Offenbar muss man jederzeit damit rechnen, in diesem Land überfallen zu werden. Es vergeht kaum ein Tag ohne solche Meldungen. Hier exemplarisch die letzten Fälle aus der Pressemappe der Polizei:

POL-KÖLN: 120712-2-K Brutaler Raubüberfall am Heumarkt

Bei einem brutalen Raubüberfall ist in der vergangenen Nacht (12. Juli) in der Kölner Innenstadt ein Mann (55) schwer verletzt und sein Handy geraubt worden. Dank des beherzten Eingreifens eines Zeugen (49) konnte ein Tatverdächtiger (30) noch am Tatort festgenommen werden, zwei Mittätern gelang die Flucht. (…) Von der gegenüber liegenden Seite wurden drei Männer auf den Bergisch Gladbacher aufmerksam und kamen auf den Mann zu. Plötzlich schlugen und traten sie auf ihn ein, wobei die Täter mehrfach das Gesicht ihres Opfers trafen. Dabei stürzte der Geschädigte vom Bahnsteig, konnte sich jedoch aus eigener Kraft aus dem Gleisbrett retten. (…) Die Mittäter flüchteten in Richtung Neumarkt und Alter Markt. Beide sind etwa 20 bis 25 Jahre alt und werden als Südländer beschrieben. Einer der Männer war komplett schwarz gekleidet, der andere trug ein beigefarbenes Tarnfleckoberteil.  (…) Hinweise zu den flüchtigen Räubern nimmt das Kriminalkommissariat 14 der Polizei Köln (Telefon 0221/229-0 oder E-Mail info@polizei-koeln.de) entgegen.

POL-MÖNCHENGLADBACH: 15-Jähriger auf Moses-Stern-Straße beraubt

Ein 15-Jähriger aus Rheydt wurde gestern, 11.07.2012, gegen 15:45 Uhr auf der Moses-Stern-Straße von drei bislang unbekannten Männern beraubt. (…) Die Männer waren dem 15-Jährigen bereits im Vorbeigehen aufgefallen, da sie offensichtlich wartend am Gebäude lehnten. Der 15-Jährige wurde plötzlich von hinten am Arm festgehalten, ein zweiter Mann kam hinzu und hielt ihn ebenfalls fest, während ihm der Dritte seine Armbanduhr vom Handgelenk löste. Anschließend flüchteten die drei Räuber mit ihrer Beute in Richtung Pestalozzistraße. Der 15-Jährige konnte die flüchtigen Räuber wegen des starken Fahrzeugverkehrs nicht verfolgen und verlor sie schließlich aus den Augen. (…) Die Räuber sind schätzungsweise alle zwischen 24 und 27 Jahren alt. Sie werden wie folgt beschrieben: 1. Südländer, schlank, bekleidet mit weißer Jeans und weißer Kapuzenjacke mit schwarzen Totenköpfen. 2. Südländer, schlank und muskulös, trug eine blaue Jeans und ebenfalls eine weiße Kapuzenjacke mit schwarzen Totenköpfen, zudem Gummiarmbänder in blau und grün. 3. Südländer, hochgegelte schwarze Haare, blaue Augen, leichter Kinnbart und platte Nase die aussieht, als wäre sie gebrochen, bekleidet mit blauer Jeans, schwarzer Lederjacke und weißen Stoffschuhen, ähnlich flachen Chucks. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei unter Telefon 02161-290.

POL-ESSEN: Essen: Polizei fahndet nach zwei jungen Südländern 

Essen-Karnap: Kurz vor einem Raub fuhren in der vergangenen Nacht (10. Juli) die späteren Täter und ihre Opfer im selben Nachtexpress vom Hauptbahnhof nach Karnap. An der Haltestelle Boyer Straße verließen der 15-Jährige und sein ein Jahr jüngerer Freund gegen Mitternacht den Bus und gingen zu Fuß weiter in Richtung Gelsenkirchen. Mit ihnen waren zwei Südländer ausgestiegen. Auf der Straße fragten diese die Freunde nach der Uhrzeit. Der 15-Jährige sah auf sein I-Phone, welches ihm ein Täter nun unvermittelt aus der Hand riss. Mit der Beute flohen die mutmaßlichen Räuber durch eine Grünanlage in Richtung der Straße Heisterholz. Die Tatverdächtigen sind 18-20 Jahre alt, offenbar südländischer Herkunft, hatten kurze, schwarze Haare und sind von stabiler Statur. Während einer als zirka 1,8 Meter groß, pickelig und mit blauer Jeans und blauem T-Shirt bekleidet beschrieben wird, soll sein Komplize etwas kleiner gewesen sein, ein weißes Kapuzenshirt zur dunkelblauen Jeans getragen und eine schwarze Bauchtasche mitgeführt haben. Hinweise erbittet die Polizei an die Rufnummer 0201/829-0. (LL)

POL-WUPPERTAL: 15-Jähriger geschlagen und beraubt

Ein 15-Jähriger wurde am 08.07.2012, kurz nach 21 Uhr, am Beer-Sheva-Ufer in Wuppertal von fünf Jugendlichen verfolgt. In der Straße Oberdörnen wurde er angesprochen und erhielt einen Schlag gegen den Hinterkopf. Anschließend rissen sie ihm den Kopfhörer vom Kopf und traten ihr Opfer in die Kniekehle. Die Räuber entfernten sich in Richtung Westen. Die Haupttäter werden wie folgt beschrieben: 1) 14 – 20 Jahre alt, ca. 1,70 groß, Südländer, bekleidet mit dunkler Sportkleidung, hochgegelte Haare. 2) 14- 20 Jahre alt, Südländer, schwarze Kleidung, rot kariertes Oberteil und Halstuch. Die drei anderen Jugendlichen sahen ebenfalls südländisch aus und trugen dunkle Kleidung. Zeugenhinweise bitte an die Polizei unter 0202/284-0.

