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Anmerkungen zu „Mohammed“

[1]Kürzlich erschien hier auf PI die deutschsprachige Übersetzung der „wahren Geschichte von Mohammed“ (siehe Links am Ende dieses Textes). Im Eingangstext hieß es, dass sich um die Propheten Geschichten und Mythen ranken, ihre Existenz mal „bewiesen“, mal „widerlegt“ würde. Das mag manchem als Widerspruch erschienen sein, denn wie kann jemand die „wahre“ Geschichte des Mohammed erzählen, wenn die Existenz von Propheten ohnehin eine zweifelhafte Angelegenheit – mal „bewiesen“, mal „widerlegt“ – ist? Stimmt die Geschichte, oder stimmt sie nicht?

(Von Eckhardt Kiwitt, Freising)

Manch einer kennt die Geschichte des Abraham [2], von dem im Tanach und im Alten Testament erzählt wird. Ob es diesen Abraham je tatsächlich gegeben hat, oder ob er die Phantasiefigur eines Geschichtenerzählers ist, der sich einen identitätsstiftenden Schöpfungs- oder Gründungsmythos für das Volk Israel ausgedacht hat, kann heute niemand mehr mit Bestimmtheit sagen. Vielleicht hat es diesen Abraham tatsächlich gegeben und er ist der Stammvater des Volkes Israel; vielleicht wurde er aber auch nur erfunden, um eine personifizierte Grundlage für den Schöpfungsmythos des Volkes Israel vorzuweisen, an der sich eine Geschichte aufbauen ließ.

Andere Völker, vielleicht sogar alle, kennen ähnliche oder vergleichbare Schöpfungsmythen [3]ebenfalls, z.B. die Maori [4] in Neuseeland, bei denen die Geschichte so beginnt:

Am Anfang war Te Kore, das Nichts. Und aus Te Kore entsprang Te Poo, die Nacht. In dieser vollkommenen Dunkelheit lag Rangi, der Himmelsvater, in den Armen von Papa, der Mutter Erde. Ihre Kinder, die Götter, krochen umher in der Enge zwischen ihren Körpern. Sie sehnten sich nach der Freiheit, dem Wind, der über Bergspitzen und Täler bläst, dem Licht, um ihnen ihre blassen Körper zu wärmen. Was können wir tun, fragten sie. Wir brauchen Platz, unsere eingezwängten Glieder auszustrecken. Wir brauchen Licht. Wir brauchen Raum. …

Beim Schöpfungsmythos der Maori handelt es sich erkennbar um eine gleichnishafte Geschichte ähnlich der Schöpfungsgeschichte des Alten Testaments [5], die mit den Worten beginnt „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; …“.

Die Geschichte des Mohammed mag, ähnlich der Schöpfungsgeschichte, nur gleichnishaft sein; sie mag, wie die Geschichte des Abraham, eine (zu vermutende) personifizierte Grundlage zum Aufbau einer identitätsstiftenden Erzählung darstellen – oder es hat ihn tatsächlich gegeben und in seine Vita wurde hineingedichtet oder weggelassen, was für die Geschichte und die Person „günstig“ erschien.

Man kennt dies von Roman- und Drehbuchautoren: Sie erfinden irgendwelche Figuren [6], um drum herum eine Geschichte aufzubauen, die sich ziemlich realistisch liest, manchmal sogar – wie im Fall des Robinson Crusoe [7] mit dem Abenteurer Alexander Selkirk – ein historisches Vorbild hat oder, wie bei Thomas Manns Buddenbrooks [8], autobiographische Züge trägt.

Ob nun der Mohammed eine historisch nachweisbare Figur ist oder nicht, ist m.E. unerheblich. Seine Geschichte, seine Vita mag ein Märchen sein oder nicht; sie mag „wahr“ sein oder – mit welcher Intention auch immer – erfunden. Oder sind die Existenz Mohammeds und seine Biographie – oder wahlweise seine Nicht-Existenz – zum Dogma erhoben, zu einer jener als unumstößlich gesetzten „Wahrheiten“, mit denen Denkblockaden errichtet, mittels derer das kritische und eigenständige Denken unterdrückt oder gar verhindert werden sollen?

Entscheidend scheint mir zu sein, ob die sich um ihn rankenden Geschichten gemäß den islamischen Quellen „richtig“, so, wie sie aufgeschrieben wurden, also unverfälscht wiedergegeben werden oder nicht.

Wenn man ein Märchen der Gebrüder Grimm oder anderer Autoren authentisch vorliest oder erzählt, dann ist die Wiedergabe des Märchens „wahr“ im Sinne von „richtig erzählt“, auch wenn das Märchen und die darin vorkommenden Personen und Handlungen nur der Phantasie des Autors entsprungen sind; trägt man das Märchen in einer veränderten oder verfälschten Version vor, dann ist dessen Wiedergabe „unwahr“ im Sinne von „falsch erzählt“.

Auf die Geschichte und die Person des Mohammed bezogen, bedeutet dies, dass die „wahre Geschichte von Mohammed“ [„… Jugendliche zu ihm kamen und für ihn arbeiten wollten, da er nun ein berühmter Verbrecher war …“], die Imran Firasat verfasst hat, den islamischen Quellen zumindest weit näher kommt als die schöngefärbte Version des Mohammed als dem perfekten Menschen und liebenswerten, positiven Vorbild, das sich manche Leute zusammenreimen, weil sie es so und nicht anders „glauben“ wollen.


