Wieder einmal bestätigt ein degeneriertes Mitglied der Arabischen Öl-Herrscherklasse, dass es im Islam eigentlich nur ein bequemes Weltbild sieht, um Frauen versklaven und Untertan ruhig stellen zu können.

Unbeeindruckt vom aktuellen Fastenmonat Ramadan, dröhnte sich das zu seinem Schutz namentlich nicht näher benannte Mitglied der Bahrainer Königsfamilie gestern Morgen um zehn in einem British-Airway-Flugzeug offenbar noch vor dem Abflug mit Alkohol zu. Davon hätten wir sicher nie erfahren, wenn der mit Ölmiliarden aufgeblasene Kameltreiber-Nachfahre Prinz nicht wegen eines angeblich schlechten Services auch noch randaliert hätte.

Offenbar musste er vom Sicherheitspersonal mit 50.000 Volt-Teasern bedroht und vom Eindringen ins Cockpit abgehalten werden. Wie The Sun weiter berichtet, hatte das britische Sicherheitspersonal sogar noch den Mut, den 28jährigen Prolet Prinz aus dem Flugzeug zu entfernen und zur West London Flughafenpolizeistation zu bringen. Dort wurden ihm Fingerabdrücke und DNA-Proben genommen, bevor man ihn wieder laufen lies.

Man darf gespannt sein, wer sich nach dieser Geschichte bei wem entschuldigt.

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42 KOMMENTARE

  1. Na immerhin ist das ein aufgeklaerter Muselman, man sollte ihn in seinem Verhalten, den Koran modern auszulegen und den Ramadan auf zeitgemaesse Art zu feiern, bestaerken und ihn nicht deswegen wie einen Kriminellen behandeln.

  2. Wieso haben die kein eigenes Flugzeug. Dann können die Randale machen so viel sie wollen.

  3. Sehr unprofessionell vom Sicherheitspersonal !

    Bevor man ihn den Sicherheitsbehörden des Flughafens übergibt, lässt man den Bereicherer noch eine 0,7l Flasche Waldmeisterlikör incl. Abführmittel exen um ihm ein schönes Andenken an das Abendland zu verschaffen.

    Stunden mit dröhnendem Schädel auf dem Lokus zu sitzen, macht Olympia 2012 bestimmt unvergesslich.

  4. Und ich dachte immer, Mohammedaner dürfen keinen Alkohol trinken. Vielleicht bekommt er ja ’ne saftige Strafe von den Koranwächtern.

  5. Proll bleibt Proll – selbt wenn er reich ist

    Viel entsetzlicher finde ich es, wenn angeblich über 200 Kampfpanzer Leopard 2 an das Taliban Sultanat Qatar geliefert werden sollen.

    Qatar ist wie Saudi-Arabien sunnitisch-wahabitisch ausgerichtet und finanzieren in Deutschland die Salafisten um Pierre Vogel.

    Was treibt den Schwesterwelle zu so einem Wahnsinn? Ist der völlig durchgeknallt?

    Zudem unterstützen die Qataris auch die angebliche „syrische Befreiungsarmee“. Passt richtig gut und denen hat man wohl, wurde auf PI berichtet, in Berlin in der Vergangenheit wohl erhebliche logistische Unterstützung gegeben.

    D.H. im Klartext, die Bundesregierung unterstützt direkt und indirekt Taliban-Ideologie und hier in Deutschland werden die Salafisten einwenig verboten.

  6. Muslime dürfen das. Randale, Pöbeleien, Beleidigungen usw.

    Offenbar haben sich die Briten immer noch nicht genug in ihre Dhimmirolle gefügt.

  7. Es ist unser eigenes Zutun, diese Halunken mit unser Reiselust zu fördern, dass siue sich dann als die Beherrscher Europas aufspielen.
    Es ist an der Zeit elektrisch zu fahren und von den Ölscheichs Abschied zu nehmen. Saalam!

  8. Viel entsetzlicher finde ich es, wenn angeblich über 200 Kampfpanzer Leopard 2 an das Taliban Sultanat Qatar geliefert werden sollen.