15-Jährige allein unterwegs mit Kopfhörer und Handy scheinen ein willkommenes Opfer zu sein. Wer seinen Nachwuchs noch nicht zum Kampfsport schickt, sollte dies umgehend nachholen. Es ist nämlich nicht damit zu rechnen, dass die „Südländer“-Banden abgeschoben oder ins Gefängnis gesteckt werden. Es setzt sich hier immer mehr eine Parallelkultur des Diebstahls durch, die mit Kuscheljustiz beantwortet wird. Schließlich handelt es sich bei den Tätern um Benachteiligte mit schwerer Beschneidungskindheit.

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80 KOMMENTARE

  1. Immer diese Südländer aus dem ominösen Südland!

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12415/2287908/pol-k-120712-2-k-brutaler-raubueberfall-am-heumarkt-taeter-festgenommen

    Bei einem brutalen Raubüberfall ist in der vergangenen Nacht (12. Juli) in der Kölner Innenstadt ein Mann (55) schwer verletzt und sein Handy geraubt worden. Dank des beherzten Eingreifens eines Zeugen (49) konnte ein Tatverdächtiger (30) noch am Tatort festgenommen werden, zwei Mittätern gelang die Flucht. (…) Die Mittäter flüchteten in Richtung Neumarkt und Alter Markt. Beide sind etwa 20 bis 25 Jahre alt und werden als Südländer beschrieben. Einer der Männer war komplett schwarz gekleidet, der andere trug ein beigefarbenes Tarnfleckoberteil.

  2. Entschuldigung, die Meldung stand schon im Text von PI. Solche Meldungen lese ich fast jeden Tag.

  3. “Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt.”

    Daniel Cohn-Bendit, 1994
    (Linker und EU-Parlamentarier mit pädophiler Vergangenheit)

  4. „Jetzt“ Alltag – das ist ja nur eine ironische Ausdrucksweise. Für alle unbedarften Neuleser: Das ist schon in den 80ern so gewesen, es war in den 90ern so, und im neuen Jahrtausend auch. Auf jede dieser Meldungen kommen fünf Fälle, die nicht angezeigt werden und daher nie in der Presse erscheinen. Dazu noch ein passendes Koranzitat: „Lauert ihnen überall auf …“

  5. Südland®, mal wieder, ach ne das sind ja Einzelfälle®…

    Auch hier mein Vorschlag für einen Counter, man verliert sonst so leicht den Überblick.

  6. Ganz heiter ist der Unmensch jetzt,
    denn sieh, er hat sich durchgesetzt!

    Eugen Roth ??

  7. Berlin ist die Stadt mit dem höchsten Zuzug, wohin? Na wegen der Arbeit, oder doch Hartz 4, ach was is ja egal. Dort scheint der Garten Eden zu sein!

  8. Im Prinzip kriegerische Handlungen gegen die wehrlose Zivilbevölkerung eines „flachen“ Staates, der das Gewaltmonopol nicht mehr garantieren kann!

    Durch nicht-vorhandene Polizei, lasche Gerichtsurteile und Tugendwacht durch linksgrüne Khmer fühlen sich die offenischtlich beschnittenen TäterInnen geradezu zu ihrem Terror ermuntert!

    Man sollte untersuchen, inwieweit Beschneidungstraumata Einfluss auf abgestumpfte Gewaltneigung haben, ob Professor Pfeiffer dazu die „Eier“ haben wird?

    http://www.derwesten.de/gesundheit/psychologen-warnen-vor-traumatischen-folgen-nach-der-beschneidung-id6873032.html

    Nach der Bescheidung im Kindesalter sind dauerhafte psychische und körperliche Langzeitfolgen für die Betroffenen möglich. Auch Schadensprozesse gegen Eltern und Ärzte sind denkbar. Ärzte fordern auf, mehr Sensibilität im Zusammenhang mit diesem medizinischen Eingriff walten zu lassen.

    Für das umstrittene Beschneidungs-Urteil des Kölner Landgerichts gibt es weitere Rückendeckung aus der Medizin. Die Beschneidung der Vorhaut von Jungen im Säuglings- oder Kindesalter sei für die Betroffenen ein Trauma mit möglichen dauerhaften psychischen und körperlichen Langzeitfolgen, sagte der Vizedirektor des Klinischen Instituts für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universität Düsseldorf, Matthias Franz, am Mittwoch.