» Die wahre Geschichte von Mohammed (Teil 1) [9]
» Die wahre Geschichte von Mohammed (Teil 2) [10]
» Die wahre Geschichte von Mohammed (Teil 3) [11]

PI-Beiträge zu Imran Firasat:

» Spanien: Ex-Moslem fordert Koranverbot [12]
» Spanien: Kommission prüft Koranverbot [13]

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RAF/NSU – Teil 2

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Rechte | 17 Kommentare

Für Linke ist der Fall klar: Der böse Staat hat in Gestalt des Verfassungsschutzes beim NSU mitgemischt. Im Fall der RAF können und wollen sich das viele Genossen bis heute nicht gerne vorstellen, es sei denn als eine Art Persilschein. Die Verstrickung des VS als „Brandbeschleuniger“ in beide militant extremistische Szenen hat aber noch einen gemeinsamen Aspekt.

(Von Jim Panse, PI-Münster – Teil 1 [14])

In der Gründungsphase der RAF spielte der V-Mann des Berliner Verfassungsschutzes, Peter Urbach, eine nicht unwesentliche Rolle. Urbach war Dauergast in der „Kommune 1“ und mit Dieter Kunzelmann befreundet (Kunzelmann wurde erst Terrorist, dann KPD/AO, dann Abgeordneter der Grünen, dann Mitarbeiter in Ströbeles Anwaltskanzlei). Urbach bot in der militanten linken Szene Sprengstoff, Brandsätze, Drogen und Schusswaffen an. So besorgte er Horst Mahler eine 9-mm-Pistole und lieferte die Brandbombe für den Anschlag auf das Jüdische Gemeindehaus 1970.

Nach der Verhaftung von Andreas Baader tauchte Urbach ab. Der Ex-Kommunarde Rainer Langhans versuchte Jahre später, mit ihm wegen eines Filmprojekts in Kontakt zu treten. Eine entsprechende Anfrage an das Landesamt für Verfassungsschutz führte prompt zu einem Anruf durch den Gesuchten! Urbach sagte zu Langhans, dass er nicht sprechen könne. Das Gespräch endete mit dem Satz: „Rainer, wenn du wüsstest!“

Der Ex-Terrorist „Bommi“ Baumann resümiert: „Der Verfassungsschutz hat uns über Urbach die Bombe in die Hand gedrückt.“ Ziel, so spekuliert Baumann, sei eine ”Strategie der Spannung“ gewesen, die weitreichende Staatsmaßnahmen ermöglichen sollte und ermöglicht hat.

Baumann sagt: „Da sind ganze Branchen entstanden!“ (Zum Beispiel ist die Schaffung des BKA eine direkte Folge.) Baumann weiter: „Es wurde ein Klima der Angst geschaffen, in der ein freier Geist sich nicht mehr äußern kann. Wenn ich schon sehen muss, was ich sagen kann, kann man von einer freien Gesellschaft nicht mehr reden.“

Und das ist die Parallele zur NSU und des „Kampfes gegen Rechts“.

Interview mit Baumann auf YT in sechs Teilen.

Teil 1:

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Roger Köppel: Schweiz verschlumpft

geschrieben von kewil am in Deutschland,Finanzen/Steuern,Kriminalität,Schweiz | 64 Kommentare

Das Land Nordrhein-Westfalen soll weitere CDs mit gestohlenen Schweizer Bank­daten für einen Millionenbetrag gekauft ­haben. Ob die Nachricht stimmt oder nicht, ist nicht von Belang. Der verantwortliche Finanzminister Norbert Walter-Borjans hat mehrfach bestätigt, dass er unbesehen der geplanten Steuerabkommen zwischen Deutschland und der Schweiz weiterhin Datenhehlerei ­betreiben werde. Wie aus dem Bundeshaus zu erfahren ist, habe die Schweiz ihr Missfallen gegenüber der Berliner Regierung kundgetan.

Die Schweiz lässt sich vorführen. Der eigenen Bevölkerung und dem Parlament wurde eine Einigung verkauft, über die sich Teile der deutschen Politik nach Belieben hinwegsetzen. Der deutsche Oppositionsführer Sigmar Gabriel beschuldigt die Schweizer Banken der organisierten Kriminalität. Bis jetzt liegt gesichert erst eine Straftat vor: die Verletzung des Schweizer Bankkundengeheimnisses durch Datendiebe, die von deutschen Behörden bezahlt werden. (Fortsetzung der traurigen Geschichte in der WELTWOCHE! [15] 33/2012)

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Erneuter Strafbefehl gegen Michael Mannheimer

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Justiz,Kampf gegen Rechts™ | 81 Kommentare

Michael Mannheimer [16]Am 9. April 2011 hat der Blogger Michael Mannheimer einen Aufruf zum Widerstand [17] gegen das politische Establishment veröffentlicht. Dabei hat er sich auf das Widerstandsrecht des Art. 20 Abs. 4 Grundgesetz berufen und geäußert: „Greift zu den Waffen, wenn es keine anderen Mittel gibt!“ Die Auslegung dieses Satzes beschäftigt nun die Justiz.

(Pressemitteilung vom „Verteidigerteam Mannheimer“)

Hat Mannheimer zu Gewalt aufgerufen? Oder hat er nur auf ein Grundrecht hingewiesen, das sich künftig materialisieren kann, „wenn es keine anderen Mittel gibt“, also als letzte Möglichkeit im Kampf um die Bewahrung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung?

