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Der Geist von Al-Qaida am Münchner Stachus

[1]Was in München über die Köpfe der Bürger klammheimlich durchgezogen werden soll, ist ein himmelschreiender Skandal: Der Bau eines europäischen Islamzentrums in unmittelbarer Nähe zum Stachus, finanziert von einem arabischen Staat, der gleichzeitig islamische Terrorbanden wie Al-Qaida und Taliban unterstützt. Gebaut von einem Imam, der jahrelang wegen verfassungsfeindlicher Kontakte im Bayerischen Verfassungsschutzbericht aufgeführt war und bei dem Kontakte zu einer bosnischen Terrorgruppe vermutet werden. Aber dieses Wahnsinns-Projekt ist für die deutsche islamkritische Szene gleichzeitig eine große Chance: Schaffen wir die 30.000 Unterschriften und damit den offiziellen Bürgerentscheid für ganz München, dann wird ganz Deutschland und vermutlich auch Europa aufhorchen – ähnlich wie beim Minarettverbot der klugen Schweizer.

(Von Michael Stürzenberger)

Das Unterschriftensammeln ist nicht nur bei den wöchentlich stattfindenden Kundgebungen möglich. Einzeln oder in kleineren Gruppen verteilt kann man jederzeit in der Fußgängerzone, vor Biergärten, auf Plätzen etc Bürger auf diesen Skandal ansprechen und um ihre Unterschrift werben. Fleißige Aktivisten schaffen an einem Tag rund 150 Unterschriften, wobei die Unterzeichner ihren Wohnsitz in München haben müssen. Hierzu können auch Islamkritiker aus ganz Deutschland nach München kommen, um sich den Sammel-Gruppen anzuschließen. Kontakt per email:

» bayern@diefreiheit.org [2]

Dieses Bürgerbegehren könnte der islamkritischen Bewegung einen mächtigen Schub nach vorne geben. Hier ein weiterer Video-Eindruck von der letzten Kundgebung der FREIHEIT in der Münchner Fußgängerzone. Die klaren Botschaften:

„Toleranz gegenüber Intoleranz bedeutet Selbstaufgabe. Wir werden niemals tolerant gegenüber dem Islam sein, sondern ihm die Schranken aufzeigen. Die Scharia wird niemals in Deutschland eingeführt. Noch ist Deutschland kein islamisches Land.“

Darauf der Ruf einer Moslemin: „Bald!“ Am Ende des Videos ist bei 5:20 zu sehen, wie eine extreme Linke eine Bürgerin wegstößt, die zum Unterschreiben an den Infostand kommen will:

[3]

Das Schlimmste ist, dass der polizeiliche Einsatzleiter die linksextremen und moslemischen Störer, Spucker, Beleidiger und Brüller nicht aus der unmittelbaren Nähe der Kundgebung entfernt hat, sondern uns Islamkritiker aus drei Meter Entfernung in diesem Kessel brodeln ließ:

Hätte der Einsatzleiter genauso gehandelt, wenn Oberbürgermeister Ude an unserer Stelle gestanden hätte und angespuckt, beleidigt und niedergebrüllt worden wäre? Wohl kaum. Wer sich noch nicht beim Bayerischen Innenminister, seinem Ministerium und der bayerischen Polizei beschwert hat, kann dies unter diesen email-Adressen vornehmen:

» joachim.herrmann@csu-bayern.de [4]

In cc an das Bayerische Innenministerium:

poststelle@stmi.bayern.de

und die bayerische Polizei:

gst.internet@polizei.bayern.de

[5]

Wir werden den Kampf in München gegen dieses brandgefährliche Projekt „ZIE-M“ im Sommer und Herbst weiter intensivieren, denn die meisten Bürger in der bayerischen Landeshauptstadt wissen noch gar nichts davon. Wenn sie aufgeklärt werden, unterschreiben viele. Es liegt jetzt nur an uns – schaffen wir eine ausreichende Mobilisierung, um den Bürgerentscheid auszulösen? Jeder kann mithelfen. Wer es aus zeitlichen, privaten oder beruflichen Gründen nicht schafft, nach München zu kommen und beim Sammeln mitzumachen, kann auch versuchen, telefonisch oder per email Multiplikatoren in München wie beispielsweise Sportvereine, Studentenverbindungen und Kirchengemeinden zu informieren. München muss aufwachen und kann – wenn es sich erst einmal herumgesprochen hat, was mitten in dieser schönen Stadt geplant ist – zur Hauptstadt der Gegenbewegung zur Islamisierung werden.