  9. Die linksgrüne Jugend pinkelt nicht nur auf Schwarz-rot-gold, nein, sie hat auch Verständnis für mohammedanischen Terrorismus auf unseren Straßen und nimmt Opfer unter der autochtonen Zivilbevölkerung in Kauf:

    http://www.gruene-jugend-siwi.de/2012/07/06/gr%C3%BCne-jugend-missbilligt-den-entschluss-des-bundesrates-zum-warnschussarrest-f%C3%BCr-jugendliche/#permalink

    Grüne Jugend missbilligt den Entschluss des Bundesrates zum Warnschussarrest für Jugendliche

    Das heute vom Bundesrat gebilligte Gesetz zum Warnschussarrest für Jugendliche wird nicht nur von unseren Freundinnen und Freunden von Bündnis 90 den Grünen verurteilt, sondern insbesondere die Grüne Jugend verurteilt den Entwurf gänzlich.

    Die Idee Heranwachsende durch einen Warnschussarrest zur „Vernunft“ zu bringen zeigt, inwieweit Jugendliche in unserer Gesellschaft missverstanden und abgeurteilt werden. Es geht dabei nicht mehr darum ein Korrektiv aufzuzeigen und Personen die „vom Kurs abgeraten sind“ sozialpädagogisch zu betreuen, sondern lediglich darum zu verurteilen.Interessant ist zudem, dass immer von „den Jugendlichen“ die Rede ist, was eine Generalisierung nahe legt.

    Die Gesellschaft sollte sich die Frage stellen, wie sie mit zunehmend sinkenden Geburtenraten und immer strengeren Auflagen in Bildung, Kultur und Rechtswesen eine Zukunft für ihre Jugend schaffen möchte. Jugend braucht ihre Freiräume und braucht Raum um zu experimentieren. Dazu gehört es auch den Rahmen des legalen anzutesten um erste Erfahrungen mit den Regeln unserer Gesellschaft zu erlernen. Das neue Gesetz sorgt dafür, dass dies nun nicht mehr möglich sein wird, da es nicht spezifisch auf besonders schwere Delikte, sondern generalistisch auf alle Delikte ausgelegt ist.

    Die Grüne Jugend Siegen-Wittgenstein fordert in diesem Kontext auf sich in den Dialog zu begeben um vor Ort zwischen Heranwachsenden und Erwachsenen einen Austausch zu betreiben. Denn eines steht an diesem Tag wieder einmal fest: Die Jugend in Deutschland hat keine Lobby!

  10. Südländer,wenn ich das schön höre!! Was soll das denn bedeuten? Südlich von deutschland? südlich des Mittelmeeres? Südlich des Äquators??? Warum sagt die Polizei nicht völlig offen,dass es sich um Zigeuner,Araber oder Kurden handelt??? Spanisch-stämmige Studenten aus Uruguay waren es sicherlich nicht,wenn ich mir diesen Sarkasmus erlauben darf!!!

  11. Raubüberfälle auf offener Straße? Alles Folge von Ausgrenzungserfahrungen, Diskriminierung und mangelnder Willkommenskultur.

  12. Also den Artikel kann ich nicht akzeptieren, Studien, vor allem von Christian Pfeiffer und der Friedrich-Ebert-Stiftung belegen eine erfreuliche Rückläufigkeit der Kriminalität, was einen nachhaltigen Erfolg der Bildungsoffensiven in Berlin, Bremen und NRW darstellt.
    Vor allem in den erwähnten Bundesländern sind daher immer weniger Polizeistellen notwendig.
    Allerdings belegen diese Studien eine bis heute nie da gewesene, höchst dramatische und alarmierende Ausweitung rechter Gewalttaten.

  13. @ #11 Eurabier (13. Jul 2012 13:27)

    Im Prinzip kriegerische Handlungen gegen die wehrlose Zivilbevölkerung eines “flachen” Staates, der das Gewaltmonopol nicht mehr garantieren kann!
    ————————————–

    Hatten Sie schon eimal das Vergnügen eines offenen Gespräches mit einem Rettungssanitäter?

    Nicht jede „Tat“ wird heute noch an die Polizei gemeldet, taucht somit gar nicht mehr im Polizeibericht auf! Wozu auch? Schreibkram ohne Wirkung….. Realität im Jahr 2012 in meiner Heimatstadt.

  14. Tja, „südländisch“ vom Feinsten!

    Warum wehren sich Portugiesen, Spanier und Italiener nicht gegen dieses verallgemeinernde Synonym für „Kriminelle QBA“?

  15. #16 Peter Blum (13. Jul 2012 13:53)

    Dabei stehen Sanitäter eigentlich unter dem Schutz der Haager Landkriegsordnung!

    Wer Saniäter angreift, ist ein KriegsverbrecherIn!

  16. #11 Eurabier (13. Jul 2012 13:27)

    Im Prinzip kriegerische Handlungen gegen die wehrlose Zivilbevölkerung eines “flachen” Staates, der das Gewaltmonopol nicht mehr garantieren kann!

    Das Gewaltmonopol garantieren könnte dieser Staat schon, nur braucht er es nicht, da Kriminalität weitläufig rückläufig ist.

    Freitag ist der beste Tag, sarkastisch zu sein.

  17. @ #19 Eurabier

    Auch wenn der Eindruck manchmal anders sein mag, NOCH sind wir nicht im Krieg.

    Und Kriminelle sind Kriminelle, keine „Kriegführenden“…

  18. #19 Das_Sanfte_Lamm (13. Jul 2012 13:57)

    Dann kann FukuKrtschmann weiter Polizisten entlassen! 🙂

  19. Na man gut, dass ich immer meine bunte, von der hiesigen Polizei so sehr empfohlene Trillerpfeife dabei habe! Da kann mir gar nix passieren.