Mit Strafbefehl vom 14. Februar 2012 [18] hat das Amtsgericht Heilbronn Mannheimer zu einer Geldstrafe von 50 Tagessätzen zu je 50 Euro, also insgesamt 2.500 Euro, verurteilt. In dem Strafbefehl wird Mannheimer Volksverhetzung vorgeworfen, die darin liege, dass er den Islam dämonisiere, verfälsche und verzerre. An dem Strafbefehl fällt auf, dass er weder Ausführungen Mannheimers über den Islam zitiert noch islamische religiöse oder politische Schriften. Um Tatsachen scheint es dem Gericht also nicht unbedingt zu gehen.

Im April 2012 begann sich ein Verteidigerteam zu formieren, und am 11. April 2012 wurde durch einen Strafverteidiger Akteneinsicht in die Ermittlungsakte genommen. Dann der Schock, als am 18. April 2012 die Akte kam: Teile des Strafbefehls stellten sich als nahezu wörtliche Wiedergabe der Strafanzeige vom 16. August 2011 des Imam Baschschar Masri von dem Islamischen Zentrum in Düsseldorf dar. Hatte sich die Justiz zum verlängerten Arm des Legal Djihad machen lassen?

Mit einem kleinen Kreis von Spendern war und ist es Mannheimer möglich, eine Strafverteidigung zu finanzieren, und auch wenn das Verteidigerteam ihm preislich weit entgegen kommt: Der deutschen Justiz die Gefährdung durch den Islam zu erklären, verschlingt hunderte von Arbeitsstunden! Am 5. Mai 2012 wurde der 1. Verteidigerschriftsatz eingereicht. Er umfasst 37 Seiten und kontrastiert hunderte von Koranstellen mit den Artikeln des Grundgesetzes zur jeweils gleichen Materie. Das Fazit: Der Scharia-Islam ist Islamofaschismus. Mannheimer sagt nicht die Unwahrheit über den Islam.

Und: Wenn der Scharia-Islam siegt, dann ist das Grundgesetz erledigt. Alle Grundfreiheiten werden teilweise bis vollständig entwertet und aufgehoben, wenn sie unter den Scharia-Vorbehalt gestellt werden. Also rückt das von Mannheimer postulierte Widerstandsrecht in greifbare Nähe, wenn der Staat seine Bürger nicht vor dem Scharia-Islam schützen kann oder will.

Natürlich ist der Koran nicht die einzige Grundlage des Islam, wenn auch die dominante. Das Verteidigerteam suchte daher nach Sachverständigen, die den Scharia-Islam so erklären können, dass auch ein Amtsrichter es verstehen kann. An Professor Dr. Sven Mohammed Kalisch wurde daher eine Anfrage gerichtet, ob er als Gutachter verfügbar sei, schließlich sei er der einzige Akademiker in Deutschland, der sowohl als Jurist wie auch als Islamkundiger sprechen könne.

Die Antwort vom 9. Mai 2012: „Haben Sie vielen Dank für Ihre Anfrage. Es tut mir leid. Ich äußere mich grundsätzlich nicht mehr öffentlich.“ Hier scheint jemand um sein Leben zu fürchten. Und das ganz sicher nicht ohne Grund. Auch das sagt viel, wenn nicht alles, über den Scharia-Islam und die über Deutschland drohende Gewitterwolke eines Holocaust an allen Ungläubigen.

Am 25. Mai 2012 wurde vom Verteidigerteam der 2. Schriftsatz eingereicht. Eine präzise Analyse der Hadithen, der Aussprüche des Propheten, so, wie sie von Al-Buhari gesammelt und überliefert worden sind, auf 33 Seiten. Auch hier lautet das Fazit: Für eine primitive Nomadengesellschaft des 7. Jahrhunderts mit patriarchalischer Struktur, Unterdrückung der Frau und Dauerkrieg gegen alle Außenstehenden ist der Scharia-Islam passend, aber für eine moderne demokratische liberale aufgeklärte Gesellschaft ist er der Tod. Und dagegen soll kein Widerstand erlaubt sein, wenn der Staat versagt? Tausendfach versagt, wie die Opfer bezeugen können?

In den folgenden Wochen vertiefte sich das Verteidigerteam nach der
Auswertung von Koran und Hadithen in die verfassungsrechtliche und in die islamwissenschaftliche Literatur. Kistenweise Bücher wurden angeschafft und ausgewertet, hunderte von Arbeitsstunden geleistet. Am 29. Mai 2012 fand als erste Frucht dieser Anstrengung ein dritter, 28 Seiten umfassender Schriftsatz seinen Weg zum Amtsgericht: Die Forschung von Prof. Dr. jur. Albrecht Schachtschneider zum Thema wurde einfach und für das Amtsgericht verständlich zusammengefasst. Ergebnis: Der Scharia-Islam ist keine friedliebende Religion, sondern ein System politischer Herrschaft und penibler rechtlicher Regelung, das mit dem staatlichen Recht in Konflikt steht. Der Staat muss sich durchsetzen, oder er gibt sich auf.

