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Berlin: arabische Migranten attackieren Rabbiner

„Bist du Jude?“ Das soll einer der vier arabischstämmugen Jugendlichen am Dienstagabend den Rabbiner gefragt haben. Als der 53 Jahre alte Rabbiner, der eine Kippa trug und mit seiner sechsjährigen Tochter in Friedenau unterwegs war, die Frage bejahte, prügelten die jungen Männer auf ihn ein, beleidigten ihn und bedrohten seine Tochter: „Ich bringe deine Tochter um“, sagte einer, bevor die vier flüchteten. Der Rabbiner wurde im Gesicht verletzt und kam mit gebrochenem Jochbein ins Krankenhaus. Der Staatsschutz ermittelt – er geht von jungen Männern arabischer Herkunft aus. Dies berichteten mehrere Zeitungen gestern [1].

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Heldentat des „antifaschistischen Fuchsschwanz“

geschrieben von PI am in Idioten,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 61 Kommentare

Antifa will alle deutschen Eichen fällenIn einem Spiegel-TV-Video [2] kann man sehen, wie eine „Friedenseiche“ vor dem „Sonnenblumenhaus“ in Lichtenhagen gepflanzt wird. Linke Störer kriegen sich nicht mehr ein, brüllen auf der Veranstaltung herum und pöbeln gegen den Bundespräsidenten. Die naseweise Claudia Roth meint: „Man hätte auch einen anderen Baum nehmen können.“ Eine Eiche [3] sei aber nur ein Baum und nichts Christliches oder Deutsches und daher nichts Schlimmes. Wie beruhigend! Das Baumlebewesen stand gerade mal zwei Tage und wurde dann von Linksradikalen gefällt. Das wird nicht der letzte Baummord gewesen sein, wie man auf diesem Antifa-Transparent sehen kann.

Der Spiegel [4]:

Zu der Tat bekannte sich die linksextreme „Arbeitsgruppe antifaschistischer Fuchsschwanz„, ein Zusammenschluss radikaler Linker, die bisher unauffällig agierten. Die Gruppe sandte ihre Erklärung an verschiedene gleichgesinnte Betreiber von Internetseiten sowie an die Polizei.

„Die Internetseite der Gruppe ist der Polizei bekannt. Die Mitglieder sind jedoch bislang nicht durch Aktionen aufgefallen oder in ähnlichen Zusammenhängen straffällig geworden“, sagte eine Sprecherin der Rostocker Polizei. Jetzt ermittle der Staatschutz in der Sache.

Indymedia [5] hat sich natürlich gefreut. Aber feige wie sie sind, haben sie das Bekennerschreiben versteckt. Das Netz vergisst aber nichts:

Wir haben in der Nacht vom 28. auf den 29. August, gegen gegen halb 2, in etwa einem Meter Höhe, die Eiche neben dem Sonnenblumenhaus abgesägt. Denn dieses Symbol für Deutschtümelei und Militarismus ist für die Menschen, die 1992 dem Mob in Rostock-Lichtenhagen ausgesetzt waren, ein Schlag ins Gesicht. Auch dass dieser Baum in der Zeit des Nationalsozialismus als sogenannte Hitlereiche gepflanzt wurde, macht ihn unvertretbar. Dass  ausgerechnet Joachim Gauck, der Sarrazin einen mutigen Man nennt und der Meinung ist, dass das Wort Überfremdung legitim sei, auf einer der Veranstaltungen reden durfte, zeigt für uns wie fehlerhaft und falsch der momentane Ansatz einer offiziellen Aufarbeitung in Rostock ist. Dass zwei Mitgliedern des deutsch-afrikanischen Freundeskreises Daraja e. V. trotz offizieller Einladung und ohne Begründung der Einlass zu dieser Gedenkveranstaltung verwehrt wurde, setzt dem Ganzen nur noch die Krone auf.

Rostock-Lichtenhagen, 20 Jahre nach Pogrom, Arbeitsgruppe antifaschistischer Fuchsschwanz

Wie gaga muss man sein?

Sozialsenatorin Liane Melzer sagte: „Das Absägen der Eiche ist ein Zeichen, dass der Aufarbeitungsprozess noch längst nicht beendet ist.“ Die Stadt will laut eigenen Angaben Anzeige erstatten und einen neuen Baum pflanzen.

Das Absägen der Eiche ist vor allem ein Zeichen, dass in diesem Land zu viel Cannabis wächst… Den neuen Baum sollten die Idioten eigenhändig kaufen [6], transportieren und einpflanzen, damit sie wenigstens einmal im Leben was Sinnvolles gemacht haben.

Ergänzung: Indymedia hält die Seite mit der Bekennerbotschaft der Baummörder nicht mehr versteckt [7]. (Danke an Achot!)

