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Anjem Choudary: „Die Scharia wird kommen“

[1]Anjem Choudary wird in Großbritannien auch „das Gesicht des radikalen Islams“ genannt. Er fordert unablässig die Scharia, und wer nicht möchte, dass ihm die Hand abgehackt wird, der solle eben nicht stehlen. Und wer nicht gesteinigt werden will, der solle eben nicht fremdgehen. In der Sendung von Erick Stakelbeck, die gestern bei CBN ausgestrahlt wurde, spricht er ganz offen davon, dass die Scharia früher oder später ganz sicher in den USA und in Europa eingeführt werde. Wenn Moslems zahlreich und stark genug seien, wäre es ihre Pflicht, den Islam an die Macht zu bringen. Er hoffe nur, dass dies dann nicht blutig ablaufen werde.

(Von Michael Stürzenberger)

Für Islamkritiker ist Anjem Choudary Gold wert. Er lügt eben nicht, im Gegensatz zu so vielen anderen moslemischen Funktionären, die aus taktischen Gründen die wahren Ziele des Islams verschleiern. Choudary fühlt sich sicher, und so erzählt er Erick Stakelbeck unverblümt und ohne Taqiyya, was in Zukunft alles passieren wird:

„Ich bin hundertprozentig sicher, dass die Scharia eines Tages in Amerika und Großbritannien eingeführt wird. Die Frage ist nur wann.“

„Großbritannien ist das Haus des Krieges, denn es ist gegen Allahs Gesetz. Sie wollen es nicht einführen, sie verletzen seine Heiligkeit, und das ist Krieg gegen Allah und seinen Propheten.“

„Aber es ist uns nicht erlaubt, sie momentan zu bekämpfen. Daher propagieren wir den Islam.“

„Wenn wir genügend Autorität und Macht haben, dann sind wir als Moslems verpflichtet, die Autorität von denen, die sie haben, wegzunehmen und die Scharia umzusetzen. Jetzt hoffe ich, dass dies auf einem friedlichen Weg geschehen kann. Ich hoffe, wir können das ohne Blutvergießen tun.“

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Choudary redet und denkt so, wie es der Islam vorschreibt. Hier ist das Video der TV-Reportage [3], die CBN heute ausstrahlte. Bei „Stakelbeck on terror“ ist das gesamte Interview mit Choudary [4] in 30 Minuten Länge zu sehen.

Das Fatale an der Sache: Anjem Choudary kann sich seiner Sache absolut sicher sein, denn über die demographische Entwicklung werden Moslems irgendwann in der Mehrheit sein. Der Geburten-Djihad ist integraler Bestandteil ihrer Pläne, und so werden sie die Macht ganz einfach über die Demokratie erringen. Wie in den Ländern des arabischen „Frühlings“ Ägypten, Tunesien und Libyen, werden sie dann auch in Europa in einem Land nach dem anderen die Scharia einführen. Der Islam wird Stück um Stück immer radikaler das Leben der Menschen bestimmen.

Die regierenden europäischen Politiker sind aus den verschiedensten Gründen nicht willens, die Gefahren des Islams öffentlich anzusprechen und noch weniger bereit, etwas dagegen zu tun. Daher ist die Metamorphose Europas in ein islamisches Kalifat nach dem heutigen Stand der Dinge nicht mehr aufzuhalten.

Wie aus Europa Eurabia wird:

Man beachte: Die dargestellten Prozent-Zahlen der Moslems in dem Video sind aus dem Jahre 2008. Seitdem hat sich einiges nach oben verändert..

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„Arbeit macht frei“: Moderatorin gefeuert

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Justiz,Kampf gegen Rechts™ | 109 Kommentare

[5]Weil sie aus Unbedachtheit den Satz „Arbeit macht frei“ verwendete, hat der Münchener Privatsender Radio Gong 96,3 eine Moderatorin entlassen. Auch eine Kollegin, welche die 39-Jährige verteidigt hatte, wurde gefeuert. Geschäftsführer Georg Dingler (Foto) begründete die Rauswürfe damit, dass der Sender „sich schon lange gegen Rechts“ engagiere. Neben dem Arbeitsplatzverlust könnte der Satz für die Ansagerin auch strafrechtliche Konsequenzen haben: Die Staatsanwaltschaft München hat gegen die Frau ein Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung eingeleitet.