  20. Aufällig ist ja, dass diese Muslime immer in größeren Gruppen umherziehen. Warum sieht man fast nie einen einzelnen Muslim?

    Meine Meinung ist, dass Gruppen junger muslimischer Männer im Prinzip Raubgemeinschaften sind. Sie schließen sich eng zusammen, um als Gruppe im Land der Ungläubigen (Deutschen) sich jederzeit durchsetzen zu können.

    Hat man sich zusammengerottet zieht man krakelend durch die deutschen Innenstädte, um deutsche Schlampne anzumachen, deutsche jugendliche abzuziehen und deutsche Männer, die meist einzeln auftreten zu beleidigen und einzuschüchtern.

    Im Prinzip Verhalten sie sich also genau wie ihr Prophet Mo und die von ihm gegründete Raubgemeinschaft sich stets verhielten.

    Grundsätzlich können die betroffenen gemeinwesen damit umgehen, wenn sie sich nur zu wehren trauen. Wenn aber in einer vergutmenschlichten republik man noch nicht einmal öffentlich sagen darf, dass von Muslimen Gewalt ausgeht, wird Gegenwehr natürlich nie eintreten, da das Problem bis zum eintretenden Bürgerkrieg verschleiert wird.

    Insofern ist ideologische Eskalation mit den Muslimen sehr zu begrüßen, denn besser es kracht jetzt, wo die Muslims noch in der Minderheit sind. Wenn es erst in 30 Jahren kracht werden wir hier den Genozid an den Deutschen erleben.

  21. Ich bin überrascht, dass man zu den Türken und Arabern noch „Südländer“ sagen darf.
    Ist das nicht diskriminierend und dazu geeignet, rassistische Vorbehalte gegen die gut integrierten und friedliebenden Südländer zu schüren?

  22. @ #14 solala (13. Jul 2012 13:51):

    Einen Punkt sollten Sie noch bedenken:

    Der Junge ist in diesem Land, und besitzt die Handlungsfreiheit für seine Straftaten in diesem Land, weil die gutmenschlichen Sozialisten der Blockparteien ihm dieses ermöglichen!

    Es ist nicht die Schuld der Muslime das sie nach der 100sten Straftat noch auf freiem Fuß sind, das sie einen „Migrantenbonus“ für Gewaltverbrechen bekommen, es ist die Schuld der gutmenschlichen Sozialisten, die Ihren Auftrag „dem Wohle“ des deutschen Volkes zu dienen mit Füßen treten!

    „Messer machen“ klingt so harmlos, ist es aber nicht!

    Haben Sie schon einmal Messerwunden gesehen?

    DAS IST ES WAS DIESE GUTMENSCHENSCHWEINE AN UNS VERBRECHEN:

    (Nichts für Leute unter 18 oder Menschen die zu Albträumen neigen!)

    http://www.kalter-stahl.com/messerinderrealitaet/messerwunden/0000009df00f69e10.html

    Die Gutmenschen von CDUCSUFDPGRUNESPDSED sind schuld daran, das täglich unzählige Deutsche dieses erdulden müssen, die Anwesenheit der Täter ist die Folge der politischen Verfehlungen dieser traumtanzenden Verbrecher!

  23. #24 Unzeitgemaesser (13. Jul 2012 14:01)
    Aufällig ist ja, dass diese Muslime immer in größeren Gruppen umherziehen. Warum sieht man fast nie einen einzelnen Muslim?

    Sie schützen sich dadurch gemeinsam vor der NSU.

  24. Ich bitte um Aufmerksamkeit und Benutzung dieser einfachen Idee: Es geht um Bürgerwehr und Nachbarschaftshilfe! Nutzen Sie dieses Forum, um Telefonnummern auszutauschen und sich regional zu vernetzen, denn wenn wir uns nicht gegenseitig helfen, wer macht es sonst? Der Staat? 😉

    http://www.razyboard.com/system/user_sebastian1979.html

    Bitte machen Sie auch Werbung für dieses Forum bei Facebook etc.! Vielen Dank!

  25. TERRA AUSTRALIS INCOGNITA!

    Ja, das sagenumwobene Südland gibt es tatsächlich.
    Manche behaupten ja, Erich der Rote hätte die Grundlagen für seine Entdeckung gelegt, dabei war es vielmehr Helmut Kohlumbus auf seinem Schiff „Santa Maria Böhmer“.

  26. Da kann ich nur sagen: Sharia is the solution!

    Nein im Ernst, Sharia wird ja bereits in Deutschland in zivilrechtlichen Angelegenheiten praktiziert: Stichworte für´s Googln: marokkanisch ehefrau härtefallscheidung

    Führen wir also sofort die Sharia für Muslims in Deutschland ein :

    http://www.didi-info.de/index.php?option=com_docman&task=doc_download&gid=18&&Itemid=5

    In den im PI-Artikel aufgeführten Fällen ging es ja vor allem um Raub und Diebstahl, jeder Leser kann ja deklinieren (anhand des Links), welche Strafen angemessen sind.