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Heute Erstausgabe von Dispatch International

geschrieben von PI am in Altmedien,Europa,Konservative,Meinungsfreiheit | 17 Kommentare

Dispatch International - internationale konservative Zeitung aus SchwedenMorgen soll die Erstausgabe der neuen konservativen Zeitung „Dispatch International“ erscheinen. Leitmotiv ist ein Zitat von Thomas Jefferson:

Freedom of the press cannot be limited without being lost!

Herausgeber sind Ingrid Carlqvist (Vorsitzende der schwedischen Free Press Society) und Lars Hedegaard (Vorsitzender der dänischen und internationalen Free Press Society)

EuropeNews [8] schreibt über das Erscheinen von Dispatch International:

(…) Sie wird wöchentlich ab Januar 2013 in Englisch, Dänisch und Schwedisch erscheinen. Außerdem kann man Dispatch International in Deutsch als Online Ausgabe kaufen, weitere Sprachen für die Online Ausgabe sind in der Planung.  (…)

Die neuen Zeitungsherausgeber definieren sich selbst als national-konservativ und sie werden wöchentlich vom 3. Januar 2013 an publizieren. Die Zeitung wird ein breites Spektrum haben und sowohl innen- wie auch außenpolitische Themen, Sicherheit, Wirtschaft, Klima, Kultur und viele andere abdecken, erklärt Lars Hedegaard Sappho, er fährt fort und sagt, dass der Hauptsitz der Zeitung in Dänemark und Schweden sein wird.

„Wir werden uns nicht dem Zeitgeist ergeben, dieser manifestiert sich sowohl in den Begriffe einer grünen Ideologie und der Vision eine Multikulturalismus. Wir werden uns auch nicht einreihen bei jenen, die anti-jüdisch und anti-christlich argumentieren, wie man dies so oft in der Presse vorfindet. Wir bekennen uns zu unserer jüdisch-christlichen Grundlage. Im Ton verbindlich, aber die Analysen werden pointiert sein. Und wir werden andere Nachrichten veröffentlichen als die Mainstream Medien“, sagt Hedegaard.

Dispatch International wird am 30. August eine Probeausgabe veröffentlichen um zu sehen, ob das Interesse für eine gedruckte Zeitung da ist. Diese Probeausgabe wird finanziert von einigen Leuten, die die Ansicht der Herausgeber teilen, dass die Zeit für eine andere Form der Berichterstattung reif ist. Sie wird als gedruckte Ausgabe in dänisch, schwedisch und englisch und als Online Version in dänisch, schwedisch, englisch und deutsch erscheinen.

Hier der Link zur Seite: http://www.dispatch-international.com/ [9] (engl)

und in deutsch: http://dispatch-international.com/de [10]

Bei Citizen Times [11] gibt es ein sehr empfehlenswertes aktuelles Interview mit Ingrid Carlqvist auf Englisch. Die Journalistin erläutert dort, wie weit fortgeschritten der fatale Trend in der Mainsteam-Presse schon ist, der Politik nach dem Mund zu reden und die Leser politisch korrekt zu belehren anstatt die Zustände kritisch zu durchleuchten. In Schweden trauen nur noch 24 Prozent der Menschen den Journalisten. Ein ganzer Berufsstand ist in Verruf gekommen und erfüllt nicht mehr die Aufgabe als vierte Macht im Staate. Außerdem erfährt man noch etwas über die Finanzierung des Projekts. Die Herausgeber haben erst einmal eigenes Geld hineingesteckt und viele Journalisten arbeiten zunächst kostenlos. Die Zeitung kann man nicht am Kiosk kaufen, sondern in Skandinavien als Papierausgabe im Abo beziehen und bei uns als e-paper. Außerdem kann man “Honest Press Certificates” erwerben. Man erhält damit zwar keine Anteile an der Zeitung, aber Ingrid Carlqvist sagt:

It is not shares, but a proof that you supported us from the beginning. You can hang the certificate on your wall and let your grandchildren know that you did something for them, that you helped preserve our freedoms in Europe!

Ingrid Carlqvist erläutert, wie die Idee zu der neuen Zeitung entstanden ist:

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PI zwischenzeitlich nicht online

geschrieben von PI am in PI | 83 Kommentare

Am Montag fiel PI zwischen ca. 15.45 und 00.00 Uhr aus. Die nächste Cyber-Attacke begann um 15.00 und zog sich über 11 Stunden hin. Mittwoch wieder 8 Stunden von ca. 16.00 bis 24.00 Uhr. Die Ausfallzeiten lassen sich im Moment leider nicht vermeiden. Sorry, liebe Leser! Aber es geht unverdrosssen weiter… Für alle Fälle hier die Webadresse des Notfallblogs: http://newpi.wordpress.com/ [12]

Mi 29.08.12: Besucher PI + Notfallblog zusammen ca. 48.000

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