Hier ein weiteres Video, das den brodelnden Kessel in der Münchner Fußgängerzone aufzeigt. Wehret den Anfängen, sonst ist das sehr bald tägliche Realität in Deutschland:

Noch ist Zeit, die Katastrophe zu verhindern. Der Weg ist klar: Ein erfolgreicher Bürgerentscheid gegen das Europäische Islamzentrum in München wird für die nötige Aufmerksamkeit in Deutschland sorgen. Im Zuge der darauf folgenden offenen Diskussion um den Islam – die Bundeskanzlerin Merkel in ihrem „Bürgerdialog“ beharrlich verweigerte – werden wir die politische Forderung bekannt machen, dass die existenzielle Bedrohung des Islams nur gebändigt werden kann, wenn sich jeder moslemische Verband, jede Organisation, jede Moscheegemeinde und jede Koranschule schriftlich und für alle Zeiten von der Scharia, der Gewalt- und Tötungslegitimation, der Frauenunterdrückung und dem totalitären weltlichen Machtanspruch des Islams verabschiedet.

Falls dies nicht geschieht, werden all diese Organsiationen wegen Verfassungsfeindlichkeit VERBOTEN.

Auf diese Weise wird der Islam von Europa aus entweder sozialverträglich umgestaltet oder eben untergehen, wie es auch der ägyptisch-stämmige Politikwissenschaftler Hamed Abdel-Samad prophezeit hat.

Wir können Geschichte schreiben, die noch in tausend Jahren in den Schulen unterrichtet werden wird. Das sollte es wert sein, momentan ein klein wenig Freizeit zu opfern.

(Kamera und Videoschnitt: Augensand)

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JF auf Flämisch

geschrieben von PI am in Altmedien,Belgien,Deutschland | 32 Kommentare

[6]Die Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT (JF) erscheint an diesem Donnerstag erstmals mit einer fremdsprachigen Titelseite – auf Flämisch. Die Sonderausgabe wird anlässlich der 11. Ijzerwake – einer Großveranstaltung der Flamen, die ihren eigenen Staat fordern – in einer Auflage von mehr als 4.000 Exemplaren in Steenstrate / Flandern verteilt und an Multiplikatoren in ganz Belgien verschickt.

Im Leitartikel erklärt JF-Autor Michael Paulwitz, dass Europa unabhängige Nationen und ein freies Flandern braucht. Und der bekannte flämische Politologe Prof. Dr. Bart Maddens führt im Gespräch mit JF-Redakteur Moritz Schwarz aus, warum Belgien zerfallen wird.

„Die Flamen wollen kein Belgien und keinen europäischen Superstaat. Die JUNGE FREIHEIT hat große Sympathien für dieses mutige Streben der Flamen nach Unabhängigkeit. Sie sind ein Vorbild für die Völker Europas. Deshalb erscheint die JF in dieser Woche erstmals in einer Sonderauflage mit flämischer Titelseite. So stellen wir eine echte europäische Öffentlichkeit her“, erklärt JF-Chefredakteur Dieter Stein.

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Video: Interview mit Koptin aus Ägypten

geschrieben von byzanz am in Christenverfolgung,Deutschland,Islam,Islamisierung Deutschlands,Video,Ägypten | 52 Kommentare

[7]Wenn alle verfolgten Christen aus islamischen Ländern so mutig die Wahrheit aussprechen würden wie diese Koptin aus Ägypten, dann würden sicher mehr Menschen über die Bedrohung durch diese gefährliche Ideologie aufgeklärt werden. Nawal stellte sich am vergangenen Freitag in der Münchner Fußgängerzone bei der Kundgebung der FREIHEIT [8] schreienden und spuckenden Moslems entgegen, die sie massiv beleidigten, mit Tierlauten anblafften und ihr obszöne Gesten zeigten. Diese Frau lässt sich aber von Moslems nichts mehr gefallen, redet Klartext über den Islam und warnt vor allem auch die Deutschen über die Gefahr, die sich schleichend unter ihnen ausbreitet.

(Von Michael Stürzenberger)

Nawal gab uns am Freitag während der Kundgebung ein Interview, in dem sie berichtet, was Christen in Ägypten unter einer Moslem-Mehrheit alles erleiden müssen und dass es jetzt im Zuge des sogenannten „arabischen Frühlings“ mit der Herrschaft der Moslembrüder alles noch schlimmer wird. All dies stehe den Deutschen auch bevor, wenn die Islamisierung ihres Landes weiter so fortschreite:

Im nächsten Video ist zu sehen, wie Nawal bei der Kundgebung auffordert, Deutschland vor der Aggressivität des Islams zu beschützen. Außerdem spricht sie über die Christenverfolgung in Ägypten und wird daraufhin von wütenden Moslems beleidigt. Es fallen Schimpfworte wie „Du Miststück“ und „Du Schlampe!“, begleitet von obszönen Gesten. Man kann sich vorstellen, was ohne Absperrung und Polizisten passiert wäre. Bei 3:15 ist zu sehen, wie sie von einem Moslem angespuckt wird, der daraufhin feige in der Menge verschwindet:

Nawal hat uns noch eine email geschrieben, bevor sie nach Ägypten zurückflog:

Fuer mich als aegyptische Koptin bin ich in meiner Heimat von dem Fanatismus des Islams bedroht worden und werde dies immer noch. Ich schaetze Deine Partei wirklich.