Und am 8. Juni 2012 wurde in einem vierten, 24 Seiten umfassenden Schriftsatz als Pendant zu den juristischen Überlegungen des dritten Schriftsatzes die tatsächliche Seite beleuchtet, in einer Auswertung der Darstellung des Islam in den Büchern der Forscherin Frau Prof. Dr. Ursula Spuler-Stegemann, und deren Zuspitzung für das laufende Verfahren. Dabei konnte unter anderem gezeigt werden, dass der Scharia-Islam überall dort, wo er herrscht, nicht zu mehr Demokratie, Freiheit und Aufklärung, sondern zu mehr Tyrannei, Unfreiheit und Rückständigkeit geführt hat, und dass dies in seinem Selbstverständnis begründet liegt: Wenn die politische, soziale und rechtliche Ordnung der Urgemeinde Mohammeds im 7. Jahrhundert perfekt war, dann sind alle Abweichungen davon (also die Fortschritte der letzten 1300 Jahre) nicht Triumph der Menschheit, sondern Sünde und Schande. Die freiheitlich-demokratische Grundordnung ist dann das schlechthin Böse und muss bekämpft werden. Darf sie sich wehren?

Durch diese vier Schriftsätze wurde versucht, eine intellektuelle Grundversorgung des Amtsgerichts Heilbronn herzustellen und es mit den Islamkenntnissen auszustatten, über die es beim Erlass des fragwürdigen Strafbefehls offensichtlich nicht verfügte. Und dann hat das Verteidigerteam abgewartet, was passieren würde. Und was passierte? Wer schon einmal mit deutschen Richtern zu tun hatte, weiss, dass diese oft nichts dringender benötigen als ideelle Entwicklungshilfe zu den Themen, von denen sie absolut keine Ahnung haben. Und wer häufiger mit deutschen Richtern zu tun hatte, weiss auch, dass diese nichts mehr hassen und auf nichts allergischer reagieren als auf ideelle Entwicklungshilfe zu Themen, von denen sie absolut keine Ahnung haben. Denn das schmälert ihr idealisiertes Selbstbild, souverän alles beurteilen zu können und über den Beteiligten zu schweben.

Es war also nur eine Frage der Zeit, bis der nächste Hammerschlag der Justiz auf Mannheimer niedergehen würde. Mit Strafbefehl vom 30. Juli 2012 wurde Mannheimer zu 80 Tagessätzen zu je 50 Euro, also insgesamt 4.000 Euro, verurteilt, weil er den Rottenburger Stadtrat Albert Bodenmiller beleidigt und unerlaubt ein Foto von ihm veröffentlicht [19] habe.

Soll Mannheimer durch die Summen der Strafbefehle, die Gerichtskosten, die Kosten seines Verteidigerteams, beabsichtigte Verdienstausfälle durch die Bindung von Kapazitäten einfach finanziell ausgeblutet und fertig gemacht werden? Mannheimer selbst erklärt dazu: „Ich stehe finanziell mit dem Rücken zur Wand. Aber aufgeben werde ich nicht. Das ist keine Option.“

Rechtlich ist der Strafbefehl vom 30. Juli 2012, gnädig ausgedrückt, dünn wie das Blatt Papier, auf dem er steht. Denn Bodenmiller hat sein Bild selbst auf der Internetseite seiner Fraktion veröffentlicht. Darin liegt ein Verzicht auf den Schutz des eigenen Bildes, den das Kunsturhebergesetz sonst gewährt. Und: Personen der Zeitgeschichte wie Mitglieder des Stadtrates müssen ohnehin hinnehmen, dass von ihnen in der Presse auch Bilder veröffentlicht werden. Zudem sieht das Gericht eine Beleidigung darin, dass Bodenmiller als SED-Mann dargestellt worden sei, obwohl er nie Mitglied der SED gewesen sei. Dabei übersieht das Gericht absichtsvoll, dass Bodenmiller in seiner Stadt Fraktionsvorsitzender einer Fraktion ist, der auch die Partei Die Linke, die Nachfolgeorganisation der SED angehört, also derjenigen Partei, die das SED-Unrechtsregime und die Ermordung der Mauertoten zu verantworten hat.

Nicht Mannheimer, sondern Bodenmiller hat sich hier in schlechte Gesellschaft begeben. Und das pointiert zugespitzt zu veröffentlichen, soll eine Straftat sein? Mit sieben Seiten umfassendem Verteidigerschriftsatz vom 16. August 2012 wurde dann auch versucht, dem Amtsgericht Heilbronn klar zu machen, dass es sich auf dünnstem Eis bewegt und der Strafbefehl vom 30. Juli 2012 nicht genug Substanz hat, um vor der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zur Presse- und Meinungsfreiheit zu bestehen. Ob das den Staatsanwälten und Richtern, die Mannheimer hier schon zum zweiten Mal ins Sperrfeuer nehmen, bewusst ist? Vielleicht vertrauen sie auf die normative Kraft des Faktischen: Bis das Bundesverfassungsgericht ein Fehlurteil wegen Grundrechtsverletzungen aufhebt (wenn es das überhaupt tut), können Jahre vergehen, und der Instanzenzug (Amtsgericht, Landgericht, Oberlandesgericht) steht meist wie ein Mann: Unrichtige Tatsachenfeststellungen, rechtliche Fehleinschätzungen und Rechtsblindheit schleppen sich von Instanz zu Instanz, der nächste Richter übernimmt oft unkritisch die Vorurteile seines Vorgängers.