Der „Focus“ berichtet [6]:

Eine Münchner Radiomoderatorin hat mit einem Nazi-Zitat Empörung ausgelöst und ihren Job verloren. Die freie Mitarbeiterin des Privatsenders Gong 96,3 hatte sich in einer Sendung am letzten Juli-Samstag mit dem Satz „Arbeit macht frei“ an Hörer gewandt, die an diesem Tag arbeiten mussten. Der Satz prangte über dem Tor zum Konzentrationslager Auschwitz. Bei der Staatsanwaltschaft München I sei deshalb ein Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung eingeleitet worden, sagte Behördensprecher Peter Preuß am Donnerstag.

Mehrere Hörer beschwerten sich noch während der Sendung über die Äußerungen der 39-Jährigen. Ein Ehepaar erstattete sogar Anzeige, weil die Reaktion einer Mitarbeiterin des Senders verharmlosend gewesen sei. „Nehmen Sie es doch einfach mit Humor“, soll eine 19-jährige Assistentin am Telefon gesagt haben.

Beide Frauen seien entlassen worden, auch wenn sie ihren Fehler eingesehen hätten, sagte Gong-Geschäftsführer Georg Dingler. „Die Moderatorin hat sich in diesem Moment wohl überhaupt nichts dabei gedacht. Die Äußerung war raus, es war nichts mehr zu retten.“ Für Dingler ist der Rauswurf die einzig konsequente Reaktion, „der Sender engagiert sich schon lange gegen Rechts, dazu stehen wir auch“.

Die Vermutung, dass nach der Wende in Wirklichkeit die BRD der DDR beigetreten ist, drängt sich immer mehr auf…

» Kontakt: georg.dingler@radiogong.de / info@radiogong.de

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Erick Stakelbeck-CBN: Muslimbrüder in Europa

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Europas,Video | 29 Kommentare

[7]Ende Juni war der CBN-Reporter Erick Stakelbeck zusammen mit seinem Kameramann in Europa unterwegs, um über die Islamisierung des Kontinentes zu berichten. Seine Stationen waren neben London, Brüssel und Köln [8] auch München, worüber PI ausführlich berichtete [9]. Am Mittwoch hat Erick eine erste Reportage auf CBN unter dem Titel „Inside the Muslim Brotherhood in the West“ gesendet. Darin konzentriert er sich vor allem auf die Moschee in München-Freimann (Foto oben während der Dreharbeiten), die jahrzehntelang als viertwichtigste Moschee im Islam und Stützpunkt der europäischen Muslimbrüder galt.

(Von Michael Stürzenberger)

Erick interviewt in der Sendung u.a. Ian Johnson, den Autor des Buches „Die vierte Moschee“, der spannende Hintergrundinfos zu den Muslimbrüdern liefert. Außerdem ist auch Tariq Ramadan zu sehen, der Sohn von Said Ramadan, der die Freimanner Moschee maßgeblich prägte. Said war übrigens Schwiegersohn des ideologischen Vordenkers der Muslimbruderschaft Hassan al-Banna. Auf dieser Seite von CBN [10] kann man das Video der hervorragenden TV-Reportage von Erick Stakelbeck sehen.

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Die „Vierte Moschee“ in Freimann hat eine schillernde Vergangenheit, über die selbst das eher islam-unkritische wikipedia äußerst Beunruhigendes [12] berichtet:

Die Moschee wurde zum Anlaufpunkt für Muslimbrüder aus aller Welt. Auch Mahmud Abouhalima, einer der Drahtzieher des Bombenanschlags auf das World Trade Center 1993, besuchte die Freimann-Moschee regelmäßig. Wie später Mamduh Mahmud Salim, genannt Abu Hadscher, ein enger Vertrauter Osama bin Ladens, suchte er regelmäßig den Kontakt zum dortigen Imam Ahmed al-Khalifa. Mehrfach war die Moschee in den vergangenen Jahren Ziel polizeilicher Razzien und Ermittlungen wegen vermuteter krimineller Handlungen zugunsten islamistischer Bestrebungen.