Das ist fuer mich eine Hoffnung fuer meine Kinder, fuer meine Freiheit und die Freiheit meiner Landsleute. Aegypten hat lang gegen Terrorismus nichts unternommen, die Minderheit, sprich die Juden und die Christen, leiden leider immer noch darunter.

Die Anzahl der verschiedenen Sorten der extremen Islamisten haben in meiner Heimat in den letzten Jahren sehr zugenommen. Eine grosse Gefahr besteht, wenn die Islamisten Zugriff zur unseren freien Verfassung haben. Dann bleibt uns nichts anderes mehr uebrig, ausser einen Buergerkrieg anzufangen oder in einem begrenzten Auswanderungsraum auszuwandern, was Deutschland und Europa belasten wird. Das hoffen wir aber nicht.

Deutschland soll eigentlich diese Gefahr dieser Extremisten nicht ueber lange Zeit ignorieren. Die Ignorierung wird Deutschland und Europa nicht weiter helfen, sondern sogar schaden.

Ich druecke die Daumen fuer eure friedliche Bewegung Richtung Schutz der Freiheit der Menschen sowie die Menschenrechte.

[9]

Ihr Mut, ihre Klarheit und ihre Entschlossenheit sollte uns allen ein Vorbild sein. Wenn weltweit die Menschen ihre Stimme erheben wie sie und nicht mehr wegsehen, schönfärben und vertuschen, dann könnte eine internationale Aufklärungsbewegung entstehen, die zig Millionen Menschen aus den Fesseln dieser menschenverachtenden Ideologie befreien könnte. Sowohl die verfolgten Nicht-Moslems als auch Moslems, die von klein auf in der geistigen Starre des Islams gefangen sind und gar nicht wissen können, was Freiheit, Gleichheit, Toleranz und Menschenrechte bedeuten.

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Meine Eindrücke von der Pro-Demo in Berlin

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 43 Kommentare

[10]Am Wochenende 18. und 19. August 2012 nahm ich an den von Pro Deutschland in Berlin organisierten Demonstrationen teil. Am Samstag demonstrierten wir vor mehreren Gebetsräumen, bzw. Moscheen von salafistischen Gruppen und am Sonntag vor einigen bekannten Brennpunkten linker Sub-Kultur in Berlin. Es wurde hier auf PI schon über die erfolgreiche Tour berichtet – ich möchte meine Eindrücke nur an einem Beispiel schildern.

(Von Dr. Karl Schmitt)

Am Samstag war die dritte Station Bergiusstr./Ecke Haberstr. in Neu-Kölln. Dort ist ein salfistischer Gebetsraum (Al-Nur Moschee). Als wir eintrafen, waren bereits einige 100 Gegendemonstranten vor Ort. Direkt vor der Kreuzung wurden wir von den sichernden Polizisten schnell etwa 20 Meter zurück verschoben, nachdem ein anonymer Demonstrant eine Glasflasche in unsere Richtung geschleudert hatte – sie platzte mit einem beunruhigend lautem Geräusch nur wenige Meter von meinen Füßen entfernt. Pro stellte dann am sichereren Ort die Lautsprecheranlage auf und wir begannen mit unseren Redebeiträgen.

Direkt gegenüber von uns war ein Wohnhaus mit jungen Multikulti- Bewohnern, einig in der Überzeugung, dass wir wohl ihre Feinde sein müssen – oder zumindest hielten sie uns offensichtlich für Leute, die man ungestraft teeren und federn – und beleidigen darf – was ja wohl auch zutrifft. Aus dem Haus flogen dann auch Farbeier in unsere Richtung. Die anwesende Polizei unterband aber wohl weitere Angriffe. Später erfuhren wir, dass es auch zu Festnahmen gekommen war.

Ich war auch angekündigt mit einem Redebeitrag als Initiator der ‚Freiheitlichen Allianz‘, für die ich zurzeit Partner suche. Ich erklärte den Anwesenden kurz, dass es darum ginge, dass die vielen Freiheitlichen Gruppen nicht mehr wie Fische orientierungslos umher schwimmen, mit dem Bestreben, sich gegenseitig aufzufressen, damit aus den vielen kleinen Fischen ein großer freiheitlicher Führungsfisch werden möge. Mein Vorschlag beinhaltet, dass die vielen Gruppen unabhängig und selbstorganisiert bleiben, aber durch einen gemeinsamen Wahlauftritt auf ein gemeinsames Ziel ausgerichtet werden. Es kommt also darauf an, aus den chaotischen Einzel-Fischen einen Schwarm von Fischen zu machen, der gemeinsam einem Ziel folgt.