Für Mannheimer bedeutet das: Wenn einer der Strafbefehle rechtskräftig werden sollte, ist er am Ende. Nicht nur, dass er seine Verteidiger nicht bezahlen kann. Es ist viel banaler: Wer einen Strafbefehl nicht bezahlen kann, auf den wartet die Ersatzfreiheitsstrafe. Die Polizei holt ihn ab und sperrt ihn ein. Und wer erwartet ihn im Gefängnis? Genau. Die kulturellen Bereicherer, über die er sehr unfreundliche Dinge geschrieben hat. Und was machen die mit ihm? Genau.

Und jetzt das ganze Bild: Art 102 Grundgesetz erklärt: „Die Todesstrafe ist abgeschafft.“ Das gilt aber nicht für Islamkritiker. Nein? Nein. Denn hier ergeben sich die Dinge gewissermaßen von selbst: Wenn man die Homepage eines islamkritischen Bloggers systematisch durchforstet, dann finden sich viele kontroverse Äußerungen. Erlässt ein Gericht zu jeder dieser Äußerungen einen Strafbefehl, dann wird vielleicht der eine oder andere Strafbefehl irgendwann rechtskräftig. Dem Islamkritiker geht sicher früher oder später das Geld aus, und dann muss er eine Ersatzfreiheitsstrafe antreten. Jedenfalls dann, wenn er, wie Mannheimer, nicht flüchten will: „Das ist mein Land, und ich gehe nicht.“ Sperrt man ihn dann (versehentlich) mit kulturellen Bereicherern zusammen, so kann schon die erste Nacht in der Haft tödlich sein. Und in der BILD-Zeitung kann man dann vielleicht lesen, ein prominenter Islamkritiker habe unter dem Druck der Haft Selbstmord begangen. Denn die Umstände seines Ablebens werden natürlich von der gleichen Justiz untersucht werden, von genau der, ja, genau der, die …

Für Mannheimer geht es also nicht um ein paar unbedachte Äußerungen und um ein paar Kröten, die er vielleicht dafür bezahlen muss. Es geht um sein publizistisches Lebenswerk und um sein nacktes Leben. Und für Deutschland geht es darum, auf wessen Seite der Staat steht.

» Spenden für Michael Mannheimer [20]

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Heute vor 50 Jahren starb Peter Fechter

geschrieben von kewil am in Deutschland | 29 Kommentare

[21]Heute vor fünfzig Jahren starb nicht das erste, aber das bekannteste Opfer des brutalen DDR-Grenzregimes. Peter Fechters Tod löste Empörung aus. Ein paar aktuelle Links:

» Verblutet vor den Augen der Welt [22]!
» Peter Fechter im Sterben [23]!
» Wie Peter Fechter an der Mauer verblutete [24]!

Und heute sitzt die Mauermörderpartei in Fraktionsstärke im Bundestag und vielen Landesparlamenten und bestimmt die allgemeine Richtung der Politik nach Links bis hin zu Zwangsanleihen! Warum sind die Menschen eigentlich aus der DDR geflohen?

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Jeder zweite Türke will muslimische Mehrheit

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 215 Kommentare

[25]Erschreckende Ergebnisse bringt eine aktuelle repräsentative Studie des Meinungsforschungsinstituts Info GmbH zur Einstellung von in Deutschland lebenden Türken. Demnach wünschen sich 46 Prozent der Türken in Deutschland, dass hier irgendwann mehr Moslems als Christen wohnen. Auch die religiösen Ressentiments von Moslems gegenüber „Ungläubigen“ nehmen laut der Studie immer mehr zu.

Die WELT [26] berichtet:

[…] Immer häufiger findet sich die Aussage, der Islam sei die einzig wahre Religion. 62 Prozent der Türken in Deutschland sagen, dass sie am liebsten nur mit Türken zusammen sind. Nahezu die Hälfte (46 Prozent) wünscht sich, dass in Deutschland irgendwann mehr Muslime als Christen wohnen.

Das sind die Ergebnisse einer neuen repräsentativen Studie des Meinungsforschungsinstituts Info GmbH, für die 1011 aus der Türkei stammende Migranten telefonisch befragt wurden. Die 300 Seiten lange Studie „Deutsch-Türkische Lebens- und Wertewelten“ wurde Freitagmorgen in Berlin vorgestellt.

Anteil der streng Religiösen nimmt zu

„Die Ergebnisse sprechen durchaus für eine zunehmende Rolle der islamischen Religion im Wertegefüge der Türken in Deutschland“, sagt Geschäftsführer Holger Liljeberg. Von den Befragten sind 37 Prozent streng religiös, nur neun Prozent bezeichnen sich als „nicht religiös“. Der Anteil der streng Religiösen ist seit 2010 angestiegen. 44 Prozent beten mindestens einmal täglich, 34 Prozent üben sogar alle vorgeschriebenen fünf Gebete pro Tag aus.

Der höchste Anteil von zumindest eher Religiösen findet sich überraschenderweise in der jüngsten Altersgruppe. „Die jüngste Generation zeigt insgesamt gerade bei religiösen Aspekten etwas radikalere Ansichten als die Älteren“, sagt Liljeberg. Die älteren Türken seien überwiegend selbst eingewandert und daher politisch von Laizismus und Kemalismus in der Türkei geprägt.