    Wenn bei den alten der Aschenbecher voll ist, dann braucht man neue …

    Aber mal im Ernst: Wirf mal einen Blick auf die Zahl der Panzer im 2. WK.

    http://weltkrieg2.de/Waffen/Kampffahrzeuge/Panzer/info/Zahlenvergleich-deutsche-russische-Panzer.htm

    Die Zahl der Panzer in Deutschland hat bis Januar 1945 zugenommen. Die Deutschen haben quasi bis zum Schluss mehr Panzer zusammenbauen können als die Allierte in der Lage waren abzuschießen.

    Panzer nützen nur dem, der sie herstellen kann, nicht dem, der sie hat.

  9. „Mehr Remmidemmi wagen!“

    Wikipedia

    Als semantisch verwandt[3] oder auch in der Entstehung verwandt[5] gilt außerdem das österreichisch-bairische Remisuri, Remasuri, Ramasuri „Ausgelassenheit der Kinder bei Abwesenheit der Eltern“,[3] „Durcheinander, ärgerliche Vorkommnisse, Hast, geschäftiges Treiben“[5], das seit dem 18. Jahrhundert belegt sein und seinerseits auf italienisch ramassare „sammeln, häufen“[5] oder aber auf oberitalienisch (piemontesisch) ramadán, rabadán „Lärm, Trubel“ zurückgehen soll,[3] welches vermittelt über okzitanisch ramadan auf den arabischen Namen des islamischen Fastenmonats Ramadan zurückgeführt und in der Bedeutungsverschiebung zu „Lärm, Trubel“ mit den während der fastenfreien Zeiten und am Ende der Fastenzeit stattfindenden Familienfesten und Feierlichkeiten erklärt wird.[6]
    Da der arabische Name des Ramadan in der maghrebinischen Dialekform ramdam[7] von französischen Kolonialsoldaten während der 1890er-Jahre im Maghreb in der Bedeutung „Lärm, Krach“ in die französische Soldatensprache entlehnt wurde und ramdam seither mit Redewendungen wie faire du ramdam (ungefähr: „Remmidemmi machen“) auch im Argot und der französischen Umgangssprache verbreitet ist,[8] [9] wurde zuweilen auch eine Entlehnung von Remmidemmi aus französisch ramdam erwogen.[10]

  10. So ein inakzeptabel diskriminierendes Verhalten!! Wie können diese offen rassistischen britischen Behörden es wagen, einem muslimischen Gast ihre entwürdigenden Sicherheitsmaßnahmen aufzuzwingen?!!

  11. #4 Jennerwein (29. Jul 2012 18:55)

    Sehr unprofessionell vom Sicherheitspersonal !

    Bevor man ihn den Sicherheitsbehörden des Flughafens übergibt, lässt man den Bereicherer noch eine 0,7l Flasche Waldmeisterlikör incl. Abführmittel exen um ihm ein schönes Andenken an das Abendland zu verschaffen.

    Stunden mit dröhnendem Schädel auf dem Lokus zu sitzen, macht Olympia 2012 bestimmt unvergesslich.

    😆 Aua, aua, aua!

  12. Ein besoffener Rechtgläubiger der sich randalierend Zutritt zum Cockpit verschaffen will?

    Nun, in Europa hat das keine Konsequenzen.

    Aber das hätte er mal bei einem US-Skymarshall probieren sollen…

  13. @ Antidote

    Es wäre sehr zu begrüßen, wenn PI es schaffen könnte, den Skandal der Beziehungen zwischen Deutschland und insbesondere den Golfstaaten Saudi-Arabien sowie Katar an die große Öffentlichkeit zu tragen. Gegen Saudi-Arabien und Katar ist Bahrain ein sehr „kleiner Fisch“.

  14. #11 Bonn (29. Jul 2012 19:21)
    @ Antidote

    Wer braucht denn in 20 Jahren noch mohammedanische Ölscheichs?

    http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/der-energiereichtum-nordamerikas/

    Die USA, Kanada und Mexiko schwimmen in Kohlenwasserstoff-Quellen: Öl, Erdgas und Kohle. Die gesamte Basis nordamerikanischen Kohlenwasserstoffs ist mehr als viermal größer als alle Ressourcen im Nahen Osten. Und die USA allein sind inzwischen die weltweit am schnellsten wachsende Erzeugernation von Öl und Erdgas.

    Gut, wenn wir von den Amerikanern abhängig wären, könnten sie die Eröffnung von Fast Food-Restaurants fordern oder die Einführung von Englisch-Unterricht in den Schulen oder dass wir im Radio Rockmusik hören, aber dass würden wir wohl verkraften, denke ich!

