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Sport- und Staatssicherheitsministerium handelt

DDR 2.0Nach einem Bericht der „Leipziger Volkszeitung“ will das Bundesinnenministerium Sport- und Staatssicherheitsministerium der Deutschen Demokratischen Republik als Folge der Debatte um Rechtsextremismus Infiltrierung mit klassenfeindlichen Elementen in Verbindung mit Spitzensportlern seine Förderrichtlinien Weisungen verändern. 

Im Zusammenhang mit der Mittelzuweisung Sportlerführung für die Sport-Spitzenverbände der Deutschen Demokratischen Republik könnte in Zukunft eine explizite Extremismusklausel abgefragt Eidesformel auf die Fahne der Deutschen Demokratischen Republik abverlangt werden. Bei der aktuell laufenden Überarbeitung der Förderkriterien Gesinnungskriterien Leistungskriterien für die Spitzensportler der Deutschen Demokratischen Republik werde diese Möglichkeit ausdrücklich erwogen, wurde der Zeitung vom Bundesinnenministerium Sport- und Staatssicherheitsministerium der Deutschen Demokratischen Republik bestätigt, hieß es. Man sei durch den Fall der Ruderin Nadja Drygalla – „ein bisher nicht vorstellbarer Extremfall“, so hieß es – neu zum Nachdenken Handeln gebracht worden. Weiter beim Focus [1]

Der Träger der goldenen Ehrennadel des DTSB [2] der Deutschen Demokratischen Republik, Genosse Friedrich, bezeichnete ein angeblich vom Institut für Sportwissenschaft Uni Berlin / Potsdam [3] herausgegebenes Pamphlet mit dem Titel „Das Ministerium für Staatssicherheit und der DDR-Spitzensport“ als Fälschung und groben Unfug zersetzender kapitalistischer Elemente. Das Papier hatte das Ministerium für Sport und Staatssicherheit unlauterer Methoden zur Gängelung von Leistungsträgern beschuldigt, die sich auch außerhalb der Landesgrenzen der Deutschen Demokratischen Republik verdient gemacht haben: „Das Netz der politischen Kontrolle wurde über mindestens 100.000 Personen im Spitzensport sowie deren Freunde und Familienangehörige ausgespannt“ hieß es in dem von westlichen Agenten in Umlauf gebrachten Dokument.

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Erdogan: Türkei will „Olympisches Feuer“ zurück

geschrieben von PI am in Türkei | 34 Kommentare

Antalya [4]Sofern man örtlichen türkischen Legenden glauben darf, wurde die Mutter aller olympischen Feuer in den Olympus-Bergen nahe Antalya (Foto) entzündet. Angeblich kam das Organisationskomitee der antiken Olympischen Spiele hierher und ließ sich das erste olympische Feuer geben.

Vom Auftritt Erdogans beim internationalen Olympische Komitee (IOC) in London, war durch den türkischen Minister für Jugend und Sport, Suat Kilic, speziell zu erfahren: „Premier Erdogan hat IOC-Präsident Rogge erklärt, dass die Türkei die Wurzel ist, und wir die Flamme zurückhaben wollen.“ Bescheiden wie wir Herrn Erdogan kennen, erlaubte dieser bei einem Auftritt vor dem IOC „dass Herr Rogge und die IOC-Mitglieder das Recht haben, die Flamme zurückzubringen“.

Der Chef der griechischen Olympia Mannschaft Isidoros Kouvelos möchte jetzt Erdogan nach Griechenland ins antike Olympia einladen, damit dieser seine Kenntnisse über olympische Geschichte erweitern kann, und zwar anhand von Fakten und nicht von Mythen – siehe Athens News [5] und Südwestpresse [6].

Für unsere neueren Leser möchten wir noch auf einen weiteren türkischen Mythos hinweisen. Diese Legende besagt, dass die türkischen Gastarbeiter von Deutschland nach dem 2. Weltkrieg von der Türkei angefordert wurden, und das Land wieder aufgebaut haben. Auch hier sehen die Fakten anders aus:

» 50 Jahre Anwerbeabkommen [7]
» Türkislamisierung Deutschlands schreitet voran [8]

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Ist unser Gold noch da?

geschrieben von PI am in Deutschland | 31 Kommentare

Wo sind die deutschen Goldreserven?Die Bundesbank hat die zweitgrößten Goldreserven der Welt. Der Schatz soll das Vertrauen der Bürger ins Geld stärken. Doch ein Großteil des Goldes lagert im Ausland. Seit langem hat es keiner mehr gesehen. Womöglich ist es nicht mehr da. 3396 Tonnen des glänzenden Edelmetalls gehören zum Bestand der Notenbank – Barren im Gegenwert von 175 Milliarden Dollar. Sie sollen eine goldene Reserve für Krisenzeiten darstellen und das Vertrauen der Bürger in das vergängliche Papiergeld stärken. Weiter bei der FAZ [9]

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Berlin: Rekord an zerstörten Polizei-Kfz

geschrieben von kewil am in Linksfaschismus,Lumpen | 32 Kommentare

Berlin – Die Zahl der mutwillig beschädigten Polizeiautos in Berlin hat nach Informationen der «Bild»-Zeitung (Dienstag) [10]einen Rekord erreicht. Die Senatsverwaltung für Inneres habe im vergangenen Jahr 292 Schadensfälle gezählt, 45 Prozent mehr als im Vorjahr. 2008 wurden 191 Attacken auf Polizeifahrzeuge gezählt. Die Zeitung beruft sich auf eine Antwort der Senatsinnenverwaltung. Als Täter (siehe Foto) werden rechtsradikale Olympia-Teilnehmer oder katholische Nonnen vermutet.

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