Gerade junge Menschen mit türkischem Migrationshintergrund befürworten die kostenfreie Koranverteilung in deutscher Sprache, eine Aktion radikal-islamischer Salafisten in deutschen Fußgängerzonen. 63 Prozent der 15 bis 29-Jährigen finden die Aktion „Lies!“ sehr gut bzw. eher gut. Knapp 70 Prozent der älteren Türken sprachen sich dagegen aus.

Vorurteile gegenüber Atheisten und Juden

Im direkten Vergleich wird Deutschland hinsichtlich der sozialen Absicherung, bei Lebensstandard, Bildung, Gesetzgebung besser eingeschätzt als die Türkei, während die Türkei insgesamt lebenswerter, attraktiver, toleranter freizügiger und sympathischer empfunden wird. Der Anteil derjenigen, die irgendwann in die Türkei „zurückkehren“ wollen, steigt auf 45 Prozent.

„Die sozialen Sicherungssysteme verhindern eine verstärkte Abwanderungswelle“, sagt Liljeberg. „Dies könnte sich mit einem weiteren wirtschaftlichen Aufschwung der Türkei ändern.“

Als bedenklich empfindet der Leiter der Studie die Zunahme religiöser Vorurteile. Der Aussage „Ich wünsche mir, dass in Deutschland irgendwann mehr Muslime als Christen wohnen“ stimmten 46 Prozent der befragten Migranten zu. 2010 waren es nur 33 Prozent gewesen. 25 Prozent sind der Meinung Atheisten seien minderwertige Menschen. 18 Prozent empfinden Juden als minderwertig.

Nein, es gibt keine schleichende Islamisierung Deutschlands… Nein, es gibt keine schleichende Islamisierung Deutschlands… Nein, es gibt keine schleichende Islamisierung Deutschlands…

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Video: Rede von Kevin Carroll in Stockholm

geschrieben von byzanz am in Counter-Jihad,Video | 27 Kommentare

[27]Kevin Carroll ist seit Jahren ständiger Begleiter von Tommy Robinson in der EDL und zusammen mit ihm seit einigen Monaten stellvertretender Bundesvorsitzender der British Freedom Party. Er verkörpert den Typus des neuen Politikers, der mitten aus der Gesellschaft kommt und erkannt hat, dass uns die politisch korrekten Islam-Arschkriecher in den Untergang führen. Der Schweizer Lehrer Oskar Freysinger hat es vorgemacht, wie man als Quereinsteiger in die Politik kommt und rasch Dinge bewegen kann – in seinem Fall das Minarettverbot, das weltweit Beachtung fand. Kevin Carroll wird sich in seinem Heimatort Luton als Polizeipräsident bewerben, und das wäre ein Glücksfall für diese von Mohammedanern extrem „bereicherte“ Stadt.

(Von Michael Stürzenberger)

Kevin berichtete darüber, dass der Moslem-Selbstmordbomber von Stockholm in seiner Heimatstadt radikalisiert wurde. Und der Imam, der mit ihm viel Zeit verbrachte, wollte ihn nicht der Polizei melden, da man einen Moslem nicht an Nicht-Moslems ausliefern dürfe.

Kevin erzählte, wie Tommy, er und andere die EDL vor drei Jahren gründeten und sie nichts anderes hatten als ihre Überzeugung. Es gebe keine Stiftung oder andere Organisationen, die sie finanziell unterstützten. Sie glaubten nur an Ihr festes Ziel:

„Wir werden niemals die Scharia akzeptieren!“

Wenn die Menschen weltweit wüssten, was Islam wirklich bedeutet und was er für Ziele hat, dann würde der gesamte nicht-moslemische Globus aufstehen und der Islam hätte keine Chance mehr. Der Islam sei eine Religion des Hasses und der totalitären Herrschaft.

Wenn alle Defence Leagues und alle anti-islamischen Bewegungen in Europa als Einheit auftreten werden, dann könne man zusammen sehr viel erreichen.

[28]

Kevin sagte den linksverdrehten Spinnern, die in Stockholm gegen die Counterjihad-Bewegung demonstrierten, den Kampf an. Die islamkritische Bewegung trete für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte ein, aber die Linksextremen wollten zusammen mit dem Islam genau dies abschaffen. Er verteidigte Israel als demokratisches Licht in einer dunklen Gegend voller islamfaschistischer Länder.

Kevin sprach auch seinen Dank an die internationalen Truppen aus, die in Afghanistan und anderen islamischen Ländern die Demokratie und Meinungsfreiheit zu verteidigen suchen. Hier seine kämpferische Rede beim ersten weltweiten Counter-Jihad in Stockholm:

Wir sieben deutschen Islamkritiker, die auch nach Stockholm gereist waren, saßen am Abend mit den sympathischen Engländern in einem Stockholmer Pub zusammen und besprachen Strategien sowie künftige Aktionen. Die Bewegung ist nicht mehr aufzuhalten, denn sie vertritt den gesunden Menschenverstand. Es ist jetzt nur noch wichtig, dass sich viele Bürger ihr anschließen. Es reicht nicht mehr, den Counterjihad nur an der Tastatur zu betreiben. Die Islamkritik muss sich jetzt auf der Straße und bei Aktionen zeigen, sonst wird die schleichende Islamisierung der von den Mainstream-Medien eingelullten Bevölkerung nicht bewusst werden.