Dieser Ahmad al-Kalifa soll übrigens auch dem besonders „modern“ eingestellten Imam Bajrambejamin Idriz bei der Erlangung der Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland behilflich gewesen sein. Wenn man sich in Freimann ansieht, welches moslemische Klientel so alles zum Freitagsgebet aufläuft, erkennt man schnell, dass es sich hier kaum um ein Zentrum des sagenumwobenen „moderaten Euro“-Islams handeln kann: Alle Frauen mit Kopftuch, mitunter sogar kleine Mädchen, nicht wenige komplett Zugehängte und einige Langbärte in wallenden Gewändern:

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Im Schaukasten der „Vierten Moschee“ findet sich auch eine Beschreibung des „Scharia-Banking“, da fromme Rechtgläubige das zinsbasierte westliche Finanzsystem ablehnen:

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Zusätzlich dazu gibt es auch eine „Finanzberatung für Muslime & Freunde“ in der „Islamischen Ökonomie“:

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Morgen berichten wir über die nächste TV-Reportage von Erick Stakelbeck, in der es um den radikalen Moslem Anjem Choudary geht, der ganz offen die Herrschaft des Islams über die westliche Welt fordert.

(Fotos: Michael Stürzenberger)

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Kölns OB: Moschee fester Bestandteil der Stadt

geschrieben von PI am in Dhimmitude,DiaLÜG,Gutmenschen,Islamisierung Deutschlands | 69 Kommentare

[34]Der Kölner Oberbürgermeister Jürgen Roters (SPD, Foto r.) hat am Mittwochabend beim Fastenbrechen in der neuen Ditib-Moschee in Köln-Ehrenfeld diese als einen „festen Bestandteil dieser Stadt“ bezeichnet. Das gemeinsame Fastenbrechen „in diesem wunderbaren Gebäude“ sei „ein gutes Signal“.

Der Kölner Stadt-Anzeiger [35] berichtet überschwenglich:

Nur noch wenige Minuten bis zum Fastenbrechen am Mittwochabend. Mancher Magen der 400 Gäste in den Räumen der Moschee an der Venloer Straße knurrt vermutlich schon beträchtlich, Kellner flitzen bereits mit Rollwagen durch den Saal und tischen Salate, Brot und Suppen auf. Da sagt Oberbürgermeister Jürgen Roters die Worte, die die Gäste mit großer Zustimmung aufnehmen: „Diese Moschee ist ein fester Bestandteil dieser Stadt.“ So oder ähnlich wollen das viele der folgenden Redner an diesem Abend sagen, Roters bringt es auf den Punkt und erntet viel Applaus am Ende der Rede. […]

Und Dummheit ist ein fester Bestandteil Deutschlands…

» Kölnische Rundschau: „Moschee ist ein fester Bestandteil Kölns“ [36]

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Rotlicht und Blaulicht: Gefährliches Gronau

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Kriminalität,Multikulti,Polizei,Video | 37 Kommentare

[37]Gronau, ein Nest mit knapp 50.000 Einwohnern an der deutsch-niederländischen Grenze, ist bis dato nicht gerade durch spektakuläre Gewalttaten in Erscheinung getreten. Doch die multikulturelle Bereicherung macht auch vor der Kleinstadt im westlichen Nordrhein-Westfalen nicht halt. Vor einigen Tagen wurden bei einer Schießerei im rumänisch dominierten Rotlicht-Milieu zwei Menschen schwer verletzt. Und nun wurde eine mit Stichwunden übersäte Leiche aufgefunden – ganz in der Nähe eines Bordells.

Über die Schießerei heißt es [38] in einer Pressemitteilung der Polizei:

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag (2./3. August 2012) saßen eine 27 Jahre alte Frau und ein 33 Jahre alter Mann, beide mit rumänischer Staatsangehörigkeit, zusammen mit vier weiteren Personen aus dem Verwandten/Bekanntenkreis als Gäste im Außenbereich eines Imbissbetriebes in der Innenstadt von Gronau. Kurz vor Mitternacht erschien dort ein ihnen seit Jahren bekannter 37- jähriger rumänischer Staatsangehöriger zusammen mit seinem 25- jährigen Neffen.

Es kam zunächst zu einem verbalen Streit. Das weibliche Opfer bat den Wirt, die Polizei zu verständigen, bezahlte danach und verließ das Lokal. “Draußen vor dem Lokal versuchte der Haupttäter das weibliche Opfer festzuhalten, es kam zu einem Handgemenge zwischen dem 37-jährigen Haupttäter und dem männlichen Opfer, wobei beide Opfer sich losreißen konnten und davonliefen,” stellt Kriminalhauptkommissar Ulrich Bux als Leiter der 11-köpfigen Mordkommission vom Polizeipräsidium Münster den derzeitigen Ermittlungsstand dar.