    Ich möchte jedoch auf das Thema Vergewaltigung hinweisen – Vergewaltigung beinhaltet auf jeden Fall zina (ausserehelicher Geschlechtsverkehr):

    Der Fall wurde zu Zeiten des Propheten eindeutig bewiesen durch vier männliche Zeugen, die möglichst aus vier verschiedenen Richtungen Zeuge von zina waren.

    Warum so umständlich: siehe Perlenhalsketten-Affäre.

    Heutzutage sind neben dem Geständnis des Täters durchaus auch DNA-Beweise und Kamera-Aufnahmen zulässig.

    Strafe für zina: 100 Peitschenhiebe für Ledige, Steinigung für Verheiratete!

    Wer überlebt 100 Peitschenhiebe…

    Yeah, Alice Schwarzer hat mal erzählt, 70-80% aller Vergewaltiger in Köln sind türkischstämmig…

    Massenvergewaltigungen (ein Täter mehrere Opfer oder mehrere Täter ein Opfer) sind dazu geeignet, Angst und Schrecken unter der Bevölkerung. Konsequenz ist zwingend die Todesstrafe:

    http://akteeuropa.wordpress.com/2012/03/03/ein-bestialischer-akt-der-barbarei/

    Frage an die Leser:

    Sharia now in Germany for muslims only?

    Pierre Vogel befürwortet das übrigens auch.

  27. Ich lebe seit 35 Jahren in Rio de Janeiro, Brasilien. Als ich nach Rio kam gab es in bestimmten Stadtvierteln auch Banden, die die Umgebung terrorisierten und und Passanten ausraubten, was sich natuerlich schlecht auf den lokalen Handel auswirkte. Loesung: die Ladenbesitzer sammelten untereinander Spenden. Mit den gesammelten Betraegen wurden Polizisten bezahlt, die Listen von den Uebeltaetern bekamen und durch “Schwarzarbeit” die Nachbarschaft aufraeumten. Viele von den Banditen fand man am naechsten Morgen auf dem
    Muellhaufen wieder.

  28. @ #19 Eurabier (13. Jul 2012 13:56):

    Eine der regelmäßig wiederkehrenden Situationen:

    Mindestens 2 Täter versuchen das Opfer auf den Boden zu zerren, liegt es auf dem Boden wird es mit Tritten „Kampfunfähig“ gemacht. Wenn der Sanitäter dem Opfer nach dieser Mißhandlung erste Hilfe leistet, dann macht er es wieder „Kampffähig“, hilft also dem Feind. Somit wird er selbst zum Feind.

    Die von Ihnen angesprochene Haager Landkriegsordnung ist eine kulturelle Errungenschaft. Nun, „Kulturbereicherer“ haben hier ihre eigene Lebensfreude und interpretieren Menschlichkeit – religiös bedingt – auch auf eingene Weise…..

  29. #27 Puseratze (13. Jul 2012 14:09)

    „Der Rechtsfrieden müsse wieder hergestellt werden.“

    Pfui bah, das ist doch nazi!

    Es muß natürlich „Linksfrieden“ heißen!

  30. Deutsche sind doch schon lange Freiwild im eigenen Land! Jetzt wird man schon am hellerlichten Tag auf der Landstraße ausgeraubt.

    Komplette Familie geht auf dreiste Sprit-Diebestour

    Mutter, Vater und Kind hat diese Woche im Ostalbkreis (Baden-Württemberg) einen Spritklau-Ausflug unternommen. Während die Frau einen 19 Jahre alten Traktorfahrer mit einer Landkarte in der Hand stoppte und ablenkte, klaute der Mann unverfroren Diesel aus dem Tank. Die Möglichkeit, einfach wegzufahren, wurde dem jungen Mann genommen: Das Kind hatte sich vor den Traktor gestellt und so die Weiterfahrt verhindert.

    http://www.abendblatt.de/vermischtes/article2337341/Komplette-Familie-geht-auf-dreiste-Sprit-Diebestour.html

    Es werden Wetten angenommen aus welchem südlichen Land die nette Familie kommt.

  31. #26 Das_Sanfte_Lamm

    Sag mal wo hat man dich eigentlich losgelassen?
    Kiffen ist harmlos..ja ja…bei dir sieht man ja deutlich das es so harmlos wohl doch nicht ist !!!
    Semper Pi !!!!

  32. #26 Das_Sanfte_Lamm

    Sie schützen sich dadurch gemeinsam vor der NSU.

    Der war gut 😉

    Allein, ich befürchte Antifanten und andere linksdogmatisch verblendet würden das sogar so sehen.

    Jeder muslimische U-Bahntreter nur eine Reaktion auf „deutschen Rassismus aus der Mitte der Gesellschaft“, jeder Muslim der einen deutschen Mitschüler schlägt, abzieht und sogar versklavt nur einer der sich gegen „deutsche Anfeindungen wehrt“.

    In Wahrheit haben die meisten dieser kleinen Ghettogangster praktisch überhaupt nie Kontakt zu Deutschen gehabt. Der einzige Kontakt ist der zu dem deutschen Sachbearbeiter beim Sozialamt, oder der Kontakt zu deutschen „Opfas“, die man auf der Straße abzieht, kurz gefasst Geschäftskontakte. Da kann die Aggression der jungen Muslime also kaum herkommen.