[29]

(Kamera und Videobearbeitung: Manfred Schwaller; Foto: Michael Stürzenberger)

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Prozeß gegen Beate Zschäpe noch im Herbst

geschrieben von kewil am in Altmedien,Justiz,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 147 Kommentare

Beate Zschäpe [30]Der Prozeß gegen Beate Zschäpe, die mit den Zwickauer Neonazi-Mördern Mundlos und Böhnhardt zusammenlebte, „muß“ noch im Herbst starten. Zschäpe sitzt am Samstag seit neun Monaten in Untersuchungshaft und schweigt. Nach neun Monaten muß aber eine weitere Untersuchungshaft geprüft werden, darum hat die Bundesanwaltschaft jetzt 680 Aktenordner beim BGH eingereicht und will damit die Gefährlichkeit der Zschäpe beweisen und eine Verlängerung um drei Monate, in denen der Prozeß dann starten muß, sonst ist Zschäpe erst mal automatisch zu entlassen. Und eine solche Blamage soll und darf natürlich nicht passieren.

Das wird ein Prozeß vom Feinsten. Es geht dem linken Politestablishment und der roten Pressemeute im Endkampf gegen Rechts seit Monaten darum, die Zwickauer Verdächtigen zu einer riesigen terroristischen Vereinigung namens NSU aufzuplustern, um türkische Einwanderer zu hätscheln, um die nächsten 100 Jahre vor Rechtsterroristen zu warnen und von linkem Terror ablenken zu können, nebst Fördergeldern und guten Wahlergebnissen für Sozialisten, Kommunisten, Mauermörder und Bolschewisten natürlich.

Zu einer „terroristischen Vereinigung“ gehören aber laut Gesetz mindestens drei Personen. Eine beweisbare NSU-Gründung mit Unterschriften-Dokument in Schweinsleder und Sektempfang mit Rotkäppchen hat es aber nie gegeben. Darum ist es für die Bundesstaatsanwaltschaft das Hauptanliegen, auch der Zschäpe auf  Teufel komm raus einen Mord anzuhängen. Neulich wurde deshalb gestreut, sie sei in Heilbronn gewesen, als die Polizistin Kiesewetter ermordet wurde. Das Bahnhofsvideo, das übrigens auch keinen Mord bewiesen hätte, ist aber so unscharf, daß man niemand darauf erkennt.

Da Zschäpe nach dem Tod ihrer zwei Freunde ihre Wohnung angezündet hat, kapriziert sich die Bundesanwaltschaft schon lange auf Mordbrennerei, da noch eine alte Dame im Haus gewesen sei. Zschäpe ist aber bekanntlich mit den Nachbarn sehr freundlich umgegangen, die angezündete Wohnung könnte Panik gewesen sein. Lesen Sie dazu den verzweifelten SPIEGEL, der ihr zusammen [31] mit den Staatsanwälten noch einen Mordversuch an Handwerkern anhängen will, die damals im Haus des Trios arbeiteten, aber gerade beim Bäcker waren.

Zschäpe wollte Handwerker ermorden? Geht’s noch?

PI hat die Akten nicht gekriegt, aber jeder aufmerksame Zeitungsleser merkt schon längst, daß die Anklage gegen Zschäpe auf dünnen Beinchen steht. Nach neun Monaten hat die Staatsanwaltschaft nichts in der Hand, sonst wäre das in BILD, die über jede NSU-Unterhose berichtet, schon längst groß herausgekommen. Außerdem sollte der Prozeß bereits im August starten. Also hat man nichts Wasserdichtes und sucht verzweifelt weiter.

Von den 13 angeblichen NSU-Mitgliedern sitzt noch einer: Ex-NPDler Ralf Wohlleben, der von den terroristischen Straftaten der Gruppe gewußt haben soll. Damit will man ein NPD-Verbot befeuern. Alle anderen mußten freigelassen werden.

Spätestens morgen muß der BGH entscheiden, ob Zschäpe weitere drei Monate einsitzen muß. Auf das Herumeiern im folgenden Prozeß freut man sich schon heute. (PI hat natürlich öfters berichtet [32], nehmen Sie dazu auch unsere Suchfunktion!) 

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Finnland wartet auf Euro-Ende

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Finanzen/Steuern,Skandinavien | 70 Kommentare

[33]Finnland ist stabil, hat wenig Schulden, ist sparsam und will an Euro-Rettungsmaßnahmen nicht mehr teilnehmen. Und Finnlands Außenminister Erkki Tuomioja (Foto) hat ein Auseinanderbrechen der Euro-Zone als unausweichlich bezeichnet. In einem Interview mit dem britischen „Daily Telegraph“ fordert er die Länder Europas auf, sich darauf vorzubereiten. „Es gibt keine Regeln dafür, wie man den Euro verläßt, aber es ist nur eine Frage der Zeit“.

Unsere Presse berichtet über solche Nachrichten ungern. Die Befindlichkeiten kleiner Länder zählen bei den Großmächtigen in Deutschland nichts. Links dazu:

» Niemand mag die Rettungsschirme [34]!
» Daily Telegraph [35]!
» Die WELT [36]!

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Video: Moslem-Auschreitungen in Mumbai

geschrieben von byzanz am in Dschihad,Indien,Islam,Video | 47 Kommentare

[37]Im indischen Mumbai, auch unter dem Namen Bombay bekannt, ist es am vergangenen Samstag zu heftigen Ausschreitungen zwischen tausenden Moslems und der Polizei gekommen. Die Moslems randalierten, da es zuvor im Nordosten Indiens bei Auseinandersetzungen um Landrechte zwischen moslemischen Siedlern und dem Volk der Bodo über 50 Tote gab. Die Moslems sehen die Schuldfrage hierbei offensichtlich nicht bei sich, und so verbrannten sie in Mumbai als „Rache“ Autos von Medien und Polizei.

