausnahmslos, in den Medien, der Politik, den Schulen, Universitäten, ganz alltäglich im Straßenbild, an den Umgangsformen und Gewohnheiten. Das hat alles seinen Ausgangspunkt in der ungebremsten Zuwanderungspolitik, das allgemeine Niveau wird herabgesetzt, um den „Bereicherern“ auf Augenhöhe begegnen zu können! Man schaue sich nur z.B. die Zeitungsläden/Kioske an, die mehrheitlich von Türken betrieben werden. Vorzufinden ist ausschließlich dieser „Goldkettchen-Journalismus“; von anspruchsvollem Zeitungsangebot keine Spur!
#74 Axel Berger (24. Jul 2012 20:36)
was bitte kann ich denn dafür, das sich ein weiterer user ausgerechnet den nick vergibt, den ich seit ca. 5 jahren hier benutze??!!
das problem scheint zu sein, daß der login-name ein anderer ist, als der username unter dem man dann schreiben möchte … dann kommt sowas dabei raus! 🙁
ich weiß, was ich schreibe, aber alle anderen können zur zeit nur raten, welcher zaphod hier was geschrieben hat – vor allem wenn ein zaphod „mist“ schreibt, kriegts der andere unschuldig auch ab …
@PI: bitte etwas unternehmen, ja ?!
#79 Faust (24. Jul 2012 23:25)
Sei mal vorsichtig! Der Satz heißt:
Die korrekte Kommasetzung beweist, dass er nicht Orthographie und Orthographie aufzählt, sondern dass Rechtschreibung auch Orthographie genannt werden kann.
Guten Einkauf bei Aldi!
#81 Zaphod Beeblebrox (24. Jul 2012 23:35)
Dann nennt sich eben einer „Arthur Dent“ oder „Ford Prefekt“ und gut iss… Evtl. geht auch noch der Planetenkonstrukteur, ähhh, Slarti Bartfaß?
Zum Thema: ich durfte gerade am WE das Zeugnis nach der 2. Klasse meine Nichte (Berlin, JüL) bewundern. Noten oder Fächer gibt es keine mehr, dafür 2 Seiten DIN A4 mit einer Beurteilung. Neben Sachen, die ich zwar cool, aber nicht elementar finde (z.B. ein selbst geschriebenes Theaterstück, inkl. Kostüme und Requisiten basteln und aufführen) und die deshalb eher in einer AG Platz finden sollten, finden „wöchentliche Portfoliogespräche mit Selbstreflexion“ statt. Das konnte mit weder die Mutter noch das Schulkind erklären, also fragte ich am Montag eine Bekannte von, frisch gebackenene Grundschullehrerin (NRW). Das ist wohl der neueste Trend, und laut ihrer Aussage gibt es da „massig Erfolge“. Wie diese denn zu qualifizieren und zu quantifizieren wären, ohne Noten? Das wußte sie auch nicht, aber in der Lehrerausbildung schwärmen gerade alle davon…
So sehr ich die Förderung von Kreativität begrüße, aber Leistung läßt sich nicht ewig aufschieben. Jetzt gibt es Forderungen, Noten erst ab der Oberstufe einzuführen. Was steht dann auf dem Abgangszeugnis? „Hat teilgenommmen“ ? Da es keine Fächer mehr gibt, wird jegliche Entscheidungsgrundlage für eine Einstellung genommen.
Die großen Unternehmen werden die Tests verändern, mehrstufig, angefangen bei Schreib-/Lese-/Rechenkompetenz Grundrechenarten, und nur die, die da durchkommen, werden auf die bis jetzt üblichen Logik-, Kombinations-, Wortfindungs- und -ergänzungstests usw. losgelassen.
Aber was machen die Kleinen und Mittleren? Ich sehe es kommen, daß es eine neue Art von Dienstleistung geben wird, da können sich dann Handwerker und kleine Dienstleister in einer Art externem Testverfahren, das ihre Bewerber durchlaufen, diese vorqualifizieren lassen. Erst danach folgt ein Vorstellungsgespräch.
Die Aussaggekraft der Abschlüsse ist dann vollkommen wertlos. In der letzten Konsequenz kann man Schule an diesem Punkt auch abschaffen…
Noch mal zu meiner Nichte: Die hat jetzt künstlerische Kompetenzen, die ich nicht mehr erreiche (aber auch nie angestrebt habe). Nach Aussage meiner Schwägerin ist die ganze Klasse so gut drauf. Aber was machen wir mit denen, wenn die alle „irgendwas mit Medien“ oder „irgendwas mit Sozial“ studiert haben? Das Geld für die Stellen, die die suchen, muß von Ingenieuren, Handwerkern, Kaufleuten, Technikern usw. erst mal verdient werden. Und die werden aus so einem Schulsystem mit Sicherheit nicht hervorkommen!
Ist schon spät..
Kaufe ein „uns“ und verschenke ein „g“
Nachtrag: meine Nichte weiß auch schon ganz genau, daß sie gegen die böse Kernkraft ist und alle, die das noch befürworten, ins Gefängnis gehören. Hat zumindest ihre Lehrerin so gesagt…
brave new schools, online auf Deutsch lesen. Lohnt sich!!
http://bravenewschools.wordpress.com/
Die der Noteninflation geschuldete Studentenblase kostet den Steuerzahler Milliarden.
Was ist für eine besch.uerte Behauptung, die Studie würde „unterdrückt“? Ich finde beim Googlen mindestens 20 Berichte darüber in unterschiedlichen Zeitungen.
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