  33. In Berlin ist das ganz normal, wer abends oder nachts unterwegs ist, muss verdammt aufpassen. Kein Tag ohne eine solche Meldung wie diese hier:
    Polizei bittet um Mithilfe –
    Wer kennt diesen Schläger aus der U-Bahn?

    http://www.berliner-kurier.de/polizei-prozesse/fahrgast-gesicht-getreten-taeter-bilder-gesucht-berlin-u-bahn,7169126,16614542.html

    Die Täter sind zu 90% Ausländer und fast immer Türken oder Araber, selten mal Osteuropäer. Siehe Kasten Polizeimeldungen in Kürze.

  34. #35 BePe (13. Jul 2012 14:27)

    Es waren doch „Franzosen“:

    http://www.pz-news.de/baden-wuerttemberg_artikel,-Vor-den-Augen-des-Fahrers-Familie-klaut-Diesel-_arid,356158.html

    Als der 19-Jährige auf dem Feldweg unterwegs war, fiel ihm ein weißer Kombi mit vermutlich französischem Kennzeichen auf, der am Straßenrand parkte. Eine Frau deutete dem Traktorfahrer an, dass er anhalten sollte. Dann trat sie an die linke Seite seiner Fahrerkabine. In der Hand hielt die Unbekannte eine Landkarte. Während sich der 19-Jährige der Frau zuwandte, wurde unvermittelt die rechte Kabinentür geöffnet. Ein kräftiger Mann stieg auf den Aufstiegstritt, öffnete den Tankdeckel, führte einen Schlauch ein und zapfte unverfroren Diesel ab. Dreist hatte der Unbekannte gleich zwei 50-Liter-Kunststoffbehälter bereitgestellt.

  35. #37 Valentino (13. Jul 2012 14:33)

    Viele Rotgrüne betrachten das als legitime Umverteilung.

    Nein, als „Teilhabe“ an der Gesellschaft!

  36. #41 Eurabier

    Franzosen, ja nee schon klar. 😉 Wenns „Franzosen“ waren dann kann ich mir schon denken aus welcher Richtung die Familie kommt. Aber egal, Frankreich ist ja auch irgendwie Südland, und manchmal dreht da halt eine Familie am Rad, oder auf Latein, sie rotiert. 😉

  37. Massaker in Syrien — der doofe Sender N-TV berichtet , es könnten die Regierungstruppen gewesen sein. — Sobald dann bewiesen ist , dass es natürlich die CIA-Mörderbanden waren , wird keine Nachricht darüber mehr gebracht werden. —

  38. #28 Puseratze
    „Beschneidungen müssen straffrei sein“

    … besonders wenn es sich dabei um ausgewachsene Kuffar handelt!

  39. Dazu noch von dem Überfall auf ein Weingut bei Landau Ende letzten Jahres – 4 jugendliche Räuber, der Enkel des Winzers wurde mit dem Messer getötet.

    Und woher kamen die marodierende Bande?
    Spiegel Online schweigt sich aus.

    Vermutlich deswegen:
    Der Mörder floh in den…: Libanon!

  40. Komplette Familie geht auf dreiste Sprit-Diebestour

    Die hatten Glück das sie nicht an den Falschen geraten sind. Ich kenne Landwirte, die hätten Gas gegeben und wären mit ihrem Schlepper noch ein oder zwei mal über das Auto der Rotationsfranzosen drüber.

  41. Ich habe gerade vor ein paar Wochen in Hamburg den Versuch eines Raubüberfalls oder Trickdiebstahls, je nach Auslegung erlebt.

    Neben einer gewissen Portion Selbstbewusstsein habe ich auch immer mein „Insektenspray“ dabei. Sicher ist sicher.

    Vielen Dank, liebe 68er und sonstiges linksgrünes Geschmeiß!

  42. Mann brüllt in Rostock rechte Parolen

    Am gestigen Abend gegen 17:25 Uhr gingen bei der Polizei mehrere Notrufe ein, dass in Rostock Evershagen ein Mann durch die Straßen lief, der ein größeres Jagdmesser bei sich trug und „Heil Hitler“ rief. Der Mann konnte durch die Polizei gestellt und ihm das Jagdmesser abgenommen werden. Ein ausländerfeindlicher Hintergrund kann ausgeschlossen werden, denn bei dem Mann handelt es sich um einen 39-jährigen Algerier, der in Rostock wohnhaft ist. Er wurde durch den Arzt in die psychiatrische Klinik in Rostock eingewiesen.

    http://mvticker.de/mv/news_id14449_mann_bruellt_rostock_rechte_parolen.html

  43. #50 Vergeltung

    39-jährigen Algerier, der in Rostock wohnhaft ist. Er wurde durch den Arzt in die psychiatrische Klinik in Rostock eingewiesen.“

    So löst man das Problem, ohne das herauskommt, dass das Problem nicht ein psychatrisches ist, sondern ein islamisches.

  44. Das Dumme ist nur: Wie schützt man sich gegen die oben geschilderten heimtückischen Angriffe? Gegen diese Techniken (Ansatzloser Angriff, Angriffe von hinten) würde nicht einmal eine Maschinenpistole helfen. Muß ich jetzt beim Stadtbummel stichsichere Weste und Stahlhelm tragen? Da stellt sich die Frage, ob die gute alte Ritterrüstung nicht eine Renaissance erfahren sollte oder ob sie gegen irgendwelche irren Gesetze verstößt. Mal Tante Google befragen…

  45. @#51 Vergeltung (13. Jul 2012 15:34)

    Die Tat (HH brüllen) zählt natürlich trotzdem als rechte Straftat und erhöht die Statistik.