“In diesem Moment schoss der Haupttäter, nachdem er vermutlich kurz zuvor von dem Mittäter die Waffe erhalten hatte, mehrfach hinter den fußläufig flüchtenden Opfern her. Nach ersten Körpertreffern stoppten die Opfer und wurden vom Haupttäter eingeholt. Dabei kam es zu einem erneuten Handgemenge zwischen den Männern, wobei das männliche Opfer auf die waffenführende Hand des Täters einschlug.

Daraufhin fiel das Magazin aus der Waffe, so dass der noch immer schusswillige Haupttäter nur noch einen Schuss abgeben konnte, der allerdings nicht traf, und danach von den Opfern abließ und seinerseits flüchtete. Die beiden schwer verletzten Opfer erlitten jeweils zwei Schussverletzungen von hinten. Derzeit besteht keine Lebensgefahr mehr. Das männliche Opfer konnte das Krankenhaus inzwischen auch schon wieder verlassen.

Eine Zeugin musste nach kardialen Problemen ebenfalls zunächst stationär behandelt werden, auch sie wurde inzwischen wieder entlassen. In dem später am Tatort vorgefundenen 18er Magazin fanden sich noch 2 nicht abgefeuerte Patronen. Ein Projektil durchschlug die Außenscheibe eines noch gut besuchten Restaurants, ohne Anwesende zu verletzen. Zwei weitere Projektile beschädigten ein geparktes Fahrzeug.

“Die Mordkommission konnte die Tatverdächtigen durch die Aussagen der Zeugen und Geschädigten schnell identifizieren,” berichtet Oberstaatsanwalt Heribert Beck über den Fortgang der Ermittlungen, “so konnten bereits am Freitag von der Staatsanwaltschaft Münster beim zuständigen Amtsgericht Haftbefehle beantragt werden, die antragsgemäß erlassen wurden.” Weitere intensive Recherchen der Mordkommission führten die Ermittlungsbehörden nach Gelsenkirchen, wo die beiden Tatverdächtigen untergetaucht waren.

“In Zusammenarbeit mit der Polizei Gelsenkirchen konnten sie am Samstagabend in einer Wohnung durch Spezialeinsatzkräfte festgenommen werden,” berichtet KHK Ulrich Bux und ergänzt: “Die Tatwaffe will der 37-jährige Haupttäter noch in Gronau entsorgt haben. Die haben wir bisher allerdings noch nicht finden können.” Am Sonntagvormittag (5.8.2012) wurden sie in Münster dem zuständigen Haftrichter vorgeführt, der den Beschuldigten die Haftbefehle wegen versuchten Mordes verkündete und die beiden Beschuldigten in Untersuchungshaft nahm.

“Der Hauptbeschuldigte gab in der richterlichen Vernehmung zu, auf die Opfer geschossen zu haben; der zweite Beschuldigte bestritt jegliche Beteiligung an der Tat und räumte nur ein, am Tatort anwesend gewesen zu sein,”erklärt Oberstaatsanwalt Beck, ” Hintergründe der Tat dürften – so das bisherige Ergebnis der Ermittlungen – Streitigkeiten im so genannten Rotlichtmilieu sein.”

Zum aufgefundenen Toten berichten [39] die „Westfälischen Nachrichten“:

Nur sechs Tage nach der Schießerei in der Innenstadt hat es erneut ein Kapitalverbrechen in Gronau gegeben. Dabei wurde ein Mann getötet.

Wie die Staatsanwaltschaft am Mittag mitteilte, rief ein Mann am frühen Donnerstagmorgen gegen 5.30 Uhr bei der Leitstelle der Polizei Borken an. Er habe mitgeteilt, dass er auf dem Parkplatz an der Poststraße in Gronau – unweit des Bahnhofs – eine vermutlich schwer verletzte Person gefunden habe.

Da der Verdacht besteht, dass der 46-jährige Mann aus Gronau Opfer eines Kapitaldelikts geworden ist, seien die Staatsanwaltschaft Münster und die Kriminalhauptstelle des Polizeipräsidiums Münster informiert worden. Eine 15-köpfige Mordkommission unter Leitung von Kriminalhauptkommissar Holger Iltgen habe die Arbeit aufgenommen.