  15. #11 Bonn (29. Jul 2012 19:21)

    In der Tat. Ich bemühe mich ja auch, wo ich nur kann.

    Stoppt die saudisch-qatarischen Weltherrschaftspläne!

  16. #Eurabier,

    in Amerika können sie bohren, aber bei uns kraucht sicherlich der Juchtenkäfer durchs Gebüsch oder die Wasserhähne werden zu Gasflammenwerfer.

    Aspekt Panzer.

    Mir geht dabei um die perfiden Beziehungen zu den Golf-Staaten inklusive ihrer muslimsichen Ausrichtung.

    Die wahabitsche Lehre ist der Ausgangspunkt der Taliban und die Bundesregierung unterstützt diese kulturlose Mörderbande und ihre Hintermänner.

    Und Sysrien. Werden da dann auch die letzten Christen gemordet, wenn Assad am Ende ist, und das mit bundesdeutscher Unterstützung?

    Ich halte nichts davon, wenn deutsche Waffen explizit in muslimische Länder verkauft werden, die dann gegen Christen und Nichtmuslime eingesetzt werden.

  17. PI: Man darf gespannt sein, wer sich nach dieser Geschichte bei wem entschuldigt.
    ——
    Na das kann doch gar keine Frage sein.
    Das muss natürlich der WüsteSohn tun nachdem er die Sicherheit des Flugverkehrs gefährdet hat. Oder kriegen wir dann kein Öl mehr?

  18. Die saudische Königsfamilie besteht überwiegend aus Säufern, das ist bekannt. Aber ein echter Prinz fliegt im Privatflugzeug. Das muss einer aus dem 77. Glied gewesen sein, der zählt auch in Saudi Arabien nicht.

  19. #18 Eugen von Savoyen (29. Jul 2012 19:51)

    Gibt es von dem Taser-Einsatz ein Video?

    Der kam doch leider nicht zum Einsatz.

    Offenbar musste er vom Sicherheitspersonal mit 50.000 Volt-Teasern bedroht und vom Eindringen ins Cockpit abgehalten werden.

  20. Die westlichen Fluggesllschaften sollten überhaupt keine Mohammedaner befördern. Sollen die doch mit ihren eigenen Airlinern fliegen.

  21. Die Sicherheits Leute, können sich jetzt schon mal einen neuen Job suchen (diese ungläubigen legen Hand an einen „Herrscher“?), genau wie diejenigen, welche den „Vorfall“ publik gemacht haben (wie unsensibel aber auch!)…..auf jeden Fall waren es keine mit Migrations Hintergrund, die hätten nämlich gar nicht erst „eingegriffen“ und die Arbeit verlieren sowieso immer nur die Dhimmis…Ps. Seit geraumer Zeit ist es Verboten (für Flugbegleiter/innen bei Britisch Airways) Kruzifixes zu tragen und es werden keine Bibeln mehr „mit geflogen“, die mussten nämlich dem Koran weichen, kein Witz! Da greift wieder die Gutmenschen Logik „ein Christ fühlt sich nicht beleidigt, der Moslem aber schon…Toleranz bis zum Untergang!

  22. Dieses „Diva-Verhalten“ ist für Menschen ganz normal, denen nie im Leben Grenzen aufgezeigt worden sind.

    Dazu kommt das moslemische Herrenmenschen-Denken und die natürliche Aggression von Arabern. Und natürlich sein faschistoides Weltbild bedingt durch seinen Steinzeitglauben!

    Alles das zusammen macht aus unserem verwöhnten Prinzchen aus der Wüste einen ganz normalen moslemischen Wüterich.

    Gott sei Dank wurde der Öl-Prinz in seine Schranken gewiesen.

  23. Es gibt arabische Prinzen, die kaufen sich ganze Studienabschlüsse bzw. das Bestehen der entsprechenen Examina und sind dann plötzlich „Arzt“.

    (Nein, das kann ich jetzt nicht belegen, aber ich weiß, dass es so ist. Aus erster Hand.)

  24. Waren die Teaser kaputt oder wo lag das Problem?

    Na, jedenfalls stimmt es, dass der Prolet auch im feinen Zwirn und mit dem Goldenen Löffel im Poppes ein Prolet bleibt, um nicht den abgedroschenen Spruch vom Affen und dem Urwald aufwärmen zu müssen.