  46. Duisburg, Wuppertal, Essen , Köln. Das Ergebnis westdeutscher übertriebener Toleranz bis zum Gesichtsknochenbruch. Selbst gewähltes Leid….
    Wer aus Ecken Deutschlands kommt , die sich noch deutsch nennen dürfen und in den o.g. Städen zu Gast ist, will nur so lange es geht dort verweilen. Zu abschreckend ist die Wirkung durch komplette Gazaisierung , wenn man die Innenstädte und Nebengassen entlang geht.

  47. Dies liegt einzig und alleine an der schlechten Willkommenskultur der Deutschen, wir müssen jeden Migranten o.Asylbewerber mit Begrüssungsgelder und KFZ oder Busticket ausstatten, Arbeitsplatz sowie 300 qm Baugrundstück kostenfrei. Natürlich kein Schulzwang und keine Teilnahmepflicht an Schwimmunterricht o.Religionsunterricht.
    Es ist selbstverständlich das der Migrant mit 5 Kindern auch nicht mehr arbeiten muss, er muss sich ja um die Erziehung der Kinder kümmern den die Mutter spricht ja unsere Sprache nicht.

  48. an PI Team : man sollte auch eine Rubrik einrichten aehnlich salafisten watch !
    Da könnten dann alle EINZELFAELLE der Pressemappen diverser Polizeiberichte rein! Es gab ja mal http://www.einzelfaelle.de, die Seite ist aber dicht ?!
    ich steuer da gerne Themen zu!

  49. „die Täter sprachen südeuropäisch“ las ich kürzlich in der Regionalzeitung. Ein chapeau für den journalistischen Feldaufschwung und Empfehlung für die Arthur Schnitzlermedaille (Sudelede)

  50. Für mich zählen die Latinos, Spanier, Süditaliener und Griechen zu den „typischen“ Südländern.
    Die Türken und Araber gehören nicht da rein.

    Ein Südeuropäer ist hauptsächlich grazil mediteran oder auch Atlento Med – West Atlantid. Diese „Südländer“ trifft man auch auf unsere nordwestliche Nachbarinsel ( in Grossbritanien) zu hauf an: Wales und Südwest England ( Cornwall und Devon) ist auch voll mit dunkelhaarigen Briten südeuropäischem Ursprunges. Und das liegt nicht nur an dem milden Klima des Golfstrohmes, sonder daran, daß die Urbriten als Seefahrer aus der iberischen Halbinsel gegen Ende der Eiszeit auf die britischen Inseln übergesiedelt sind.

    Durch die Invasion der Angeln, Sachsen und Vikinger und später der Normannen hat sich die britische Bevölkerung vor allem in dem bevölkerungsreichen südosten England rapide verändertn. Blonde hochwüchsige Germanen ersetzten oder vermischten sich mit den eher kleinwüchsigen und dunkelhaarigen Urbriten!!!

    fortsetzung folgt….

  51. Analphabeten sind Fachkräfte

    Euro-Armut ist Wohlstand

    Migrantengewalt ist Bereicherung

    Islam ist Frieden

  52. Es ist haarsträubend, wie Informationen verfälscht oder weggelassen werden.
    Ich sehe das täglich online in unserem Wiesbadener Käseblatt.
    Berichte aus dem Polizeibericht werden inhaltlich gekürzt, wenn die Identität der Täter in Richtung Südland geht oder die Berichte werden komplett ausgelassen.
    Bei Straftaten, die auf einen Täter mit deutschem Hintergrund hinweisen, bzw der Täter blond und oder blauäugig ist, findet der Bericht immer seinen Weg in das Käseblatt.
    Das kann jeder verfolgen, der den Polizeibericht mit Wiesbadener Zeitungen vergleicht.

  53. OK-einen hab ich auch noch

    Einbrecher in Duisburg droht mit Messer und stiehlt Sportwagen

    Nachdem er den Besitzer mit einem Messer bedroht und dessen Autoschlüssel verlangt hatte, konnte ein Unbekannter am Donnerstagmorgen in Duisburg mit einem Mazda MX 5 flüchten. Zuvor hatte der Täter im Einfamilienhaus bereits Notebooks und Handys gestohlen.

    Bei einem Einbruch in Walsum erbeutete ein unbekannter Täter am Donnerstagmorgen ein Notebook, Handys – und einen Mazda MX 5 . Nach der Tat brauste der Mann mit dem roten Sportwagen davon.

    Um an die Schlüssel für das Auto zu kommen, stieg der unbekannte Mann gegen 9.15 Uhr in das Einfamilienhaus in der Douvermannstraße ein und bedrohte einen 19-jährigen Hausbewohner in seinem Zimmer mit einem Messer . Von dem jungen Mann forderte er Autoschlüssel und Bargeld.

    Der Täter, so die Polizei, hat eine dunkle Hautfarbe, kurz geschorene schwarze Haare und ist etwa 1,90 Meter groß. Seine Statur wird als „athletisch“ beschrieben. Bei dem Einbruch trug er eine schwarze Lederjacke, dunkelblaue Jeans und helle Schuhe.