Über die Identität des Mannes machten die Behörden bislang noch keine konkreten Angaben. Ebenso wenig ist über den oder die Täter oder die Motive bekannt. Insofern ist auch nicht deutlich, ob es zwischen den beiden Verbrechen – der Schießerei in der Nacht zum Freitag vergangener Woche und dem aktuellen Delikt – Zusammenhänge gibt. Die Schießerei fand vor dem Hintergrund von Streitereien im Rotlichtmilieu statt. Auch in der Poststraße ist ein Etablissement angesiedelt.

Es würde uns nicht überraschen, wenn man bald wieder von dieser idyllischen Kleinstadt an der Grenze zu Holland hören würde…

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Pamela Geller: „Mitten in einem Kampf“

geschrieben von byzanz am in Counter-Jihad,Islam,Islamisierung Europas,Video | 18 Kommentare

[40]Die bekannte Islamkritikerin und Bloggerin („Atlas Shrugs“) Pamela Geller hielt beim ersten weltweiten Counterjihad in Stockholm eine Rede voller Engagement und Einsatzbereitschaft. Sie beschrieb, dass wir Islamkritiker uns mitten in einem Kampf befänden. Die Gegenseite versuche, jeden mit Diffamierungen und gezieltem Mobbing mundtot zu machen, der die Wahrheit über den Islam ausspreche. Wir dürften uns davon aber nicht davon einschüchtern lassen, sondern diesen Kampf unbeirrt fortsetzen.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Medien seien regelrecht in einem Krieg mit uns, da sie die Wahrheit leugneten und uns attackierten. Jeder Islamkritiker sei aber eine eigenständige Media-Organisation, die mit emails, Videos und Artikeln andere Menschen darüber informieren könne, was sich momentan abspiele. Wir lägen mit unserer Überzeugung richtig, die anderen seien Lügner und Heuchler.

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Pamela kanzelte den irrealen Kampfbegriff „Islamophobie“ kurzerhand ab. So etwas gebe es nicht, es handele sich vielmehr um „Islam-Realismus“. Sie drückte ihre Solidarität mit der English Defence League (EDL) und auch den anderen europäischen Defence Leagues aus, die einen beeindruckenden Widerstand leisteten. Selbstverständlich stehe sie auch hinter der „Stop Islamisation of Europe (SIOE)“ – Bewegung von Anders Gravers. Wir Islamkritiker sollten in Zukunft noch intensiver auf andere Menschen zugehen, mit ihnen reden und sie aufklären. Die meisten seien aufgrund der medialen Schweigespirale völlig unwissend über das gewaltige Problem Islam. Hier das Video ihrer Rede vom vergangenen Samstag:

Pamela Geller ist mit ihrem unermüdlichen Einsatz ein leuchtendes Vorbild für die gesamte islamkritische Szene.

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(Kamera & Videoschnitt: Manfred Schwaller; Fotos: Heinz Thoma)

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Islamische Sekte lebte jahrelang unter der Erde

geschrieben von PI am in Diversität,Islam,Kriminalität,Russland,Video | 47 Kommentare

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Über Jahre hat eine islamische Sekte in Russland im Untergrund gelebt. Die 65 Mitglieder verbrachten die gesamte Zeit ohne Strom, Heizung und medizinische Versorgung. Unter den nun von einem Spezialeinsatzkommando ans Tageslicht beförderten Personen waren auch 27 Minderjährige, die zuvor in Zellen eingesperrt waren und teilweise noch nie Tageslicht gesehen haben sollen.

Die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet [44]:

Länger als ein Jahrzehnt haben in Russland 65 Mitglieder einer islamischen Sekte in einem unterirdischen Bunker ohne Sonnenlicht, Elektrizität und Heizung gelebt – darunter mehr als 20 Kinder. Die Minderjährigen seien schmutzig und in schlechtem gesundheitlichen Zustand gewesen, berichteten Ärzte der Zeitung Komsomolskaja Prawda. Einige von ihnen waren offenbar noch nie an der frischen Luft.

Die Anhänger des 83-jährigen muslimischen Predigers Faisrachman Satarow lebten unter einem Haus in der Stadt Kasan mehr als 800 Kilometer östlich von Moskau in einem weitläufigen Bunkersystem, das bis zu sieben Stockwerke tief unter die Erde reicht.