(Von Michael Stürzenberger)

Dieses Video zeigt einen völlig aufgebrachten Mob, der nicht mehr unter Kontrolle ist. In blindwütiger Zerstörungswut werden Autos demoliert und verbrannt. Dabei kamen zwei Moslems offenbar ums Leben, 44 Polizisten wurden verletzt. Als „Kuffar“ sollte man in solchen Augenblicken besser nicht in der Nähe sein:

Die Freie Presse [38] aus Sachsen berichtet über diese Vorgänge:

Bei Zusammenstößen zwischen Tausenden demonstrierenden Muslimen und der Polizei in der indischen Stadt Mumbai sind am Samstag zwei Menschen getötet und mehr als 50 verletzt worden. Die Demonstranten protestierten nach Polizeiangaben gegen den Tod von Muslimen bei Unruhen im Juli im Nordosten des Landes. Die Sicherheitskräfte setzten Schlagstöcke ein und gaben Schüsse in die Luft ab, um die Menge aufzulösen. Die Demonstranten schleuderten Steine und beschädigten etwa ein Dutzend Polizeifahrzeuge.

Zwei Demonstranten erlagen Verletzungen, die sie während der Zusammenstöße erlitten hatten, wie ein Polizeisprecher sagte. Sie hätten aber keine Schusswunden davongetragen. Unter den 52 Verletzten seien 44 Polizisten. Außerdem seien drei Fernsehübertragungswagen in Brand gesteckt worden, weil die Berichterstattung über die Unruhen im Unionsstaat Assam vom Juli nach Ansicht der Demonstranten gegenüber den muslimischen Opfern voreingenommen war.

Bei den Ausschreitungen zwischen muslimischen Siedlern und Angehörigen vom Volk der Bodo ging es um Landrechte. Mindestens 53 Menschen wurden getötet, rund 400.000 Menschen mussten aus ihren Häusern fliehen und suchten in Notunterkünften der Regierung Zuflucht.

[39]

Auch der Spiegel berichtet [40] von bewaffneten Überfällen und zehntausenden Menschen, die auf der Flucht seien. Man kann also davon ausgehen, dass die muslimischen „Siedler“ Forderungen an das alteingesessene Volk der Bodo stellten und diese sich wehrten. Wie fast überall, geht die Aggression zunächst von Moslems aus, die sich breitmachen und ihre Expansion gemäß der islamischen Ideologie des Eroberns und Beutemachens als ganz selbstverständlich erachten.

Die Szenerie in Mumbai ist wohl ähnlich zu sehen wie die Ausschreitungen der Moslems in den Banlieus von Paris, die uns von den Medien als „Jugendunruhen“ verkauft wurden: Wenn Moslems in Auseinandersetzungen mit „Ungläubigen“ umkommen, ist es aus islamischer Sicht unerheblich, ob sie daran schuld waren. Man betrachtet die Kuffar schließlich als minderwertig, die dann folgerichtig auch meist als die Schuldigen angesehen werden. Die Ummah macht dann einen Aufstand, um ihre Glaubensbrüder zu rächen. Siehe auch die wochenlangen Moslem-Demos von Köln-Kalk, als ein marokkanischstämmiger Moslem einen Deutsch-Kasachen ausrauben wollte und bei der folgenden Messerstecherei starb. Der Kölner Polizei wurde damals von den Moslem-Demonstranten dreist vorgeworfen, sie decke einen „Mörder“.

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An dieser Stelle möchte ich des Münchner Medienunternehmers Ralph Burkei gedenken, für dessen TV-Sendung „Bayern Journal“ ich ein Vierteljahrhundert gearbeitet habe. Der damalige Vizepräsident des TSV 1860 München und frühere Schatzmeister der Münchner CSU ist im November 2008 in Mumbai im Islamterror gestorben [42]. Zehn Moslems aus Pakistan sind damals in der Stadt herumgelaufen und haben Ungläubige getötet, wo immer sie sie fanden. Zuvor waren sie genau mit diesen Koranversen gedrillt worden. 174 Menschen kamen bei diesem „religiös“ begründeten Wahnsinn ums Leben, mindestens 239 wurden verletzt. Burkei starb bei dem Tadj-Mahal-Hotel, das die moslemischen Terroristen als eines ihrer Angriffsziele ausgesucht hatten.

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Der Terror des Islams wird nie aufhören, solange Moslems vom gefährlichsten Buch der Welt ihre Anweisungen zum Djihad erhalten. Die Politik des Westens muss die moslemischen Verbände und Organisationen zwingen, all die Kampf- und Tötungsbefehle für alle Zeiten aus dem Koran zu streichen und sie ab sofort für unwirksam zu erklären. Wenn sie dies nicht tun, werden sie für verfassungsfeindlich erklärt und verboten. Ein Verband, eine Organisation, Moscheegemeinde und Koranschule nach der anderen. Anders ist dem 1400 Jahre andauernden Djihad kein Ende zu bereiten. Sonst wird Europa im schleichenden Prozess des Geburtendjihads allmählich untergehen.

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