    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/einbrecher-in-duisburg-droht-mit-messer-und-stiehlt-sportwagen-id6876844.html

  54. „Die Straßen in Paris, London oder Berlin sind so sicher wie noch nie zuvor.“

    Michel Friedman 2012

  55. @ #68 Von_Muttis_Gnaden   (13. Jul 2012 18:48)  

    “Die Straßen in Paris, London oder Berlin sind so sicher wie noch nie zuvor.”
    Michel Friedman 2012

    Klar, wenn man wie Paolo Pinkel seine Security-Gorillas dabei hat, sind die Straßen überall sicher. So ein Schnacker.

  56. @#54 Gnympf

    Indem man die Augen aufhält, schließlich erscheinen die Angreifer auch nicht aus dem Nichts. Sich ab und zu mal umzuschauen wer hinter einem ist kann helfen. De Weiteren sollte man die Nähe zu deutsch aussehenden Personen suchen und sich von „südländischen“ Grüppchen vernhalten (man verzeihe mir den Rassismus, er ist in diesem Kontext begründet).
    Um auf den Ernstfall vorbereitet zu sein ist es sehr nützlich, immer eine Situation in Petto zu haben, durch deren lebhafte Vorstellung man sich selbst auf 180 bringen kann um den Adreanlin und Gewissenheitsvorteil (viele rechnen nicht damit wirklich Opfer zu werden) halbwegs auszugleichen. Körperliche Fitness ist ebenfals nicht schlecht, weglaufen ist schließlich am gesündesten. Ansonsten gilt als Ziel Unterkiefer, Sternum (unterhalb der Bruist, sorgt für Atemnot), Weichteile, Schienbeine odr auch Hals. Man sollte also diese typische Mackergeste mit hochgerecktem Kinn und seitlich abgespreizten Armen nicht als Einschüchterung sondern als Unkenntnis wahrnehmen, denn derjenige entblößt überdeutlich alle verletzlichen Stellen. Waffen sind so eine Sache, wenn du die verlierst biste am Arsch.

  57. Da fragt man sich, ob es nicht langsam Zeit wird Opas Freund Walther zum abendlichen Spaziergang eunzuladen.

  58. Was heißt hier „fast Alltag“…??? Das ist schon seit mindestens 10-15 Jahren Alltag in Deutschland. Die Raubüberfälle, die im Polizeibericht stehen, stellen lediglich die Spitze des Eisbergs dar; die Dunkelziffer dürfte um ein vielfaches höher liegen. Dunkelziffer deswegen, weil viele Opfer erst gar keine Anzeige machen, und zum anderen findet selbst bei einer Anzeige das Verbrechen keinen Platz im Polizeibericht, aus welchen Gründen auch immer.

    Als ein Freund und ich vor vielen Jahren in einer südbadischen Kleinstadt von einer multikultirassistischen Gang überfallen worden sind, mein Freund zudem mehrere hundert Meter durch deutsche Straßen gehetzt und dabei fast totgetreten worden ist, wurde weder in der Zeitung, noch im Polizeibericht darüber berichtet, weil nicht sein kann was nicht sein darf: Ausländer hetzen Deutschen fast zu Tode…

  59. @44
    wenn ich diese Linkslegastheniker wieder lese.
    „..wurde Opfer VON Raubüberfall….“
    Frisst dich die Kuh von das Baum.
    Au weia!
    Ich weiß ja, dass es bei der Qualitätspresse eher auf den korrekten Standpunkt denn auf den korrekten Gebrauch der deutschen Sprachen ankommt.
    Aber dass die Beherrschung der Muttersprache bereits als Ausschlusskriterium gilt, war mir neu.

  60. @51
    Das is ja geil.
    Wenn ich also ausländischer Herkunft bin, kann ich gar kein Natzieeh sein, egal wie oft ich „HH“ rufe?!

  61. @68
    da soll der …(selbstzensiert) mal doch mit einer Kippa durch ein bereichertes Gebiet laufen.
    Dürfte ungemein erkenntniserweiternd wirken.
    Mal ganz OHNE Drogen.
    Vor einigen Jahren schon hatte die Pariser Gemeinde ihren Mitgliedern geraten, auf das Tragen der Kippa in der Öffentlichkeit zu verzichten.
    Auf geht´s Michl!
    Nächste Woche!
    Du und ich durch die Banlieues!

  62. #71 Bartholomaeus (13. Jul 2012 20:29)

    Wohl dem, der Opas Freund Walther nicht ins Heim geschickt oder einem osteuropäischen „Migranten“ eine neue Heimat gegeben hat.

  63. Die Wölfe werden auch über die rot-grünen Schafe und deren Nachwuchs herfallen, die immer mehr Wölfe in den Schafspferch holen und alle Schäferhunde verbieten wollen. Das ist der einzige Trost. Die sind ebenfalls – oder sogar noch viel schlimmer – dran.

  64. #78 nicht die mama
    Freunde kann man nicht zuviel haben. :o)
    Na ja. Zumindest weiß ich, wo sich Opas Freund die letzten Jahre herumgetrieben hat.

  65. #74 Schmieroel (13. Jul 2012 23:22)

    Der beste Freund ist ein Schäferhund – da hat man mit der Klientel seine Ruhe

    DER treue Begleiter hat Kirstin Heisig auch nichts genützt. Er wurde gleich mitabgemurkst …

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