Unter den Jüngern sind laut der Zeitung Kommersant 15 Männer, 23 Frauen und 27 Kinder. Die Kinder sollen zwischen 18 Monaten und 17 Jahren alt sein.

Die Anhänger durften – bis auf wenige Ausnahmen – das Gelände nicht verlassen und keinen Kontakt zur Außenwelt aufnehmen. Auch wurde ihnen untersagt, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ärzte stellten bei einigen Mitgliedern Anzeichen von Tuberkulose und Blutarmut fest, eine 17-Jährige soll schwanger gewesen sein.

Was für eine bewundernswerte Kultur der Islam doch hervorgebracht hat…

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„EUdSSR“ basiert auf der Methode Jean Monnet

geschrieben von PI am in EUdSSR | 29 Kommentare

Jean Monnet - Erfinder der EU [45]Kennen Sie diesen Mann? Nein? Wenn man verstehen will, warum es in Merkels und Montis Welt ganz normal ist, sich erst nach besonderer Aufforderung demokratisch zu geben, dann muss man einen Blick auf Jean Omer Marie Gabriel Monnet werfen – den Gründervater der EU und des Euro.  Der Mann, der die EU erfand, lebte von 1888 bis 1979. Sein Geld verdiente der Franzose mit Cognac, Kriegsgeschäften, eigenen Banken und hohen politischen Funktionen, in die er nie hineingewählt wurde. Er war deswegen so wichtig und unersetzlich, weil er für Frankreich, England und die USA die gesamte Logistik der Kriegsmaschinerie organisierte.

Er stellte für beide Weltkriege die Volkswirtschaften auf Kriegsproduktion um und entwarf für Frankreich die Pläne für die Wirtschaft nach dem Krieg, wozu er die deutsche Kohle- und Stahlindustrie mit der französischen zusammenlegte, um Frankreich konkurrenzfähig zu machen. Diese „Montanunion“ baute er zur EU aus, deren erster Kommissionspräsident er schon war, als der Laden noch gar nicht EU hieß.  Notstandsgesetze, Aushebelung der Marktwirtschaft, Schmieden von Allianzen, Kreditbeschaffung für Staaten, waren sein Geschäft.

Das sind genau die Dinge, die auch heute noch in der EU zählen. Dieser zutiefst antidemokratische Kriegsgewinnler ist der erste Ehrenbürger der EU. In seinen Fußstapfen wandeln Barroso, van Rompuy, Junckers, Draghi. Sein Gesicht ist auf Briefmarken und Münzen geprägt worden und trotzdem kennt ihn kaum jemand. Kein Kind lernt etwas über ihn in der Schule, jedenfalls bei uns nicht. Dabei läuft die von ihm ersonnene „Europäische Integration“ exakt nach dem von ihm ersonnen Masterplan. Inklusive Euro. Sein „Aktionskomitee für die Vereinigten Staaten von Europa“ konnte er 1975 auflösen, weil er alles geschickt eingefädelt hatte und der Rest ein Selbstläufer war. Er sagte [46]:

„Es gibt nichts, was mit der Entscheidungsmöglichkeit der neun Staats- und Regierungschefs vergleichbar ist, die sich regelmäßig zusammen mit dem Präsidenten der europäischen Kommission an einen Tisch setzen, um zu versuchen, die auftauchenden Probleme im gemeinsamen Interesse zu lösen.“

Dieser Präsident war er selbst. Monet haben wir das Erbe zu verdanken, das wir heute als EUdSSR bezeichnen. Ein Artikel bei Welt online [47] gibt einen kleinen Einblick in sein Wirken:

Monnets Karriere beginnt im Ersten Weltkrieg, als er beauftragt wird, die Materialbeschaffung für die Kriegsproduktion Frankreichs und Großbritanniens zu koordinieren. Die betroffenen Industriezweige werden der Leitung einer regierungsunabhängigen, aus eigener Machtvollkommenheit handelnden „Hohen Kommission“ unterstellt. Diese Lösung wird Monnet auf alle künftigen supranationalen Herausforderungen anwenden (…)

Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs wird dem Organisationsgenie die Koordinierung des britisch-französischen Wiederaufrüstungsprogramms übertragen. Wieder ruft Monnet eine mit quasi-diktatorischen Vollmachten ausgestattete supranationale Kommission ins Leben. (…)

Monnet geht im Auftrag Winston Churchills in die USA, um die anglo-amerikanische Kriegsproduktion zu koordinieren. Monnet ist ein großer Bewunderer des US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt und seines „New Deal“. (…) Zur Überwindung der Großen Depression hatte sich Roosevelt 1933 vom Kongress Kriegsvollmachten geben lassen (…) Damit wurde die Marktwirtschaft de facto außer Kraft gesetzt (…) Präsident Ronald Reagan (…) sagte 1976: „Der Faschismus bildete die eigentliche Basis des New Deal.“ (…) 1935 urteilte der Supreme Court, die NRA sei verfassungswidrig, weil sie der Exekutivgewalt Kompetenzen einräumte, die der Legislativen vorbehalten sein müssen, also die Gewaltenteilung aufhob.

Bekanntlich ist dies einer der Hauptvorwürfe gegen die Verfasstheit der EU, wo die Kommission als nicht gewählte Regierung Gesetze und Verordnungen formuliert, die von Vertretern der nationalen Exekutiven – dem Rat der Regierungschefs oder der Fachminister – abgesegnet werden. Ungerührt von der Kritik am New Deal schlägt Monnet nach dem Krieg für Frankreich eine noch radikalere Lösung vor. Der Wiederaufbau wird unter die Leitung einer Kommission gestellt (…)

Von 1947 bis 1952 leitet Monnet diese außerparlamentarische Wirtschaftsregierung, bevor er sich einem neuen Projekt widmete: der Montanunion, der Keimzelle der Europäischen Union. Die Kohle- und Stahlindustrie Deutschlands und Frankreichs werden einer Kommission – der „Hohen Behörde“ – unterstellt.

Noch jeder Fortschritt bei der Einigung Europas ist seitdem nach der Methode Monnet vollzogen worden: Immer mehr Vollmachten werden den nationalen Parlamenten mit ihrer Parteipolitik, ihren Interessen- und Richtungskämpfen entzogen und supranationalen Behörden übertragen: der Kommission; dem Europäischen Parlament, in dem es keine Opposition gibt, sondern nur eine gesamteuropäische Partei, die mehr Macht für sich verlangt; der Europäischen Zentralbank; dem Europäischen Gerichtshof und so weiter. Symbol dafür ist der Euro, die supranationale Währung.

In der Eurokrise erreichte das System Monnet seine höchste Ausprägung, als die Kommission sich anmaßte, Griechenland ein Sparsamkeitsregime zu verordnen, Italien einen Regierungschef mitsamt Reformprogramm, Spanien eine Bankenreform und so weiter, alles im Namen der „Rettung“ des Euro und damit angeblich Europas. (…)

Ein Zitat von Jean Monnet, das seine Taktik erläutert:

Die Menschen fassen große Entscheidungen nur dann, wenn eine Gefahr vor der Tür steht.

Für die Verschwörungstheoretiker: Ja, Monnet war bei den Bilderbergern [48].

Weiterführende Links:

» Lebenslauf Jean Monnet [49] bei Wikipedia, Lebenlauf bei der Association Jean Monnet [50] (franz.)
» Mitarbeit am Vertrag von Versailles [51] (franz., siehe 7). Woran man erkennen kann, dass Monnet am Versailler Vertrag mitgestrickt hat? Er hat dort seinen Cognac-Fingerabdruck [52] hinterlassen…
» Jean Monnets Grundüberlegungen zur Gründung der Montan-Union [53]
» Jean Monnet gründet das Aktionskomitee für die Vereinigten Staaten von Europa [54] (Vorläufer des EU-Rates)
» Moloch EU und Strippenzieher Jean Monnet: Teil 1 [55], Teil 2 [56]
» Die Methode Jean Monnet / Europäische Integration: Teil 1 [57], Teil 2 [58], Teil 3 [59], Teil 4 [60], Teil 5 [61]
» Jean-Monnet-Eliten-Gehirnwäsche-Programm [62] der EU und dazugehörige Exekutiv Agentur [62]
» Rezension „Europa im amerikanischen Weltsystem [63]
» Wladimir Bukowski über die EUdSSR-Dämmerung [64]

