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Berliner Flughafen kurz vor Pleite

[1]Ein Sprichwort heißt, der Fisch beginnt am Kopf zu stinken. Genauso ist es mit Berlin. Offenbar sind die rote Hauptstadt und das kommunistische Brandenburg unfähig, einen neuen Flughafen in Betrieb zu nehmen. Im Moment steht die Gesellschaft kurz vor der Pleite, [2] und ein Eröffnungstermin ist nicht in Sicht. Das ist kein Wunder bei dem Personal und bei dem Volk, was wir inzwischen haben. Da planen Rentner und demonstrierende Wutbürger die neuen Flugrouten so, daß ihr Haus verschont bleibt, Ingenieure und weltweit gültige Flugsicherheitsrichtlinien zählen nichts, Air Berlin fliegt Verluste in Folge ein. 

Selbstverständlich mußten auch im Vorhinein umfangreiche Nachtflugsverbote her, um für weiteres Chaos wie in FFM zu sorgen [3], und für das stillgelegte Flugfeld Tempelhof hat man geniale Vorschläge. Man will darauf – na was wohl? Bäume anpflanzen und die Wiese als ökologisches Biotop [4] wachsen lassen! Industrie will man keine, Touristen sollen rausgeekelt werden, daß sie den Mittagsschlaf  im heiligen Kiez nicht stören, und die Schulen machen nach Ferienende negative Schlagzeilen. [5]  Nur das Geld der anderen, das soll weiter fließen. Da versteht das rote Rathaus keinen Spaß.

Ist Berlin nicht die typische und verdiente Hauptstadt des sozialistischen deutschen Altersheims?

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Syrische Rebellen hängen Vierjährigen auf

geschrieben von PI am in Bürgerkrieg,Islam,Syrien | 53 Kommentare

Keine Fernsehnachrichten ohne Syrien und ohne den Namen Assad… Das Schweiz-Magazin [6] berichtet, dass ein vier Jahre alter Junge in Damaskus mitansehen musste, wie seine Mutter, sein Vater, die Schwestern, die Brüder und die Großeltern ermordet wurden. Danach wurde er mit Schlägen und Tritten misshandelt und öffentlich im Stadtteil Zainab in Damaskus aufgehängt. Assad? Nein, irakische Menschenrechtler, die die Quelle sind, sagen, dass eine „Rebellengruppe“ das Haus der schiitisch–irakischen Familie stürmte. Ein klarer Hinweis auf religiös motivierte Gewalt. Ein klarer Hinweis darauf, wessen Geistes Kind die Rebellen sind. Und ein klarer Hinweis darauf, dass der Genozid der Nicht-Sunniten ihr Ziel ist.  Die Menschenrechtsgruppe schickte Fotos mit. Das Foto, das die Redaktion gezeigt hatte, musste sie nun löschen:

Aufgrund vieler Proteste und Drohungen uns anzuzeigen, haben wir das Bild des erhängten Jungen auch wegen seiner Grausamkeit wieder entfernt. Insgesamt liegen uns 8 Photos vor, das Kind mit heruntergezogen Hosen an einer Mauer hängend, Bilder in Grossaufnahme vom zerschlagenen und zertrümmerten Gesicht und noch Schlimmeres. Bitte haben Sie Verständnis dafür,  dass wir diese Photos nicht länger oder generell nicht veröffentlichen können. Sie sind so fürchterlich, dass selbst erwachsene Männer dabei weinen müssten.

» Das Foto [7]

Nachtrag: Inzwischen hat das „Schweiz Magazin“ folgenden Kommentar hinzugefügt:

Anmerkung der Redaktion 2
Bei der Bearbeitung zweier Agenturmeldungen haben wir aus 2 mitgesandten Photoreihen das hier ursprünglich erschienene Bild vertauscht. Dies passiert in jeder Redaktion auf der Welt täglich. Wir bitten dies zu entschuldigen.

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