    Es scheint doch an der Kultur zu liegen, hier sprechsingt noch so ein arabischer Gossenprinz.

    Leider bei uns.

  25. Das werde ich nie vergessen: Ich befand mich im Flughafen von Abu Dhabi und beim Eingang des Flug-Gates zum Boarding und neben mir stand so ein stolzer Araber. Es war wie aus einer Szene aus “Lorenz von Arabien!. Er ganz in weis in seiner Arabertracht und daneben seine vier schwarzverhüllte Frauen in Burkas. Jedes Klischee wurde dabei bedient, als sich seine vier Frauen von ihm verabschiedeten.

    Und wer sitzt im Flugzeug neben mir? Ja, der stolze Araber. Das Flugzeug hatte gerade abgehoben und als das Zeichen für die Anschnallpflicht erloschen war riss der Typ seinen weisen Umhang und seine Kopfbedeckung vom Leibe. Darunter war ein ganz normaler Mensch mit Jeans und Turnschuhen. Sofort rief der Araber die Flugbegleiterin und sagte nur: “Whisky Cola!”

    Nach einer Viertelstunde hatte er doch tatsächlich sechs Whisky Cola in sich reingeschüttet. Wir waren da über saudischen Territorium. Ich frage ihn ob sein Glauben nicht Alkohol verbieten würde. Er lächelte nur und antwortete in perfekten englisch: “Nur am Boden! In der Luft nicht!”

    Am nicht-moslemischen Zielort war er dann so betrunken, dass die Flugbegleiterinnen ihm aus der Maschine helfen mussten. Mir hat er auf dem Flug die Ohren zugequasselt über den seiner Meinung nach dekadenten und unreinen Westen.

    Nur so viel zur normalen Doppelmoral der Araber! 🙂

  26. OT

    Zum Besuch von Romney in Israel wählt die BernerZeitung als Titel: „Romney stützt Israels Angriffslust gegen den Iran.“

    Angriffslust? Wer hat da Lust am Angriff? Gewisse Journalisten scheinen den Schwarzen Peter jetzt schon zu verteilen… Weiter unten im Artikel wird immerhin noch „Haaretz“ zitiert, die von US-Plänen für einen möglichen Angriff im Iran berichtet…

    http://www.bernerzeitung.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Romney-stuetzt-Israels-Angriffslust-gegen-den-Iran/story/21878153

  27. @#32 1. Advent 2009 (29. Jul 2012 22:54)

    Romney zeigt sich lediglich solidarisch mit Israel. Ich hoffe doch sehr, dass Romney den schlimmen NObama ablösen wird.

  28. Haben die überhaupt noch den Überblick, über die vielen wüsten Söhne (kein Schreibfehler), mit denen sie uns bereichert haben? Überall Prinzen, Schlimmer als karneval im Rheinland….

    Schickt ihn zurück zu seiner Burkamama und gebt ihm gleich das Mutterkreuz für die Alte mit.

  29. Noch mal zu den erwähnten 20 Leo´s.
    Auch wenn sie noch gebaut werden, so sind es am Ende nur rollende Särge – egal wie modern. Eine P-Faust reicht!
    Aber bei uns sichert es Umsatz und Arbeitsplätze.

  30. Hatte schon mit einigen Öl-Prinzen zu tun, was ist daran ungewöhnlich?

    Die können sich alles erlauben.

  31. OT

    Da haben wir ja nochmals Glück gehabt: Die Schweizer Fussballer dürfen auf dem Leibchen das Kreuz tragen! Die Verantwortlichen des SFV hatten das Reglement bereits mit der Dhimmi-Brille gelesen und für das erste Spiel das Kreuz entfernt… Was für Angsthasen und Hosensch…! Da hat es Proteste gehagelt:

    http://www.blick.ch/sport/olympia/nati-wieder-mit-kreuz-sfv-gibt-fehler-zu-id1980808.html

    In nicht allzu ferner Zeit wird es einmal eine Fussball-WM in einem muslimischen Land geben. Falls die Schweizer sich qualifizieren sollten, wird das wieder eine Übung mit dem Leibchen absetzen… Auch ein paar andere Kuffar-Flaggen könnten zum Ärgernis werden.

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