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Irak-Kurden-Deutsch-Syrer skyped SOS an SZ

geschrieben von PI am in Syrien | 43 Kommentare

[65]Die Süddeutsche Zeitung [66] bringt heute einen drei-seitigen Artikel, der die Bildredaktion vor Neid erblassen lässt. Zwischenüberschriften: Hilferuf aus der Folterhölle … Yosefs unglaubliche Lebensgeschichte … „Das Auswärtige Amt hat total versagt“. Es geht um den mohammedanischen „Deutsch-Syrer“ Mohamed-Fawzi Yosef mit Doppelpass, der eigentlich Kurde aus dem Irak ist und mit gefälschten Papieren in Deutschland Asyl bekam.

Er ließ sich in Deutschland zum Historiker ausbilden, wurde aber dann arbeitslos und sitzt durch irgendeinen dummen Zufall seit 2006 wegen Muslimbruder-Mitgliedschaft in einem syrischen Foltergefängnis, von wo aus er jetzt an die SZ einen „Hilferuf“ geskyped hat. Er beschwert sich, dass Deutschland ihn noch nicht da rausgeholt hat. Die SZ zitiert mehrfach den Spiegel, der diesen sagenumwobenen Mann wohl auch schon mal thematisiert hat. Bei der SZ alles ganz genau nachzulesen… [66]

Vier Fragen dazu:

1. Wenn Sie in einem Foltergefängnis sitzen: Mit wem skypen Sie dann – mit Bild oder der SZ?
2. Wie lautet die Skype-Adresse vom SZ-Kummerkasten?
3. Ist Westerwelle schon unterwegs?
4. Gibt die Türkei Geleitschutz?

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Mit deutschen Waffen gegen deutsche Soldaten

geschrieben von PI am in Afghanistan,Deutschland,Islam ist Frieden™ | 22 Kommentare

Warlord Westerwelle neben Abdul Rab Rasul Sayyaf in der afghanischen Loja Dschirga [67]Entdeckt im Ticker der Stuttgarter Nachrichten [68]:

Die Bundeswehr wird von den Taliban in Afghanistan auch mit deutschen Waffen angegriffen. Wie die Kölner Zeitung „Express“ unter Berufung auf das Verteidigungsministerium berichtet, stellt die internationale Schutztruppe Isaf bei Kämpfen mit Aufständischen regelmäßig Waffen, Sprengstoff und Munition aus deutscher Produktion sicher. Die Linksfraktion im Bundestag, die zu dem Thema eine Anfrage an das Verteidigungsministerium gestellt hatte, beklagte mangelnde Kontrolle bei deutschen Waffenexporten.

Da hat unser Außenminister einen Platz in der Loja Dschirga und kriegt es nicht hin, dass unsere Soldaten nicht behelligt werden?! Wo Westerwelle doch auch so fleißig dabei geholfen hat, 16 Milliarden US$ für unsere afghanischen Freunde zu sammeln…

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Hans-Peter Raddatz: Islamophobie (Teil II)

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | 5 Kommentare

Die Islamophoben als Mikroben. Im ersten Teil dieses Beitrags [69] wurde dargestellt, daß die moderne Dynamik eine selbstbezügliche Machtform ist, die Frieden, Toleranz, Respekt und Diversität predigt, und indem sie diese Basisaspekte im Islam erkennt, sich dessen koranische Lehren eines globalen Kolonialismus als die dritte totalitäre Massendoktrin – nach bzw. neben Nazismus/Faschismus und Sozialismus/Kommunismus – zu eigen macht. Insofern ist der „interkulturelle Dialog“ in Politik, Medien, Bildung und Kirchen als eine umfassende Dressur zu verstehen, die über die Codierungen in Arbeit-, Konsum und Entertainment hinaus den Islam und seine institutionellen Netzwerke zur neuen, übergreifenden Deutungsmacht in Europa heranzüchtet. In diesem Kontext spiegelt der Abwehrbegriff der Islamophobie ein neovölkisches Denken wider, das den ebenso neuen, zuwandernden „Volkskörper“ gegen unreine Einflüsse schützen will. (Hier [70] gehts weiter zum ganzen Artikel von Dr. Raddatz, der in der August-Ausgabe von „Die neue Ordnung“ [71] – Einzelheft 5 €, Herausgeber Pater Prof. Ockenfels – erschienen ist.)

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