Angesichts vieler lärmender Gegendemonstranten verzichtete ich auf genauere Ausführungen zu meinem Konzept (siehe www.Schmittk.de/Plan_FA.pdf [11]) und erzählte den Demo-Teilnehmern lieber meine Gedanken zu dem Wohnhaus vor uns, mit den jungen empörten Leuten in den Fenstern. Ich sah in den Fenstern drei Gruppen.

[12]

Die erste Gruppe ist arbeitslos – und sie wird es auch bleiben. Sie besteht aus jungen Männern, die heute langsam realisieren, dass sie mangels Ausbildung kein Einkommen erzielen werden, um an dem Reichtum in der Gesellschaft, in der sie heute leben, teilhaben können. Diese jungen Männer werden sehr anfällig für den Islamo-Faschismus, der ihnen versspricht, dass sie die geborenen Führer seien und sich nehmen können, was ihnen angeblich zusteht. Nicht erwähnt hatte ich, dass die jungen Männer dann noch die zwei folgenden Alternativen haben: sie können sich auch eine kleine Kinderfabrik zulegen und mit einem halben Dutzend leiblicher Kinder ein Hartz IV-Einkommen von über 3000€ ‚erwerben‘; oder sie versuchen, sich ein schönes Haupt- oder Nebeneinkommen durch kriminelle Tätigkeiten zu ‚erwerben‘ (da war eine libanesische Fahne bei den jungen Männern in einem Fenster; möglicherweise waren sie schon auf diesem Gebiet aktiv).

Die zweite Gruppe wird in jungen Jahren Alkoholiker; das war es dann.

Die dritte Gruppe besteht aus jungen Leuten, die heute einen schicken Multikulti-Lebensabschnitt durchleben, oftmals studieren und dann nach dem Studium ihr Leben deutlich ändern werden. Wenn dann Familiengründung angesagt ist, wird eine Umgebung gesucht, in der sichergestellt werden kann, dass die eigenen Kinder nicht mit Ausländerkindern konfrontiert oder jedenfalls nicht von denen dominiert werden. Hierzu wird dann auch später Privatkindergarten und Privatschule bezahlt werden. Das ist der Weg, wie die vergangene Multikulti-Generation ihr Leben gestaltet hat. Sie waren multikulti- freudig, solange es nicht die eigene Familie betraf.

Die jungen Leute in den Fenstern werden allerdings voraussichtlich nicht den gleichen Weg gehen können, wie die Generation zuvor. Sie haben heute keine 20 bis 30 Jahre mehr, um mit diesem Widerspruch ihre Kinder geschützt großziehen zu können. Dies ist aber genau das Ziel, das wir vertreten und weswegen wir am 18./19. August demonstriert haben.

PI-Beiträge zum Thema:

» Video: Pro Deutschland-Demos am 18./19. Aug. [13]
» Fotobericht: “Hasta la vista, Salafista”-Demo [14]
» Moslem-Speichel leckende Linke gegen Pro [15]
» Gericht erlaubt “Hasta la vista, Salafista!” [16]

(Fotocredit: Pro Deutschland)

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3sat-Umfrage: Passt der Islam zu uns?

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | 121 Kommentare

[17]Am 27. August startet auf 3sat unter dem Namen „Die Debatte“ ein neues Diskussionsformat, bei dem zwei Parteien Position zu einem aktuellen Thema nehmen. In der ersten Sendung geht es um den Islam. Wir werden auf die Sendung noch einmal gesondert hinweisen, möchten aber unsere Leser jetzt erst einmal auf die dazu gehörende Umfrage auf 3satonline.de aufmerksam machen. „Passt der Islam zu unseren westlichen Werten?“ [18], wird dort gefragt und bislang (Stand 23.8., 7.30 Uhr) ist die Mehrzahl der Meinung, dass der Islam zu unseren Werten passt. Wer sich an der Umfrage beteiligen möchte, sollte hier klicken! [17]

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PI nach DDoS-Attacken wieder erreichbar

geschrieben von PI am in PI | 39 Kommentare

PI war von gestern Nachmittag bis heute Morgen ca. 2 Uhr wegen DDoS-Attacken nicht erreichbar. Die Störungen wurden mittlerweile behoben und PI läuft wieder normal. Wir bitten um Verständnis und danken für Ihre Geduld!

Ihr PI-Team

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